Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
Listing
01.11.2024
Produktentwickler Sebastian Lege deckt auf, was in den süßen Versuchungen im Supermarktregal steckt. Wie funktionieren Gummibärchen ohne Gelatine, und hält der Proteinriegel wirklich fit?
Ob Milchschnitte, der klassische Schokokuss, vegane Gummibärchen oder Proteinriegel: Sebastian Lege schaut hinter die Suggestionen der Verpackung und zeigt, wie die Lebensmittelindustrie Süßigkeiten ohne den Einsatz von hochwertigen Zutaten wirklich herstellt.
Die Milchschnitte will mit locker-leichter Milchfüllung dem schlechten Ruf der Süßwaren entgegenwirken. Darf man hier bedenkenlos zugreifen, oder steckt nur eine große Werbemasche dahinter? Und wie viel von dem Guten aus der Milch ist tatsächlich in der Milchschnitte? Ein Labortest bringt Licht ins Dunkel. Um den Pausen-Snack nachzubauen, muss Sebastian Lege tief in seine Zusatzstoffkiste greifen.
Wer die klassischen Gummibärchen auch ohne tierische Gelatine genießen möchte, hat heutzutage eine große Auswahl. Aber wie schaffen es die Hersteller, komplett auf das Geliermittel aus Haut und Knochen zu verzichten? Sebastian Lege testet die verschiedenen pflanzlichen Alternativen und unterzieht sie einem Geschmackstest. Können die Veggie-Alternativen überzeugen?
Stark und fit durch leckere Schokoriegel – damit locken sogenannte Protein- oder Fitnessriegel. Doch wie gesund und vor allem nötig sind die Eiweiß-Snacks für den normalen Sportler überhaupt? Sind die Riegel tatsächlich vollgepackt mit Eiweiß-Power – oder ist das Ganze doch eher eine schön verpackte Chemiekeule? Sebastian Lege packt aus und deckt auf: Stark ist hier vor allem eines - der Preis.
Der Schokokuss ist der Klassiker schlechthin auf jedem Kindergeburtstag. Sebastian Lege zeigt, wie mithilfe von viel Zucker und jeder Menge Luft ein schaumiger Schokokuss entsteht. Neben dem großen Markenprodukt hat heute jeder Discounter sein eigenes Produkt im Sortiment. Doch welche Unterschiede gibt es da überhaupt? Ein Besuch bei der Industrie klärt auf: Denn hier laufen sowohl teure Marken- als auch billige Discounterprodukte vom gleichen Band. Schmeckt man am Ende überhaupt einen Unterschied? Sebastians Probandentest schafft Klarheit.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt treffen in ihrer Talkshow auf Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet und Schauspiel.
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Zu Gast in dieser Sendung sind Edin Hasanovic, Ilka Bessin und Ranga Yogeshwar.
In "Neo Ragazzi" geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen.
Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshowfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
02.11.2024
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren.
"Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war.
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren.
"Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war.
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren.
"Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war.
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren.
"Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war.
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren.
"Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war.
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren.
"Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war.
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren.
"Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war.
Fußball-Bundesliga, 9. Spieltag
Abendspiel:
Bor. Dortmund - RB Leipzig
Holstein Kiel - 1. FC Heidenheim
VfL Wolfsburg - FC Augsburg
TSG Hoffenheim - FC St. Pauli
Eintr. Frankfurt - VfL Bochum
Bayern München - Union Berlin
Bayer Leverkusen - VfB Stuttgart (Fr.)
Fußball: Zweite Liga, 11. Spieltag
Hertha BSC - 1. FC Köln
Hannover 96 - Karlsruher SC
Greuther Fürth - Darmstadt 98
Jahn Regensburg - SV Elversberg
SSV Ulm 1846 - FC Schalke 04 (Fr.)
Preußen Münster - Düsseldorf (Fr.)
Gast: Angelique Kerber
Tennisspielerin
Fußball-Bundesliga, 9. Spieltag
Abendspiel:
Bor. Dortmund - RB Leipzig
Holstein Kiel - 1. FC Heidenheim
VfL Wolfsburg - FC Augsburg
TSG Hoffenheim - FC St. Pauli
Eintr. Frankfurt - VfL Bochum
Bayern München - Union Berlin
Bayer Leverkusen - VfB Stuttgart (Fr.)
Fußball: Zweite Liga, 11. Spieltag
Hertha BSC - 1. FC Köln
Hannover 96 - Karlsruher SC
Greuther Fürth - Darmstadt 98
Jahn Regensburg - SV Elversberg
SSV Ulm 1846 - FC Schalke 04 (Fr.)
Preußen Münster - Düsseldorf (Fr.)
Gast: Angelique Kerber
Tennisspielerin
Fußball-Bundesliga, 9. Spieltag
Abendspiel:
Bor. Dortmund - RB Leipzig
Holstein Kiel - 1. FC Heidenheim
VfL Wolfsburg - FC Augsburg
TSG Hoffenheim - FC St. Pauli
Eintr. Frankfurt - VfL Bochum
Bayern München - Union Berlin
Bayer Leverkusen - VfB Stuttgart (Fr.)
Fußball: Zweite Liga, 11. Spieltag
Hertha BSC - 1. FC Köln
Hannover 96 - Karlsruher SC
Greuther Fürth - Darmstadt 98
Jahn Regensburg - SV Elversberg
SSV Ulm 1846 - FC Schalke 04 (Fr.)
Preußen Münster - Düsseldorf (Fr.)
Gast: Angelique Kerber
Tennisspielerin
Fußball-Bundesliga, 9. Spieltag
Abendspiel:
Bor. Dortmund - RB Leipzig
Holstein Kiel - 1. FC Heidenheim
VfL Wolfsburg - FC Augsburg
TSG Hoffenheim - FC St. Pauli
Eintr. Frankfurt - VfL Bochum
Bayern München - Union Berlin
Bayer Leverkusen - VfB Stuttgart (Fr.)
Fußball: Zweite Liga, 11. Spieltag
Hertha BSC - 1. FC Köln
Hannover 96 - Karlsruher SC
Greuther Fürth - Darmstadt 98
Jahn Regensburg - SV Elversberg
SSV Ulm 1846 - FC Schalke 04 (Fr.)
Preußen Münster - Düsseldorf (Fr.)
Gast: Angelique Kerber
Tennisspielerin
Fußball-Bundesliga, 9. Spieltag
Abendspiel:
Bor. Dortmund - RB Leipzig
Holstein Kiel - 1. FC Heidenheim
VfL Wolfsburg - FC Augsburg
TSG Hoffenheim - FC St. Pauli
Eintr. Frankfurt - VfL Bochum
Bayern München - Union Berlin
Bayer Leverkusen - VfB Stuttgart (Fr.)
Fußball: Zweite Liga, 11. Spieltag
Hertha BSC - 1. FC Köln
Hannover 96 - Karlsruher SC
Greuther Fürth - Darmstadt 98
Jahn Regensburg - SV Elversberg
SSV Ulm 1846 - FC Schalke 04 (Fr.)
Preußen Münster - Düsseldorf (Fr.)
Gast: Angelique Kerber
Tennisspielerin
Fußball-Bundesliga, 9. Spieltag
Abendspiel:
Bor. Dortmund - RB Leipzig
Holstein Kiel - 1. FC Heidenheim
VfL Wolfsburg - FC Augsburg
TSG Hoffenheim - FC St. Pauli
Eintr. Frankfurt - VfL Bochum
Bayern München - Union Berlin
Bayer Leverkusen - VfB Stuttgart (Fr.)
Fußball: Zweite Liga, 11. Spieltag
Hertha BSC - 1. FC Köln
Hannover 96 - Karlsruher SC
Greuther Fürth - Darmstadt 98
Jahn Regensburg - SV Elversberg
SSV Ulm 1846 - FC Schalke 04 (Fr.)
Preußen Münster - Düsseldorf (Fr.)
Gast: Angelique Kerber
Tennisspielerin
Fußball-Bundesliga, 9. Spieltag
Abendspiel:
Bor. Dortmund - RB Leipzig
Holstein Kiel - 1. FC Heidenheim
VfL Wolfsburg - FC Augsburg
TSG Hoffenheim - FC St. Pauli
Eintr. Frankfurt - VfL Bochum
Bayern München - Union Berlin
Bayer Leverkusen - VfB Stuttgart (Fr.)
Fußball: Zweite Liga, 11. Spieltag
Hertha BSC - 1. FC Köln
Hannover 96 - Karlsruher SC
Greuther Fürth - Darmstadt 98
Jahn Regensburg - SV Elversberg
SSV Ulm 1846 - FC Schalke 04 (Fr.)
Preußen Münster - Düsseldorf (Fr.)
Gast: Angelique Kerber
Tennisspielerin
Bekannte Sportler wie Katarina Witt sind die Stars der Sportnation DDR. Doch abseits der großen Bühne gibt es dort auch Sportarten ohne Lobby – und Athleten, die nicht ins System passen.
Tennisspieler wie Thomas Emmrich, der DDR-Meisterschaften in Serie gewinnt, aber nie im Westen aufschlagen darf. Oder der Radsportler Wolfgang Lötzsch, dem man nach seiner Weigerung, in die SED einzutreten, Starts bei großen Rennen verbietet und ihn sogar inhaftiert.
Bernd Rudolph lernt im Tschechoslowakei-Urlaub den Golfsport kennen und will fortan auch in der DDR spielen. Doch Golf gilt im Arbeiter- und Bauernstaat als "bourgeoiser Blödsinn" (Erich Honecker). Der letzte Golfplatz auf dem Boden der DDR ist schon 1951 dichtgemacht worden. Auch Trendsportarten aus dem Westen haben es schwer im Osten – wie das Windsurfen, das Anfang der 1970er-Jahre in der Bundesrepublik populär wird. Wie viele andere ist Sibylle Längert aus Ostberlin von dem Sport begeistert, der als "Brettsegeln" schließlich doch eine Nische im sozialistischen Sportsystem findet.
Andere Disziplinen werden zunächst stark gefördert: wie der alpine Skisport. Eberhard Riedel aus Oberwiesenthal kann zwischen 1960 und 1968 an drei Olympischen Spielen teilnehmen, sich auch bei hochkarätigen Rennen in Österreich oder der Schweiz mit den Besten der Welt messen. Doch dann fällt die Sportart dem sogenannten Leistungssportbeschluss zum Opfer – ebenso wie Eishockey und andere. Gefördert werden fortan nur noch Disziplinen, die Aussicht auf viele Olympiamedaillen versprechen. Beim Eishockey immerhin sorgt ausgerechnet Stasichef Erich Mielke dafür, dass der Sport nicht völlig von der Bildfläche verschwindet.
Es zeigt sich einmal mehr, wie unerbittlich der Staat letztlich in das Leben seiner Bürger eingreift und die Erfüllung individueller Träume verhindert. Auch dem Tennisspieler Thomas Emmrich, der nach Aussage seiner Jugendfreundin Martina Navratilova Wimbledonsieger hätte werden können, bleibt die große Karriere verwehrt. "Ich habe für mich wirklich das Beste rausgeholt", sagt er heute. "Aber es bleibt der komische Beigeschmack, nicht erreicht zu haben, was eigentlich mein Traum war."
Bekannte Sportler wie Katarina Witt sind die Stars der Sportnation DDR. Doch abseits der großen Bühne gibt es dort auch Sportarten ohne Lobby – und Athleten, die nicht ins System passen.
Tennisspieler wie Thomas Emmrich, der DDR-Meisterschaften in Serie gewinnt, aber nie im Westen aufschlagen darf. Oder der Radsportler Wolfgang Lötzsch, dem man nach seiner Weigerung, in die SED einzutreten, Starts bei großen Rennen verbietet und ihn sogar inhaftiert.
Bernd Rudolph lernt im Tschechoslowakei-Urlaub den Golfsport kennen und will fortan auch in der DDR spielen. Doch Golf gilt im Arbeiter- und Bauernstaat als "bourgeoiser Blödsinn" (Erich Honecker). Der letzte Golfplatz auf dem Boden der DDR ist schon 1951 dichtgemacht worden. Auch Trendsportarten aus dem Westen haben es schwer im Osten – wie das Windsurfen, das Anfang der 1970er-Jahre in der Bundesrepublik populär wird. Wie viele andere ist Sibylle Längert aus Ostberlin von dem Sport begeistert, der als "Brettsegeln" schließlich doch eine Nische im sozialistischen Sportsystem findet.
Andere Disziplinen werden zunächst stark gefördert: wie der alpine Skisport. Eberhard Riedel aus Oberwiesenthal kann zwischen 1960 und 1968 an drei Olympischen Spielen teilnehmen, sich auch bei hochkarätigen Rennen in Österreich oder der Schweiz mit den Besten der Welt messen. Doch dann fällt die Sportart dem sogenannten Leistungssportbeschluss zum Opfer – ebenso wie Eishockey und andere. Gefördert werden fortan nur noch Disziplinen, die Aussicht auf viele Olympiamedaillen versprechen. Beim Eishockey immerhin sorgt ausgerechnet Stasichef Erich Mielke dafür, dass der Sport nicht völlig von der Bildfläche verschwindet.
Es zeigt sich einmal mehr, wie unerbittlich der Staat letztlich in das Leben seiner Bürger eingreift und die Erfüllung individueller Träume verhindert. Auch dem Tennisspieler Thomas Emmrich, der nach Aussage seiner Jugendfreundin Martina Navratilova Wimbledonsieger hätte werden können, bleibt die große Karriere verwehrt. "Ich habe für mich wirklich das Beste rausgeholt", sagt er heute. "Aber es bleibt der komische Beigeschmack, nicht erreicht zu haben, was eigentlich mein Traum war."
Bekannte Sportler wie Katarina Witt sind die Stars der Sportnation DDR. Doch abseits der großen Bühne gibt es dort auch Sportarten ohne Lobby – und Athleten, die nicht ins System passen.
Tennisspieler wie Thomas Emmrich, der DDR-Meisterschaften in Serie gewinnt, aber nie im Westen aufschlagen darf. Oder der Radsportler Wolfgang Lötzsch, dem man nach seiner Weigerung, in die SED einzutreten, Starts bei großen Rennen verbietet und ihn sogar inhaftiert.
Bernd Rudolph lernt im Tschechoslowakei-Urlaub den Golfsport kennen und will fortan auch in der DDR spielen. Doch Golf gilt im Arbeiter- und Bauernstaat als "bourgeoiser Blödsinn" (Erich Honecker). Der letzte Golfplatz auf dem Boden der DDR ist schon 1951 dichtgemacht worden. Auch Trendsportarten aus dem Westen haben es schwer im Osten – wie das Windsurfen, das Anfang der 1970er-Jahre in der Bundesrepublik populär wird. Wie viele andere ist Sibylle Längert aus Ostberlin von dem Sport begeistert, der als "Brettsegeln" schließlich doch eine Nische im sozialistischen Sportsystem findet.
Andere Disziplinen werden zunächst stark gefördert: wie der alpine Skisport. Eberhard Riedel aus Oberwiesenthal kann zwischen 1960 und 1968 an drei Olympischen Spielen teilnehmen, sich auch bei hochkarätigen Rennen in Österreich oder der Schweiz mit den Besten der Welt messen. Doch dann fällt die Sportart dem sogenannten Leistungssportbeschluss zum Opfer – ebenso wie Eishockey und andere. Gefördert werden fortan nur noch Disziplinen, die Aussicht auf viele Olympiamedaillen versprechen. Beim Eishockey immerhin sorgt ausgerechnet Stasichef Erich Mielke dafür, dass der Sport nicht völlig von der Bildfläche verschwindet.
Es zeigt sich einmal mehr, wie unerbittlich der Staat letztlich in das Leben seiner Bürger eingreift und die Erfüllung individueller Träume verhindert. Auch dem Tennisspieler Thomas Emmrich, der nach Aussage seiner Jugendfreundin Martina Navratilova Wimbledonsieger hätte werden können, bleibt die große Karriere verwehrt. "Ich habe für mich wirklich das Beste rausgeholt", sagt er heute. "Aber es bleibt der komische Beigeschmack, nicht erreicht zu haben, was eigentlich mein Traum war."
Bekannte Sportler wie Katarina Witt sind die Stars der Sportnation DDR. Doch abseits der großen Bühne gibt es dort auch Sportarten ohne Lobby – und Athleten, die nicht ins System passen.
Tennisspieler wie Thomas Emmrich, der DDR-Meisterschaften in Serie gewinnt, aber nie im Westen aufschlagen darf. Oder der Radsportler Wolfgang Lötzsch, dem man nach seiner Weigerung, in die SED einzutreten, Starts bei großen Rennen verbietet und ihn sogar inhaftiert.
Bernd Rudolph lernt im Tschechoslowakei-Urlaub den Golfsport kennen und will fortan auch in der DDR spielen. Doch Golf gilt im Arbeiter- und Bauernstaat als "bourgeoiser Blödsinn" (Erich Honecker). Der letzte Golfplatz auf dem Boden der DDR ist schon 1951 dichtgemacht worden. Auch Trendsportarten aus dem Westen haben es schwer im Osten – wie das Windsurfen, das Anfang der 1970er-Jahre in der Bundesrepublik populär wird. Wie viele andere ist Sibylle Längert aus Ostberlin von dem Sport begeistert, der als "Brettsegeln" schließlich doch eine Nische im sozialistischen Sportsystem findet.
Andere Disziplinen werden zunächst stark gefördert: wie der alpine Skisport. Eberhard Riedel aus Oberwiesenthal kann zwischen 1960 und 1968 an drei Olympischen Spielen teilnehmen, sich auch bei hochkarätigen Rennen in Österreich oder der Schweiz mit den Besten der Welt messen. Doch dann fällt die Sportart dem sogenannten Leistungssportbeschluss zum Opfer – ebenso wie Eishockey und andere. Gefördert werden fortan nur noch Disziplinen, die Aussicht auf viele Olympiamedaillen versprechen. Beim Eishockey immerhin sorgt ausgerechnet Stasichef Erich Mielke dafür, dass der Sport nicht völlig von der Bildfläche verschwindet.
Es zeigt sich einmal mehr, wie unerbittlich der Staat letztlich in das Leben seiner Bürger eingreift und die Erfüllung individueller Träume verhindert. Auch dem Tennisspieler Thomas Emmrich, der nach Aussage seiner Jugendfreundin Martina Navratilova Wimbledonsieger hätte werden können, bleibt die große Karriere verwehrt. "Ich habe für mich wirklich das Beste rausgeholt", sagt er heute. "Aber es bleibt der komische Beigeschmack, nicht erreicht zu haben, was eigentlich mein Traum war."
Bekannte Sportler wie Katarina Witt sind die Stars der Sportnation DDR. Doch abseits der großen Bühne gibt es dort auch Sportarten ohne Lobby – und Athleten, die nicht ins System passen.
Tennisspieler wie Thomas Emmrich, der DDR-Meisterschaften in Serie gewinnt, aber nie im Westen aufschlagen darf. Oder der Radsportler Wolfgang Lötzsch, dem man nach seiner Weigerung, in die SED einzutreten, Starts bei großen Rennen verbietet und ihn sogar inhaftiert.
Bernd Rudolph lernt im Tschechoslowakei-Urlaub den Golfsport kennen und will fortan auch in der DDR spielen. Doch Golf gilt im Arbeiter- und Bauernstaat als "bourgeoiser Blödsinn" (Erich Honecker). Der letzte Golfplatz auf dem Boden der DDR ist schon 1951 dichtgemacht worden. Auch Trendsportarten aus dem Westen haben es schwer im Osten – wie das Windsurfen, das Anfang der 1970er-Jahre in der Bundesrepublik populär wird. Wie viele andere ist Sibylle Längert aus Ostberlin von dem Sport begeistert, der als "Brettsegeln" schließlich doch eine Nische im sozialistischen Sportsystem findet.
Andere Disziplinen werden zunächst stark gefördert: wie der alpine Skisport. Eberhard Riedel aus Oberwiesenthal kann zwischen 1960 und 1968 an drei Olympischen Spielen teilnehmen, sich auch bei hochkarätigen Rennen in Österreich oder der Schweiz mit den Besten der Welt messen. Doch dann fällt die Sportart dem sogenannten Leistungssportbeschluss zum Opfer – ebenso wie Eishockey und andere. Gefördert werden fortan nur noch Disziplinen, die Aussicht auf viele Olympiamedaillen versprechen. Beim Eishockey immerhin sorgt ausgerechnet Stasichef Erich Mielke dafür, dass der Sport nicht völlig von der Bildfläche verschwindet.
Es zeigt sich einmal mehr, wie unerbittlich der Staat letztlich in das Leben seiner Bürger eingreift und die Erfüllung individueller Träume verhindert. Auch dem Tennisspieler Thomas Emmrich, der nach Aussage seiner Jugendfreundin Martina Navratilova Wimbledonsieger hätte werden können, bleibt die große Karriere verwehrt. "Ich habe für mich wirklich das Beste rausgeholt", sagt er heute. "Aber es bleibt der komische Beigeschmack, nicht erreicht zu haben, was eigentlich mein Traum war."
Bekannte Sportler wie Katarina Witt sind die Stars der Sportnation DDR. Doch abseits der großen Bühne gibt es dort auch Sportarten ohne Lobby – und Athleten, die nicht ins System passen.
Tennisspieler wie Thomas Emmrich, der DDR-Meisterschaften in Serie gewinnt, aber nie im Westen aufschlagen darf. Oder der Radsportler Wolfgang Lötzsch, dem man nach seiner Weigerung, in die SED einzutreten, Starts bei großen Rennen verbietet und ihn sogar inhaftiert.
Bernd Rudolph lernt im Tschechoslowakei-Urlaub den Golfsport kennen und will fortan auch in der DDR spielen. Doch Golf gilt im Arbeiter- und Bauernstaat als "bourgeoiser Blödsinn" (Erich Honecker). Der letzte Golfplatz auf dem Boden der DDR ist schon 1951 dichtgemacht worden. Auch Trendsportarten aus dem Westen haben es schwer im Osten – wie das Windsurfen, das Anfang der 1970er-Jahre in der Bundesrepublik populär wird. Wie viele andere ist Sibylle Längert aus Ostberlin von dem Sport begeistert, der als "Brettsegeln" schließlich doch eine Nische im sozialistischen Sportsystem findet.
Andere Disziplinen werden zunächst stark gefördert: wie der alpine Skisport. Eberhard Riedel aus Oberwiesenthal kann zwischen 1960 und 1968 an drei Olympischen Spielen teilnehmen, sich auch bei hochkarätigen Rennen in Österreich oder der Schweiz mit den Besten der Welt messen. Doch dann fällt die Sportart dem sogenannten Leistungssportbeschluss zum Opfer – ebenso wie Eishockey und andere. Gefördert werden fortan nur noch Disziplinen, die Aussicht auf viele Olympiamedaillen versprechen. Beim Eishockey immerhin sorgt ausgerechnet Stasichef Erich Mielke dafür, dass der Sport nicht völlig von der Bildfläche verschwindet.
Es zeigt sich einmal mehr, wie unerbittlich der Staat letztlich in das Leben seiner Bürger eingreift und die Erfüllung individueller Träume verhindert. Auch dem Tennisspieler Thomas Emmrich, der nach Aussage seiner Jugendfreundin Martina Navratilova Wimbledonsieger hätte werden können, bleibt die große Karriere verwehrt. "Ich habe für mich wirklich das Beste rausgeholt", sagt er heute. "Aber es bleibt der komische Beigeschmack, nicht erreicht zu haben, was eigentlich mein Traum war."
Bekannte Sportler wie Katarina Witt sind die Stars der Sportnation DDR. Doch abseits der großen Bühne gibt es dort auch Sportarten ohne Lobby – und Athleten, die nicht ins System passen.
Tennisspieler wie Thomas Emmrich, der DDR-Meisterschaften in Serie gewinnt, aber nie im Westen aufschlagen darf. Oder der Radsportler Wolfgang Lötzsch, dem man nach seiner Weigerung, in die SED einzutreten, Starts bei großen Rennen verbietet und ihn sogar inhaftiert.
Bernd Rudolph lernt im Tschechoslowakei-Urlaub den Golfsport kennen und will fortan auch in der DDR spielen. Doch Golf gilt im Arbeiter- und Bauernstaat als "bourgeoiser Blödsinn" (Erich Honecker). Der letzte Golfplatz auf dem Boden der DDR ist schon 1951 dichtgemacht worden. Auch Trendsportarten aus dem Westen haben es schwer im Osten – wie das Windsurfen, das Anfang der 1970er-Jahre in der Bundesrepublik populär wird. Wie viele andere ist Sibylle Längert aus Ostberlin von dem Sport begeistert, der als "Brettsegeln" schließlich doch eine Nische im sozialistischen Sportsystem findet.
Andere Disziplinen werden zunächst stark gefördert: wie der alpine Skisport. Eberhard Riedel aus Oberwiesenthal kann zwischen 1960 und 1968 an drei Olympischen Spielen teilnehmen, sich auch bei hochkarätigen Rennen in Österreich oder der Schweiz mit den Besten der Welt messen. Doch dann fällt die Sportart dem sogenannten Leistungssportbeschluss zum Opfer – ebenso wie Eishockey und andere. Gefördert werden fortan nur noch Disziplinen, die Aussicht auf viele Olympiamedaillen versprechen. Beim Eishockey immerhin sorgt ausgerechnet Stasichef Erich Mielke dafür, dass der Sport nicht völlig von der Bildfläche verschwindet.
Es zeigt sich einmal mehr, wie unerbittlich der Staat letztlich in das Leben seiner Bürger eingreift und die Erfüllung individueller Träume verhindert. Auch dem Tennisspieler Thomas Emmrich, der nach Aussage seiner Jugendfreundin Martina Navratilova Wimbledonsieger hätte werden können, bleibt die große Karriere verwehrt. "Ich habe für mich wirklich das Beste rausgeholt", sagt er heute. "Aber es bleibt der komische Beigeschmack, nicht erreicht zu haben, was eigentlich mein Traum war."
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Guten Morgen,
Fußball
Bundesliga Herren 9. Spieltag
20:30 Uhr
Bayer Leverkusen – VfB Stuttgart
Bundesliga Frauen 8. Spieltag
18:30 Uhr
1 FC Köln – Bayer Leverkusen
2 Bundesliga 11. Spieltag
18:30 Uhr
Preußen Münster – Fortuna Düsseldorf
SSV Ulm 1846 – FC Schalke 04
3 Liga 13. Spieltag
19:00 Uhr
Viktoria Köln.- VfB Stuttgart II
Ligue 1 10. Spieltag
19:00 Uhr
AS Monaco – SCO Angers
21:00 Uhr
OSC Lille – Olympique Lyon
La Liga 12. Spieltag
21:00 Uhr
Deportivo Alaves – RCD Mallorca
Basketball
BBL 7. Spieltag
20:00 Uhr
Rostock Seawolves – Frankfurt Skyliners
Euroleague 7. Spieltag
u.a.
20:00 Uhr
Lyon-Villeurbanne – FC Bayern München
Tennis
WTA-Turnier Jiujiang
Viertelfinale
u.a.
Mananchaya Sawangkaew – Laura Siegemund
ATP-Turnier Paris
Viertelfinale
u.a.
Alexander Zverev – Stefanos Tsitsipas
WTA-Turnier Hongkong
Viertelfinale
WTA-Turnier Merida
Viertelfinale
Handball
HBL 9. Spieltag
19:00 Uhr
Frisch Auf Göppingen – 1. VfL Potsdam
20:00 Uhr
Rhein Neckar Löwen – ThSV Eisenach
Eishockey
DEL 14. Spieltag
14:00 Uhr
EHC Red Bull München – Kölner Haie
16:30 Uhr
Nürnberg Ice Tigers – Straubing Tigers
Schwenninger Wild Wings – Iserlohn Roosters
19:15 Uhr
Düsseldorfer EG – Fischtown Pinguins
Volleyball
Bundesliga Herren 7. Spieltag
19:00 Uhr
TSV Haching München – TSV Herrsching
20:00 Uhr
FT 1844 Freiburg – TSV Giesen
Motorsport
Formel 1
Grand Prix Brasilien
Qualifying Sprintrennen
Heute vor 75 Jahren ist die erste Ausgabe der FAZ erschienen. Happy Birthday!
So ein Spiel wie gegenn die Grizzlies, wo die Mitspieler von Giannis gar nichts treffen, wird die Tradegerüchte nur befeuern.
Wünsche allen, die ihn heute auch haben, einen schönen freien Feiertag!
Genießt die Zeit ;-)
apropos JETS: Ohne zu spoilern, sollte mamn sich nur den ersten Drive des zweiten Quarters anschauen. That summs the JETS season up.
DAZN hat wohl den absoluten A… offen. Hatte DAZN bisher über SKY für 19,99 EURO gebucht. Zum 01.10 wurde das Abo auf 29,99 erhöht. Heute bekomme ich die Meldung, dass ich gerne auf 34,99 erhöhen kann. Ansonsten würde man innerhalb von 30 Tagen kündigen.
Eine Preiserhöhung über 80 % innerhalb eines Monats ist wohl wirklich ein kompletter Scherz.
JETS ohne zu spoilern. Das Ende des angesprochenen Drives habe ich in dieser Form überhaupt noch nicht gesehen …
MIt einem Tag Verspätung noch mein MLB–Resümee mit Blick auf das unfassbare 5. Inning im 5. Spiel. Noch einmal der Tipp: Schaut Euch bei Youtube oder per Lastwagen oder irgendwo noch mal das gesamte oberre Inning mit dem Dodgers am Schlag an. Heute ist ja Zeit wg Feiertag ;)
https://blickueberdenteich.de/yankee-horror-in-inning-fuenf/
https://www.youtube.com/watch?v=55AasOJZzDE
Meine Frage an mich am 30.10.2024 lautete:
Wo warst Du eigentlich in den Morgenstunden vor 50 Jahren?
Für alle Après-Babyboom Geborene wäre das womöglich ein faszinierendes, 70 minütiges Sportereignis, das die heutigen alten Säcke seinerzeit vom Hocker haute ;-)
Danke für den Link, kommt mir vor als wenn der Boxkampf erst vor kurzem gewesen wäre. Ich kann mich noch gut erinnern, wie enttäuscht ich die ersten Runden war, aber dann ging die Taktik ja sensationell auf. Top-Event.
#NHL
noch zu erwähnen ist, dass Stars und Panthers heute und morgen in Tampere gegeinander spielen,
heute um 19 Uhr und morgen um 17 Uhr
Station Nummer 18 für den Herrn Ex-Überall&Nirgends. Dürfte nicht viele mehr mit dieser Bilanz der weitgereisten Gentlemen geben.
https://www.reviersport.de/fussball/oberliga/a609971—rot-weiss-ahlen-hier-entsteht-etwas-marvin-pourie-hat-rwa-grosses-vor.html
Franzx – lass die doch kündigen. Wenn die mit 30 € nicht glücklich sind, dann sagt man halt “tschüss”.
im DF-Forum wurde davon auch schon mehrfach berichtet. Allerdings sind die 30 Tage mir zumindest neu.
#Tennis
Zverev gewinnt Satz 1
#Tennis
Zverev gewinnt Satz 2
Bisschen was vom Tennis gesehen. Zverev siegt gegen seinen Angstgegner? Das war schon ziemlich gut. Aus Zverev wird man aber einfach nicht schlau – würde mich nicht wundern, wenn er die ATP WM in Turin gewinnt.
Tsitsipas aber auch nicht mehr auf dem Level von 2023 oder früher. Bin gespannt, ob der ohne Papa noch mal oben angreifen kann.
@ Charly
Ich hab das damals tatsächlich gesehen. Die Eltern haben meine Schwester und mich geweckt.
Der Spiegel mit einem Live-Ticker ex post. Nette Idee, aber zu “wissend” geschrieben meines Erachtens.
https://www.spiegel.de/sport/muhammad-ali-gegen-george-foreman-rumble-in-the-jungle-im-re-liveticker-a-9d4a5af3-0464-4cac-a952-23a88d55409b
FFO/MUC-Löwe,
wurde der Kampf damals bei der ARD live übertragen?
mit deutschem Kommentar?
Das weiß ich wirklich nicht mehr. Laut dem Box-Experten Bertram Job war es das ZDF. Kann durchaus sein, dass wir den von uns bevorzugten ORF eingeschaltet haben mit dem fantastischen Sigi Bergmann am Mikro.
Ich hab zu dem Urteil gegen die Fan-Beauftragten ein paar Zeilen verbrochen. Zur freundlichen Kenntnisnahme.
https://blickueberdenteich.de/urteil-gegen-fanprojekte-und-letztlich-gegen-den-fussball/
#Rumble in the jungle
Der Fight lief live im ÖR (evtl. Peter Jensen/NDR am Mikro?).
Ich musste nicht geweckt werden, sondern saß schon stundenlang bereit ;-)
Rope-a-dope ist ne lustige Legende. In reality schockte Ali spätestens gegen Ende jeder Runde seinen Gegner mit feinen Jabs und harten Kopftreffern. Gut zu beobachten, wenn man sich die ersten sieben Durchgänge zu Gemüte führt.
Ich ewiger Ali-Fan hatte jedoch pausenlos mit dem Schlimmsten gerechnet.
#Vitesse
Wenn man der Regionalzeitung “De Gelderland” glauben schenken mag, kreisen die Heuschrecken Red Bull, PSG und City Group über Arnheim und es besteht die Chance, dass Vitesse von denen übernommen werden könnte.
https://www.voetbalprimeur.nl/nieuws/1235633/grote-partijen-in-verband-gebracht-met-vitesse.html
Zuletzt wollte die City Group NAC Breda übernehmen, der Verkauf war sogar schon beschlossen, aber die Fans haben dagegen demonstriert und gewonnen.
https://www.zdf.de/nachrichten/sport/fussball-nac-breda-eredivisie-regionale-investoren-100.html#at_medium=Social%20Media&at_campaign=ZDFheuteApp&at_specific=ZDFheute&at_content=Android
Stuttgart II und Stuttgart spielen heute ca 20km voneinander entfernt, aber etwas zeitversetzt.
hoffentlich dürfen die u spieler dann zusammen mit den Erwachsenen reisen
Blick zum 2nd Screen: FC Bayern Basketball führt 2 Minuten vor Ende des 3. Viertels mit 12 in Villeurbanne.
Intensives Spiel in Leverkusen
Die Bayern stellen auf 5-2. Stark soweit. Und mit dem gerade mal 18jährigen Ivan Kharchenkov ein Riesentalent in den Reihen aus der eigenen Jugend.
mit diesem Unentschieden macht Leverkusen mächtig Druck auf die Tabellenspitze
Wie hat es eigentlich Palacios geschafft, in Leverkusen derart aufs Abstellgleis zu geraten? in den letzten drei Bundesligaspielen insgesamt vier Minuten gespielt. An der tollen Performance der Pillen-Truppe kann es ja wohl nicht liegen. Als sein Comunio-Besitzer bin ich mittlerweile maximal sauer auf Herrn Alonso!
“Königstransfer Marvin Pourié gab bei der 1:3-Niederlage gegen den VfL Bochum II sein Debüt für Rot Weiss Ahlen. Mit dem Traditionsverein hat er sich große Ziele gesteckt.”
Fantastisch. Ein Kunstwerk.
@Markus: Herrje, warum kann es heutzutage nicht einmal ohne diese Leute enden.
@Sternburg: Ach, den Pourie gibt es auch noch.
Weil sonst keiner mehr da ist, um ehrlich zu sein. Es muss jemand sein, der ca. 17 Mio. Schulden ablöst und den laufenden Betrieb finanziert. TV-Gelder gibt es in der zweiten Liga kaum und da rauskommen tun sie so schnell auch nicht. Gerade wenn es wieder Punktabzüge gibt.
Wenn ich jetzt tippen müsste und Vitesse die Saison überlebt, dann sind sie nächste Saison ein RB Club und das wird dort begrüßt werden. PSG glaub ich nicht, weil die Eredivisie da nicht stören wird. City kann ich nicht einschätzen.
Es gerüchtet immer noch eine lokale Investorengruppe mit Hilfe von Fan-Crowdfunding, aber die haben im Sommer trotz großer Mobilisierung einiges zusammen bekommen, aber nicht annährend genug.
Dazu gibt es das neue Gerücht, dass der alte mit dem fastneuen Eigentümer eine Absprache am Verband vorbei getroffen hat, was wohl noch sehr übel werden könnte.
@Don Gately: Und jetzt rate doch mal spaßeshalber, in welcher Stadt der Herr Pourie ein Haus gebaut hat und nach wie vor wohnt. Ein kleiner Tipp: M _ _ _ _ _.
@Markus: das Zitat ist aus dem Link von Don Gately weiter oben.
“Weil sonst keiner mehr da ist, um ehrlich zu sein.” Ja, aber dann soll so ein Club doch auch einfach mal pleite und untergehen und in der 5. Liga neu anfangen oder von einer Neugründung ersetzt werden oder so. Versteh mich nicht falsch, ich würde Vitesse Arnheim auch vermissen (hauptsächlich weil ich zu alt für Veränderungen bin). Aber dann ist es halt so. Das ist doch immer noch besser, als zombiehaft zum weiteren seelenlosen Verschiebebahnhof in einer dieser – zuverlässig von den widerwärtigsten Leuten überhaupt betriebenen – Fußballkonzerne zu werden. Multi Club Ownership ist echt die größte Seuche im Profifußball überhaupt, noch vor dem Sportwashing.
@Sternburg: Hatte ich überlesen.
Das Problem ist dabei, dass es weiterhin und auf Jahre keinen Aufstieg zwischen den Amateuren und den Profis in NL gibt. RBC Roosendaal ist vor Jahren pleite gegangen, hat als RBC neu angefangen, irgendwann fusioniert um höher zu kommen spielen jetzt, wenn ich mich nicht irre, in der fünften Liga. Oder in der sechsten. Aber sie kommen nach der dritten nicht höher weil es da eine Kluft gibt zwischen Profis und Amateuren und einem sehr seltsamen System und Sichtweisen.
Wenn es hier nicht um Vitesse gehen würde, sondern um ich sag mal TOP Oss oder auch dem FC Emmen oder Almere City dann würden die jetzt keinen Profifussball mehr spielen.
Und ja das Multi Club Ownsership ist richtiger Dreck.
In Irland ist Shelbourne FC am letzten Spieltag Meister geworden, zum ersten Mal seit 2006. Zwischenzeitlich war man auch mal zweitklassig und hat für kurze Zeit dem Sport1-Besitzer gehört. Mit Damien Duff ist der Trainer kein ganz Unbekannter.
https://x.com/SPFLWatch/status/1852464164305859014
@veniat:
Ich rate mal Mailand oder Madrid (Hauptsache Emsland). Beim FCK fand ich ihn gar nicht soo verkehrt, den Pourié.
Korrekt, martin. Und ja, der Charakter ist manchmal schwierig, aber Pourie hat hier einiges sportlich geleistet und hat auf dem Platz immer alles gegeben.
@Heiner:
Am erstaunlichsten für mich, dass das Tor einfach so bejubelt wird und es keinen 10-minütigen Review gibt. Ich nehme an in Irland geniesst man noch nicht die Vorzüge des VAR?
Genau, kein VAR in Irland. Das Tor hat ja durchaus nach Abseits gerochen.