Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
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14.07.2024
Kommentator: Martin Schneider
Moderation: Lena Kesting
Experte: Daniel Unger
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Wer erinnert sich noch an "Trimmy"? Als Symbolfigur der Trimm-dich-Kampagne motiviert der kleine Sportler in den 1970ern Millionen Menschen, sich sportlich zu bewegen. Heute ist er weg.
In den 1960er-Jahren ist Sport treiben noch etwas Besonderes. Allein Erfolg und Leistung zählen – auf Freude an der Bewegung, gesundheitliche Vorteile und sportliche Accessoires achtet noch kaum jemand. Welche Trends sind heute bereits wieder vergessen?
Die Wirtschaftswunderjahre: Endlich müssen die Menschen nicht mehr hungern und lassen sich Brathähnchen und Eisbein schmecken. Das hat Folgen für Figur und Fitness. Um bundesweit für mehr Bewegung zu sorgen, startet 1970 der Deutsche Sportbund eine groß angelegte Werbeaktion: "Trimm dich durch Sport". Mit Erfolg – Millionen Menschen machen sich auf den zahlreichen Trimm-dich-Pfaden fit. Was ist daraus geworden?
Ein Objekt, das mal funktional, mal modisch und mal beides ist – das Schweißband. Boris Becker und Co. feiern es – und freuen sich, dass der Schläger auch bei schweißtreibenden Matches nicht glitschig wird. Auf 1980er-Partys kommt es in Neonfarben daher, und schwitzende Musiker rocken damit auf der Bühne. Doch plötzlich ist es uncool und verschwindet.
Definitiv weg ist der Damensattel. Einst ritten Damen aus Adel und höherer Gesellschaft ausschließlich im Seitsitz, beide Beine "züchtig" auf einer Pferdeseite. Alles andere galt nicht als vornehm. Heute können Frauen reiten, wie sie möchten – auch im Damensattel, was übrigens große Geschicklichkeit erfordert.
Wenn's um Sport geht, dürfen die Olympischen Spiele natürlich nicht fehlen. Und das ist Anfang des 20. Jahrhunderts eine weniger spektakuläre Veranstaltung, jedoch mit vielfältigeren Disziplinen. Von Tabak-Weitspucken bis Sackhüpfen und sogar Solo-Synchronschwimmen. "Das war dann mal weg" stellt die tollsten verschwundenen olympischen Disziplinen vor.
Diesmal mit Kommentaren von Michael Kessler, Florian Martens und "aspekte"-Moderatorin Katty Salié.
Die Reihe "Das war dann mal weg" spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag schöner machten, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden?
Wer erinnert sich noch an "Trimmy"? Als Symbolfigur der Trimm-dich-Kampagne motiviert der kleine Sportler in den 1970ern Millionen Menschen, sich sportlich zu bewegen. Heute ist er weg.
In den 1960er-Jahren ist Sport treiben noch etwas Besonderes. Allein Erfolg und Leistung zählen – auf Freude an der Bewegung, gesundheitliche Vorteile und sportliche Accessoires achtet noch kaum jemand. Welche Trends sind heute bereits wieder vergessen?
Die Wirtschaftswunderjahre: Endlich müssen die Menschen nicht mehr hungern und lassen sich Brathähnchen und Eisbein schmecken. Das hat Folgen für Figur und Fitness. Um bundesweit für mehr Bewegung zu sorgen, startet 1970 der Deutsche Sportbund eine groß angelegte Werbeaktion: "Trimm dich durch Sport". Mit Erfolg – Millionen Menschen machen sich auf den zahlreichen Trimm-dich-Pfaden fit. Was ist daraus geworden?
Ein Objekt, das mal funktional, mal modisch und mal beides ist – das Schweißband. Boris Becker und Co. feiern es – und freuen sich, dass der Schläger auch bei schweißtreibenden Matches nicht glitschig wird. Auf 1980er-Partys kommt es in Neonfarben daher, und schwitzende Musiker rocken damit auf der Bühne. Doch plötzlich ist es uncool und verschwindet.
Definitiv weg ist der Damensattel. Einst ritten Damen aus Adel und höherer Gesellschaft ausschließlich im Seitsitz, beide Beine "züchtig" auf einer Pferdeseite. Alles andere galt nicht als vornehm. Heute können Frauen reiten, wie sie möchten – auch im Damensattel, was übrigens große Geschicklichkeit erfordert.
Wenn's um Sport geht, dürfen die Olympischen Spiele natürlich nicht fehlen. Und das ist Anfang des 20. Jahrhunderts eine weniger spektakuläre Veranstaltung, jedoch mit vielfältigeren Disziplinen. Von Tabak-Weitspucken bis Sackhüpfen und sogar Solo-Synchronschwimmen. "Das war dann mal weg" stellt die tollsten verschwundenen olympischen Disziplinen vor.
Diesmal mit Kommentaren von Michael Kessler, Florian Martens und "aspekte"-Moderatorin Katty Salié.
Die Reihe "Das war dann mal weg" spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag schöner machten, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden?
Wer erinnert sich noch an "Trimmy"? Als Symbolfigur der Trimm-dich-Kampagne motiviert der kleine Sportler in den 1970ern Millionen Menschen, sich sportlich zu bewegen. Heute ist er weg.
In den 1960er-Jahren ist Sport treiben noch etwas Besonderes. Allein Erfolg und Leistung zählen – auf Freude an der Bewegung, gesundheitliche Vorteile und sportliche Accessoires achtet noch kaum jemand. Welche Trends sind heute bereits wieder vergessen?
Die Wirtschaftswunderjahre: Endlich müssen die Menschen nicht mehr hungern und lassen sich Brathähnchen und Eisbein schmecken. Das hat Folgen für Figur und Fitness. Um bundesweit für mehr Bewegung zu sorgen, startet 1970 der Deutsche Sportbund eine groß angelegte Werbeaktion: "Trimm dich durch Sport". Mit Erfolg – Millionen Menschen machen sich auf den zahlreichen Trimm-dich-Pfaden fit. Was ist daraus geworden?
Ein Objekt, das mal funktional, mal modisch und mal beides ist – das Schweißband. Boris Becker und Co. feiern es – und freuen sich, dass der Schläger auch bei schweißtreibenden Matches nicht glitschig wird. Auf 1980er-Partys kommt es in Neonfarben daher, und schwitzende Musiker rocken damit auf der Bühne. Doch plötzlich ist es uncool und verschwindet.
Definitiv weg ist der Damensattel. Einst ritten Damen aus Adel und höherer Gesellschaft ausschließlich im Seitsitz, beide Beine "züchtig" auf einer Pferdeseite. Alles andere galt nicht als vornehm. Heute können Frauen reiten, wie sie möchten – auch im Damensattel, was übrigens große Geschicklichkeit erfordert.
Wenn's um Sport geht, dürfen die Olympischen Spiele natürlich nicht fehlen. Und das ist Anfang des 20. Jahrhunderts eine weniger spektakuläre Veranstaltung, jedoch mit vielfältigeren Disziplinen. Von Tabak-Weitspucken bis Sackhüpfen und sogar Solo-Synchronschwimmen. "Das war dann mal weg" stellt die tollsten verschwundenen olympischen Disziplinen vor.
Diesmal mit Kommentaren von Michael Kessler, Florian Martens und "aspekte"-Moderatorin Katty Salié.
Die Reihe "Das war dann mal weg" spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag schöner machten, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden?
Wer erinnert sich noch an "Trimmy"? Als Symbolfigur der Trimm-dich-Kampagne motiviert der kleine Sportler in den 1970ern Millionen Menschen, sich sportlich zu bewegen. Heute ist er weg.
In den 1960er-Jahren ist Sport treiben noch etwas Besonderes. Allein Erfolg und Leistung zählen – auf Freude an der Bewegung, gesundheitliche Vorteile und sportliche Accessoires achtet noch kaum jemand. Welche Trends sind heute bereits wieder vergessen?
Die Wirtschaftswunderjahre: Endlich müssen die Menschen nicht mehr hungern und lassen sich Brathähnchen und Eisbein schmecken. Das hat Folgen für Figur und Fitness. Um bundesweit für mehr Bewegung zu sorgen, startet 1970 der Deutsche Sportbund eine groß angelegte Werbeaktion: "Trimm dich durch Sport". Mit Erfolg – Millionen Menschen machen sich auf den zahlreichen Trimm-dich-Pfaden fit. Was ist daraus geworden?
Ein Objekt, das mal funktional, mal modisch und mal beides ist – das Schweißband. Boris Becker und Co. feiern es – und freuen sich, dass der Schläger auch bei schweißtreibenden Matches nicht glitschig wird. Auf 1980er-Partys kommt es in Neonfarben daher, und schwitzende Musiker rocken damit auf der Bühne. Doch plötzlich ist es uncool und verschwindet.
Definitiv weg ist der Damensattel. Einst ritten Damen aus Adel und höherer Gesellschaft ausschließlich im Seitsitz, beide Beine "züchtig" auf einer Pferdeseite. Alles andere galt nicht als vornehm. Heute können Frauen reiten, wie sie möchten – auch im Damensattel, was übrigens große Geschicklichkeit erfordert.
Wenn's um Sport geht, dürfen die Olympischen Spiele natürlich nicht fehlen. Und das ist Anfang des 20. Jahrhunderts eine weniger spektakuläre Veranstaltung, jedoch mit vielfältigeren Disziplinen. Von Tabak-Weitspucken bis Sackhüpfen und sogar Solo-Synchronschwimmen. "Das war dann mal weg" stellt die tollsten verschwundenen olympischen Disziplinen vor.
Diesmal mit Kommentaren von Michael Kessler, Florian Martens und "aspekte"-Moderatorin Katty Salié.
Die Reihe "Das war dann mal weg" spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag schöner machten, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden?
Wer erinnert sich noch an "Trimmy"? Als Symbolfigur der Trimm-dich-Kampagne motiviert der kleine Sportler in den 1970ern Millionen Menschen, sich sportlich zu bewegen. Heute ist er weg.
In den 1960er-Jahren ist Sport treiben noch etwas Besonderes. Allein Erfolg und Leistung zählen – auf Freude an der Bewegung, gesundheitliche Vorteile und sportliche Accessoires achtet noch kaum jemand. Welche Trends sind heute bereits wieder vergessen?
Die Wirtschaftswunderjahre: Endlich müssen die Menschen nicht mehr hungern und lassen sich Brathähnchen und Eisbein schmecken. Das hat Folgen für Figur und Fitness. Um bundesweit für mehr Bewegung zu sorgen, startet 1970 der Deutsche Sportbund eine groß angelegte Werbeaktion: "Trimm dich durch Sport". Mit Erfolg – Millionen Menschen machen sich auf den zahlreichen Trimm-dich-Pfaden fit. Was ist daraus geworden?
Ein Objekt, das mal funktional, mal modisch und mal beides ist – das Schweißband. Boris Becker und Co. feiern es – und freuen sich, dass der Schläger auch bei schweißtreibenden Matches nicht glitschig wird. Auf 1980er-Partys kommt es in Neonfarben daher, und schwitzende Musiker rocken damit auf der Bühne. Doch plötzlich ist es uncool und verschwindet.
Definitiv weg ist der Damensattel. Einst ritten Damen aus Adel und höherer Gesellschaft ausschließlich im Seitsitz, beide Beine "züchtig" auf einer Pferdeseite. Alles andere galt nicht als vornehm. Heute können Frauen reiten, wie sie möchten – auch im Damensattel, was übrigens große Geschicklichkeit erfordert.
Wenn's um Sport geht, dürfen die Olympischen Spiele natürlich nicht fehlen. Und das ist Anfang des 20. Jahrhunderts eine weniger spektakuläre Veranstaltung, jedoch mit vielfältigeren Disziplinen. Von Tabak-Weitspucken bis Sackhüpfen und sogar Solo-Synchronschwimmen. "Das war dann mal weg" stellt die tollsten verschwundenen olympischen Disziplinen vor.
Diesmal mit Kommentaren von Michael Kessler, Florian Martens und "aspekte"-Moderatorin Katty Salié.
Die Reihe "Das war dann mal weg" spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag schöner machten, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden?
Wer erinnert sich noch an "Trimmy"? Als Symbolfigur der Trimm-dich-Kampagne motiviert der kleine Sportler in den 1970ern Millionen Menschen, sich sportlich zu bewegen. Heute ist er weg.
In den 1960er-Jahren ist Sport treiben noch etwas Besonderes. Allein Erfolg und Leistung zählen – auf Freude an der Bewegung, gesundheitliche Vorteile und sportliche Accessoires achtet noch kaum jemand. Welche Trends sind heute bereits wieder vergessen?
Die Wirtschaftswunderjahre: Endlich müssen die Menschen nicht mehr hungern und lassen sich Brathähnchen und Eisbein schmecken. Das hat Folgen für Figur und Fitness. Um bundesweit für mehr Bewegung zu sorgen, startet 1970 der Deutsche Sportbund eine groß angelegte Werbeaktion: "Trimm dich durch Sport". Mit Erfolg – Millionen Menschen machen sich auf den zahlreichen Trimm-dich-Pfaden fit. Was ist daraus geworden?
Ein Objekt, das mal funktional, mal modisch und mal beides ist – das Schweißband. Boris Becker und Co. feiern es – und freuen sich, dass der Schläger auch bei schweißtreibenden Matches nicht glitschig wird. Auf 1980er-Partys kommt es in Neonfarben daher, und schwitzende Musiker rocken damit auf der Bühne. Doch plötzlich ist es uncool und verschwindet.
Definitiv weg ist der Damensattel. Einst ritten Damen aus Adel und höherer Gesellschaft ausschließlich im Seitsitz, beide Beine "züchtig" auf einer Pferdeseite. Alles andere galt nicht als vornehm. Heute können Frauen reiten, wie sie möchten – auch im Damensattel, was übrigens große Geschicklichkeit erfordert.
Wenn's um Sport geht, dürfen die Olympischen Spiele natürlich nicht fehlen. Und das ist Anfang des 20. Jahrhunderts eine weniger spektakuläre Veranstaltung, jedoch mit vielfältigeren Disziplinen. Von Tabak-Weitspucken bis Sackhüpfen und sogar Solo-Synchronschwimmen. "Das war dann mal weg" stellt die tollsten verschwundenen olympischen Disziplinen vor.
Diesmal mit Kommentaren von Michael Kessler, Florian Martens und "aspekte"-Moderatorin Katty Salié.
Die Reihe "Das war dann mal weg" spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag schöner machten, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden?
Jung, ostdeutsch, unzufrieden? Von wegen! Was junge Ossis glücklich macht und warum es auch am Westen liegt, wenn sie doch mal wütend werden.
Sie sind gut zehn Jahre nach der Einheit geboren, lieben ihre Heimat und sind ostdeutsch aus Überzeugung. In ihren Dörfern und Städten sorgen junge Menschen unterschiedlich dafür, dass es lebendig bleibt. Was sie am Westen nervt: Die aufgedrückten Stempel.
"Ich freue mich definitiv auf den Tag, aber ich bin auch froh, wenn's rum ist." Eine Woche vor seinem großen Tag schaut Jason nervös über den Sportplatz im thüringischen Flurstedt. Als der 19-Jährige die Älteren im Heimatverein davon überzeugt, hier ein Moped-Treffen auf die Beine zu stellen, ahnt er noch nicht, was da auf ihn zukommt. Jetzt hat Jason Schiss, dass zu viele mit ihren Simsons kommen. Schließlich hat er mehr als zwölftausend Follower bei Instagram. Im Osten nichts los? Quatsch, findet der frisch ausgelernte Industriemechaniker. "Ich bin stolz, dass ich hier im Osten lebe, und würde das auch immer verteidigen." Vorurteile gebe es auf beiden Seiten.
"Das war ja unsere Jugend, die da verpulvert wurde und wir durften nichts erleben!" Wenn Florian an die Coronaverbote denkt, wird er immer noch wütend. Auf seinem Handy zeigt der 21-Jährige ein Foto von sich, mit geschwollenen Augen, nachdem er Pfefferspray von der Polizei abbekam, auf einer Montagsdemo gegen die Maßnahmen. Während der Lockdowns organisierte er mit seinem besten Freund Franz rings um Zwickau illegale Raves. Als DJ-Duo "Reaktor F" werden sie inzwischen professionell gebucht. Von Politik und Medien sind die beiden enttäuscht. "Sofort, wenn man etwas gegen die öffentliche Meinung hat, wird man in die rechte Ecke gestellt und es ist alles falsch", ärgert sich der gelernte Maurer Florian. Für Franz, der bei VW E-Autos baut, heißt ostdeutsch sein, "dass wir uns unsere eigene Meinung bilden. Sonst wäre auch die Wende nicht zustande gekommen."
In zwei Wochen wollen die Cheekys beim Ostsee Dance Cup abräumen. Doch die Konkurrenz ist groß und die Jury streng. "Die Choreo steht, aber die Details kosten Blut, Schweiß und Tränen", ahnt Mia. Obwohl die anspruchsvollen Schrittfolgen und Hebefiguren noch nicht perfekt sitzen, bleibt Tanzlehrerin Maria cool. Auf den Teamgeist der Cheekys sei Verlass. Die jungen Frauen leben gern in im Osten. "Das größte Vorurteil ist natürlich, dass wir hier alle blau und braun sind", meint Anna. Auch Mia musste sich schon Sprüche anhören, weil sie aus dem Osten ist. Aber irgendwann stehe man drüber und werde schlagfertiger. "Die haben ihr Ding und wir haben unser Ding." Mit Blick auf die Landtagswahl meint Maria: "Ich vertraue auf Menschlichkeit, auch wenn es manchmal schwierig ist, sie zu finden."
Die "ZDF.reportage" begleitet junge Menschen aus Sachsen, Thüringen und Brandenburg und zeigt, wie sie auf ihre Heimat schauen und worauf es für sie ankommt im Leben.
Jung, ostdeutsch, unzufrieden? Von wegen! Was junge Ossis glücklich macht und warum es auch am Westen liegt, wenn sie doch mal wütend werden.
Sie sind gut zehn Jahre nach der Einheit geboren, lieben ihre Heimat und sind ostdeutsch aus Überzeugung. In ihren Dörfern und Städten sorgen junge Menschen unterschiedlich dafür, dass es lebendig bleibt. Was sie am Westen nervt: Die aufgedrückten Stempel.
"Ich freue mich definitiv auf den Tag, aber ich bin auch froh, wenn's rum ist." Eine Woche vor seinem großen Tag schaut Jason nervös über den Sportplatz im thüringischen Flurstedt. Als der 19-Jährige die Älteren im Heimatverein davon überzeugt, hier ein Moped-Treffen auf die Beine zu stellen, ahnt er noch nicht, was da auf ihn zukommt. Jetzt hat Jason Schiss, dass zu viele mit ihren Simsons kommen. Schließlich hat er mehr als zwölftausend Follower bei Instagram. Im Osten nichts los? Quatsch, findet der frisch ausgelernte Industriemechaniker. "Ich bin stolz, dass ich hier im Osten lebe, und würde das auch immer verteidigen." Vorurteile gebe es auf beiden Seiten.
"Das war ja unsere Jugend, die da verpulvert wurde und wir durften nichts erleben!" Wenn Florian an die Coronaverbote denkt, wird er immer noch wütend. Auf seinem Handy zeigt der 21-Jährige ein Foto von sich, mit geschwollenen Augen, nachdem er Pfefferspray von der Polizei abbekam, auf einer Montagsdemo gegen die Maßnahmen. Während der Lockdowns organisierte er mit seinem besten Freund Franz rings um Zwickau illegale Raves. Als DJ-Duo "Reaktor F" werden sie inzwischen professionell gebucht. Von Politik und Medien sind die beiden enttäuscht. "Sofort, wenn man etwas gegen die öffentliche Meinung hat, wird man in die rechte Ecke gestellt und es ist alles falsch", ärgert sich der gelernte Maurer Florian. Für Franz, der bei VW E-Autos baut, heißt ostdeutsch sein, "dass wir uns unsere eigene Meinung bilden. Sonst wäre auch die Wende nicht zustande gekommen."
In zwei Wochen wollen die Cheekys beim Ostsee Dance Cup abräumen. Doch die Konkurrenz ist groß und die Jury streng. "Die Choreo steht, aber die Details kosten Blut, Schweiß und Tränen", ahnt Mia. Obwohl die anspruchsvollen Schrittfolgen und Hebefiguren noch nicht perfekt sitzen, bleibt Tanzlehrerin Maria cool. Auf den Teamgeist der Cheekys sei Verlass. Die jungen Frauen leben gern in im Osten. "Das größte Vorurteil ist natürlich, dass wir hier alle blau und braun sind", meint Anna. Auch Mia musste sich schon Sprüche anhören, weil sie aus dem Osten ist. Aber irgendwann stehe man drüber und werde schlagfertiger. "Die haben ihr Ding und wir haben unser Ding." Mit Blick auf die Landtagswahl meint Maria: "Ich vertraue auf Menschlichkeit, auch wenn es manchmal schwierig ist, sie zu finden."
Die "ZDF.reportage" begleitet junge Menschen aus Sachsen, Thüringen und Brandenburg und zeigt, wie sie auf ihre Heimat schauen und worauf es für sie ankommt im Leben.
Jung, ostdeutsch, unzufrieden? Von wegen! Was junge Ossis glücklich macht und warum es auch am Westen liegt, wenn sie doch mal wütend werden.
Sie sind gut zehn Jahre nach der Einheit geboren, lieben ihre Heimat und sind ostdeutsch aus Überzeugung. In ihren Dörfern und Städten sorgen junge Menschen unterschiedlich dafür, dass es lebendig bleibt. Was sie am Westen nervt: Die aufgedrückten Stempel.
"Ich freue mich definitiv auf den Tag, aber ich bin auch froh, wenn's rum ist." Eine Woche vor seinem großen Tag schaut Jason nervös über den Sportplatz im thüringischen Flurstedt. Als der 19-Jährige die Älteren im Heimatverein davon überzeugt, hier ein Moped-Treffen auf die Beine zu stellen, ahnt er noch nicht, was da auf ihn zukommt. Jetzt hat Jason Schiss, dass zu viele mit ihren Simsons kommen. Schließlich hat er mehr als zwölftausend Follower bei Instagram. Im Osten nichts los? Quatsch, findet der frisch ausgelernte Industriemechaniker. "Ich bin stolz, dass ich hier im Osten lebe, und würde das auch immer verteidigen." Vorurteile gebe es auf beiden Seiten.
"Das war ja unsere Jugend, die da verpulvert wurde und wir durften nichts erleben!" Wenn Florian an die Coronaverbote denkt, wird er immer noch wütend. Auf seinem Handy zeigt der 21-Jährige ein Foto von sich, mit geschwollenen Augen, nachdem er Pfefferspray von der Polizei abbekam, auf einer Montagsdemo gegen die Maßnahmen. Während der Lockdowns organisierte er mit seinem besten Freund Franz rings um Zwickau illegale Raves. Als DJ-Duo "Reaktor F" werden sie inzwischen professionell gebucht. Von Politik und Medien sind die beiden enttäuscht. "Sofort, wenn man etwas gegen die öffentliche Meinung hat, wird man in die rechte Ecke gestellt und es ist alles falsch", ärgert sich der gelernte Maurer Florian. Für Franz, der bei VW E-Autos baut, heißt ostdeutsch sein, "dass wir uns unsere eigene Meinung bilden. Sonst wäre auch die Wende nicht zustande gekommen."
In zwei Wochen wollen die Cheekys beim Ostsee Dance Cup abräumen. Doch die Konkurrenz ist groß und die Jury streng. "Die Choreo steht, aber die Details kosten Blut, Schweiß und Tränen", ahnt Mia. Obwohl die anspruchsvollen Schrittfolgen und Hebefiguren noch nicht perfekt sitzen, bleibt Tanzlehrerin Maria cool. Auf den Teamgeist der Cheekys sei Verlass. Die jungen Frauen leben gern in im Osten. "Das größte Vorurteil ist natürlich, dass wir hier alle blau und braun sind", meint Anna. Auch Mia musste sich schon Sprüche anhören, weil sie aus dem Osten ist. Aber irgendwann stehe man drüber und werde schlagfertiger. "Die haben ihr Ding und wir haben unser Ding." Mit Blick auf die Landtagswahl meint Maria: "Ich vertraue auf Menschlichkeit, auch wenn es manchmal schwierig ist, sie zu finden."
Die "ZDF.reportage" begleitet junge Menschen aus Sachsen, Thüringen und Brandenburg und zeigt, wie sie auf ihre Heimat schauen und worauf es für sie ankommt im Leben.
Jung, ostdeutsch, unzufrieden? Von wegen! Was junge Ossis glücklich macht und warum es auch am Westen liegt, wenn sie doch mal wütend werden.
Sie sind gut zehn Jahre nach der Einheit geboren, lieben ihre Heimat und sind ostdeutsch aus Überzeugung. In ihren Dörfern und Städten sorgen junge Menschen unterschiedlich dafür, dass es lebendig bleibt. Was sie am Westen nervt: Die aufgedrückten Stempel.
"Ich freue mich definitiv auf den Tag, aber ich bin auch froh, wenn's rum ist." Eine Woche vor seinem großen Tag schaut Jason nervös über den Sportplatz im thüringischen Flurstedt. Als der 19-Jährige die Älteren im Heimatverein davon überzeugt, hier ein Moped-Treffen auf die Beine zu stellen, ahnt er noch nicht, was da auf ihn zukommt. Jetzt hat Jason Schiss, dass zu viele mit ihren Simsons kommen. Schließlich hat er mehr als zwölftausend Follower bei Instagram. Im Osten nichts los? Quatsch, findet der frisch ausgelernte Industriemechaniker. "Ich bin stolz, dass ich hier im Osten lebe, und würde das auch immer verteidigen." Vorurteile gebe es auf beiden Seiten.
"Das war ja unsere Jugend, die da verpulvert wurde und wir durften nichts erleben!" Wenn Florian an die Coronaverbote denkt, wird er immer noch wütend. Auf seinem Handy zeigt der 21-Jährige ein Foto von sich, mit geschwollenen Augen, nachdem er Pfefferspray von der Polizei abbekam, auf einer Montagsdemo gegen die Maßnahmen. Während der Lockdowns organisierte er mit seinem besten Freund Franz rings um Zwickau illegale Raves. Als DJ-Duo "Reaktor F" werden sie inzwischen professionell gebucht. Von Politik und Medien sind die beiden enttäuscht. "Sofort, wenn man etwas gegen die öffentliche Meinung hat, wird man in die rechte Ecke gestellt und es ist alles falsch", ärgert sich der gelernte Maurer Florian. Für Franz, der bei VW E-Autos baut, heißt ostdeutsch sein, "dass wir uns unsere eigene Meinung bilden. Sonst wäre auch die Wende nicht zustande gekommen."
In zwei Wochen wollen die Cheekys beim Ostsee Dance Cup abräumen. Doch die Konkurrenz ist groß und die Jury streng. "Die Choreo steht, aber die Details kosten Blut, Schweiß und Tränen", ahnt Mia. Obwohl die anspruchsvollen Schrittfolgen und Hebefiguren noch nicht perfekt sitzen, bleibt Tanzlehrerin Maria cool. Auf den Teamgeist der Cheekys sei Verlass. Die jungen Frauen leben gern in im Osten. "Das größte Vorurteil ist natürlich, dass wir hier alle blau und braun sind", meint Anna. Auch Mia musste sich schon Sprüche anhören, weil sie aus dem Osten ist. Aber irgendwann stehe man drüber und werde schlagfertiger. "Die haben ihr Ding und wir haben unser Ding." Mit Blick auf die Landtagswahl meint Maria: "Ich vertraue auf Menschlichkeit, auch wenn es manchmal schwierig ist, sie zu finden."
Die "ZDF.reportage" begleitet junge Menschen aus Sachsen, Thüringen und Brandenburg und zeigt, wie sie auf ihre Heimat schauen und worauf es für sie ankommt im Leben.
Jung, ostdeutsch, unzufrieden? Von wegen! Was junge Ossis glücklich macht und warum es auch am Westen liegt, wenn sie doch mal wütend werden.
Sie sind gut zehn Jahre nach der Einheit geboren, lieben ihre Heimat und sind ostdeutsch aus Überzeugung. In ihren Dörfern und Städten sorgen junge Menschen unterschiedlich dafür, dass es lebendig bleibt. Was sie am Westen nervt: Die aufgedrückten Stempel.
"Ich freue mich definitiv auf den Tag, aber ich bin auch froh, wenn's rum ist." Eine Woche vor seinem großen Tag schaut Jason nervös über den Sportplatz im thüringischen Flurstedt. Als der 19-Jährige die Älteren im Heimatverein davon überzeugt, hier ein Moped-Treffen auf die Beine zu stellen, ahnt er noch nicht, was da auf ihn zukommt. Jetzt hat Jason Schiss, dass zu viele mit ihren Simsons kommen. Schließlich hat er mehr als zwölftausend Follower bei Instagram. Im Osten nichts los? Quatsch, findet der frisch ausgelernte Industriemechaniker. "Ich bin stolz, dass ich hier im Osten lebe, und würde das auch immer verteidigen." Vorurteile gebe es auf beiden Seiten.
"Das war ja unsere Jugend, die da verpulvert wurde und wir durften nichts erleben!" Wenn Florian an die Coronaverbote denkt, wird er immer noch wütend. Auf seinem Handy zeigt der 21-Jährige ein Foto von sich, mit geschwollenen Augen, nachdem er Pfefferspray von der Polizei abbekam, auf einer Montagsdemo gegen die Maßnahmen. Während der Lockdowns organisierte er mit seinem besten Freund Franz rings um Zwickau illegale Raves. Als DJ-Duo "Reaktor F" werden sie inzwischen professionell gebucht. Von Politik und Medien sind die beiden enttäuscht. "Sofort, wenn man etwas gegen die öffentliche Meinung hat, wird man in die rechte Ecke gestellt und es ist alles falsch", ärgert sich der gelernte Maurer Florian. Für Franz, der bei VW E-Autos baut, heißt ostdeutsch sein, "dass wir uns unsere eigene Meinung bilden. Sonst wäre auch die Wende nicht zustande gekommen."
In zwei Wochen wollen die Cheekys beim Ostsee Dance Cup abräumen. Doch die Konkurrenz ist groß und die Jury streng. "Die Choreo steht, aber die Details kosten Blut, Schweiß und Tränen", ahnt Mia. Obwohl die anspruchsvollen Schrittfolgen und Hebefiguren noch nicht perfekt sitzen, bleibt Tanzlehrerin Maria cool. Auf den Teamgeist der Cheekys sei Verlass. Die jungen Frauen leben gern in im Osten. "Das größte Vorurteil ist natürlich, dass wir hier alle blau und braun sind", meint Anna. Auch Mia musste sich schon Sprüche anhören, weil sie aus dem Osten ist. Aber irgendwann stehe man drüber und werde schlagfertiger. "Die haben ihr Ding und wir haben unser Ding." Mit Blick auf die Landtagswahl meint Maria: "Ich vertraue auf Menschlichkeit, auch wenn es manchmal schwierig ist, sie zu finden."
Die "ZDF.reportage" begleitet junge Menschen aus Sachsen, Thüringen und Brandenburg und zeigt, wie sie auf ihre Heimat schauen und worauf es für sie ankommt im Leben.
Jung, ostdeutsch, unzufrieden? Von wegen! Was junge Ossis glücklich macht und warum es auch am Westen liegt, wenn sie doch mal wütend werden.
Sie sind gut zehn Jahre nach der Einheit geboren, lieben ihre Heimat und sind ostdeutsch aus Überzeugung. In ihren Dörfern und Städten sorgen junge Menschen unterschiedlich dafür, dass es lebendig bleibt. Was sie am Westen nervt: Die aufgedrückten Stempel.
"Ich freue mich definitiv auf den Tag, aber ich bin auch froh, wenn's rum ist." Eine Woche vor seinem großen Tag schaut Jason nervös über den Sportplatz im thüringischen Flurstedt. Als der 19-Jährige die Älteren im Heimatverein davon überzeugt, hier ein Moped-Treffen auf die Beine zu stellen, ahnt er noch nicht, was da auf ihn zukommt. Jetzt hat Jason Schiss, dass zu viele mit ihren Simsons kommen. Schließlich hat er mehr als zwölftausend Follower bei Instagram. Im Osten nichts los? Quatsch, findet der frisch ausgelernte Industriemechaniker. "Ich bin stolz, dass ich hier im Osten lebe, und würde das auch immer verteidigen." Vorurteile gebe es auf beiden Seiten.
"Das war ja unsere Jugend, die da verpulvert wurde und wir durften nichts erleben!" Wenn Florian an die Coronaverbote denkt, wird er immer noch wütend. Auf seinem Handy zeigt der 21-Jährige ein Foto von sich, mit geschwollenen Augen, nachdem er Pfefferspray von der Polizei abbekam, auf einer Montagsdemo gegen die Maßnahmen. Während der Lockdowns organisierte er mit seinem besten Freund Franz rings um Zwickau illegale Raves. Als DJ-Duo "Reaktor F" werden sie inzwischen professionell gebucht. Von Politik und Medien sind die beiden enttäuscht. "Sofort, wenn man etwas gegen die öffentliche Meinung hat, wird man in die rechte Ecke gestellt und es ist alles falsch", ärgert sich der gelernte Maurer Florian. Für Franz, der bei VW E-Autos baut, heißt ostdeutsch sein, "dass wir uns unsere eigene Meinung bilden. Sonst wäre auch die Wende nicht zustande gekommen."
In zwei Wochen wollen die Cheekys beim Ostsee Dance Cup abräumen. Doch die Konkurrenz ist groß und die Jury streng. "Die Choreo steht, aber die Details kosten Blut, Schweiß und Tränen", ahnt Mia. Obwohl die anspruchsvollen Schrittfolgen und Hebefiguren noch nicht perfekt sitzen, bleibt Tanzlehrerin Maria cool. Auf den Teamgeist der Cheekys sei Verlass. Die jungen Frauen leben gern in im Osten. "Das größte Vorurteil ist natürlich, dass wir hier alle blau und braun sind", meint Anna. Auch Mia musste sich schon Sprüche anhören, weil sie aus dem Osten ist. Aber irgendwann stehe man drüber und werde schlagfertiger. "Die haben ihr Ding und wir haben unser Ding." Mit Blick auf die Landtagswahl meint Maria: "Ich vertraue auf Menschlichkeit, auch wenn es manchmal schwierig ist, sie zu finden."
Die "ZDF.reportage" begleitet junge Menschen aus Sachsen, Thüringen und Brandenburg und zeigt, wie sie auf ihre Heimat schauen und worauf es für sie ankommt im Leben.
Lehrerin Sarah steht immer noch im Schatten ihrer großen Schwester. Als Sarahs Oma stirbt, erbt sie Omas größten Schatz: Patrick, einen eigenwilligen Mops.
Sarahs Leben gerät aus den Fugen. Doch Patrick ist ein Vermächtnis mit Hintergedanken. – Liebenswerte britische Komödie, an wunderbaren Schauplätzen in der Umgebung Londons gefilmt.
Sarah Francis (Beattie Edmondson) hat es nicht leicht. Im Gegensatz zu ihrer Schwester scheint sie es im Leben nicht weit gebracht zu haben, denn Sarah ist weder Anwältin noch verheiratet, und Kinder hat sie auch keine. Sarah ist Lehrerin an einer Highschool im Westen Londons, Single und ein bisschen planlos.
Dann stirbt auch noch ihre geliebte Oma, die immer liebenswert-verschmitzte Ratschläge für die Enkelin hatte. Sie hinterlässt Sarah ihren Liebling: Patrick, einen Mops, der von Oma maßlos verwöhnt wurde.
Sarah darf in ihrer Wohnung keine Tiere halten, und in die Schule kann sie Patrick auch nicht mitnehmen. Aber sie kann den verwöhnten Vierbeiner auch schlecht allein zu Hause lassen, denn Patrick ruiniert während ihrer Abwesenheit die Wohnung und verliert völlig die Fassung, wenn er eine Katze auch nur von Weitem sieht.
Als ein Nachbar sich über Patrick beschwert, muss Sarah ihre Wohnung räumen. Sie nimmt das Angebot einer Kollegin, Sportlehrerin Becky (Emily Atack), an und zieht auf das kleine Boot von Beckys Bruder, der zwei Jahre im Ausland tätig ist.
Die Oma hat Patrick Sarah nicht ohne Hintergedanken hinterlassen. Single Sarah macht im Park mit Patrick viele Bekanntschaften – andere Hundehalter und der Tierarzt Oliver (Ed Skrein) kreuzen ihren Weg.
Mit Patrick muss Sarah außerdem immer häufiger ihre Komfortzone verlassen. Sie lässt sich sogar von Becky überreden, an einem Langlauf der Schule über fünf Kilometer teilzunehmen, obwohl sie weder besonders sportlich ist noch viel Lust dazu hat. Aber die Sache ist für einen guten Zweck.
Und es sieht so aus, als könne Single Sarah jetzt zwischen zwei Männern wählen. Das erste Rendezvous mit Tierarzt Oliver ist zwar kein wirklicher Erfolg, doch es gibt auch noch den in Scheidung lebenden Ben (Tom Bennett), Vater einer Schülerin, der Sarah zur Einweihung ihres Hausbootes ein tolles Geschenk macht: persönliche Rettungsringe in Blau-Weiß mit den Namen Sarah und Patrick.
Doch während Sarah noch leicht zwischen Oliver und Tom schwankt, verschwindet Patrick. Eine Katze ist daran nicht ganz unschuldig.
Der Film wurde im Londoner Stadtteil Richmond und in Windsor gedreht. Er zeigt die malerischen Seiten Englands von ihrer besten Seite. Die Silhouette der Millionenstadt ist einige Male im Hintergrund zu sehen.
"'Möpse sind mit Hunden nicht zu vergleichen. Sie vereinigen die Vorzüge von Kindern, Katzen, Fröschen und Mäusen'", schrieb Loriot, bekennender Mops-Fan, in seinem Standardwerk 'Möpse & Menschen'. Von ihm stammt der viel zitierte Satz 'Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos.'" (zitiert nach "Süddeutsche Zeitung" Nr. 131 vom 7. Juni 2019)
Lehrerin Sarah steht immer noch im Schatten ihrer großen Schwester. Als Sarahs Oma stirbt, erbt sie Omas größten Schatz: Patrick, einen eigenwilligen Mops.
Sarahs Leben gerät aus den Fugen. Doch Patrick ist ein Vermächtnis mit Hintergedanken. – Liebenswerte britische Komödie, an wunderbaren Schauplätzen in der Umgebung Londons gefilmt.
Sarah Francis (Beattie Edmondson) hat es nicht leicht. Im Gegensatz zu ihrer Schwester scheint sie es im Leben nicht weit gebracht zu haben, denn Sarah ist weder Anwältin noch verheiratet, und Kinder hat sie auch keine. Sarah ist Lehrerin an einer Highschool im Westen Londons, Single und ein bisschen planlos.
Dann stirbt auch noch ihre geliebte Oma, die immer liebenswert-verschmitzte Ratschläge für die Enkelin hatte. Sie hinterlässt Sarah ihren Liebling: Patrick, einen Mops, der von Oma maßlos verwöhnt wurde.
Sarah darf in ihrer Wohnung keine Tiere halten, und in die Schule kann sie Patrick auch nicht mitnehmen. Aber sie kann den verwöhnten Vierbeiner auch schlecht allein zu Hause lassen, denn Patrick ruiniert während ihrer Abwesenheit die Wohnung und verliert völlig die Fassung, wenn er eine Katze auch nur von Weitem sieht.
Als ein Nachbar sich über Patrick beschwert, muss Sarah ihre Wohnung räumen. Sie nimmt das Angebot einer Kollegin, Sportlehrerin Becky (Emily Atack), an und zieht auf das kleine Boot von Beckys Bruder, der zwei Jahre im Ausland tätig ist.
Die Oma hat Patrick Sarah nicht ohne Hintergedanken hinterlassen. Single Sarah macht im Park mit Patrick viele Bekanntschaften – andere Hundehalter und der Tierarzt Oliver (Ed Skrein) kreuzen ihren Weg.
Mit Patrick muss Sarah außerdem immer häufiger ihre Komfortzone verlassen. Sie lässt sich sogar von Becky überreden, an einem Langlauf der Schule über fünf Kilometer teilzunehmen, obwohl sie weder besonders sportlich ist noch viel Lust dazu hat. Aber die Sache ist für einen guten Zweck.
Und es sieht so aus, als könne Single Sarah jetzt zwischen zwei Männern wählen. Das erste Rendezvous mit Tierarzt Oliver ist zwar kein wirklicher Erfolg, doch es gibt auch noch den in Scheidung lebenden Ben (Tom Bennett), Vater einer Schülerin, der Sarah zur Einweihung ihres Hausbootes ein tolles Geschenk macht: persönliche Rettungsringe in Blau-Weiß mit den Namen Sarah und Patrick.
Doch während Sarah noch leicht zwischen Oliver und Tom schwankt, verschwindet Patrick. Eine Katze ist daran nicht ganz unschuldig.
Der Film wurde im Londoner Stadtteil Richmond und in Windsor gedreht. Er zeigt die malerischen Seiten Englands von ihrer besten Seite. Die Silhouette der Millionenstadt ist einige Male im Hintergrund zu sehen.
"'Möpse sind mit Hunden nicht zu vergleichen. Sie vereinigen die Vorzüge von Kindern, Katzen, Fröschen und Mäusen'", schrieb Loriot, bekennender Mops-Fan, in seinem Standardwerk 'Möpse & Menschen'. Von ihm stammt der viel zitierte Satz 'Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos.'" (zitiert nach "Süddeutsche Zeitung" Nr. 131 vom 7. Juni 2019)
Lehrerin Sarah steht immer noch im Schatten ihrer großen Schwester. Als Sarahs Oma stirbt, erbt sie Omas größten Schatz: Patrick, einen eigenwilligen Mops.
Sarahs Leben gerät aus den Fugen. Doch Patrick ist ein Vermächtnis mit Hintergedanken. – Liebenswerte britische Komödie, an wunderbaren Schauplätzen in der Umgebung Londons gefilmt.
Sarah Francis (Beattie Edmondson) hat es nicht leicht. Im Gegensatz zu ihrer Schwester scheint sie es im Leben nicht weit gebracht zu haben, denn Sarah ist weder Anwältin noch verheiratet, und Kinder hat sie auch keine. Sarah ist Lehrerin an einer Highschool im Westen Londons, Single und ein bisschen planlos.
Dann stirbt auch noch ihre geliebte Oma, die immer liebenswert-verschmitzte Ratschläge für die Enkelin hatte. Sie hinterlässt Sarah ihren Liebling: Patrick, einen Mops, der von Oma maßlos verwöhnt wurde.
Sarah darf in ihrer Wohnung keine Tiere halten, und in die Schule kann sie Patrick auch nicht mitnehmen. Aber sie kann den verwöhnten Vierbeiner auch schlecht allein zu Hause lassen, denn Patrick ruiniert während ihrer Abwesenheit die Wohnung und verliert völlig die Fassung, wenn er eine Katze auch nur von Weitem sieht.
Als ein Nachbar sich über Patrick beschwert, muss Sarah ihre Wohnung räumen. Sie nimmt das Angebot einer Kollegin, Sportlehrerin Becky (Emily Atack), an und zieht auf das kleine Boot von Beckys Bruder, der zwei Jahre im Ausland tätig ist.
Die Oma hat Patrick Sarah nicht ohne Hintergedanken hinterlassen. Single Sarah macht im Park mit Patrick viele Bekanntschaften – andere Hundehalter und der Tierarzt Oliver (Ed Skrein) kreuzen ihren Weg.
Mit Patrick muss Sarah außerdem immer häufiger ihre Komfortzone verlassen. Sie lässt sich sogar von Becky überreden, an einem Langlauf der Schule über fünf Kilometer teilzunehmen, obwohl sie weder besonders sportlich ist noch viel Lust dazu hat. Aber die Sache ist für einen guten Zweck.
Und es sieht so aus, als könne Single Sarah jetzt zwischen zwei Männern wählen. Das erste Rendezvous mit Tierarzt Oliver ist zwar kein wirklicher Erfolg, doch es gibt auch noch den in Scheidung lebenden Ben (Tom Bennett), Vater einer Schülerin, der Sarah zur Einweihung ihres Hausbootes ein tolles Geschenk macht: persönliche Rettungsringe in Blau-Weiß mit den Namen Sarah und Patrick.
Doch während Sarah noch leicht zwischen Oliver und Tom schwankt, verschwindet Patrick. Eine Katze ist daran nicht ganz unschuldig.
Der Film wurde im Londoner Stadtteil Richmond und in Windsor gedreht. Er zeigt die malerischen Seiten Englands von ihrer besten Seite. Die Silhouette der Millionenstadt ist einige Male im Hintergrund zu sehen.
"'Möpse sind mit Hunden nicht zu vergleichen. Sie vereinigen die Vorzüge von Kindern, Katzen, Fröschen und Mäusen'", schrieb Loriot, bekennender Mops-Fan, in seinem Standardwerk 'Möpse & Menschen'. Von ihm stammt der viel zitierte Satz 'Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos.'" (zitiert nach "Süddeutsche Zeitung" Nr. 131 vom 7. Juni 2019)
Lehrerin Sarah steht immer noch im Schatten ihrer großen Schwester. Als Sarahs Oma stirbt, erbt sie Omas größten Schatz: Patrick, einen eigenwilligen Mops.
Sarahs Leben gerät aus den Fugen. Doch Patrick ist ein Vermächtnis mit Hintergedanken. – Liebenswerte britische Komödie, an wunderbaren Schauplätzen in der Umgebung Londons gefilmt.
Sarah Francis (Beattie Edmondson) hat es nicht leicht. Im Gegensatz zu ihrer Schwester scheint sie es im Leben nicht weit gebracht zu haben, denn Sarah ist weder Anwältin noch verheiratet, und Kinder hat sie auch keine. Sarah ist Lehrerin an einer Highschool im Westen Londons, Single und ein bisschen planlos.
Dann stirbt auch noch ihre geliebte Oma, die immer liebenswert-verschmitzte Ratschläge für die Enkelin hatte. Sie hinterlässt Sarah ihren Liebling: Patrick, einen Mops, der von Oma maßlos verwöhnt wurde.
Sarah darf in ihrer Wohnung keine Tiere halten, und in die Schule kann sie Patrick auch nicht mitnehmen. Aber sie kann den verwöhnten Vierbeiner auch schlecht allein zu Hause lassen, denn Patrick ruiniert während ihrer Abwesenheit die Wohnung und verliert völlig die Fassung, wenn er eine Katze auch nur von Weitem sieht.
Als ein Nachbar sich über Patrick beschwert, muss Sarah ihre Wohnung räumen. Sie nimmt das Angebot einer Kollegin, Sportlehrerin Becky (Emily Atack), an und zieht auf das kleine Boot von Beckys Bruder, der zwei Jahre im Ausland tätig ist.
Die Oma hat Patrick Sarah nicht ohne Hintergedanken hinterlassen. Single Sarah macht im Park mit Patrick viele Bekanntschaften – andere Hundehalter und der Tierarzt Oliver (Ed Skrein) kreuzen ihren Weg.
Mit Patrick muss Sarah außerdem immer häufiger ihre Komfortzone verlassen. Sie lässt sich sogar von Becky überreden, an einem Langlauf der Schule über fünf Kilometer teilzunehmen, obwohl sie weder besonders sportlich ist noch viel Lust dazu hat. Aber die Sache ist für einen guten Zweck.
Und es sieht so aus, als könne Single Sarah jetzt zwischen zwei Männern wählen. Das erste Rendezvous mit Tierarzt Oliver ist zwar kein wirklicher Erfolg, doch es gibt auch noch den in Scheidung lebenden Ben (Tom Bennett), Vater einer Schülerin, der Sarah zur Einweihung ihres Hausbootes ein tolles Geschenk macht: persönliche Rettungsringe in Blau-Weiß mit den Namen Sarah und Patrick.
Doch während Sarah noch leicht zwischen Oliver und Tom schwankt, verschwindet Patrick. Eine Katze ist daran nicht ganz unschuldig.
Der Film wurde im Londoner Stadtteil Richmond und in Windsor gedreht. Er zeigt die malerischen Seiten Englands von ihrer besten Seite. Die Silhouette der Millionenstadt ist einige Male im Hintergrund zu sehen.
"'Möpse sind mit Hunden nicht zu vergleichen. Sie vereinigen die Vorzüge von Kindern, Katzen, Fröschen und Mäusen'", schrieb Loriot, bekennender Mops-Fan, in seinem Standardwerk 'Möpse & Menschen'. Von ihm stammt der viel zitierte Satz 'Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos.'" (zitiert nach "Süddeutsche Zeitung" Nr. 131 vom 7. Juni 2019)
Lehrerin Sarah steht immer noch im Schatten ihrer großen Schwester. Als Sarahs Oma stirbt, erbt sie Omas größten Schatz: Patrick, einen eigenwilligen Mops.
Sarahs Leben gerät aus den Fugen. Doch Patrick ist ein Vermächtnis mit Hintergedanken. – Liebenswerte britische Komödie, an wunderbaren Schauplätzen in der Umgebung Londons gefilmt.
Sarah Francis (Beattie Edmondson) hat es nicht leicht. Im Gegensatz zu ihrer Schwester scheint sie es im Leben nicht weit gebracht zu haben, denn Sarah ist weder Anwältin noch verheiratet, und Kinder hat sie auch keine. Sarah ist Lehrerin an einer Highschool im Westen Londons, Single und ein bisschen planlos.
Dann stirbt auch noch ihre geliebte Oma, die immer liebenswert-verschmitzte Ratschläge für die Enkelin hatte. Sie hinterlässt Sarah ihren Liebling: Patrick, einen Mops, der von Oma maßlos verwöhnt wurde.
Sarah darf in ihrer Wohnung keine Tiere halten, und in die Schule kann sie Patrick auch nicht mitnehmen. Aber sie kann den verwöhnten Vierbeiner auch schlecht allein zu Hause lassen, denn Patrick ruiniert während ihrer Abwesenheit die Wohnung und verliert völlig die Fassung, wenn er eine Katze auch nur von Weitem sieht.
Als ein Nachbar sich über Patrick beschwert, muss Sarah ihre Wohnung räumen. Sie nimmt das Angebot einer Kollegin, Sportlehrerin Becky (Emily Atack), an und zieht auf das kleine Boot von Beckys Bruder, der zwei Jahre im Ausland tätig ist.
Die Oma hat Patrick Sarah nicht ohne Hintergedanken hinterlassen. Single Sarah macht im Park mit Patrick viele Bekanntschaften – andere Hundehalter und der Tierarzt Oliver (Ed Skrein) kreuzen ihren Weg.
Mit Patrick muss Sarah außerdem immer häufiger ihre Komfortzone verlassen. Sie lässt sich sogar von Becky überreden, an einem Langlauf der Schule über fünf Kilometer teilzunehmen, obwohl sie weder besonders sportlich ist noch viel Lust dazu hat. Aber die Sache ist für einen guten Zweck.
Und es sieht so aus, als könne Single Sarah jetzt zwischen zwei Männern wählen. Das erste Rendezvous mit Tierarzt Oliver ist zwar kein wirklicher Erfolg, doch es gibt auch noch den in Scheidung lebenden Ben (Tom Bennett), Vater einer Schülerin, der Sarah zur Einweihung ihres Hausbootes ein tolles Geschenk macht: persönliche Rettungsringe in Blau-Weiß mit den Namen Sarah und Patrick.
Doch während Sarah noch leicht zwischen Oliver und Tom schwankt, verschwindet Patrick. Eine Katze ist daran nicht ganz unschuldig.
Der Film wurde im Londoner Stadtteil Richmond und in Windsor gedreht. Er zeigt die malerischen Seiten Englands von ihrer besten Seite. Die Silhouette der Millionenstadt ist einige Male im Hintergrund zu sehen.
"'Möpse sind mit Hunden nicht zu vergleichen. Sie vereinigen die Vorzüge von Kindern, Katzen, Fröschen und Mäusen'", schrieb Loriot, bekennender Mops-Fan, in seinem Standardwerk 'Möpse & Menschen'. Von ihm stammt der viel zitierte Satz 'Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos.'" (zitiert nach "Süddeutsche Zeitung" Nr. 131 vom 7. Juni 2019)
Lehrerin Sarah steht immer noch im Schatten ihrer großen Schwester. Als Sarahs Oma stirbt, erbt sie Omas größten Schatz: Patrick, einen eigenwilligen Mops.
Sarahs Leben gerät aus den Fugen. Doch Patrick ist ein Vermächtnis mit Hintergedanken. – Liebenswerte britische Komödie, an wunderbaren Schauplätzen in der Umgebung Londons gefilmt.
Sarah Francis (Beattie Edmondson) hat es nicht leicht. Im Gegensatz zu ihrer Schwester scheint sie es im Leben nicht weit gebracht zu haben, denn Sarah ist weder Anwältin noch verheiratet, und Kinder hat sie auch keine. Sarah ist Lehrerin an einer Highschool im Westen Londons, Single und ein bisschen planlos.
Dann stirbt auch noch ihre geliebte Oma, die immer liebenswert-verschmitzte Ratschläge für die Enkelin hatte. Sie hinterlässt Sarah ihren Liebling: Patrick, einen Mops, der von Oma maßlos verwöhnt wurde.
Sarah darf in ihrer Wohnung keine Tiere halten, und in die Schule kann sie Patrick auch nicht mitnehmen. Aber sie kann den verwöhnten Vierbeiner auch schlecht allein zu Hause lassen, denn Patrick ruiniert während ihrer Abwesenheit die Wohnung und verliert völlig die Fassung, wenn er eine Katze auch nur von Weitem sieht.
Als ein Nachbar sich über Patrick beschwert, muss Sarah ihre Wohnung räumen. Sie nimmt das Angebot einer Kollegin, Sportlehrerin Becky (Emily Atack), an und zieht auf das kleine Boot von Beckys Bruder, der zwei Jahre im Ausland tätig ist.
Die Oma hat Patrick Sarah nicht ohne Hintergedanken hinterlassen. Single Sarah macht im Park mit Patrick viele Bekanntschaften – andere Hundehalter und der Tierarzt Oliver (Ed Skrein) kreuzen ihren Weg.
Mit Patrick muss Sarah außerdem immer häufiger ihre Komfortzone verlassen. Sie lässt sich sogar von Becky überreden, an einem Langlauf der Schule über fünf Kilometer teilzunehmen, obwohl sie weder besonders sportlich ist noch viel Lust dazu hat. Aber die Sache ist für einen guten Zweck.
Und es sieht so aus, als könne Single Sarah jetzt zwischen zwei Männern wählen. Das erste Rendezvous mit Tierarzt Oliver ist zwar kein wirklicher Erfolg, doch es gibt auch noch den in Scheidung lebenden Ben (Tom Bennett), Vater einer Schülerin, der Sarah zur Einweihung ihres Hausbootes ein tolles Geschenk macht: persönliche Rettungsringe in Blau-Weiß mit den Namen Sarah und Patrick.
Doch während Sarah noch leicht zwischen Oliver und Tom schwankt, verschwindet Patrick. Eine Katze ist daran nicht ganz unschuldig.
Der Film wurde im Londoner Stadtteil Richmond und in Windsor gedreht. Er zeigt die malerischen Seiten Englands von ihrer besten Seite. Die Silhouette der Millionenstadt ist einige Male im Hintergrund zu sehen.
"'Möpse sind mit Hunden nicht zu vergleichen. Sie vereinigen die Vorzüge von Kindern, Katzen, Fröschen und Mäusen'", schrieb Loriot, bekennender Mops-Fan, in seinem Standardwerk 'Möpse & Menschen'. Von ihm stammt der viel zitierte Satz 'Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos.'" (zitiert nach "Süddeutsche Zeitung" Nr. 131 vom 7. Juni 2019)
Jung, ostdeutsch, unzufrieden? Von wegen! Was junge Ossis glücklich macht und warum es auch am Westen liegt, wenn sie doch mal wütend werden.
Sie sind gut zehn Jahre nach der Einheit geboren, lieben ihre Heimat und sind ostdeutsch aus Überzeugung. In ihren Dörfern und Städten sorgen junge Menschen unterschiedlich dafür, dass es lebendig bleibt. Was sie am Westen nervt: Die aufgedrückten Stempel.
"Ich freue mich definitiv auf den Tag, aber ich bin auch froh, wenn's rum ist." Eine Woche vor seinem großen Tag schaut Jason nervös über den Sportplatz im thüringischen Flurstedt. Als der 19-Jährige die Älteren im Heimatverein davon überzeugt, hier ein Moped-Treffen auf die Beine zu stellen, ahnt er noch nicht, was da auf ihn zukommt. Jetzt hat Jason Schiss, dass zu viele mit ihren Simsons kommen. Schließlich hat er mehr als zwölftausend Follower bei Instagram. Im Osten nichts los? Quatsch, findet der frisch ausgelernte Industriemechaniker. "Ich bin stolz, dass ich hier im Osten lebe, und würde das auch immer verteidigen." Vorurteile gebe es auf beiden Seiten.
"Das war ja unsere Jugend, die da verpulvert wurde und wir durften nichts erleben!" Wenn Florian an die Coronaverbote denkt, wird er immer noch wütend. Auf seinem Handy zeigt der 21-Jährige ein Foto von sich, mit geschwollenen Augen, nachdem er Pfefferspray von der Polizei abbekam, auf einer Montagsdemo gegen die Maßnahmen. Während der Lockdowns organisierte er mit seinem besten Freund Franz rings um Zwickau illegale Raves. Als DJ-Duo "Reaktor F" werden sie inzwischen professionell gebucht. Von Politik und Medien sind die beiden enttäuscht. "Sofort, wenn man etwas gegen die öffentliche Meinung hat, wird man in die rechte Ecke gestellt und es ist alles falsch", ärgert sich der gelernte Maurer Florian. Für Franz, der bei VW E-Autos baut, heißt ostdeutsch sein, "dass wir uns unsere eigene Meinung bilden. Sonst wäre auch die Wende nicht zustande gekommen."
In zwei Wochen wollen die Cheekys beim Ostsee Dance Cup abräumen. Doch die Konkurrenz ist groß und die Jury streng. "Die Choreo steht, aber die Details kosten Blut, Schweiß und Tränen", ahnt Mia. Obwohl die anspruchsvollen Schrittfolgen und Hebefiguren noch nicht perfekt sitzen, bleibt Tanzlehrerin Maria cool. Auf den Teamgeist der Cheekys sei Verlass. Die jungen Frauen leben gern in im Osten. "Das größte Vorurteil ist natürlich, dass wir hier alle blau und braun sind", meint Anna. Auch Mia musste sich schon Sprüche anhören, weil sie aus dem Osten ist. Aber irgendwann stehe man drüber und werde schlagfertiger. "Die haben ihr Ding und wir haben unser Ding." Mit Blick auf die Landtagswahl meint Maria: "Ich vertraue auf Menschlichkeit, auch wenn es manchmal schwierig ist, sie zu finden."
Die "ZDF.reportage" begleitet junge Menschen aus Sachsen, Thüringen und Brandenburg und zeigt, wie sie auf ihre Heimat schauen und worauf es für sie ankommt im Leben.
15.07.2024
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Guten Morgen,
ein großer Finalsonntag erwartet uns.
Fußball
Europameisterschaft
Berlin
21:00 Uhr
Spanien – England
Während man Spanien schon ein bisschen dort erwartet, hätte man während des Turniers nicht zwingend auf England als Endspielteilnehmer getippt. Dementsprechend ist Spanien auch der Favorit, aber die Außenseiterrolle liegt England spätestens seit dem Viertelfinale. Ich denke das Match wird enger als erwartet.
Copa America
02:00 Uhr
Argentinien – Kolumbien
Auch hier gibt es einen klaren Favoriten und der kommt nicht aus Kolumbien. Allerdings haben die Uruguay im Halbfinale geschlagen und in der Vorrunde ein Unentschieden gegen Brasilien geholt.
Tennis
ATP Grand Slam Wimbledon
Finale
Carlos Alcaraz – Novak Djokovic
Das nächste große Finale des Tages findet in London statt.
Radsport
Tour de France
Etappe 14
Loudenvielle – Plateau de Beille (198 km)
Quer durch die Pyrenäen geht es am französischen Nationalfeiertag für die Fahrer. Eine ganze Menge Höhenmeter sind dabei, diese Etappe wird am Ende entscheidend fürs Gesamtklassement sein.
Basketball
U20-Europameisterschaft der Frauen
Spiel um Platz 3
17:00 Uhr
Deutschland – Italien
19:30 Uhr
Frankreich – Spanien
U20-Europameisterschaft der Herren
Vorrunde
13:00 Uhr
Tschechien – Deutschland
Darts
World Matchplay
Runde 1
Ross Smith – Josh Rock
Danny Noppert – James Wade
Dimitri van den Bergh – Martin Schindler
Stephen Bunting – Ryan Joyce
Rob Cross – Gian van Veen
Joe Cullen – Brandon Dolan
Peter Wright – Andrew Gilding
Dave Chisnall – Krzysztof Ratajski
Ricardo Pietreczko ist gestern in Runde 1 ausgeschieden.
American Football
GFL
15:00 Uhr
Ravensburg Razorbacks – Kirchdorf Wildcats
ELF
13:00 Uhr
Paris Musketeers – Berlin Thunder
16:25 Uhr
Hamburg Sea Devils – Rhein Fire
Raiders Tirol – Stuttgart Surge
The Frühsport
https://youtu.be/z22VaSfPQcg?si=0Dj4AS2q6iTrKcbM
it’s coming home today
Hopefully not!
Viva Espana!
Vive le Tour. Alles andere ist primär.
Und später dann fingers crossed für Spanien. Und zwar alle 8 plus 2 Daumen. Bitte bitte nicht England.
17,9 Mio.
Eviva España
Gerne England. Hier im Haushalt 1, falls euch das mit der Quotenschätzung hilft.
Da reißt es das Feld aber früh auseinander bei der Tour. Langer Weg noch zu gehen zwischen den Bergen. Spannend.
nicht die Tour der Ausreißer
heute wird Visma nichts zulassen
Beim Wiener Beachvolley auf ORF1: Ehlers / Wickler im Halbfinal-Tiebreak gegen die nicht mehr ganz so dominanten Mol / Sorum
England ist dran!
Meine Gedanken zum heutigen Super-Sonntag samt Tipps und Herz.
https://blickueberdenteich.de/tag-der-endspiele/
EURO: 19,4 Millionen
Viva Espana
Nevermind, Vintage-Tiebreak von den beiden Norwegern. Ziehen auf 10:3 weg, das war’s.
Norwegen und Schweden spielen einfach in einer eigenen Liga bei den Männern. Insgesamt schade, dass es (bis auf zu wenig Preisgeld) bei diesen Turnieren jetzt um nichts mehr geht. Kulisse ist super in Wien, Hamburg folgt Ende August ja auch noch. Vor den Olympischen Spielen viele Teams nur mit halber Kraft. Paris wird nach der Vorrunde sicher gut, danach verschwindet die Sportart selbst für stark Interessierte wieder für 3,5 Jahre.
Wenigstens ist Hamburg dieses Jahr gut positioniert, um ein bißchen Eiffelturm-Hype mitzunehmen (vor allem, wenn irgendwie eine D-Medaille runterfällt).
Paris wird bei vielen sicher einen “ach guck mal, das gibt es ja noch” Effekt auslösen, die Öffis streuen bei solchen Anlässen ja gern mal eine Beachvolley-Strecke ein. Aber ob das dann danach weit trägt ohne mediale Präsenz, ist wirklich ne andere Frage.
Schade halt sportlich bei Ehlers / Wickler, dass sie zwar in der Weltklasse mitschwimmen, aber in Crunch-Momenten nervlich so wacklig sind, dass es Wickler im Interview schon selber als Problem angesprochen hat.
Die TdF zieht nach und macht, was viele Hausärzte seit Monaten machen, nämlich eine Pflicht zu FFP2-Maske. Erstmal nur für die Journalisten im Kontakt mit den Fahrern. Aber man weiß ja, das sind alles Lebemänner und – Frauen.
Beruhigend zu hören, wie viele Menschen sich mit einer systemischen Viruserkrankung den Strapazen der Tour aussetzen, dann kann es ja nicht so schlimm sein. Und das Blutgefäße keine Schmerzrezeptoren haben, scheint sich unter Profisportlern auch noch nicht rumgesprochen zu haben.
Oha, Carlitos-Break zum 1:0 nach 14 Minuten.
shad,
Team Visma is struggling a little bit on the way to the Col d’Agnes
Ich mag den Djoker nicht.
23,55 Mio
18,11 Mio.
Und zusätzliche Spannung in unserem Gewinnspiel auch ohne Zuschauer.
Vor allem wünsche ich unserem aaaas-Finalteilnehmer vor Ort viel Spaß und ein tolles Spiel.
Ich vermute mal, er wird für Spanien sein. Oder, @Denis?
Das jeweils erste Spiel eines Satzes gleich zu breaken, ist nicht die schlechteste Taktik.
Beim Copa-Finale wird die Halbzeitpause um 10 Minuten verlängert, weil Shakira auftritt.
Das Finale in Wimbledon steuert in die ganz richtige Richtung.
Und es gilt wie immer: Alles, was ein Uwe sagt.
Alcaraz nimmt den Djoker bislang komplett auseinander. Ich habe nicht dagegen, wenn heute Abend seine Landsmänner das Gleiche mit den Engländern machen.
Beim EM-Finale ist das nicht notwendig. Gibt keine Halbzeitshow.
Dafür treten vor dem Spiel Leony aus Deutschland und Sadeck Waff aus Frankreich auf.
Viva La Copa!
Danke @Hotte. Und selbstverständlich bin ich für Spanien!
Ganz orginell zu sehen, wie ratlos Djokovic ist und es in ihm arbeitet, was er tun soll.
Sein klassisches Spiel funktioniert nicht erfolgreich, ans Netz gehen hilft nicht.
Alcaraz dagegen wirkt wieder sehr locker, als ob er einfach Spaß am Tennis spielen hat
Plateu de Beille wird’s nun zeigen
wenn Vingegaard heute Pog nicht schlägt wird’s schwer für ihn
Hier:
– Zwei Fernsehgucker heute abend, wir entscheiden spontan ob Magenta oder öffentlich
– Mein Erstgeborener ist für Spanien, ich bin für England. Beide tippen wir aber auf einen Sieg für England im Elfmeterschießen.
– Frau Holle und meine Zweitgeborene liegen mit Corona flach und ihnen ist es egal.
– 15,32 Mio.
RIP Shannon Doherty.
@Herr Holle:
Gute Besserung für Deine Liebsten.
Warum bist Du für England? Gibt es da Gründe?
Der Chipswerfer musste heute Nacht ohne Chips auskommen.
http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_138885.htm
Was kommt als Nächstes für die Fahrer? Bierduschen??
Jarvis McClam, Wide Receiver der Hamburg Sea Devils, hat beim Einlaufen im Volksparkstadion einen Flic Flac “versucht” und sich dabei die Achillessehne gerissen :-(
@Hotte: Danke, ich geb’s weiter. Und Fish&Chips > Tacos (gibt es beides bei uns heute abend), außerdem mag ich die Engländer, war dort zum Schüleraustausch und habe seitdem einen guten Freund. Wir haben 1996 in England gewonnen, und Queen Elizabeth deren Zuhause Buckingham Palace von den Nazis bombardiert wurde hat den Nazi-Söhnen und Enkeln den Pokal überreicht, ohne böses Wort. Jetzt dürfen bei uns die Engländer gewinnen: So geht Völkerverständigung!
ja Pogacar bleibt erstmal an Vingegaard kleben
aber der Berg ist lang
Jonas bleibt nichts anderes übrig als am Limit zu fahren und zu hoffen das Pog doch irgendwann wegbricht
Bei der Tour geht es jetzt richtig ab, 8 km zumZiel
Musste leider vorhin feststellen, dass das Hurling-Finale erst nächste Woche ist. Mir unbekannt, ob dieser Sport zwei Wochen Regeneration benötigt, sie den anderen Sportterminen heute aus dem Weg gehen wollten (EM scheint aber in der Bedeutung deutlich hinter Hurling zu stehen) oder das dem (von mir angenommenen) (Semi?) Amateurstatus der Spieler geschuldet ist.
Dabei hat sich der Sohn extra eine Cork-Fahne im Tourishop geholt.
Mal schauen, ob wir heute Abend rechtzeitig an der letzten Urlaubsstation ankommen, um noch einen Pub aufzutreiben. Wir sind natürlich gegen England!
@Herr Holle:
Das sind gute Gründe und ich kann das verstehen. Und später Euch beiden guten Appetit.
holy shit its over
Pog is untouchable this year
@Herr Holle: Und was ist mit Guernica? Oder Coventry? Wenn es danach ginge, müssten wir ja den halben Kontinent bei uns gewinnen lassen (und die Engländer die halbe Welt).
@Herr Holle
Alles Gute für Euch 4!
Vingegaard kann nicht kontern, wäre interessant geworden, wenn er nicht die schwere Verletzung im April gehabt hätte.
Eigentlich stört mich aber in erster Linie die Einordnung von Tacos als spanisch.
Mal schauen, ob Djokovic nach der Niederlage Stil hat und nichts von seiner angeblichen Knie OP sagt oder ähnliches
@Linksaussen
Das Wort “Tacos” ist schon spanisch.
(z.B. Tacos de jamon)
Aber verstehe Dein Stören in diesem Zusammenhang… ;-)
was war das denn jetzt bei carlos?
40-0 , drei Matchbälle, und dann völlig von der Rolle 5 Punkte in Folge weg
Alcaraz jetzt in Geberlaune
Sehr ähnlicher Verlauf wie beim Sinner v Djokovic Halbfinale in Melbourne (ging dann im 3. 6:7 aus und Sinner hat es im 4. 6:3 zugemacht). So extrem wie mit den 3 Matchbällen bei 40:0 war es da aber nicht.
Alcaraz hat dann doch mal den Leichtsinn der Jugend gezeigt.
Ich glaube weiterhin, er wird das in drei Sätzen gewinnen
@Linksaussen/Conejero: Tacos oder Tapas, hauptsache lecker. Sorry ich habe da was verwechselt.
Frage:
Nachdem Kate mit Töchterchen da ist…
Seit wann müssen die Spieler denn beim Betreten des Platzes keine Verbeugung mehr vor der Royal Box machen?
seit 2003 gibt es die Verbeugung nur noch wenn König oder Königin anwesend sind, Berni,
und auch das wird nicht mehr geahndet falls es nicht gemacht werden sollte
Stark von Alcaraz, die verballerten 3 Matchbälle so zu überstehen
Könnte ein spanischer Feiertag heute werden.
Danke tony.
Bisheriger Rekord im Anstieg zum Plateau de Beille: 43:21 von Pantani 1998 auf einer 170 km Etappe. Zweitbeste Zeit: Contador mit 44:08 im Jahre 2007 auf einer 197 km Etappe mit nur 2 großen Bergen. Beides große saubere Sportsmänner.
Heute eine 197km Etappe mit 5 großen Bergwertungen. Pogacar: 39:41.
Muss an der guten Ernährung liegen….
Ah, Geschichten über absurde Ticketpreise, die sicherheitshalber nicht weiter recherchiert werden…
@Dudel
Das liegt am besseren Material.
Die neuen Schuhe Dudel!
Schuhe könnten auch viel bewirken…
Femke Bol noch mit einem Europarekord über 400m Hürden. Mit 50,95 aber noch drei Zehntel langsamer als McLaughlin-Levrone bei ihrem Weltrekord.
Ah, das “wir sind alle stolz und traurig”-Segment…
F5 würde manchmal helfen… :-(
“Wir” haben doch auch in Spanien gewonnen, *räusper*.
@bluelion: Oh gott. Das wünscht man ja niemandem. Beim eigentlichen Sport, schlimm genug, aber bei so einer Show-Nummer, oh gott.
@hotte: Wow. Ich dachte bisher, der hätte die – wie früher manchmal so ~witzige~ Jugendliche im Kino – mit einzelnen Chips beworfen. Aber das, wie kommt man allein auf sowas? Egal wie besoffen?
Femke Bols Lauf in diesem Stadion ist natürlich noch schräger als das Aitana-Zaubertor in Chomutov von gestern. (3 Sekunden unter Meetingrekord, hahaha)
https://www.youtube.com/watch?v=jRk1nUhsk8o
8. August, 21:25 (die Männer dann am 9. auch ein Spektakel)
Da sieht man mal was das Publikum ausmacht. Da konnte Femke ja gar nicht anders, als schnell zu laufen.
Sehr spannende Schlussphase bei den Scottish Open. Ludvig Aberg scheint das Ding noch wegzuwerfen, oder doch nicht?
Sportschau mit einem Bericht über die Engländer, bei dem man den Eindruck gewinnen könnte, dass England bisher spektakuläre Spiele gezeigt hätte.
Sind Pogi, Vingo und Remco alle druff oder hat das der Slowene exklusiv?
Alle druff, außer die deutschen Fahrer. Weißte doch
Ulle war sauber
Sind wir das nicht alle, Bregalor?
@NoBlackHat
Wo ist Dein Kicktipp für das Finale?
Und Ete auch. Alles Verschwörungstheorien. Aber schon irre, wie diese Zeiten pulverisiert werden
Bin ja mal gespannt, was das heute Nacht in Miami wird. Da bin ich übrigens für Kolumbien. aber das werde ich wahrscheinlich erst morgen Vormittag sehen.
Bol vs McLaughlin – das wird einer der absoluten Höhepunkte bei Olympia.
Was hat das gerade mit Fußball zu tun?
Die Eröffnungsfeier war ja schon schlecht, aber das geht ja noch schlechter.
Da wünscht man sich ja Helene Fischer.
Stammt das auch aus Lahms Feder?
Warum muss ich bei dem Song eigentlich an Trump denken?
Wolff Fuß hat’s gefallen
Hoher Gruselfaktor.
Schön gemacht. Gab schon SuperBowl-Halbzeitshows die schlechter waren. Nicht meine Musik und kenne die Menschen da auf der Bühne nicht, aber würdiger Abschluss.
Das Feuerwerk war doch nur deswegen, damit @stermburg rechtzeitig aufwacht.
Robert McIntyre mit Birdie for the win auf der 18. Kein Stechen!
Der große Chielini!
Chiellini an Eleganz nicht zu übertreffen.
Ich hätte jetzt gerne das Berliner Polizeiorchester, hineingefahren von der Motorradstaffel die die Hymnen live vor Ort performen. Aber ich bin ja leider nicht Fipsi.
Eingeschaltet: Dort sind wohl Leony und Sadeck. Singt erstere “Remedy”? Ist ein netter Blödelhit bevor ich vom Autoradio auf Stream umschalte.
Uwe, wir sind alle Team Bluna. Nicht Team Sauber, auch nicht bei Peter.
Die Basics bitte nicht vernachlässigen.
#Buntecontent: Mein Erstgeborener meldet gerade: Leonor, die Prinzessin von Spanien ist in Gavi verknallt darf ihn aber nicht heiraten. Weiteres z.B. hier.
@Conejero: Was weißt Du dazu?
Herr Baum keine Lust, genervt von Zander oder noch verkatert?
#Buntecontent — Auch Ralf Schumacher zeigt seine neue Liebe auf Instagram.
https://www.instagram.com/ralfschumacher_rsc/p/C9aY1ujNZHL/
Ich hätte gerne bei jedem Fußballspiel einen Taktik-Kommentar.
6 Siege hatte der Ralf in der F1. Hab mal die Suchmaschine angeworfen.
Konzentriert Euch doch bitte mal auf das Wichtigste. Und zwar ob Tom oder Wolff?
Jetzt habe ich das offizielle Lied wenigstens auch mal bewusst wahrgenommen.
Ziemlich austauschbar und die Idee mit dem Kleid der hübschen Oberpfälzerin fand ich gut, nur mit dieser Art von Schleppe hat man ihr keinen Gefallen getan.
Ansonsten fand ich den Vorlauf im Ersten gewohnt schwach.
Hui, das Auspfeifen vom Wuschel geht weiter. Ist ja peinlich
Ah, wieder eine ganze Menge Cucurella Fans im Stadion
Hitz heute mit sehr großem Wortanteil neben Bartels
@Hotte
Benni!
Das Ralle-Foto sorgt bei der BILD tatsächlich für eine Breaking-Laufschrift. Widerlich. Genauso wie die erneuten Pfiffe gegen Cucurella.
Aktuell kann man die Taktik auch ohne Extra-Kommentar sehen, Uwe.
Der Wunsch ist natürlich sonst meist passend.
Weder noch Hotte. Taktik-Kanal it is. Gerade die Kameraperspektive hätte ich auch gerne bei jedem Spiel. Und Herr Baum ist aufgewacht und analysiert großartig.
Ich bin mir sehr sicher dass deutlich mehr Engländer als Deutsche Cucurella auspfeifen. Das hatte Denis ja schon vom Halbfinale berichtet, da waren das auch ganz viele Franzosen die das den Deutschen nachgemacht haben.
@mik
Tatsächlich möchte ein Uwe das nur wegen der Kameraeinstellung. Endlich wieder Totale.
@Uwe und Umlenker:
Ich habe den Kanal während der Spiele ab und zu mal genutzt. Ist jedoch nicht meine Art, Fußball zu schauen. Bin da doch eher oldschooled.
Hab mich deshalb für Magenta1 entschieden.
Wie stehen die Quoten für einen Kopfstoß?
Ja, habe deinen Hinweis auch gleich zum totalen Umschalten genutzt, Uwe.
Warum genau wird Pickford so gelobt? Gut am Ball mit dem Fuß? Gute Ausstrahlung? Reden die von dem englischen Tormann?
Jetzt lasst doch den Spieler von Zuschauern auspfeifen lassen. Ist im Vereinsfussball doch auch gang und gäbe.
Spiel jetzt auch noch nicht besser als Hertha vs. HSV im selben Stadion
Wenn ich morgen nicht arbeiten müsste, würde ich mir das Spiel schönsaufen.
ja, das droht eine lange, langweilige Veranstaltung zu werden.
Hab auf einen 5:0-Sieg der Spanier getippt. Ist ja noch Zeit …
ist übrigens heute ja nichts Anderes in der Welt los, was einen Breaking News Alert der Bild rechtfertigen würde.
Ok, kommen wir zum Wichtigsten. Wer hat eine Fahne?
Nominiert sind:
Dennis Schröder
Alexander Zverev
Christian Reitz
Alex Popp
Jessica Bredow-Werndl
Anna-Maria Wagner
Abgestimmt werden darf ab morgen und am 25.07. wird es verkündet, welcher Mann und welche Frau es sein wird.
Ich werde selbstverständlich mitwählen. Und meine Stimmen bekommen Christian Reitz (weil ich die beiden anderen Männer als Fahnenträger für absolut unwürdig halte, einer von beiden aber leider vermutlich gewählt wird) und Anna-Maria Wagner (weil sie einfach den Sport und Olympia „lebt“).
Für die, die sich nur wenig auskennen: Reitz ist Sportschütze und Olympiasieger 2016 und Wagner hat in Tokio 2021 2 Medaillen im Judo gewonnen.
Der “Ex-Mann von Cora Schumacher (51)” hat es übrigens auf die oberste Position auf bild-de geschafft, noch vor dem EM Finale.
Link vergessen:
http://www.kicker.de/schroeder-und-zverev-dabei-sechs-moegliche-fahnentraeger-1038107/artikel
Poppi spielt Donnerstag und Sonntag in Marseille und trägt Freitag in Paris die Fahne? Interessant.
Ich finde eine ziemlich seltsame Auswahl, die da für den Fahnenträger Job zur Wahl gestellt wird
Was für ein langweiliges, ereignisloses Finale. Grausam. Warum nochmal ist Fußball die beliebteste Sportart der Welt?
Generation F also.
ja, finde ich auch sehr merkwürdig. Es mag Gründe geben, warum andere Sportlerinnen nicht zur Wahl gestellt wurden, z.B. Mihambo (die vermutlich noch trainiert). Aber das ist schon eine sehr kuriose Truppe, gerade bei den Männern und hat mit Olympia wenig zu tun.
Auch meine Stimmen für Reitz und Wagner. Zweite Wahl wären Zverev (da im Gegensatz zu Schröder mit Olympia-Erfahrung) und Popp.
Da hat jetzt nicht viel zu einer doppelten schweren Knieverletzung gefehlt.
Wir haben ein Torschuss.
Aus Langeweile habe ich das Fussball nur so mit einem halben Auge verfolgt, aber war das gerade, in der 46. Minute, jetzt der erste Torschuß?
Gab schon Finalspiele, die mehr Spektakel hatten
Kein Brendel, kein Wellbrock, das finde ich schon heftig. Und Zverev geht überhaupt nicht und Schröder auch nicht. Dann noch lieber irgendwelche Handballer.
Und tatsächlich noch ein Schuss aufs Tor.
45 Minuten und eine halbe Torchance. Toller Sport.
Furchtbare Auswahl der möglichen Fahnenträger. Hoffe die Auswahl kommt aus Mangel an Alternativen. Werde wie Hotte abstimmen durch Ausschlussverfahren.
@Berni
Ja, war es. Man muss schon sagen, dass England es defensiv ziemlich gut macht.
Start Elfmeterschießen…
23:38 Uhr.
Ihr seid ein echt launisches Publikum.
Wer zuerst trifft, gewinnt. Daher erst einmal pianissimo. Das sind die Basics, die müssen sitzen.
Ich hab noch nie in meinem Leben den Namen Christian Reitz vernommen und ich finde Sportschützen affig, aber ich bin auch für ihn.
In der Tat eine seltsame Auswahl. Haben wir wirklich keine Anderen?
Das was bestimmt zum Ergebnis führen wird ist, dass sowohl Schröder als auch Zverev große Beraterfirmen mit entsprechenden Social Media-Experten haben, die wahrscheinlich schon vorbereitet sind, wie sie die Wahl zugunsten ihres jeweiligen Klienten mit technischen und anderen Mitteln beeinflussen können.
Nach allem was er durchgemacht hat, hat es der Zverev doch verdient.
Jacoby Jones im Alter von 40 Jahren im Schlaf verstorben.
@Herr Holle: Musste erstmal entscheiden, welchen Klangkörper Du meinst.
Die Berliner Polizei hat seit Sarazin gar kein Orchester mehr, sondern nur eine Combo aus acht Musikerinnen und Musikern, die von Ragtime bis Jazz ein breites musikalisches Spektrum abdeckt, und auch die erst seit kurzem. Das wäre vielleicht etwas deprimierend.
Es gibt auch noch das Bundespolizei-Orchester Berlin. Aber Kultur und Sport ist natürlich Ländersache, das geht also nicht.
Und natürlich das Landespolizeiorchester Brandenburg mit seinen Berliner Mitgliedern, aber soweit kommts noch.
Wiederhole mich: weder Zverev noch Schröder würdig genug. Während bei Zverev zumindest der sportliche Aspekt passt: war Schröder jemals auch nur Top 20 weltweit in seinem Sport?
@Sternburg: Danke, das war jetzt ein prima Musik-Kulturbeitrag zur Halbzeitunterhaltung. Gibt es diese Motorrad-Akrobaten noch oder hat man die auch wegrationalisiert? Die Reiterstaffel gibt es ja nun doch noch, da standen 2 Pferde zwischen Hauptbahnhof und Fanmeile herum neulich als ich da unterwegs war. Das war schon ein gutes Statement da, die Ordnungshüter “hoch zu Ross” im wahrsten Sinne des Wortes.
Das war jetzt ein schönes Tor.
Torerokorso
Doch nicht Sauber. Williams
We have a game
völlig verdient
Das ging schnell.
Neuer hätte den gehabt.
So kann man den Ausfall von Rodri auch mal verarbeiten.
Jetzt gönne ich mir doch eine Williamsbirne.
Rodri hat sie die ganze Zeit zurückgehalten.
Jetzt fällt bestimmt in den nächsten 5 Minuten wieder das 1:1 und dann folgen wieder 40+30 Minuten Langeweile
Spainful ist aber nicht so schlecht von der Sun
Oder das 2:0 für Spanien, Berni. Da war Olmo gerade ganz knapp dran.
Wenn Spanien gewinnt, darf Deutschland dann in der Hoffnungsrunde noch um Bronze spielen? #Olympia-Smiley
Ich sag nur ein Wort: Ole Espana.
EMbolado, mal wieder eine 10/10
@Embolado:
Also zuerst gegen Georgien gewinnen und danach gegen Frankreich?
Ich weiß, man darf sowas heutzutage nicht mehr sagen, aber die englischen Zuschauer gehen mir mit ihren ewig gleichen Melodien dezent auf die Nerven.
Grausame Auswahl. Schröder und Zverev völlig unpassend, wobei Zverev immerhin Olympia-Tradition hat als Sieger. Aber gerade diese Sportler benötigen doch, wenn sie nicht zusätzlich wie Nowitzki auch in Sachen Teamgeist bemerkenswert sind, nicht diese Bühne. Da kann die Wahl nur auf Reitz fallen, auch wenn Schießen nicht meine Sportart ist. Aber das ist wenigstens Olympia.
Bei den Frauen ist es weniger schlimm, aber Popp muss auch nicht sein. Jessica Bredow-Werndl oder
Anna-Maria Wagner wären beide Ok.
Aber es werden natürlich Popp und Zverev. Da muss man sich wenig Hoffnungen machen.
@dermax
Und Schröder hat doch keinerlei olympische Vergangenheit oder täusche ich mich da.
Die kann Zverev immerhin nachweisen und, so wie das bei den letzten olympischen Spielen rüber kam, hat er das in Tokio auch sehr gelebt.
Ich bin immer noch hin und her gerissen, ob der Prozeß gegen ihn ohne einen Abschluss, einen Schatten auf ihn werfen muß.
@EMbolado
“Doch nicht Sauber. Williams”
Stark!
@sternburg:
Guckst Du Bundesliga-Fußball ohne Ton? Wahrscheinlich, ansonsten kann ich Deine Aussage nämlich nicht teilen.
England wird erst in der Nachspielzeit ernst machen.
So jung und trotzdem sitzt Williams Sohn neben seinem Vater auf der Tribüne.
Muss der Verlierer heute durch das Southgate nach Hause?
Poppi bleibt bitte in Marseille bei ihrer Mannschaft, was soll das denn? (Schröder hat btw auch Samstag recht früh ein Spiel, aber ist vllt nicht ganz so gravierend)
Baum Masterclass, wie er die Umstellung im spanischen Mittelfeld samt englischer Konfusion erklärt hat.
Harry out. Mutig.
:-))
England kann nur beten, dass Williams kein Christ ist. Sonst hält er seine Birne hin und macht das Kopfballtor.
Also Lob an Southgate, dass er das jetzt bringt
William(s) wird mal König, Harry bleibt ewig Prinz. Damit sollte doch alles klar sein.
Unpopuläre Meinung:
Ich finde das ein sehr unterhaltsames Spiel und genieße es in vollen Zügen.
Berni, natürlich wirft die Einstellung des Verfahrens gegen eine Geldauflage einen Schatten.
Zu Schröder: Nowitzki war 2008 auch Fahnenträger, aber schon eine ganz andere Nummer. Was für Schröder sprechen könnte ,wäre der Teamgeist, den er als Kapitän bei EM und WM gezeigt hat.
So viele Leute fahren um diese Zeit Bahn?
@Uwe: Du hast Wlan in ICEs? Sicher, dass du nicht Relive das Halbfinale schaust mit Delay?
Die zweite Halbzeit kann man sich anschauen.
Sehr lobenswert, dass Spanien bemüht ist, weiter aktiv Fussball zu spielen und nicht den Bus parkt
@veniat:
Nur wenn @Uwe im Delay Depay sieht.
@Uwe:
Bitte nicht so schnell trinken. Einfach mal halbe Züge machen.
Boah nee
Aus dem nichts
GOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOAL
Noooo. Der bringt mich auf die Palme(r).
Hatte gestern im Zug GPS-Probleme. Hat meinen Empfang nicht beeinträchtigt.
Nur, welche Probleme könnte ich damit haben?
Ausgleich.
We have a game, tut tut.
Trainergott.
Wenn Rodri noch am Platz gewesen wäre, wäre vermutlich dieser riesige freie Raum vor dem 16er nicht da gewesen
In allen KO Spielen lag England mit 0:1 zurück.
Jetzt gewinnt England auch. Das ist das Turnier von Southgate.
Damit beide Finalisten in keinem KO-Spiel ohne Gegentor. Das dürfte es bei EMs und WMs mit Achtelfinale selten bis nie gegeben haben.
Was auf Zverev einen Schatten wirft, ist doch wohl nicht der Verfahrensausgang, sondern sein wiederholt krass unsympathisches Verhalten, liebe Juristen.
Southgate weiß halt dass man mit Dardai Fußball im Olympiastadion durchaus erfolgreich sein kann
Und echt ein starker Konter. Die Ablage von Jude auch so stark
Bitte keine Verlängerung. Möchte heia machen.
Warum war Dardai dann damit selbst nicht erfolgreich, Embolado? ;)
Spanien bisher mit 6 Siegen in 6 Spielen.
So klar, was heute passiert.
Die Dardaiphase hat England doch schon längst hinter sich.
@Franzx
Soweit ich das verfolgt habe und da kannst Du mich gerne korrigieren, gab es gegen Zverev in dem Prozess keine Beweise und auch Zeugenaussagen gegen seine Unschuld. Daher tue ich mir schwer das einzuordnen.
Siehe Kachelmann, siehe Türck
Rodri fehlt Spanien sehr
Kachelmann und Türck wurden aber rechtskräftig freigesprochen.
@kombüse: Ich würde schon sagen dass Dardai in seiner ersten Hertha Zeit erfolgreich war:
2015 als Feuerwehrmann den Klassenerhalt geschafft
2016 Tabellenplatz 7
2017 Tabellenplatz 6
2018 Tabellenplatz 10
2019 Tabellenplatz 11
Wenn man sich das ansieht im Vergleich zu den fünf Jahren davor und danach würde ich das als erfolgreich bezeichnen
Erstes Gegentor für Spanien in einem Finale seit 1964 bzw. 455 Minuten.
Äh, ausgefallen ist? Kam einer rein, weil Kroos einen raustrat.
Kein Olmo.
@Dudel
Und haben halt Beide ihren Job verloren und auch ihr öffentliches Ansehen bei der breiten Maße.
Ist halt kompliziert mit dem in der Öffentlichkeit stehen und nicht zwingend fair
Ole, wir fahren mit dem Pokal in den….
Ein Pickmercedes hätte den Ball nicht reingelassen.
Yeah.
Spanien muss weiter für 66 büssen
Warum spielt England eigentlich nach dem 1:1 wieder nicht mehr weiter aktiv Fußball, gegen schon etwas angeklingelte Spanier
80% aller Fußballfans haben keine Ahnung wer Oyarzabal ist
Doch Olmo!
Kane Titel, England.
@Heiner:
Die würden mit sowas zum Arzt gehen.
Olmo hätte wohl vor ein paar Wochen selber nicht erwartet, dass dies derart seine EM wird.
Der Dialekt von Lutz Wagner macht mich feddisch.
Wurde Dr. Felix bisher keinmal erwähnt?
Sehr pünktlich abgepfiffen.
Verdienter Titel.
1 Millimeter Kniescheibe heben das Abseits auf.
Ein schmarrn, so oder so
Spanien hat von Anfang an Freude im Turnier bereitet. Wurde heute belohnt.
Der Fußballgott ist doch gerecht
Feliz cumple, Espana!
Den langen Ball hätte man schon noch ausführen können
Absolut verdient für Spanien. Mit Merino und Oyarzabal gleich zwei Unsung Heroes.
Berni, es gab nun einmal keinen Freispruch (auch wenn das Bild gerne anders sehen würde).
Das soll jetzt aber nicht Thema sein: Die Sonne scheint bei Tag und Nacht!
@Heiner: Hat der nicht in den 90ern zweimal das Masters gewonnen?
Schöne EM. Auch wegen Euch hier.
Nur ein Wort: Vielen Dank
52 Tage bis die NFL losgeht.
Glückwunsch an Spanien. Verdient den Titel gewonnen. Deutschland – was ich nicht erwartet hätte – das zweitbeste Team der EM. Danach die Schweiz
Das hat der ganz schön pünktlich abgepfiffen, trotz vor den Freistoß stellen und Verletzung der Spanier. Da hätte man den klassischen 1 letzten ganz langen Ball noch gönnen können IMHO, und in den rausgeköpften Ball abpfeifen. Das ist für mich irgendwie der würdevollere Schluss für ein Finale.
Die beste Mannschaft des Turniers gewinnt den Titel. Eine schöne Europameisterschaft geht zu Ende, der Monat hat mir viel Spaß bereitet, aber ich bin jetzt auch froh, wenn es wieder um Vereinsfußball mit allen seinen Facetten geht.
Glückwunsch Spanien. Ihr habt es verdient.
Aber irgendwann könntet Ihr auch bitte mal ein Finale verlieren.
Ja, früh abgepfiffen am Ende. Glückwunsch an Spanien. Immerhin kann ich behaupten, den Europameister im Stadion gesehen zu haben. England hatte es mit dem Spielstil nicht verdient am Ende rein hedonisch betrachtet.
Turniersieger ist immer verdient. Spanien hat dazu noch den schönsten Fußball gespielt. Hätte es den Engländern gegönnt. Den Rest kann man sich jetzt sparen. Olympische Spiele können kommen!
@Dudel
Genau der. Was für eine Karriere.
Ich würde mir da als Spieler so in den Arsch (oder den des Trainers )beißen, dass man mit 6 Minuten aktiv Fussball spielen ein Tor schießt, aber auch nur 6 von 90 Minuten aktiv Fussball spielt.
Glückwunsch auch an die Weltregie, die in der Schlussphase zwei, drei Mal die spanische Königsfamilie in Nahaufnahme über mehrere Sekunden gezeigt hat. Bei einem Finalspiel.
oh Tom Bartels hat eine andere Statistik zum spanischen Finalerfolgen als wir;-)
Maaaaannn, wollte gern noch ne Verlängerung schauen und war für England. Aber natürlich absolut verdienter Europameister Spanien (trotzdem ne Minute zu früh abgepfiffen, aber mal ehrlich, das ist dann auch egal)
Ex-Michael
Du vergisst 1984 und Arconada.
In dieser Form ist Abseits absoluter Schwachsinn. Und dass es keine Nachspielzeit in der Nachspielzeit gab, ist absurd. Mindestens 90 Sekunden lagen Spanier am Boden.
Zwei Mikels machen die entscheidenden Tore
Ist Deutschland damit 5. des Turniers und darf nächstes Mal in der CL mitspielen?
Die EM war für mich in allem besser als ich vorher erwartet hatte (außer sich Corona einzufangen). Hat Freude gemacht.
Das heute war Spiel 51 des Turniers. Bei der WM in 2 Jahren ist das von der Anzahl her noch nicht mal Halbzeit.
@Thor
19 Tage bis die beste 2.Liga aller Zeiten losgeht.
Bartels mit einem für seine Verhältnisse übrigens völlig OKem Finale
Cucurella bester Spieler der EM.
Finde diese Interviews mir Simultandolmetscher ja immer etwas albern, weil… kann man ja auch einfach drei Minuten zeitversetzt senden. Bin aber umgekehrt auch immer wieder beeindruckt vom Fähigkeitsprofil eines Simultandolmetschers
Musiala Torschützenkönig.
Vielleicht hätte Kane als Captain in den letzten 4 Wochen auch einmal mit seinem Trainer ein vertrauensvolles Gespräch suchen sollen, was die Scheiß Taktik soll und ob er persönlich sich bei der Taktik nicht lieber einen Klappstuhl mit aufs Feld nehmen soll oder gleich draußen bleiben soll.
Hat noch gar keiner das epische Gerechtigkeitsfanal gewürdigt, dass Cucurellas scharfe Flanke die EM entschieden hat.
Wird jetzt der spanische Verbandspräsident einen Spieler küssen?
@Hotte
Geteilter Torschützenkönig mit fünf anderen Spielern. Werden keine anderen Kriterien mehr bemüht.
Moment mal, die 2. Bundesliga beginnt am mittleren Olympia-Wochenende? Die haben ja aber auch gar keinen Anstand, die Profifußballer.
Ole, wir fahren ins Puff nach Barcelona und Yamal muß davor warten
Was Spanien auch für einen krassen Weg hatte. Kroatien, Italien, Deutschland, Frankreich, England. Das ist wirklich stark
Yamal ist der jüngste, beste junger Spieler in der Geschichte der EM.
Wen interessiert Olympia, wenn die Ultras endlich wieder zeigen können, dass sie alles im Griff haben und im Sommer reichlich Pyros eingekauft haben?
Boah, ich merke gerade, dass ich so überhaupt keinen Bock mehr auf deutschen Vereinsfussball habe. Na gut, nur bis Olympia vorbei ist ;-)
Wobei ich ehrlich gesagt Musiala stärker fand beim Turnier. Hatte halt das Pech schon im Viertelfinale ausgeschieden zu sein
Fipsi darf als als Turnierdirektor nicht aufs Podium? Gemein!
@dermax:
Der kommt da nicht hoch…
Am Samstag habe ich übrigens zweimal nachgeschaut, ob das Finale gleich startet, da so viele Englandfans durch St. Georg streunerten. Aber gut, sie feierten nicht. Wussten Bescheid.
Da isser wieder, Ceferins Medaillengriff nach hinten.
Ich fand das Finale prima. In der ersten HZ sehr finalig, in der 2. dann gute Dramaturgie. Im Pub übrigens 90% für Spanien, aber minimum die Hälfte hat sich für das Spiel gar nicht interessiert.
Hat eigentlich noch keiner der üblichen verdächtigen Vereine ein 80Mio-Angebot für Olmo abgegeben?
@Herr Holle:
Hat es geschmeckt? Gibt es was neues aus den Königshäusern?
Der geübte Medaillengriff von Ceferin ist schon beängstigend
Am Donnerstag startet die Regionalliga Bayern in die Saison,
Also seid nicht traurig
Nach dem König jetzt auch Queen.
@Linksaussen: Olmo hat eine Ausstiegsklausel die bei 60 Millionen liegt. Dürfte in den nächsten Tagen offiziell gezogen werden
Ist Pyro jetzt erlaubt
Sehr schäbig und undankbar von der UEFA dass da weder der deutsche Bundespräsident noch Fipsi irgendwo zu sehen sind.
@Hotte: Essen war lecker, Du kannst gerne morgen Mittag zum Resteessen vorbeikommen. Was die spanische Prinzessin und ihren Fußballer angeht, warte ich noch auf Conejero.
Der König könnte auch der nächste Käptn Iglu sein.
@tony
Die CL des bayerischen Amateurfußballs. Tippe auf Würzburg oder Bayern II als Aufsteiger.
Staat und DFB haben bezahlt, dürfen jetzt gehen. Zumindest scheints dem König minimal unangenehm zu sein…
puh, ist Fußball endlich geschafft
hab Bock auf Olympia
Glückwunsch auch an EM-Torschützenkönig Ivan Schranz.
Chapeau, DerAndreFlo, für die 40 Bonuspunkte!
Verdienter Gesamtsieg, keine Frage.
Cucurella mit der Flanke zum Siegtor, aber auch rausgerückt und den Ball nicht gehabt und damit Ursache fürs Gegentor.
@Uwe:
Dein Platz 11 ist auch sehr gut. Glückwunsch. Für mich hat es noch nicht mal für die Top 50 gereicht.
“Das Handspiel in Stuttgart wird ihn noch lange verfolgen.”
Hahahaha!
Ich finde aber die Entwicklung der spanischen Nationalmannschaft schon ganz interessant, denn es war ja schon längere Zeit ein Real Madrid und FC Barcelona plus X und jetzt scheint das doch ein ziemlich bunter Vereinsmix im Kader zu sein
Zur Überbrückung bis zur Copa ;-)
Der Finaltag vom Finalrennen der SailGP Saison 4 in San Francisco startet gleich. Das von Sebastian Vettel finanzierte Team Deutschland um Skipper Erik Heil hat aber keine Chance mehr.
https://www.youtube.com/watch?v=33N_2SFHY5A
Thomas Strunz, Hannawald und Wigald Boning gleich im Kneipenquiz
Glückwunsch an ESP. D hätte es im Nachhinein auch schaffen können. Im Fußball entscheiden halt manchmal Zentimeter. Frag mal Diego 86. Bin nach heute tatsächlich überzeugt, dass der Titel drin gewesen wäre. Immerhin gegen den Champion rausgeflogen. Gute Nacht.
@Uwe:
Danke für die Glückwünsche. Dabei hat mich die EM weder im Vorfeld noch im Verlauf gepackt, so dass ich richtig mitgefiebert hätte. Aber vielleicht war ja die weitgehende Gleichgültigkeit das Erfolgsgeheimnis…
@Berni: “1 Millimeter Kniescheibe heben das Abseits auf.
Ein schmarrn, so oder so”
Diese Argumentation funktioniert nur bei Abseits, nicht bei Nicht-Abseits. Ohne die Technik – selbst ohne (professionelle, also hier ausreichend schnelle) Linienrichter – wäre es “gleiche Höhe” gewesen.
Die Technik verhindert hier nur, dass ein Schiri-Assistent irrig eine Fußspitze im Abseits sieht.
Wobei das auf dem Niveau nicht passieren dürfte. So knapp, wie Du es formulierst, fand ich es eigentlich gar nicht.
So sah es aber in der eingeblendeten Grafik aus
@Denis
Bitte kippe hier noch Deinen Erlebnisbericht rein.
Danke Dir.
So, jetzt etwas TV Sport Pause und in 12 Tagen geht der richtige Sport TV Marathon und Spaß los.
Was ganz anderes, als Fussball EM, da mehr die wundervolle Breite und Vielfalt, die der Sport zu bieten hat im Mittelpunkt steht.
Überraschungen hier, Enttäuschungen dort, darauf freue ich mich
In 9 Tagen, Mittwoch in einer Woche geht es los.
Das ist Giffey, die sich bis zu William gedrängelt hat, nur um dann als “sausage” bezeichnet zu werden? Meine Güte, ist das peinlich.
15 Uhr Usbekistan gegen Spanien im Fußball der Männer
(Ehemalige) Politikprominenz bei Sportveranstaltungen sind schon irgendwie komisch. Ich frage mich jetzt bei Giffey, wie sie sich gegenüber William vorgestellt hat. Hello, Sir. My name is Franzi. I live in Berlin, where the cultural scene is vibrant and diverse. Berlin is known for its rich history, thriving arts community, and dynamic nightlife. It’s a city that blends modernity with a deep sense of history, offering a unique experience for residents and visitors alike. What did you eat?
@Berni. War eher 1 Zenti- als ein 1 Millimeter, aber ja, war knapp… aber was wäre da jetzt die bessere Lösung?
hehe veniat, verrate doch mal dem mirror, wer die unknown woman ist.
Was für ein fantastisches Turnier das war. Ich hatte echt über die volle Distanz so viel Spaß, und das sowohl vorm Fernseher als auch bei den 11 Stadionbesuchen. Der absolute Höhepunkt natürlich heute das Finale im Block der Spanier. Wann hat man schon mal die Gelegenheit ein EM Endspiel zu sehen. Ich fühle mich vom Leben sehr gebauchpinselt im Augenblick, 2 Jahre und einen Tag nach meinem Schlaganfall.
Generell muss man ja sagen, dass das Ticketing echt ganz gut funktioniert hat und sich alle Sorgen, die Karten würden nur an irgendwelche Sponsoren gehen einfach als totaler Quatsch entpuppt haben. Wer sich wirklich drum gekümmert hat und etwas Sitzfleisch (und natürlich das passende Bankkonto – das ist klar) hat, konnte auch ein Spiel sehen. Oder 11 wie ich.
Das Spiel heute hat ja jeder gesehen, dazu muss ich nicht viel sagen. Drumherum waren die englischen Fans weniger nervig als ich das von früheren Gelegenheiten kannte. Eigentlich war das Klima insgesamt sehr fair und sportlich zwischen allen möglichen Fangruppen und das ist ja eigentlich die Hauptnachricht überhaupt. Geht doch. Etwas albern fand ich aber, dass die englische Kurve schon bevor Team England seine Medaillie bekommen hat quasi leer war.
Sehr schön fand ich eine Fahne eines Engländers – englische Fahne mit aus Gaffa geklebter “Zwayer” Aufschrift.
Jetzt erstmal zwei Wochen etwas runterfahren, bevor der Geist Coubertins das Leben bestimmen wird.
Und noch ein Nachtrag: Mein Kumpel, mit dem ich das Spiel heute wie auch viele andere besucht habe, hat am S-Bahnhof noch Bela Rethy getroffen. Bela fährt also nicht nur S-Bahn wie jeder andere auch, sondern hat nach eigener Aussage auch ganz regulär für sein Ticket bezahlt. Cooler Dude.
Ich mag jetzt Béla Réthy?
Meinst du das s-Bahn Ticket, Dudel :)
Denis,
kannst du von deinen besuchten Spielen die Top3 und Flop3 ranken?
(ranken ist ein eingedeutschtes Wort und bedeutet eine Rangliste erstellen)
@tony: Schwierige Sache. Spontan würde ich sagen:
TOP 3:
1. das Finale
2. Österreich-Niederlande
3. Slowakei-Rumänien
Ich bin ein zu positiv denkender Mensch um an Flops zu denken. Mir fallen auch keine echten ein.
Denis, natürlich. Sorry! Ganz großer Einsatz auf jeden Fall, danke für die Live-Einblicke für den geneigten Bildschirm-gucker!
Das S-Bahn Ticket ist ja im Stadionticket mit inkludiert für jeweils 36 Stunden ;-)
Denis,
Achtelfinale Italien-Schweiz war evtl. sportlich ein Flop weil Italien da wenig zustande bekommen hat
Ja das hätte ich am ehesten auch noch genommen, stimmt @tony. Aber sonst waren da keine Stinker dabei. Jedes Spiel hatte auf seine Art was geiles.
bei Fox haben sie gerade gezeigt, dass der Durchschnittspreis für 1 Ticket beim Copa-Finale bei 2.700€ ist
@German 23.58 Uhr:
Und wenn alles normal läuft, wird es zu dem Spiel sogar einen (behaupte ich einfach mal) ausgewiesenen Olympia-Experten als aaaas-Außenreporter geben.
Mittendrin statt nur dabei :-))
Zu Zverev:
Er betreibt anscheinend gerade eine Charmeoffensive. Am Freitag war er in der NDR-Talkshow (mit weiteren interessanten Gästen, dazu mehr am Montag). Der NDR hat das Gespräch separat bereitgestellt:
MP4-Dateien, wie über MediathekViewWeb angeboten, Länge 15:05 min:
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