Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
Listing
29.04.2024
Weltweites Problem Plastikmüll
Blick zum Victoriasee und zur Nordsee
Erster Reichsbürger-Prozess beginnt
Prinz-Reuß-Gruppe vor Gericht
Nachhaltiges Bauen in Dresden
Erste Sporthalle aus Carbonbeton
Psychologische Wirkung von Ordnung
Dazu: Annegret Wolf, Psychologin
Gast: Steffen Möller
Schauspieler und Kabarettist
Moderation:
W. Binder und S. Müller-Spirra
Weltweites Problem Plastikmüll
Blick zum Victoriasee und zur Nordsee
Erster Reichsbürger-Prozess beginnt
Prinz-Reuß-Gruppe vor Gericht
Nachhaltiges Bauen in Dresden
Erste Sporthalle aus Carbonbeton
Psychologische Wirkung von Ordnung
Dazu: Annegret Wolf, Psychologin
Gast: Steffen Möller
Schauspieler und Kabarettist
Moderation:
W. Binder und S. Müller-Spirra
Weltweites Problem Plastikmüll
Blick zum Victoriasee und zur Nordsee
Erster Reichsbürger-Prozess beginnt
Prinz-Reuß-Gruppe vor Gericht
Nachhaltiges Bauen in Dresden
Erste Sporthalle aus Carbonbeton
Psychologische Wirkung von Ordnung
Dazu: Annegret Wolf, Psychologin
Gast: Steffen Möller
Schauspieler und Kabarettist
Moderation:
W. Binder und S. Müller-Spirra
Weltweites Problem Plastikmüll
Blick zum Victoriasee und zur Nordsee
Erster Reichsbürger-Prozess beginnt
Prinz-Reuß-Gruppe vor Gericht
Nachhaltiges Bauen in Dresden
Erste Sporthalle aus Carbonbeton
Psychologische Wirkung von Ordnung
Dazu: Annegret Wolf, Psychologin
Gast: Steffen Möller
Schauspieler und Kabarettist
Moderation:
W. Binder und S. Müller-Spirra
Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt
In sechs neuen Folgen "Neo Ragazzi" treffen die beiden Moderatoren auf Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet und Schauspiel. Zu Gast: Edin Hasanovic, Ilka Bessin und Ranga Yogeshwar
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst.Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen.
Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln. Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspielerinnen und Schauspieler, erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt treffen in ihrer Talkshow auf Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet und Schauspiel.
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Zu Gast in dieser Sendung sind Edin Hasanovic, Ilka Bessin und Ranga Yogeshwar.
In "Neo Ragazzi" geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen.
Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshowfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt treffen in ihrer Talkshow auf Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet und Schauspiel.
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Zu Gast in dieser Sendung sind Edin Hasanovic, Ilka Bessin und Ranga Yogeshwar.
In "Neo Ragazzi" geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen.
Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshowfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt
In sechs neuen Folgen "Neo Ragazzi" treffen die beiden Moderatoren auf Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet und Schauspiel. Zu Gast: Edin Hasanovic, Ilka Bessin und Ranga Yogeshwar
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst.Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen.
Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln. Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspielerinnen und Schauspieler, erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen.
30.04.2024
Gast: Laith Al-Deen
Sänger
Betrug bei der Wohnungssuche
Darauf sollten Sie achten
Kühlschrank richtig aufräumen
Tipps von Brigitte Bäuerlein
Sport für Menschen mit Behinderung
Sportlotsen helfen beim Start
Sexueller Missbrauch in der Therapie
Betroffene und Experten berichten
Gast: Laith Al-Deen
Sänger
Betrug bei der Wohnungssuche
Darauf sollten Sie achten
Kühlschrank richtig aufräumen
Tipps von Brigitte Bäuerlein
Sport für Menschen mit Behinderung
Sportlotsen helfen beim Start
Sexueller Missbrauch in der Therapie
Betroffene und Experten berichten
Gast: Laith Al-Deen
Sänger
Betrug bei der Wohnungssuche
Darauf sollten Sie achten
Kühlschrank richtig aufräumen
Tipps von Brigitte Bäuerlein
Sport für Menschen mit Behinderung
Sportlotsen helfen beim Start
Sexueller Missbrauch in der Therapie
Betroffene und Experten berichten
Gast: Laith Al-Deen
Sänger
Betrug bei der Wohnungssuche
Darauf sollten Sie achten
Kühlschrank richtig aufräumen
Tipps von Brigitte Bäuerlein
Sport für Menschen mit Behinderung
Sportlotsen helfen beim Start
Sexueller Missbrauch in der Therapie
Betroffene und Experten berichten
Zwei Männer, die unterschiedlicher kaum sein könnten: Habeck und Lindner. Gezwungen, zusammenzuarbeiten, gefangen im Dauerzoff, getrieben von ihren Parteien. Wer sind sie? Wohin steuern sie?
Der passionierte Sportwagenfahrer und der sensible Kinderbuchautor. Der eine Finanzminister, der andere Wirtschaftsminister. Sie müssen regieren, sie sollen kooperieren. Doch wie kann das gehen – bei gegensätzlichen Charakteren und unterschiedlichen Standpunkten?
Die ZDF-Doku geht dem Zwist der beiden Spitzenpolitiker auf den Grund: Woher kommt die Rivalität? Wie agieren die beiden Männer und warum? Inwiefern spielt ihre persönliche Geschichte dabei eine Rolle? Welche Ziele verfolgen sie? Und wie beeinflusst der Zwist die Regierungsarbeit?
Der Streit in der Ampelkoalition wird von den Wählern nicht gern gesehen. In einer exklusiven, repräsentativen Umfrage für das ZDF zeigt sich: 72 Prozent der Deutschen sind überzeugt, dass die Konflikte zwischen Christian Lindner und Robert Habeck für die Arbeit der Bundesregierung ein großes Problem oder sehr großes Problem sind. Die Forschungsgruppe Wahlen befragte dafür im April 2024 1254 Menschen in Deutschland (22 Prozent sehr großes Problem, 50 Prozent großes Problem, 20 Prozent nicht so großes Problem, 4 Prozent kein Problem, 4 Prozent weiß nicht).
In einer weiteren, repräsentativen Umfrage wurden die Deutschen gefragt, ob Habeck und Lindner ihre Arbeit alles in allem eher gut oder eher schlecht machen. Die Werte der beiden Minister sind ähnlich schlecht: 52 Prozent der Befragten sagen, dass die beiden ihr Arbeit eher schlecht machen (Habeck: 52 Prozent eher schlecht, 39 Prozent eher gut, 9 Prozent weiß nicht / Lindner: 52 Prozent eher schlecht, 36 Prozent eher gut, 12 Prozent weiß nicht).
Im ZDF-Interview äußert sich der ehemalige grüne, hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir zu schlechten Umfragewerten der Koalition und räumt ein: "Wir sind natürlich, wenn man so will, selbst dran schuld. Jetzt mal in der Gesamtheit – im Außenbild. Weil, wenn man sich ständig miteinander streitet, dann darf sich niemand darüber wundern, dass die Leute das, was man gemeinsam hinkriegt, überhaupt nicht wahrnehmen."
Der ehemalige Wirtschaftsweise und Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Peter Bofinger sieht das Problem in den unterschiedlichen Überzeugungen der Minister: "Das sind zwei Weltbilder! Und wenn der eine in die Richtung will und der andere in die andere Richtung, dann ist da viel Dynamik und viel Spannung, aber man kommt nicht vom Fleck."
Der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Wolfgang Kubicki bringt die Stimmung in der Koalition in der Dokumentation auf den Punkt: "Wir nerven die Grünen genauso wahrscheinlich, wie sie uns nerven."
Das Doppelporträt von zwei sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten, die miteinander regieren und sich dabei doch immer wieder blockieren.
Zwei Männer, die unterschiedlicher kaum sein könnten: Habeck und Lindner. Gezwungen, zusammenzuarbeiten, gefangen im Dauerzoff, getrieben von ihren Parteien. Wer sind sie? Wohin steuern sie?
Der passionierte Sportwagenfahrer und der sensible Kinderbuchautor. Der eine Finanzminister, der andere Wirtschaftsminister. Sie müssen regieren, sie sollen kooperieren. Doch wie kann das gehen – bei gegensätzlichen Charakteren und unterschiedlichen Standpunkten?
Die ZDF-Doku geht dem Zwist der beiden Spitzenpolitiker auf den Grund: Woher kommt die Rivalität? Wie agieren die beiden Männer und warum? Inwiefern spielt ihre persönliche Geschichte dabei eine Rolle? Welche Ziele verfolgen sie? Und wie beeinflusst der Zwist die Regierungsarbeit?
Der Streit in der Ampelkoalition wird von den Wählern nicht gern gesehen. In einer exklusiven, repräsentativen Umfrage für das ZDF zeigt sich: 72 Prozent der Deutschen sind überzeugt, dass die Konflikte zwischen Christian Lindner und Robert Habeck für die Arbeit der Bundesregierung ein großes Problem oder sehr großes Problem sind. Die Forschungsgruppe Wahlen befragte dafür im April 2024 1254 Menschen in Deutschland (22 Prozent sehr großes Problem, 50 Prozent großes Problem, 20 Prozent nicht so großes Problem, 4 Prozent kein Problem, 4 Prozent weiß nicht).
In einer weiteren, repräsentativen Umfrage wurden die Deutschen gefragt, ob Habeck und Lindner ihre Arbeit alles in allem eher gut oder eher schlecht machen. Die Werte der beiden Minister sind ähnlich schlecht: 52 Prozent der Befragten sagen, dass die beiden ihr Arbeit eher schlecht machen (Habeck: 52 Prozent eher schlecht, 39 Prozent eher gut, 9 Prozent weiß nicht / Lindner: 52 Prozent eher schlecht, 36 Prozent eher gut, 12 Prozent weiß nicht).
Im ZDF-Interview äußert sich der ehemalige grüne, hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir zu schlechten Umfragewerten der Koalition und räumt ein: "Wir sind natürlich, wenn man so will, selbst dran schuld. Jetzt mal in der Gesamtheit – im Außenbild. Weil, wenn man sich ständig miteinander streitet, dann darf sich niemand darüber wundern, dass die Leute das, was man gemeinsam hinkriegt, überhaupt nicht wahrnehmen."
Der ehemalige Wirtschaftsweise und Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Peter Bofinger sieht das Problem in den unterschiedlichen Überzeugungen der Minister: "Das sind zwei Weltbilder! Und wenn der eine in die Richtung will und der andere in die andere Richtung, dann ist da viel Dynamik und viel Spannung, aber man kommt nicht vom Fleck."
Der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Wolfgang Kubicki bringt die Stimmung in der Koalition in der Dokumentation auf den Punkt: "Wir nerven die Grünen genauso wahrscheinlich, wie sie uns nerven."
Das Doppelporträt von zwei sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten, die miteinander regieren und sich dabei doch immer wieder blockieren.
Zwei Männer, die unterschiedlicher kaum sein könnten: Habeck und Lindner. Gezwungen, zusammenzuarbeiten, gefangen im Dauerzoff, getrieben von ihren Parteien. Wer sind sie? Wohin steuern sie?
Der passionierte Sportwagenfahrer und der sensible Kinderbuchautor. Der eine Finanzminister, der andere Wirtschaftsminister. Sie müssen regieren, sie sollen kooperieren. Doch wie kann das gehen – bei gegensätzlichen Charakteren und unterschiedlichen Standpunkten?
Die ZDF-Doku geht dem Zwist der beiden Spitzenpolitiker auf den Grund: Woher kommt die Rivalität? Wie agieren die beiden Männer und warum? Inwiefern spielt ihre persönliche Geschichte dabei eine Rolle? Welche Ziele verfolgen sie? Und wie beeinflusst der Zwist die Regierungsarbeit?
Der Streit in der Ampelkoalition wird von den Wählern nicht gern gesehen. In einer exklusiven, repräsentativen Umfrage für das ZDF zeigt sich: 72 Prozent der Deutschen sind überzeugt, dass die Konflikte zwischen Christian Lindner und Robert Habeck für die Arbeit der Bundesregierung ein großes Problem oder sehr großes Problem sind. Die Forschungsgruppe Wahlen befragte dafür im April 2024 1254 Menschen in Deutschland (22 Prozent sehr großes Problem, 50 Prozent großes Problem, 20 Prozent nicht so großes Problem, 4 Prozent kein Problem, 4 Prozent weiß nicht).
In einer weiteren, repräsentativen Umfrage wurden die Deutschen gefragt, ob Habeck und Lindner ihre Arbeit alles in allem eher gut oder eher schlecht machen. Die Werte der beiden Minister sind ähnlich schlecht: 52 Prozent der Befragten sagen, dass die beiden ihr Arbeit eher schlecht machen (Habeck: 52 Prozent eher schlecht, 39 Prozent eher gut, 9 Prozent weiß nicht / Lindner: 52 Prozent eher schlecht, 36 Prozent eher gut, 12 Prozent weiß nicht).
Im ZDF-Interview äußert sich der ehemalige grüne, hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir zu schlechten Umfragewerten der Koalition und räumt ein: "Wir sind natürlich, wenn man so will, selbst dran schuld. Jetzt mal in der Gesamtheit – im Außenbild. Weil, wenn man sich ständig miteinander streitet, dann darf sich niemand darüber wundern, dass die Leute das, was man gemeinsam hinkriegt, überhaupt nicht wahrnehmen."
Der ehemalige Wirtschaftsweise und Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Peter Bofinger sieht das Problem in den unterschiedlichen Überzeugungen der Minister: "Das sind zwei Weltbilder! Und wenn der eine in die Richtung will und der andere in die andere Richtung, dann ist da viel Dynamik und viel Spannung, aber man kommt nicht vom Fleck."
Der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Wolfgang Kubicki bringt die Stimmung in der Koalition in der Dokumentation auf den Punkt: "Wir nerven die Grünen genauso wahrscheinlich, wie sie uns nerven."
Das Doppelporträt von zwei sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten, die miteinander regieren und sich dabei doch immer wieder blockieren.
Zwei Männer, die unterschiedlicher kaum sein könnten: Habeck und Lindner. Gezwungen, zusammenzuarbeiten, gefangen im Dauerzoff, getrieben von ihren Parteien. Wer sind sie? Wohin steuern sie?
Der passionierte Sportwagenfahrer und der sensible Kinderbuchautor. Der eine Finanzminister, der andere Wirtschaftsminister. Sie müssen regieren, sie sollen kooperieren. Doch wie kann das gehen – bei gegensätzlichen Charakteren und unterschiedlichen Standpunkten?
Die ZDF-Doku geht dem Zwist der beiden Spitzenpolitiker auf den Grund: Woher kommt die Rivalität? Wie agieren die beiden Männer und warum? Inwiefern spielt ihre persönliche Geschichte dabei eine Rolle? Welche Ziele verfolgen sie? Und wie beeinflusst der Zwist die Regierungsarbeit?
Der Streit in der Ampelkoalition wird von den Wählern nicht gern gesehen. In einer exklusiven, repräsentativen Umfrage für das ZDF zeigt sich: 72 Prozent der Deutschen sind überzeugt, dass die Konflikte zwischen Christian Lindner und Robert Habeck für die Arbeit der Bundesregierung ein großes Problem oder sehr großes Problem sind. Die Forschungsgruppe Wahlen befragte dafür im April 2024 1254 Menschen in Deutschland (22 Prozent sehr großes Problem, 50 Prozent großes Problem, 20 Prozent nicht so großes Problem, 4 Prozent kein Problem, 4 Prozent weiß nicht).
In einer weiteren, repräsentativen Umfrage wurden die Deutschen gefragt, ob Habeck und Lindner ihre Arbeit alles in allem eher gut oder eher schlecht machen. Die Werte der beiden Minister sind ähnlich schlecht: 52 Prozent der Befragten sagen, dass die beiden ihr Arbeit eher schlecht machen (Habeck: 52 Prozent eher schlecht, 39 Prozent eher gut, 9 Prozent weiß nicht / Lindner: 52 Prozent eher schlecht, 36 Prozent eher gut, 12 Prozent weiß nicht).
Im ZDF-Interview äußert sich der ehemalige grüne, hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir zu schlechten Umfragewerten der Koalition und räumt ein: "Wir sind natürlich, wenn man so will, selbst dran schuld. Jetzt mal in der Gesamtheit – im Außenbild. Weil, wenn man sich ständig miteinander streitet, dann darf sich niemand darüber wundern, dass die Leute das, was man gemeinsam hinkriegt, überhaupt nicht wahrnehmen."
Der ehemalige Wirtschaftsweise und Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Peter Bofinger sieht das Problem in den unterschiedlichen Überzeugungen der Minister: "Das sind zwei Weltbilder! Und wenn der eine in die Richtung will und der andere in die andere Richtung, dann ist da viel Dynamik und viel Spannung, aber man kommt nicht vom Fleck."
Der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Wolfgang Kubicki bringt die Stimmung in der Koalition in der Dokumentation auf den Punkt: "Wir nerven die Grünen genauso wahrscheinlich, wie sie uns nerven."
Das Doppelporträt von zwei sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten, die miteinander regieren und sich dabei doch immer wieder blockieren.
Lehrerin Sarah steht immer noch im Schatten ihrer großen Schwester. Als Sarahs Oma stirbt, erbt sie Omas größten Schatz: Patrick, einen eigenwilligen Mops.
Sarahs Leben gerät aus den Fugen. Doch Patrick ist ein Vermächtnis mit Hintergedanken. – Liebenswerte britische Komödie, an wunderbaren Schauplätzen in der Umgebung Londons gefilmt.
Sarah Francis (Beattie Edmondson) hat es nicht leicht. Im Gegensatz zu ihrer Schwester scheint sie es im Leben nicht weit gebracht zu haben, denn Sarah ist weder Anwältin noch verheiratet, und Kinder hat sie auch keine. Sarah ist Lehrerin an einer Highschool im Westen Londons, Single und ein bisschen planlos.
Dann stirbt auch noch ihre geliebte Oma, die immer liebenswert-verschmitzte Ratschläge für die Enkelin hatte. Sie hinterlässt Sarah ihren Liebling: Patrick, einen Mops, der von Oma maßlos verwöhnt wurde.
Sarah darf in ihrer Wohnung keine Tiere halten, und in die Schule kann sie Patrick auch nicht mitnehmen. Aber sie kann den verwöhnten Vierbeiner auch schlecht allein zu Hause lassen, denn Patrick ruiniert während ihrer Abwesenheit die Wohnung und verliert völlig die Fassung, wenn er eine Katze auch nur von Weitem sieht.
Als ein Nachbar sich über Patrick beschwert, muss Sarah ihre Wohnung räumen. Sie nimmt das Angebot einer Kollegin, Sportlehrerin Becky (Emily Atack), an und zieht auf das kleine Boot von Beckys Bruder, der zwei Jahre im Ausland tätig ist.
Die Oma hat Patrick Sarah nicht ohne Hintergedanken hinterlassen. Single Sarah macht im Park mit Patrick viele Bekanntschaften – andere Hundehalter und der Tierarzt Oliver (Ed Skrein) kreuzen ihren Weg.
Mit Patrick muss Sarah außerdem immer häufiger ihre Komfortzone verlassen. Sie lässt sich sogar von Becky überreden, an einem Langlauf der Schule über fünf Kilometer teilzunehmen, obwohl sie weder besonders sportlich ist noch viel Lust dazu hat. Aber die Sache ist für einen guten Zweck.
Und es sieht so aus, als könne Single Sarah jetzt zwischen zwei Männern wählen. Das erste Rendezvous mit Tierarzt Oliver ist zwar kein wirklicher Erfolg, doch es gibt auch noch den in Scheidung lebenden Ben (Tom Bennett), Vater einer Schülerin, der Sarah zur Einweihung ihres Hausbootes ein tolles Geschenk macht: persönliche Rettungsringe in Blau-Weiß mit den Namen Sarah und Patrick.
Doch während Sarah noch leicht zwischen Oliver und Tom schwankt, verschwindet Patrick. Eine Katze ist daran nicht ganz unschuldig.
Der Film wurde im Londoner Stadtteil Richmond und in Windsor gedreht. Er zeigt die malerischen Seiten Englands von ihrer besten Seite. Die Silhouette der Millionenstadt ist einige Male im Hintergrund zu sehen.
"'Möpse sind mit Hunden nicht zu vergleichen. Sie vereinigen die Vorzüge von Kindern, Katzen, Fröschen und Mäusen'", schrieb Loriot, bekennender Mops-Fan, in seinem Standardwerk 'Möpse & Menschen'. Von ihm stammt der viel zitierte Satz 'Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos.'" (zitiert nach "Süddeutsche Zeitung" Nr. 131 vom 7. Juni 2019)
Lehrerin Sarah steht immer noch im Schatten ihrer großen Schwester. Als Sarahs Oma stirbt, erbt sie Omas größten Schatz: Patrick, einen eigenwilligen Mops.
Sarahs Leben gerät aus den Fugen. Doch Patrick ist ein Vermächtnis mit Hintergedanken. – Liebenswerte britische Komödie, an wunderbaren Schauplätzen in der Umgebung Londons gefilmt.
Sarah Francis (Beattie Edmondson) hat es nicht leicht. Im Gegensatz zu ihrer Schwester scheint sie es im Leben nicht weit gebracht zu haben, denn Sarah ist weder Anwältin noch verheiratet, und Kinder hat sie auch keine. Sarah ist Lehrerin an einer Highschool im Westen Londons, Single und ein bisschen planlos.
Dann stirbt auch noch ihre geliebte Oma, die immer liebenswert-verschmitzte Ratschläge für die Enkelin hatte. Sie hinterlässt Sarah ihren Liebling: Patrick, einen Mops, der von Oma maßlos verwöhnt wurde.
Sarah darf in ihrer Wohnung keine Tiere halten, und in die Schule kann sie Patrick auch nicht mitnehmen. Aber sie kann den verwöhnten Vierbeiner auch schlecht allein zu Hause lassen, denn Patrick ruiniert während ihrer Abwesenheit die Wohnung und verliert völlig die Fassung, wenn er eine Katze auch nur von Weitem sieht.
Als ein Nachbar sich über Patrick beschwert, muss Sarah ihre Wohnung räumen. Sie nimmt das Angebot einer Kollegin, Sportlehrerin Becky (Emily Atack), an und zieht auf das kleine Boot von Beckys Bruder, der zwei Jahre im Ausland tätig ist.
Die Oma hat Patrick Sarah nicht ohne Hintergedanken hinterlassen. Single Sarah macht im Park mit Patrick viele Bekanntschaften – andere Hundehalter und der Tierarzt Oliver (Ed Skrein) kreuzen ihren Weg.
Mit Patrick muss Sarah außerdem immer häufiger ihre Komfortzone verlassen. Sie lässt sich sogar von Becky überreden, an einem Langlauf der Schule über fünf Kilometer teilzunehmen, obwohl sie weder besonders sportlich ist noch viel Lust dazu hat. Aber die Sache ist für einen guten Zweck.
Und es sieht so aus, als könne Single Sarah jetzt zwischen zwei Männern wählen. Das erste Rendezvous mit Tierarzt Oliver ist zwar kein wirklicher Erfolg, doch es gibt auch noch den in Scheidung lebenden Ben (Tom Bennett), Vater einer Schülerin, der Sarah zur Einweihung ihres Hausbootes ein tolles Geschenk macht: persönliche Rettungsringe in Blau-Weiß mit den Namen Sarah und Patrick.
Doch während Sarah noch leicht zwischen Oliver und Tom schwankt, verschwindet Patrick. Eine Katze ist daran nicht ganz unschuldig.
Der Film wurde im Londoner Stadtteil Richmond und in Windsor gedreht. Er zeigt die malerischen Seiten Englands von ihrer besten Seite. Die Silhouette der Millionenstadt ist einige Male im Hintergrund zu sehen.
"'Möpse sind mit Hunden nicht zu vergleichen. Sie vereinigen die Vorzüge von Kindern, Katzen, Fröschen und Mäusen'", schrieb Loriot, bekennender Mops-Fan, in seinem Standardwerk 'Möpse & Menschen'. Von ihm stammt der viel zitierte Satz 'Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos.'" (zitiert nach "Süddeutsche Zeitung" Nr. 131 vom 7. Juni 2019)
Lehrerin Sarah steht immer noch im Schatten ihrer großen Schwester. Als Sarahs Oma stirbt, erbt sie Omas größten Schatz: Patrick, einen eigenwilligen Mops.
Sarahs Leben gerät aus den Fugen. Doch Patrick ist ein Vermächtnis mit Hintergedanken. – Liebenswerte britische Komödie, an wunderbaren Schauplätzen in der Umgebung Londons gefilmt.
Sarah Francis (Beattie Edmondson) hat es nicht leicht. Im Gegensatz zu ihrer Schwester scheint sie es im Leben nicht weit gebracht zu haben, denn Sarah ist weder Anwältin noch verheiratet, und Kinder hat sie auch keine. Sarah ist Lehrerin an einer Highschool im Westen Londons, Single und ein bisschen planlos.
Dann stirbt auch noch ihre geliebte Oma, die immer liebenswert-verschmitzte Ratschläge für die Enkelin hatte. Sie hinterlässt Sarah ihren Liebling: Patrick, einen Mops, der von Oma maßlos verwöhnt wurde.
Sarah darf in ihrer Wohnung keine Tiere halten, und in die Schule kann sie Patrick auch nicht mitnehmen. Aber sie kann den verwöhnten Vierbeiner auch schlecht allein zu Hause lassen, denn Patrick ruiniert während ihrer Abwesenheit die Wohnung und verliert völlig die Fassung, wenn er eine Katze auch nur von Weitem sieht.
Als ein Nachbar sich über Patrick beschwert, muss Sarah ihre Wohnung räumen. Sie nimmt das Angebot einer Kollegin, Sportlehrerin Becky (Emily Atack), an und zieht auf das kleine Boot von Beckys Bruder, der zwei Jahre im Ausland tätig ist.
Die Oma hat Patrick Sarah nicht ohne Hintergedanken hinterlassen. Single Sarah macht im Park mit Patrick viele Bekanntschaften – andere Hundehalter und der Tierarzt Oliver (Ed Skrein) kreuzen ihren Weg.
Mit Patrick muss Sarah außerdem immer häufiger ihre Komfortzone verlassen. Sie lässt sich sogar von Becky überreden, an einem Langlauf der Schule über fünf Kilometer teilzunehmen, obwohl sie weder besonders sportlich ist noch viel Lust dazu hat. Aber die Sache ist für einen guten Zweck.
Und es sieht so aus, als könne Single Sarah jetzt zwischen zwei Männern wählen. Das erste Rendezvous mit Tierarzt Oliver ist zwar kein wirklicher Erfolg, doch es gibt auch noch den in Scheidung lebenden Ben (Tom Bennett), Vater einer Schülerin, der Sarah zur Einweihung ihres Hausbootes ein tolles Geschenk macht: persönliche Rettungsringe in Blau-Weiß mit den Namen Sarah und Patrick.
Doch während Sarah noch leicht zwischen Oliver und Tom schwankt, verschwindet Patrick. Eine Katze ist daran nicht ganz unschuldig.
Der Film wurde im Londoner Stadtteil Richmond und in Windsor gedreht. Er zeigt die malerischen Seiten Englands von ihrer besten Seite. Die Silhouette der Millionenstadt ist einige Male im Hintergrund zu sehen.
"'Möpse sind mit Hunden nicht zu vergleichen. Sie vereinigen die Vorzüge von Kindern, Katzen, Fröschen und Mäusen'", schrieb Loriot, bekennender Mops-Fan, in seinem Standardwerk 'Möpse & Menschen'. Von ihm stammt der viel zitierte Satz 'Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos.'" (zitiert nach "Süddeutsche Zeitung" Nr. 131 vom 7. Juni 2019)
Lehrerin Sarah steht immer noch im Schatten ihrer großen Schwester. Als Sarahs Oma stirbt, erbt sie Omas größten Schatz: Patrick, einen eigenwilligen Mops.
Sarahs Leben gerät aus den Fugen. Doch Patrick ist ein Vermächtnis mit Hintergedanken. – Liebenswerte britische Komödie, an wunderbaren Schauplätzen in der Umgebung Londons gefilmt.
Sarah Francis (Beattie Edmondson) hat es nicht leicht. Im Gegensatz zu ihrer Schwester scheint sie es im Leben nicht weit gebracht zu haben, denn Sarah ist weder Anwältin noch verheiratet, und Kinder hat sie auch keine. Sarah ist Lehrerin an einer Highschool im Westen Londons, Single und ein bisschen planlos.
Dann stirbt auch noch ihre geliebte Oma, die immer liebenswert-verschmitzte Ratschläge für die Enkelin hatte. Sie hinterlässt Sarah ihren Liebling: Patrick, einen Mops, der von Oma maßlos verwöhnt wurde.
Sarah darf in ihrer Wohnung keine Tiere halten, und in die Schule kann sie Patrick auch nicht mitnehmen. Aber sie kann den verwöhnten Vierbeiner auch schlecht allein zu Hause lassen, denn Patrick ruiniert während ihrer Abwesenheit die Wohnung und verliert völlig die Fassung, wenn er eine Katze auch nur von Weitem sieht.
Als ein Nachbar sich über Patrick beschwert, muss Sarah ihre Wohnung räumen. Sie nimmt das Angebot einer Kollegin, Sportlehrerin Becky (Emily Atack), an und zieht auf das kleine Boot von Beckys Bruder, der zwei Jahre im Ausland tätig ist.
Die Oma hat Patrick Sarah nicht ohne Hintergedanken hinterlassen. Single Sarah macht im Park mit Patrick viele Bekanntschaften – andere Hundehalter und der Tierarzt Oliver (Ed Skrein) kreuzen ihren Weg.
Mit Patrick muss Sarah außerdem immer häufiger ihre Komfortzone verlassen. Sie lässt sich sogar von Becky überreden, an einem Langlauf der Schule über fünf Kilometer teilzunehmen, obwohl sie weder besonders sportlich ist noch viel Lust dazu hat. Aber die Sache ist für einen guten Zweck.
Und es sieht so aus, als könne Single Sarah jetzt zwischen zwei Männern wählen. Das erste Rendezvous mit Tierarzt Oliver ist zwar kein wirklicher Erfolg, doch es gibt auch noch den in Scheidung lebenden Ben (Tom Bennett), Vater einer Schülerin, der Sarah zur Einweihung ihres Hausbootes ein tolles Geschenk macht: persönliche Rettungsringe in Blau-Weiß mit den Namen Sarah und Patrick.
Doch während Sarah noch leicht zwischen Oliver und Tom schwankt, verschwindet Patrick. Eine Katze ist daran nicht ganz unschuldig.
Der Film wurde im Londoner Stadtteil Richmond und in Windsor gedreht. Er zeigt die malerischen Seiten Englands von ihrer besten Seite. Die Silhouette der Millionenstadt ist einige Male im Hintergrund zu sehen.
"'Möpse sind mit Hunden nicht zu vergleichen. Sie vereinigen die Vorzüge von Kindern, Katzen, Fröschen und Mäusen'", schrieb Loriot, bekennender Mops-Fan, in seinem Standardwerk 'Möpse & Menschen'. Von ihm stammt der viel zitierte Satz 'Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos.'" (zitiert nach "Süddeutsche Zeitung" Nr. 131 vom 7. Juni 2019)
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Moin,
etwas Kultur für die Berliner hier …
https://www.smb.museum/ausstellungen/detail/caspar-david-friedrich/
kann man sich mal antun, auch wenn man, so wie ich, keine Ahnung von der Malerei hat.
Disput mit Tuchel: Hoeneß steht zu seiner Kritik
Thomas Tuchel hatte am Samstag ungehalten auf Kritik von Uli Hoeneß an seiner Trainerarbeit reagiert. Doch dieser steht weiterhin zu seiner Meinung, wie der dem kicker versicherte. […] Vielmehr kündigte er an, “wild entschlossen zu sein, meine Meinung wieder deutlicher zu machen”.
https://www.kicker.de/disput-mit-tuchel-hoeness-steht-zu-seiner-kritik-1020011/artikel
Da freue ich mich schon auf Rangnick. Glaube aber eher, dass er noch absagt.
Kein gutes Wochenende war es für die Aufstiegsambitionen von Meppen und dem HSV bei den Frauen. Beide verloren mit 0:1 – der HSV auswärts beim SC Sand, Meppen zuhause gegen Gütersloh. Meppen jetzt Vierter, die HSVinnen auf Platz 5. Noch 4 Spieltage.
Das Problem ist ja eigentlich nicht, dass der alte dumme weiße Mann seine Meinung kund tut (als würde ihn irgendetwas oder irgendein Anflug von Selbstreflexion davon abbringen), sondern dass man ihm zuhört.
Verzichtet in der 2. Liga der Damen nicht ein Verein (Andernach?) auf den Aufstieg, so dass auch Platz 3 reichen sollte?
Unser mittelalte Mann The Jochen tut die aktuellen Tabellenstände kund, weil er es kann und weil wir es wollen.
Aus Gründen.
Hatte selbst am Freitag enormes Programm, deswegen die Eisbären nur im Ticker verfolgt. Beim Nachlesen fällt mir aber auf, dass selbst hier gilt: was nicht im leicht empfänglichen TV/Stream läuft, findet nicht statt. Die Zahl der Kommentare nach dem Gewinn der Serie war jedenfalls viel niedriger als nach Partie 2 oder so.
Aber zum Thema Fankultur im Eishockey hätte ich noch was – es ist was Besonderes. Nachdem die BHV-Fans ja schon gelobt wurden, gibt’s hier was ausm Gästeblock (via eisbaerlin Blog bzw. https://bsky.app/profile/eisbaerlinwbn.bsky.social/post/3kr6rilcglh2t )
“Danach ereignete sich in der Eisarena Bremerhaven etwas, was einmal mehr deutlich machte, warum Eishockeyfans die besten Fans der Welt sind. Die Fans der Fischtown Pinguins Bremerhaven feierten ihre Mannschaft für eine grandiose Saison, an deren Ende sie Vizemeister wurden. Und was machten wir Eisbären-Fans? Wir feierten Bremerhaven einfach mit Sprechchören mit. Was für Applaus von den heimischen Fans sorgte. Am Ende sangen ALLE Fans zusammen „Wir sind alle Eishockeyfans„! So etwas würdest du im Fußball niemals erleben, da wollen sie sich selbst nach dem Gewinn der ersten deutschen Meisterschaft mit den gegnerischen Fans prügeln (Grüße gehen raus nach Leverkusen…). Eishockey ist eben anders und viel familiärer. Das werdet ihr im Fußball nie erleben!!!”
@Joshtree
Dass Du hier mit den Auswärtsfahrern Dynamos Deinen Case für “Eishockeyfans sind die besten” startest, ist der Trollierung zu viel.
Das weißt Du selbst und wem soll dieses wir sind besser als diese Fußball-Atzen etwas bringen?
Sind wir nicht alle TV-Sport-Fans und hängen an derselben Nadel, nicht Rafa?
Die Frage ist halt: Steckt da ein Narrativ dahinter oder nur Verbitterung?
Möchte Hoeneß, dass seine Bayern gegen Real ausscheiden, weil es nicht sein kann, dass ein von Bayern aussortierter Trainer die CL gewinnt und damit die Entscheidereben wieder als Volldeppen dastehen?
Oder ist es die tiefe Enttäuschung, dass da jemand den FCB nicht als das Größte auf Erden versteht, sondern eher sich selbst?
Erinnert mich ja eher an den Bernat-Ausfall, also an ein wildes Gemoser ohne Zweck.
…außer Iserlohn!
@Joshtree: Ich kann da nur für mich sprechen, aber die geringe Anzahl der Kommentare beim letzten Saisonspiel dürfte eher damit zu tun haben, dass die Serie im Spiel davor endgültig entschieden wurde.
ich war einmal bei einem Eishockey-Spiel in Düsseldorf.
wegen viel Verkehr und nicht ganz sicherer Kenntnis der Umgebung kamen wir ca. 10 Minuten zu spät.
unsere Plätze waren da von sehr resoluten älteren Herren besetzt, der eine Ordner mit der Situation überfordert, die anderen im Block hatten auch kein Interesse, dass wir da blöd rumstehen und wir sind dann auf andere Plätze gegangen.
War dann auch mein letztes Eishockey-Spiel
(und ja, typisch Alman, zumindest zu versuchen sich auf den Platz zu setzen, den man reserviert hat)
Wir sind alle Eishockeyfans…
…außer Iserlohn!
Jens Riewa bist Du es?
hast natürlich Recht, aber ein Uwe auch!
Wegen diesem Erlebnis hast Du die gesamte Sportart aufgegeben?
@Dudel Mannheim, Du meinst Mannheim.
@Uwe Das sind nicht meine MInderwertigkeitskomplexe, das war zitiert. Und außerdem war es ein billiges Anbiedern an den Wirt, der ja auch immer seinen zwei Kneipenabenden in der Overtime (?) hier nachhängt. Duckundweg…
@Sternburg Da hast Du wahrscheinlich Recht. Ich Dödel hab bloß versucht, hier irgendwie mitzukriegen, wie die Partie läuft (aaaas.de als Twitter-Ersatz?) und hab nix gefunden.
HD-Nordwest hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm, Rückspiegel vergessen.
Aber ja, selbst dort wurden wir beim Bierholen als SERC-ler in der abgelaufenen Saison mit den Worten begrüßt: “Ihr seit uns immer noch lieber als Berliner…” und das obwohl es im letzten Spiel Konsumverbot im Block gab, als Strafe für das erste Spiel in dem es wohl einige Bierduschen auf die direkt unter dem Fanblock dinierenden VIPs gegeben haben soll.
Der Kicker über Tadej Pogacar vor Teil 1 seines Giro/Tour-Doubles.
https://www.kicker.de/pogacar-der-sympathische-kannibale-auf-historischer-mission-1017973/artikel
Der Spiegel braucht vier Redakteure, um herauszufinden, dass die Ausrichtung der Europameisterschaft auch nur ein weiterer Raubzug derjenigen ist, die den Staat schon immer als Beute betrachteten.
Apropos EM, haben wir uns eigentlich schon gebührlich über das Maskottchen lustig gemacht?
Die Premier League hat gegen die Stimmen der Manchester-Clubs + Villa für eine “spending cap” (für Gehälter + Transfers + Berater) gestimmt. Auf Basis des TV-Geldes für den Letzten – allerdings vermutlich ein Vielfaches davon.
Details bzw. Mangel an konkreten Details ist hier beschrieben:
https://www.thetimes.co.uk/article/81e36d08-ad3a-470b-8a8b-7fc0c540a74e?shareToken=2bf120881dbc14c75ef1be277d2cd5e7
DAZN/DFL
dazu der RBB:
https://www.ardaudiothek.de/suche/Der%20gro%C3%9Fe%20Krach%20zwischen%20DFL%20und%20DAZN/
Meine Frau geht nicht mehr zum Eishockey seit wir gute Plätze vorne hatten und Ustorf direkt vor uns den Puck mit den Zähnen geblockt hat.
Das war, in meiner Erinnerung, sehr kurz nach dem Unfall von Matej Mamic, den wir auch aus Reihe 5 gesehen haben.
Nadal in Madrid zum ersten Mal in leichten Schwierigkeiten (6:1, aber jetzt 1:4 gegen Cachin)
Madrid hat heute schon The Return Of Ons (6:3 6:0 v Penko) gesehen und The Rise of Mirra gegen Paolini (ins Viertelfinale).
Bisschen NBA gefällig?
https://blickueberdenteich.de/tag-der-superschuetzen/
Die schönste Frau der Welt ist mal mit zum Oberliga-Hockey gekommen und sagte danach, ich fand dich ganz toll, aber ich komme nie wieder, ich hatte die ganze Zeit Angst um dich. Und sie kam nie wieder mit.
Die Leute überdramatisieren oft.
Wobei das zwei wirklich heftige Beispiele sind, Joshtree.
Van Persie wird Trainer in Heerenveen: https://nos.nl/artikel/2518597-van-persie-begint-trainersloopbaan-bij-heerenveen-oud-spits-tekent-voor-2-jaar
ich gebe zu, auch so habe ich mich bisher wenig mit Eishockey beschäftigt und schaue eher bei den Mannschaftssportarten:
Football, Baseball, Softball, Fußball, Cricket, Handball, Basketball (ohne besondere Reihung)
war halt nur mein Erlebnis zu den Fans beim Eishockey (und dann halt beim einzigen Spiel)
(und ja, beim Fußball hab ich auch schon Arschlochfans getroffen, aber das ist bei über 100 Spielen nicht ganz überraschend)
Eine Legende beendet seine Karriere.
https://www.transfermarkt.de/diekmeier-hort-auf-bei-ankunft-in-sandhausen-gedacht-es-sei-nur-ein-kurzes-abenteuer-quot-/view/news/436751
Nach einer kurzen Reflexion stellt sich einem Uwe die Frage, ob sich jede Fangruppe einer jeden Sportart als die geilste empfindet oder zumindest besser als die Fußballfans?
Ist das ein systemisches Problem?
Bei WWM aktuell eine Sportfrage und die Kandidatin kommt aus Meppen
Wer ist mit zehn Medaillen die erfolgreichste Sportlerin bei Olympia, die nie Golf gewann?
A: Franziska von Almsick
B: Katja Seizinger
C: Heike Drechsler
D: Isabell Werth
Jetzt soll sie auch noch Golf gewinnen, das ist zu viel
Im Ausschlussverfahren: Franzi. Die wieviel Euro Frage war es? Und hat sie es gewusst?
16.000€; sie hatte den Zusatzjoker genommen und der hatte es gewusst
Erster Satz geht an Collins gegen Sabalenka, jetzt 1:1 im 2. – ein Match für Fans von Urschreien, maximal beschleunigten Tennisbällen und ultrakurzen Rallys.
Find es aber gerade ernsthaft faszinierend, sehr dichte Atmosphäre. Oberrang ist noch ziemlich voll. Collins’ Streak würde sich auf 16 erhöhen.
Beide Snooker-Matches in der Abend-Session sind übrigens ganz schöne Nailbiter.
Mark Allen und John Higgins spielen seit fast 40 Minuten an Frame 24, und dieser Frame zeigt wirklich alles, was Snooker so kann – außer einem hohen Break natürlich.
Bei Hertha BSC ist man mal wieder einen Normalen am haben:
https://www.instagram.com/reel/C6WWGreM-zw/
Und jetzt hat Higgins den Frame geholt. Jetzt folgt der Decider.
Für die Nachteulen noch der Wochenrückblick
https://blickueberdenteich.de/das-war-die-woche-die-war-34/
Higgins von Allen guten Geistern verlassen. Was ein Comeback.
So ein Dreck. Ich kann Higgins einfach nicht ausstehen. Jetzt spielt er nächste Saison sicher weiter,
Alles, was Markus sagt.
Sabalenka wird jetzt immer besser, hat sich den zweiten Satz mit einem späten Break zum 5:4 geschnappt und dann nach längerer Kabinenpause von Collins gleich noch eins.
Kann in Sachen Higgins nur zustimmen. Dabei mochte ich ihn sogar mal. Wie er mit Betrug so glimpflich wegkommt.
Aktuell bin ich ob gesellschaftlicher Verpflichtungen innerhalb Berlins eingespannt. Daher stolpere ich nun gerade über das madrilenische Industriegebiet. Das Spiel von Sabalenka ist ja echt nicht gerade ausverkauft, vorsichtig formuliert …
Unten ist es natürlich leer, aber für die Uhrzeit geht es doch eigentlich noch (andererseits ist es Spanien)
Ja, es ist in der Tat schon spät. Aber ich dachte in Spanien geht um Mitternacht rum noch. Die Tage war es aber auch schon eher spärlich besetzt.
The streak is over, vielleicht auch das ganz hohe Formhoch von Collins. War schon ein gutes Match von ihr mit brillanten Phasen, aber nicht ganz der durchgehende Fokus von Miami. Einige merkwürdige Challenges und unnötiger Beef mit einem Teil des Publikums.
Saba hat sich dagegen in Form gespielt und wird jetzt der Härtetest für Mirra.