Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
Listing
28.05.2024
Aus den Showgirls am Spielfeldrand sind längst hoch professionelle Leistungssportlerinnen geworden. Das Training ist extrem hart. Doch am Ende winkt ein Pokal oder gar ein Uni-Stipendium.
Dafür sind die jungen Cheerleader und ihre Familien bereit, ihre gesamte Freizeit, aber auch viel Geld zu investieren. Denn die Kosten für die Wettkämpfe und das Training müssen selbst bezahlt werden. Zudem herrscht dort oftmals ein rauer Umgang.
Immer mehr ehemalige Cheerleader berichten von Diätterror, Erniedrigung und finanzieller Ausbeutung, andere von Sexismus, Belästigung und sogar von Missbrauch. Seit Beginn der #MeToo-Bewegung 2018 trauen sich jedoch auch mehr Cheerleaderinnen, mit ihren traumatischen Erfahrungen an die Öffentlichkeit zu gehen und gegen große Sportinstitutionen und Vereine wie die NFL oder die Miami Dolphins vorzugehen.
Trotz negativer Schlagzeilen boomt die Branche. Für viele Jugendliche aus der Unter- und Mittelschicht ist das der einzige Weg, um an einem renommierten College in den USA studieren zu können. Denn die erfolgreichsten Cheerleaderinnen und Cheerleader bekommen die Chance auf ein Stipendium. Jedes Jahr finden in Daytona Beach in Florida die Cheerleading-Meisterschaften statt – mit Tausenden Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Cheerleading existiert in den USA seit mehr als 100 Jahren. Für rund zwei Drittel der Amerikaner gehört diese Tradition fest zu ihrem Besuch im Stadion dazu. Anfangs waren es Studenten, die ihre Teams anfeuerten. Frauen und die berühmten Pompons kamen erst Ende der 1940er-Jahre dazu - inklusive knapper Outfits. Doch auch hier tut sich etwas: In einigen Vereinen treten heute gemischte Cheerleader-Teams in Crop-Tops und Jogginghosen auf.
Aus den Showgirls am Spielfeldrand sind längst hoch professionelle Leistungssportlerinnen geworden. Das Training ist extrem hart. Doch am Ende winkt ein Pokal oder gar ein Uni-Stipendium.
Dafür sind die jungen Cheerleader und ihre Familien bereit, ihre gesamte Freizeit, aber auch viel Geld zu investieren. Denn die Kosten für die Wettkämpfe und das Training müssen selbst bezahlt werden. Zudem herrscht dort oftmals ein rauer Umgang.
Immer mehr ehemalige Cheerleader berichten von Diätterror, Erniedrigung und finanzieller Ausbeutung, andere von Sexismus, Belästigung und sogar von Missbrauch. Seit Beginn der #MeToo-Bewegung 2018 trauen sich jedoch auch mehr Cheerleaderinnen, mit ihren traumatischen Erfahrungen an die Öffentlichkeit zu gehen und gegen große Sportinstitutionen und Vereine wie die NFL oder die Miami Dolphins vorzugehen.
Trotz negativer Schlagzeilen boomt die Branche. Für viele Jugendliche aus der Unter- und Mittelschicht ist das der einzige Weg, um an einem renommierten College in den USA studieren zu können. Denn die erfolgreichsten Cheerleaderinnen und Cheerleader bekommen die Chance auf ein Stipendium. Jedes Jahr finden in Daytona Beach in Florida die Cheerleading-Meisterschaften statt – mit Tausenden Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Cheerleading existiert in den USA seit mehr als 100 Jahren. Für rund zwei Drittel der Amerikaner gehört diese Tradition fest zu ihrem Besuch im Stadion dazu. Anfangs waren es Studenten, die ihre Teams anfeuerten. Frauen und die berühmten Pompons kamen erst Ende der 1940er-Jahre dazu - inklusive knapper Outfits. Doch auch hier tut sich etwas: In einigen Vereinen treten heute gemischte Cheerleader-Teams in Crop-Tops und Jogginghosen auf.
Das "Champions League"-Magazin in ZDFinfo bietet hintergründige Informationen zum Finale, das am Samstag in London stattfindet.
Noch einmal wird auf den Verlauf der "Champions League"-Saison zurückgeblickt und der Weg ins Endspiel im Wembley-Stadion gezeichnet.
Das "Champions League"-Magazin in ZDFinfo bietet hintergründige Informationen zum Finale, das am Samstag in London stattfindet.
Noch einmal wird auf den Verlauf der "Champions League"-Saison zurückgeblickt und der Weg ins Endspiel im Wembley-Stadion gezeichnet.
29.05.2024
Wiesbaden – Nizza des Nordens. Zwölf Milliarden Euro Kaufkraft. Doch die Stadt kämpft mit Kinderarmut. Aminata Belli trifft Menschen mit mehr und mit weniger Geld zum Leben.
Wiesbaden hat dicht hinter Offenbach die höchste Kinderarmutsquote in Hessen. Im Inneren Westend ist jedes zweite Kind von Armut bedroht. Das viele Geld der Wiesbadener wird nicht verdient, es wird vererbt.
Aminata ist das erste Mal in Wiesbaden. Schnell wird ihr klar, die Stadt riecht nach Geld. Ein riesiges Kasino, teure Sportwagen vor schmuckvollen Jugendstilfassaden, unzählige Luxusgeschäfte. Doch ein zweiter Blick offenbart auch große Armut. Die Kluft zwischen Arm und Reich ist in Wiesbaden besonders groß.
Im Inneren Westend trifft sich Aminata mit Ali. Er zeigt ihr sein Viertel, auch "Klein-Istanbul" genannt, in dem er aufgewachsen ist. In diesem Viertel leben vor allem ärmere Menschen mit Migrationshintergrund. Jedes zweite Kind ist dort von Armut bedroht. Ali führt Aminata durch die berühmte Wellritzstraße und spricht über seine schwierige Jugend. Mittlerweile hilft er den Kindern, indem er Sachspenden in Form von Spielzeug und Kleidung für das Kinderzentrum Wellritzhof sammelt.
Die Kinder der Rothers sind auf solche Spenden nicht angewiesen. Christian und Stephanie Rother erben ein Vermögen von Christians Großeltern. Aber das Paar ruht sich nicht auf dem Erbe aus, es führt die Galerie Rother in der Taunusstraße in zweiter Generation, wo ein Gemälde gern mal so viel wie ein Auto kostet. Und Stephanie leitet außerdem noch ihre eigene kleine Firma. Zwei Kinder, mehrere Geschäfte, dafür braucht die Familie Platz. Sie lebt in zwei miteinander verbundenen Wohnungen. Das Erbe von Christians Großeltern ist für ihn allerdings weniger Segen als Last. Das alte Geld bringt Verantwortung mit sich. Die Rothers müssen das Erbe verwalten, möchten es für ihre Kinder und Kindeskinder aufrechterhalten und auch der Gesellschaft etwas zurückgeben. Ist der Reichtum für die Rothers vielleicht eher Fluch als Segen?
Andreas lebt eine ganz andere Realität. Er lebt seit mehreren Jahren auf der Straße. Momentan arbeitet er in der Teeküche in Wiesbaden, einer Aufenthalts- und Schlafmöglichkeit für Wohnungslose wie ihn. Er möchte helfen, wo er kann, und kritisiert die Politik dafür, dass sie das Thema Obdachlosigkeit gern unterschätzt. Für Andreas beginnt in den nächsten Tagen ein neuer Lebensabschnitt. Er darf in das erste Holzhäuschen des Projekts "Dach überm Kopf" des Diakonischen Werks Wiesbaden ziehen. Endlich die Türe hinter sich schließen können, darauf freut sich Andreas.
Aminata fährt raus aufs Land, in den Rheingau. Dort lernt sie Sophie und Max Egert kennen. Die beiden Geschwister haben das Weingut ihrer Eltern übernommen. Allein die knapp zehn Hektar Rebfläche haben einen Wert, der im niedrigen sechsstelligen Bereich liegt. Die jungen Winzer sagen, ohne Grund und Boden zu erben, sei es kaum möglich, ein Weingut zu führen. Max und Sophie sind sich ihres Privilegs bewusst, aber da sie nicht planen, das Weingut zu verkaufen, bedeutet das Winzerdasein für sie eine Menge harter Arbeit und auch Risiken. Denn Weinanbau ist ein Knochenjob, und das Geld, das sie verdienen, fließt größtenteils in neue Maschinen und Geräte. Auch die steigenden Energiekosten und die Inflation bereiten den Egerts Sorgen. Eigentlich müssten sie ihre Verkaufspreise ordentlich anheben, aber macht der Kunde das mit?
Zurück in Wiesbaden, rechnet Aminata mit Patricia ihre monatlichen Fixkosten zusammen. Jeden Monat reicht das Geld entweder kaum oder gar nicht. Patricia ist alleinerziehend und studiert halbtags im Fernstudium. Der leibliche Vater ihres Kindes ist nicht bereit, Unterhalt zu zahlen. Ihr Studium ist nicht BaföG-berechtigt, aber die einzige Möglichkeit, wie Patricia sich um ihren Sohn kümmern kann. Sie muss von Sozialhilfen leben, was sie und ihren Sohn psychisch belastet. Patricia fühlt sich, als würde sie anderen Menschen auf der Tasche liegen, und ihr Sohn lernt schon früh, auf Dinge zu verzichten.
Wohlstand und Armut bleiben in Deutschland ein schwieriges Thema. Viele Menschen wollten nicht mit Aminata darüber sprechen oder sagten im späteren Verlauf der Produktion ab. Geld ist ein Tabuthema in Deutschland, aber gerade deshalb ist es wichtig, darüber zu sprechen, um etwas zu verändern.
Wiesbaden – Nizza des Nordens. Zwölf Milliarden Euro Kaufkraft. Doch die Stadt kämpft mit Kinderarmut. Aminata Belli trifft Menschen mit mehr und mit weniger Geld zum Leben.
Wiesbaden hat dicht hinter Offenbach die höchste Kinderarmutsquote in Hessen. Im Inneren Westend ist jedes zweite Kind von Armut bedroht. Das viele Geld der Wiesbadener wird nicht verdient, es wird vererbt.
Aminata ist das erste Mal in Wiesbaden. Schnell wird ihr klar, die Stadt riecht nach Geld. Ein riesiges Kasino, teure Sportwagen vor schmuckvollen Jugendstilfassaden, unzählige Luxusgeschäfte. Doch ein zweiter Blick offenbart auch große Armut. Die Kluft zwischen Arm und Reich ist in Wiesbaden besonders groß.
Im Inneren Westend trifft sich Aminata mit Ali. Er zeigt ihr sein Viertel, auch "Klein-Istanbul" genannt, in dem er aufgewachsen ist. In diesem Viertel leben vor allem ärmere Menschen mit Migrationshintergrund. Jedes zweite Kind ist dort von Armut bedroht. Ali führt Aminata durch die berühmte Wellritzstraße und spricht über seine schwierige Jugend. Mittlerweile hilft er den Kindern, indem er Sachspenden in Form von Spielzeug und Kleidung für das Kinderzentrum Wellritzhof sammelt.
Die Kinder der Rothers sind auf solche Spenden nicht angewiesen. Christian und Stephanie Rother erben ein Vermögen von Christians Großeltern. Aber das Paar ruht sich nicht auf dem Erbe aus, es führt die Galerie Rother in der Taunusstraße in zweiter Generation, wo ein Gemälde gern mal so viel wie ein Auto kostet. Und Stephanie leitet außerdem noch ihre eigene kleine Firma. Zwei Kinder, mehrere Geschäfte, dafür braucht die Familie Platz. Sie lebt in zwei miteinander verbundenen Wohnungen. Das Erbe von Christians Großeltern ist für ihn allerdings weniger Segen als Last. Das alte Geld bringt Verantwortung mit sich. Die Rothers müssen das Erbe verwalten, möchten es für ihre Kinder und Kindeskinder aufrechterhalten und auch der Gesellschaft etwas zurückgeben. Ist der Reichtum für die Rothers vielleicht eher Fluch als Segen?
Andreas lebt eine ganz andere Realität. Er lebt seit mehreren Jahren auf der Straße. Momentan arbeitet er in der Teeküche in Wiesbaden, einer Aufenthalts- und Schlafmöglichkeit für Wohnungslose wie ihn. Er möchte helfen, wo er kann, und kritisiert die Politik dafür, dass sie das Thema Obdachlosigkeit gern unterschätzt. Für Andreas beginnt in den nächsten Tagen ein neuer Lebensabschnitt. Er darf in das erste Holzhäuschen des Projekts "Dach überm Kopf" des Diakonischen Werks Wiesbaden ziehen. Endlich die Türe hinter sich schließen können, darauf freut sich Andreas.
Aminata fährt raus aufs Land, in den Rheingau. Dort lernt sie Sophie und Max Egert kennen. Die beiden Geschwister haben das Weingut ihrer Eltern übernommen. Allein die knapp zehn Hektar Rebfläche haben einen Wert, der im niedrigen sechsstelligen Bereich liegt. Die jungen Winzer sagen, ohne Grund und Boden zu erben, sei es kaum möglich, ein Weingut zu führen. Max und Sophie sind sich ihres Privilegs bewusst, aber da sie nicht planen, das Weingut zu verkaufen, bedeutet das Winzerdasein für sie eine Menge harter Arbeit und auch Risiken. Denn Weinanbau ist ein Knochenjob, und das Geld, das sie verdienen, fließt größtenteils in neue Maschinen und Geräte. Auch die steigenden Energiekosten und die Inflation bereiten den Egerts Sorgen. Eigentlich müssten sie ihre Verkaufspreise ordentlich anheben, aber macht der Kunde das mit?
Zurück in Wiesbaden, rechnet Aminata mit Patricia ihre monatlichen Fixkosten zusammen. Jeden Monat reicht das Geld entweder kaum oder gar nicht. Patricia ist alleinerziehend und studiert halbtags im Fernstudium. Der leibliche Vater ihres Kindes ist nicht bereit, Unterhalt zu zahlen. Ihr Studium ist nicht BaföG-berechtigt, aber die einzige Möglichkeit, wie Patricia sich um ihren Sohn kümmern kann. Sie muss von Sozialhilfen leben, was sie und ihren Sohn psychisch belastet. Patricia fühlt sich, als würde sie anderen Menschen auf der Tasche liegen, und ihr Sohn lernt schon früh, auf Dinge zu verzichten.
Wohlstand und Armut bleiben in Deutschland ein schwieriges Thema. Viele Menschen wollten nicht mit Aminata darüber sprechen oder sagten im späteren Verlauf der Produktion ab. Geld ist ein Tabuthema in Deutschland, aber gerade deshalb ist es wichtig, darüber zu sprechen, um etwas zu verändern.
Skandale und Geheimnisse im Spitzensport. Fünf schockierende Fälle beleuchten die dunklen Seiten, die häufig hinter Ruhm und Erfolg versteckt liegen.
Vergewaltigungsvorwürfe bedrohen die Karriere von Cristiano Ronaldo. Eine Hochstaplerin bringt NBA-Star Dirk Nowitzki in die Schlagzeilen. Auch in dieser Folge: Hunderte Opfer im US-Turnsport und verhängnisvolle Affären im DFB und im Profitennis.
Die Dokumentation bietet tiefe Einblicke in die Mechanismen hinter den Kulissen des Sports. Durch diese werden oft Täter geschützt und Opfer zum Schweigen gebracht. Ein ungeschönter Blick auf die Rolle der Medien und die Strukturen der Sportwelt, wo Macht und Einfluss oft missbraucht werden.
In einem Casino in Las Vegas kreuzen sich 2009 die Wege von Fußballikone Cristiano Ronaldo und dem Model Kathryn Mayorga. Eine Nacht, die Mayorga als Albtraum beschreibt: Neun Jahre später behauptet sie, Ronaldo hätte sie in seiner Suite vergewaltigt. Der Fall wirft ein grelles Licht auf die Macht des Stars und offenbart ein System von dubiosen Beratern und Verträgen.
Die Liebesgeschichte zwischen NBA-Legende Dirk Nowitzki und seiner Freundin nimmt eine dramatische Wendung, als sie 2009 wegen Betrugs verhaftet wird. Nowitzki sieht sich mit einer erschütternden Wahrheit konfrontiert: Er wurde belogen und manipuliert. Er steht plötzlich vor den Scherben seiner Beziehung und im Zentrum eines medialen Sturms, der die Verwundbarkeit selbst der größten Sportstars offenbart.
Ein Medienbericht bezichtigt 2016 einen Arzt des Turnverbandes USA Gymnastics, Sportlerinnen sexuell zu missbrauchen. Sein Name: Larry Nassar. Unter dem Deckmantel medizinischer Behandlungen soll er sich an Hunderten junger Frauen vergangen haben. Was wussten seine Arbeitgeber und der Verband? Hätten Opfer geschützt werden können? Ein Fall, der die Welt des Spitzensports erschüttert und tief verwurzelte Missstände offenlegt.
Im deutschen Fußball braut sich 2010 ein Skandal zusammen, als Schiedsrichter Michael Kempter den DFB-Funktionär Manfred Amerell der sexuellen Nötigung beschuldigt. Der Fall spaltet Medien und Öffentlichkeit in zwei Lager: Wem kann geglaubt werden? Durch immer neue intime Erkenntnisse aus dem Privatleben von Kempter und Amerell wird der Fall zu einer Schlammschlacht ohne Gewinner.
Tennislegende Pam Shriver beklagt 2022, wie gefährlich intime Beziehungen zwischen Trainern und Athletinnen sein können. Sie selbst sei 40 Jahre zuvor Opfer geworden - ein Thema, das weit über den Tennisplatz hinausreicht und kritische Fragen über Macht, Schutz und Verantwortung im Sport aufwirft.
In der dreiteiligen Reihe "Sex, Macht und Lügen" werden mächtige Menschen auf spektakuläre Weise zu Tätern und zu Opfern. Fast immer stecken hinter diesen Einzelfällen ganze Systeme.
Skandale und Geheimnisse im Spitzensport. Fünf schockierende Fälle beleuchten die dunklen Seiten, die häufig hinter Ruhm und Erfolg versteckt liegen.
Vergewaltigungsvorwürfe bedrohen die Karriere von Cristiano Ronaldo. Eine Hochstaplerin bringt NBA-Star Dirk Nowitzki in die Schlagzeilen. Auch in dieser Folge: Hunderte Opfer im US-Turnsport und verhängnisvolle Affären im DFB und im Profitennis.
Die Dokumentation bietet tiefe Einblicke in die Mechanismen hinter den Kulissen des Sports. Durch diese werden oft Täter geschützt und Opfer zum Schweigen gebracht. Ein ungeschönter Blick auf die Rolle der Medien und die Strukturen der Sportwelt, wo Macht und Einfluss oft missbraucht werden.
In einem Casino in Las Vegas kreuzen sich 2009 die Wege von Fußballikone Cristiano Ronaldo und dem Model Kathryn Mayorga. Eine Nacht, die Mayorga als Albtraum beschreibt: Neun Jahre später behauptet sie, Ronaldo hätte sie in seiner Suite vergewaltigt. Der Fall wirft ein grelles Licht auf die Macht des Stars und offenbart ein System von dubiosen Beratern und Verträgen.
Die Liebesgeschichte zwischen NBA-Legende Dirk Nowitzki und seiner Freundin nimmt eine dramatische Wendung, als sie 2009 wegen Betrugs verhaftet wird. Nowitzki sieht sich mit einer erschütternden Wahrheit konfrontiert: Er wurde belogen und manipuliert. Er steht plötzlich vor den Scherben seiner Beziehung und im Zentrum eines medialen Sturms, der die Verwundbarkeit selbst der größten Sportstars offenbart.
Ein Medienbericht bezichtigt 2016 einen Arzt des Turnverbandes USA Gymnastics, Sportlerinnen sexuell zu missbrauchen. Sein Name: Larry Nassar. Unter dem Deckmantel medizinischer Behandlungen soll er sich an Hunderten junger Frauen vergangen haben. Was wussten seine Arbeitgeber und der Verband? Hätten Opfer geschützt werden können? Ein Fall, der die Welt des Spitzensports erschüttert und tief verwurzelte Missstände offenlegt.
Im deutschen Fußball braut sich 2010 ein Skandal zusammen, als Schiedsrichter Michael Kempter den DFB-Funktionär Manfred Amerell der sexuellen Nötigung beschuldigt. Der Fall spaltet Medien und Öffentlichkeit in zwei Lager: Wem kann geglaubt werden? Durch immer neue intime Erkenntnisse aus dem Privatleben von Kempter und Amerell wird der Fall zu einer Schlammschlacht ohne Gewinner.
Tennislegende Pam Shriver beklagt 2022, wie gefährlich intime Beziehungen zwischen Trainern und Athletinnen sein können. Sie selbst sei 40 Jahre zuvor Opfer geworden - ein Thema, das weit über den Tennisplatz hinausreicht und kritische Fragen über Macht, Schutz und Verantwortung im Sport aufwirft.
In der dreiteiligen Reihe "Sex, Macht und Lügen" werden mächtige Menschen auf spektakuläre Weise zu Tätern und zu Opfern. Fast immer stecken hinter diesen Einzelfällen ganze Systeme.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Die Ex-Nationalmanschaftsinnenverteidigerspielerfrau hat mal wieder Meinungsstark geglänzt
https://twitter.com/infoluencer/status/1795101504543547521
Berni, mit sowas muss man sich doch nicht den Morgen verderben.
Hat sie doch recht. Endlich Beitragsbemessungsgrenzen abschaffen, damit diejenigen, die süchtig nach Geld immer größere Einkommen in sich reinschütten, auch mehr bezahlen als andere.
Aber wenn wir hier jetzt jede dumme Äußerung von Frau Hummels dokumentieren, dann wird mir das glaub ich zu viel Arbeit.
Wetterbericht für Paris sieht bis etwa 16 Uhr erstmal nicht nach Tennis ohne Dach aus.
@sternburg
Thema Arbeit:
Hast Du die Überschwemmung in der Sonnenallee bereits trockengelegt?
Ist sie nicht Ex-Spielerfrau eines Ex-Nationalmanschaftsinnenverteidiger?
Doppeltes Ex?
Aber warum sollte man sie in irgendeiner Art und Weise erst nehmen und überhaupt darauf reagieren. Einfach nur ignorieren…
Außerdem:
Das Landgericht Berlin hat festgestellt, dass die außerordentliche Kündigung Bobics durch Hertha unrecht war und nun Gehälter plus Abfindung fällig seien.
Eine Berufung sei noch möglich.
Quelle: Internet
Die nächste Ohrfeige für die Azubis des “Berliner Weges”.
Quelle: https://www.kicker.de/graefe-im-interview-stimmen-die-kontakte-kannst-du-tun-was-du-willst-1028092/artikel
Das Interview ist schon lesenswert, was allerdings mehr an Gräfe liegt und sicherlich nicht an der ausgefeilten Fragetechnik vom kicker.
Aber diese Fragen reichten zwischenzeitlich für den Dialog:
Sondern?
Nämlich?
Was bedeutet das mit Blick auf Zwayer und Siebert?
Aber?
Und Siebert?
Sondern?
Dieses Urteil war allerdings auch ein Hertha-Unfall mit Ansage.
Was kommt als nächstes:
Trainer verklagen wegen Erfolglosigkeit?
Spieler verklagen wegen ausgelassener Torchancen oder zu vielen Fehlpässen?
Ryba erscheint in Big-3-Form, 21 Winner in einem 6:2 Satz. Wenn Angie auch ihr A-Game mitbringt, kriegen wir ein feines Match am Donnerstag.
Puh, auch ohne Regen hätte ich heute nicht so viel Lust auf Tennis. Wenige Namen, die mich wirklich interessieren. Struff und ggf. mal ein Satz von Djokovic, um zu gucken, ob der nun in Form gekommen ist. Evans gegen Rune könnte noch interessant werden.
Schiedsrichter: Aytekin gestern gewohnt exzellent. Bester Mann.
Relegation abschaffen zumindest zwischen Liga 1 und Liga 2, dritte Liga ist deutlich ausgeglichener. Kann man nur jedes Jahr wiederholen.
Macht halt 3 feste Absteiger aus der BL und Platz 3-6 in den Playoffs, aber kein Hin- und Rückspiel im Halbfinale wie in England. Ein Spiel wie im DFB Pokal. Beide Halbfinale und Finale auf neutralem Grund, Stadien gibts genug und der Fußball könnte kaum vermögender sein. Falls man Angst hat man müsste in letzter Sekunde switchen, weil irgendjemand Heimvorteil nehmt halt Dortmund oder München etc, die steigen in 3000 Jahren nicht ab. Halbfinale 1 beim BVB, HF2 bei den Bayern. Finale Frankfurt, was weiß ich.
Wenn man unbedingt Hin- und Rückspiele machen möchte, wird es im Kalender etwas eng, wenn man vorm Pokalfinale durch sein möchte, daher war die Championship btw auch gefühlt schon vor 3 Wochen vorbei, weil die Playoffs sich ziehen.
In anderen Ligen gibt es nicht mal einen fixen Aufstieg als Meister. Von daher sehe ich dies große Problem bei der Relegation nicht.
2 fixe Plätze für den Aufstieg finde ich bei 18 Teilnehmer schon passend. Ein weiterer Teilnehmer bekommt eben eine zusätzliche Chance auch in Liga 1 zu spielen.
Aber mit der Einstellung bin ich hier wohl alleine. ;-)
16 Jahre Relegation, in 3 davon ist der Zweitligist aufgestiegen.
Ich persönlich finde die Aufstiegsspiele in England auch besser, weil es halt in der Liga bleibt. Obwohl das schon knüppelhart ist nach so vielen Saisonspielen. Das Gute daran aus meiner Sicht: Aus der Premier League wird keiner belohnt. Die drei Letzten steigen ab und aus.
Allerdings fiel der Modus in Deutschland ja nicht aus dem blauen Himmel oder entsprang einer diktatorischen Anweisung. Es haben die DFL und ihre Gesellschafter zugestimmt, ergo die Klubs selber. Sollte sich von denen keiner beschweren. Oder die Gegner organisieren Mehrheit und streben eine Änderung an.
Ob nun 2 oder 3 direkte Auf- und Absteiger ist doch total egal. Je nach Betrachtungsweise ist die Relegation eine zusätzliche Möglichkeit nach den zwei sicheren Aufsteigern zusätzlich aufzusteigen oder eben die Verhinderung des eigentlich Abstiegs durch den Drittletzten. Ich nehme eher die sicheren 2 + Bonusaufstieg. Und schon ist es positiv behaftet und etwas besonderes, wenn es dann in seltenen Fällen sogar noch gelingt.
Bitte die Liga nicht auf 20 erweitern. Es gibt doch schon mehr als genügend unfassbar langweilige und nichtssagende Spiele.
Der Producer geht ja seit Monaten mit seiner Idee schwanger, dass jedes Team absteigen sollte, das nicht durchschnittlich einen Punkt pro Spiel holt. Jedes schlechtere Team runter und entsprechend viele Teams dürfen aufsteigen. Ist natürlich nicht durchführbar, aber lustig wär es.
Eine Mischung wäre wahrscheinlich das beste und würde vielleicht ein wenig Bewegung in die Mittelfeld und Abstiegsregionen der Ligen bringen: 20 sichere Auf- und Absteiger + Mindestpunkte (z.B. die 34 Producer-Punkte). Klare Regelung und jeder weiß, was er leisten muss.
Ansonsten natürlich alles was reds2001 sagt. “Die Liga” sind die Clubs. Und wenn es ihnen nicht gefällt, können sie es ändern. Nur scheinbar ist mindestens die Mehrheit der Clubs mit der Regelung glücklich.
Die NBA und NHL kommen den jeweiligen Finals immer näher
https://blickueberdenteich.de/knapp-und-doch-sicher/
Das ist ja eine mega Beweislage, Hertha. Jemand hat gehört, dass jemand was gesagt haben soll. Das wird sie überzeugen.
@Uwe: Wasserrohrbruch, der Berliner Modalfilter des kleinen Mannes. Schade, dass sie jetzt gerade schon wieder die Fahrbahn freigeben.
Ich bin übrigens gar nicht zu Hause und es ärgert mich maßlos, dass ich sowas nicht mehr wie früher zeitnah aus dem Internet erfahre. Weil die Berliner Behörden sich vehement weigern, ihre Coverage auf hitlerfreaks dot com wenigstens auf andere Plattformen zu spiegeln. Sie müssen dort ja nicht mal Fragen beantworten (das haben sie auf Twitter auch nie gemacht), aber wenigstens crossposten. Das ist doch nicht so schwer.
Aber gut, vielleicht ist das für den rechts-rechtsextremen Berliner Senat auch eine Herzensangelegenheit, wer weiß.
@moris: Das muss natürlich ein viertägiges Turnier in Hannover werden.
Ein jährliches Fest des deutschen Profifußball der zweiten Regalreihe. Wie so eine IIHF-WM.
@Umlenker: Ich meine, das hat der Producer schon vor Jahren vorgeschlagen. Und ja, es hätte was.
Ansonsten ist es natürlich wichtig festzuhalten, dass die Regelung nicht vom Himmel fiel. Es ist aber genauso wahr, dass wir als Publikum eine Entscheidung der Liga als Summe ihrer Clubs scheiße finden dürfen.
Und ich finde das scheiße. Die geilste Liga war die zweite Bundesliga mit vier festen Absteigern. Das war super, da war immer was los. Drei feste Absteiger sind bereits ein unangenehmes Entgegenkommen und in der kleinen Liga mit 18 Teilnehmern gerade so in Ordnung.
@sternburg Miniturnier wie die Covid CL, hätte ich wenig dagegen tbh. Ist eh resourcensparender.
Na klar, darf das jeder finden wie er möchte. Persönlich wären mir 5 Teams lieber als 2 oder 3, aber wie gesagt, das ist eine persönliche Meinung und mit Sicherheit überhaupt nicht sinnvoll.
Anscheinend funktioniert die jetzigen Regelung aber. Ich würde nie auf die Idee kommen mir ein Spiel von Bochum oder Düsseldorf anzusehen und schon gar nicht ein Duell dieser beiden Vereine. Da muss es schon um viel gehen, um mich vor den Bildschirm zu locken. So wie gestern geschehen. Und mit Blick auf die Quoten bin ich nicht der Einzige.
Genau. Wie geil wäre das Covid-Finalturnier gewesen, wenn Zuschauer und Massenansammlungen erlaubt gewesen wären.
(hier klingelt grad die Polizei Niedersachsen und verlangt, ich solle gefälligst die Fresse halten?)
Gibts irgendein Bundesland wo die Cops etwas “netter” sind im Vergleich zum Rest? NRW und Bayern sind eh raus.
Meine Wochenvorschau – hoffentlich nicht polizeirelevant
https://blickueberdenteich.de/das-wird-die-woche-die-wird-18/
In eigener Sache: Die von mir hier erwähnte Darmspieglung brachte für mich ein gutes Ergebnis. Den vor Fachausdrücken nur so strotzenden Arztbrief zu übersetzen, war allerdings ein Schmankerl für sich. Unfassbar
1. bis 4. Liga deutschlandweit und a 16 Teams, 30 Spieltage.
Danach Playoffs mit den achte besten Teams um den Titel bzw. die beiden Aufstiegsplätze sowie den acht schlechteren Teams um die beiden Abstiegsplätze. Gerne alles mit Hin- und Rückspiel.
Vielleicht würde ich dann mal wieder zuschauen.
Erste drei Ligen vielleicht. 4. Liga wird schwierig die fünf alle zusammenzuschmeißen wie wir wissen.
Erste 3 Ligen je 16 Teams sind schonmal 8 Teams in der neuen vierten Liga, die sonst in Liga eins bis drei spielen würden. Dann noch 8 weitere aus den fünf bisherigen vierten Ligen finden, die bundesweite Reisekosten etc stemmen können, sollte machbar sein. So blöd ist der Plan gar nicht.
Würde allerdings die Hirne aller traditionsbewussten deutschen Fußballfans schmelzen lassen.
So sehr ich den Producer schätze, aber die Mindestpunktidee find ich unsinnig, weil dann alles irgendwie vom Himmel fällt, also komm ich im einen Jahr als Fünfter hoch, im nächsten bleib ich als Dritter drin, nur weil die oben sich mehr um die Punkte gestritten haben.
Und so toll Playoffs als Event sind, man darf nie vergessen, dass dann Verletzungen einen deutlichen grösseren Einfluss haben. Vielleicht nicht beim Football, wenn nicht grade der QB ausfällt, aber fragt doch mal die NY Knicks, ob die mit voller Kapelle auch gg die Pacers rausgegangen wären.
Es muss natürlich eine jährliche Kommission geben die festlegt wieviele Punkte für den Klassenerhalt nötig sind. Können also mal 34 Punkte sein oder wenn der HSV dann wieder erstklassig ist sind es vielleicht auch nur 26. Dynamisch sozusagen.
Playoffs finde ich im Fußball eher nicht zielführend. Da wird dann der eh schon große Zufallsfaktor im Fußball noch mehr entscheidend. Es sein denn, man spielt Best-of 5 oder so, aber wer will das denn sehen? Dazu wertet es die normalen Saisonspiele ab. In der NFL funktioniert das, weil es keine Absteiger gibt und die Einnahmen immer sprudeln, egal wer gewinnt. Da hängen auch keine internationalen Plätze etc. dran.
Vom Himmel fallen die Aufstiegsplätze nicht, die Ligen spielen ja parallel und das ist schon abzusehen, wie viele es wohl werden.
@Umlenker: dass mein Weiterkommen von einer anderen Liga abhängt, nervt mich bereits bei der unsäglichen Dritter-Platz-Regel bei der EM.
@dermax: Verstehe, deshalb fände ich ja auch 2 direkte Aufstiegsplätze sinnvoll. Gerne erweitert um die Punkteregel. Da hat man als möglicher Aufsteiger alles selbst in der Hand und wird dennoch die Graupen aus der höheren Liga los.
Eine Mannschaft gewinnt alle Spiele = 102 Punkte. Die anderen 17 spielen gegeneinander immer Unentschieden, haben also jeweils 32 Punkte. Dies ergibt dann 17 Absteiger? Von denen immerhin 3 Stück noch CL als Trost spielen dürfen.
Fair wäre auch, wenn die ersten Beiden aus der 2. Liga nur dann aufsteigen, wenn sie gegen Hertha aus ihren Spielen jeweils mindestens 4 Punkte geholt haben. Falls nicht, steigt automatisch Hertha auf. Und alle Teams, die gegen Hertha 6 Punkte geholt haben.
Oder wie wäre es damit: Die ersten Beiden steigen auf und die Relegationsspiele macht immer der FC Bayern als Vertreter der 1. Liga und der HSV als Vertreter der 2. Liga. So könnte man zur Bewahrung der Erstklassigkeit des Oberhauses ein fast geschlossenes System schaffen und der HSV seinen Nimbus als aktuell längster Zweitligist wahren. Das Hinspiel wäre natürlich in Ruanda und das Rückspiel in Dubai.
Noch vergessen:
Der Sieger der Relegationsspiele bekommt automatisch einen Platz für die 2. Mannschaft in der 3. Liga. Spielt die 2. dort schon, darf die 3. zusätzlich nachrücken.
Ausnahme jedoch für Siegervereine aus Norddeutschland. Die bekommen selbstverständlich einen Platz für die 2. Mannschaft nur in der Liga, wo der SV Meppen in der folgenden Saison spielt ;-))
Rheinmetall wird neuer Sponsor bei Borussia Dortmund. Ob Trikotsponsor oder nur ein Nebensponsor, habe ich der Meldung nicht entnehmen können.
Und jetzt: Feuer frei für alle naheliegenden Wortspiele mit Freistoßschützen und Verteidungslücken.
Kloppo kommt dann zurück und es gibt wieder Metallfußball.
Echte Kriege
Sind Rüstungskonzerne besser als Sportanbieter und Immobilienhaie? Aber gut in Deutschland macht schon immer sehr gerne Geld mit Kriegen, kann man dem BVB natürlich nicht vorwerfen. Als Nr.2 in Deutschland ist es halt schwierig potente Sponsoren zu finden.
Ich würde die 50+1 Regel, wenn ich selber nur noch 4,7% meiner Aktien besitze, auch mit Panzern verteidigen.
*Sportwettenabieter
Ein Nachtrag zu Rafa und die gestrige Relegation. Seufz.
https://blickueberdenteich.de/was-so-uebrigblieb/
Huch, klickte gerade rein und sah doch noch eine deutsche Spielerin mit Hauptrundensieg in Paris: Tamara Korpatsch. (11:9 im Match-Tiebreak gegen Allison Krueger)
Ich bin sehr erfreut darüber (was eigentlich nicht sein müsste in 2024), dass ran.de die Übertragungen in HD-Qualität streamt.
Fühlt sich Babbel eigentlich beleidigt, dass er nur die 2./3. Religation mitkommentieren darf, während Kuntz für Premiumspiele eingesetzt wird?
Hat Struffi heute eigentlich für Revanche 1986 gesorgt?
Uff, Sloane Stephens auf Court 6 barely anwesend.
Jetzt hat sie wenigstens mal einen Schläger angedingst, aber auch nur so halb. Das ist ja eigentlich Putinzewas Job.
Heute irgendwo die Überschrift gelesen: “Undav besucht Förderschule”
Wie alt ist der denn?
Mich wundert dass das kein Elfer für Wiesbaden war.
BBL: Serie der Wahrheit für Chemnitz – und sie führen im 3. Viertel mit 12 bei Alba. (Bei Springers “Nachrichtensender”)
Ja Alcides, Struffi hat Hans Peter Briegel rehabilitiert, schade dass Rolf Töpperwien das nicht mehr miterleben dürfte.
Du meinst bestimmt auch Rolf Kramer, oder? Und der könnte es heute erlebt haben.
Ich komme gerade heim endlich nach einem erbärmlichen Tag und Wiesbaden macht das Tor. genauso wie gestern Bochum, als ich heim kam. So gesehen erwarte ich mir zumindest noch Restspannung.
Hilfe, das Internet versinkt in Panzer- und Waffen-Wortspielen (hier zum Glück nicht so).
Da schalte ich die Relegation an und freue mich für veniat dass es endlich einen Relegationsaufsteiger gibt. Und schon schreit mich der gleiche Kerl wie gestern an und Wiesbaden macht das Tor.
Ich finde die Anzeige mit “(@) ransport (Play) Live (Ball) HD” aber etwas zu kurz geraten. Da geht doch sicher noch mehr notwendige Information.
Schafft Joe Enochs nach Pele Wollitz mit Cottbus ein weiterer ehemaliger Trainer vom VfL Osnabrück einen Aufstieg? Sieht fast so aus.
Wenn jetzt gestern noch Thioune aufgestiegen wäre….
Das war sie, die Chance, aber sie stehen sich gegenseitig im Weg.
Ein letzter Push von Alba, aber bisher lässt sich Chemnitz beeindrucken.
77:84 und noch zwei Minuten.
Da hat jedes NBA-Ende mehr Nettospielzeit.
@Hotte: Oh, stark beobachtet. Sogar Ex-Osna-Trainer UND -Spieler. Das macht Thiounes Nichtaufstieg noch schader.
Hm, ich lag nicht 100%ig richtig, aber ich hab’s doch gesagt, Wiesbaden steigt ab.
Ansonsten bleibt alles wie immer. Der Erstligist bleibt nach einer Heimniederlage im Hinspiel in der 1. Liga und der Drittligist gewinnt das Rückspiel auswärts und steigt in die 2. Liga auf.
Fußball ist so berechenbar:-)
@sternburg 22:15
Dass die BVB-Ultras sich über neue Goldstandards bei der Pyrotechnik freuen, darf ich aber schon noch eben erwähnen?
Kein Fußballspiel ohne das eine Armee an Polizisten das Spielfeld sichern muss. Bei Sat1 vermeidet man Aufnahmen aus der Totalen. Fußballproblem.
Haha während dem Spielerinterview stürmen die Einsatzkräfte über das Feld. Das kannste doch keinem mehr verkaufen. Vielleicht wären die Einsatzkräfte das bessere Werbeumfeld gewesen als der BVB. Da kann die Liga sicher noch ein paar Werbeeinnahmen auf Kosten der Steuerzahler erzielen.
#Tennis
neuronal,
Boulter-Badosa ist faszinierend zuzuschauen,
beide mit dem identischen Nike-Kleid und blauem Visor, blaue Schweissbänder,
die eine trägt das Nikeschuhmodell mit blauer Sohle, die andere mit orangener,
beide haben einen jüngeren, 25-jährigen Tennisboyfriend
sitzen die Freunde auf der Tribüne?
Boah, Joe Enochs. Was für ein toller Mensch.
@tony Der Partnerlook (no pun intended) ist echt ein Problem beim nebenbei verfolgen auf dem second screen, aber der 3. Satz wird jetzt mein Absacker für heute. Badosa peitscht ja gerade die, naja, Massen auf.
Die Jungs hab ich noch nicht gesehen – weiß nicht, ob sie da auf dem Nebenplatz die Kameras für haben? Morgen ist jedenfalls früher Wecker für Tsitsipas (gegen Altmaier).
Was fürn Mondball gerade von Badosa – war nicht sicher, ob der je wieder runterkommt, und dann macht sie auch noch den Punkt. 5:4.
Wichtiger Sieg für Badosa, für die man sich nach dem ganzen Rückenmist auch mal mitfreuen kann. Ungewohnt stabil gespielt.
(Und weiß der Geier, was das Match auf dem winzigen Platz verloren hatte).
Auslosung ist aber schwer, erst Putinzewa und dann schon wieder Kumpelin Sabalenka.
Hat Rheinmetall consumer electronics?
Für wen werben die oder ist das nur Sportswashing?
Es läuft noch Livetennis in Paris mit dem Spiel Bublik – Barrere. Allerdings könnte es gleich vorbei sein.
Kaum geschrieben zieht Bublik mit einem souverän gewonnenen Aufschlagspiel und glatt in drei Sätzen in die nächste Runde ein.
bin mal gespannt auf die Ansetzungen morgen in Paris; Monfils dürfte wohl wieder in die Night Session. Mal schauen, ob dann Djokovic oder Zverev auf Lenglen angesetzt wird und Medvedev vielleicht wieder auf Matthieu muss. Für Struff und Bublik reicht dann vermutlich nicht mal der 14er morgen. Heute regnet es übrigens mal wieder, mal schon wie lange. Eine sehr schöne Night Session mit Sinner gegen Gasquet, der möglicherweise dann auch sein letztes Match macht.
@60er hier
Wer von Euch geht denn zur MV?
Die Eskalation von Hasi auf Social Media und in der Presse nimmt ja langsam unerwartetes Ausmaß an.
Die AZ scheint sich hierbei als 2. Sprachrohr des GröIaZ etablieren zu wollen.
Hasi hat übrigens verlauten lassen, dass neben den angekündigten 100 Mios durchaus auch weitere 100 Mios für ein neues Stadion drin seien.
Alles in allem wird da gerade beste Unterhaltung bis zu den nächsten fußballerischen Großereignissen geboten.
Natürlich wird auf die MV gegangen.
Ich werde davor sogar den GröLöfaZ persönlich zu einer Audienz im Hotel treffen.
Er hat mich geladen und ich habe zugesagt :)
Ich wäre zutiefst gekränkt, sollte hier kein Hasi-Erlebnisbericht von Dir aufschlagen… ;-)
Wenn ich die Zeit finde, gerne.
Ansonsten schreib mir auf WA.