Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
Listing
02.09.2024
Endlich geht es wieder los: Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
Zu Gast in der ersten Sendung nach der Sommerpause sind der Comedian und Schriftsteller Torsten Sträter, die Schauspielerin Emilia Schüle und der Leichtathlet Leo Neugebauer, olympischer Silbermedaillengewinner im Zehnkampf.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln.
Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Endlich geht es wieder los: Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
Zu Gast in der ersten Sendung nach der Sommerpause sind der Comedian und Schriftsteller Torsten Sträter, die Schauspielerin Emilia Schüle und der Leichtathlet Leo Neugebauer, olympischer Silbermedaillengewinner im Zehnkampf.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln.
Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Endlich geht es wieder los: Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
Zu Gast in der ersten Sendung nach der Sommerpause sind der Comedian und Schriftsteller Torsten Sträter, die Schauspielerin Emilia Schüle und der Leichtathlet Leo Neugebauer, olympischer Silbermedaillengewinner im Zehnkampf.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln.
Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Endlich geht es wieder los: Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
Zu Gast in der ersten Sendung nach der Sommerpause sind der Comedian und Schriftsteller Torsten Sträter, die Schauspielerin Emilia Schüle und der Leichtathlet Leo Neugebauer, olympischer Silbermedaillengewinner im Zehnkampf.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln.
Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Endlich geht es wieder los: Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
Zu Gast in der ersten Sendung nach der Sommerpause sind der Comedian und Schriftsteller Torsten Sträter, die Schauspielerin Emilia Schüle und der Leichtathlet Leo Neugebauer, olympischer Silbermedaillengewinner im Zehnkampf.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln.
Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
03.09.2024
Experte: Matthias Berg
gegen 12.00 Uhr heute Xpress (HD/UT)
gegen 14.00 Uhr heute Xpress (HD/UT)
unter anderem:
Leichtathletik
Schwimmen
Basketball
Tischtennis
Experte: Matthias Berg
gegen 12.00 Uhr heute Xpress (HD/UT)
gegen 14.00 Uhr heute Xpress (HD/UT)
unter anderem:
Leichtathletik
Schwimmen
Basketball
Tischtennis
Experte: Matthias Berg
gegen 12.00 Uhr heute Xpress (HD/UT)
gegen 14.00 Uhr heute Xpress (HD/UT)
unter anderem:
Leichtathletik
Schwimmen
Basketball
Tischtennis
Experte: Matthias Berg
gegen 12.00 Uhr heute Xpress (HD/UT)
gegen 14.00 Uhr heute Xpress (HD/UT)
unter anderem:
Leichtathletik
Schwimmen
Basketball
Tischtennis
London ist heute ein Touristenmagnet. Viele glauben, die Stadt zu kennen. Doch London hat zahllose geheimnisvolle Orte, die auf Entdeckung warten.
Die Stadt an der Themse ist seit der Römerzeit ein Handelszentrum, und lange war London die Hauptstadt eines weltumspannenden Empires. Überall finden sich abseits der ausgetretenen Touristenpfade unbekannte Orte, die viel über die Geschichte der Stadt erzählen.
Der Verlauf der einstigen römischen Mauer markiert noch heute die Umrisse der "City of London". Doch die ist alles andere als eine gemütliche Altstadt – sondern geprägt von den glitzernden Fassaden unzähliger Banken- und Bürotürme. Im Mittelalter erhielt dieses Kerngebiet Londons gesetzliche Privilegien – und die verleihen der "City" heute einen besonderen Reiz, denn dort gelten Bestimmungen, die sie zu einer Steueroase machen.
Zwischen den modernen Kathedralen des Kapitalismus liegt eine alte Markthalle – und von dort führen Treppen hinab in die Römerzeit und die Anfänge der Stadt. Die entwickelte sich lange nur innerhalb der alten Stadtmauern. Außerhalb entstanden im Mittelalter Klöster – eines von ihnen wurde später zu einer Jungenschule. In diesem sogenannten Charterhouse wurde Geschichte geschrieben – nicht in Sachen Glauben oder Bildung, sondern bei der Entstehung der modernen Fußballregeln. Der Sport gehört zu Großbritannien genauso wie eine Institution anderer Art: der Pub. Doch die Suche nach Londons ältestem Pub gestaltet sich schwierig und gibt Rätsel auf.
"Terra X History" verrät, welches Etablissement den Ehrentitel verdient, erkundet außerdem unterirdische Anlagen und Zeugnisse vergangener Ingenieurskunst. Ein Streifzug durch London, wie es kaum jemand kennt: Seine unbekannten Seiten zeugen von der 2000-jährigen Geschichte dieser Weltstadt.
London ist heute ein Touristenmagnet. Viele glauben, die Stadt zu kennen. Doch London hat zahllose geheimnisvolle Orte, die auf Entdeckung warten.
Die Stadt an der Themse ist seit der Römerzeit ein Handelszentrum, und lange war London die Hauptstadt eines weltumspannenden Empires. Überall finden sich abseits der ausgetretenen Touristenpfade unbekannte Orte, die viel über die Geschichte der Stadt erzählen.
Der Verlauf der einstigen römischen Mauer markiert noch heute die Umrisse der "City of London". Doch die ist alles andere als eine gemütliche Altstadt – sondern geprägt von den glitzernden Fassaden unzähliger Banken- und Bürotürme. Im Mittelalter erhielt dieses Kerngebiet Londons gesetzliche Privilegien – und die verleihen der "City" heute einen besonderen Reiz, denn dort gelten Bestimmungen, die sie zu einer Steueroase machen.
Zwischen den modernen Kathedralen des Kapitalismus liegt eine alte Markthalle – und von dort führen Treppen hinab in die Römerzeit und die Anfänge der Stadt. Die entwickelte sich lange nur innerhalb der alten Stadtmauern. Außerhalb entstanden im Mittelalter Klöster – eines von ihnen wurde später zu einer Jungenschule. In diesem sogenannten Charterhouse wurde Geschichte geschrieben – nicht in Sachen Glauben oder Bildung, sondern bei der Entstehung der modernen Fußballregeln. Der Sport gehört zu Großbritannien genauso wie eine Institution anderer Art: der Pub. Doch die Suche nach Londons ältestem Pub gestaltet sich schwierig und gibt Rätsel auf.
"Terra X History" verrät, welches Etablissement den Ehrentitel verdient, erkundet außerdem unterirdische Anlagen und Zeugnisse vergangener Ingenieurskunst. Ein Streifzug durch London, wie es kaum jemand kennt: Seine unbekannten Seiten zeugen von der 2000-jährigen Geschichte dieser Weltstadt.
London ist heute ein Touristenmagnet. Viele glauben, die Stadt zu kennen. Doch London hat zahllose geheimnisvolle Orte, die auf Entdeckung warten.
Die Stadt an der Themse ist seit der Römerzeit ein Handelszentrum, und lange war London die Hauptstadt eines weltumspannenden Empires. Überall finden sich abseits der ausgetretenen Touristenpfade unbekannte Orte, die viel über die Geschichte der Stadt erzählen.
Der Verlauf der einstigen römischen Mauer markiert noch heute die Umrisse der "City of London". Doch die ist alles andere als eine gemütliche Altstadt – sondern geprägt von den glitzernden Fassaden unzähliger Banken- und Bürotürme. Im Mittelalter erhielt dieses Kerngebiet Londons gesetzliche Privilegien – und die verleihen der "City" heute einen besonderen Reiz, denn dort gelten Bestimmungen, die sie zu einer Steueroase machen.
Zwischen den modernen Kathedralen des Kapitalismus liegt eine alte Markthalle – und von dort führen Treppen hinab in die Römerzeit und die Anfänge der Stadt. Die entwickelte sich lange nur innerhalb der alten Stadtmauern. Außerhalb entstanden im Mittelalter Klöster – eines von ihnen wurde später zu einer Jungenschule. In diesem sogenannten Charterhouse wurde Geschichte geschrieben – nicht in Sachen Glauben oder Bildung, sondern bei der Entstehung der modernen Fußballregeln. Der Sport gehört zu Großbritannien genauso wie eine Institution anderer Art: der Pub. Doch die Suche nach Londons ältestem Pub gestaltet sich schwierig und gibt Rätsel auf.
"Terra X History" verrät, welches Etablissement den Ehrentitel verdient, erkundet außerdem unterirdische Anlagen und Zeugnisse vergangener Ingenieurskunst. Ein Streifzug durch London, wie es kaum jemand kennt: Seine unbekannten Seiten zeugen von der 2000-jährigen Geschichte dieser Weltstadt.
London ist heute ein Touristenmagnet. Viele glauben, die Stadt zu kennen. Doch London hat zahllose geheimnisvolle Orte, die auf Entdeckung warten.
Die Stadt an der Themse ist seit der Römerzeit ein Handelszentrum, und lange war London die Hauptstadt eines weltumspannenden Empires. Überall finden sich abseits der ausgetretenen Touristenpfade unbekannte Orte, die viel über die Geschichte der Stadt erzählen.
Der Verlauf der einstigen römischen Mauer markiert noch heute die Umrisse der "City of London". Doch die ist alles andere als eine gemütliche Altstadt – sondern geprägt von den glitzernden Fassaden unzähliger Banken- und Bürotürme. Im Mittelalter erhielt dieses Kerngebiet Londons gesetzliche Privilegien – und die verleihen der "City" heute einen besonderen Reiz, denn dort gelten Bestimmungen, die sie zu einer Steueroase machen.
Zwischen den modernen Kathedralen des Kapitalismus liegt eine alte Markthalle – und von dort führen Treppen hinab in die Römerzeit und die Anfänge der Stadt. Die entwickelte sich lange nur innerhalb der alten Stadtmauern. Außerhalb entstanden im Mittelalter Klöster – eines von ihnen wurde später zu einer Jungenschule. In diesem sogenannten Charterhouse wurde Geschichte geschrieben – nicht in Sachen Glauben oder Bildung, sondern bei der Entstehung der modernen Fußballregeln. Der Sport gehört zu Großbritannien genauso wie eine Institution anderer Art: der Pub. Doch die Suche nach Londons ältestem Pub gestaltet sich schwierig und gibt Rätsel auf.
"Terra X History" verrät, welches Etablissement den Ehrentitel verdient, erkundet außerdem unterirdische Anlagen und Zeugnisse vergangener Ingenieurskunst. Ein Streifzug durch London, wie es kaum jemand kennt: Seine unbekannten Seiten zeugen von der 2000-jährigen Geschichte dieser Weltstadt.
Expertin: Denise Schindler
unter anderem:
Leichtathletik
Schwimmen
Basketball
Tischtennis
Expertin: Denise Schindler
unter anderem:
Leichtathletik
Schwimmen
Basketball
Tischtennis
Expertin: Denise Schindler
unter anderem:
Leichtathletik
Schwimmen
Basketball
Tischtennis
Expertin: Denise Schindler
unter anderem:
Leichtathletik
Schwimmen
Basketball
Tischtennis
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Guten Morgen,
Heute werden Medaillen im Radsport, Leichtathletik, Reiten, Tischtennis, Gewichtheben, Tennis, Schwimmen und Fechten bei den Paralympics 2024 in Paris vergeben.
Fußball
Bundesliga der Frauen
1 Spieltag
18:00 Uhr
VfL Wolfsburg – SV Werder Bremen
Tennis
US-Open
Achtelfinale
u.a.
Jannik Sinner – Tommy Paul
Diana Shnaider – Jessica Pegula
Iga Swiatek – Liudmila Samsonova
Freitag startet die NFL also alle 12 Teilnehmer mal bitte bei Sleeper reinschauen um den Draft Termin zu finden bevor es losgeht. Wir leben noch. ;-)
Falls jemand abspringt findet sich bestimmt jemand neues. Vergrößerung oder leichte Verkleinerung wäre wohl auch kein zu großes Problem. Neue Leute sind immer willkommen.
Der HSV setzt ein starkes Zeichen im Kampf gegen den Kampf gegen Doping.
https://www.mopo.de/sport/hsv/bewegendes-foto-hsv-profis-besuchen-gesperrten-vuskovic-in-kroatien/
Sehr bewegend.
@Clubwanze
1. FCN – Aue ist sowieso unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
Großartige Überschrift bei TM:
Schmidt nicht mehr Trainer von Benfica Lissabon – Bester Punkteschnitt seit Jesus
Heute ist auch die mit Spannung erwartete Mitgliederversammlung bei der TSG Hoffenheim. Es wird ein neuer Präsident gewählt. Zur Auswahl stehen der OB von Sinsheim und ein Mr. Unbekannt, der aus dem Ultra-Umfeld kommen soll.
Hoffenheim-Ultra erzeugt bei mir ja eine gewisse kognitive Dissonanz.
@Heiner
Am Ende ist das ein und dieselbe Person.
Morís-Leser wissen mehr. Wer sonst.
Glückwunsch an Kimmich. Havertz als dritter Kapitän finde ich spannend. Macht Sinn vom standing in der Mannschaft sicherlich, aber hätte ich vom Charakter her irgendwie anders eingeschätzt. Er wirkt doch eher ruhig und zurückhaltend, ähnlich wie Rüdiger. Kimmich ist da ein anderer Typ.
Rüdiger wirkt auf Dich zurückhaltend?
Finde an der Kimmich-Entscheidung vor allem bemerkenswert, dass ich den Typen im Leben nicht ernst nehmen könnte, wenn er eine Ansage macht. In der Nationalmannschaft können also nur Leute spielen, die entweder selber Deppen sind, oder die sich gut das Lachen verkneifen können.
Zumindest die Schiedsrichter werden ihren Spass haben, wenn er zum Diskutieren kommt… ;-)
@sternburg Auf dem Platz vielleicht nicht, was ich sonst eher so gehört habe ist er eher ein ruhiger Typ. Mag schon sein, auf dem Platz passt das.
war doch klar, wer soll es denn sonst machen.
wenn ich die DLV Mitteilung richtig lese, dann ist die Münchner Bewerbung nicht nur fix, sondern man rechnet sich auch schon gute Chancen für den Zuschlag aus:
https://www.sportschau.de/leichtathletik/bewerbung-fuer-leichtathletik-wm-2029-oder-2031-beschlossen,wm-bewerbung-deutschland-102.html
@Franzx: Das meine ich mit einzig bemerkenswerte, und nicht, dass da jemand geeigneteres übergangen worden wäre oder so
In Bayern ist man auch ganz schön bescheuert. Es ist wirklich nicht nur der Osten ein Problem. Im Westen wählen reiche rechts, im Osten arme.
Würde gerne wissen wie viele Idioten, dass abgesegnet haben und sich dachten, es wäre eine gute Idee das Müllvideo heute zu posten. Like wtf. Ist ja nur das Innenministerium.
ja, schon erstaunlich, wie wenig “Führungsspieler” im Team mittlerweile sind. Rüdiger wäre aus unterschiedlichen Gründen nicht ganz einfach gewesen (empfehle zum Verhältnis Rüdiger und Kimmich übrigens nur die Prime Doku zur WM in Katar), bleiben eigentlich nur Ter Stegen (der sich aber erst einmal die Nummer 1 erarbeiten muss) und vielleicht noch Tah. In der Hierarchie wäre wahrscheinlich selbst ein Emre Can noch unter den Top 5.
Nagelsmann hat Havertz nie geliebt.
die Leichtathletik-WM soll aber schon im Olympiastadion München stattfinden?
werden die größere Renovierungen geplant?
Ich mag Kimmich nicht!
@tony
sind ab nächstes Jahr schon vorgesehen.
Hatten wir das nicht mit Lahm schon so?
Mit dem Unterschied, dass Lahm ein Weltklassespieler war. Kimmich nun eben aus Mangel an Alternativen bzw. Führungspersönlichkeiten. Die Binde im Spiel bedeutet ja noch lange nicht interner Führungsspieler.
@Franzx: Referiere doch bitte mal Deine Erkenntnisse aus Prime der Doku zur WM in Katar für Menschen, die das nicht gucken wollen.
sagen wir mal so, das sind schon zwei Alphatiere, die gerne die jeweilige Herde anführen würden (Zitat Kimmich: 11 Kimmichs wären auch nicht gut).
Es gibt zumindest eine Szene, bei der Kimmich Rüdiger stellt, da dieser sich immer hinter seinem (also Kimmichs) Rücken über ihn beschweren würde. Rüdiger kontert dann damit, dass Kimmich sich einfach nicht an seine (also Rüdigers) Anweisungen im Spiel und Training halten würde. Am Ende gibt es dann einen Cut zu der Ansage von Flick vor der Mannschaft zu der Szene zwischen Kimmich und Rüdiger, in der er einen respektvollen Umgang anmahnt.
Ist keine besondere Szene in der Doku, da Kimmich eigentlich allen Spielern (nicht nur Rüdiger) mit seinen Rechthabereien auf den Keks geht (gibt auch vielsagende Szene mit Süle dazu).
was waren nochmal die Punkte weswegen man Kimmich unsympathisch finden sollte?
Danke für die Info zu der Doku, die ich nicht gucken werde, genausowenig wie “x”-Links übrigens, jeder Klick für Elmo ist einer zuviel.
Durch die Sanierung des Oly kommt es damit auch erstmals zu grösseren Konzerten in der AA, zB Helene Fischer ohne Fussball drumrum.
@Franzx: Guck an, spannend. Danke.
Ich finde übrigens, es stünde Kimmich als zentralen Mittelfeldspieler gut an, sich an die Anweisungen seine Innenverteidigers zu halten. Ob er sie für zu zahlreich, zu anmaßend oder zu unrichtig hält, dass kann er ja dann später immer noch mit ihm ausdiskutieren. Aber erstmal sollte er sie befolgen. Weil man in jeder Mannschaftssportart immer die Kommandos eines Mitspielers befolgen sollte, der hinter einem spielt.
@tony: Ob man ihn sympathisch oder unsympathisch finden sollte, dazu habe ich keine Meinung (ich würde Kimmich nicht auf der Straße erkennen). Aber man kann und sollte ihn für einen gefährlichen Volldeppen halten, weil er das Impfen verweigert (und das auch noch in einer Pandemie, aber das verschlimmert es nur).
Also wenn Kenia sich wirklich bewerben sollte, dann werden die das vermutlich auch bekommen. London und Barcelona wären für München große Konkurrenten, aber verstecken müsste man sich nicht. Auf der anderen Seite ist das zumindest aber auch kein Selbstläufer.
Selbstläufer bei der Leichtathletik, verstehen Sie?
Wenn London sich bewirbt, ist doch klar, dass es keine Coe-Veranstalter geben wird und sie das bekommen werden.
Warum läuft man eigentlich z.B. in GB nicht rechts rum, während es sonstwo auf der Welt immer links rum auf der Laufbahn geht? Im Verkehr geht das das doch auch entgegengesetzt der üblichen Richtung? Verstehen Sie das??
Karo Muchova sehr smooth mit fünf Spielen in Folge zum ersten Satz, aber Pao wirkt noch nicht voll involviert und dadurch erreicht das Match nicht ganz das erwartet hohe Level.
Unabhängig davon: dieses Match um 11:00 Ortszeit zu starten ist objektiv falsch imo (auch wenn nicht so falsch wie Zheng v Vekic um 23:30).
Die deutsche Nationalmannschaft der Frauen U20 hat bei der Fußball-WM in Kolumbien in der vergangenen Nacht ihr Auftaktspiel gegen Venezuela mit 5:2 gewonnen. .
Weitere Spiele in der Vorrunde wird es gegen Nigeria und Südkorea geben. Alle Spiele dieser WM gibt es live, relive und als Highlight bei FIFA+.
Yep, seit der Impf-Nummer würde ich mich auch schwer tun, Kimmich in irgendeiner Rolle als Leader ernst zu nehmen.
tony, auch ohne die Impfnummer. Bei Kimmich würden mir aufgrund des Verhaltens auf dem Platz und in der Prime-Doku die folgenden Attribute einfallen:
– überehrgeizig
– rechthaberisch
– kritikresistent (Diskussion um die 6 oder Rechtsverteidiger)
– stinktstiefelig gegenüber Mitspielern
– sich massiv selbst überschätzend
er wäre so gerne der Klassenclown (siehe EURO), ist aber doch nur der nervige Rechthaber.
sternburg, 40 Sekunden kannst Du über YouTube aushalten, glaube mir;-); am Schlimmsten in der Szene ist natürlich Flick, der dieses Gespräch in der Gruppe überhaupt thematisiert. Überhaupt macht Flick in der ganzen Doku eine komplett überforderte Figur:
https://www.youtube.com/shorts/WZ4JiuHnSYo
Das Gespräch selbst finde ich tatsächlich völlig normal (auch wenn ich an Kimmichs Stelle die Hand von Rüdiger sehr schnell von meiner Schulter weggestreift hätte).
Muchova ist schon fertig und damit endgültig im Zentrum der Story dieses Turniers – ein gewaltiges potenzielles Hindernis für Iga im Halbfinale, aber vorher erstmal favorisiert gegen die Siegerin des Woz v Bia Matches, das später am Abend läuft.
Thx Hotte, hatte ich nicht auf dem Schirm, aber werde ich reingucken (eher in der KO-Runde, 24-Team-Modus, zzz…).
Bei den Gastgeberinnen ist Linda Caicedo am Start und eine ausverkaufte 40000er Schüssel in Bogota. Highlights gegen Australien
Ohne junge Fußballfrauen kommt bei mir die Wochenrückschau aus. Vielleicht nächste Woche.
https://blickueberdenteich.de/das-war-die-woche-die-war-48/
Grüße aus Kressbronn am Bodensee in unmittelbarer Nähe eines noch nicht aufgeklärten Mordes einer Café-Inhaberin, die ich persönlich gekannt und geschätzt habe. Gott sei Dank war es offenbar nur die Mafia, wie geraunt wird; wozu sich also Sorgen machen …
https://www.schwaebische.de/regional/bodensee/kressbronn/sie-war-unser-stern-grosse-trauer-um-mutmasslich-getoetete-cafe-betreiberin-2735516
@Hotte:
Die Antwort auf Deine Fragen:
https://www.theguardian.com/notesandqueries/query/0,5753,-1416,00.html
Sind das nicht eher die Antworten auf seine Frage…
Kimmich trägt doch, seit er bei den Bayern Stammspieler wurde, dieses Label “Lahm 2.0” als Monstranz gerne vor sich her.
Ansonsten würde ich die Eindrücke aus der Doku genau wie Franzx beschreiben.
Die Kollegen verdrehen die Augen ein wenig oder drehen sich weg
Der einzige klare Winner in punkto Führungsqualität in der Doku ist Füllkrug und der ist halt kein Stammspieler
Fragen oder Antworten? Egal, Hauptsache ich weiß Bescheid.
@Dudel, vielen Dank.
Das 2:3 für Bremen gerade in Wolfsburg, Sekunden nach dem Ausgleich der Wölfinnen, ist dringender Kandidat für alle Jahresrückblicke in der Pleiten, Pech und Pannen Rubrik.
…und das 3:3 eine Bewerbung für den VAR-Einsatz in der Frauen-Bundesliga.
Das 3-3 ist die Bewerbung für einen Optikertermin für Schiri-Assistent und Schiedsrichterin.
Ich mag die aktuelle deutsche Fußballnationalmannschaft der Männer nicht.
Hab gar nicht mitbekommen, dass der Rapidler Andi Heraf vor paar Wochen beim BFC angeheuert hat. Jetzt ist er aber schon wieder weg.
Und daß Goosens zur Fiorentina gewechselt ist, ist irgendwie auch etwas untergegangen. Nix gegen Florenz, hätte ihn aber gern nochmal im Trikot der Dea gesehen.
Hab mir jetzt auch mal die Skandalentscheidung im Spiel von Kalinskaya gegen Haddad Maia angesehen. Zu sehen hier ab 21:00. Trotz Videoreview da auf Punkt für die Brasilianerin zu entscheiden, ist schon… spektakulär. Und leider macht auch die deutsche Stuhlschiedsrichterin einen sehr unsouveränen Eindruck dabei – mal davon ab, dass sie den Fehler von Haddad Maia gerne auch live sehen darf, ohne technische Hilfsmittel.
Kalinskaya verliert dadurch völlig den Faden. Sie hat hoffentlich Trost in den sauberen Armen von Sinner gefunden.
Zverev morgen zur deutschen Prime-Time (vermutlich) gegen 20 Uhr im Einsatz.
Alcides, live ist das schon schwer zu sehen (siehe auch das Thema bei Draper gegen FAA vor ein paar Wochen), auch wenn der Ball einen sehr merkwürdigen Bounce hat. trotz VAR hier aber “call stands” zu entscheiden, ist schon, …….eigenwillig bis mutig.
Gosens gleich mit einem Last-Minute-Ausgleich.
Was für einseitige Spiele wieder beim Tennis. Die oberen Tableaus sind wirklich grausam. Mal sehen, ob heute Nacht auch Swiatek und Sinner cruisen.
Das BayStMI (wer denkt sich sowas aus, aber gut wir Deutschen lieben Abkürzungen für alles) hat das erwähnte Video vom Nachmittag mittlerweile natürlich gelöscht. Entschuldigung gibts noch nicht, abkaufen tut die eh keiner. Das Video findet man natürlich dennoch überall online.
Auf ProSiebenMaxx läuft gerade der WWE Bash in Berlin.
Sportbezug: Werner Hansch in Der Höhle der Löwen.
Die Story von Thomas Wandschneider ist wirklich fantastisch (mehr kann man dazu eigentlich nicht sagen)
Unser Nürnberger ist Bulgare.
https://www.kicker.de/darmstadts-nuernberger-tritt-mit-bulgarien-in-der-nations-league-an-1048523/artikel
Ich habe Wandschneider jetzt auch mehrmals gern zugesehen. Das spannendste Detail ist ja, dass er „nur“ einmal Einzel-Weltmeister war, vor 19 Jahren, und er dann so lange warten musste, bis Badminton paralympisch wurde.
Die Haddad Maia ist ja auch ne ganz sympathische Spielerin. Kaum wird es eng, schreit sie in sharapovaesken Sphären rum. Grausam. Ist mir sonst bisher auch nicht als die fairste Spielerin aufgefallen. Will jetzt nicht die Brasilien-Diskussion aufmachen. Sie darf aber gerne bald ausscheiden.
Harsch – aber besonders schön ist ihr Spiel auch nicht. Stilistisch könnte der Unterschied zu Karo Muchova nicht stärker sein. Dafür kann sie ganz schön beißen, mal sehen, was das wird.
@Alcides, Franzx: Ich hab ja keine Ahnung vom Tennis und kann daher, obwohl ich das mit Interesse gesehen habe, keine fundierte Meinung anbieten. Stattdessen ein paar unfundierte:
– Ich weiß nicht, ob man das live in Echtzeit sehen können muss. Mir wäre das null gegeben. Aber ich fand krass, wie sicher sich Frau Kalinskaya offensichtlich allein wegen der Art, wie der Ball sprang, ihrer Sache war. Das kenne ich durchaus von meiner Sportart. Und so wenig ich kapiere, was da passiert – ich finde das null überraschend. Wenn man ausreichend genug Tennis spielt, dann erkennt man sowas vermutlich. Ohne dass das menschliche Auge das _wirklich_ erkennen kann. Das menschliche Hirn ist schon ein krasser Muster-Erkennungsautomat, immer wieder faszinierend.
– Spannend, wie da anscheinend der Video-Room arbeitet. Zwei Menschen, die auf diversen Screens diverse Spiele gleichzeitig gucken, um dann für eine Review Szenen aus einem Einzelspiel sich selber auf einen Haupt-Monitor und der – letztlich die Entscheidung treffende – Stuhlschiedsrichterin auf so einen besseren Handheld-Monitor zu legen; verstehe ich das richtig? Interessanter Einsatz von Arbeit und Technik.
– Wie da mit dem Videomaterial gearbeitet wurde, wie da die Entscheidung getroffen wurde (ich hätte die eine Einstellung echt gerne nochmal gesehen; aber der Ball ging doch klar zum Boden, bin ich blind?), wie da die Entscheidung verkauft wurde und wie da mit der von der Entscheidung betroffenen Spielerin kommuniziert wurde, das kann man vermutlich alles (scharf) kritisieren, kA. Das einzige, was bei mir hängen bleibt: Hey, das ist alles immer noch um Dimensionen besser, als es im Fußball läuft.
– Ich finde, man kann von einer professionellen Leistungssportlerin auch mal verlangen, dass sie wegen so einer meinetwegen super ungerechten Einzelentscheidung in einer Multipunkt-Sportart nicht direkt den Faden verliert. Aber da sind wir wieder beim Tennis und dass man da bitte auf keinen Fall mit der Chipstüte rascheln darf. Das stört das Chakra der empfindlichen Ballartisten.
– Warum genau haben die Refs einen Polo-Spieler auf dem Rücken?
@Moris: Korrekt, denn z.B. “SenInSport” ist natürlich weit überlegen. Nur so ein ~Freistaat~ mit Komplexen muss seinen Namen, und dass es sich um ein sTaAtSministerium handelt, in die Behördenbezeichnung und deren Abkürzung packen. Normal bekloppte Exekutive besteht auf die gesonderte Benennung des winzigen und unbedeutenden Zuständigkeitsbereichs Sport neben dem riesigen Zuständigkeitsbereich “Polizei im weitesten Sinne”, sprich “Inneres” (was übrigens selbst innerhalb des Sportbereichs die allermeisten Regelungsbefugnisse bereits abdeckt).
Gerade heimgekommen und die Tennis Eregbnisse durchgeschaut…
Puh, wenn man heute ein Day Ticket für den Ashe hatte, hat man grob 3 Stunden Tennis bekommen. Man war quasi geAshed.
Von Igas Gegnerin habe ich keine Ahnung, aber Paul gg Sinner könnte interessant sein. Mal sehen, was der Schlafmangel bei mir urteilt…
btw: Gar nicht so einfach, sich über U20-Fußball-WM der Frauen gucken lustig zu machen, ohne dass das sexistisch rüberkommt.
In Thüringen gibt es das erste Mal seit 200 Jahren wieder frei wild lebende Luchse. Die dürfen sich gerne vermehren und dauerhaft dort ansiedeln.
@sternburg
“auf keinen Fall mit der Chipstüte rascheln darf”
Bei den US Open darfst Du im Grunde Alles, außer vielleicht einen Grill auf der Tribüne anfeuern oder eine eigene PA aufbauen. Sogar während des Spiels auf die Tribüne kommen und gehen geht da.
Barbara Rittner hat neulich erzählt, dass sie auf den Außenplätzen am Meisten immer der Geruch von verbrennenden Joints irritiert hat, der über die Plätze zog.
“Refs einen Polo-Spieler auf dem Rücken”
Ralph Lauren sponsort die Ballkinder und Offiziellen.
Du kennst das Logo sonst in klein auf der linken Brustwarze der 17jährigen, die in Berlin vor Dir bei Mustafa’s Gemüse Kebap in der Schlange stehen ;-)
—
Finde auch, dass man wegen einer Fehlentscheidung beim Stande von 2:0 jetzt für die Niederlage schwer der Schiedsrichterin die Schuld in die Schuhe schieben kann.
Irgendwie kam es mir eher so vor, dass da, wie so oft im Leben, die Kommunikation schlecht lief.
Die haben geguckt, ob der Ball 2x aufgesprungen ist, aber der Fehler war doch, dass die Brasilianerin den Ball erst auf den Boden auf ihrer Seite gespielt hat. Ping-Pong mässig.
Oder habe ich es komplett falsch verstanden?
#OT
Ach, nett, in der neuen Staffel von Wer stiehlt mir die Show?, sind Kurt Krömer und Tommi Schmidt im Panel. Fängt gut an, bis vielleicht Tennis kommt
Das mit dem wirren Rumlatschen während der Spiele haben sie dieses Jahr immerhin häufig mit ganz lustigen Großaufnahmen bestraft. Ref Marijana Veljovic auch ein paarmal mit energischen Ansagen ins Publikum aufgefallen.
Samsonowa ist eine der wildesten Auf-gut-Glück-auf-die-Linie-Bolzerinnen, sowas kann Iga manchmal aus dem Konzept bringen (oder total schiefgehen)
“Barbara Rittner hat neulich erzählt, dass sie auf den Außenplätzen am Meisten immer der Geruch von verbrennenden Joints irritiert hat, der über die Plätze zog.”
“Du kennst das Logo sonst in klein auf der linken Brustwarze der 17jährigen, die in Berlin vor Dir bei Mustafa’s Gemüse Kebap in der Schlange stehen”
Ah, hier wird meine Lebensrealität adressiert. :)
Gut, da lag ich also falsch. Wäre auch seltsam, wenn nicht.
@sternburg
Jetzt mal so unter uns:
Hast Du jemals an der Schlange am Döner Mehringdamm angestanden um Dir dort ebenjenen zu kaufen?
U20-WM der Frauen: Weswegen sollte man sich dort lustig machen, nur der Kacktore wegen oder noch mehr?
Bei den Highlights, soweit ich die gesehen habe, waren jetzt deutlich weniger Kacktore dabei als bei nem durchschnittlichen Frauen-Buli-Spieltag.
(Will sagen: das Interessante an der U20-WM ist die rasante globale Entwicklung im Frauenfußball. Und der FF-verrückte Ausrichter Kolumbien.)
@Uwe: Als der Döner dort noch richtig, richtig billig _und_ gebratenes Gemüse (was ich halt geil finde) im Döner noch etwas neues war, hab ich da teilweise mehrmals wöchentlich mit drei bis acht anderen in der Schlange gestanden und mir beim Umsteigen von der Uni nach Hause einen bis zwei Glückstaschen reingeorgelt. Seitdem das plötzlich so ein seltsamer Hype geworden ist, war ich nicht mehr da. Sich für einen überteuerten (immerhin das hat sich bei den aktuellen Dönerpreisen wieder angeglichen) stinknormalen Döner in diese Schlange zu stellen, ich kapier beim besten Willen nicht, warum Menschen sowas machen.
Zum Fußball: Wer guckt denn sowas? Ist ja nun kein Verbrechen. Aber wollen jetzt hier in unserer Nerdblase echt so tun, als wäre es völlig normal, Kolumbien – Australien bei der der U20 WM der Frauen zu gucken?
@Franzx: Der Ausschnitt ging gerade noch, aber mehr würde ich davon nicht ertragen.
Aber interessante Charakterisierung aller Beteiligten, so hab ich mir das immer vorgestellt.
sternburg, 03.09, 00:01; Du hast das tatsächlich komplett richtig erfasst. Allerdings sind Video-Entscheidungen im Tennis extrem selten. Es gab nur jetzt zweimal innerhalb von drei Wochen eine nahezu identische Szene, bei der jeweils am Ende die falsche Entscheidung getroffen wurde.
Guck an, danke.
Mustafas? Ich dachte man steht jetzt lieber 3 Stunden bei Oggi’s an der Heidestraße im Niemansland der Europacity Schlange und dreht mehrere Youtube und Tiktok Videos dabei, um Döner-Influencer zu werden ;-)
Das ist ja nun wirklich noch bescheuerter.
Hugos Döner in Braunschweig ist der Hit, sage zumindest der Kapitän des DBB-Teams:
https://www.youtube.com/watch?v=eZeGL4eZk0I
wieso nennt man ein Stadtviertel Europacity?
Weil das die Verlängerung des rückwärtigen Ausganges des Berliner Hbf hin zur Invalidenstraße ist und dort der Europaplatz liegt.
Bis vor wenigen Jahren, war die Hauptstraße (Heidestraße) entlang des ehemaligen Güterbahnhofs von Wohnwagen mit roten Lichtern im Fenster gesäumt.
Heute kannst du da für 1.500eur kalt auf 60m² zur Miete wohnen.
Und falls tony bei dem nur ganz leicht anmaßenden Namen gewisse Assoziationen hat, dann sind sie richtig. “HafenCity” on steroids, Gropiusstadt nur ohne die Grünflächen und die charmante Wohnbevölkerung. Dumbest place I ever was.
Irgendwann um die Jahrtausendwende hab ich mal ein Werbespiel (ich glaube vom Wirtschaftsministerium) auf dem PC gespielt, so einen Transport-Tycoon-Klon mit hübschen Buslinien. Ich hab den Namen leider vergessen. So wie da die bei erfolgreichem Spiel ~modernen~ Innenstädte aussahen, so sieht es dort aus. Wer bodentiefe Fenster in solitären, banalen Neubauten mag, der wird es dort lieben.
Beim nächsten Berlin-Besuch unbedingt Europa-Center mit Europacity kombinieren und im Nachgang Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede herausarbeiten.
Berlin in a nutshell.
One must know.
Hehe. Das ist a) korrekt und b) auf ner anderen Ebene witzig, weil sich beides auf dem Staatsgebiet des ehemaligen Berlin (West) befindet.
Also auf der Ostseite des Kanals am Wirtschaftsministerium bis zur Sylterbrücke mit Invalidenfriedhof und ehemaligem Wachturm und dann auf der anderen Seite bis Hamburger Bahnhof zurücklaufen, kann schon ganz idyllisch sein. Auf der MItte der Golda Meir Brücke kann man auch noch ein hübsches Selfie machen.
@trempot: Auch dies ist korrekt, weil a) die Ostseite nicht dazu gehört (btw: seit vielen Jahren meine Lieblings-Radstrecke in’ Wedding rein) und man b) auf der Strecke erst dem völlig unnötig geschleiften Stadion der Weltjugend nachtrauern und dann das wunderhübsche Erika-Hess-Eisstadion bewundern kann.
Ähm, was ist die Sylterbrücke? Meinten Sie “Fennbrücke” (oder “Torfstraßensteg”)?
Upsi, ne ich meinte natürlich die Kieler Brücke…
Die war jahrelang zur Restaurierung/Renovierung gesperrt. Und ist jetzt ohne jene wieder einfach geöffnet worden, da nach diversen Ausschreibungen kein Unternehmen auffindbar war, welches für marktübliche Preise nach EU-Ausschreibung bereit war, die Brücke neu zu bauen. Die Superreichen am Ufer (West) durften aber natürlich den Fußweg am Wasser sperren, so dass man einen Umweg laufen muss.
Aber bis Fennbrücke ist auch ganz hübsch, an warmen Tagen ist dort richtig Halligalli auf der Ostseite.
Ich nehme den Weg gewöhnlich aus Richtung Wedding. Gerne zu Fuß.
Aha, Sprengelkiez represents. Leider ein kulturell weitgehend verödetes Stadtviertel, seit es das Föhrer Eck nicht mehr gibt. Sonst aber sehr nett.
Als West-Berliner Eishockey-Kind der 80er find ichs ja immer wieder bisschen surreal, wie hübsch dort der Zufluss der Weddinger Panke in den Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanal (toller Name btw) gestaltet ist. Weil ich dieselbe als super skurrile, im Betontrog daherplätschernde Begleit-Dekoration neben dem Fußweg zum besagten Erika-Hess kannte. Ein Ding, auf das ich mir als Falkplan-Kind nicht so richtig einen Reim drauf machen konnte (was hätten wir damals für die Wikipedia gegeben). Andererseits bog Klein-Sternburg damals auf diesen Fußweg vom U-Bahnhof kommend in Sichtweite der Grenzübergangsstelle Chausseestraße ab, mitsamt ihrer Grenzerhäuschen in der Mitte der Fahrbahn und ihren großflächigen, fremdländischen Spurwegweisern über der Fahrbahn, und Normalität war damals irgendwie sowieso ein rundum anderes Konzept als heute.
Heute hingegen kann ich Anfang September in einer Tropennacht nicht durchgehend Schlaf finden, so hat wohl jede Zeit ihre eigene Normalitätsstörung.