Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
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13.07.2024
Kommentator: Martin Schneider
Moderation: Lena Kesting
Experte: Daniel Unger
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Niklas Kaul und Leo Neugebauer sind zwei der besten Zehnkämpfer der Welt. Ihr Ziel: der Olympiasieg. Ihr größter Konkurrent: der jeweils andere. Gibt es in Paris ein deutsches Duell um Gold?
Nie zuvor war es an der Weltspitze des Zehnkampfs so eng wie vor den Olympischen Spielen 2024. Mittendrin: zwei Deutsche, die, wie die "sportstudio reportage" zeigt, unterschiedlicher kaum sein könnten und sich beide zum König der Leichtathleten krönen wollen.
Niklas Kaul und Leo Neugebauer sind zwei der besten Zehnkämpfer der Welt. Ihr Ziel: der Olympiasieg. Ihr größter Konkurrent: der jeweils andere. Gibt es in Paris ein deutsches Duell um Gold?
Nie zuvor war es an der Weltspitze des Zehnkampfs so eng wie vor den Olympischen Spielen 2024. Mittendrin: zwei Deutsche, die, wie die "sportstudio reportage" zeigt, unterschiedlicher kaum sein könnten und sich beide zum König der Leichtathleten krönen wollen.
Niklas Kaul und Leo Neugebauer sind zwei der besten Zehnkämpfer der Welt. Ihr Ziel: der Olympiasieg. Ihr größter Konkurrent: der jeweils andere. Gibt es in Paris ein deutsches Duell um Gold?
Nie zuvor war es an der Weltspitze des Zehnkampfs so eng wie vor den Olympischen Spielen 2024. Mittendrin: zwei Deutsche, die, wie die "sportstudio reportage" zeigt, unterschiedlicher kaum sein könnten und sich beide zum König der Leichtathleten krönen wollen.
Niklas Kaul und Leo Neugebauer sind zwei der besten Zehnkämpfer der Welt. Ihr Ziel: der Olympiasieg. Ihr größter Konkurrent: der jeweils andere. Gibt es in Paris ein deutsches Duell um Gold?
Nie zuvor war es an der Weltspitze des Zehnkampfs so eng wie vor den Olympischen Spielen 2024. Mittendrin: zwei Deutsche, die, wie die "sportstudio reportage" zeigt, unterschiedlicher kaum sein könnten und sich beide zum König der Leichtathleten krönen wollen.
Niklas Kaul und Leo Neugebauer sind zwei der besten Zehnkämpfer der Welt. Ihr Ziel: der Olympiasieg. Ihr größter Konkurrent: der jeweils andere. Gibt es in Paris ein deutsches Duell um Gold?
Nie zuvor war es an der Weltspitze des Zehnkampfs so eng wie vor den Olympischen Spielen 2024. Mittendrin: zwei Deutsche, die, wie die "sportstudio reportage" zeigt, unterschiedlicher kaum sein könnten und sich beide zum König der Leichtathleten krönen wollen.
Niklas Kaul und Leo Neugebauer sind zwei der besten Zehnkämpfer der Welt. Ihr Ziel: der Olympiasieg. Ihr größter Konkurrent: der jeweils andere. Gibt es in Paris ein deutsches Duell um Gold?
Nie zuvor war es an der Weltspitze des Zehnkampfs so eng wie vor den Olympischen Spielen 2024. Mittendrin: zwei Deutsche, die, wie die "sportstudio reportage" zeigt, unterschiedlicher kaum sein könnten und sich beide zum König der Leichtathleten krönen wollen.
Niklas Kaul und Leo Neugebauer sind zwei der besten Zehnkämpfer der Welt. Ihr Ziel: der Olympiasieg. Ihr größter Konkurrent: der jeweils andere. Gibt es in Paris ein deutsches Duell um Gold?
Nie zuvor war es an der Weltspitze des Zehnkampfs so eng wie vor den Olympischen Spielen 2024. Mittendrin: zwei Deutsche, die, wie die "sportstudio reportage" zeigt, unterschiedlicher kaum sein könnten und sich beide zum König der Leichtathleten krönen wollen.
Kommentator: Martin Schneider
Moderation: Lena Kesting
Experte: Daniel Unger
Kommentator: Martin Schneider
Moderation: Lena Kesting
Experte: Daniel Unger
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Moderation: Lena Kesting
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"Der Quiz-Champion" mit Johannes B. Kerner geht weiter. Es geht um alles oder nichts: Ein Kandidat stellt sich in spannenden Duellen fünf klugen Köpfen, um "Der Quiz-Champion" zu werden.
Nur wer die Experten in Sport (Julia Scharf), Musik (Andrea Kiewel), Literatur und Sprache (Axel Milberg), Ernährung (Sarah Wiener) und Zeitgeschehen (Ulrich Wickert) in ihren Spezialgebieten schlägt, kann 100.000 Euro gewinnen.
"Der Quiz-Champion" mit Johannes B. Kerner geht weiter. Es geht um alles oder nichts: Ein Kandidat stellt sich in spannenden Duellen fünf klugen Köpfen, um "Der Quiz-Champion" zu werden.
Nur wer die Experten in Sport (Julia Scharf), Musik (Andrea Kiewel), Literatur und Sprache (Axel Milberg), Ernährung (Sarah Wiener) und Zeitgeschehen (Ulrich Wickert) in ihren Spezialgebieten schlägt, kann 100.000 Euro gewinnen.
"Der Quiz-Champion" mit Johannes B. Kerner geht weiter. Es geht um alles oder nichts: Ein Kandidat stellt sich in spannenden Duellen fünf klugen Köpfen, um "Der Quiz-Champion" zu werden.
Nur wer die Experten in Sport (Julia Scharf), Musik (Andrea Kiewel), Literatur und Sprache (Axel Milberg), Ernährung (Sarah Wiener) und Zeitgeschehen (Ulrich Wickert) in ihren Spezialgebieten schlägt, kann 100.000 Euro gewinnen.
"Der Quiz-Champion" mit Johannes B. Kerner geht weiter. Es geht um alles oder nichts: Ein Kandidat stellt sich in spannenden Duellen fünf klugen Köpfen, um "Der Quiz-Champion" zu werden.
Nur wer die Experten in Sport (Julia Scharf), Musik (Andrea Kiewel), Literatur und Sprache (Axel Milberg), Ernährung (Sarah Wiener) und Zeitgeschehen (Ulrich Wickert) in ihren Spezialgebieten schlägt, kann 100.000 Euro gewinnen.
"Der Quiz-Champion" mit Johannes B. Kerner geht weiter. Es geht um alles oder nichts: Ein Kandidat stellt sich in spannenden Duellen fünf klugen Köpfen, um "Der Quiz-Champion" zu werden.
Nur wer die Experten in Sport (Julia Scharf), Musik (Andrea Kiewel), Literatur und Sprache (Axel Milberg), Ernährung (Sarah Wiener) und Zeitgeschehen (Ulrich Wickert) in ihren Spezialgebieten schlägt, kann 100.000 Euro gewinnen.
"Der Quiz-Champion" mit Johannes B. Kerner geht weiter. Es geht um alles oder nichts: Ein Kandidat stellt sich in spannenden Duellen fünf klugen Köpfen, um "Der Quiz-Champion" zu werden.
Nur wer die Experten in Sport (Julia Scharf), Musik (Andrea Kiewel), Literatur und Sprache (Axel Milberg), Ernährung (Sarah Wiener) und Zeitgeschehen (Ulrich Wickert) in ihren Spezialgebieten schlägt, kann 100.000 Euro gewinnen.
"Der Quiz-Champion" mit Johannes B. Kerner geht weiter. Es geht um alles oder nichts: Ein Kandidat stellt sich in spannenden Duellen fünf klugen Köpfen, um "Der Quiz-Champion" zu werden.
Nur wer die Experten in Sport (Julia Scharf), Musik (Andrea Kiewel), Literatur und Sprache (Axel Milberg), Ernährung (Sarah Wiener) und Zeitgeschehen (Ulrich Wickert) in ihren Spezialgebieten schlägt, kann 100.000 Euro gewinnen.
14.07.2024
Kommentator: Martin Schneider
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Wer erinnert sich noch an "Trimmy"? Als Symbolfigur der Trimm-dich-Kampagne motiviert der kleine Sportler in den 1970ern Millionen Menschen, sich sportlich zu bewegen. Heute ist er weg.
In den 1960er-Jahren ist Sport treiben noch etwas Besonderes. Allein Erfolg und Leistung zählen – auf Freude an der Bewegung, gesundheitliche Vorteile und sportliche Accessoires achtet noch kaum jemand. Welche Trends sind heute bereits wieder vergessen?
Die Wirtschaftswunderjahre: Endlich müssen die Menschen nicht mehr hungern und lassen sich Brathähnchen und Eisbein schmecken. Das hat Folgen für Figur und Fitness. Um bundesweit für mehr Bewegung zu sorgen, startet 1970 der Deutsche Sportbund eine groß angelegte Werbeaktion: "Trimm dich durch Sport". Mit Erfolg – Millionen Menschen machen sich auf den zahlreichen Trimm-dich-Pfaden fit. Was ist daraus geworden?
Ein Objekt, das mal funktional, mal modisch und mal beides ist – das Schweißband. Boris Becker und Co. feiern es – und freuen sich, dass der Schläger auch bei schweißtreibenden Matches nicht glitschig wird. Auf 1980er-Partys kommt es in Neonfarben daher, und schwitzende Musiker rocken damit auf der Bühne. Doch plötzlich ist es uncool und verschwindet.
Definitiv weg ist der Damensattel. Einst ritten Damen aus Adel und höherer Gesellschaft ausschließlich im Seitsitz, beide Beine "züchtig" auf einer Pferdeseite. Alles andere galt nicht als vornehm. Heute können Frauen reiten, wie sie möchten – auch im Damensattel, was übrigens große Geschicklichkeit erfordert.
Wenn's um Sport geht, dürfen die Olympischen Spiele natürlich nicht fehlen. Und das ist Anfang des 20. Jahrhunderts eine weniger spektakuläre Veranstaltung, jedoch mit vielfältigeren Disziplinen. Von Tabak-Weitspucken bis Sackhüpfen und sogar Solo-Synchronschwimmen. "Das war dann mal weg" stellt die tollsten verschwundenen olympischen Disziplinen vor.
Diesmal mit Kommentaren von Michael Kessler, Florian Martens und "aspekte"-Moderatorin Katty Salié.
Die Reihe "Das war dann mal weg" spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag schöner machten, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden?
Wer erinnert sich noch an "Trimmy"? Als Symbolfigur der Trimm-dich-Kampagne motiviert der kleine Sportler in den 1970ern Millionen Menschen, sich sportlich zu bewegen. Heute ist er weg.
In den 1960er-Jahren ist Sport treiben noch etwas Besonderes. Allein Erfolg und Leistung zählen – auf Freude an der Bewegung, gesundheitliche Vorteile und sportliche Accessoires achtet noch kaum jemand. Welche Trends sind heute bereits wieder vergessen?
Die Wirtschaftswunderjahre: Endlich müssen die Menschen nicht mehr hungern und lassen sich Brathähnchen und Eisbein schmecken. Das hat Folgen für Figur und Fitness. Um bundesweit für mehr Bewegung zu sorgen, startet 1970 der Deutsche Sportbund eine groß angelegte Werbeaktion: "Trimm dich durch Sport". Mit Erfolg – Millionen Menschen machen sich auf den zahlreichen Trimm-dich-Pfaden fit. Was ist daraus geworden?
Ein Objekt, das mal funktional, mal modisch und mal beides ist – das Schweißband. Boris Becker und Co. feiern es – und freuen sich, dass der Schläger auch bei schweißtreibenden Matches nicht glitschig wird. Auf 1980er-Partys kommt es in Neonfarben daher, und schwitzende Musiker rocken damit auf der Bühne. Doch plötzlich ist es uncool und verschwindet.
Definitiv weg ist der Damensattel. Einst ritten Damen aus Adel und höherer Gesellschaft ausschließlich im Seitsitz, beide Beine "züchtig" auf einer Pferdeseite. Alles andere galt nicht als vornehm. Heute können Frauen reiten, wie sie möchten – auch im Damensattel, was übrigens große Geschicklichkeit erfordert.
Wenn's um Sport geht, dürfen die Olympischen Spiele natürlich nicht fehlen. Und das ist Anfang des 20. Jahrhunderts eine weniger spektakuläre Veranstaltung, jedoch mit vielfältigeren Disziplinen. Von Tabak-Weitspucken bis Sackhüpfen und sogar Solo-Synchronschwimmen. "Das war dann mal weg" stellt die tollsten verschwundenen olympischen Disziplinen vor.
Diesmal mit Kommentaren von Michael Kessler, Florian Martens und "aspekte"-Moderatorin Katty Salié.
Die Reihe "Das war dann mal weg" spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag schöner machten, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden?
Wer erinnert sich noch an "Trimmy"? Als Symbolfigur der Trimm-dich-Kampagne motiviert der kleine Sportler in den 1970ern Millionen Menschen, sich sportlich zu bewegen. Heute ist er weg.
In den 1960er-Jahren ist Sport treiben noch etwas Besonderes. Allein Erfolg und Leistung zählen – auf Freude an der Bewegung, gesundheitliche Vorteile und sportliche Accessoires achtet noch kaum jemand. Welche Trends sind heute bereits wieder vergessen?
Die Wirtschaftswunderjahre: Endlich müssen die Menschen nicht mehr hungern und lassen sich Brathähnchen und Eisbein schmecken. Das hat Folgen für Figur und Fitness. Um bundesweit für mehr Bewegung zu sorgen, startet 1970 der Deutsche Sportbund eine groß angelegte Werbeaktion: "Trimm dich durch Sport". Mit Erfolg – Millionen Menschen machen sich auf den zahlreichen Trimm-dich-Pfaden fit. Was ist daraus geworden?
Ein Objekt, das mal funktional, mal modisch und mal beides ist – das Schweißband. Boris Becker und Co. feiern es – und freuen sich, dass der Schläger auch bei schweißtreibenden Matches nicht glitschig wird. Auf 1980er-Partys kommt es in Neonfarben daher, und schwitzende Musiker rocken damit auf der Bühne. Doch plötzlich ist es uncool und verschwindet.
Definitiv weg ist der Damensattel. Einst ritten Damen aus Adel und höherer Gesellschaft ausschließlich im Seitsitz, beide Beine "züchtig" auf einer Pferdeseite. Alles andere galt nicht als vornehm. Heute können Frauen reiten, wie sie möchten – auch im Damensattel, was übrigens große Geschicklichkeit erfordert.
Wenn's um Sport geht, dürfen die Olympischen Spiele natürlich nicht fehlen. Und das ist Anfang des 20. Jahrhunderts eine weniger spektakuläre Veranstaltung, jedoch mit vielfältigeren Disziplinen. Von Tabak-Weitspucken bis Sackhüpfen und sogar Solo-Synchronschwimmen. "Das war dann mal weg" stellt die tollsten verschwundenen olympischen Disziplinen vor.
Diesmal mit Kommentaren von Michael Kessler, Florian Martens und "aspekte"-Moderatorin Katty Salié.
Die Reihe "Das war dann mal weg" spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag schöner machten, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden?
Wer erinnert sich noch an "Trimmy"? Als Symbolfigur der Trimm-dich-Kampagne motiviert der kleine Sportler in den 1970ern Millionen Menschen, sich sportlich zu bewegen. Heute ist er weg.
In den 1960er-Jahren ist Sport treiben noch etwas Besonderes. Allein Erfolg und Leistung zählen – auf Freude an der Bewegung, gesundheitliche Vorteile und sportliche Accessoires achtet noch kaum jemand. Welche Trends sind heute bereits wieder vergessen?
Die Wirtschaftswunderjahre: Endlich müssen die Menschen nicht mehr hungern und lassen sich Brathähnchen und Eisbein schmecken. Das hat Folgen für Figur und Fitness. Um bundesweit für mehr Bewegung zu sorgen, startet 1970 der Deutsche Sportbund eine groß angelegte Werbeaktion: "Trimm dich durch Sport". Mit Erfolg – Millionen Menschen machen sich auf den zahlreichen Trimm-dich-Pfaden fit. Was ist daraus geworden?
Ein Objekt, das mal funktional, mal modisch und mal beides ist – das Schweißband. Boris Becker und Co. feiern es – und freuen sich, dass der Schläger auch bei schweißtreibenden Matches nicht glitschig wird. Auf 1980er-Partys kommt es in Neonfarben daher, und schwitzende Musiker rocken damit auf der Bühne. Doch plötzlich ist es uncool und verschwindet.
Definitiv weg ist der Damensattel. Einst ritten Damen aus Adel und höherer Gesellschaft ausschließlich im Seitsitz, beide Beine "züchtig" auf einer Pferdeseite. Alles andere galt nicht als vornehm. Heute können Frauen reiten, wie sie möchten – auch im Damensattel, was übrigens große Geschicklichkeit erfordert.
Wenn's um Sport geht, dürfen die Olympischen Spiele natürlich nicht fehlen. Und das ist Anfang des 20. Jahrhunderts eine weniger spektakuläre Veranstaltung, jedoch mit vielfältigeren Disziplinen. Von Tabak-Weitspucken bis Sackhüpfen und sogar Solo-Synchronschwimmen. "Das war dann mal weg" stellt die tollsten verschwundenen olympischen Disziplinen vor.
Diesmal mit Kommentaren von Michael Kessler, Florian Martens und "aspekte"-Moderatorin Katty Salié.
Die Reihe "Das war dann mal weg" spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag schöner machten, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden?
Wer erinnert sich noch an "Trimmy"? Als Symbolfigur der Trimm-dich-Kampagne motiviert der kleine Sportler in den 1970ern Millionen Menschen, sich sportlich zu bewegen. Heute ist er weg.
In den 1960er-Jahren ist Sport treiben noch etwas Besonderes. Allein Erfolg und Leistung zählen – auf Freude an der Bewegung, gesundheitliche Vorteile und sportliche Accessoires achtet noch kaum jemand. Welche Trends sind heute bereits wieder vergessen?
Die Wirtschaftswunderjahre: Endlich müssen die Menschen nicht mehr hungern und lassen sich Brathähnchen und Eisbein schmecken. Das hat Folgen für Figur und Fitness. Um bundesweit für mehr Bewegung zu sorgen, startet 1970 der Deutsche Sportbund eine groß angelegte Werbeaktion: "Trimm dich durch Sport". Mit Erfolg – Millionen Menschen machen sich auf den zahlreichen Trimm-dich-Pfaden fit. Was ist daraus geworden?
Ein Objekt, das mal funktional, mal modisch und mal beides ist – das Schweißband. Boris Becker und Co. feiern es – und freuen sich, dass der Schläger auch bei schweißtreibenden Matches nicht glitschig wird. Auf 1980er-Partys kommt es in Neonfarben daher, und schwitzende Musiker rocken damit auf der Bühne. Doch plötzlich ist es uncool und verschwindet.
Definitiv weg ist der Damensattel. Einst ritten Damen aus Adel und höherer Gesellschaft ausschließlich im Seitsitz, beide Beine "züchtig" auf einer Pferdeseite. Alles andere galt nicht als vornehm. Heute können Frauen reiten, wie sie möchten – auch im Damensattel, was übrigens große Geschicklichkeit erfordert.
Wenn's um Sport geht, dürfen die Olympischen Spiele natürlich nicht fehlen. Und das ist Anfang des 20. Jahrhunderts eine weniger spektakuläre Veranstaltung, jedoch mit vielfältigeren Disziplinen. Von Tabak-Weitspucken bis Sackhüpfen und sogar Solo-Synchronschwimmen. "Das war dann mal weg" stellt die tollsten verschwundenen olympischen Disziplinen vor.
Diesmal mit Kommentaren von Michael Kessler, Florian Martens und "aspekte"-Moderatorin Katty Salié.
Die Reihe "Das war dann mal weg" spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag schöner machten, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden?
Wer erinnert sich noch an "Trimmy"? Als Symbolfigur der Trimm-dich-Kampagne motiviert der kleine Sportler in den 1970ern Millionen Menschen, sich sportlich zu bewegen. Heute ist er weg.
In den 1960er-Jahren ist Sport treiben noch etwas Besonderes. Allein Erfolg und Leistung zählen – auf Freude an der Bewegung, gesundheitliche Vorteile und sportliche Accessoires achtet noch kaum jemand. Welche Trends sind heute bereits wieder vergessen?
Die Wirtschaftswunderjahre: Endlich müssen die Menschen nicht mehr hungern und lassen sich Brathähnchen und Eisbein schmecken. Das hat Folgen für Figur und Fitness. Um bundesweit für mehr Bewegung zu sorgen, startet 1970 der Deutsche Sportbund eine groß angelegte Werbeaktion: "Trimm dich durch Sport". Mit Erfolg – Millionen Menschen machen sich auf den zahlreichen Trimm-dich-Pfaden fit. Was ist daraus geworden?
Ein Objekt, das mal funktional, mal modisch und mal beides ist – das Schweißband. Boris Becker und Co. feiern es – und freuen sich, dass der Schläger auch bei schweißtreibenden Matches nicht glitschig wird. Auf 1980er-Partys kommt es in Neonfarben daher, und schwitzende Musiker rocken damit auf der Bühne. Doch plötzlich ist es uncool und verschwindet.
Definitiv weg ist der Damensattel. Einst ritten Damen aus Adel und höherer Gesellschaft ausschließlich im Seitsitz, beide Beine "züchtig" auf einer Pferdeseite. Alles andere galt nicht als vornehm. Heute können Frauen reiten, wie sie möchten – auch im Damensattel, was übrigens große Geschicklichkeit erfordert.
Wenn's um Sport geht, dürfen die Olympischen Spiele natürlich nicht fehlen. Und das ist Anfang des 20. Jahrhunderts eine weniger spektakuläre Veranstaltung, jedoch mit vielfältigeren Disziplinen. Von Tabak-Weitspucken bis Sackhüpfen und sogar Solo-Synchronschwimmen. "Das war dann mal weg" stellt die tollsten verschwundenen olympischen Disziplinen vor.
Diesmal mit Kommentaren von Michael Kessler, Florian Martens und "aspekte"-Moderatorin Katty Salié.
Die Reihe "Das war dann mal weg" spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag schöner machten, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden?
Jung, ostdeutsch, unzufrieden? Von wegen! Was junge Ossis glücklich macht und warum es auch am Westen liegt, wenn sie doch mal wütend werden.
Sie sind gut zehn Jahre nach der Einheit geboren, lieben ihre Heimat und sind ostdeutsch aus Überzeugung. In ihren Dörfern und Städten sorgen junge Menschen unterschiedlich dafür, dass es lebendig bleibt. Was sie am Westen nervt: Die aufgedrückten Stempel.
"Ich freue mich definitiv auf den Tag, aber ich bin auch froh, wenn's rum ist." Eine Woche vor seinem großen Tag schaut Jason nervös über den Sportplatz im thüringischen Flurstedt. Als der 19-Jährige die Älteren im Heimatverein davon überzeugt, hier ein Moped-Treffen auf die Beine zu stellen, ahnt er noch nicht, was da auf ihn zukommt. Jetzt hat Jason Schiss, dass zu viele mit ihren Simsons kommen. Schließlich hat er mehr als zwölftausend Follower bei Instagram. Im Osten nichts los? Quatsch, findet der frisch ausgelernte Industriemechaniker. "Ich bin stolz, dass ich hier im Osten lebe, und würde das auch immer verteidigen." Vorurteile gebe es auf beiden Seiten.
"Das war ja unsere Jugend, die da verpulvert wurde und wir durften nichts erleben!" Wenn Florian an die Coronaverbote denkt, wird er immer noch wütend. Auf seinem Handy zeigt der 21-Jährige ein Foto von sich, mit geschwollenen Augen, nachdem er Pfefferspray von der Polizei abbekam, auf einer Montagsdemo gegen die Maßnahmen. Während der Lockdowns organisierte er mit seinem besten Freund Franz rings um Zwickau illegale Raves. Als DJ-Duo "Reaktor F" werden sie inzwischen professionell gebucht. Von Politik und Medien sind die beiden enttäuscht. "Sofort, wenn man etwas gegen die öffentliche Meinung hat, wird man in die rechte Ecke gestellt und es ist alles falsch", ärgert sich der gelernte Maurer Florian. Für Franz, der bei VW E-Autos baut, heißt ostdeutsch sein, "dass wir uns unsere eigene Meinung bilden. Sonst wäre auch die Wende nicht zustande gekommen."
In zwei Wochen wollen die Cheekys beim Ostsee Dance Cup abräumen. Doch die Konkurrenz ist groß und die Jury streng. "Die Choreo steht, aber die Details kosten Blut, Schweiß und Tränen", ahnt Mia. Obwohl die anspruchsvollen Schrittfolgen und Hebefiguren noch nicht perfekt sitzen, bleibt Tanzlehrerin Maria cool. Auf den Teamgeist der Cheekys sei Verlass. Die jungen Frauen leben gern in im Osten. "Das größte Vorurteil ist natürlich, dass wir hier alle blau und braun sind", meint Anna. Auch Mia musste sich schon Sprüche anhören, weil sie aus dem Osten ist. Aber irgendwann stehe man drüber und werde schlagfertiger. "Die haben ihr Ding und wir haben unser Ding." Mit Blick auf die Landtagswahl meint Maria: "Ich vertraue auf Menschlichkeit, auch wenn es manchmal schwierig ist, sie zu finden."
Die "ZDF.reportage" begleitet junge Menschen aus Sachsen, Thüringen und Brandenburg und zeigt, wie sie auf ihre Heimat schauen und worauf es für sie ankommt im Leben.
Jung, ostdeutsch, unzufrieden? Von wegen! Was junge Ossis glücklich macht und warum es auch am Westen liegt, wenn sie doch mal wütend werden.
Sie sind gut zehn Jahre nach der Einheit geboren, lieben ihre Heimat und sind ostdeutsch aus Überzeugung. In ihren Dörfern und Städten sorgen junge Menschen unterschiedlich dafür, dass es lebendig bleibt. Was sie am Westen nervt: Die aufgedrückten Stempel.
"Ich freue mich definitiv auf den Tag, aber ich bin auch froh, wenn's rum ist." Eine Woche vor seinem großen Tag schaut Jason nervös über den Sportplatz im thüringischen Flurstedt. Als der 19-Jährige die Älteren im Heimatverein davon überzeugt, hier ein Moped-Treffen auf die Beine zu stellen, ahnt er noch nicht, was da auf ihn zukommt. Jetzt hat Jason Schiss, dass zu viele mit ihren Simsons kommen. Schließlich hat er mehr als zwölftausend Follower bei Instagram. Im Osten nichts los? Quatsch, findet der frisch ausgelernte Industriemechaniker. "Ich bin stolz, dass ich hier im Osten lebe, und würde das auch immer verteidigen." Vorurteile gebe es auf beiden Seiten.
"Das war ja unsere Jugend, die da verpulvert wurde und wir durften nichts erleben!" Wenn Florian an die Coronaverbote denkt, wird er immer noch wütend. Auf seinem Handy zeigt der 21-Jährige ein Foto von sich, mit geschwollenen Augen, nachdem er Pfefferspray von der Polizei abbekam, auf einer Montagsdemo gegen die Maßnahmen. Während der Lockdowns organisierte er mit seinem besten Freund Franz rings um Zwickau illegale Raves. Als DJ-Duo "Reaktor F" werden sie inzwischen professionell gebucht. Von Politik und Medien sind die beiden enttäuscht. "Sofort, wenn man etwas gegen die öffentliche Meinung hat, wird man in die rechte Ecke gestellt und es ist alles falsch", ärgert sich der gelernte Maurer Florian. Für Franz, der bei VW E-Autos baut, heißt ostdeutsch sein, "dass wir uns unsere eigene Meinung bilden. Sonst wäre auch die Wende nicht zustande gekommen."
In zwei Wochen wollen die Cheekys beim Ostsee Dance Cup abräumen. Doch die Konkurrenz ist groß und die Jury streng. "Die Choreo steht, aber die Details kosten Blut, Schweiß und Tränen", ahnt Mia. Obwohl die anspruchsvollen Schrittfolgen und Hebefiguren noch nicht perfekt sitzen, bleibt Tanzlehrerin Maria cool. Auf den Teamgeist der Cheekys sei Verlass. Die jungen Frauen leben gern in im Osten. "Das größte Vorurteil ist natürlich, dass wir hier alle blau und braun sind", meint Anna. Auch Mia musste sich schon Sprüche anhören, weil sie aus dem Osten ist. Aber irgendwann stehe man drüber und werde schlagfertiger. "Die haben ihr Ding und wir haben unser Ding." Mit Blick auf die Landtagswahl meint Maria: "Ich vertraue auf Menschlichkeit, auch wenn es manchmal schwierig ist, sie zu finden."
Die "ZDF.reportage" begleitet junge Menschen aus Sachsen, Thüringen und Brandenburg und zeigt, wie sie auf ihre Heimat schauen und worauf es für sie ankommt im Leben.
Jung, ostdeutsch, unzufrieden? Von wegen! Was junge Ossis glücklich macht und warum es auch am Westen liegt, wenn sie doch mal wütend werden.
Sie sind gut zehn Jahre nach der Einheit geboren, lieben ihre Heimat und sind ostdeutsch aus Überzeugung. In ihren Dörfern und Städten sorgen junge Menschen unterschiedlich dafür, dass es lebendig bleibt. Was sie am Westen nervt: Die aufgedrückten Stempel.
"Ich freue mich definitiv auf den Tag, aber ich bin auch froh, wenn's rum ist." Eine Woche vor seinem großen Tag schaut Jason nervös über den Sportplatz im thüringischen Flurstedt. Als der 19-Jährige die Älteren im Heimatverein davon überzeugt, hier ein Moped-Treffen auf die Beine zu stellen, ahnt er noch nicht, was da auf ihn zukommt. Jetzt hat Jason Schiss, dass zu viele mit ihren Simsons kommen. Schließlich hat er mehr als zwölftausend Follower bei Instagram. Im Osten nichts los? Quatsch, findet der frisch ausgelernte Industriemechaniker. "Ich bin stolz, dass ich hier im Osten lebe, und würde das auch immer verteidigen." Vorurteile gebe es auf beiden Seiten.
"Das war ja unsere Jugend, die da verpulvert wurde und wir durften nichts erleben!" Wenn Florian an die Coronaverbote denkt, wird er immer noch wütend. Auf seinem Handy zeigt der 21-Jährige ein Foto von sich, mit geschwollenen Augen, nachdem er Pfefferspray von der Polizei abbekam, auf einer Montagsdemo gegen die Maßnahmen. Während der Lockdowns organisierte er mit seinem besten Freund Franz rings um Zwickau illegale Raves. Als DJ-Duo "Reaktor F" werden sie inzwischen professionell gebucht. Von Politik und Medien sind die beiden enttäuscht. "Sofort, wenn man etwas gegen die öffentliche Meinung hat, wird man in die rechte Ecke gestellt und es ist alles falsch", ärgert sich der gelernte Maurer Florian. Für Franz, der bei VW E-Autos baut, heißt ostdeutsch sein, "dass wir uns unsere eigene Meinung bilden. Sonst wäre auch die Wende nicht zustande gekommen."
In zwei Wochen wollen die Cheekys beim Ostsee Dance Cup abräumen. Doch die Konkurrenz ist groß und die Jury streng. "Die Choreo steht, aber die Details kosten Blut, Schweiß und Tränen", ahnt Mia. Obwohl die anspruchsvollen Schrittfolgen und Hebefiguren noch nicht perfekt sitzen, bleibt Tanzlehrerin Maria cool. Auf den Teamgeist der Cheekys sei Verlass. Die jungen Frauen leben gern in im Osten. "Das größte Vorurteil ist natürlich, dass wir hier alle blau und braun sind", meint Anna. Auch Mia musste sich schon Sprüche anhören, weil sie aus dem Osten ist. Aber irgendwann stehe man drüber und werde schlagfertiger. "Die haben ihr Ding und wir haben unser Ding." Mit Blick auf die Landtagswahl meint Maria: "Ich vertraue auf Menschlichkeit, auch wenn es manchmal schwierig ist, sie zu finden."
Die "ZDF.reportage" begleitet junge Menschen aus Sachsen, Thüringen und Brandenburg und zeigt, wie sie auf ihre Heimat schauen und worauf es für sie ankommt im Leben.
Jung, ostdeutsch, unzufrieden? Von wegen! Was junge Ossis glücklich macht und warum es auch am Westen liegt, wenn sie doch mal wütend werden.
Sie sind gut zehn Jahre nach der Einheit geboren, lieben ihre Heimat und sind ostdeutsch aus Überzeugung. In ihren Dörfern und Städten sorgen junge Menschen unterschiedlich dafür, dass es lebendig bleibt. Was sie am Westen nervt: Die aufgedrückten Stempel.
"Ich freue mich definitiv auf den Tag, aber ich bin auch froh, wenn's rum ist." Eine Woche vor seinem großen Tag schaut Jason nervös über den Sportplatz im thüringischen Flurstedt. Als der 19-Jährige die Älteren im Heimatverein davon überzeugt, hier ein Moped-Treffen auf die Beine zu stellen, ahnt er noch nicht, was da auf ihn zukommt. Jetzt hat Jason Schiss, dass zu viele mit ihren Simsons kommen. Schließlich hat er mehr als zwölftausend Follower bei Instagram. Im Osten nichts los? Quatsch, findet der frisch ausgelernte Industriemechaniker. "Ich bin stolz, dass ich hier im Osten lebe, und würde das auch immer verteidigen." Vorurteile gebe es auf beiden Seiten.
"Das war ja unsere Jugend, die da verpulvert wurde und wir durften nichts erleben!" Wenn Florian an die Coronaverbote denkt, wird er immer noch wütend. Auf seinem Handy zeigt der 21-Jährige ein Foto von sich, mit geschwollenen Augen, nachdem er Pfefferspray von der Polizei abbekam, auf einer Montagsdemo gegen die Maßnahmen. Während der Lockdowns organisierte er mit seinem besten Freund Franz rings um Zwickau illegale Raves. Als DJ-Duo "Reaktor F" werden sie inzwischen professionell gebucht. Von Politik und Medien sind die beiden enttäuscht. "Sofort, wenn man etwas gegen die öffentliche Meinung hat, wird man in die rechte Ecke gestellt und es ist alles falsch", ärgert sich der gelernte Maurer Florian. Für Franz, der bei VW E-Autos baut, heißt ostdeutsch sein, "dass wir uns unsere eigene Meinung bilden. Sonst wäre auch die Wende nicht zustande gekommen."
In zwei Wochen wollen die Cheekys beim Ostsee Dance Cup abräumen. Doch die Konkurrenz ist groß und die Jury streng. "Die Choreo steht, aber die Details kosten Blut, Schweiß und Tränen", ahnt Mia. Obwohl die anspruchsvollen Schrittfolgen und Hebefiguren noch nicht perfekt sitzen, bleibt Tanzlehrerin Maria cool. Auf den Teamgeist der Cheekys sei Verlass. Die jungen Frauen leben gern in im Osten. "Das größte Vorurteil ist natürlich, dass wir hier alle blau und braun sind", meint Anna. Auch Mia musste sich schon Sprüche anhören, weil sie aus dem Osten ist. Aber irgendwann stehe man drüber und werde schlagfertiger. "Die haben ihr Ding und wir haben unser Ding." Mit Blick auf die Landtagswahl meint Maria: "Ich vertraue auf Menschlichkeit, auch wenn es manchmal schwierig ist, sie zu finden."
Die "ZDF.reportage" begleitet junge Menschen aus Sachsen, Thüringen und Brandenburg und zeigt, wie sie auf ihre Heimat schauen und worauf es für sie ankommt im Leben.
Jung, ostdeutsch, unzufrieden? Von wegen! Was junge Ossis glücklich macht und warum es auch am Westen liegt, wenn sie doch mal wütend werden.
Sie sind gut zehn Jahre nach der Einheit geboren, lieben ihre Heimat und sind ostdeutsch aus Überzeugung. In ihren Dörfern und Städten sorgen junge Menschen unterschiedlich dafür, dass es lebendig bleibt. Was sie am Westen nervt: Die aufgedrückten Stempel.
"Ich freue mich definitiv auf den Tag, aber ich bin auch froh, wenn's rum ist." Eine Woche vor seinem großen Tag schaut Jason nervös über den Sportplatz im thüringischen Flurstedt. Als der 19-Jährige die Älteren im Heimatverein davon überzeugt, hier ein Moped-Treffen auf die Beine zu stellen, ahnt er noch nicht, was da auf ihn zukommt. Jetzt hat Jason Schiss, dass zu viele mit ihren Simsons kommen. Schließlich hat er mehr als zwölftausend Follower bei Instagram. Im Osten nichts los? Quatsch, findet der frisch ausgelernte Industriemechaniker. "Ich bin stolz, dass ich hier im Osten lebe, und würde das auch immer verteidigen." Vorurteile gebe es auf beiden Seiten.
"Das war ja unsere Jugend, die da verpulvert wurde und wir durften nichts erleben!" Wenn Florian an die Coronaverbote denkt, wird er immer noch wütend. Auf seinem Handy zeigt der 21-Jährige ein Foto von sich, mit geschwollenen Augen, nachdem er Pfefferspray von der Polizei abbekam, auf einer Montagsdemo gegen die Maßnahmen. Während der Lockdowns organisierte er mit seinem besten Freund Franz rings um Zwickau illegale Raves. Als DJ-Duo "Reaktor F" werden sie inzwischen professionell gebucht. Von Politik und Medien sind die beiden enttäuscht. "Sofort, wenn man etwas gegen die öffentliche Meinung hat, wird man in die rechte Ecke gestellt und es ist alles falsch", ärgert sich der gelernte Maurer Florian. Für Franz, der bei VW E-Autos baut, heißt ostdeutsch sein, "dass wir uns unsere eigene Meinung bilden. Sonst wäre auch die Wende nicht zustande gekommen."
In zwei Wochen wollen die Cheekys beim Ostsee Dance Cup abräumen. Doch die Konkurrenz ist groß und die Jury streng. "Die Choreo steht, aber die Details kosten Blut, Schweiß und Tränen", ahnt Mia. Obwohl die anspruchsvollen Schrittfolgen und Hebefiguren noch nicht perfekt sitzen, bleibt Tanzlehrerin Maria cool. Auf den Teamgeist der Cheekys sei Verlass. Die jungen Frauen leben gern in im Osten. "Das größte Vorurteil ist natürlich, dass wir hier alle blau und braun sind", meint Anna. Auch Mia musste sich schon Sprüche anhören, weil sie aus dem Osten ist. Aber irgendwann stehe man drüber und werde schlagfertiger. "Die haben ihr Ding und wir haben unser Ding." Mit Blick auf die Landtagswahl meint Maria: "Ich vertraue auf Menschlichkeit, auch wenn es manchmal schwierig ist, sie zu finden."
Die "ZDF.reportage" begleitet junge Menschen aus Sachsen, Thüringen und Brandenburg und zeigt, wie sie auf ihre Heimat schauen und worauf es für sie ankommt im Leben.
Jung, ostdeutsch, unzufrieden? Von wegen! Was junge Ossis glücklich macht und warum es auch am Westen liegt, wenn sie doch mal wütend werden.
Sie sind gut zehn Jahre nach der Einheit geboren, lieben ihre Heimat und sind ostdeutsch aus Überzeugung. In ihren Dörfern und Städten sorgen junge Menschen unterschiedlich dafür, dass es lebendig bleibt. Was sie am Westen nervt: Die aufgedrückten Stempel.
"Ich freue mich definitiv auf den Tag, aber ich bin auch froh, wenn's rum ist." Eine Woche vor seinem großen Tag schaut Jason nervös über den Sportplatz im thüringischen Flurstedt. Als der 19-Jährige die Älteren im Heimatverein davon überzeugt, hier ein Moped-Treffen auf die Beine zu stellen, ahnt er noch nicht, was da auf ihn zukommt. Jetzt hat Jason Schiss, dass zu viele mit ihren Simsons kommen. Schließlich hat er mehr als zwölftausend Follower bei Instagram. Im Osten nichts los? Quatsch, findet der frisch ausgelernte Industriemechaniker. "Ich bin stolz, dass ich hier im Osten lebe, und würde das auch immer verteidigen." Vorurteile gebe es auf beiden Seiten.
"Das war ja unsere Jugend, die da verpulvert wurde und wir durften nichts erleben!" Wenn Florian an die Coronaverbote denkt, wird er immer noch wütend. Auf seinem Handy zeigt der 21-Jährige ein Foto von sich, mit geschwollenen Augen, nachdem er Pfefferspray von der Polizei abbekam, auf einer Montagsdemo gegen die Maßnahmen. Während der Lockdowns organisierte er mit seinem besten Freund Franz rings um Zwickau illegale Raves. Als DJ-Duo "Reaktor F" werden sie inzwischen professionell gebucht. Von Politik und Medien sind die beiden enttäuscht. "Sofort, wenn man etwas gegen die öffentliche Meinung hat, wird man in die rechte Ecke gestellt und es ist alles falsch", ärgert sich der gelernte Maurer Florian. Für Franz, der bei VW E-Autos baut, heißt ostdeutsch sein, "dass wir uns unsere eigene Meinung bilden. Sonst wäre auch die Wende nicht zustande gekommen."
In zwei Wochen wollen die Cheekys beim Ostsee Dance Cup abräumen. Doch die Konkurrenz ist groß und die Jury streng. "Die Choreo steht, aber die Details kosten Blut, Schweiß und Tränen", ahnt Mia. Obwohl die anspruchsvollen Schrittfolgen und Hebefiguren noch nicht perfekt sitzen, bleibt Tanzlehrerin Maria cool. Auf den Teamgeist der Cheekys sei Verlass. Die jungen Frauen leben gern in im Osten. "Das größte Vorurteil ist natürlich, dass wir hier alle blau und braun sind", meint Anna. Auch Mia musste sich schon Sprüche anhören, weil sie aus dem Osten ist. Aber irgendwann stehe man drüber und werde schlagfertiger. "Die haben ihr Ding und wir haben unser Ding." Mit Blick auf die Landtagswahl meint Maria: "Ich vertraue auf Menschlichkeit, auch wenn es manchmal schwierig ist, sie zu finden."
Die "ZDF.reportage" begleitet junge Menschen aus Sachsen, Thüringen und Brandenburg und zeigt, wie sie auf ihre Heimat schauen und worauf es für sie ankommt im Leben.
Lehrerin Sarah steht immer noch im Schatten ihrer großen Schwester. Als Sarahs Oma stirbt, erbt sie Omas größten Schatz: Patrick, einen eigenwilligen Mops.
Sarahs Leben gerät aus den Fugen. Doch Patrick ist ein Vermächtnis mit Hintergedanken. – Liebenswerte britische Komödie, an wunderbaren Schauplätzen in der Umgebung Londons gefilmt.
Sarah Francis (Beattie Edmondson) hat es nicht leicht. Im Gegensatz zu ihrer Schwester scheint sie es im Leben nicht weit gebracht zu haben, denn Sarah ist weder Anwältin noch verheiratet, und Kinder hat sie auch keine. Sarah ist Lehrerin an einer Highschool im Westen Londons, Single und ein bisschen planlos.
Dann stirbt auch noch ihre geliebte Oma, die immer liebenswert-verschmitzte Ratschläge für die Enkelin hatte. Sie hinterlässt Sarah ihren Liebling: Patrick, einen Mops, der von Oma maßlos verwöhnt wurde.
Sarah darf in ihrer Wohnung keine Tiere halten, und in die Schule kann sie Patrick auch nicht mitnehmen. Aber sie kann den verwöhnten Vierbeiner auch schlecht allein zu Hause lassen, denn Patrick ruiniert während ihrer Abwesenheit die Wohnung und verliert völlig die Fassung, wenn er eine Katze auch nur von Weitem sieht.
Als ein Nachbar sich über Patrick beschwert, muss Sarah ihre Wohnung räumen. Sie nimmt das Angebot einer Kollegin, Sportlehrerin Becky (Emily Atack), an und zieht auf das kleine Boot von Beckys Bruder, der zwei Jahre im Ausland tätig ist.
Die Oma hat Patrick Sarah nicht ohne Hintergedanken hinterlassen. Single Sarah macht im Park mit Patrick viele Bekanntschaften – andere Hundehalter und der Tierarzt Oliver (Ed Skrein) kreuzen ihren Weg.
Mit Patrick muss Sarah außerdem immer häufiger ihre Komfortzone verlassen. Sie lässt sich sogar von Becky überreden, an einem Langlauf der Schule über fünf Kilometer teilzunehmen, obwohl sie weder besonders sportlich ist noch viel Lust dazu hat. Aber die Sache ist für einen guten Zweck.
Und es sieht so aus, als könne Single Sarah jetzt zwischen zwei Männern wählen. Das erste Rendezvous mit Tierarzt Oliver ist zwar kein wirklicher Erfolg, doch es gibt auch noch den in Scheidung lebenden Ben (Tom Bennett), Vater einer Schülerin, der Sarah zur Einweihung ihres Hausbootes ein tolles Geschenk macht: persönliche Rettungsringe in Blau-Weiß mit den Namen Sarah und Patrick.
Doch während Sarah noch leicht zwischen Oliver und Tom schwankt, verschwindet Patrick. Eine Katze ist daran nicht ganz unschuldig.
Der Film wurde im Londoner Stadtteil Richmond und in Windsor gedreht. Er zeigt die malerischen Seiten Englands von ihrer besten Seite. Die Silhouette der Millionenstadt ist einige Male im Hintergrund zu sehen.
"'Möpse sind mit Hunden nicht zu vergleichen. Sie vereinigen die Vorzüge von Kindern, Katzen, Fröschen und Mäusen'", schrieb Loriot, bekennender Mops-Fan, in seinem Standardwerk 'Möpse & Menschen'. Von ihm stammt der viel zitierte Satz 'Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos.'" (zitiert nach "Süddeutsche Zeitung" Nr. 131 vom 7. Juni 2019)
Lehrerin Sarah steht immer noch im Schatten ihrer großen Schwester. Als Sarahs Oma stirbt, erbt sie Omas größten Schatz: Patrick, einen eigenwilligen Mops.
Sarahs Leben gerät aus den Fugen. Doch Patrick ist ein Vermächtnis mit Hintergedanken. – Liebenswerte britische Komödie, an wunderbaren Schauplätzen in der Umgebung Londons gefilmt.
Sarah Francis (Beattie Edmondson) hat es nicht leicht. Im Gegensatz zu ihrer Schwester scheint sie es im Leben nicht weit gebracht zu haben, denn Sarah ist weder Anwältin noch verheiratet, und Kinder hat sie auch keine. Sarah ist Lehrerin an einer Highschool im Westen Londons, Single und ein bisschen planlos.
Dann stirbt auch noch ihre geliebte Oma, die immer liebenswert-verschmitzte Ratschläge für die Enkelin hatte. Sie hinterlässt Sarah ihren Liebling: Patrick, einen Mops, der von Oma maßlos verwöhnt wurde.
Sarah darf in ihrer Wohnung keine Tiere halten, und in die Schule kann sie Patrick auch nicht mitnehmen. Aber sie kann den verwöhnten Vierbeiner auch schlecht allein zu Hause lassen, denn Patrick ruiniert während ihrer Abwesenheit die Wohnung und verliert völlig die Fassung, wenn er eine Katze auch nur von Weitem sieht.
Als ein Nachbar sich über Patrick beschwert, muss Sarah ihre Wohnung räumen. Sie nimmt das Angebot einer Kollegin, Sportlehrerin Becky (Emily Atack), an und zieht auf das kleine Boot von Beckys Bruder, der zwei Jahre im Ausland tätig ist.
Die Oma hat Patrick Sarah nicht ohne Hintergedanken hinterlassen. Single Sarah macht im Park mit Patrick viele Bekanntschaften – andere Hundehalter und der Tierarzt Oliver (Ed Skrein) kreuzen ihren Weg.
Mit Patrick muss Sarah außerdem immer häufiger ihre Komfortzone verlassen. Sie lässt sich sogar von Becky überreden, an einem Langlauf der Schule über fünf Kilometer teilzunehmen, obwohl sie weder besonders sportlich ist noch viel Lust dazu hat. Aber die Sache ist für einen guten Zweck.
Und es sieht so aus, als könne Single Sarah jetzt zwischen zwei Männern wählen. Das erste Rendezvous mit Tierarzt Oliver ist zwar kein wirklicher Erfolg, doch es gibt auch noch den in Scheidung lebenden Ben (Tom Bennett), Vater einer Schülerin, der Sarah zur Einweihung ihres Hausbootes ein tolles Geschenk macht: persönliche Rettungsringe in Blau-Weiß mit den Namen Sarah und Patrick.
Doch während Sarah noch leicht zwischen Oliver und Tom schwankt, verschwindet Patrick. Eine Katze ist daran nicht ganz unschuldig.
Der Film wurde im Londoner Stadtteil Richmond und in Windsor gedreht. Er zeigt die malerischen Seiten Englands von ihrer besten Seite. Die Silhouette der Millionenstadt ist einige Male im Hintergrund zu sehen.
"'Möpse sind mit Hunden nicht zu vergleichen. Sie vereinigen die Vorzüge von Kindern, Katzen, Fröschen und Mäusen'", schrieb Loriot, bekennender Mops-Fan, in seinem Standardwerk 'Möpse & Menschen'. Von ihm stammt der viel zitierte Satz 'Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos.'" (zitiert nach "Süddeutsche Zeitung" Nr. 131 vom 7. Juni 2019)
Lehrerin Sarah steht immer noch im Schatten ihrer großen Schwester. Als Sarahs Oma stirbt, erbt sie Omas größten Schatz: Patrick, einen eigenwilligen Mops.
Sarahs Leben gerät aus den Fugen. Doch Patrick ist ein Vermächtnis mit Hintergedanken. – Liebenswerte britische Komödie, an wunderbaren Schauplätzen in der Umgebung Londons gefilmt.
Sarah Francis (Beattie Edmondson) hat es nicht leicht. Im Gegensatz zu ihrer Schwester scheint sie es im Leben nicht weit gebracht zu haben, denn Sarah ist weder Anwältin noch verheiratet, und Kinder hat sie auch keine. Sarah ist Lehrerin an einer Highschool im Westen Londons, Single und ein bisschen planlos.
Dann stirbt auch noch ihre geliebte Oma, die immer liebenswert-verschmitzte Ratschläge für die Enkelin hatte. Sie hinterlässt Sarah ihren Liebling: Patrick, einen Mops, der von Oma maßlos verwöhnt wurde.
Sarah darf in ihrer Wohnung keine Tiere halten, und in die Schule kann sie Patrick auch nicht mitnehmen. Aber sie kann den verwöhnten Vierbeiner auch schlecht allein zu Hause lassen, denn Patrick ruiniert während ihrer Abwesenheit die Wohnung und verliert völlig die Fassung, wenn er eine Katze auch nur von Weitem sieht.
Als ein Nachbar sich über Patrick beschwert, muss Sarah ihre Wohnung räumen. Sie nimmt das Angebot einer Kollegin, Sportlehrerin Becky (Emily Atack), an und zieht auf das kleine Boot von Beckys Bruder, der zwei Jahre im Ausland tätig ist.
Die Oma hat Patrick Sarah nicht ohne Hintergedanken hinterlassen. Single Sarah macht im Park mit Patrick viele Bekanntschaften – andere Hundehalter und der Tierarzt Oliver (Ed Skrein) kreuzen ihren Weg.
Mit Patrick muss Sarah außerdem immer häufiger ihre Komfortzone verlassen. Sie lässt sich sogar von Becky überreden, an einem Langlauf der Schule über fünf Kilometer teilzunehmen, obwohl sie weder besonders sportlich ist noch viel Lust dazu hat. Aber die Sache ist für einen guten Zweck.
Und es sieht so aus, als könne Single Sarah jetzt zwischen zwei Männern wählen. Das erste Rendezvous mit Tierarzt Oliver ist zwar kein wirklicher Erfolg, doch es gibt auch noch den in Scheidung lebenden Ben (Tom Bennett), Vater einer Schülerin, der Sarah zur Einweihung ihres Hausbootes ein tolles Geschenk macht: persönliche Rettungsringe in Blau-Weiß mit den Namen Sarah und Patrick.
Doch während Sarah noch leicht zwischen Oliver und Tom schwankt, verschwindet Patrick. Eine Katze ist daran nicht ganz unschuldig.
Der Film wurde im Londoner Stadtteil Richmond und in Windsor gedreht. Er zeigt die malerischen Seiten Englands von ihrer besten Seite. Die Silhouette der Millionenstadt ist einige Male im Hintergrund zu sehen.
"'Möpse sind mit Hunden nicht zu vergleichen. Sie vereinigen die Vorzüge von Kindern, Katzen, Fröschen und Mäusen'", schrieb Loriot, bekennender Mops-Fan, in seinem Standardwerk 'Möpse & Menschen'. Von ihm stammt der viel zitierte Satz 'Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos.'" (zitiert nach "Süddeutsche Zeitung" Nr. 131 vom 7. Juni 2019)
Lehrerin Sarah steht immer noch im Schatten ihrer großen Schwester. Als Sarahs Oma stirbt, erbt sie Omas größten Schatz: Patrick, einen eigenwilligen Mops.
Sarahs Leben gerät aus den Fugen. Doch Patrick ist ein Vermächtnis mit Hintergedanken. – Liebenswerte britische Komödie, an wunderbaren Schauplätzen in der Umgebung Londons gefilmt.
Sarah Francis (Beattie Edmondson) hat es nicht leicht. Im Gegensatz zu ihrer Schwester scheint sie es im Leben nicht weit gebracht zu haben, denn Sarah ist weder Anwältin noch verheiratet, und Kinder hat sie auch keine. Sarah ist Lehrerin an einer Highschool im Westen Londons, Single und ein bisschen planlos.
Dann stirbt auch noch ihre geliebte Oma, die immer liebenswert-verschmitzte Ratschläge für die Enkelin hatte. Sie hinterlässt Sarah ihren Liebling: Patrick, einen Mops, der von Oma maßlos verwöhnt wurde.
Sarah darf in ihrer Wohnung keine Tiere halten, und in die Schule kann sie Patrick auch nicht mitnehmen. Aber sie kann den verwöhnten Vierbeiner auch schlecht allein zu Hause lassen, denn Patrick ruiniert während ihrer Abwesenheit die Wohnung und verliert völlig die Fassung, wenn er eine Katze auch nur von Weitem sieht.
Als ein Nachbar sich über Patrick beschwert, muss Sarah ihre Wohnung räumen. Sie nimmt das Angebot einer Kollegin, Sportlehrerin Becky (Emily Atack), an und zieht auf das kleine Boot von Beckys Bruder, der zwei Jahre im Ausland tätig ist.
Die Oma hat Patrick Sarah nicht ohne Hintergedanken hinterlassen. Single Sarah macht im Park mit Patrick viele Bekanntschaften – andere Hundehalter und der Tierarzt Oliver (Ed Skrein) kreuzen ihren Weg.
Mit Patrick muss Sarah außerdem immer häufiger ihre Komfortzone verlassen. Sie lässt sich sogar von Becky überreden, an einem Langlauf der Schule über fünf Kilometer teilzunehmen, obwohl sie weder besonders sportlich ist noch viel Lust dazu hat. Aber die Sache ist für einen guten Zweck.
Und es sieht so aus, als könne Single Sarah jetzt zwischen zwei Männern wählen. Das erste Rendezvous mit Tierarzt Oliver ist zwar kein wirklicher Erfolg, doch es gibt auch noch den in Scheidung lebenden Ben (Tom Bennett), Vater einer Schülerin, der Sarah zur Einweihung ihres Hausbootes ein tolles Geschenk macht: persönliche Rettungsringe in Blau-Weiß mit den Namen Sarah und Patrick.
Doch während Sarah noch leicht zwischen Oliver und Tom schwankt, verschwindet Patrick. Eine Katze ist daran nicht ganz unschuldig.
Der Film wurde im Londoner Stadtteil Richmond und in Windsor gedreht. Er zeigt die malerischen Seiten Englands von ihrer besten Seite. Die Silhouette der Millionenstadt ist einige Male im Hintergrund zu sehen.
"'Möpse sind mit Hunden nicht zu vergleichen. Sie vereinigen die Vorzüge von Kindern, Katzen, Fröschen und Mäusen'", schrieb Loriot, bekennender Mops-Fan, in seinem Standardwerk 'Möpse & Menschen'. Von ihm stammt der viel zitierte Satz 'Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos.'" (zitiert nach "Süddeutsche Zeitung" Nr. 131 vom 7. Juni 2019)
Lehrerin Sarah steht immer noch im Schatten ihrer großen Schwester. Als Sarahs Oma stirbt, erbt sie Omas größten Schatz: Patrick, einen eigenwilligen Mops.
Sarahs Leben gerät aus den Fugen. Doch Patrick ist ein Vermächtnis mit Hintergedanken. – Liebenswerte britische Komödie, an wunderbaren Schauplätzen in der Umgebung Londons gefilmt.
Sarah Francis (Beattie Edmondson) hat es nicht leicht. Im Gegensatz zu ihrer Schwester scheint sie es im Leben nicht weit gebracht zu haben, denn Sarah ist weder Anwältin noch verheiratet, und Kinder hat sie auch keine. Sarah ist Lehrerin an einer Highschool im Westen Londons, Single und ein bisschen planlos.
Dann stirbt auch noch ihre geliebte Oma, die immer liebenswert-verschmitzte Ratschläge für die Enkelin hatte. Sie hinterlässt Sarah ihren Liebling: Patrick, einen Mops, der von Oma maßlos verwöhnt wurde.
Sarah darf in ihrer Wohnung keine Tiere halten, und in die Schule kann sie Patrick auch nicht mitnehmen. Aber sie kann den verwöhnten Vierbeiner auch schlecht allein zu Hause lassen, denn Patrick ruiniert während ihrer Abwesenheit die Wohnung und verliert völlig die Fassung, wenn er eine Katze auch nur von Weitem sieht.
Als ein Nachbar sich über Patrick beschwert, muss Sarah ihre Wohnung räumen. Sie nimmt das Angebot einer Kollegin, Sportlehrerin Becky (Emily Atack), an und zieht auf das kleine Boot von Beckys Bruder, der zwei Jahre im Ausland tätig ist.
Die Oma hat Patrick Sarah nicht ohne Hintergedanken hinterlassen. Single Sarah macht im Park mit Patrick viele Bekanntschaften – andere Hundehalter und der Tierarzt Oliver (Ed Skrein) kreuzen ihren Weg.
Mit Patrick muss Sarah außerdem immer häufiger ihre Komfortzone verlassen. Sie lässt sich sogar von Becky überreden, an einem Langlauf der Schule über fünf Kilometer teilzunehmen, obwohl sie weder besonders sportlich ist noch viel Lust dazu hat. Aber die Sache ist für einen guten Zweck.
Und es sieht so aus, als könne Single Sarah jetzt zwischen zwei Männern wählen. Das erste Rendezvous mit Tierarzt Oliver ist zwar kein wirklicher Erfolg, doch es gibt auch noch den in Scheidung lebenden Ben (Tom Bennett), Vater einer Schülerin, der Sarah zur Einweihung ihres Hausbootes ein tolles Geschenk macht: persönliche Rettungsringe in Blau-Weiß mit den Namen Sarah und Patrick.
Doch während Sarah noch leicht zwischen Oliver und Tom schwankt, verschwindet Patrick. Eine Katze ist daran nicht ganz unschuldig.
Der Film wurde im Londoner Stadtteil Richmond und in Windsor gedreht. Er zeigt die malerischen Seiten Englands von ihrer besten Seite. Die Silhouette der Millionenstadt ist einige Male im Hintergrund zu sehen.
"'Möpse sind mit Hunden nicht zu vergleichen. Sie vereinigen die Vorzüge von Kindern, Katzen, Fröschen und Mäusen'", schrieb Loriot, bekennender Mops-Fan, in seinem Standardwerk 'Möpse & Menschen'. Von ihm stammt der viel zitierte Satz 'Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos.'" (zitiert nach "Süddeutsche Zeitung" Nr. 131 vom 7. Juni 2019)
Lehrerin Sarah steht immer noch im Schatten ihrer großen Schwester. Als Sarahs Oma stirbt, erbt sie Omas größten Schatz: Patrick, einen eigenwilligen Mops.
Sarahs Leben gerät aus den Fugen. Doch Patrick ist ein Vermächtnis mit Hintergedanken. – Liebenswerte britische Komödie, an wunderbaren Schauplätzen in der Umgebung Londons gefilmt.
Sarah Francis (Beattie Edmondson) hat es nicht leicht. Im Gegensatz zu ihrer Schwester scheint sie es im Leben nicht weit gebracht zu haben, denn Sarah ist weder Anwältin noch verheiratet, und Kinder hat sie auch keine. Sarah ist Lehrerin an einer Highschool im Westen Londons, Single und ein bisschen planlos.
Dann stirbt auch noch ihre geliebte Oma, die immer liebenswert-verschmitzte Ratschläge für die Enkelin hatte. Sie hinterlässt Sarah ihren Liebling: Patrick, einen Mops, der von Oma maßlos verwöhnt wurde.
Sarah darf in ihrer Wohnung keine Tiere halten, und in die Schule kann sie Patrick auch nicht mitnehmen. Aber sie kann den verwöhnten Vierbeiner auch schlecht allein zu Hause lassen, denn Patrick ruiniert während ihrer Abwesenheit die Wohnung und verliert völlig die Fassung, wenn er eine Katze auch nur von Weitem sieht.
Als ein Nachbar sich über Patrick beschwert, muss Sarah ihre Wohnung räumen. Sie nimmt das Angebot einer Kollegin, Sportlehrerin Becky (Emily Atack), an und zieht auf das kleine Boot von Beckys Bruder, der zwei Jahre im Ausland tätig ist.
Die Oma hat Patrick Sarah nicht ohne Hintergedanken hinterlassen. Single Sarah macht im Park mit Patrick viele Bekanntschaften – andere Hundehalter und der Tierarzt Oliver (Ed Skrein) kreuzen ihren Weg.
Mit Patrick muss Sarah außerdem immer häufiger ihre Komfortzone verlassen. Sie lässt sich sogar von Becky überreden, an einem Langlauf der Schule über fünf Kilometer teilzunehmen, obwohl sie weder besonders sportlich ist noch viel Lust dazu hat. Aber die Sache ist für einen guten Zweck.
Und es sieht so aus, als könne Single Sarah jetzt zwischen zwei Männern wählen. Das erste Rendezvous mit Tierarzt Oliver ist zwar kein wirklicher Erfolg, doch es gibt auch noch den in Scheidung lebenden Ben (Tom Bennett), Vater einer Schülerin, der Sarah zur Einweihung ihres Hausbootes ein tolles Geschenk macht: persönliche Rettungsringe in Blau-Weiß mit den Namen Sarah und Patrick.
Doch während Sarah noch leicht zwischen Oliver und Tom schwankt, verschwindet Patrick. Eine Katze ist daran nicht ganz unschuldig.
Der Film wurde im Londoner Stadtteil Richmond und in Windsor gedreht. Er zeigt die malerischen Seiten Englands von ihrer besten Seite. Die Silhouette der Millionenstadt ist einige Male im Hintergrund zu sehen.
"'Möpse sind mit Hunden nicht zu vergleichen. Sie vereinigen die Vorzüge von Kindern, Katzen, Fröschen und Mäusen'", schrieb Loriot, bekennender Mops-Fan, in seinem Standardwerk 'Möpse & Menschen'. Von ihm stammt der viel zitierte Satz 'Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos.'" (zitiert nach "Süddeutsche Zeitung" Nr. 131 vom 7. Juni 2019)
Jung, ostdeutsch, unzufrieden? Von wegen! Was junge Ossis glücklich macht und warum es auch am Westen liegt, wenn sie doch mal wütend werden.
Sie sind gut zehn Jahre nach der Einheit geboren, lieben ihre Heimat und sind ostdeutsch aus Überzeugung. In ihren Dörfern und Städten sorgen junge Menschen unterschiedlich dafür, dass es lebendig bleibt. Was sie am Westen nervt: Die aufgedrückten Stempel.
"Ich freue mich definitiv auf den Tag, aber ich bin auch froh, wenn's rum ist." Eine Woche vor seinem großen Tag schaut Jason nervös über den Sportplatz im thüringischen Flurstedt. Als der 19-Jährige die Älteren im Heimatverein davon überzeugt, hier ein Moped-Treffen auf die Beine zu stellen, ahnt er noch nicht, was da auf ihn zukommt. Jetzt hat Jason Schiss, dass zu viele mit ihren Simsons kommen. Schließlich hat er mehr als zwölftausend Follower bei Instagram. Im Osten nichts los? Quatsch, findet der frisch ausgelernte Industriemechaniker. "Ich bin stolz, dass ich hier im Osten lebe, und würde das auch immer verteidigen." Vorurteile gebe es auf beiden Seiten.
"Das war ja unsere Jugend, die da verpulvert wurde und wir durften nichts erleben!" Wenn Florian an die Coronaverbote denkt, wird er immer noch wütend. Auf seinem Handy zeigt der 21-Jährige ein Foto von sich, mit geschwollenen Augen, nachdem er Pfefferspray von der Polizei abbekam, auf einer Montagsdemo gegen die Maßnahmen. Während der Lockdowns organisierte er mit seinem besten Freund Franz rings um Zwickau illegale Raves. Als DJ-Duo "Reaktor F" werden sie inzwischen professionell gebucht. Von Politik und Medien sind die beiden enttäuscht. "Sofort, wenn man etwas gegen die öffentliche Meinung hat, wird man in die rechte Ecke gestellt und es ist alles falsch", ärgert sich der gelernte Maurer Florian. Für Franz, der bei VW E-Autos baut, heißt ostdeutsch sein, "dass wir uns unsere eigene Meinung bilden. Sonst wäre auch die Wende nicht zustande gekommen."
In zwei Wochen wollen die Cheekys beim Ostsee Dance Cup abräumen. Doch die Konkurrenz ist groß und die Jury streng. "Die Choreo steht, aber die Details kosten Blut, Schweiß und Tränen", ahnt Mia. Obwohl die anspruchsvollen Schrittfolgen und Hebefiguren noch nicht perfekt sitzen, bleibt Tanzlehrerin Maria cool. Auf den Teamgeist der Cheekys sei Verlass. Die jungen Frauen leben gern in im Osten. "Das größte Vorurteil ist natürlich, dass wir hier alle blau und braun sind", meint Anna. Auch Mia musste sich schon Sprüche anhören, weil sie aus dem Osten ist. Aber irgendwann stehe man drüber und werde schlagfertiger. "Die haben ihr Ding und wir haben unser Ding." Mit Blick auf die Landtagswahl meint Maria: "Ich vertraue auf Menschlichkeit, auch wenn es manchmal schwierig ist, sie zu finden."
Die "ZDF.reportage" begleitet junge Menschen aus Sachsen, Thüringen und Brandenburg und zeigt, wie sie auf ihre Heimat schauen und worauf es für sie ankommt im Leben.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Jan Ullrich war gestern zu Gast bei Michael Steinbrecher im Nachtcafé:
https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIwNzk5NDE/
Fußball
Copa America
Spiel um Platz 3
02:00 Uhr
Kanada – Uruguay
Im Gegensatz zur Europameisterschaft wird in Nordamerika ein Spiel um Platz 3 ausgetragen.
Tennis
WTA Grand Slam Wimbledon
Finale
Barbora Krejcikova – Jasmine Paolini
Keine Iga Swiatek, keine Madison Keys, dafür die Nummer 32 der Welt im Finale von Wimbledon. Das hätte ich im Vorfeld nicht erwartet.
Radsport
Tour de France
Etappe 14
Pau – Saint-Lary-Soulan Pla d’Adet (152 km)
Die erste Etappe der Pyrenäen hat es gleich in sich und es geht u.a. über den Tourmalet.
Handball
U20-Europameisterschaft
19:00 Uhr
Deutschland – Portugal
Beide Teams haben ihre ersten beiden Vorrundenspiele gewonnen und stehen damit schon sicher im Achtelfinale. Heute geht es aber um den Gruppensieg.
Testspiel der Frauen
15:00 Uhr
Deutschland – Brasilien
Testspiel der Herren
17:40 Uhr
Deutschland – Frankreich
Basketball
U20-Europameisterschaft
15:30 Uhr
Deutschland – Italien
Auch die U20-Basketballer tragen ab heute eine Europameisterschaft aus. Die weiteren Gruppengegner sind Israel und Tschechien.
Testspiel der Herren
19:30 Uhr
Deutschland.- Niederlande
Darts
World Matchplay
Runde
Gerwyn Price – Daryl Gurney
Jonny Clayton – Raymond van Barneveld
Luke Humphries – Ricardo Pietreczko
Nathan Aspinall – Luke Woodhouse
Mit einer sehr schweren Aufgabe startet Ricardo Pietreczko heute ins World Matchplay of Darts. Martin Schindler greift dann morgen zu den Pfeilen.
American Football
GFL
16:00 Uhr
Munich Cowboys – Berlin Adler
Potsdam Royals – Schwäbisch Hall Unicorns
ELF
16:00 Uhr
Prague Lions – Fehervar Enthroners
18:00 Uhr
Barcelona Dragons – Madrid Bravos
Frankfurt Galaxy – Cologne Centurions
Vienna Vikings – Helvetic Mercenaries
Der Blick geht natürlich nach Barcelona und ob dieses Mal ein komplettes Spiel stattfinden wird.
Baseball
Bundesliga Nord
13:00 Uhr
Bonn Capitals – Dohren Wild Farmers
15:00 Uhr
Cologne Cardinals – Untouchables Paderborn
16:30 Uhr
Bonn Capitals – Dohren Wild Farmers
Bundesliga Süd
13:00 Uhr
Heidenheim Heideköpfe – Mainz Athletics
Hünestetten Strom – Regensburg Legionäre
nicht zu vergessen !
Basketball
EuroBasket U20 Frauen (Halbfinale)
17:00 Uhr
Frankreich – Deutschland
youtube ist dein freund.
Eliteserien Norwegen live
Interessante Anstosszeit. Naja, Sonne geht zurzeit in Tromsø nicht unter …
Mittsommernachtsspiel …
ZDF überträgt heute und morgen in langen Strecken den Triathlon aus Hamburg. Dazwischen gibt es die Doku über Kaul und Neugebauer, die auch schon online abrufbar ist:
https://www.zdf.de/sport#videoId=zehnkampf-ziemlich-beste-konkurrenten-wer-wird-koenig-der-athleten-doku-100
es lohnt auch ein Blick zum Golf nach Schottland, letztes Turnier vor den The Open, mit einem sehr starken Teilnehmerfeld und auch einigen deutschen, die den Cut überstanden haben .
Am ersten Zweitligaspieltag werden fünf Spiele zumindest teilweise live im Free TV zu sehen sein. Auf drei verschiedenen Sendern.
Darmstadt – Düsseldorf, Fürth – Münster und Ulm – Lautern in der SkyRTL-Konferenz, Schalke – Braunschweig ist das erste Spiel am Samstag Abend auf Sport 1 und das Eröffnungsspiel Köln – HSV kommt auf Sat.1.
Wann muss man einschalten, um den Anstieg auf den Tourmalet nicht zu verpassen?
Shorty Seyler ist im Alter von 49 letzte Woche verstorben, melde gerade die Springer-Presse. Einer der ganz prägenden Persönlichkeiten des Darts-Boom in Deutschland. Mach es gut, Shorty!
@Uwe: Gegen 14:50 Uhr beginnt der Anstieg zum Tourmalet
Highlights von Tschechiens Sensationssieg v Spanien in der Euro-Quali der Frauen
https://www.youtube.com/watch?v=97NaEH4jT5c
Eigentlich genau my kind of Sportereignis – kann ja keiner wissen, dass dieses jetzt schon legendäre Team im 100km entfernten Chomutov bei Regionalliga-Flair vor ein paar Tausend Leuten spielt.
Aitana Bonmati hat trotz Niederlage ein wunderschönes Tor gemacht, dass selbstverständlich genau so beabsichtigt war. (bei 1:50)
Ich frag hier nochmal, gestern ging es unter:
Es hatte doch bei den letzten Spielen immer jemand so eine tolle Seite gebastelt, auf der man alle Olympia-Livestreams direkt anklicken konnte. Weiß jemand, ob es das wieder geben wird?
Derweil freut sich der Frühsport auf den wahren Beginn der Tour.
si, das war tusfan (https://www.allesausseraas.de/streams/); bin mir aber nicht sicher, ob tusfan hier noch weiter schreibt (und vor allem liest;-)).
Beachvolley: Müller / Tillmann beim Elite16 in Wien souverän im Finale (21:13 / 21:14 gegen Agatha / Rebecca ist schon gut) . Es sind nicht alle Olympiafavoriten am Start (einige aber schon), dafür haben M/T auf dem Weg auch die überraschend im Feld aufgetauchte Maggie Kozuch (mit Sarah Schneider) knapp besiegt.
Finale 17:30 gegen Cannon/Kraft (US) oder Verge-Depre/Mäder (CH) – zwei der stärksten Teams von denen, die wegen Qualibeschränkungen nicht nach Paris dürfen.
Der ORF überträgt.
Ehlers/Wickler sind auch noch dabei, aber bei den Männern sind sie erst beim VF.
zu den Tennisturnieren nächste Woche: Struffi und Hanfmann haben sich dazu entschieden, nächste Woche nicht beim 500er in Hamburg aufzuschlagen, sondern stattdessen beim 250er Turnier in Gstaad. Damit sind für Hamburg wieder zwei weitere Wildcards frei, die dann an den mittlerweile üblichen Verdächtigen Henri Squire und Rudi Moelleker gegangen sind.
Juan Ayuso und Thomas Pidcock sind raus bei der Tour. Sollen sich so einen komischen Virus eingefangen haben.
Die waren bestimmt vorher bei EM-Spielen.
Habe gestern gelesen, dass die Zahlen auch in Deutschland seit Juni wieder steigen und dafür wäre die EM Hauptverantwortlicher. Kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen.
http://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/neue-coronawelle-kurz-100.html
Die franz. Sportministerin ist mutig in die Seine gehüpft – weitere Spitzenpolitiker sollen folgen.
Und so dynamisch, wie sie von der Strömung mitgerissen wird…
https://twitter.com/AOC1978/status/1812021836323999749
So viel Zeit muss sein: vorm Frauenfinale – Dascha-Vlog aus Wimbledon. Wieder sehr schön geworden dafür, dass sie wg. Eastbourne-Triumph kaum Zeit vorm ersten Spiel hatten und die Filmbeschränkungen wohl auch tighter sind als anderswo. Sie keepen es weiter (relativ) real.
Und der Moment mit Martina Navratilova!
https://www.youtube.com/watch?v=04DCWqxYtmo
So was wird btw diesmal auch von den Spielen in Paris möglich sein (mit Einschränkungen, darf nicht zu kommerzialisiert sein) – nicht von den beiden selbst natürlich, weil Dascha nicht antritt. Also meistens nicht auf dem selben Level, dafür viel Insta-Krempel.
https://theconversation.com/olympics-2024-what-new-social-media-guidelines-mean-for-athletes-and-their-sponsors-233592
So. Ab jetzt 2 Festtage für Alcides. Bis auf den Col de Menté (steht auf dem Plan für 2025) haben wir in den letzten Jahren alle Berge dee Tour heute und morgen selbst gemacht.
Letzter Teil heute über den Hourquette d’Ancizan (nicht allzu schwer, aber landschaftlich wunderschön!) rüber aufs Pla d’Adet – und der Anstieg tut sauweh auf den ersten 3-4km (teils über 12%).
Unterkunft eine Woche in Luz-Saint-Sauveur, da geht’s gerade durch – perfekter Ausgangspunkt für viele Tourklassiker.
Pictures or it didn’t happen, Alcides.
Ein Uwe möge meine Glaubwürdigkeit bitte nicht infrage stellen. Das ist entwürdigend.
Diese Barbora Krejcikova kommt als #31-Seed in ein Finale und haut im 1. Satz eine nicht breakbare 90%-Quote bei den ersten Aufschlägen raus.
Politt den gesammten Tourmaletfür UAE von vorne
sehr stark
Ich nehme “unbreakbar” zurück, Paolini breakt plötzlich zu 15 gegen sogar 100% erste Aufschläge von Krej. It’s on.
Du meinst sehr unglaubwürdig, ShAd?
Bei dem Asthma…
der Wille macht’s :)
mir ist gerade etwas amüsantes in der CL-Quali:
Ligameister Sparta Prag startet in der 2. Runde im Champions Path,
der Zweitplatzierte Slavia Prag beginnt erst in der 3. Runde im League Path
Idee dahinter ist wahrscheinlich, dass der Champions Path zumindest bis zu den Playoffs etwas leichter ist als der League Path, ist aber trotzdem komisch gelöst
Pao ein Break hinten in 3. – wie gegen Keys, gegen Vekic, gegen Kalinskaja im Dubai-Finale…
Spannendes, sympathisches Damen Finale, aber jetzt nicht wirklich hoch klassig
Der erste Satz war schon championesk, zum Ende haben sie natürlich beide ein bißchen gewackelt. Aber das ist ja auch ein bißchen Krejs Ding, keinen Rhythmus zuzulassen.
Was bei mir leider…. mal wieder……. negative Gänsehaut erzeugt hat, sind Marcel Meinerts …. stundenlange………. Pausen mitten im …….. Satz. (Inhaltlich ist es meistens ok.)
spricht jetzt viel für einen Pogacar Sieg
gröere Abstände wird es kaum geben
Ja die Attacke sieht wieder stark aus von Pog!
dieser Antritt ist einfach brutl
Zuschazer stehen wieder brutal eng
gut, dass das Arschloch von Chips-Werfer schön mit Gesicht voll im Bild war
it happened exactly as you told us, shad
geile Reaktion von Pogacar
hab ich nicht mit gerechnet
43 Sekunden heute auf Vingegaard!!
Müller / Tillmann spielen einen dominanten 1.Satz vor vollem Haus – knapp pro Schweiz – im Finale von Wien (auf ORF1). Vielleicht das letzte Turnier, das atmosphärisch noch ans Golden Age des Party-Beachvolleys erinnert.
Und hier geht’s zur 2. Halbzeit des U20 Eurobasket-Halbfinals der Frauen – D v FRA 35:35
https://www.youtube.com/watch?v=BxLxIefjy1U
Die Jungs haben 20 Punkte von Italien aufgebrummt bekommen, aber in der Vorrunde kommen alle weiter – ist nur für die Setzliste interessant.
Mit dieser Defensivleistung wird Frankreich wohl nicht Olympiasieger im Handball. Die deutsche Mannschaft liefert ein gutes Testspiel ab und führt zur Halbzeit 19:14. Bisschen Sorgen muss man sich aber um Johannes Golla machen, der vom Feld gehumpelt ist und auch seitdem nicht mehr zurück ins Spiel kam.
Zweiter Turniersieg für Müller / Tillmann auf dem höchsten Tour-Level ohne Satzverlust in der KO-Phase – ganz gutes Timing zwei Wochen vor den Spielen. Waren selbst sehr zufrieden mit ihrer Form und die ORF-Experten haben sie auch ziemlich begeistert.
Die jungen D-Bballerinnen wurden wahrscheinlich im 3. Viertel schon aus dem Turnier verteidigt von den doch auch längeren Französinnen, 19:3-Lauf oder so. Weiß nicht, ob sie die Firepower haben, die jetzt noch 12 Punkte aufzuholen.
Ich fand jetzt das Damen Finale halt deshalb nicht so prickelnd, weil irgendwann klar war, wenn Paolini es gelang ihrer Gegnerin in die Rückhand zu spielen, spätestens beim dritten Schlag dann der Fehler kam und wenn Krejcikova den Ball nicht in die Rückhand bekam, hat sie wiederum zu 75% den Punkt gemacht
Am Ende ein 35:30 für die deutschen Handballer gegen Frankreich. Klar, es ist “nur” ein Testspiel, aber gegen Frankreich gewinnt man nun auch nicht jedes Mal. Und es sah teilweise schon gut aus, was da gespielt wurde
Heute läuft die Samstagabendunterhaltung wieder gut an. Quiz Champion und Schlag den Star
#Schlag den Star
Bushido+Frau vs. Wayne Carpendale+Frau,
ja leck mich am Ar***
Ich habe ja keine Ahnung. Aber ist die eine nicht die Ex von Özil und die andere die Ex von Metzelder?
Anna-Maria Ferchichi ist eher als Ex von Pekka Lagerblom bekannt.
HW4 wird den Jungs bei Barca jetzt mal zeigen, wie man einen gepflegten Ball spielt.
https://www.transfermarkt.de/westermann-wird-flicks-co-trainer-in-barcelona-auch-sorg-und-tapalovic-gehoren-zum-stab/view/news/440646
Julia Scharf verliert gleich mal 1:3 ihr Duell
Ist das denn nicht auch die Schwester von Sarah OConnor? Anna, nicht HW4.
Basketball-NM plättet gerade die mächtige Niederlande (2. HZ geht gerade los, 56:28)
Andi Obst mit 6 von 8 Dreiern zur Pause.
Schröder, Obst, Franz W, Voigtmann und Theis scheinen die erste 5 zu sein.
SdS geht schon mal sehr gut los
Nach Tauziehen nun Mäxle oder Chinesisch wie man im Osten sagt ;-)
@Münchener Löwe
Ja, ist sie.
Bei ESPN sehen sie gerade Leonie Fiebich beim Korbleger (sie hat heute viel Spielzeit gegen Chicago, weil Superstar Breanna Stewart ausfällt) und gehen ziemlich steil vor Begeisterung über den german rookie. 13 Punkte, 3/5 Dreier.
Nyara Sabally auch gut im Spiel, sie trifft heute Kamilla Cardoso wieder (bekann vom Battle of Belem). Darf wg. Rücken noch nicht so viel spielen, wirkt aber fit – gerade hat sie Cardoso den Ball geklaut.
Weiter missing in action: Satou Sabally bei Dallas, sie hat neulich ein Spiel cokommentiert. Hoffentlich klappt das alles mit der Schulter.
Guter Bericht über den aktuellen Zustand des deutschen Rudersports:
http://www.deutschlandfunk.de/rudern-olympia-deutschland-100.html
– wir sind noch nicht soweit, Medaillen zu holen
– wegen Corona haben wir den Anschluss an die Spitze verloren
– die Niederlande und Rumänien sind viel stärker als wir
– der Athletensprecher will (oder darf) nichts kritisches sagen
– die langjährige Cheftrainerin würde mit dem Wissen von heute den Job damals nicht mehr übernehmen
Boah, für mich immer noch irritierend zu lesen, weil ich selbst die Weltfremdheit der Verantwortlichen vor 2 Jahren in München bei der EM erlebt habe. „Schuld haben immer die anderen. Vor allem die Zeidlers.“.
Danke für den WNBA Tipp @neuronal. So ein Samstagabend ohne Livesport ist ja auch nichts.
Nächstes Mal dann wieder eine Ex vom Pocher am Start. Dann Amira gegen Vanessa Mai
Man merkt dass die SdS Redaktion dieses Mal mehr Bock auf die Sendung hatte. Ein paar echt nette Spiele für 2vs2 dabei. Könnten sie häufiger machen als die normalen 1vs1
ist schon ein angenehmer Zeitgenosse, der Herr Ferchichi
Wobei sie bei vergangenen Ausgaben schon ein Auge mehr zugedrückt haben wenn der Vorname nicht zu 100% korrekt war. Kann da seine Aufregung schon verstehen
Moment, die Ruderer haben wegen Corona den Anschluss an die Spitze verloren? Die Ruderer? Die deutschen Ruderer?
Bei Nicht-Erwähnung, dass nur der deutsche Name zählt, hätte man Beijing eigentlich zählen lassen müssen.
ach Belize-City ist gar nicht die Hauptstadt,
wieder was gelernt
Übrigens scheint währenddessen jemand während einer Wahlkampfveranstaltung auf Trump geschossen, ihm aber nur einen Streifschuss am Ohr verpasst zu haben.
Glückwunsch an Trump zur erneuten Präsidentschaft!
Ruhe sanft, Richard Simmons.
Dieses Foto von Trump ist jetzt schon ikonisch und garantiert ihm einen Erdrutschsieg bei der Wahl.
Es ist nicht jeder ein Lee Harvey Oswald.
Der BR müsste jetzt eigentlich wieder Katja Ebstein auflegen. Remember 81 nach dem Papst-Attentat.