Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
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07.07.2024
Gianni Infantino – Funktionär, Strahlemann, Fußball-Autokrat. Der Mann, der die Korruption im Fußball bekämpfen will und dabei die FIFA zu seinem Hofstaat macht.
Angetreten, die FIFA zu reformieren und den Fußball global zu machen, baut Infantino als FIFA-Chef lieber seine Macht aus. Ist er ein geldgieriger Fußball-Autokrat, der alle nach seinen eigenen Regeln spielen lässt?
Anfang Oktober 2023 verkündet der FIFA-Präsident Gianni Infantino, die WM 2023 auf drei Kontinenten stattfinden zu lassen: Südamerika, Europa und Afrika. Überhaupt fliegt der Fußball unter Infantinos FIFA immer schneller, höher und weiter. Nicht wenige vermuten hinter alledem einen Masterplan, ausgeheckt zusammen mit seinem guten Bekannten Mohammed bin Salman, dem Kronprinzen von Saudi-Arabien.
Infantino, 1970 als Sohn italienischer Gastarbeiter in der Schweiz geboren, kämpft sich mithilfe des Fußballs nach oben. Als Kind gilt er noch als Außenseiter. Doch dann wird er Fußball-Funktionär, bei der UEFA Generalsekretär und anschließend die rechte Hand von FIFA-Präsident Michel Platini. Nach außen präsentiert sich Infantino als Saubermann, doch intern fürchten ihn seine Mitarbeitenden wegen seines energischen Führungsstils. Dabei hat er ein untrügliches Gespür für die richtigen Netzwerke zur richtigen Zeit. Nach dem Korruptionsskandal im Fußball 2015 ergreift er seine Chance, FIFA-Präsident zu werden.
Die Wahl gewinnt er überraschend, allem Anschein nach wegen seines Versprechens, den Fußball wirklich global zu machen und gleich viel Geld an jedes FIFA-Mitgliedsland zu verteilen. Es wird eine wichtige Stütze seiner Macht - denn so sichert er sich die Stimmen der kleinen Staaten. Kontrollinstanzen innerhalb der FIFA entmachtet er.
Kritik wächst vor allem in Europa, gerade zur Fußball-WM in Katar 2022. Die Gründe: Sportswashing, fehlende Menschenrechte und Ausbeutung von Arbeitsmigranten auf Stadion-Baustellen. In einer denkwürdigen Pressekonferenz weist er die Kritik als scheinheilig zurück, seine Worte sorgen weltweit für Aufsehen: "Heute fühle ich mich katarisch."
Von Europa wendet sich Infantino dabei immer weiter ab. Seine Liebe gilt der arabischen Welt, wo auch das Geld lockt. Ende Oktober 2023 verkündet er lange vor der offiziellen Abstimmung der FIFA: Die übernächste WM findet in Saudi-Arabien statt. Und so geht es weniger um Fußball als vielmehr um Einfluss und Macht im Milliardenbusiness.
Gianni Infantino – Funktionär, Strahlemann, Fußball-Autokrat. Der Mann, der die Korruption im Fußball bekämpfen will und dabei die FIFA zu seinem Hofstaat macht.
Angetreten, die FIFA zu reformieren und den Fußball global zu machen, baut Infantino als FIFA-Chef lieber seine Macht aus. Ist er ein geldgieriger Fußball-Autokrat, der alle nach seinen eigenen Regeln spielen lässt?
Anfang Oktober 2023 verkündet der FIFA-Präsident Gianni Infantino, die WM 2023 auf drei Kontinenten stattfinden zu lassen: Südamerika, Europa und Afrika. Überhaupt fliegt der Fußball unter Infantinos FIFA immer schneller, höher und weiter. Nicht wenige vermuten hinter alledem einen Masterplan, ausgeheckt zusammen mit seinem guten Bekannten Mohammed bin Salman, dem Kronprinzen von Saudi-Arabien.
Infantino, 1970 als Sohn italienischer Gastarbeiter in der Schweiz geboren, kämpft sich mithilfe des Fußballs nach oben. Als Kind gilt er noch als Außenseiter. Doch dann wird er Fußball-Funktionär, bei der UEFA Generalsekretär und anschließend die rechte Hand von FIFA-Präsident Michel Platini. Nach außen präsentiert sich Infantino als Saubermann, doch intern fürchten ihn seine Mitarbeitenden wegen seines energischen Führungsstils. Dabei hat er ein untrügliches Gespür für die richtigen Netzwerke zur richtigen Zeit. Nach dem Korruptionsskandal im Fußball 2015 ergreift er seine Chance, FIFA-Präsident zu werden.
Die Wahl gewinnt er überraschend, allem Anschein nach wegen seines Versprechens, den Fußball wirklich global zu machen und gleich viel Geld an jedes FIFA-Mitgliedsland zu verteilen. Es wird eine wichtige Stütze seiner Macht - denn so sichert er sich die Stimmen der kleinen Staaten. Kontrollinstanzen innerhalb der FIFA entmachtet er.
Kritik wächst vor allem in Europa, gerade zur Fußball-WM in Katar 2022. Die Gründe: Sportswashing, fehlende Menschenrechte und Ausbeutung von Arbeitsmigranten auf Stadion-Baustellen. In einer denkwürdigen Pressekonferenz weist er die Kritik als scheinheilig zurück, seine Worte sorgen weltweit für Aufsehen: "Heute fühle ich mich katarisch."
Von Europa wendet sich Infantino dabei immer weiter ab. Seine Liebe gilt der arabischen Welt, wo auch das Geld lockt. Ende Oktober 2023 verkündet er lange vor der offiziellen Abstimmung der FIFA: Die übernächste WM findet in Saudi-Arabien statt. Und so geht es weniger um Fußball als vielmehr um Einfluss und Macht im Milliardenbusiness.
Gianni Infantino – Funktionär, Strahlemann, Fußball-Autokrat. Der Mann, der die Korruption im Fußball bekämpfen will und dabei die FIFA zu seinem Hofstaat macht.
Angetreten, die FIFA zu reformieren und den Fußball global zu machen, baut Infantino als FIFA-Chef lieber seine Macht aus. Ist er ein geldgieriger Fußball-Autokrat, der alle nach seinen eigenen Regeln spielen lässt?
Anfang Oktober 2023 verkündet der FIFA-Präsident Gianni Infantino, die WM 2023 auf drei Kontinenten stattfinden zu lassen: Südamerika, Europa und Afrika. Überhaupt fliegt der Fußball unter Infantinos FIFA immer schneller, höher und weiter. Nicht wenige vermuten hinter alledem einen Masterplan, ausgeheckt zusammen mit seinem guten Bekannten Mohammed bin Salman, dem Kronprinzen von Saudi-Arabien.
Infantino, 1970 als Sohn italienischer Gastarbeiter in der Schweiz geboren, kämpft sich mithilfe des Fußballs nach oben. Als Kind gilt er noch als Außenseiter. Doch dann wird er Fußball-Funktionär, bei der UEFA Generalsekretär und anschließend die rechte Hand von FIFA-Präsident Michel Platini. Nach außen präsentiert sich Infantino als Saubermann, doch intern fürchten ihn seine Mitarbeitenden wegen seines energischen Führungsstils. Dabei hat er ein untrügliches Gespür für die richtigen Netzwerke zur richtigen Zeit. Nach dem Korruptionsskandal im Fußball 2015 ergreift er seine Chance, FIFA-Präsident zu werden.
Die Wahl gewinnt er überraschend, allem Anschein nach wegen seines Versprechens, den Fußball wirklich global zu machen und gleich viel Geld an jedes FIFA-Mitgliedsland zu verteilen. Es wird eine wichtige Stütze seiner Macht - denn so sichert er sich die Stimmen der kleinen Staaten. Kontrollinstanzen innerhalb der FIFA entmachtet er.
Kritik wächst vor allem in Europa, gerade zur Fußball-WM in Katar 2022. Die Gründe: Sportswashing, fehlende Menschenrechte und Ausbeutung von Arbeitsmigranten auf Stadion-Baustellen. In einer denkwürdigen Pressekonferenz weist er die Kritik als scheinheilig zurück, seine Worte sorgen weltweit für Aufsehen: "Heute fühle ich mich katarisch."
Von Europa wendet sich Infantino dabei immer weiter ab. Seine Liebe gilt der arabischen Welt, wo auch das Geld lockt. Ende Oktober 2023 verkündet er lange vor der offiziellen Abstimmung der FIFA: Die übernächste WM findet in Saudi-Arabien statt. Und so geht es weniger um Fußball als vielmehr um Einfluss und Macht im Milliardenbusiness.
Gianni Infantino – Funktionär, Strahlemann, Fußball-Autokrat. Der Mann, der die Korruption im Fußball bekämpfen will und dabei die FIFA zu seinem Hofstaat macht.
Angetreten, die FIFA zu reformieren und den Fußball global zu machen, baut Infantino als FIFA-Chef lieber seine Macht aus. Ist er ein geldgieriger Fußball-Autokrat, der alle nach seinen eigenen Regeln spielen lässt?
Anfang Oktober 2023 verkündet der FIFA-Präsident Gianni Infantino, die WM 2023 auf drei Kontinenten stattfinden zu lassen: Südamerika, Europa und Afrika. Überhaupt fliegt der Fußball unter Infantinos FIFA immer schneller, höher und weiter. Nicht wenige vermuten hinter alledem einen Masterplan, ausgeheckt zusammen mit seinem guten Bekannten Mohammed bin Salman, dem Kronprinzen von Saudi-Arabien.
Infantino, 1970 als Sohn italienischer Gastarbeiter in der Schweiz geboren, kämpft sich mithilfe des Fußballs nach oben. Als Kind gilt er noch als Außenseiter. Doch dann wird er Fußball-Funktionär, bei der UEFA Generalsekretär und anschließend die rechte Hand von FIFA-Präsident Michel Platini. Nach außen präsentiert sich Infantino als Saubermann, doch intern fürchten ihn seine Mitarbeitenden wegen seines energischen Führungsstils. Dabei hat er ein untrügliches Gespür für die richtigen Netzwerke zur richtigen Zeit. Nach dem Korruptionsskandal im Fußball 2015 ergreift er seine Chance, FIFA-Präsident zu werden.
Die Wahl gewinnt er überraschend, allem Anschein nach wegen seines Versprechens, den Fußball wirklich global zu machen und gleich viel Geld an jedes FIFA-Mitgliedsland zu verteilen. Es wird eine wichtige Stütze seiner Macht - denn so sichert er sich die Stimmen der kleinen Staaten. Kontrollinstanzen innerhalb der FIFA entmachtet er.
Kritik wächst vor allem in Europa, gerade zur Fußball-WM in Katar 2022. Die Gründe: Sportswashing, fehlende Menschenrechte und Ausbeutung von Arbeitsmigranten auf Stadion-Baustellen. In einer denkwürdigen Pressekonferenz weist er die Kritik als scheinheilig zurück, seine Worte sorgen weltweit für Aufsehen: "Heute fühle ich mich katarisch."
Von Europa wendet sich Infantino dabei immer weiter ab. Seine Liebe gilt der arabischen Welt, wo auch das Geld lockt. Ende Oktober 2023 verkündet er lange vor der offiziellen Abstimmung der FIFA: Die übernächste WM findet in Saudi-Arabien statt. Und so geht es weniger um Fußball als vielmehr um Einfluss und Macht im Milliardenbusiness.
Gianni Infantino – Funktionär, Strahlemann, Fußball-Autokrat. Der Mann, der die Korruption im Fußball bekämpfen will und dabei die FIFA zu seinem Hofstaat macht.
Angetreten, die FIFA zu reformieren und den Fußball global zu machen, baut Infantino als FIFA-Chef lieber seine Macht aus. Ist er ein geldgieriger Fußball-Autokrat, der alle nach seinen eigenen Regeln spielen lässt?
Anfang Oktober 2023 verkündet der FIFA-Präsident Gianni Infantino, die WM 2023 auf drei Kontinenten stattfinden zu lassen: Südamerika, Europa und Afrika. Überhaupt fliegt der Fußball unter Infantinos FIFA immer schneller, höher und weiter. Nicht wenige vermuten hinter alledem einen Masterplan, ausgeheckt zusammen mit seinem guten Bekannten Mohammed bin Salman, dem Kronprinzen von Saudi-Arabien.
Infantino, 1970 als Sohn italienischer Gastarbeiter in der Schweiz geboren, kämpft sich mithilfe des Fußballs nach oben. Als Kind gilt er noch als Außenseiter. Doch dann wird er Fußball-Funktionär, bei der UEFA Generalsekretär und anschließend die rechte Hand von FIFA-Präsident Michel Platini. Nach außen präsentiert sich Infantino als Saubermann, doch intern fürchten ihn seine Mitarbeitenden wegen seines energischen Führungsstils. Dabei hat er ein untrügliches Gespür für die richtigen Netzwerke zur richtigen Zeit. Nach dem Korruptionsskandal im Fußball 2015 ergreift er seine Chance, FIFA-Präsident zu werden.
Die Wahl gewinnt er überraschend, allem Anschein nach wegen seines Versprechens, den Fußball wirklich global zu machen und gleich viel Geld an jedes FIFA-Mitgliedsland zu verteilen. Es wird eine wichtige Stütze seiner Macht - denn so sichert er sich die Stimmen der kleinen Staaten. Kontrollinstanzen innerhalb der FIFA entmachtet er.
Kritik wächst vor allem in Europa, gerade zur Fußball-WM in Katar 2022. Die Gründe: Sportswashing, fehlende Menschenrechte und Ausbeutung von Arbeitsmigranten auf Stadion-Baustellen. In einer denkwürdigen Pressekonferenz weist er die Kritik als scheinheilig zurück, seine Worte sorgen weltweit für Aufsehen: "Heute fühle ich mich katarisch."
Von Europa wendet sich Infantino dabei immer weiter ab. Seine Liebe gilt der arabischen Welt, wo auch das Geld lockt. Ende Oktober 2023 verkündet er lange vor der offiziellen Abstimmung der FIFA: Die übernächste WM findet in Saudi-Arabien statt. Und so geht es weniger um Fußball als vielmehr um Einfluss und Macht im Milliardenbusiness.
Sommer 1974: Mit begeisterndem Fußball erstürmt die niederländische Nationalmannschaft die Herzen der Fußballwelt – im Gegensatz zu westdeutscher Tristesse.
Anders als 2006 erlebt die Bundesrepublik damals kein "Sommermärchen". An Fanmeilen und Public Viewing ist noch lange nicht zu denken, in manchen Stadien herrscht gähnende Leere. Auch das anhaltende Regenwetter trägt zur verhaltenen Stimmung bei.
Es ist eine Zeit, in der Fußballprofis zu Superstars und Spitzenverdienern werden. Sie wollen nicht mehr nur für die Ehre und wenig mehr als einen Händedruck spielen, sondern endlich richtig abkassieren. Im biederen Ambiente der Sportschule Malente steht es Spitz auf Knopf, ehe sich der DFB mit der Mannschaft schließlich auf Prämienzahlungen im hohen fünfstelligen Bereich einigt – damals ein kleines Vermögen.
Auch beim Turnierfavoriten Niederlande bestimmen tatsächliche oder vermeintliche Eskapaden der Kicker den Boulevard. "Cruyff, Sekt, nackte Mädchen und ein kühles Bad", titelt eine deutsche Boulevardzeitung und sorgt damit für Unruhe bei "Oranje".
Nach fünf Jahrzehnten blickt Autor Uli Weidenbach zurück auf einen packenden Wettkampf und die Geschichten hinter der Geschichte.
Sommer 1974: Mit begeisterndem Fußball erstürmt die niederländische Nationalmannschaft die Herzen der Fußballwelt – im Gegensatz zu westdeutscher Tristesse.
Anders als 2006 erlebt die Bundesrepublik damals kein "Sommermärchen". An Fanmeilen und Public Viewing ist noch lange nicht zu denken, in manchen Stadien herrscht gähnende Leere. Auch das anhaltende Regenwetter trägt zur verhaltenen Stimmung bei.
Es ist eine Zeit, in der Fußballprofis zu Superstars und Spitzenverdienern werden. Sie wollen nicht mehr nur für die Ehre und wenig mehr als einen Händedruck spielen, sondern endlich richtig abkassieren. Im biederen Ambiente der Sportschule Malente steht es Spitz auf Knopf, ehe sich der DFB mit der Mannschaft schließlich auf Prämienzahlungen im hohen fünfstelligen Bereich einigt – damals ein kleines Vermögen.
Auch beim Turnierfavoriten Niederlande bestimmen tatsächliche oder vermeintliche Eskapaden der Kicker den Boulevard. "Cruyff, Sekt, nackte Mädchen und ein kühles Bad", titelt eine deutsche Boulevardzeitung und sorgt damit für Unruhe bei "Oranje".
Nach fünf Jahrzehnten blickt Autor Uli Weidenbach zurück auf einen packenden Wettkampf und die Geschichten hinter der Geschichte.
Sommer 1974: Mit begeisterndem Fußball erstürmt die niederländische Nationalmannschaft die Herzen der Fußballwelt – im Gegensatz zu westdeutscher Tristesse.
Anders als 2006 erlebt die Bundesrepublik damals kein "Sommermärchen". An Fanmeilen und Public Viewing ist noch lange nicht zu denken, in manchen Stadien herrscht gähnende Leere. Auch das anhaltende Regenwetter trägt zur verhaltenen Stimmung bei.
Es ist eine Zeit, in der Fußballprofis zu Superstars und Spitzenverdienern werden. Sie wollen nicht mehr nur für die Ehre und wenig mehr als einen Händedruck spielen, sondern endlich richtig abkassieren. Im biederen Ambiente der Sportschule Malente steht es Spitz auf Knopf, ehe sich der DFB mit der Mannschaft schließlich auf Prämienzahlungen im hohen fünfstelligen Bereich einigt – damals ein kleines Vermögen.
Auch beim Turnierfavoriten Niederlande bestimmen tatsächliche oder vermeintliche Eskapaden der Kicker den Boulevard. "Cruyff, Sekt, nackte Mädchen und ein kühles Bad", titelt eine deutsche Boulevardzeitung und sorgt damit für Unruhe bei "Oranje".
Nach fünf Jahrzehnten blickt Autor Uli Weidenbach zurück auf einen packenden Wettkampf und die Geschichten hinter der Geschichte.
Sommer 1974: Mit begeisterndem Fußball erstürmt die niederländische Nationalmannschaft die Herzen der Fußballwelt – im Gegensatz zu westdeutscher Tristesse.
Anders als 2006 erlebt die Bundesrepublik damals kein "Sommermärchen". An Fanmeilen und Public Viewing ist noch lange nicht zu denken, in manchen Stadien herrscht gähnende Leere. Auch das anhaltende Regenwetter trägt zur verhaltenen Stimmung bei.
Es ist eine Zeit, in der Fußballprofis zu Superstars und Spitzenverdienern werden. Sie wollen nicht mehr nur für die Ehre und wenig mehr als einen Händedruck spielen, sondern endlich richtig abkassieren. Im biederen Ambiente der Sportschule Malente steht es Spitz auf Knopf, ehe sich der DFB mit der Mannschaft schließlich auf Prämienzahlungen im hohen fünfstelligen Bereich einigt – damals ein kleines Vermögen.
Auch beim Turnierfavoriten Niederlande bestimmen tatsächliche oder vermeintliche Eskapaden der Kicker den Boulevard. "Cruyff, Sekt, nackte Mädchen und ein kühles Bad", titelt eine deutsche Boulevardzeitung und sorgt damit für Unruhe bei "Oranje".
Nach fünf Jahrzehnten blickt Autor Uli Weidenbach zurück auf einen packenden Wettkampf und die Geschichten hinter der Geschichte.
Sommer 1974: Mit begeisterndem Fußball erstürmt die niederländische Nationalmannschaft die Herzen der Fußballwelt – im Gegensatz zu westdeutscher Tristesse.
Anders als 2006 erlebt die Bundesrepublik damals kein "Sommermärchen". An Fanmeilen und Public Viewing ist noch lange nicht zu denken, in manchen Stadien herrscht gähnende Leere. Auch das anhaltende Regenwetter trägt zur verhaltenen Stimmung bei.
Es ist eine Zeit, in der Fußballprofis zu Superstars und Spitzenverdienern werden. Sie wollen nicht mehr nur für die Ehre und wenig mehr als einen Händedruck spielen, sondern endlich richtig abkassieren. Im biederen Ambiente der Sportschule Malente steht es Spitz auf Knopf, ehe sich der DFB mit der Mannschaft schließlich auf Prämienzahlungen im hohen fünfstelligen Bereich einigt – damals ein kleines Vermögen.
Auch beim Turnierfavoriten Niederlande bestimmen tatsächliche oder vermeintliche Eskapaden der Kicker den Boulevard. "Cruyff, Sekt, nackte Mädchen und ein kühles Bad", titelt eine deutsche Boulevardzeitung und sorgt damit für Unruhe bei "Oranje".
Nach fünf Jahrzehnten blickt Autor Uli Weidenbach zurück auf einen packenden Wettkampf und die Geschichten hinter der Geschichte.
Sie haben Krisen durchgemacht und Narben auf ihrem Körper, die bleiben. Mit Tattoos wollen sie das Trauma ihrer Wunden bewältigen und so auch ihr Selbstbild positiv verändern.
Als Teenie beginnt Lea (24), sich selbst zu verletzen. Toxische Männerbeziehungen und Mobbing in der Schule stehen damit in Zusammenhang, sagt sie. Um ihre Traumata zu verarbeiten, sucht sie Hilfe. Auch Tattoos spielen dabei für Lea eine besondere Rolle. Welche?
Die große Narbe am Bein erinnert Antonio (27) täglich an die Grenzen seines Körpers. Trotz einer starken Erkältung treibt der leidenschaftliche Fußballer weiter Sport. Antonio erleidet mehrere Herzinfarkte und eine gefährliche Thrombose im Bein. 18-mal wird er operiert. Seine Schwester, die komplette Familie und Freunde sind eine wichtige Stütze in dieser Zeit, bis heute. Vor allem der christliche Glaube verleiht ihm eine innere Stärke. Auch für ihn sind Tattoos existenziell: Rund um seine Narbe lässt er sich das "Vater unser", die Zahl 18 und einen Olivenbaum tätowieren. Was hat es damit auf sich?
Antonio und Lea erzählen, wie sie mit ihren Krisen bis jetzt umgegangen sind und was sie sich von den Tätowierungen erhoffen, die sie jetzt machen lassen.
"37°Leben: Tattoos gegen Trauma?" ist ab Freitag, 5. Juli 2024, 8.00 Uhr, in der ZDFmediathek abrufbar.
Sie haben Krisen durchgemacht und Narben auf ihrem Körper, die bleiben. Mit Tattoos wollen sie das Trauma ihrer Wunden bewältigen und so auch ihr Selbstbild positiv verändern.
Als Teenie beginnt Lea (24), sich selbst zu verletzen. Toxische Männerbeziehungen und Mobbing in der Schule stehen damit in Zusammenhang, sagt sie. Um ihre Traumata zu verarbeiten, sucht sie Hilfe. Auch Tattoos spielen dabei für Lea eine besondere Rolle. Welche?
Die große Narbe am Bein erinnert Antonio (27) täglich an die Grenzen seines Körpers. Trotz einer starken Erkältung treibt der leidenschaftliche Fußballer weiter Sport. Antonio erleidet mehrere Herzinfarkte und eine gefährliche Thrombose im Bein. 18-mal wird er operiert. Seine Schwester, die komplette Familie und Freunde sind eine wichtige Stütze in dieser Zeit, bis heute. Vor allem der christliche Glaube verleiht ihm eine innere Stärke. Auch für ihn sind Tattoos existenziell: Rund um seine Narbe lässt er sich das "Vater unser", die Zahl 18 und einen Olivenbaum tätowieren. Was hat es damit auf sich?
Antonio und Lea erzählen, wie sie mit ihren Krisen bis jetzt umgegangen sind und was sie sich von den Tätowierungen erhoffen, die sie jetzt machen lassen.
"37°Leben: Tattoos gegen Trauma?" ist ab Freitag, 5. Juli 2024, 8.00 Uhr, in der ZDFmediathek abrufbar.
Sie haben Krisen durchgemacht und Narben auf ihrem Körper, die bleiben. Mit Tattoos wollen sie das Trauma ihrer Wunden bewältigen und so auch ihr Selbstbild positiv verändern.
Als Teenie beginnt Lea (24), sich selbst zu verletzen. Toxische Männerbeziehungen und Mobbing in der Schule stehen damit in Zusammenhang, sagt sie. Um ihre Traumata zu verarbeiten, sucht sie Hilfe. Auch Tattoos spielen dabei für Lea eine besondere Rolle. Welche?
Die große Narbe am Bein erinnert Antonio (27) täglich an die Grenzen seines Körpers. Trotz einer starken Erkältung treibt der leidenschaftliche Fußballer weiter Sport. Antonio erleidet mehrere Herzinfarkte und eine gefährliche Thrombose im Bein. 18-mal wird er operiert. Seine Schwester, die komplette Familie und Freunde sind eine wichtige Stütze in dieser Zeit, bis heute. Vor allem der christliche Glaube verleiht ihm eine innere Stärke. Auch für ihn sind Tattoos existenziell: Rund um seine Narbe lässt er sich das "Vater unser", die Zahl 18 und einen Olivenbaum tätowieren. Was hat es damit auf sich?
Antonio und Lea erzählen, wie sie mit ihren Krisen bis jetzt umgegangen sind und was sie sich von den Tätowierungen erhoffen, die sie jetzt machen lassen.
"37°Leben: Tattoos gegen Trauma?" ist ab Freitag, 5. Juli 2024, 8.00 Uhr, in der ZDFmediathek abrufbar.
Sie haben Krisen durchgemacht und Narben auf ihrem Körper, die bleiben. Mit Tattoos wollen sie das Trauma ihrer Wunden bewältigen und so auch ihr Selbstbild positiv verändern.
Als Teenie beginnt Lea (24), sich selbst zu verletzen. Toxische Männerbeziehungen und Mobbing in der Schule stehen damit in Zusammenhang, sagt sie. Um ihre Traumata zu verarbeiten, sucht sie Hilfe. Auch Tattoos spielen dabei für Lea eine besondere Rolle. Welche?
Die große Narbe am Bein erinnert Antonio (27) täglich an die Grenzen seines Körpers. Trotz einer starken Erkältung treibt der leidenschaftliche Fußballer weiter Sport. Antonio erleidet mehrere Herzinfarkte und eine gefährliche Thrombose im Bein. 18-mal wird er operiert. Seine Schwester, die komplette Familie und Freunde sind eine wichtige Stütze in dieser Zeit, bis heute. Vor allem der christliche Glaube verleiht ihm eine innere Stärke. Auch für ihn sind Tattoos existenziell: Rund um seine Narbe lässt er sich das "Vater unser", die Zahl 18 und einen Olivenbaum tätowieren. Was hat es damit auf sich?
Antonio und Lea erzählen, wie sie mit ihren Krisen bis jetzt umgegangen sind und was sie sich von den Tätowierungen erhoffen, die sie jetzt machen lassen.
"37°Leben: Tattoos gegen Trauma?" ist ab Freitag, 5. Juli 2024, 8.00 Uhr, in der ZDFmediathek abrufbar.
Sie haben Krisen durchgemacht und Narben auf ihrem Körper, die bleiben. Mit Tattoos wollen sie das Trauma ihrer Wunden bewältigen und so auch ihr Selbstbild positiv verändern.
Als Teenie beginnt Lea (24), sich selbst zu verletzen. Toxische Männerbeziehungen und Mobbing in der Schule stehen damit in Zusammenhang, sagt sie. Um ihre Traumata zu verarbeiten, sucht sie Hilfe. Auch Tattoos spielen dabei für Lea eine besondere Rolle. Welche?
Die große Narbe am Bein erinnert Antonio (27) täglich an die Grenzen seines Körpers. Trotz einer starken Erkältung treibt der leidenschaftliche Fußballer weiter Sport. Antonio erleidet mehrere Herzinfarkte und eine gefährliche Thrombose im Bein. 18-mal wird er operiert. Seine Schwester, die komplette Familie und Freunde sind eine wichtige Stütze in dieser Zeit, bis heute. Vor allem der christliche Glaube verleiht ihm eine innere Stärke. Auch für ihn sind Tattoos existenziell: Rund um seine Narbe lässt er sich das "Vater unser", die Zahl 18 und einen Olivenbaum tätowieren. Was hat es damit auf sich?
Antonio und Lea erzählen, wie sie mit ihren Krisen bis jetzt umgegangen sind und was sie sich von den Tätowierungen erhoffen, die sie jetzt machen lassen.
"37°Leben: Tattoos gegen Trauma?" ist ab Freitag, 5. Juli 2024, 8.00 Uhr, in der ZDFmediathek abrufbar.
Wer erinnert sich noch an "Trimmy"? Als Symbolfigur der Trimm-dich-Kampagne motiviert der kleine Sportler in den 1970ern Millionen Menschen, sich sportlich zu bewegen. Heute ist er weg.
In den 1960er-Jahren ist Sport treiben noch etwas Besonderes. Allein Erfolg und Leistung zählen – auf Freude an der Bewegung, gesundheitliche Vorteile und sportliche Accessoires achtet noch kaum jemand. Welche Trends sind heute bereits wieder vergessen?
Die Wirtschaftswunderjahre: Endlich müssen die Menschen nicht mehr hungern und lassen sich Brathähnchen und Eisbein schmecken. Das hat Folgen für Figur und Fitness. Um bundesweit für mehr Bewegung zu sorgen, startet 1970 der Deutsche Sportbund eine groß angelegte Werbeaktion: "Trimm dich durch Sport". Mit Erfolg – Millionen Menschen machen sich auf den zahlreichen Trimm-dich-Pfaden fit. Was ist daraus geworden?
Ein Objekt, das mal funktional, mal modisch und mal beides ist – das Schweißband. Boris Becker und Co. feiern es – und freuen sich, dass der Schläger auch bei schweißtreibenden Matches nicht glitschig wird. Auf 1980er-Partys kommt es in Neonfarben daher, und schwitzende Musiker rocken damit auf der Bühne. Doch plötzlich ist es uncool und verschwindet.
Definitiv weg ist der Damensattel. Einst ritten Damen aus Adel und höherer Gesellschaft ausschließlich im Seitsitz, beide Beine "züchtig" auf einer Pferdeseite. Alles andere galt nicht als vornehm. Heute können Frauen reiten, wie sie möchten – auch im Damensattel, was übrigens große Geschicklichkeit erfordert.
Wenn's um Sport geht, dürfen die Olympischen Spiele natürlich nicht fehlen. Und das ist Anfang des 20. Jahrhunderts eine weniger spektakuläre Veranstaltung, jedoch mit vielfältigeren Disziplinen. Von Tabak-Weitspucken bis Sackhüpfen und sogar Solo-Synchronschwimmen. "Das war dann mal weg" stellt die tollsten verschwundenen olympischen Disziplinen vor.
Diesmal mit Kommentaren von Michael Kessler, Florian Martens und "aspekte"-Moderatorin Katty Salié.
Die Reihe "Das war dann mal weg" spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag schöner machten, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden?
Wer erinnert sich noch an "Trimmy"? Als Symbolfigur der Trimm-dich-Kampagne motiviert der kleine Sportler in den 1970ern Millionen Menschen, sich sportlich zu bewegen. Heute ist er weg.
In den 1960er-Jahren ist Sport treiben noch etwas Besonderes. Allein Erfolg und Leistung zählen – auf Freude an der Bewegung, gesundheitliche Vorteile und sportliche Accessoires achtet noch kaum jemand. Welche Trends sind heute bereits wieder vergessen?
Die Wirtschaftswunderjahre: Endlich müssen die Menschen nicht mehr hungern und lassen sich Brathähnchen und Eisbein schmecken. Das hat Folgen für Figur und Fitness. Um bundesweit für mehr Bewegung zu sorgen, startet 1970 der Deutsche Sportbund eine groß angelegte Werbeaktion: "Trimm dich durch Sport". Mit Erfolg – Millionen Menschen machen sich auf den zahlreichen Trimm-dich-Pfaden fit. Was ist daraus geworden?
Ein Objekt, das mal funktional, mal modisch und mal beides ist – das Schweißband. Boris Becker und Co. feiern es – und freuen sich, dass der Schläger auch bei schweißtreibenden Matches nicht glitschig wird. Auf 1980er-Partys kommt es in Neonfarben daher, und schwitzende Musiker rocken damit auf der Bühne. Doch plötzlich ist es uncool und verschwindet.
Definitiv weg ist der Damensattel. Einst ritten Damen aus Adel und höherer Gesellschaft ausschließlich im Seitsitz, beide Beine "züchtig" auf einer Pferdeseite. Alles andere galt nicht als vornehm. Heute können Frauen reiten, wie sie möchten – auch im Damensattel, was übrigens große Geschicklichkeit erfordert.
Wenn's um Sport geht, dürfen die Olympischen Spiele natürlich nicht fehlen. Und das ist Anfang des 20. Jahrhunderts eine weniger spektakuläre Veranstaltung, jedoch mit vielfältigeren Disziplinen. Von Tabak-Weitspucken bis Sackhüpfen und sogar Solo-Synchronschwimmen. "Das war dann mal weg" stellt die tollsten verschwundenen olympischen Disziplinen vor.
Diesmal mit Kommentaren von Michael Kessler, Florian Martens und "aspekte"-Moderatorin Katty Salié.
Die Reihe "Das war dann mal weg" spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag schöner machten, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden?
Wer erinnert sich noch an "Trimmy"? Als Symbolfigur der Trimm-dich-Kampagne motiviert der kleine Sportler in den 1970ern Millionen Menschen, sich sportlich zu bewegen. Heute ist er weg.
In den 1960er-Jahren ist Sport treiben noch etwas Besonderes. Allein Erfolg und Leistung zählen – auf Freude an der Bewegung, gesundheitliche Vorteile und sportliche Accessoires achtet noch kaum jemand. Welche Trends sind heute bereits wieder vergessen?
Die Wirtschaftswunderjahre: Endlich müssen die Menschen nicht mehr hungern und lassen sich Brathähnchen und Eisbein schmecken. Das hat Folgen für Figur und Fitness. Um bundesweit für mehr Bewegung zu sorgen, startet 1970 der Deutsche Sportbund eine groß angelegte Werbeaktion: "Trimm dich durch Sport". Mit Erfolg – Millionen Menschen machen sich auf den zahlreichen Trimm-dich-Pfaden fit. Was ist daraus geworden?
Ein Objekt, das mal funktional, mal modisch und mal beides ist – das Schweißband. Boris Becker und Co. feiern es – und freuen sich, dass der Schläger auch bei schweißtreibenden Matches nicht glitschig wird. Auf 1980er-Partys kommt es in Neonfarben daher, und schwitzende Musiker rocken damit auf der Bühne. Doch plötzlich ist es uncool und verschwindet.
Definitiv weg ist der Damensattel. Einst ritten Damen aus Adel und höherer Gesellschaft ausschließlich im Seitsitz, beide Beine "züchtig" auf einer Pferdeseite. Alles andere galt nicht als vornehm. Heute können Frauen reiten, wie sie möchten – auch im Damensattel, was übrigens große Geschicklichkeit erfordert.
Wenn's um Sport geht, dürfen die Olympischen Spiele natürlich nicht fehlen. Und das ist Anfang des 20. Jahrhunderts eine weniger spektakuläre Veranstaltung, jedoch mit vielfältigeren Disziplinen. Von Tabak-Weitspucken bis Sackhüpfen und sogar Solo-Synchronschwimmen. "Das war dann mal weg" stellt die tollsten verschwundenen olympischen Disziplinen vor.
Diesmal mit Kommentaren von Michael Kessler, Florian Martens und "aspekte"-Moderatorin Katty Salié.
Die Reihe "Das war dann mal weg" spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag schöner machten, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden?
Wer erinnert sich noch an "Trimmy"? Als Symbolfigur der Trimm-dich-Kampagne motiviert der kleine Sportler in den 1970ern Millionen Menschen, sich sportlich zu bewegen. Heute ist er weg.
In den 1960er-Jahren ist Sport treiben noch etwas Besonderes. Allein Erfolg und Leistung zählen – auf Freude an der Bewegung, gesundheitliche Vorteile und sportliche Accessoires achtet noch kaum jemand. Welche Trends sind heute bereits wieder vergessen?
Die Wirtschaftswunderjahre: Endlich müssen die Menschen nicht mehr hungern und lassen sich Brathähnchen und Eisbein schmecken. Das hat Folgen für Figur und Fitness. Um bundesweit für mehr Bewegung zu sorgen, startet 1970 der Deutsche Sportbund eine groß angelegte Werbeaktion: "Trimm dich durch Sport". Mit Erfolg – Millionen Menschen machen sich auf den zahlreichen Trimm-dich-Pfaden fit. Was ist daraus geworden?
Ein Objekt, das mal funktional, mal modisch und mal beides ist – das Schweißband. Boris Becker und Co. feiern es – und freuen sich, dass der Schläger auch bei schweißtreibenden Matches nicht glitschig wird. Auf 1980er-Partys kommt es in Neonfarben daher, und schwitzende Musiker rocken damit auf der Bühne. Doch plötzlich ist es uncool und verschwindet.
Definitiv weg ist der Damensattel. Einst ritten Damen aus Adel und höherer Gesellschaft ausschließlich im Seitsitz, beide Beine "züchtig" auf einer Pferdeseite. Alles andere galt nicht als vornehm. Heute können Frauen reiten, wie sie möchten – auch im Damensattel, was übrigens große Geschicklichkeit erfordert.
Wenn's um Sport geht, dürfen die Olympischen Spiele natürlich nicht fehlen. Und das ist Anfang des 20. Jahrhunderts eine weniger spektakuläre Veranstaltung, jedoch mit vielfältigeren Disziplinen. Von Tabak-Weitspucken bis Sackhüpfen und sogar Solo-Synchronschwimmen. "Das war dann mal weg" stellt die tollsten verschwundenen olympischen Disziplinen vor.
Diesmal mit Kommentaren von Michael Kessler, Florian Martens und "aspekte"-Moderatorin Katty Salié.
Die Reihe "Das war dann mal weg" spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag schöner machten, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden?
Wer erinnert sich noch an "Trimmy"? Als Symbolfigur der Trimm-dich-Kampagne motiviert der kleine Sportler in den 1970ern Millionen Menschen, sich sportlich zu bewegen. Heute ist er weg.
In den 1960er-Jahren ist Sport treiben noch etwas Besonderes. Allein Erfolg und Leistung zählen – auf Freude an der Bewegung, gesundheitliche Vorteile und sportliche Accessoires achtet noch kaum jemand. Welche Trends sind heute bereits wieder vergessen?
Die Wirtschaftswunderjahre: Endlich müssen die Menschen nicht mehr hungern und lassen sich Brathähnchen und Eisbein schmecken. Das hat Folgen für Figur und Fitness. Um bundesweit für mehr Bewegung zu sorgen, startet 1970 der Deutsche Sportbund eine groß angelegte Werbeaktion: "Trimm dich durch Sport". Mit Erfolg – Millionen Menschen machen sich auf den zahlreichen Trimm-dich-Pfaden fit. Was ist daraus geworden?
Ein Objekt, das mal funktional, mal modisch und mal beides ist – das Schweißband. Boris Becker und Co. feiern es – und freuen sich, dass der Schläger auch bei schweißtreibenden Matches nicht glitschig wird. Auf 1980er-Partys kommt es in Neonfarben daher, und schwitzende Musiker rocken damit auf der Bühne. Doch plötzlich ist es uncool und verschwindet.
Definitiv weg ist der Damensattel. Einst ritten Damen aus Adel und höherer Gesellschaft ausschließlich im Seitsitz, beide Beine "züchtig" auf einer Pferdeseite. Alles andere galt nicht als vornehm. Heute können Frauen reiten, wie sie möchten – auch im Damensattel, was übrigens große Geschicklichkeit erfordert.
Wenn's um Sport geht, dürfen die Olympischen Spiele natürlich nicht fehlen. Und das ist Anfang des 20. Jahrhunderts eine weniger spektakuläre Veranstaltung, jedoch mit vielfältigeren Disziplinen. Von Tabak-Weitspucken bis Sackhüpfen und sogar Solo-Synchronschwimmen. "Das war dann mal weg" stellt die tollsten verschwundenen olympischen Disziplinen vor.
Diesmal mit Kommentaren von Michael Kessler, Florian Martens und "aspekte"-Moderatorin Katty Salié.
Die Reihe "Das war dann mal weg" spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag schöner machten, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden?
Zwei unfassbar brutale Mordfälle halten die Ermittler auf Trab. Ein Taxifahrer wird aus kurzer Entfernung mit mehreren Schüssen getötet, und ein 13-Jähriger wird ermordet im Wald gefunden.
2500 Überstunden leisten die Beamten der Sonderkommission, wühlen sich durch 60 Aktenordner voller Hinweise, Ermittlungsansätze und mögliche Spuren. Das Team um Kommissar Wolfgang Metzger will ihn unbedingt finden und überführen: den Taximörder aus Karlsruhe.
Im April 2007 wird in Karlsruhe ein 58 Jahre alter Taxifahrer aus kurzer Entfernung mit mehreren Schüssen in den Oberkörper getötet und anschließend ausgeraubt. Das geraubte Fahrzeug findet die Polizei am Morgen nach dem Mord auf dem Parkplatz des Karlsruher Fächerbades. Hat der letzte Fahrgast Gabor R. auf dem Gewissen? Kommissar Wolfgang Metzger versucht, es herauszufinden.
Dr. Harald Schneider - sein Spezialgebiet sind ungeklärte Morde und Sexualstraftaten. Und dieser Fall wird zu einer seiner größten Herausforderungen: Ermordet wird der 13-jährige Sebastian im Wald gefunden. Erst gibt es keine Hinweise auf einen Täter – bis Schneider scheinbar unsichtbare Spuren sichtbar macht.
Am 29. Juni 1996 verschwindet Sebastian M. auf dem Weg zu seinem Sportverein. Zwei Tage später entdeckt ein Spaziergänger die Leiche des Jungen in der Nähe von Darmstadt. Die Polizei geht zunächst von einem Unfall aus. Doch die Obduktion ergibt: Der Schüler wurde erwürgt. Rund 1000 Meter vom Fundort der Leiche finden die Ermittler ein Zelt und zwei Decken, Kriminaltechniker sichern Spermaspuren und: Gen-Material von Sebastian. Rund 10.000 Personen werden überprüft, fast 1500 Blut- und Speichelproben ausgewertet – vom Täter fehlt zunächst aber jede Spur.
Zwei unfassbar brutale Mordfälle halten die Ermittler auf Trab. Ein Taxifahrer wird aus kurzer Entfernung mit mehreren Schüssen getötet, und ein 13-Jähriger wird ermordet im Wald gefunden.
2500 Überstunden leisten die Beamten der Sonderkommission, wühlen sich durch 60 Aktenordner voller Hinweise, Ermittlungsansätze und mögliche Spuren. Das Team um Kommissar Wolfgang Metzger will ihn unbedingt finden und überführen: den Taximörder aus Karlsruhe.
Im April 2007 wird in Karlsruhe ein 58 Jahre alter Taxifahrer aus kurzer Entfernung mit mehreren Schüssen in den Oberkörper getötet und anschließend ausgeraubt. Das geraubte Fahrzeug findet die Polizei am Morgen nach dem Mord auf dem Parkplatz des Karlsruher Fächerbades. Hat der letzte Fahrgast Gabor R. auf dem Gewissen? Kommissar Wolfgang Metzger versucht, es herauszufinden.
Dr. Harald Schneider - sein Spezialgebiet sind ungeklärte Morde und Sexualstraftaten. Und dieser Fall wird zu einer seiner größten Herausforderungen: Ermordet wird der 13-jährige Sebastian im Wald gefunden. Erst gibt es keine Hinweise auf einen Täter – bis Schneider scheinbar unsichtbare Spuren sichtbar macht.
Am 29. Juni 1996 verschwindet Sebastian M. auf dem Weg zu seinem Sportverein. Zwei Tage später entdeckt ein Spaziergänger die Leiche des Jungen in der Nähe von Darmstadt. Die Polizei geht zunächst von einem Unfall aus. Doch die Obduktion ergibt: Der Schüler wurde erwürgt. Rund 1000 Meter vom Fundort der Leiche finden die Ermittler ein Zelt und zwei Decken, Kriminaltechniker sichern Spermaspuren und: Gen-Material von Sebastian. Rund 10.000 Personen werden überprüft, fast 1500 Blut- und Speichelproben ausgewertet – vom Täter fehlt zunächst aber jede Spur.
Zwei unfassbar brutale Mordfälle halten die Ermittler auf Trab. Ein Taxifahrer wird aus kurzer Entfernung mit mehreren Schüssen getötet, und ein 13-Jähriger wird ermordet im Wald gefunden.
2500 Überstunden leisten die Beamten der Sonderkommission, wühlen sich durch 60 Aktenordner voller Hinweise, Ermittlungsansätze und mögliche Spuren. Das Team um Kommissar Wolfgang Metzger will ihn unbedingt finden und überführen: den Taximörder aus Karlsruhe.
Im April 2007 wird in Karlsruhe ein 58 Jahre alter Taxifahrer aus kurzer Entfernung mit mehreren Schüssen in den Oberkörper getötet und anschließend ausgeraubt. Das geraubte Fahrzeug findet die Polizei am Morgen nach dem Mord auf dem Parkplatz des Karlsruher Fächerbades. Hat der letzte Fahrgast Gabor R. auf dem Gewissen? Kommissar Wolfgang Metzger versucht, es herauszufinden.
Dr. Harald Schneider - sein Spezialgebiet sind ungeklärte Morde und Sexualstraftaten. Und dieser Fall wird zu einer seiner größten Herausforderungen: Ermordet wird der 13-jährige Sebastian im Wald gefunden. Erst gibt es keine Hinweise auf einen Täter – bis Schneider scheinbar unsichtbare Spuren sichtbar macht.
Am 29. Juni 1996 verschwindet Sebastian M. auf dem Weg zu seinem Sportverein. Zwei Tage später entdeckt ein Spaziergänger die Leiche des Jungen in der Nähe von Darmstadt. Die Polizei geht zunächst von einem Unfall aus. Doch die Obduktion ergibt: Der Schüler wurde erwürgt. Rund 1000 Meter vom Fundort der Leiche finden die Ermittler ein Zelt und zwei Decken, Kriminaltechniker sichern Spermaspuren und: Gen-Material von Sebastian. Rund 10.000 Personen werden überprüft, fast 1500 Blut- und Speichelproben ausgewertet – vom Täter fehlt zunächst aber jede Spur.
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2500 Überstunden leisten die Beamten der Sonderkommission, wühlen sich durch 60 Aktenordner voller Hinweise, Ermittlungsansätze und mögliche Spuren. Das Team um Kommissar Wolfgang Metzger will ihn unbedingt finden und überführen: den Taximörder aus Karlsruhe.
Im April 2007 wird in Karlsruhe ein 58 Jahre alter Taxifahrer aus kurzer Entfernung mit mehreren Schüssen in den Oberkörper getötet und anschließend ausgeraubt. Das geraubte Fahrzeug findet die Polizei am Morgen nach dem Mord auf dem Parkplatz des Karlsruher Fächerbades. Hat der letzte Fahrgast Gabor R. auf dem Gewissen? Kommissar Wolfgang Metzger versucht, es herauszufinden.
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Am 29. Juni 1996 verschwindet Sebastian M. auf dem Weg zu seinem Sportverein. Zwei Tage später entdeckt ein Spaziergänger die Leiche des Jungen in der Nähe von Darmstadt. Die Polizei geht zunächst von einem Unfall aus. Doch die Obduktion ergibt: Der Schüler wurde erwürgt. Rund 1000 Meter vom Fundort der Leiche finden die Ermittler ein Zelt und zwei Decken, Kriminaltechniker sichern Spermaspuren und: Gen-Material von Sebastian. Rund 10.000 Personen werden überprüft, fast 1500 Blut- und Speichelproben ausgewertet – vom Täter fehlt zunächst aber jede Spur.
Zwei unfassbar brutale Mordfälle halten die Ermittler auf Trab. Ein Taxifahrer wird aus kurzer Entfernung mit mehreren Schüssen getötet, und ein 13-Jähriger wird ermordet im Wald gefunden.
2500 Überstunden leisten die Beamten der Sonderkommission, wühlen sich durch 60 Aktenordner voller Hinweise, Ermittlungsansätze und mögliche Spuren. Das Team um Kommissar Wolfgang Metzger will ihn unbedingt finden und überführen: den Taximörder aus Karlsruhe.
Im April 2007 wird in Karlsruhe ein 58 Jahre alter Taxifahrer aus kurzer Entfernung mit mehreren Schüssen in den Oberkörper getötet und anschließend ausgeraubt. Das geraubte Fahrzeug findet die Polizei am Morgen nach dem Mord auf dem Parkplatz des Karlsruher Fächerbades. Hat der letzte Fahrgast Gabor R. auf dem Gewissen? Kommissar Wolfgang Metzger versucht, es herauszufinden.
Dr. Harald Schneider - sein Spezialgebiet sind ungeklärte Morde und Sexualstraftaten. Und dieser Fall wird zu einer seiner größten Herausforderungen: Ermordet wird der 13-jährige Sebastian im Wald gefunden. Erst gibt es keine Hinweise auf einen Täter – bis Schneider scheinbar unsichtbare Spuren sichtbar macht.
Am 29. Juni 1996 verschwindet Sebastian M. auf dem Weg zu seinem Sportverein. Zwei Tage später entdeckt ein Spaziergänger die Leiche des Jungen in der Nähe von Darmstadt. Die Polizei geht zunächst von einem Unfall aus. Doch die Obduktion ergibt: Der Schüler wurde erwürgt. Rund 1000 Meter vom Fundort der Leiche finden die Ermittler ein Zelt und zwei Decken, Kriminaltechniker sichern Spermaspuren und: Gen-Material von Sebastian. Rund 10.000 Personen werden überprüft, fast 1500 Blut- und Speichelproben ausgewertet – vom Täter fehlt zunächst aber jede Spur.
08.07.2024
Produktentwickler Sebastian Lege deckt auf, was in den süßen Versuchungen im Supermarktregal steckt. Wie funktionieren Gummibärchen ohne Gelatine, und hält der Proteinriegel wirklich fit?
Ob Milchschnitte, der klassische Schokokuss, vegane Gummibärchen oder Proteinriegel: Sebastian Lege schaut hinter die Suggestionen der Verpackung und zeigt, wie die Lebensmittelindustrie Süßigkeiten ohne den Einsatz von hochwertigen Zutaten wirklich herstellt.
Die Milchschnitte will mit locker-leichter Milchfüllung dem schlechten Ruf der Süßwaren entgegenwirken. Darf man hier bedenkenlos zugreifen, oder steckt nur eine große Werbemasche dahinter? Und wie viel von dem Guten aus der Milch ist tatsächlich in der Milchschnitte? Ein Labortest bringt Licht ins Dunkel. Um den Pausen-Snack nachzubauen, muss Sebastian Lege tief in seine Zusatzstoffkiste greifen.
Wer die klassischen Gummibärchen auch ohne tierische Gelatine genießen möchte, hat heutzutage eine große Auswahl. Aber wie schaffen es die Hersteller, komplett auf das Geliermittel aus Haut und Knochen zu verzichten? Sebastian Lege testet die verschiedenen pflanzlichen Alternativen und unterzieht sie einem Geschmackstest. Können die Veggie-Alternativen überzeugen?
Stark und fit durch leckere Schokoriegel – damit locken sogenannte Protein- oder Fitnessriegel. Doch wie gesund und vor allem nötig sind die Eiweiß-Snacks für den normalen Sportler überhaupt? Sind die Riegel tatsächlich vollgepackt mit Eiweiß-Power – oder ist das Ganze doch eher eine schön verpackte Chemiekeule? Sebastian Lege packt aus und deckt auf: Stark ist hier vor allem eines - der Preis.
Der Schokokuss ist der Klassiker schlechthin auf jedem Kindergeburtstag. Sebastian Lege zeigt, wie mithilfe von viel Zucker und jeder Menge Luft ein schaumiger Schokokuss entsteht. Neben dem großen Markenprodukt hat heute jeder Discounter sein eigenes Produkt im Sortiment. Doch welche Unterschiede gibt es da überhaupt? Ein Besuch bei der Industrie klärt auf: Denn hier laufen sowohl teure Marken- als auch billige Discounterprodukte vom gleichen Band. Schmeckt man am Ende überhaupt einen Unterschied? Sebastians Probandentest schafft Klarheit.
Produktentwickler Sebastian Lege deckt auf, was in den süßen Versuchungen im Supermarktregal steckt. Wie funktionieren Gummibärchen ohne Gelatine, und hält der Proteinriegel wirklich fit?
Ob Milchschnitte, der klassische Schokokuss, vegane Gummibärchen oder Proteinriegel: Sebastian Lege schaut hinter die Suggestionen der Verpackung und zeigt, wie die Lebensmittelindustrie Süßigkeiten ohne den Einsatz von hochwertigen Zutaten wirklich herstellt.
Die Milchschnitte will mit locker-leichter Milchfüllung dem schlechten Ruf der Süßwaren entgegenwirken. Darf man hier bedenkenlos zugreifen, oder steckt nur eine große Werbemasche dahinter? Und wie viel von dem Guten aus der Milch ist tatsächlich in der Milchschnitte? Ein Labortest bringt Licht ins Dunkel. Um den Pausen-Snack nachzubauen, muss Sebastian Lege tief in seine Zusatzstoffkiste greifen.
Wer die klassischen Gummibärchen auch ohne tierische Gelatine genießen möchte, hat heutzutage eine große Auswahl. Aber wie schaffen es die Hersteller, komplett auf das Geliermittel aus Haut und Knochen zu verzichten? Sebastian Lege testet die verschiedenen pflanzlichen Alternativen und unterzieht sie einem Geschmackstest. Können die Veggie-Alternativen überzeugen?
Stark und fit durch leckere Schokoriegel – damit locken sogenannte Protein- oder Fitnessriegel. Doch wie gesund und vor allem nötig sind die Eiweiß-Snacks für den normalen Sportler überhaupt? Sind die Riegel tatsächlich vollgepackt mit Eiweiß-Power – oder ist das Ganze doch eher eine schön verpackte Chemiekeule? Sebastian Lege packt aus und deckt auf: Stark ist hier vor allem eines - der Preis.
Der Schokokuss ist der Klassiker schlechthin auf jedem Kindergeburtstag. Sebastian Lege zeigt, wie mithilfe von viel Zucker und jeder Menge Luft ein schaumiger Schokokuss entsteht. Neben dem großen Markenprodukt hat heute jeder Discounter sein eigenes Produkt im Sortiment. Doch welche Unterschiede gibt es da überhaupt? Ein Besuch bei der Industrie klärt auf: Denn hier laufen sowohl teure Marken- als auch billige Discounterprodukte vom gleichen Band. Schmeckt man am Ende überhaupt einen Unterschied? Sebastians Probandentest schafft Klarheit.
Produktentwickler Sebastian Lege deckt auf, was in den süßen Versuchungen im Supermarktregal steckt. Wie funktionieren Gummibärchen ohne Gelatine, und hält der Proteinriegel wirklich fit?
Ob Milchschnitte, der klassische Schokokuss, vegane Gummibärchen oder Proteinriegel: Sebastian Lege schaut hinter die Suggestionen der Verpackung und zeigt, wie die Lebensmittelindustrie Süßigkeiten ohne den Einsatz von hochwertigen Zutaten wirklich herstellt.
Die Milchschnitte will mit locker-leichter Milchfüllung dem schlechten Ruf der Süßwaren entgegenwirken. Darf man hier bedenkenlos zugreifen, oder steckt nur eine große Werbemasche dahinter? Und wie viel von dem Guten aus der Milch ist tatsächlich in der Milchschnitte? Ein Labortest bringt Licht ins Dunkel. Um den Pausen-Snack nachzubauen, muss Sebastian Lege tief in seine Zusatzstoffkiste greifen.
Wer die klassischen Gummibärchen auch ohne tierische Gelatine genießen möchte, hat heutzutage eine große Auswahl. Aber wie schaffen es die Hersteller, komplett auf das Geliermittel aus Haut und Knochen zu verzichten? Sebastian Lege testet die verschiedenen pflanzlichen Alternativen und unterzieht sie einem Geschmackstest. Können die Veggie-Alternativen überzeugen?
Stark und fit durch leckere Schokoriegel – damit locken sogenannte Protein- oder Fitnessriegel. Doch wie gesund und vor allem nötig sind die Eiweiß-Snacks für den normalen Sportler überhaupt? Sind die Riegel tatsächlich vollgepackt mit Eiweiß-Power – oder ist das Ganze doch eher eine schön verpackte Chemiekeule? Sebastian Lege packt aus und deckt auf: Stark ist hier vor allem eines - der Preis.
Der Schokokuss ist der Klassiker schlechthin auf jedem Kindergeburtstag. Sebastian Lege zeigt, wie mithilfe von viel Zucker und jeder Menge Luft ein schaumiger Schokokuss entsteht. Neben dem großen Markenprodukt hat heute jeder Discounter sein eigenes Produkt im Sortiment. Doch welche Unterschiede gibt es da überhaupt? Ein Besuch bei der Industrie klärt auf: Denn hier laufen sowohl teure Marken- als auch billige Discounterprodukte vom gleichen Band. Schmeckt man am Ende überhaupt einen Unterschied? Sebastians Probandentest schafft Klarheit.
Produktentwickler Sebastian Lege deckt auf, was in den süßen Versuchungen im Supermarktregal steckt. Wie funktionieren Gummibärchen ohne Gelatine, und hält der Proteinriegel wirklich fit?
Ob Milchschnitte, der klassische Schokokuss, vegane Gummibärchen oder Proteinriegel: Sebastian Lege schaut hinter die Suggestionen der Verpackung und zeigt, wie die Lebensmittelindustrie Süßigkeiten ohne den Einsatz von hochwertigen Zutaten wirklich herstellt.
Die Milchschnitte will mit locker-leichter Milchfüllung dem schlechten Ruf der Süßwaren entgegenwirken. Darf man hier bedenkenlos zugreifen, oder steckt nur eine große Werbemasche dahinter? Und wie viel von dem Guten aus der Milch ist tatsächlich in der Milchschnitte? Ein Labortest bringt Licht ins Dunkel. Um den Pausen-Snack nachzubauen, muss Sebastian Lege tief in seine Zusatzstoffkiste greifen.
Wer die klassischen Gummibärchen auch ohne tierische Gelatine genießen möchte, hat heutzutage eine große Auswahl. Aber wie schaffen es die Hersteller, komplett auf das Geliermittel aus Haut und Knochen zu verzichten? Sebastian Lege testet die verschiedenen pflanzlichen Alternativen und unterzieht sie einem Geschmackstest. Können die Veggie-Alternativen überzeugen?
Stark und fit durch leckere Schokoriegel – damit locken sogenannte Protein- oder Fitnessriegel. Doch wie gesund und vor allem nötig sind die Eiweiß-Snacks für den normalen Sportler überhaupt? Sind die Riegel tatsächlich vollgepackt mit Eiweiß-Power – oder ist das Ganze doch eher eine schön verpackte Chemiekeule? Sebastian Lege packt aus und deckt auf: Stark ist hier vor allem eines - der Preis.
Der Schokokuss ist der Klassiker schlechthin auf jedem Kindergeburtstag. Sebastian Lege zeigt, wie mithilfe von viel Zucker und jeder Menge Luft ein schaumiger Schokokuss entsteht. Neben dem großen Markenprodukt hat heute jeder Discounter sein eigenes Produkt im Sortiment. Doch welche Unterschiede gibt es da überhaupt? Ein Besuch bei der Industrie klärt auf: Denn hier laufen sowohl teure Marken- als auch billige Discounterprodukte vom gleichen Band. Schmeckt man am Ende überhaupt einen Unterschied? Sebastians Probandentest schafft Klarheit.
Produktentwickler Sebastian Lege deckt auf, was in den süßen Versuchungen im Supermarktregal steckt. Wie funktionieren Gummibärchen ohne Gelatine, und hält der Proteinriegel wirklich fit?
Ob Milchschnitte, der klassische Schokokuss, vegane Gummibärchen oder Proteinriegel: Sebastian Lege schaut hinter die Suggestionen der Verpackung und zeigt, wie die Lebensmittelindustrie Süßigkeiten ohne den Einsatz von hochwertigen Zutaten wirklich herstellt.
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Stark und fit durch leckere Schokoriegel – damit locken sogenannte Protein- oder Fitnessriegel. Doch wie gesund und vor allem nötig sind die Eiweiß-Snacks für den normalen Sportler überhaupt? Sind die Riegel tatsächlich vollgepackt mit Eiweiß-Power – oder ist das Ganze doch eher eine schön verpackte Chemiekeule? Sebastian Lege packt aus und deckt auf: Stark ist hier vor allem eines - der Preis.
Der Schokokuss ist der Klassiker schlechthin auf jedem Kindergeburtstag. Sebastian Lege zeigt, wie mithilfe von viel Zucker und jeder Menge Luft ein schaumiger Schokokuss entsteht. Neben dem großen Markenprodukt hat heute jeder Discounter sein eigenes Produkt im Sortiment. Doch welche Unterschiede gibt es da überhaupt? Ein Besuch bei der Industrie klärt auf: Denn hier laufen sowohl teure Marken- als auch billige Discounterprodukte vom gleichen Band. Schmeckt man am Ende überhaupt einen Unterschied? Sebastians Probandentest schafft Klarheit.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Guten Morgen,
ein fußballfreier Sonntag erwartet uns. Aber es wird dennoch einiges an Sport geboten.
Radsport
Tour de France
Etappe
Troyes – Troyes (199 km)
Teilweise geht es heute über Schotterposten, was die Fahrer nochmals fordern wird. Die Etappe an sich stellt sich eher flach dar.
Tennis
Wimbledon ATP und WTA
Achtelfinale
Tommy Paul – Roberto Bautista Agut
Carlos Alcaraz – Ugo Humbert
Jannik Sinner – Ben Shelton
Grigor Dimitrov – Daniil Medvedev
Paula Badosa – Donna Vekic
Jasmine Paolini – Madison Keys
Lulu Sun – Emma Raducanu
Emma Navarro – Cori Gauff
Insbesondere im Bereich ATP heute ein interessanter Tennistag mit guten Duellen bereits im Achtelfinale. Zumindest wenn es nicht regnet. Alexander Zverev ist dann morgen an der Reihe.
American Football
GFL
15:00 Uhr
Munich Cowboys – Allgäu Comets
ELF
13:00 Uhr
Fehervar Enthroners – Berlin Thunder
Paris Musketeers – Hamburg Sea Devils
16:25 Uhr
Panthers Wroclaw – Prague Lions
Rhein Fire – Cologne Centurions
Baseball
13:00 und 16:30 Uhr
Dohren Wild Farmers – Cologne Cardinals
Motorsport
Formel 1
Großer Preis von Großbritannien Rennen
DTM
Rennen vom Norisring
Leichtathletik
Diamond League
Guten Morgen,
Triathlon Challenge Roth live
Live auch auf dem Sender Sportdigital Edge, aber wer kann das schon empfangen …
Wer schon ein bißchen KO-Runden-Fußball-Burnout hat, sollte vielleicht nicht das ganze Uruguay v Brasilien Spiel…
Slapstick- und Rugbyfans werden gut unterhalten (kann sein, dass ich Rugby da unrecht tue)
Die Triathlon Challenge in Roth auch einfach im BR Stream
https://www.ardmediathek.de/video/blickpunkt-sport/triathlon-challenge-roth-oder-07-07-6-15-uhr-oder-rennen-im-livestream/br-de/Y3JpZDovL2JyLmRlL2Jyb2FkY2FzdFNjaGVkdWxlU2xvdC9kNmQwNjNmYy1iMmFiLTRlMzAtOWVlNi1mNTRmOWE3MGNjODc
Liveticker Urlaubsversuch: Im ICE nach HH. Schon wieder.
Roth übrigens auch einfach linear beim BR.
Profi-Liga.
Bereits 300k privilegienbesoffene beleidigte Almans haben im Internet unterschrieben, dass sie sich nicht wirklich für Fußball interessieren und keine echten Sorgen haben und auf gar keinen Fall fair verlieren werden.
https://www.change.org/p/wiederholung-des-viertelfinale-spanien-gegen-deutschland-aufgrund-der-fehlentscheidungen
Tja. Reinfall hier auf der Trabrennbahn Gelsenkirchen. Gestern Abend wurde wohl entschieden, dass der Platz hier nicht geeignet für ICC Cricket Spiele ist. Deswegen werden alle Spiele in Krefeld stattfinden, jeden Tag um 9, 13, 17 Uhr. Deutschland dann morgen um 9 gegen Gibraltar. Das alles wissen wir 5 potentielle Zuschauer von der deutschen Nationalmannschaft, die jetzt hier trainiert. Ein Livestream wurde außerdem erwähnt.
#ELF
Ich habe mich gerade durch das Highlight-Video des angesprochenen Spiels geklickt. Bei Abbruch stand es mindestens 47:0 für München. Kaum Zuschauer und der Abbruch wurde überhaupt nicht eingeordnet oder kommentiert. Am Ende sieht man nur die Ansage des Schiedsrichters. Qualitätsprodukt.
Markus Merk sagte gerade im Doppelpass, dass er Julian Nagelsmann zustimmt:
ein Handspiel bei einem Ball der klar in Richtung Tor geht sollte anders bewertet werden als bei einem Ball der in Richtung Eckfahne geht
@tiny: Und das sollte man ruhig auch mal im IFAB besprechen, das ganze Instrument Strafraum ist gescheitert. Aber was folgt daraus, es jetzt zur Sprache zu bringen, außer Beifall von den Einfältigen einzusammeln?
*tony, sorry.
@tony: Die Privatmeinung eines Schiedsrichters, der vor mehr als 15 Jahren sein letztes Spiel gepfiffen hat, in einer Boulevard-Talkshow sollte dann doch mindestens mit “BREAKING” angekündigt werden. Aus Gründen.
Bom dia!
Reisebedingt komme ich gar nicht mehr zum Verlinken, aber heute denke ich mal an den Frühsport, letztmalig aus Rio.
btw: Wem am EM-freien Sonntag seine Tagesration Nationalismus in ARD und ZDF fehlt, der kann heute am “wir machen Faschismus salonfähig”-Tag auf beiden Sendern ein Sommerinterview mit einem Nazi gucken.
Markus Merk hat interessante Ideen:
bei einem Fall wie beim Handspiel im Dänemark-Spiel (unabsichtliches Handspiel im Strafraum) wäre seine Empfehlung einen Freistoß außerhalb des Strafraums zu geben
Der Vorschlag von Merk gerade nicht gerade enthusiastisch aufgenommen von den anderen Gästen.
Hat schon jemand ne kurze Ecke vorgeschlagen? – Freistoß finde ich aber gut – gerade Linie vom nächsten Punkt der Torlinie zur Strafraumgrenze. Reus kriegt noch mal 1 Jahr Vertrag beim BVB.
Nur bitte nicht diese indirekten Freistöße im Strafraum, wo sich alle auf der Linie stapeln.
Moment mal, guckt ihr schon wieder Doppelpass?
Pflichtprogramm.
Jetzt wird der wahre Skandal angesprochen: niemand hat der enttäuschten Nation die Entscheidung erklärt.
An alle Doppelpassgucker: Ich bewundere Euch.
An alle Doppelpassgucker: Ich verachte Eure gedankenlose Verschwendung von Lebenszeit.
@Uwe
An alle Doppelpassgucker. Ich beneide Euch gerade. Gruß aus dem pünktlichen, aber vollkommen überfüllten Sprinter von Berlin nach München.
Nach dem Doppelpass habt ihr ja Zeit:
Der Lauschangriff ist zwar manchmal ein bisschen speziell, diese Sonderfolge mit Buschmann und Dennis Schröder ist aber sehr hörenswert
https://lauschangriff-endlichwasmitsport.podigee.io/261-neue-episode
Merk und Gräfe hätten Elfer gegeben, ittrich vielleicht und Steinhaus eher nicht.
Weil ja immer wieder angemerkt wird, dass das ja ein gefährlicher Torschuss war, der abgeblockt wurde. Keinerlei Diskussion jetzt auch nicht im Doppelpass, ob Füllkrug im abseits Stand und oder Hand gespielt hat. Und überhaupt nicht diskutiert wurde bisher ob Wirts im abseits stehend im Blickfeld des Torhüters stand, was zumindest dieses Standbild nahe liegt.
Nagelsmann ärgert mich extrem, wenn er jetzt von gefährlichen/nicht gefährlichen Situationen faselt, aber letzten Samstag den Elfer gegen Dänemark mit Kuss Hand mitgenommen hat.
Liveticker: Sitzen im Flugzeug. Keine Komplikationen, nirgends. Werde das englische Ausscheiden am Mittwoch dann in Galway verfolgen, hoffentlich finden wir einen geeigneten Pub.
Viel Spaß, Linksaussen, vor allem in der vielleicht schönsten Stadt der Insel!
Schönen, erholsamen Urlaub @ Linksaussen
“Der Neidfaktor in Deutschland ist extrem” ja nö lass mal.
Was halten die Anwesenden davon, wenn wir bei Foul im Strafraum nur noch Elfmeter geben bei gelb / rot würdigen Vergehen und andernfalls direkter Freistoß?
Damit umgehen wir zum einen die Unsitte, dass mit unter ziemlicher Murks ständig irgendwo auf dem Platz als Foul gepfiffen wird nur im Strafraum nicht. Foul ist Foul und Strafe ist Freistoß. Und zum anderen gibt es Elfmeter bei Handspiel im Strafraum nur noch, wenn es aus Sicht des Schiedsrichters eine Karte verdient, i. d. R. bei unterstellter Absicht.
Der Schiedsrichter braucht im Strafraum seine Foul-Linie nicht ändern sondern kann erstmal alles Pfeifen was er für Foul hält. Anschließend überlegt er sich, ob er eine Karte und damit Elfmeter geben will.
Für direkte Freistöße im Fünfmeterraum kann man ggf. noch über eine Sonderregel nachdenken, kurze Ecke vom Strafraumeck an der Grundlinie o. ä.
Und die Spieler können sich neben Eckenvarianten neue tolle Freistoßvarianten im Strafraum ausdenken.
Freistöße im Strafraum sind Mist – wenn, dann auf die Strafraumgrenze legen – oder dem Schützen die Position überlassen, aber eben außerhalb. Bei richtigen Fouls bin ich aber eher für Elfmeter.
Wenn wir schon dabei sind: dafür bei Notbremse immer Elfmeter und rot nur bei 100%iger Torverhinderung
Badosa v Vedic ist noch im 1.Satz, aber schon bei der dritten Regenunterbrechung.
Auf Court 1 wieder stark von Paolini, die ich bisher nicht für eine Rasenspielerin gehalten habe.
Das ELF Spiel Paris – Hamburg könnte auch eine Regenunterbrechung vertragen.
Vekic falsch geschrieben und Pao gejinxt – naja. 3/10 Post.
Koan Björn – Leo Borg ist in Braunschweig in der Quali bereits ausgeschieden.
Interessanter Verlauf rund um Troyes heute bisher.
Vive le Tour!
Anne Haug läuft den Marathon im Triathlon mal schnell in 2:38; wtf
Die Freunde der alten Bundesrepublik werden sich sicher sehr freuen, dass Isabell Werth heute auf den letzten Drücker sich mal wieder für Olympia qualifiziert hat.
Fussball und Folklore – Hallelujah
Warum hat eigentlich absolut niemand, weder hier noch im Fernsehen (sic!),
eigentlich mal themastisiert, dass Fülle bei seinem Pfostentreffer, extrem stark am Trikot gezogen wurde?
Laut Regelwerk eigentlich eine Überprüfung nötig, wenn der Schiri das im Spiel nicht gesehen hat. (und je nach Perspektive war das definitiv schlecht einzusehen)
Und ja, für Trikotzupfer gibt es auch hin und wider Elfmeter, im Mittelfeld, wenn taktisches Foul, gerne auch mal eine Gelbe Karte.
Es wurde beinahe ausschließlich auf der Hand Situation herumgeritten, besser wäre es im Jahr 5 des VAR, endlich einmal drüber nachzudenken, wie man das alles besser praktikabel umsetzen kann.
Mein bescheidener Vorschlag hierzu:
Tor und Abseitslinientechnik einführen in jeder 1. Profiliga, der CL plus bei Endspielen (DFB Pokal etc.) und bei den Endturnieren.
VAR bei Toren und Platzverweisen automatisch mitentscheiden lassen.
Pro HZ jedem Trainer die Möglichkeit geben, einmal den Videobeweis aufzurufen.
(Challenge, ähnlich wie Tennis)
My 2 Cents
Serverus, lies nochmal die Live-Eindrücke vom Freitag nach und dort die Einträge von sternburg und mir ;-);
#Tennis
neuronal,
Keys und Paolini gehen in den 3. Satz
@serverus Beim Tennis ist die Challenge ja schon auf dem Weg in die Historie, aber da sind eh viel objektivere Entscheidungen möglich (deshalb ja oft schon automatisiert).
Das Challengesystem z.B. der NBA wäre ein Modell. Da geht dann aber das Prinzip “Nur klare Fehlentscheidung zurücknehmen” mit hopps. Bei einer Challenge brauchst du noch eine andere Legitimität in der Entscheidung – es muss jemand frisch draufgucken, sonst funktioniert es nicht. Notfalls Video-Ref und 4.SR mit reinnehmen und abstimmen.
@tony Ich seh es – es war so spannend, dass mir die Bialetti ein bißchen angebrannt ist.
#Cricket
Da wollte ich gerade das Ergebnis der Deutschen nachschauen und muss festellen, dass der ICC kurzfristig alle Spiele nach Uerdingen verlegt hat und einen komplett neuen Spielplan aufgestellt hat.
Während man gestern noch eine Pressemitteilung herausgegeben mit dem ursprünglichen Spielplan herausgegeben hat, ist nirgendwo etwas von der Planänderung zu finden. Nicht beim ICC, nicht bei DCB. Nur auf Twitter gibt es eine kurze Meldung vom ICC Europe. Aber kann doch nicht sein, dass man ca. 12 Stunden vor Turnierbeginn feststellt, dass Feld in Gelsenkirchen nicht bespielbar ist…
Ich hoffe, Martin hat sich heute morgen nicht nach Gelsenkirchen aufgemacht… So kann man ja nur Leute vergraulen.
@Dominik: Das klingt, als könntest du ein paar Tips geben? Vielleicht auf Meta, Twitter oder Bluesky?
Dustin Brown ist an der Seite von Sebastian Baerz im Doppel/Wimbledon in die 3. Runde eingezogen, weil Ofner/Weissborn offenbar in der Regenpause aufgeben mussten. Ich hatte nur mit einem halben Auge dem bisherigen Matchgeschehen zugeschaut (Ofner/Weissborn führten 4:3), aber da war von einer Verletzung nichts zu sehen. Vielleicht beim Weg in die Kabine ausgerutscht?
Keys schlägt bei 5:2 zum Match auf. Immer ein Wackelmoment bei ihr, aber sie wirkt zumindest stabil.
Schade für Pao, die im 2. Satz nah dran war.
@serverus: “VAR bei Toren und Platzverweisen automatisch mitentscheiden lassen.
Speaking of “besser wäre es im Jahr 5 des VAR”, vielleicht könnte man nach 5 Jahren auch irgendwann mal zur Kenntnis nehmen, dass der VAR bei jedem Tor und jedem Platzverweis immer überprüft. Oder die verbände müssen das besser kommunizieren, keine Ahnung, ich weiß das von Anfang an.
@trempot: Scroll mal hoch. :(
Beim Nicht-Ausservieren fährt es Keys auch noch in den Oberschenkel. Bei 5:4 kommt die Physio. Frau Dr. Schett (wieder super übrigens) diagnostiziert eher einen Krampf.
Am Freitag etwas untergegangen, liebevolle Worte, wie sie nur eine Mutter für ihren Sohn finden kann.
Keys kann überhaupt nicht mehr laufen und gibt bei 5:5 auf. Kein schönes Ende.
Spektakuläres Rennen im feuchten Silverstone.
Meine Gedanken zu terrible England und mehr.
https://blickueberdenteich.de/holland-hilf/
Das Rennen in Silverstone ist gut bisher.
Ups, sorry ich hätte F3en sollen ;-) Und echt kacke für Martin….
Beim ICC wird es Livestreams geben. Da läuft gerade Belgien – Schweiz
@trempot: siehe oben, 11:12.
Ich finde auch die Kommunikation schlecht, aber noch seltsamer, dass man für ein internationales Turnier ein neues Spielfeld anlegt und das dann nicht schafft. Das muss man doch vorher mal ausprobieren. Oder gleich einen der Plätze nehmen, die in der Bundesliga bespielt werden.
neuronal, das war natürlich ein brutales Jinxen. Kurz darauf verletzt sich Keys am Oberschenkel, gewinnt kein Spiel mehr, weint und gibt das Match bei 5:5 auf. Hast Du ein absolut reines Gewissen? :)
Ich war aber mit dem Fahrrad da und bin dann eine größere Runde gefahren, insofern konnte ich den Tag gut nutzen.
#Tennis
Zverev morgen mit dem 2. Match auf dem Centre nach Rybakina
@Alcides
(Zu meiner Verteidigung: Ich hab ja Pao oben erst in die Malaise reingezogen.)
Weltrekord im Hochsprung…
Did not see that coming. Mahuchikh war doch gar nicht so in Form.
Zum vierten Mal Regen auf den Außenplätzen.
@martin
Das ist garnicht so einfach. Man würde überall ordentlich investieren müssen. Die meisten Plätze der Bundesliga bzw der regionalen Bundesligen sind verlassene Fußballfelder. Da hat man vielleicht noch etwas Infrastruktur, aber die Felder bekommt man niemals ICC tauglich.
Das Maifeld in Berlin fällt wegen der Fußball-EM für die gesamte Saison aus. So dass Bundesliga Ost und alle Berliner Clubs aktuell überwiegend in Werder (Havel) spielen.
Das ist dann zwar ein richtiger Cricketplatz, aber am Ende auch nur Kornkreis im Wald ohne Umkleiden – geschweige denn Duschen.
https://www.google.de/maps/place/Werder+Cricket+Spiel+Platz/@52.3370723,12.8658981,632m/data=!3m1!1e3!4m6!3m5!1s0x47a88d79336329c9:0x91d3dd957ea00465!8m2!3d52.3370788!4d12.8669442!16s%2Fg%2F11s3wy4_bf?entry=ttu
Daher war Gelsenkirchen eigentlich eine gute Idee. Platz (im Sinne von Raum) und Infrastruktur sind vorhanden.
(Vielleicht gibt es ja einen Zusammenhang zum Public Viewing, dass das nicht geklappt hat …??)
Interessante Ausführungen zum Cricket. Einen Sport den ich bislang nicht wirklich verstanden habe und deshalb auch außerhalb dieser Kneipe hier nicht mitbekomme. Wenn man sich aber überlegt, dass früher Meisterschaftsspiele im Fußball in Deutschland ersatzlos abgesagt wurden, weil die deutlich wichtigere Cricket-Saison begann und im wesentlichen in beiden Sportarten die selben Sportler spielten, stellt man fest: Beide Sportarten haben sich hierzulande sehr unterschiedlich entwickelt.
Man könnte vllt denken, es war ein Glückssprung, aber Mahuchikh ist folgende Serie gesprungen:
2,01 xo 2,04 xo 2,07 xo 2,10 o
Den Rekord, während die Regie live einen mittelweiten Speerwurf von Weber gezeigt hat.
vintage Hamilton
Melde mich aus Irland. Im Reisebus auf dem Weg nach Galway guckt der halbe Bus das Hurling All-Ireland Semifinale Cork – Limerick. K2 guckt gleich mal begeistert mit, während ich die Regeln recherchiere. So geht Integration a la aaaas!
ZDF Sport jetzt mit einer Doku über das Viertelfinale am Freitag. Da will ich doch eigentlich lieber meine Sportreportage zurück.
Linksaussen, schönen Urlaub!
Na gut, dann kann ich ja auch noch das Finale im türkischen Ölringen einwerfen ;-)
https://www.kanalv.com.tr/kanal-v
Gleich wird der Chefringer des 663. Kırkpınar erkoren. Zum ersten Mal seit 1340 gibt es eine Telnehmerbeschränkung!
Das war der drittälteste Weltrekord bei den Frauen. Nur 800m und Kugelstoßen sind älter.
Die BBC kommentiert schmerzfrei: “He’s known as a carrot, but he’s cool as a cucumber”
faszinierende Tour Etappe
echtes Klassiker Feeling
@Franzx
So einem Müll zu weichen hat die Sportreportage wirklich nicht verdient.
Schönes Finale bei der Tour.
#zdf “wir sind alle traurig” und wie man damit 45min Zeit füllt, Gebührengelder am Anschlag…
mega finish
Anthony Turgis gewinnt das Ding
Ich bin nicht traurig.
Nächster Weltrekord…
Die ersten 12 Frauen mit persönlicher Bestleistung über 1500m. Bei Kipyegon gleichbedeutend mit Weltrekord.
Badosa und Vekic beginnen den 3. Satz, sie haben ca. 30 Minuten bis zur nächsten Regenfront.
Der Sky Interviewer bei der Diamond League hat ein Enthusiasmus-Niveau, das durchaus ansteckend ist.
Hab mich verguckt. Bei zwei Athletinnen waren es nur Saisonbestleistungen. Insgesamt scheint es aber eine schnelle Bahn zu sein, in Paris.
Die BBC hat noch Emmas Aufschlagstabilität gefeiert im Vorbericht (nur ein Break im Turnier), Lulu Sun nimmt ihr die ersten zwei Aufschlagspiele ab.
Über 800m der Männer gab es die dritt-, viert- und fünfschnellste Zeit aller Zeiten.
Ich hab mir die Doku gerade angeschaut – purer Masochismus- selber schuld. Wenn man mal wieder weinen möchte…….
Ein Wahnsinn, was da so auf den Fanmeilen los war
Ich fade mich mal ins BBall-Spiel Lettland v Brasilien um den letzten Platz in der D-Olympiagruppe rein, während Badosa v Vekic, nunja, unterbrochen ist bei 3:4 im 3.
Brasilien führt 38:20 nach einem für die Gastgeber desaströsen 11:34-Viertel. Topscorer der Ulmer Meister von 2023, Bruno Caboclo.
Der Cricketplatz in Werder erinnert mich an die Flugwiese, wo neulich der Diskusweltrekord aufgestellt wurde.
Vekic gewinnt nach 5 1/2 Stunden das vierteilige Regenepos (Zweimalige Regenverzögerung am Anfang nicht eingerechnet) gegen Badosa. Hantuchova hat es bei Prime als “bestes Frauenmatch des Jahres” qualifiziert. Kommt mir ein bißchen übertrieben vor, aber verständlich, sie saß den ganzen Tag da in der Kabine. Es war jedenfalls gut.
Crunchtime eines Marathonsatzes bei Raducanu – Sun
Die Letten werden es nicht schaffen, es gibt D-Brasilien am 30. Juli in Lille.
Es gibt heute immer mal wieder Tickets für das Halbfinale in München, Spanien-Frankreich. Allerdings nur Kategorie 1.
Raducanu geht nach einem wilden Slide zu Boden – Physiotime Anfang des 3. Satzes und MTO. Sah schon ein bißchen unstabil im Knöchel / Knie aus.
Dimi ist auch in der Kabine verschwunden mit MTO, kehrt jetzt zurück.
Ich hab vorhin auch schon Kat2 für München gesehen
https://www.directupload.eu/file/d/8608/v89cl8vo_png.htm
Aus für Dimitrow, geht nicht weiter (sah auch nach Adduktoren oder so aus wie bei Keys)
Danke Frankreich.
alles außer Sport
seit dem 03.07. ist auf Netflix Beverly Hills Cop 4 verfügbar. Und nach der heutigen Sichtung muss ich sagen, der ist gar nicht mal so fürchterlich wie man es befürchten musste. Klar, nicht der beste Film aller Zeiten und erfindet jetzt auch nichts Neues, aber macht schon Spaß.
Bei Emma werkelt heute aber bin Beginn an der Kopf und es fehlt die Konstanz. Sun spielt es aber auch super. 51 zu 18 Winner aktuell ist schon stark
Weiß man mittlerweile, warum das österreichische Duo heute im Match gegen Brown und Baez in der Regenpause aufgegeben hat?
Ja, Emma schien im letzten Satz hin- und herzuschwanken, ob sie sich noch mal reinhängt oder loslässt. Aber kann auch sein, dass sie einfach platt ist (mit der Absage gestern).
Für die Eishockey interessieren…
Zdeno Chara in Roth
https://datev-challenge-roth.r.mikatiming.com/2024/?content=detail&fpid=search&pid=search&idp=HCH8K6GJA564D&lang=DE&event=QC&search%5Bname%5D=Chara&search_event=QC
3:27 für einen Marathon kommt mir im Verhältnis dann sehr ordentlich vor. Würde vermuten, der ist vorsichtig angegangen, um sicher ins Ziel zu kommen
BBall OlympicQ
Die Favoriten aus Griechenland und Spanien halten ihre Gäste auf Distanz. Die Griechen sind durch gegen Kroatien, die Spanier sind 12 vorn – da haben die Bahamas noch etwas mehr ein Viertel Zeit, was zu drehen.
Nix mehr Thiago.
https://www.flashscore.de/news/ex-bayern-mittelfeld-star-thiago-alcantara-hangt-die-fu-ballschuhe-an-den-nagel/0SiGnR7T/
@Berni: Danke dafür, das ist ja mal guter Islanders-Content. Ich stelle mir vor, wie er auf der Strecke ein paar Bodychecks verteilt hat :)
Da darf man ja gespannt sein was sie in Frankreich machen. Regierungsbildung quasi unmöglich was man so liest.
Boarding Pass für Spanien, Rudy Fernandez nimmt zum 5. Mal teil. Irgendwie ärgere ich mich immer wieder gerne, wenn sie ihre abgezockten Siege eintüten .
Bahamas waren ein unterhaltsames Projekt und haben immerhin ein 78:86 geholt, aber kamen den letzten Schritt einfach nicht ran. Buddy Hield am Ende etwas hektisch.
Und das war Cocos Wimbledon.
Um einen Finalplatz spielen: Sun v Vekic und Navarro v Paolini. Auf die Konstellation hätte man Anfang des Jahres noch völlig ratlos drauf gestarrt.
Cocos Optik, speziell Schultern und Oberarme näheren sich langsam aber schon hart Serena an.
Bin mir gar nicht so sicher, ob das für ihr Spiel so förderlich ist.
—
Dustin Brown hat im Studio eher locker von der Aufgabe von Ofner im Doppel gesprochen. Klang jetzt nicht nach Verletzung bei dem österreichischen Doppel.
Morgen um 11 Uhr darf er wieder im Doppel ran.
Dürfte schon halbwegs einzigartig sein, dass ein aktiver Spieler gleichzeitig auch Experte und Co Kommentator macht.
Morgen Djokovic vs Rune: Duell zweier Unsympathen. Eh eine extrem günstige Auslosung für Djokovic.
@trempot, 17:03:
Wenn der Platz mal wenigstens in Werder wäre. In Wirklichkeit ist es der (sollen wir sagen ehemalige?) Dorfsportplatz am Rand des eingemeindeten Bliesendorf. Super erreichbar mit genau einer Buslinie (Fahrplan Linie 633, für den Sportplatz müsste man Haltestelle Lange Straße aus- und einsteigen). Klar, das ist immer noch eine bessere Anbindung als in vielen anderen Teilen Deutschlands.
Anderes Thema: Wir müssen uns gar nicht mehr aufregen: Es kann kein Strafstoß gewesen sein, denn es war ein Kopfball von Cucurella, wie ein Bild untrüglich beweist:
https://twitter.com/Lennyficate/status/1809303765352346006
oder alternativ
https://twstalker.com/Lennyficate/status/1809303765352346006 (im Firefox muss man den erweiterten Trackingschutz abschalten, um das Foto zu sehen).
Und dann war da noch das:
Künstliche (Nicht-)Intelligenz erzeugt Videos vom Männer-Radsport (sollte die Tour de France zeigen) und Frauenturnen:
* https://www.instagram.com/reel/C8pMkOWOUiL/ bzw. https://www.piokok.com/post/6811625263214721663814/ (Deeplink)
* https://twitter.com/autismsupsoc/status/1807067274362376548 bzw. https://twstalker.com/autismsupsoc/status/1807067274362376548 (Deeplink)
In San Juan endlich ein Qualifier-Finale, das die Erwartungen erfüllt: Die Litauer müssen – leider ohne Valunciunas, der hat noch keinen neuen NBA-Vertrag – gegen ein physisches Puerto Rico in einer stadionartigen Halle vor 18000 hochmotivierten Zuschauern, einem singenden Announcer und diversen Brass- und Trommelgruppen bestehen.
Ein gewaltiger Roar bei jedem Korb. New Orleans Pellie Jose Alvarado dominiert mit 13 Punkten. 39:35 zur Pause
Litauen zerbröselt ins letzte Viertel hinein (war im dritten ähnlich), Sabonis sitzt bis 7:30 vor Schluß auf der Bank – zu lange. Wilde Dreier der Puertoricaner fallen. Ein fast schon vorentscheidendes 67:52, bevor sich die Litauer einigermaßen fangen.
San Juan tanzt, ohne Frage ein feines Ereignis für die Insel. Erste Teilnahme seit 20 Jahren, dagegen wie in Tokyo ein baltenfreies Olympia.
So richtig Battle of Belem Material waren die Litauer heute nicht ( es war aber auch noch mal ne andere Nummer) – es war zwar keine Kapitulation, aber etwas leblos in der ganzen Körpersprache schon.
Analytisch entscheidend sicher die 50:20 Trefferquote von draußen.