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06.04.2024
"Der Quiz-Champion" mit Johannes B. Kerner geht weiter. Es geht um alles oder nichts: Ein Kandidat stellt sich in spannenden Duellen fünf klugen Köpfen, um "Der Quiz-Champion" zu werden.
Nur wer die Experten Michael "Bully" Herbig (Film und Fernsehen), Julia Scharf (Sport), Andrea Kiewel (Musik), Wigald Boning (Erdkunde) und Christian Sievers (Zeitgeschehen) besiegt, kann 100.000 Euro gewinnen.
"Der Quiz-Champion" mit Johannes B. Kerner geht weiter. Es geht um alles oder nichts: Ein Kandidat stellt sich in spannenden Duellen fünf klugen Köpfen, um "Der Quiz-Champion" zu werden.
Nur wer die Experten Michael "Bully" Herbig (Film und Fernsehen), Julia Scharf (Sport), Andrea Kiewel (Musik), Wigald Boning (Erdkunde) und Christian Sievers (Zeitgeschehen) besiegt, kann 100.000 Euro gewinnen.
"Der Quiz-Champion" mit Johannes B. Kerner geht weiter. Es geht um alles oder nichts: Ein Kandidat stellt sich in spannenden Duellen fünf klugen Köpfen, um "Der Quiz-Champion" zu werden.
Nur wer die Experten Michael "Bully" Herbig (Film und Fernsehen), Julia Scharf (Sport), Andrea Kiewel (Musik), Wigald Boning (Erdkunde) und Christian Sievers (Zeitgeschehen) besiegt, kann 100.000 Euro gewinnen.
"Der Quiz-Champion" mit Johannes B. Kerner geht weiter. Es geht um alles oder nichts: Ein Kandidat stellt sich in spannenden Duellen fünf klugen Köpfen, um "Der Quiz-Champion" zu werden.
Nur wer die Experten Michael "Bully" Herbig (Film und Fernsehen), Julia Scharf (Sport), Andrea Kiewel (Musik), Wigald Boning (Erdkunde) und Christian Sievers (Zeitgeschehen) besiegt, kann 100.000 Euro gewinnen.
"Der Quiz-Champion" mit Johannes B. Kerner geht weiter. Es geht um alles oder nichts: Ein Kandidat stellt sich in spannenden Duellen fünf klugen Köpfen, um "Der Quiz-Champion" zu werden.
Nur wer die Experten Michael "Bully" Herbig (Film und Fernsehen), Julia Scharf (Sport), Andrea Kiewel (Musik), Wigald Boning (Erdkunde) und Christian Sievers (Zeitgeschehen) besiegt, kann 100.000 Euro gewinnen.
"Der Quiz-Champion" mit Johannes B. Kerner geht weiter. Es geht um alles oder nichts: Ein Kandidat stellt sich in spannenden Duellen fünf klugen Köpfen, um "Der Quiz-Champion" zu werden.
Nur wer die Experten Michael "Bully" Herbig (Film und Fernsehen), Julia Scharf (Sport), Andrea Kiewel (Musik), Wigald Boning (Erdkunde) und Christian Sievers (Zeitgeschehen) besiegt, kann 100.000 Euro gewinnen.
"Der Quiz-Champion" mit Johannes B. Kerner geht weiter. Es geht um alles oder nichts: Ein Kandidat stellt sich in spannenden Duellen fünf klugen Köpfen, um "Der Quiz-Champion" zu werden.
Nur wer die Experten Michael "Bully" Herbig (Film und Fernsehen), Julia Scharf (Sport), Andrea Kiewel (Musik), Wigald Boning (Erdkunde) und Christian Sievers (Zeitgeschehen) besiegt, kann 100.000 Euro gewinnen.
Gast: Anthony Losilla
VfL Bochum
Fußball-Bundesliga, 28. Spieltag
Topspiel:
Bor. Dortmund - VfB Stuttgart
Union Berlin - Bayer Leverkusen
SC Freiburg - RB Leipzig
1. FSV Mainz 05 - Darmstadt 98
1. FC Köln - VfL Bochum
1. FC Heidenheim - Bayern München
Eintr. Frankfurt - Werder Bremen (Fr)
Fußball: Zweite Liga, 28. Spieltag
Hamburger SV - 1. FC K'lautern
1. FC Nürnberg - Holstein Kiel
SV Elversberg - 1. FC Magdeburg
Karlsruher SC - FC St. Pauli
Gast: Anthony Losilla
VfL Bochum
Fußball-Bundesliga, 28. Spieltag
Topspiel:
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1. FSV Mainz 05 - Darmstadt 98
1. FC Köln - VfL Bochum
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Gast: Anthony Losilla
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Topspiel:
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Hamburger SV - 1. FC K'lautern
1. FC Nürnberg - Holstein Kiel
SV Elversberg - 1. FC Magdeburg
Karlsruher SC - FC St. Pauli
07.04.2024
Sie überführt Mörder, identifiziert Opfer, entlastet Unschuldige. Aus den Gerichtssälen sind ihre Beweise nicht wegzudenken: die Forensik. Sie ist die moderne Waffe der Kriminalisten.
Bereits in Antike und Mittelalter begeben sich kluge Köpfe auf die Suche nach Beweisen. Doch zur damaligen Zeit sind es nur wenige, die sich diese Mühe machen. Denn über Jahrhunderte werden Geständnisse erzwungen. Die Folter ist allzu oft das Mittel der Wahl.
Jeder Mord hat eine Geschichte. Der Täter erzählt sie meist nicht freiwillig. Das Opfer jedoch spricht Bände. Es verrät stumm, was ihm widerfahren ist. Diese Zeichen können Forensiker lesen. Sie fügen die einzelnen Bausteine wie ein Puzzle zusammen und rekonstruieren die Geschichte eines Verbrechens. Die Sprache der Toten ist jedoch keine moderne Sprache. Seit Jahrhunderten bemühen sich Wissenschaftler, die stummen Zeichen zu entschlüsseln.
Lange Zeit ist es undenkbar, Menschen nach ihrem Tod zu öffnen und zu untersuchen. Lange stützen sich Ärzte auf das Werk des Galenos von Pergamon, der im Rom des 2. Jahrhunderts eines der ersten Medizinbücher erstellt. Galenos behandelt Gladiatoren und ist der bekannteste Sportarzt der römischen Antike. Sein Werk gilt über 1000 Jahre als medizinisches Standardwerk. In der Nachbetrachtung erstaunlich, denn seine Erkenntnisse über die menschliche Anatomie fußen in der Sektion von Schweinen und Affen.
Bis zur heutigen Gerichtsmedizin war es ein weiter Weg. Ist ein Mensch eines natürlichen Todes gestorben? Wurde er vergiftet? Hat ein Neugeborenes nach der Geburt gelebt, oder wurde es tot geboren? Ist die Mutter also ein bemitleidenswertes Geschöpf oder eine Kindsmörderin? Wie lange ist ein Mensch bereits tot? Wie können Fliegen nicht nur den Todeszeitpunkt eingrenzen, sondern auch bei der Suche nach einer vermissten Person helfen? Wie können Vermisstenspürhunde auch dann noch eine Fährte aufnehmen, wenn alle Spuren verbrannt scheinen? Es dauerte Jahrhunderte, bis sich Forensiker diese Fragen beantworten konnten.
In der Dokumentation und den Spielszenen führt "Terra X"-Moderatorin ChrisTine Urspruch durch die Jahrhunderte.
Sie überführt Mörder, identifiziert Opfer, entlastet Unschuldige. Aus den Gerichtssälen sind ihre Beweise nicht wegzudenken: die Forensik. Sie ist die moderne Waffe der Kriminalisten.
Bereits in Antike und Mittelalter begeben sich kluge Köpfe auf die Suche nach Beweisen. Doch zur damaligen Zeit sind es nur wenige, die sich diese Mühe machen. Denn über Jahrhunderte werden Geständnisse erzwungen. Die Folter ist allzu oft das Mittel der Wahl.
Jeder Mord hat eine Geschichte. Der Täter erzählt sie meist nicht freiwillig. Das Opfer jedoch spricht Bände. Es verrät stumm, was ihm widerfahren ist. Diese Zeichen können Forensiker lesen. Sie fügen die einzelnen Bausteine wie ein Puzzle zusammen und rekonstruieren die Geschichte eines Verbrechens. Die Sprache der Toten ist jedoch keine moderne Sprache. Seit Jahrhunderten bemühen sich Wissenschaftler, die stummen Zeichen zu entschlüsseln.
Lange Zeit ist es undenkbar, Menschen nach ihrem Tod zu öffnen und zu untersuchen. Lange stützen sich Ärzte auf das Werk des Galenos von Pergamon, der im Rom des 2. Jahrhunderts eines der ersten Medizinbücher erstellt. Galenos behandelt Gladiatoren und ist der bekannteste Sportarzt der römischen Antike. Sein Werk gilt über 1000 Jahre als medizinisches Standardwerk. In der Nachbetrachtung erstaunlich, denn seine Erkenntnisse über die menschliche Anatomie fußen in der Sektion von Schweinen und Affen.
Bis zur heutigen Gerichtsmedizin war es ein weiter Weg. Ist ein Mensch eines natürlichen Todes gestorben? Wurde er vergiftet? Hat ein Neugeborenes nach der Geburt gelebt, oder wurde es tot geboren? Ist die Mutter also ein bemitleidenswertes Geschöpf oder eine Kindsmörderin? Wie lange ist ein Mensch bereits tot? Wie können Fliegen nicht nur den Todeszeitpunkt eingrenzen, sondern auch bei der Suche nach einer vermissten Person helfen? Wie können Vermisstenspürhunde auch dann noch eine Fährte aufnehmen, wenn alle Spuren verbrannt scheinen? Es dauerte Jahrhunderte, bis sich Forensiker diese Fragen beantworten konnten.
In der Dokumentation und den Spielszenen führt "Terra X"-Moderatorin ChrisTine Urspruch durch die Jahrhunderte.
Sie überführt Mörder, identifiziert Opfer, entlastet Unschuldige. Aus den Gerichtssälen sind ihre Beweise nicht wegzudenken: die Forensik. Sie ist die moderne Waffe der Kriminalisten.
Bereits in Antike und Mittelalter begeben sich kluge Köpfe auf die Suche nach Beweisen. Doch zur damaligen Zeit sind es nur wenige, die sich diese Mühe machen. Denn über Jahrhunderte werden Geständnisse erzwungen. Die Folter ist allzu oft das Mittel der Wahl.
Jeder Mord hat eine Geschichte. Der Täter erzählt sie meist nicht freiwillig. Das Opfer jedoch spricht Bände. Es verrät stumm, was ihm widerfahren ist. Diese Zeichen können Forensiker lesen. Sie fügen die einzelnen Bausteine wie ein Puzzle zusammen und rekonstruieren die Geschichte eines Verbrechens. Die Sprache der Toten ist jedoch keine moderne Sprache. Seit Jahrhunderten bemühen sich Wissenschaftler, die stummen Zeichen zu entschlüsseln.
Lange Zeit ist es undenkbar, Menschen nach ihrem Tod zu öffnen und zu untersuchen. Lange stützen sich Ärzte auf das Werk des Galenos von Pergamon, der im Rom des 2. Jahrhunderts eines der ersten Medizinbücher erstellt. Galenos behandelt Gladiatoren und ist der bekannteste Sportarzt der römischen Antike. Sein Werk gilt über 1000 Jahre als medizinisches Standardwerk. In der Nachbetrachtung erstaunlich, denn seine Erkenntnisse über die menschliche Anatomie fußen in der Sektion von Schweinen und Affen.
Bis zur heutigen Gerichtsmedizin war es ein weiter Weg. Ist ein Mensch eines natürlichen Todes gestorben? Wurde er vergiftet? Hat ein Neugeborenes nach der Geburt gelebt, oder wurde es tot geboren? Ist die Mutter also ein bemitleidenswertes Geschöpf oder eine Kindsmörderin? Wie lange ist ein Mensch bereits tot? Wie können Fliegen nicht nur den Todeszeitpunkt eingrenzen, sondern auch bei der Suche nach einer vermissten Person helfen? Wie können Vermisstenspürhunde auch dann noch eine Fährte aufnehmen, wenn alle Spuren verbrannt scheinen? Es dauerte Jahrhunderte, bis sich Forensiker diese Fragen beantworten konnten.
In der Dokumentation und den Spielszenen führt "Terra X"-Moderatorin ChrisTine Urspruch durch die Jahrhunderte.
Sie überführt Mörder, identifiziert Opfer, entlastet Unschuldige. Aus den Gerichtssälen sind ihre Beweise nicht wegzudenken: die Forensik. Sie ist die moderne Waffe der Kriminalisten.
Bereits in Antike und Mittelalter begeben sich kluge Köpfe auf die Suche nach Beweisen. Doch zur damaligen Zeit sind es nur wenige, die sich diese Mühe machen. Denn über Jahrhunderte werden Geständnisse erzwungen. Die Folter ist allzu oft das Mittel der Wahl.
Jeder Mord hat eine Geschichte. Der Täter erzählt sie meist nicht freiwillig. Das Opfer jedoch spricht Bände. Es verrät stumm, was ihm widerfahren ist. Diese Zeichen können Forensiker lesen. Sie fügen die einzelnen Bausteine wie ein Puzzle zusammen und rekonstruieren die Geschichte eines Verbrechens. Die Sprache der Toten ist jedoch keine moderne Sprache. Seit Jahrhunderten bemühen sich Wissenschaftler, die stummen Zeichen zu entschlüsseln.
Lange Zeit ist es undenkbar, Menschen nach ihrem Tod zu öffnen und zu untersuchen. Lange stützen sich Ärzte auf das Werk des Galenos von Pergamon, der im Rom des 2. Jahrhunderts eines der ersten Medizinbücher erstellt. Galenos behandelt Gladiatoren und ist der bekannteste Sportarzt der römischen Antike. Sein Werk gilt über 1000 Jahre als medizinisches Standardwerk. In der Nachbetrachtung erstaunlich, denn seine Erkenntnisse über die menschliche Anatomie fußen in der Sektion von Schweinen und Affen.
Bis zur heutigen Gerichtsmedizin war es ein weiter Weg. Ist ein Mensch eines natürlichen Todes gestorben? Wurde er vergiftet? Hat ein Neugeborenes nach der Geburt gelebt, oder wurde es tot geboren? Ist die Mutter also ein bemitleidenswertes Geschöpf oder eine Kindsmörderin? Wie lange ist ein Mensch bereits tot? Wie können Fliegen nicht nur den Todeszeitpunkt eingrenzen, sondern auch bei der Suche nach einer vermissten Person helfen? Wie können Vermisstenspürhunde auch dann noch eine Fährte aufnehmen, wenn alle Spuren verbrannt scheinen? Es dauerte Jahrhunderte, bis sich Forensiker diese Fragen beantworten konnten.
In der Dokumentation und den Spielszenen führt "Terra X"-Moderatorin ChrisTine Urspruch durch die Jahrhunderte.
Sie überführt Mörder, identifiziert Opfer, entlastet Unschuldige. Aus den Gerichtssälen sind ihre Beweise nicht wegzudenken: die Forensik. Sie ist die moderne Waffe der Kriminalisten.
Bereits in Antike und Mittelalter begeben sich kluge Köpfe auf die Suche nach Beweisen. Doch zur damaligen Zeit sind es nur wenige, die sich diese Mühe machen. Denn über Jahrhunderte werden Geständnisse erzwungen. Die Folter ist allzu oft das Mittel der Wahl.
Jeder Mord hat eine Geschichte. Der Täter erzählt sie meist nicht freiwillig. Das Opfer jedoch spricht Bände. Es verrät stumm, was ihm widerfahren ist. Diese Zeichen können Forensiker lesen. Sie fügen die einzelnen Bausteine wie ein Puzzle zusammen und rekonstruieren die Geschichte eines Verbrechens. Die Sprache der Toten ist jedoch keine moderne Sprache. Seit Jahrhunderten bemühen sich Wissenschaftler, die stummen Zeichen zu entschlüsseln.
Lange Zeit ist es undenkbar, Menschen nach ihrem Tod zu öffnen und zu untersuchen. Lange stützen sich Ärzte auf das Werk des Galenos von Pergamon, der im Rom des 2. Jahrhunderts eines der ersten Medizinbücher erstellt. Galenos behandelt Gladiatoren und ist der bekannteste Sportarzt der römischen Antike. Sein Werk gilt über 1000 Jahre als medizinisches Standardwerk. In der Nachbetrachtung erstaunlich, denn seine Erkenntnisse über die menschliche Anatomie fußen in der Sektion von Schweinen und Affen.
Bis zur heutigen Gerichtsmedizin war es ein weiter Weg. Ist ein Mensch eines natürlichen Todes gestorben? Wurde er vergiftet? Hat ein Neugeborenes nach der Geburt gelebt, oder wurde es tot geboren? Ist die Mutter also ein bemitleidenswertes Geschöpf oder eine Kindsmörderin? Wie lange ist ein Mensch bereits tot? Wie können Fliegen nicht nur den Todeszeitpunkt eingrenzen, sondern auch bei der Suche nach einer vermissten Person helfen? Wie können Vermisstenspürhunde auch dann noch eine Fährte aufnehmen, wenn alle Spuren verbrannt scheinen? Es dauerte Jahrhunderte, bis sich Forensiker diese Fragen beantworten konnten.
In der Dokumentation und den Spielszenen führt "Terra X"-Moderatorin ChrisTine Urspruch durch die Jahrhunderte.
Sie überführt Mörder, identifiziert Opfer, entlastet Unschuldige. Aus den Gerichtssälen sind ihre Beweise nicht wegzudenken: die Forensik. Sie ist die moderne Waffe der Kriminalisten.
Bereits in Antike und Mittelalter begeben sich kluge Köpfe auf die Suche nach Beweisen. Doch zur damaligen Zeit sind es nur wenige, die sich diese Mühe machen. Denn über Jahrhunderte werden Geständnisse erzwungen. Die Folter ist allzu oft das Mittel der Wahl.
Jeder Mord hat eine Geschichte. Der Täter erzählt sie meist nicht freiwillig. Das Opfer jedoch spricht Bände. Es verrät stumm, was ihm widerfahren ist. Diese Zeichen können Forensiker lesen. Sie fügen die einzelnen Bausteine wie ein Puzzle zusammen und rekonstruieren die Geschichte eines Verbrechens. Die Sprache der Toten ist jedoch keine moderne Sprache. Seit Jahrhunderten bemühen sich Wissenschaftler, die stummen Zeichen zu entschlüsseln.
Lange Zeit ist es undenkbar, Menschen nach ihrem Tod zu öffnen und zu untersuchen. Lange stützen sich Ärzte auf das Werk des Galenos von Pergamon, der im Rom des 2. Jahrhunderts eines der ersten Medizinbücher erstellt. Galenos behandelt Gladiatoren und ist der bekannteste Sportarzt der römischen Antike. Sein Werk gilt über 1000 Jahre als medizinisches Standardwerk. In der Nachbetrachtung erstaunlich, denn seine Erkenntnisse über die menschliche Anatomie fußen in der Sektion von Schweinen und Affen.
Bis zur heutigen Gerichtsmedizin war es ein weiter Weg. Ist ein Mensch eines natürlichen Todes gestorben? Wurde er vergiftet? Hat ein Neugeborenes nach der Geburt gelebt, oder wurde es tot geboren? Ist die Mutter also ein bemitleidenswertes Geschöpf oder eine Kindsmörderin? Wie lange ist ein Mensch bereits tot? Wie können Fliegen nicht nur den Todeszeitpunkt eingrenzen, sondern auch bei der Suche nach einer vermissten Person helfen? Wie können Vermisstenspürhunde auch dann noch eine Fährte aufnehmen, wenn alle Spuren verbrannt scheinen? Es dauerte Jahrhunderte, bis sich Forensiker diese Fragen beantworten konnten.
In der Dokumentation und den Spielszenen führt "Terra X"-Moderatorin ChrisTine Urspruch durch die Jahrhunderte.
Plastik ist überall, auch in den Ozeanen. adidas bewirbt nun einen teilweise aus Meeresplastik gefertigten Schuh. Das neue große Ding in Sachen Nachhaltigkeit oder nur Greenwashing?
Recycling soll das Plastikproblem reduzieren. Ein Schuh von adidas wird teils aus Garn gefertigt, das aus recyceltem Meeresplastik gewonnen wird. Aber ergibt das Sinn, oder ist es nur Marketing? Diese Frage treibt ZDF-Reporter Andreas Stamm bis auf die Malediven.
Unsere Konsumwelt quillt über vor lauter Plastik: Handy, Kopfhörer, T-Shirt, Schuhe, E-Bike, Trinkflasche. Wir nutzen es, tragen es, verbrauchen es. Mit einem Schluck aus der PET-Flasche trinken wir es. Plastik ist heute überall, selbst in uns drin.
Zwar macht Meeresplastik nicht den Löwenanteil der globalen Kunststoffflut aus, die sich in der Umwelt anreichert, doch es birgt besonderes Empörungspotenzial. Das haben viele Firmen erkannt und werben offensiv damit, zum Schutz der Ozeane Verpackungen oder Textilien aus recyceltem Meeresplastik zu produzieren.
So auch adidas: mit einem Sneaker, dem Modell Nmd-R1, das der Sportartikelhersteller mit dem Versprechen vermarktet, teilweise aus Ocean Plastic gefertigt zu sein. Und somit als Beitrag im Kampf gegen das weltweite Plastikproblem.
Doch macht das alles überhaupt Sinn? Umwelt-Reporter Andreas Stamm will es genau wissen. Er begibt sich auf eine Recherchereise und versucht, herauszufinden: Kann der Nmd-R1 halten, was adidas verspricht? Oder ist es nur eine weitere Variante von Greenwashing?
Andreas trifft eine Meeresbiologin am Strand von Cuxhaven, die alles über Mikroplastik im Ozean weiß. Zerschneidet zusammen mit einer Textilexpertin den Sneaker in ihrem Labor an der Hochschule Niederrhein. Spricht in Hamburg mit einem Journalisten, der 2022 an Enthüllungen zur Lieferkette des adidas-Nationaltrikots beteiligt war. Und versucht, alles über das Nachhaltigkeitskonzept von adidas in Erfahrung zu bringen. Zum Beispiel, dass der Konzern ab 2024 komplett auf Polyester aus Erdöl verzichten und nur noch recyceltes Plastik verwenden möchte.
Am Ende landet Andreas auf den Malediven. Denn an den Stränden des Urlaubsparadieses wird unter der Ägide der Umweltorganisation "Parley for the Oceans" jenes Plastik gesammelt, das später bei adidas Verwendung findet.
Welches Fazit zieht Andreas Stamm aus seiner Recherchereise? Ist das Nachhaltigkeitsversprechen des adidas-Schuhs haltbar? Leistet er einen Beitrag zur Eindämmung der Plastikflut? Mithin: Ist er "green" oder "greenwashed"?
Was ist eine gute Idee, und was ist Greenwashing? Die Reportage-Reihe "Greenwashed?" begleitet Umwelt-Journalist Andreas Stamm auf einer Recherchereise durch die Konsumwelt. Die Reihe liefert Hintergründe zur Klimakrise und zu Umweltproblemen, bietet Orientierung und zeigt Lösungen auf. "Der Schuh aus Meeresplastik" ist die Pilotfolge der Reihe.
Zwei weitere Folgen der Reihe werden zu einem späteren Zeitpunkt ausgestrahlt.
Plastik ist überall, auch in den Ozeanen. adidas bewirbt nun einen teilweise aus Meeresplastik gefertigten Schuh. Das neue große Ding in Sachen Nachhaltigkeit oder nur Greenwashing?
Recycling soll das Plastikproblem reduzieren. Ein Schuh von adidas wird teils aus Garn gefertigt, das aus recyceltem Meeresplastik gewonnen wird. Aber ergibt das Sinn, oder ist es nur Marketing? Diese Frage treibt ZDF-Reporter Andreas Stamm bis auf die Malediven.
Unsere Konsumwelt quillt über vor lauter Plastik: Handy, Kopfhörer, T-Shirt, Schuhe, E-Bike, Trinkflasche. Wir nutzen es, tragen es, verbrauchen es. Mit einem Schluck aus der PET-Flasche trinken wir es. Plastik ist heute überall, selbst in uns drin.
Zwar macht Meeresplastik nicht den Löwenanteil der globalen Kunststoffflut aus, die sich in der Umwelt anreichert, doch es birgt besonderes Empörungspotenzial. Das haben viele Firmen erkannt und werben offensiv damit, zum Schutz der Ozeane Verpackungen oder Textilien aus recyceltem Meeresplastik zu produzieren.
So auch adidas: mit einem Sneaker, dem Modell Nmd-R1, das der Sportartikelhersteller mit dem Versprechen vermarktet, teilweise aus Ocean Plastic gefertigt zu sein. Und somit als Beitrag im Kampf gegen das weltweite Plastikproblem.
Doch macht das alles überhaupt Sinn? Umwelt-Reporter Andreas Stamm will es genau wissen. Er begibt sich auf eine Recherchereise und versucht, herauszufinden: Kann der Nmd-R1 halten, was adidas verspricht? Oder ist es nur eine weitere Variante von Greenwashing?
Andreas trifft eine Meeresbiologin am Strand von Cuxhaven, die alles über Mikroplastik im Ozean weiß. Zerschneidet zusammen mit einer Textilexpertin den Sneaker in ihrem Labor an der Hochschule Niederrhein. Spricht in Hamburg mit einem Journalisten, der 2022 an Enthüllungen zur Lieferkette des adidas-Nationaltrikots beteiligt war. Und versucht, alles über das Nachhaltigkeitskonzept von adidas in Erfahrung zu bringen. Zum Beispiel, dass der Konzern ab 2024 komplett auf Polyester aus Erdöl verzichten und nur noch recyceltes Plastik verwenden möchte.
Am Ende landet Andreas auf den Malediven. Denn an den Stränden des Urlaubsparadieses wird unter der Ägide der Umweltorganisation "Parley for the Oceans" jenes Plastik gesammelt, das später bei adidas Verwendung findet.
Welches Fazit zieht Andreas Stamm aus seiner Recherchereise? Ist das Nachhaltigkeitsversprechen des adidas-Schuhs haltbar? Leistet er einen Beitrag zur Eindämmung der Plastikflut? Mithin: Ist er "green" oder "greenwashed"?
Was ist eine gute Idee, und was ist Greenwashing? Die Reportage-Reihe "Greenwashed?" begleitet Umwelt-Journalist Andreas Stamm auf einer Recherchereise durch die Konsumwelt. Die Reihe liefert Hintergründe zur Klimakrise und zu Umweltproblemen, bietet Orientierung und zeigt Lösungen auf. "Der Schuh aus Meeresplastik" ist die Pilotfolge der Reihe.
Zwei weitere Folgen der Reihe werden zu einem späteren Zeitpunkt ausgestrahlt.
Plastik ist überall, auch in den Ozeanen. adidas bewirbt nun einen teilweise aus Meeresplastik gefertigten Schuh. Das neue große Ding in Sachen Nachhaltigkeit oder nur Greenwashing?
Recycling soll das Plastikproblem reduzieren. Ein Schuh von adidas wird teils aus Garn gefertigt, das aus recyceltem Meeresplastik gewonnen wird. Aber ergibt das Sinn, oder ist es nur Marketing? Diese Frage treibt ZDF-Reporter Andreas Stamm bis auf die Malediven.
Unsere Konsumwelt quillt über vor lauter Plastik: Handy, Kopfhörer, T-Shirt, Schuhe, E-Bike, Trinkflasche. Wir nutzen es, tragen es, verbrauchen es. Mit einem Schluck aus der PET-Flasche trinken wir es. Plastik ist heute überall, selbst in uns drin.
Zwar macht Meeresplastik nicht den Löwenanteil der globalen Kunststoffflut aus, die sich in der Umwelt anreichert, doch es birgt besonderes Empörungspotenzial. Das haben viele Firmen erkannt und werben offensiv damit, zum Schutz der Ozeane Verpackungen oder Textilien aus recyceltem Meeresplastik zu produzieren.
So auch adidas: mit einem Sneaker, dem Modell Nmd-R1, das der Sportartikelhersteller mit dem Versprechen vermarktet, teilweise aus Ocean Plastic gefertigt zu sein. Und somit als Beitrag im Kampf gegen das weltweite Plastikproblem.
Doch macht das alles überhaupt Sinn? Umwelt-Reporter Andreas Stamm will es genau wissen. Er begibt sich auf eine Recherchereise und versucht, herauszufinden: Kann der Nmd-R1 halten, was adidas verspricht? Oder ist es nur eine weitere Variante von Greenwashing?
Andreas trifft eine Meeresbiologin am Strand von Cuxhaven, die alles über Mikroplastik im Ozean weiß. Zerschneidet zusammen mit einer Textilexpertin den Sneaker in ihrem Labor an der Hochschule Niederrhein. Spricht in Hamburg mit einem Journalisten, der 2022 an Enthüllungen zur Lieferkette des adidas-Nationaltrikots beteiligt war. Und versucht, alles über das Nachhaltigkeitskonzept von adidas in Erfahrung zu bringen. Zum Beispiel, dass der Konzern ab 2024 komplett auf Polyester aus Erdöl verzichten und nur noch recyceltes Plastik verwenden möchte.
Am Ende landet Andreas auf den Malediven. Denn an den Stränden des Urlaubsparadieses wird unter der Ägide der Umweltorganisation "Parley for the Oceans" jenes Plastik gesammelt, das später bei adidas Verwendung findet.
Welches Fazit zieht Andreas Stamm aus seiner Recherchereise? Ist das Nachhaltigkeitsversprechen des adidas-Schuhs haltbar? Leistet er einen Beitrag zur Eindämmung der Plastikflut? Mithin: Ist er "green" oder "greenwashed"?
Was ist eine gute Idee, und was ist Greenwashing? Die Reportage-Reihe "Greenwashed?" begleitet Umwelt-Journalist Andreas Stamm auf einer Recherchereise durch die Konsumwelt. Die Reihe liefert Hintergründe zur Klimakrise und zu Umweltproblemen, bietet Orientierung und zeigt Lösungen auf. "Der Schuh aus Meeresplastik" ist die Pilotfolge der Reihe.
Zwei weitere Folgen der Reihe werden zu einem späteren Zeitpunkt ausgestrahlt.
Plastik ist überall, auch in den Ozeanen. adidas bewirbt nun einen teilweise aus Meeresplastik gefertigten Schuh. Das neue große Ding in Sachen Nachhaltigkeit oder nur Greenwashing?
Recycling soll das Plastikproblem reduzieren. Ein Schuh von adidas wird teils aus Garn gefertigt, das aus recyceltem Meeresplastik gewonnen wird. Aber ergibt das Sinn, oder ist es nur Marketing? Diese Frage treibt ZDF-Reporter Andreas Stamm bis auf die Malediven.
Unsere Konsumwelt quillt über vor lauter Plastik: Handy, Kopfhörer, T-Shirt, Schuhe, E-Bike, Trinkflasche. Wir nutzen es, tragen es, verbrauchen es. Mit einem Schluck aus der PET-Flasche trinken wir es. Plastik ist heute überall, selbst in uns drin.
Zwar macht Meeresplastik nicht den Löwenanteil der globalen Kunststoffflut aus, die sich in der Umwelt anreichert, doch es birgt besonderes Empörungspotenzial. Das haben viele Firmen erkannt und werben offensiv damit, zum Schutz der Ozeane Verpackungen oder Textilien aus recyceltem Meeresplastik zu produzieren.
So auch adidas: mit einem Sneaker, dem Modell Nmd-R1, das der Sportartikelhersteller mit dem Versprechen vermarktet, teilweise aus Ocean Plastic gefertigt zu sein. Und somit als Beitrag im Kampf gegen das weltweite Plastikproblem.
Doch macht das alles überhaupt Sinn? Umwelt-Reporter Andreas Stamm will es genau wissen. Er begibt sich auf eine Recherchereise und versucht, herauszufinden: Kann der Nmd-R1 halten, was adidas verspricht? Oder ist es nur eine weitere Variante von Greenwashing?
Andreas trifft eine Meeresbiologin am Strand von Cuxhaven, die alles über Mikroplastik im Ozean weiß. Zerschneidet zusammen mit einer Textilexpertin den Sneaker in ihrem Labor an der Hochschule Niederrhein. Spricht in Hamburg mit einem Journalisten, der 2022 an Enthüllungen zur Lieferkette des adidas-Nationaltrikots beteiligt war. Und versucht, alles über das Nachhaltigkeitskonzept von adidas in Erfahrung zu bringen. Zum Beispiel, dass der Konzern ab 2024 komplett auf Polyester aus Erdöl verzichten und nur noch recyceltes Plastik verwenden möchte.
Am Ende landet Andreas auf den Malediven. Denn an den Stränden des Urlaubsparadieses wird unter der Ägide der Umweltorganisation "Parley for the Oceans" jenes Plastik gesammelt, das später bei adidas Verwendung findet.
Welches Fazit zieht Andreas Stamm aus seiner Recherchereise? Ist das Nachhaltigkeitsversprechen des adidas-Schuhs haltbar? Leistet er einen Beitrag zur Eindämmung der Plastikflut? Mithin: Ist er "green" oder "greenwashed"?
Was ist eine gute Idee, und was ist Greenwashing? Die Reportage-Reihe "Greenwashed?" begleitet Umwelt-Journalist Andreas Stamm auf einer Recherchereise durch die Konsumwelt. Die Reihe liefert Hintergründe zur Klimakrise und zu Umweltproblemen, bietet Orientierung und zeigt Lösungen auf. "Der Schuh aus Meeresplastik" ist die Pilotfolge der Reihe.
Zwei weitere Folgen der Reihe werden zu einem späteren Zeitpunkt ausgestrahlt.
Plastik ist überall, auch in den Ozeanen. adidas bewirbt nun einen teilweise aus Meeresplastik gefertigten Schuh. Das neue große Ding in Sachen Nachhaltigkeit oder nur Greenwashing?
Recycling soll das Plastikproblem reduzieren. Ein Schuh von adidas wird teils aus Garn gefertigt, das aus recyceltem Meeresplastik gewonnen wird. Aber ergibt das Sinn, oder ist es nur Marketing? Diese Frage treibt ZDF-Reporter Andreas Stamm bis auf die Malediven.
Unsere Konsumwelt quillt über vor lauter Plastik: Handy, Kopfhörer, T-Shirt, Schuhe, E-Bike, Trinkflasche. Wir nutzen es, tragen es, verbrauchen es. Mit einem Schluck aus der PET-Flasche trinken wir es. Plastik ist heute überall, selbst in uns drin.
Zwar macht Meeresplastik nicht den Löwenanteil der globalen Kunststoffflut aus, die sich in der Umwelt anreichert, doch es birgt besonderes Empörungspotenzial. Das haben viele Firmen erkannt und werben offensiv damit, zum Schutz der Ozeane Verpackungen oder Textilien aus recyceltem Meeresplastik zu produzieren.
So auch adidas: mit einem Sneaker, dem Modell Nmd-R1, das der Sportartikelhersteller mit dem Versprechen vermarktet, teilweise aus Ocean Plastic gefertigt zu sein. Und somit als Beitrag im Kampf gegen das weltweite Plastikproblem.
Doch macht das alles überhaupt Sinn? Umwelt-Reporter Andreas Stamm will es genau wissen. Er begibt sich auf eine Recherchereise und versucht, herauszufinden: Kann der Nmd-R1 halten, was adidas verspricht? Oder ist es nur eine weitere Variante von Greenwashing?
Andreas trifft eine Meeresbiologin am Strand von Cuxhaven, die alles über Mikroplastik im Ozean weiß. Zerschneidet zusammen mit einer Textilexpertin den Sneaker in ihrem Labor an der Hochschule Niederrhein. Spricht in Hamburg mit einem Journalisten, der 2022 an Enthüllungen zur Lieferkette des adidas-Nationaltrikots beteiligt war. Und versucht, alles über das Nachhaltigkeitskonzept von adidas in Erfahrung zu bringen. Zum Beispiel, dass der Konzern ab 2024 komplett auf Polyester aus Erdöl verzichten und nur noch recyceltes Plastik verwenden möchte.
Am Ende landet Andreas auf den Malediven. Denn an den Stränden des Urlaubsparadieses wird unter der Ägide der Umweltorganisation "Parley for the Oceans" jenes Plastik gesammelt, das später bei adidas Verwendung findet.
Welches Fazit zieht Andreas Stamm aus seiner Recherchereise? Ist das Nachhaltigkeitsversprechen des adidas-Schuhs haltbar? Leistet er einen Beitrag zur Eindämmung der Plastikflut? Mithin: Ist er "green" oder "greenwashed"?
Was ist eine gute Idee, und was ist Greenwashing? Die Reportage-Reihe "Greenwashed?" begleitet Umwelt-Journalist Andreas Stamm auf einer Recherchereise durch die Konsumwelt. Die Reihe liefert Hintergründe zur Klimakrise und zu Umweltproblemen, bietet Orientierung und zeigt Lösungen auf. "Der Schuh aus Meeresplastik" ist die Pilotfolge der Reihe.
Zwei weitere Folgen der Reihe werden zu einem späteren Zeitpunkt ausgestrahlt.
Plastik ist überall, auch in den Ozeanen. adidas bewirbt nun einen teilweise aus Meeresplastik gefertigten Schuh. Das neue große Ding in Sachen Nachhaltigkeit oder nur Greenwashing?
Recycling soll das Plastikproblem reduzieren. Ein Schuh von adidas wird teils aus Garn gefertigt, das aus recyceltem Meeresplastik gewonnen wird. Aber ergibt das Sinn, oder ist es nur Marketing? Diese Frage treibt ZDF-Reporter Andreas Stamm bis auf die Malediven.
Unsere Konsumwelt quillt über vor lauter Plastik: Handy, Kopfhörer, T-Shirt, Schuhe, E-Bike, Trinkflasche. Wir nutzen es, tragen es, verbrauchen es. Mit einem Schluck aus der PET-Flasche trinken wir es. Plastik ist heute überall, selbst in uns drin.
Zwar macht Meeresplastik nicht den Löwenanteil der globalen Kunststoffflut aus, die sich in der Umwelt anreichert, doch es birgt besonderes Empörungspotenzial. Das haben viele Firmen erkannt und werben offensiv damit, zum Schutz der Ozeane Verpackungen oder Textilien aus recyceltem Meeresplastik zu produzieren.
So auch adidas: mit einem Sneaker, dem Modell Nmd-R1, das der Sportartikelhersteller mit dem Versprechen vermarktet, teilweise aus Ocean Plastic gefertigt zu sein. Und somit als Beitrag im Kampf gegen das weltweite Plastikproblem.
Doch macht das alles überhaupt Sinn? Umwelt-Reporter Andreas Stamm will es genau wissen. Er begibt sich auf eine Recherchereise und versucht, herauszufinden: Kann der Nmd-R1 halten, was adidas verspricht? Oder ist es nur eine weitere Variante von Greenwashing?
Andreas trifft eine Meeresbiologin am Strand von Cuxhaven, die alles über Mikroplastik im Ozean weiß. Zerschneidet zusammen mit einer Textilexpertin den Sneaker in ihrem Labor an der Hochschule Niederrhein. Spricht in Hamburg mit einem Journalisten, der 2022 an Enthüllungen zur Lieferkette des adidas-Nationaltrikots beteiligt war. Und versucht, alles über das Nachhaltigkeitskonzept von adidas in Erfahrung zu bringen. Zum Beispiel, dass der Konzern ab 2024 komplett auf Polyester aus Erdöl verzichten und nur noch recyceltes Plastik verwenden möchte.
Am Ende landet Andreas auf den Malediven. Denn an den Stränden des Urlaubsparadieses wird unter der Ägide der Umweltorganisation "Parley for the Oceans" jenes Plastik gesammelt, das später bei adidas Verwendung findet.
Welches Fazit zieht Andreas Stamm aus seiner Recherchereise? Ist das Nachhaltigkeitsversprechen des adidas-Schuhs haltbar? Leistet er einen Beitrag zur Eindämmung der Plastikflut? Mithin: Ist er "green" oder "greenwashed"?
Was ist eine gute Idee, und was ist Greenwashing? Die Reportage-Reihe "Greenwashed?" begleitet Umwelt-Journalist Andreas Stamm auf einer Recherchereise durch die Konsumwelt. Die Reihe liefert Hintergründe zur Klimakrise und zu Umweltproblemen, bietet Orientierung und zeigt Lösungen auf. "Der Schuh aus Meeresplastik" ist die Pilotfolge der Reihe.
Zwei weitere Folgen der Reihe werden zu einem späteren Zeitpunkt ausgestrahlt.
Der Sport kann eine universelle Verbindung – ein Brückenbauer – in einer Welt voller geopolitischer Krisen sein. Religiöse, ethnische und interkulturelle Barrieren werden eingerissen.
Vereint, statt zerstritten – gemeinsam Ziele erreichen – ein enormes Potenzial, das der Sport bietet. Die Dokumentation von Tim Schroedter führt zu Orten, an denen der Sport den Hass besiegt und Hoffnung auf ein friedliches Miteinander weckt.
Der Sport kann eine universelle Verbindung – ein Brückenbauer – in einer Welt voller geopolitischer Krisen sein. Religiöse, ethnische und interkulturelle Barrieren werden eingerissen.
Vereint, statt zerstritten – gemeinsam Ziele erreichen – ein enormes Potenzial, das der Sport bietet. Die Dokumentation von Tim Schroedter führt zu Orten, an denen der Sport den Hass besiegt und Hoffnung auf ein friedliches Miteinander weckt.
Der Sport kann eine universelle Verbindung – ein Brückenbauer – in einer Welt voller geopolitischer Krisen sein. Religiöse, ethnische und interkulturelle Barrieren werden eingerissen.
Vereint, statt zerstritten – gemeinsam Ziele erreichen – ein enormes Potenzial, das der Sport bietet. Die Dokumentation von Tim Schroedter führt zu Orten, an denen der Sport den Hass besiegt und Hoffnung auf ein friedliches Miteinander weckt.
Der Sport kann eine universelle Verbindung – ein Brückenbauer – in einer Welt voller geopolitischer Krisen sein. Religiöse, ethnische und interkulturelle Barrieren werden eingerissen.
Vereint, statt zerstritten – gemeinsam Ziele erreichen – ein enormes Potenzial, das der Sport bietet. Die Dokumentation von Tim Schroedter führt zu Orten, an denen der Sport den Hass besiegt und Hoffnung auf ein friedliches Miteinander weckt.
Der Sport kann eine universelle Verbindung – ein Brückenbauer – in einer Welt voller geopolitischer Krisen sein. Religiöse, ethnische und interkulturelle Barrieren werden eingerissen.
Vereint, statt zerstritten – gemeinsam Ziele erreichen – ein enormes Potenzial, das der Sport bietet. Die Dokumentation von Tim Schroedter führt zu Orten, an denen der Sport den Hass besiegt und Hoffnung auf ein friedliches Miteinander weckt.
Der Sport kann eine universelle Verbindung – ein Brückenbauer – in einer Welt voller geopolitischer Krisen sein. Religiöse, ethnische und interkulturelle Barrieren werden eingerissen.
Vereint, statt zerstritten – gemeinsam Ziele erreichen – ein enormes Potenzial, das der Sport bietet. Die Dokumentation von Tim Schroedter führt zu Orten, an denen der Sport den Hass besiegt und Hoffnung auf ein friedliches Miteinander weckt.
Sie überführt Mörder, identifiziert Opfer, entlastet Unschuldige. Aus den Gerichtssälen sind ihre Beweise nicht wegzudenken: die Forensik. Sie ist die moderne Waffe der Kriminalisten.
Bereits in Antike und Mittelalter begeben sich kluge Köpfe auf die Suche nach Beweisen. Doch zur damaligen Zeit sind es nur wenige, die sich diese Mühe machen. Denn über Jahrhunderte werden Geständnisse erzwungen. Die Folter ist allzu oft das Mittel der Wahl.
Jeder Mord hat eine Geschichte. Der Täter erzählt sie meist nicht freiwillig. Das Opfer jedoch spricht Bände. Es verrät stumm, was ihm widerfahren ist. Diese Zeichen können Forensiker lesen. Sie fügen die einzelnen Bausteine wie ein Puzzle zusammen und rekonstruieren die Geschichte eines Verbrechens. Die Sprache der Toten ist jedoch keine moderne Sprache. Seit Jahrhunderten bemühen sich Wissenschaftler, die stummen Zeichen zu entschlüsseln.
Lange Zeit ist es undenkbar, Menschen nach ihrem Tod zu öffnen und zu untersuchen. Lange stützen sich Ärzte auf das Werk des Galenos von Pergamon, der im Rom des 2. Jahrhunderts eines der ersten Medizinbücher erstellt. Galenos behandelt Gladiatoren und ist der bekannteste Sportarzt der römischen Antike. Sein Werk gilt über 1000 Jahre als medizinisches Standardwerk. In der Nachbetrachtung erstaunlich, denn seine Erkenntnisse über die menschliche Anatomie fußen in der Sektion von Schweinen und Affen.
Bis zur heutigen Gerichtsmedizin war es ein weiter Weg. Ist ein Mensch eines natürlichen Todes gestorben? Wurde er vergiftet? Hat ein Neugeborenes nach der Geburt gelebt, oder wurde es tot geboren? Ist die Mutter also ein bemitleidenswertes Geschöpf oder eine Kindsmörderin? Wie lange ist ein Mensch bereits tot? Wie können Fliegen nicht nur den Todeszeitpunkt eingrenzen, sondern auch bei der Suche nach einer vermissten Person helfen? Wie können Vermisstenspürhunde auch dann noch eine Fährte aufnehmen, wenn alle Spuren verbrannt scheinen? Es dauerte Jahrhunderte, bis sich Forensiker diese Fragen beantworten konnten.
In der Dokumentation und den Spielszenen führt "Terra X"-Moderatorin ChrisTine Urspruch durch die Jahrhunderte.
Sie überführt Mörder, identifiziert Opfer, entlastet Unschuldige. Aus den Gerichtssälen sind ihre Beweise nicht wegzudenken: die Forensik. Sie ist die moderne Waffe der Kriminalisten.
Bereits in Antike und Mittelalter begeben sich kluge Köpfe auf die Suche nach Beweisen. Doch zur damaligen Zeit sind es nur wenige, die sich diese Mühe machen. Denn über Jahrhunderte werden Geständnisse erzwungen. Die Folter ist allzu oft das Mittel der Wahl.
Jeder Mord hat eine Geschichte. Der Täter erzählt sie meist nicht freiwillig. Das Opfer jedoch spricht Bände. Es verrät stumm, was ihm widerfahren ist. Diese Zeichen können Forensiker lesen. Sie fügen die einzelnen Bausteine wie ein Puzzle zusammen und rekonstruieren die Geschichte eines Verbrechens. Die Sprache der Toten ist jedoch keine moderne Sprache. Seit Jahrhunderten bemühen sich Wissenschaftler, die stummen Zeichen zu entschlüsseln.
Lange Zeit ist es undenkbar, Menschen nach ihrem Tod zu öffnen und zu untersuchen. Lange stützen sich Ärzte auf das Werk des Galenos von Pergamon, der im Rom des 2. Jahrhunderts eines der ersten Medizinbücher erstellt. Galenos behandelt Gladiatoren und ist der bekannteste Sportarzt der römischen Antike. Sein Werk gilt über 1000 Jahre als medizinisches Standardwerk. In der Nachbetrachtung erstaunlich, denn seine Erkenntnisse über die menschliche Anatomie fußen in der Sektion von Schweinen und Affen.
Bis zur heutigen Gerichtsmedizin war es ein weiter Weg. Ist ein Mensch eines natürlichen Todes gestorben? Wurde er vergiftet? Hat ein Neugeborenes nach der Geburt gelebt, oder wurde es tot geboren? Ist die Mutter also ein bemitleidenswertes Geschöpf oder eine Kindsmörderin? Wie lange ist ein Mensch bereits tot? Wie können Fliegen nicht nur den Todeszeitpunkt eingrenzen, sondern auch bei der Suche nach einer vermissten Person helfen? Wie können Vermisstenspürhunde auch dann noch eine Fährte aufnehmen, wenn alle Spuren verbrannt scheinen? Es dauerte Jahrhunderte, bis sich Forensiker diese Fragen beantworten konnten.
In der Dokumentation und den Spielszenen führt "Terra X"-Moderatorin ChrisTine Urspruch durch die Jahrhunderte.
Sie überführt Mörder, identifiziert Opfer, entlastet Unschuldige. Aus den Gerichtssälen sind ihre Beweise nicht wegzudenken: die Forensik. Sie ist die moderne Waffe der Kriminalisten.
Bereits in Antike und Mittelalter begeben sich kluge Köpfe auf die Suche nach Beweisen. Doch zur damaligen Zeit sind es nur wenige, die sich diese Mühe machen. Denn über Jahrhunderte werden Geständnisse erzwungen. Die Folter ist allzu oft das Mittel der Wahl.
Jeder Mord hat eine Geschichte. Der Täter erzählt sie meist nicht freiwillig. Das Opfer jedoch spricht Bände. Es verrät stumm, was ihm widerfahren ist. Diese Zeichen können Forensiker lesen. Sie fügen die einzelnen Bausteine wie ein Puzzle zusammen und rekonstruieren die Geschichte eines Verbrechens. Die Sprache der Toten ist jedoch keine moderne Sprache. Seit Jahrhunderten bemühen sich Wissenschaftler, die stummen Zeichen zu entschlüsseln.
Lange Zeit ist es undenkbar, Menschen nach ihrem Tod zu öffnen und zu untersuchen. Lange stützen sich Ärzte auf das Werk des Galenos von Pergamon, der im Rom des 2. Jahrhunderts eines der ersten Medizinbücher erstellt. Galenos behandelt Gladiatoren und ist der bekannteste Sportarzt der römischen Antike. Sein Werk gilt über 1000 Jahre als medizinisches Standardwerk. In der Nachbetrachtung erstaunlich, denn seine Erkenntnisse über die menschliche Anatomie fußen in der Sektion von Schweinen und Affen.
Bis zur heutigen Gerichtsmedizin war es ein weiter Weg. Ist ein Mensch eines natürlichen Todes gestorben? Wurde er vergiftet? Hat ein Neugeborenes nach der Geburt gelebt, oder wurde es tot geboren? Ist die Mutter also ein bemitleidenswertes Geschöpf oder eine Kindsmörderin? Wie lange ist ein Mensch bereits tot? Wie können Fliegen nicht nur den Todeszeitpunkt eingrenzen, sondern auch bei der Suche nach einer vermissten Person helfen? Wie können Vermisstenspürhunde auch dann noch eine Fährte aufnehmen, wenn alle Spuren verbrannt scheinen? Es dauerte Jahrhunderte, bis sich Forensiker diese Fragen beantworten konnten.
In der Dokumentation und den Spielszenen führt "Terra X"-Moderatorin ChrisTine Urspruch durch die Jahrhunderte.
Sie überführt Mörder, identifiziert Opfer, entlastet Unschuldige. Aus den Gerichtssälen sind ihre Beweise nicht wegzudenken: die Forensik. Sie ist die moderne Waffe der Kriminalisten.
Bereits in Antike und Mittelalter begeben sich kluge Köpfe auf die Suche nach Beweisen. Doch zur damaligen Zeit sind es nur wenige, die sich diese Mühe machen. Denn über Jahrhunderte werden Geständnisse erzwungen. Die Folter ist allzu oft das Mittel der Wahl.
Jeder Mord hat eine Geschichte. Der Täter erzählt sie meist nicht freiwillig. Das Opfer jedoch spricht Bände. Es verrät stumm, was ihm widerfahren ist. Diese Zeichen können Forensiker lesen. Sie fügen die einzelnen Bausteine wie ein Puzzle zusammen und rekonstruieren die Geschichte eines Verbrechens. Die Sprache der Toten ist jedoch keine moderne Sprache. Seit Jahrhunderten bemühen sich Wissenschaftler, die stummen Zeichen zu entschlüsseln.
Lange Zeit ist es undenkbar, Menschen nach ihrem Tod zu öffnen und zu untersuchen. Lange stützen sich Ärzte auf das Werk des Galenos von Pergamon, der im Rom des 2. Jahrhunderts eines der ersten Medizinbücher erstellt. Galenos behandelt Gladiatoren und ist der bekannteste Sportarzt der römischen Antike. Sein Werk gilt über 1000 Jahre als medizinisches Standardwerk. In der Nachbetrachtung erstaunlich, denn seine Erkenntnisse über die menschliche Anatomie fußen in der Sektion von Schweinen und Affen.
Bis zur heutigen Gerichtsmedizin war es ein weiter Weg. Ist ein Mensch eines natürlichen Todes gestorben? Wurde er vergiftet? Hat ein Neugeborenes nach der Geburt gelebt, oder wurde es tot geboren? Ist die Mutter also ein bemitleidenswertes Geschöpf oder eine Kindsmörderin? Wie lange ist ein Mensch bereits tot? Wie können Fliegen nicht nur den Todeszeitpunkt eingrenzen, sondern auch bei der Suche nach einer vermissten Person helfen? Wie können Vermisstenspürhunde auch dann noch eine Fährte aufnehmen, wenn alle Spuren verbrannt scheinen? Es dauerte Jahrhunderte, bis sich Forensiker diese Fragen beantworten konnten.
In der Dokumentation und den Spielszenen führt "Terra X"-Moderatorin ChrisTine Urspruch durch die Jahrhunderte.
Sie überführt Mörder, identifiziert Opfer, entlastet Unschuldige. Aus den Gerichtssälen sind ihre Beweise nicht wegzudenken: die Forensik. Sie ist die moderne Waffe der Kriminalisten.
Bereits in Antike und Mittelalter begeben sich kluge Köpfe auf die Suche nach Beweisen. Doch zur damaligen Zeit sind es nur wenige, die sich diese Mühe machen. Denn über Jahrhunderte werden Geständnisse erzwungen. Die Folter ist allzu oft das Mittel der Wahl.
Jeder Mord hat eine Geschichte. Der Täter erzählt sie meist nicht freiwillig. Das Opfer jedoch spricht Bände. Es verrät stumm, was ihm widerfahren ist. Diese Zeichen können Forensiker lesen. Sie fügen die einzelnen Bausteine wie ein Puzzle zusammen und rekonstruieren die Geschichte eines Verbrechens. Die Sprache der Toten ist jedoch keine moderne Sprache. Seit Jahrhunderten bemühen sich Wissenschaftler, die stummen Zeichen zu entschlüsseln.
Lange Zeit ist es undenkbar, Menschen nach ihrem Tod zu öffnen und zu untersuchen. Lange stützen sich Ärzte auf das Werk des Galenos von Pergamon, der im Rom des 2. Jahrhunderts eines der ersten Medizinbücher erstellt. Galenos behandelt Gladiatoren und ist der bekannteste Sportarzt der römischen Antike. Sein Werk gilt über 1000 Jahre als medizinisches Standardwerk. In der Nachbetrachtung erstaunlich, denn seine Erkenntnisse über die menschliche Anatomie fußen in der Sektion von Schweinen und Affen.
Bis zur heutigen Gerichtsmedizin war es ein weiter Weg. Ist ein Mensch eines natürlichen Todes gestorben? Wurde er vergiftet? Hat ein Neugeborenes nach der Geburt gelebt, oder wurde es tot geboren? Ist die Mutter also ein bemitleidenswertes Geschöpf oder eine Kindsmörderin? Wie lange ist ein Mensch bereits tot? Wie können Fliegen nicht nur den Todeszeitpunkt eingrenzen, sondern auch bei der Suche nach einer vermissten Person helfen? Wie können Vermisstenspürhunde auch dann noch eine Fährte aufnehmen, wenn alle Spuren verbrannt scheinen? Es dauerte Jahrhunderte, bis sich Forensiker diese Fragen beantworten konnten.
In der Dokumentation und den Spielszenen führt "Terra X"-Moderatorin ChrisTine Urspruch durch die Jahrhunderte.
Sie überführt Mörder, identifiziert Opfer, entlastet Unschuldige. Aus den Gerichtssälen sind ihre Beweise nicht wegzudenken: die Forensik. Sie ist die moderne Waffe der Kriminalisten.
Bereits in Antike und Mittelalter begeben sich kluge Köpfe auf die Suche nach Beweisen. Doch zur damaligen Zeit sind es nur wenige, die sich diese Mühe machen. Denn über Jahrhunderte werden Geständnisse erzwungen. Die Folter ist allzu oft das Mittel der Wahl.
Jeder Mord hat eine Geschichte. Der Täter erzählt sie meist nicht freiwillig. Das Opfer jedoch spricht Bände. Es verrät stumm, was ihm widerfahren ist. Diese Zeichen können Forensiker lesen. Sie fügen die einzelnen Bausteine wie ein Puzzle zusammen und rekonstruieren die Geschichte eines Verbrechens. Die Sprache der Toten ist jedoch keine moderne Sprache. Seit Jahrhunderten bemühen sich Wissenschaftler, die stummen Zeichen zu entschlüsseln.
Lange Zeit ist es undenkbar, Menschen nach ihrem Tod zu öffnen und zu untersuchen. Lange stützen sich Ärzte auf das Werk des Galenos von Pergamon, der im Rom des 2. Jahrhunderts eines der ersten Medizinbücher erstellt. Galenos behandelt Gladiatoren und ist der bekannteste Sportarzt der römischen Antike. Sein Werk gilt über 1000 Jahre als medizinisches Standardwerk. In der Nachbetrachtung erstaunlich, denn seine Erkenntnisse über die menschliche Anatomie fußen in der Sektion von Schweinen und Affen.
Bis zur heutigen Gerichtsmedizin war es ein weiter Weg. Ist ein Mensch eines natürlichen Todes gestorben? Wurde er vergiftet? Hat ein Neugeborenes nach der Geburt gelebt, oder wurde es tot geboren? Ist die Mutter also ein bemitleidenswertes Geschöpf oder eine Kindsmörderin? Wie lange ist ein Mensch bereits tot? Wie können Fliegen nicht nur den Todeszeitpunkt eingrenzen, sondern auch bei der Suche nach einer vermissten Person helfen? Wie können Vermisstenspürhunde auch dann noch eine Fährte aufnehmen, wenn alle Spuren verbrannt scheinen? Es dauerte Jahrhunderte, bis sich Forensiker diese Fragen beantworten konnten.
In der Dokumentation und den Spielszenen führt "Terra X"-Moderatorin ChrisTine Urspruch durch die Jahrhunderte.
Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt
In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderator:innen auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.
Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler:innen, erfolgreiche Sportler:innen auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher:innen hinter den Kulissen.
In der ersten Sendung nehmen VIVA-Legende Gülcan Kamps, Content Creatorin Mrs. Bella, Moderator Johannes B. Kerner und Erfolgsrapper Ski Aggu Platz am Tisch von "Neo Ragazzi". Sie schwelgen in 2000er Nostalgie: Gülcan Kamps erzählt von ihrer Zeit beim Musikfernsehen und Ski Aggu lässt Nuller-Trends musikalisch und optisch wieder aufleben. Johannes B Kerner berichtet vom "großen Schlüpfen" und Mrs. Bella spricht über fehlende Anerkennung und Beautysünden.
Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt
In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderator:innen auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.
Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler:innen, erfolgreiche Sportler:innen auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher:innen hinter den Kulissen.
In der ersten Sendung nehmen VIVA-Legende Gülcan Kamps, Content Creatorin Mrs. Bella, Moderator Johannes B. Kerner und Erfolgsrapper Ski Aggu Platz am Tisch von "Neo Ragazzi". Sie schwelgen in 2000er Nostalgie: Gülcan Kamps erzählt von ihrer Zeit beim Musikfernsehen und Ski Aggu lässt Nuller-Trends musikalisch und optisch wieder aufleben. Johannes B Kerner berichtet vom "großen Schlüpfen" und Mrs. Bella spricht über fehlende Anerkennung und Beautysünden.
Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt
In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderator:innen auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.
Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler:innen, erfolgreiche Sportler:innen auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher:innen hinter den Kulissen.
In der ersten Sendung nehmen VIVA-Legende Gülcan Kamps, Content Creatorin Mrs. Bella, Moderator Johannes B. Kerner und Erfolgsrapper Ski Aggu Platz am Tisch von "Neo Ragazzi". Sie schwelgen in 2000er Nostalgie: Gülcan Kamps erzählt von ihrer Zeit beim Musikfernsehen und Ski Aggu lässt Nuller-Trends musikalisch und optisch wieder aufleben. Johannes B Kerner berichtet vom "großen Schlüpfen" und Mrs. Bella spricht über fehlende Anerkennung und Beautysünden.
Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt
In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderator:innen auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.
Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler:innen, erfolgreiche Sportler:innen auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher:innen hinter den Kulissen.
In der ersten Sendung nehmen VIVA-Legende Gülcan Kamps, Content Creatorin Mrs. Bella, Moderator Johannes B. Kerner und Erfolgsrapper Ski Aggu Platz am Tisch von "Neo Ragazzi". Sie schwelgen in 2000er Nostalgie: Gülcan Kamps erzählt von ihrer Zeit beim Musikfernsehen und Ski Aggu lässt Nuller-Trends musikalisch und optisch wieder aufleben. Johannes B Kerner berichtet vom "großen Schlüpfen" und Mrs. Bella spricht über fehlende Anerkennung und Beautysünden.
Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt
In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderator:innen auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.
Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler:innen, erfolgreiche Sportler:innen auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher:innen hinter den Kulissen.
In der ersten Sendung nehmen VIVA-Legende Gülcan Kamps, Content Creatorin Mrs. Bella, Moderator Johannes B. Kerner und Erfolgsrapper Ski Aggu Platz am Tisch von "Neo Ragazzi". Sie schwelgen in 2000er Nostalgie: Gülcan Kamps erzählt von ihrer Zeit beim Musikfernsehen und Ski Aggu lässt Nuller-Trends musikalisch und optisch wieder aufleben. Johannes B Kerner berichtet vom "großen Schlüpfen" und Mrs. Bella spricht über fehlende Anerkennung und Beautysünden.
Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt
In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderator:innen auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.
Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler:innen, erfolgreiche Sportler:innen auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher:innen hinter den Kulissen.
In der ersten Sendung nehmen VIVA-Legende Gülcan Kamps, Content Creatorin Mrs. Bella, Moderator Johannes B. Kerner und Erfolgsrapper Ski Aggu Platz am Tisch von "Neo Ragazzi". Sie schwelgen in 2000er Nostalgie: Gülcan Kamps erzählt von ihrer Zeit beim Musikfernsehen und Ski Aggu lässt Nuller-Trends musikalisch und optisch wieder aufleben. Johannes B Kerner berichtet vom "großen Schlüpfen" und Mrs. Bella spricht über fehlende Anerkennung und Beautysünden.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
#Formel1
aktuell findet das Qualifying von Suzuka statt,
der Japan-GP wurde nun auf den April gelegt damit man wahrscheinlich auch noch Bilder von Kirschbäumen zeigen kann
Alle ELF Fanboys hier am schlafen?
https://mastodon.social/@dogfood@norden.social/112219103069971584
“wer niemals schläft sondern 24/7 an seine Fans denkt ist The Frühsport, heute wieder mit allen wichtigen Terminen die man als Sportinteressierter kennen sollte”
https://www.youtube.com/watch?v=0EV0XazEt_o
Konnte den @Frühsport leider heute noch nicht genießen. Darum weiß ich nicht, ob der Macher des Videos das hier erwähnt hat;
Gestern spielten auch noch die Damen von Nigeria gegen Südafrika das Hinspiel um den letzten Startplatz im olympischen Fußballturnier. Nigeria gewann mit 1:0. Das Rückspiel dann am Dienstag.
@Hotte: das vermelde ich erst am Mittwoch im Olympia-Special, wenn auch die Rückspiegel absolviert sind. Marokko hat übrigens das Hinspiel um den zweiten letzten Startplatz in Sambia mit 2:1 gewonnen.
@tony: Merci!
Oh, mangels Editierfunktion sollte man sich die Posts vor Absenden nochmal im Rückspiele anschauen…
@The Jochen:
So lange wollte ich nicht warten mit dem Ergebnis. Die Rückspiele dann aber bei Dir.
Aber hey, ein @The Jochen macht keine Fehler in Texten, er zeigt nur auf, dass es auch andere Lösungen gibt ;-)
Wird auch das wichtige Spiel um 15 Uhr zwischen Kilia Kiel und dem SV Meppen behandelt? Falls nicht, kann man es sich zumindest hier kostenfrei anschauen nach einmaliger Registrierung.
Highlights von Iowa v UConn aus der Nacht,
https://www.youtube.com/watch?v=asqxzaNGRWo
Es wird dramatisch und ein bißchen kontrovers am Ende (s. Freitagsthread für Spoiler) . Hats off jedenfalls to the unexpected main protagonists, Nika Mühl und Hannah Stuelke.
Harter Cut zur Curling-WM, wo es nach dem neunten End in den Playoffs schon zum Handshake gekommen ist. Italien 8 – D 3.
Das Füssener Team damit Fünfter, das beste Ergebnis seit Jahren und ein großer Schritt Richtung Mailand 26. SWE-ITA und CAN-SCO sind um 16 Uhr die Halbfinals.
Curling leider klar verloren. 3:8 gegen Italien.
Den Spitzenreiter der Regionalliga Nordost gibt es jetzt live auf ostsport.tv. Gegner ist die 2. von Empor Lauter.
@veniat®
Spiele unterhalb der 3. Liga werden erst in der Saisonendphase thematisiert. Ab nächster Woche um genau zu sein geht es um den Aufstiegskampf in die 3. Liga, also auch mit Meppen.
Die Landespokale (und auch der Meppener Sieg) waren und sind hingegen schon Thema. Genau wie die ganze Woche schon die Curling-WM. ;)
Ansonsten gilt natürlich heute Nacht, aber sicher nicht im Frühsport:
WRESTLEMANIA, BABY!
(Haben wir für Mania ein Tippspiel?)
Und Greifswald liegt nach 20 Minuten 0:3 gegen den Tabellenletzten zurück
Regionalliga-Spitzenreiter Hannover 96 II führt dagegen mit 1:0 gegen Holstein Kiel II.
Im vorentscheidenden Meisterschaftsspiel am letzten Montag bei Phönix Lübeck haben – genau wie @veniat immer wieder zu recht kritisiert – insgesamt 5 Spieler aus dem Zweitligakader von 96 mitgespielt. Einer davon erzielte beim 3:2 Auswärtssieg 2 Tore und gab eine Torvorlage.
In den Aufstiegsspielen gegen Würzburg könnten rein theoretisch sogar insgesamt 11 Spieler aus der 1. Mannschaft mitspielen, weil sie unter 23 Jahre alt sind. Und weil das nicht reicht, sind zusätzlich noch weitere 3 ältere Spieler aus der 2. Liga erlaubt. Also Ron-Robert Zieler, Marcel Halstenberg und Havard Nielsen z.B..
Na gut, so einfach ist es dann doch nicht. Laut Statuten dürfen nur Spieler dabei sein, die in den 4 letzten Zweitligaspielen von 96 nicht dabei waren. Aktuell sieht es ja so aus, als ob es für 96 in diesen Spielen noch um was gehen könnte, so dass keiner „freiwillig“ geschont werden kann. Falls 96 aber die nächsten 4 Spiele in der 2. Liga verlieren sollte, wer weiß…
Würzburg hat zuerst Heimrecht und das Rückspiel in Hannover dann im Niedersachsenstadion, da man wohl mit ca. 10.000 Zuschauern rechnet.
Holstein Kiel I dagegen weiter auf dem Weg Richtung 1. Liga. Mir würde es gefallen…
Ach(e), HSV.
Chaos bei 1860 Kapitel 357:
Das Spiel gegen Viktoria Köln kann nicht um 14.00 Uhr beginnen, weil die Lautsprecheranlage im Stadion ausgefallen ist. Jetzt werden Megaphone verteilt, um im Notfall Durchsagen machen zu können. Anpfiff evtl. 15.00 Uhr.
Ist kein aaaas-leer vor Ort?
Erfreulich hingegen: Ein Buch über 87 Frauen und ihre Geschichte mit dem HSV (die eine oder andere könnte einem aus der HSV-Blog-, Podcast-, und Twitter-Blase bekannt sein).
Nur im HSV-Fanshop und nur 1000 Stück, also bei Interesse besser hinnemachen.
https://shop.hsv.de/HSV-Buch-87-Frauen/products/9539
Freude in Bayern. Die Preußen gehen unter.
0:3 gegen den Jahn und noch nicht mal 30 Minuten gespielt.
während man anderswo einfach alle Zuschauer gebeten hätte, dem 60 Whatsapp Channel beizutreten, wird in Analogistan nach Megaphonen gesucht
@Hotte: Sie sieht es aus mit Hannover. Da kann tony noch so offensichtlich augenzwinkernd provokant Öl ins Feuer gießen – damit komme ich klar. Aber was Hannover da mal wieder gemacht hat ist eine Frechheit. Heute dann spielend 4:0 gegen Kiel 2, wo offenbar auch nicht mehr geht. Phoenix Lübeck sieht sogar 6:0, das sind schon mittelschwere Arbeitsverweigerungen.
Mal sehen was Meppen macht. Wenn 96 immer sagt, sie können sich Liga 2 nicht leisten, wie können sie dann Liga 2 und 3 stemmen (wollen). Das kann doch keinen Sinn ergeben.
Dieser Platz da in Kiel, der von Kilia, hat diverse gelbe Footballlinien mitten auf dem Fußballfeld. Das ist aus Zuschauersicht echt kein Vergnügen.
Nur am meckern, Alta. :)
Trinkpause bei 30 Grad in Freiburg im April, OK…. Na gut, wenn auf der Insel im April schon 18 Grad sind, ist das wenig überraschend eigentlich.
Der weil auf dem Footballplatz von Kilia Kiel: 0:4 für den SV Meppen, Hattrick von Janssen in Halbzeit 1 und ein Weitschuss zum 4:0 in Halbzeit 2. Highlight war aber ein Meppener Schuss kurz hinter dem eigenen (!) 16er, der auch mit Wind an die gegnerische Latte ging. Da wäre um ein Haar das Tor des Jahres gefallen, zumindest mal sicher das Tor des Monats.
Klares Hand und Elfer für Bayer, aber überhaupt keine Karte für Hand-Trimmel? Interessante Regelauslegung oder ein Gnadenakt, weil die Eisernen eh nur noch zu zehnt sind.
@sternburg: Stimmt, da wollte ich mir eigentlich angewöhnen, egal wie es läuft. Und das tut es ja sogar und sogar Schiff und Bahn waren pünktlich – und in Meppen sind es nochmal 3 Grad wärmer, 22 immerhin.
abgewöhnen, nicht angewöhnen natürlich. Die Android-Tastatur ist irgendwie dich doch kein Ersatz für Fleksy.
Bin auch gespannt vom Schiedsrichter, wie er die nicht gegebene Rote Karte erklären möchte. Selbst Gelbe Karte wäre schon zu lax
@veniat:
Trotzdem Glückwunsch zum Sieg heute. Nützt halt leider nur wenig.
Dafür jedoch heute ein weiterer Sieg für die Alemannia aus Aachen und die 3. Liga rückt immer näher.
18 Grad auf der Insel? Dann sind wir nicht auf der gleichen. Hier sind es nur 13 Grad.
Die Bayern haben nicht den Gegner schwindlig gespielt, sondern den Schiedsrichter. Gute Besserung Robert Schröder.
Dienstag könnte interessant werden… #bayernfail
Kaum ist Alt in Heidenheim auf dem Platz, schon läuft es gut für die Gastgeber.
Aktuell hat Bayer 15 Punkte Vorsprung vor Bayern.
@Hotte: Ostfriesisch, 17 Grad bei Abfahrt zeigte das Thermometer, gefühlt 18 Grad waren es.
13 Grad, bist du auf Spitzbergen :-)
@veniat:
Nee, auf einer deutschen Insel in der Nordsee mit einem Kunstrasenplatz für 6.000 Zuschauer, wo aber seit August 2021 kein Spiel mehr stattgefunden hat. Und insgesamt wahrscheinlich seit 2008 keine 10.
Aber jeden Samstag vormittags wird er akkurat gepflegt. Denn Autowaschen ist hier nicht;-)
Darmstadt wird wohl weg sein. Und für Köln sieht das auch ganz übel aus.
Heidenheim führt.
Kleindienst erweist Bayer einen großen Dienst. Wahnsinn…
Wie viele Spiele Heidenheim diese Saison schon hatte, wo beide Mannschaften 2 oder mehr Tore geschossen haben. Und auch gedrehte Spiele. Vor allem zuhause, in beide Richtungen.
Äh, Köln?
Als Wolfsburg- oder Gladbach-Fan würden mir die heutigen Ergebnisse von Mainz und Köln echt Sorgen bereiten.
Unter Umständen kann Leverkusen dann schon Samstag auf der Couch Meister werden.
Fußball ist doch geil. Endlich wieder.
Muss sagen, langsam bin sogar ich schockverliebt in diese Bayern-Mannschaft.
Jetzt können die Bayern nur noch mit 2 Punkten Vorsprung Meister werden.
Find Fußball nicht so geil.
Unter Nagelsmann haben Nuancen gefehlt um aus einer sehr guten, eine großartige Mannschaft zu sein. Unter Tuchel fehlen seit Tag 1 Welten sehr oft Welten um auch nur eine gute Mannschaft zu sein. Meistens ist man weit darunter. Eine schlimme Fehlbesetzung seit Tag 1. Tuchel bis zum Ende der Saison zu behalten war ein Fehler, ein Glück hat man noch 7 Punkte Vorsprung auf Platz 5. Das könnten sie auch noch vergeigen theoretisch. Gegen Arsenal fliegen sie sowieso raus, das ist völlig unwichtig. Gut für den Spielplan.
Man kann von Glück reden, dass mir dieser Verein post Nagelsmann so egal wie nie zuvor geworden ist. Purer Durchschnitt und Belanglosigkeit. Am schlimmsten finde ich, wie erwartbar der ganze Scheiß seit Monaten ist. Außer Musiala, Kane und Pavlovic gibt es absolut nichts positives lol diese Saison. Eberl und Freund werden eine Weile brauchen den Saustall auszumisten. Es wird Zeit, vielleicht fiebere ich dann auch irgendwann mal wieder ein wenig mit. Kann mich damit im Moment überhaupt nicht identifizieren, was wenig mit fehlendem Erfolg sondern der Planlosigkeit zu tun hat. Ich muss nicht immer gewinnen wenn ich eine Strategie erkennen kann und mich mit der Mannschaft oder Trainer identifizieren kann.
Scheiß Fußball und Emotionen kann ich auch bei Hertha und Schalke haben.
Auf Lanzarote ist es übrigens längst nicht so heiß. Vielleicht 23 Grad und ziemlich windig.
Die Bayern können langsam froh sein über ihre Hinrunde. Sonst wäre der CL-Platz ernsthaft in Gefahr. Stuttgart kann sie jetzt zumindest punktemäßig schon mal einholen.
Bin ich froh, dass ich kein Bochum-Fan bin. Sonst würde ich heute sehr schlecht schlafen. 5 Punkte in zwei Spielen ziemlich verschenkt. Jetzt droht sogar der direkte Abstieg, wobei sie jetzt gegen das Mittelfeld der Liga antreten müssen. Heidenheim, in Wolfsburg und Hoffenheim sowie beim 1. FC Union. Kann man im jeden Spiel gewinnen, aber auch verlieren.
Ah, verstehe Hotte.
Derweil so ein absolut unnötig Wegschmeißen von Bochum. Das hätte so gut aussehen können. Stattdessen das Trömmelchen, das muss nicht sein. Aber Köln muss zum Glück in München ran, sodass es da mindestens einen Verlierer geben wird.
@veniat
Was sind Deine Gründe kontra SwiftKey?
@Uwe: Keine nennenswerten. Mein Vater nutzt das und ist sehr zufrieden. Ich finde an Fleksy gut, dass man nichts vom Wort treffen muss, und es dennoch richtig sein kann. Es wird SwiftKey oder Fleksy bei mir, die normale Android Tastatur aber nicht. SwiftKey ist ja jetzt von Microsoft, das ist naja, aber inhaltlich kein Unterschied.
Hat Tim Walter Zeit bis Saisonende? No joke btw. Gegen Arsenal werden sie natürlich rausfliegen, Köln zuhause ist machbar. Wenn man die nächsten beiden BL Spiele nicht gewinnt wird der alte Spielverlagerungsnerd René Maric bald sein Debüt als Cheftrainer geben, interimsweise selbstverständlich.
Das schlimmste an den Bayern aktuell ist wie erwartbar die Nummer ist. Das ist schon peinlich wenn du scheinbar so abhängig bist von einem 19 jährigen im Mittelfeld in seiner ersten fucking Profisaison btw, der das Spiel ordnet und strukturiert.
Grüße aus der Margonarena, wo der Außenreporter ein gutes und ein sehr gutes Volleyballteam auch schon ohne Krystal Rivers sieht, und dann noch Krystal Rivers. Die Halle ist noch da, aber wir gehen durch die motions, und wenn sich keine wundersame Wende ergibt, wird der DSC gleich den letzten Saisonsatz spielen.
@veniat
Ja, MS ist unangenehm, da sie ebenfalls versuchen ihren Copilot reinzudiktieren, aber von der grundsätzlichen Funktionalität her ist SwiftKey gut.
—–
Anscheinend, moris, anscheinend.
Muss man wissen.
Das erste Mal in ihrem Leben für viele Bayern Fans so etwas wie Mißerfolg zu erleben. Braucht man als Fan auch mal in seinem Vereinsleben.
Nutze SwiftKey seit über 10 Jahren, schon lange bevor Microsoft sie gekauft hat. Chabots wissen wer der Babo ist.
@Stan In meiner ersten “echten” Saison wurde Bayern Vierter 06/07. Damit bin ich als Zehnjähriger natürlich so gewohnt souverän umgegangen wie Pal Dardai auf Pressekonferenzen.
Irgendwann habe ich gelernt, dass man zu seinem Verein in guten wie in schlechten Zeiten steht. Scheint an der Säbener Straße anders zu sein.
An der Grünwalder Straße war es heute sehr, sehr heiß. Das 2:0 für 60 war symptomatisch für den heutigen Tag. Aber, liebe Hasan-Freunde, nicht zu früh freuen. Ca. 90 Prozent der heutigen Besucher war es schlichtweg egal, wann das Spiel angepfiffen wurde und as welchen Gründen es eine Stunde länger gedauert hat.
Ich habe nie gesagt, dass ich nicht mehr zu den Bayern stehe lol. Aber eine leichte Entfremdung merke ich, dürften vielen Hertha oder Schalke Fans ähnlich gegangen sein in den letzten Jahren. In jeder Beziehung gibt es auf und abs. Vielleicht werde ich auch einfach nur ein alter Sack.
1860 würde natürlich auch genug Gelegenheiten bieten für temporäre Zurückhaltung, aber da kennt man ja nur Misserfolg dementsprechend fällt das kaum auf und geht im Trubel leicht unter.
@Franzx
Weil das alles Asoziale ohne Lebensinhalt sind?
Oder Sonnenanbeter, denen der gezeigte Graupensport bedeutungslos ist?
Moris, nehme nur Bezug auf Deine Aussage, dass Dir der Verein seit der Entlassung von Nagelsmann so egal wie nie zuvor geworden sei. So etwas würdest Du bei mir über 60 nur dann hören, wenn Hasan auch den Verein komplett übernehmen würde. Dann wäre es nämlich nicht mehr 60.
Ja, das stimmt aber das kann sich auch leicht wieder ändern. Schaue ja immer noch jedes Spiel und lese viel. Ganz tot wird es nie sein.
Da hat das Traumwetter den Verantwortlichen einen kräftigen Strich durch die Rechnung gemacht. Von ausverkauft ist man weit entfernt, vielleicht knapp 3000 sind da zu Spiel 3 zwischen dem EVL und den Eisbären Juniors Berlin. In 5 Minuten geht’s los.
@moris
Bis Du ein wirklich alter Sack wie viele hier bist, vergehen noch 20+ Jahre.
Du bist in der Blüte Deines Lebens und kannst nächtelang feiern. Das können nur die wenigsten hier behaupten.
Muss man wissen.
Moris, das verstehe ich und solche Phasen hab ich auch (zuletzt in der Vorrunde)
Tabellenrechner sagt, dass Bayer Nächte Woche Meister wird.
die beiden spiele danach vs BVB und RaBa könnten verloren gehen wegen Mangel an Spielern die geradeaus laufen können.
Mit der aktuellen Leistung der Bayern sind die 7 Punkte Vorsprung auf Platz 5 knapper als manch einer an der Isar zu träumen mag.
nächste Woche ist der FC in Überlebensmodus, dann Union, Eintracht, Stuttgart bevor es am Ende erst mit Hoffenheim und WoB (vielleicht) 2 Teams kommen, für die es um nichts mehr geht
@Uwe Ich bevorzuge nächtelang zocken, aber danke. GTA 6 sollte ich gerade so noch erleben. Dank Gamepass wird es nie langweilig.
Wünsche Nagelsmann eigentlich nicht, dass er jetzt schon zu den Bayern zurückkommt. Die Zeit wird kommen. Gib mir de Zerbi, Liverpool holt Amorim.
@moris
Die wichtigste Frage ist:
PlayStation oder X-Box?
Etwas Historie: 16 Punkte auf den Ersten hatte Bayern zuletzt in der Verkehrsunfallsaison 91/92…
Heute abend auch WM-Kirmesboxen aus dem beschaulichen Finsterwalde. Es boxt mein ehemaliger Vereinskamerad Jack Culcay gegen Bakhtram Murtazaliev, um den vakanten IBF-Gürtel, im Halbmittelgewicht. Ab 22:40 im RBB.
@dermax:
Wollte vorhin auch nachschauen. Danke, dass Du das herausgefunden hast.
Damit ist also Thomas Tuchel der Nachfolger der Trainerlegenden Erich Ribbeck und Sören Lerby. Und Harry Kane ist der Nachfolger von Alan McInally.
Kann man so sehen, muss man aber nicht.
@dermax
Aber in der Zweipunkteregel. In der Saison war man ja nicht weit entfernt von den Abstiegsplätzen.
@Uwe PlayStation, aber die meisten Exklusivtitel kommen mittlerweile ja netterweise für PC mit Verzögerung. Xbox liebe ich aber für den Gamepass. Bester Zehner im Monat. Dank Bethesda und sehr bald auch aller Blizzard/Activision Titel hat Microsoft schon auch ein ziemliches Monopol in der Richtung. Angeblich möchte man auch ein Handheld rausbringen aber gegen Steam wird es sehr schwer selbst mit Gamepass.
Tuchel wird nächstes Wochendende, bei den Bayern, nicht auf der Bank sitzen.
Dafür dass Brighton der Posterclub der Hintenrausspiel-Hipster ist, war das ein ganz schön peinliches Gegentor gerade (aber auch gut gemacht von Odegaard bis Havertz).
0:2, sollte durch sein.
Bei Stuttgarter Ballsportvereinen ist mein Anerkennungslimit aber langsam erreicht für heute.
Stuttgart macht Druck im Kampf um die Vizemeisterschaft.
3:3 nach zwei Drittel in Landshut. Und ganz ehrlich, das ist ein richtig geiles Eishockeyspiel von diesen jungen Hüpfern.
Ich mag Karim Adeyemi nicht
Tim Walter für Thomas Tuchel! Das wäre mal ein Move…!
Was Hoeness da taktisch abliefert, ist schon oberstes Regel. Ähnlich wie auch ein de Zerbi hätte er aber keine wirkliche Möglichkeit, das bei den Bayern zu zeigen, da der Kader für diese Art von Fußball nicht zusammengestellt ist.
Schlotti mit dem Gomez Gedächtnisschuss.
Mein lieber Schlotti.
Gut, dass Jöllenbeck Leweling den Zwei-Minuten-Sitzer vor der Auswechslung nicht durchgehen lässt. Eigentlich hätte er trotzdem zwei Dortmundern gelb geben müssen.
Wenn es nicht Arsenal wäre, müsste man sich um die Bayern Sorgen machen.
Danke, neuronal, das ist für mich die perfekte Bezeichnung. Ich bin gespannt, wann der Spuk ein Ende hat und die nächste Taktikperle ausgegraben wird. Vielleicht Torwarte, die bis an die Mittellinie mitspielen oder so?
Zu dem Thema empfehle ich sehr die ersten beiden 60 Tore heute; ist halt weiterhin 3. Liga
Julia Scharf heute übrigens auf dem Sport-Stuhl beim Quiz Champion
Mourinho für 4-6 Spiele? Hätte auch was. Jupp hat keine Zeit.
Gegen gute Mannschaften tut sich der BVB überraschend schwer. Stuttgart war in allen drei Duellen diese Saison die bessere Mannschaft obwohl sie individuell unterlegen sind auf dem Papier, aber sehr starkes Coaching vom Trainerteam.
Eigentlich nicht schlecht von Dortmund und ein typisches Spiel, wo der Tempel am Ende noch einen reinschreit. Wer den BVB in der Hinrunde gesehen hat, erkennt jedenfalls Fortschritte.
Gehe jetzt zu JPeg v Dasha Kasatkina, Mannschaftssport klappt heute nicht für mich.
@veniat Fairerweise: Die Neuerung von Brighton ist ja eigentlich, es planvoll so zu machen, dass die Bälle nicht verloren werden.
Was erlaube KSC?
“Thomas hat unter der Woche alles in den Besprechungsraum gelegt. Wenn dann so etwas von den Spielern zurückkommt, ist das nicht das, was Thomas verdient hat!“
Was hat Tuchel in den Besprechungsraum gelegt und was hat er zurückbekommen?
Ein Schnitzel, Heiner. Ohne Pommes.
Vielleicht auch einen Hunni reingelegt und einen Fuffi zurückbekommen.
Die Bayern erleben nun selbst, wie es ist, mit 10+X Punkte Rückstand auf Platz 1 motiviert und zielstrebig die restliche Saison zu spielen. Das wirft natürlich ein neues Licht auf die oft geäußerten Vorwürfe gegenüber die anderen Bundesligavereine (in den letzten Jahren Dortmund, Leipzig, Leverkusen etc.), denen mangelnde Motivation und Charakter vorgeworfen wurde. Offenbar ist die Situation doch nicht soo einfach, wie es sich viele vorstellen. Eine 2:0-Führung verspielt man nicht aufgrund eines schlechten Trainers.
Was für ein unglaublicher Streber, da beim ZDF.
Tiebreak um einen Finalplatz (war klar) zwischen Dasha und JPeg under way.
Weswegen dann, Kombüse? Körpersprache oder Einstellung? Wer hat Schuld?
den Herrn Kreidemeier im ZDF kann man nicht wirklich lieb haben…
Gut war er aber schon. Der ist kein einziges Mal ins Schwitzen geraten.
Absolut, unglaubliches Wissen
Dasha Kasatkina gewinnt ein so episches wie unspektakuläres Match zweier Verteidigungsspezialistinnen trotz im 3.Satz dick getapetem Oberschenkel.
Sie ist erstaunlich populär in Charleston (war da schon häufiger mal lange im Turnier inkl. Sieg)
Frau Scharf lässt gerade ganz schön Federn; erster Fußballweltmeister kann man schon wissen.
In Portugal hat gerade ein Benfica Spieler einem Sporting Spieler im Strafraum auf die Nase geschlagen und es gab nichts. VAR meldete sich auch nicht. Wahnsinn.
Ah, bei RTL ist heute auch wieder Spieleabend. Schöneberger, Gottschalk und Jauch bekommen heute Gesellschaft von Sophia Thomalla und Torsten Sträter
Hinrunde, Franzx, Hinrunde.
Hast ja recht (zum Zeitpunkt meines Kommentars hatte ich noch Sonnenstich nach dem etwas verlängerten Stadionbesuch heute)
So, jetzt mal schauen was in Finsterwalde so geht.
Jetzt noch ein schönes Finale im Quiz Champion
Uli Wegner lebt noch.
@Uwe
Laut Max Eberl fehlt Bayern die Männlichkeit
(Quelle: Interview im ASS)
Die Lakers gerade mit einem intensiven Spiel gegen Cleveland. Geht ja auch um jeden Sieg zum Saisonende. 78:73 und noch 3min im 3. Viertel.
Ein würdiger Rahmen für eine Box-WM.
Danke, Kombüse, ich habe es befürchtet.
Aber das war doch schon immer so und sie haben trotzdem jede Meisterschaft gewonnen. Was soll jetzt die Lösung für dieses Problem sein? Zurück zum Modus Hoeneß und dann den Gegnern einfach die besten Spieler abkaufen?
Zwei wirklich großartige Kandidaten heute beim Quiz Champion; der Sieger ist nicht mal Muttersprachler.
Ich würde beim norwegischen Quizchampion kein Geld gewinnen. Das ist schon ne starke Leistung.
Finsterwalde ist 30km weg von meiner Heimat. Irgendwo im ostdeutschen Nirgendwo. Stadt an sich ist eine der besseren hier.
Die meisten hier werden überrascht sein, aber wir sind genauso überrascht. Michael Preetz geriert sich als absolut total guter Typ, der jetzt mal den ganzen vorherigen MSV-Club auf die Füße stellt.
Präsident Ingo Wald hat den angebettelt, angefleht, komm hier hin. Jetzt kommt er hierhin. Nach 3-4 Monaten sieht der Club schon total anders aus. Wir waren vorher ein total Scheiß Amateurclub. Und auf einmal sieht das nach Profifußball aus.
JPN 1 – GER 4
WWCS Hockey
Chronistenpflicht
Achja, und zu glauben, dass Schalke-Fans an ihrem Club gezweifelt hätten, zeigt auch nur, wie sehr Bayern-Fans davon entfernt sind, was Fußball eigentlich bedeutet.
#TheMaskedSinger
Hugo Egon Balder ist ein couch potato.
Sieht nach einem deutschen Weltmeister aus.
Kommen die Cavs noch einmal zurück oder kann man das Spiel ausschalten?
Kann man ausschalten. Es folgen 20min Freiwürfe und Auszeiten bis zum Lakers-Sieg.
Wer gewinnt beim Boxen?
Der Promoter?
Doch der Russe.
Für Kirmesboxen war es doch ganz gut.
So jetzt zur Copa del Rey. Ist in der Verlängerung.
Late-Night-Elfmeterschießen. Setzte auf Mallorca-Torhüter Greif.
Erste Copa del Rey für Bilbao seit 40 Jahren.
March Madness: Es läuft das Duell zwischen #1 Purdue und #11 NC State mit einem reizvollen Big-Man-Matchup zwischen Purdues Zach Edey, einem 2,20+ hohen, austrainierten klassischen Center (einer der letzten seiner Art), der eher von oben reinlegt als klassisch dunkt und dem – sorry fürs Bodyshaming – dicken DJ Burns, einem auch offcourt sehr unterhaltsamen Volkshelden mit softem Touch aus der Mitteldistanz.
Purdue führt 35:29 zur Pause. Edey mit 14 Punkten und Guard DJ Horne (ja, noch ein DJ) mit 13 für NC State. Burns leider noch nicht so in Erscheinung getreten.
Freut mich für Bilbao.
Bei WrestleMania sind es gerade 11 Grad in Philly.
49:42 für Purdue, wir gehen schon aufs Ende zu. Es geht noch was – NC State verteidigt den Turm Edey ganz gut, aber vorn ein paar unglückliche Momente – einige Layups nach Fastbreaks, die nicht fallen, und Dreier klappen auch gar nicht.
Es geht dahin für NC State, keine underdog magic heute…
@Trainer Baade: Überrascht mich natürlich, freut mich aber auch zu hören. Kannst Du das eventuell noch etwas ausführen, woran Du diese Professionalisierung und Strukturveränderung im Einzelnen festmachst?
Bisschen unfaire Frage – und niemand ist Dir böse, wenn Dir das nicht gelingt. Manchmal ist sowas gar nicht so klar zu benennen (und ebenfalls manchmal jedenfalls nicht öffentlich), aber man … weiß es einfach. Aber vielleicht gelingt es dir ja trotzdem.
btw: Das erinnert mich an die teils fast hymnischen Berichte gewisser Beteiligter und Leuten mit Einsicht über das Wirken des von allen Menschen ausgerechnet Robert Hoyzer bei Viktoria Berlin. Hatte damals nicht so wahnsinnig viel Nachhaltigkeit, aber wie man ebenso so hörte lag das wohl zu allerletzt an ihm.
@Franzx: Warum wurde denn das Spiel später angepfiffen?
@sternburg ohne Export: Siehe Hotte um 13:56.
@Heiner: Was war denn In Finsterwalde? Boxen Culcay gegen Murtazaliev (oder Murtasalijew) war jedenfalls in Falkensee, das liegt leicht woanders. Für Denis einmal Hinfallen. Kleiner Lacher für Leute aus der Region: Axel Schulz meinte im RBB, die Leute könnten ja aus Berlin leicht mit der S-Bahn anreisen – Beitrag aus der Nachrichtensendung „Brandenburg aktuell“ (MP4, 104MB, vermutlich nach 7 Tagen nicht mehr verfügbar), Interview mit ihm etwa ab 1:10 min.
Finsterwalde oder Falkensee, Hauptsache Italien.
@Zaungast, re 1860: Oh. Das hab ich übersehen. Guck an. …. oh ähm bitte was? Das ist heutzutage Auflage für so Veranstaltungen? Klingt jetzt nicht direkt blödsinnig, aber das war mir nicht bewusst. Vielleicht hätte man da in Bayern mal auf die Erfahrung im Brandenburgischen zurückgreifen sollen, wo ja im BER auch mal ne Zeitlang statt einer Brandmeldeanlage Leute mit Walkie und einem Megaphon im Gebäude verteilt waren.
btw sieht man da auch mal wieder die Unterlegenheit des Fußballs gegenüber einer ernsthaften Sportart wie dem Eishockey, das ein Ligaspiel selbst auf Amateurebene im Grunde (es wäre meines Wissens an sich regelkonform, passiert aber nicht) nicht ohne Stadionsprecher starten kann, weil … aber ich will nicht spoilern.
re Boxen: Mein lieber Scholli, bei dem Filmbeitrag passt ja mal wieder alles. Ich hab die ganze Zeit auf den Auftritt von Cash Money Erkan gewartet. Kam bestimmt noch.
Interessante Garderobenwahl der sicher ernsthaften Journalistin.
Wieder was gelernt: Jetzt werden schon Weltmeisterschaftskämpfe in Falkensee ausgetragen. Wenn ich nicht anderes vorgehabt hätte, wäre ich wohl auch trotzdem nicht hingegangen. Bislang waren die Fightnights in Falkensee eher fünft als erstklassige Veranstaltungen, teilweise mit höchst problematischen Boxern. Weltmeisterschaft wirkt irgendwie bizarr in der Stadthalle Falkensee. Wann kommt Mike Tyson?
Themengebiet Sport-Dokus: Ich bin vorhin zufällig über diese ähm dreiteilige Eishockey-Schiedsrichter-Doku des DEB (?) auf Youtube gestolpert. Schon etwas betagt, ungefähr nen Jahr alt, war mir aber unbekannt. 3 x ca. 10 Minuten, kann man ganz gut mal so wegsnacken.
Ist auch durchaus interessant. Ist natürlich für Menschen mit traditionellem deutschem Fußball-Mindset erstmal eher ungehörig, dass diese “Doku” komplett schamlos auf dem Youtube-Kanal des DEL-Sponsors PENNY veröffentlich wird. Und sich auch als PENNY-Produktion geriert. PENNY. Bitte kaufen sie ein bei PENNY. Da muss man halt drüber stehen.
Und natürlich frisst einer der dargestellten Leistungssportler privat voll gerne Nudeln mit rotem billigem Eigenmarke-Pesto. Aber wenn mein Discounter-Adlerauge das nicht völlig falsch gesehen hat, dann war das gar kein PENNY- (PENNY, bitte kaufen sie bei PENNY) Pesto, sondern ein Netto-Pesto (natürlich nicht der Ghetto-Netto, sondern der Prima-Leben-Und-Sparen-Netto, wir haben schon noch etwas Niveau). Also lassen wir das mal durchgehen.
Ansonsten ist das natürlich grotesk geschnitten und überhaupt rundum PR, machen wir uns da mal nichts vor (drinking game auf “drittes Team”). Trotzdem von mir eine klare Guck-Empfehlung. Ich hatte Spaß und ich hab was gelernt.
Und für Leute mit Fußball-Mindset wird es ohnehin schwer zu verstehen sein, dass ein ehemaliger deutscher Meister heute Schiedsrichter ist und mit einer Frau ein Oberliga-Derby (genauer: wahrscheinlich _das_ Oberliga-Derby) pfeift. Insofern ruhig mal reinklicken. Nebenbei auch einfach schöne Bilder.
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Ich kam da witzigerweise auf Umwegen drauf, weil ich heute Abend ein Youtube-Video aus der Berliner Landesliga (den Kanal werde ich die Tage noch mal näher vorstellen) gesehen habe, wo die dortigen Schiedsrichter aus meiner Sicht herausragende Regelkenntnis bewiesen haben. Die ich dann selber erst mal nachschlagen musste.
Ich möchte das mal hier als ernsthafte Quizfrage für die anwesenden Hockeyfreunde – und gerne auch für Fans anderer Sportarten mit ihrem persönlichen Regelgefühl – abfeiern. Bitte nicht im Regelbuch nachgucken, nur spontane Antworten. Folgende Situation:
Das Spiel läuft 5 gegen 5, die Strafbänke sind leer. Spielstand Team A 6 Tore, Team B 5 Tore. Spielminute 58:40. Team A ist in Puckbesitz und wechselt “fliegend”. Dabei betritt ein Spieler von Spiel A das Eis, während der Spieler, der sich für ihn zum Auswechseln in Richtung der eigenen Spielerbank bewegt und die Auswechselabsicht klar und erkennbar angezeigt hat und sich auch sichtlich nicht mehr am Spiel beteiligt, von der Spielerbank deutlich noch weiter als 1,5 Meter entfernt ist.
Du bist der Schiedsrichter. Welche Entscheidung triffst Du? Wie ist die Spielfortsetzung? Welche Strafen kommen wie auf die Uhr?
Absoluter Kudos für jeden, der das spontan richtig beantwortet. Wie halt so random Landesliga-Refs.
Kurze Ergänzung: “Welche Entscheidung triffst Du?” und “Welche Strafen kommen wie auf die Uhr?” bedeutet im Regeltest, dass die Antwort “keine” zulässig ist.
(die für “keine” notwendige Gestik oder nicht zulässige Gestik wird hier nicht abgefragt, wir wollen es nicht übertreiben)
#Pesto-Gate
sternburg,
falls du diese Szene meinst:
https://youtu.be/ul7igD5Fofc?list=PLM5UrZRTC-TC1a5F4uH-P6n1jPtP4_uh4&t=159
San Fabio ist eine Penny-Marke,
wäre ja auch komisch wenn die zum Dreh die Penny-Nudeln mitbringen aber nicht die Sauce
Stark, tony. Sehr, sehr stark. Auf dieser Website gibt es echt Expertise zu allem. Und dass innert 15 Minuten.
Hast Du noch eine Meinung zur Regelfrage?
wegen dieser Auswechslung?
der gesunde Menschenverstand sagt: warum soll ich das Team bestrafen wenn es keine Auswirkungen auf das Spiel hat
ist aber bestimmt falsch
wenn du nicht schlafen kannst wegen Restalkohol: es gibt aktuell Kings-Canucks und Flames-Oilers
es ist keine Tiernamenliga oder Damen-WM aber trotzdem ganz unterhaltsam
#NHL
Denis,
ganz wichtiger Sieg deiner Islanders,
Columbus leistet auch Schützenhilfe gegen die Flyers
Fußballer-Namen, die hart gehen:
https://en.wikipedia.org/wiki/Osama_Vinladen
#NHL
mit diesem Tor hat Leon wieder seine 40 Stück erreicht diese Saison
https://twitter.com/Sportsnet/status/1776804828389192032
sternburg,
was ich dich mal fragen wollte:
wie hat man eigentlich herausgefunden, dass 20 Minuten Eiszeit die ideale Zeit ist?
gab/gibt es auch Spieler, die auf höchstem Niveau längere Zeit 30 Minuten oder mehr spielen können?
Draisaitl ist so ein unfassbares Tier.
@tony: Es gab mal ein paar Spiele, da hatte ich auf Turnschuhen und auf Asphalt so ca. 52 von 60 Minuten “Eiszeit”. Insofern vielleicht lieber jemanden anderes fragen?
Und auch in den Eishallen diesen Landes hab ich mich als klassischer Erster-Reihe-Verteidiger eigentlich immer am wohlsten im “drei Sturmreihen, zwei Verteidigerreihen”-System gefühlt. Haste halt nicht so oft. Bei den Pros bis ambitionierten Amateuren nicht, weil es komplett irre wäre. Es ist ja immer noch ne Sprint-Sportart, keine Ausdauer-Sportart. Und in der Totenliga heutzutage, weil es so scheiß wenig Eiszeiten gibt und jeder Vollidoten-Club mit minimum dreieinhalb vollen Reihen loaded ist. Wer regelmäßig beim Training erscheint, der muss auch spielen, das ist genau so richtig. Wenn man da auf ordentlich Eiszeit kommen will, dann braucht es schon ~Probleme~ (die im norddeutschen Hockey zuverlässig auftauchen, immerhin darauf ist Verlass). Wie dem auch sei, damals hat niemand die Zeit gestoppt oder käme auch nur auf die Idee; aber da werde ich wohl in manchen Saisons schon meine 30+ Minuten im Schnitt pro Spiel gehabt haben, wenn man heute mal so drüber nachdenkt.
Dies gesagt zu habend, bei drei Reihen bist Du bei 60 Spielminuten automatisch bei ca. 20 Spielminuten. Dazu noch bisschen Überzahl/Unterzahl, auf der anderen Seite wechselt vielleicht ein zusätzlicher Spieler ab und zu rein oder es gibt sogar eine echte vierte Reihe. Profi-Mannschaften spielen bekanntlich immer mit vier Reihen, insofern ist alles ab 20 Minuten schon Ausdruck gesteigerter Wertschätzung des Trainers.
Ich weiß nicht so recht, ob ich die Frage verstanden hab und ob es überhaupt eine Frage war, aber hab ich sie beantwortet?
Ja danke,
so für einen Komplettlaien ist es manchmal schwer nachzuvollziehen warum selbst die allerbesten Spieler nur 1 Drittel der Zeit auf dem Eis stehen
@sternburg
Keine, denn panta rhei.
@sternburg 3.07 Uhr
So, so. Da hast Du also meinen Beitrag überlesen. Bin enttäuscht;-)
Du hattest mal geschrieben, dass Du aus „Sicherheitsgründen“ alle Beiträge hier liest (lesen musst). Wie können wir uns das vorstellen bzw. dass Du Beiträge dann doch nicht gelesen hast? Guckst Du nach dem Autor des Beitrags und sagst Dir dann, den muss ich mir genau anschauen oder der ist harmlos, der beißt nicht und will nur spielen? :-)
BTW: Auf MagentaSport meinte Sascha Bandermann zum verspäteten Anpfiff, dass die Löwenfans statt der neuen Uhrzeit 15.00 Uhr dann doch lieber um 15.30 Uhr den Anpfiff gehabt hätten. Dann wäre endlich mal wieder Bundesligafeeling bei den Löwen aufgekommen, selbst wenn es nur von der Uhrzeit her gewesen wäre.
Erstens ist Michael Preetz rhetorisch beschlagen. Siehe hier: https://www.youtube.com/watch?v=jD80R-sqodE (wobei ich das nur als Podcast gehört habe)
Das ist an sich kein Kriterium, niemand weiß, zumindest meines Kenntnisstandes nach, ob rhetorische Beschlagenheit irgendwas mit sonstigen Fähigkeiten zu tun hat. Der Halo-Effekt lässt grüßen, (der mich wohl durch meine gesamte Schulzeit gebracht hat. Er ist gut in Deutsch, dann muss er wohl schlau sein. Also geb ich ihm auch in Chemie eine Eins, obwohl ich mich nicht erinnern kann, in Chemie jemals überhaupt was gesagt zu haben.). Aber es wirkt eben so, als wenn da jemand auch in seiner Gedankenwelt weiß, wo er sich befindet, und was er will.
Zweitens ist Peter Mohnhaupt gegangen worden. Der ist sicher ein netter Kerl, die Höflichkeiten können wir uns jetzt sparen. Im Forum quoll es über (etwas übertrieben) von irgendwelchen Kleinunternehmern oder Mittelständlern, die gerne beim MSV sich einbringen wollten, wohl mit Kohle, die aber nie eine Antwort erhielten. Mohnhaupt, ich weiß nicht, was der überhaupt die ganze Zeit gemacht hat, war jedenfalls nicht der richtige Mann. Markus Krebs, so sehr ich den Typen wegen seiner Pegida-Klatscherei, die auf Video dokumentiert ist, verachte, wollte ein Benefiz-Konzert für den MSV machen und Mohnhaupt hat das abgewiegelt, das sei alles kompliziert und so. Später hat Krebs das gemacht, es kamen an einem Abend mindestens 75.000 Euro für den MSV rum. Das ist für einen Drittligisten ein halbes Jahresgehalt eines guten Spielers.
Mohnhaupt wurde ersetzt durch Koke, der vorher bei Fortuna Düsseldorf Marketing gemacht hat, und es dauert keine fünf Wochen, bis ein Video rauskommt, in dem (fast) alle Großsponsoren ihre Treue zum MSV Duisburg beteuern, auch wenn der jetzt absteigen sollte. (Dass die Tante von KöPi ein unglaublich schlecht gezapftes, für eine Brauerei peinliches Pils in dem Video zum Munde führt, lassen wir jetzt mal außen vor.)
Preetz, okay, das würde jetzt jeder andere auch qua Existenz tun, nimmt Druck von Präsident Ingo Wald, der ein Finanz-Chef in einem Weltunternehmen (in ihrer Branche) ist, aber keine (besondere) Ahnung von Fußball hat.
Preetz hat sich lange – in den letzten Wochen – gewunden, ob er überhaupt in der 4. Liga noch dabei bliebe. Wie ich das höre, ist das wohl so, aber ich hab auch Schwierigkeiten, zwischen den Zeilen zu lesen, oder Menschen zu lesen. Er möchte nicht über den Worst Case reden, sondern glaube noch an den Klassenerhalt, bzw. nicht glaube, sondern will sich darauf konzentrieren.
Aber so, wie ich das verstehe, bliebe er auch beim Untergang an Bord. Und wenn man sich den Podcast da anhört, hört man jemanden, der irgendwie überhaupt weiß, was er tut, was hier lange Mangelware war. Weil der MSV als abstiegsbedrohter Drittligist natürlich a) nicht attraktiv war und b) kaum was zahlen konnte/kann.
Ich sehe. Eigentlich hat Preetz noch überhaupt nichts vorzuweisen, außer im Marketing einen neuen Typen eingestellt zu haben und gut reden zu können.
Aber er redet halt auch keinen Dünnschiss und wenn er keinen Bock darauf hätte, hätte er, zigfacher Millionär, das ja überhaupt nicht anfangen müssen.
Aber wenn man die Leute gesehen bzw. noch wichtiger gehört hat, die hier vorher was zu entscheiden hatten, wie Ivica Grlic in einer Pressekonferenz höchst peinlich von einem Zettel abliest, dass er sich bei den Fans entschuldigt, dass er den absoluten Anti-Menschenfänger (gibt es dafür ein Wort?) Gino Lettieri wieder als Trainer eingestellt hat (der dann glorios in 11 Spielen scheiterte), dann ist man ein wenig hoffnungsvoller, dass da endlich mal ein seriöser Typ an der Front steht und dessen Horizont über die nächste Saison hinausgeht.
Ehrlich gesagt dachte ich früher immer, ohne jemals näher hingeschaut zu haben – Hertha gehört für mich zu den großen blinden Flecken meines Fußballinteresses, so wie Hannover 96, der 1. FC Nürnberg, der Karlsruher SC und Arminia Bielefeld, gibt es diese Clubs überhaupt? – dass Preetz so ein nicht so cleverer Ex-Fußballer ist. Aber Pustekuchen. Er gibt dem MSV Duisburg einen völlig neuen Anzug.
Was in dem Anzug drin ist, werden wir nach dem Abstieg sehen – so er bleibt.
@tony: Das war auch der Grund, warum ich ausnahmsweise das ganze Spiel live gesehen habe – und wurde prompt mit dem ersten Sieg gegen Nashville seit Ewigkeiten belohnt. Ich würde sagen zu 85% geht der Sieg auf Keeper Varlamov. Ich gehe natürlich trotzdem davn aus, dass sie es in den letzten Spielen noch vergeigen ;-)
Zur Regelfrage, ohne nachzuschauen:
Die 1,5-Meter-Umkreisung dürfte so etwas wie eine rote Linie sein, egal wie klar die Absichten oder Nicht-Absichtens des herausfahrenden Spielers sind. Sonst könnte man sie ja auch gleich bleiben lassen. Deshalb: Strafe muss sein. Deshalb wohl eine kleine Bankstrafe und Bully, weil Team A ja im Scheibenbesitz war. Wäre für mich logisch, ist aber wahrscheinlich deshalb falsch.
Diese Kneipe überrascht mich immer wieder, und zwar positiv. Während ich selbst schon lange in der Waagrechten bin, sind hier mitten in der Nacht teils hochgeistige Diskussionen am Start. Keine Ahnung, wann sternburg schläft oder ob es sich nur um senile Bettflucht handelt, aber der Output in der Nacht ist schon interessant.
Die Eishockey-Fachfrage kann ich natürlich nicht beantworten, würde aber ähnlich wie Münchner Löwe vermuten.
Was Preetz angeht: Ich habe keinerlei Aktien bei Hertha BSC, aber dass der Mann rhetorisch einigermaßen begabt ist, habe ich auch dann schon mitbekommen, als der noch aktiv auf dem Feld herumstolperte – und irgendwann eine fantastische Halbserie lang gefühlt in jedem Spiel traf. Da gab es später so einen 11Freunde-Beitrag über die Hertha und ihn, die zumindest meiner Erinnerung nach eher einer Jubelarie glich. Auch da kam Preetz außerordentlich gut weg. Soll sich ja später ins Gegenteil verkehrt haben.
Ich würde in jedem Fall auch Strafzeit vermuten. Auch wenn es erkennbar keinen Einfluss auf das Spielgeschehen hatte, ist es nun mal ein Regelverstoß. Eine Besonderheit ist die Spielzeit: 58:40. Das wurde ja extra genannt. Ich glaube (bin mir jetzt aber nicht völlig sicher), dass so ein Regelverstoß in den letzten beiden Minuten härter geahndet wird als in der restlichen Spielzeit. Deshalb mein Schuss ins Blaue (den ich aber auf dem Stuhl bei Wer wird Millionär selbst bei Auswahlmöglichkeiten niemals abfeuern würde): Es gibt einen Penalty, wegen eines technischen Verstoßes in den letzten beiden Spielminuten. Keine Strafzeit. Spielfortsetzung bei 58:40. Ob Team A vorne lag, oder Team B oder es unentschieden stand, dürfte aus meiner Sicht keine Rolle spielen.
Mich überrascht hier mittlerweile nichts mehr. g.a.r.n.i.c.h.t.s. Schönen Sonntag Euch allen! #aaaas.de vor Ort: Am kommenden Freitag habe ich für meine Familie das 2. Halbfinal-Playoffspiel der Frauen in der Sömmeringhalle ins Auge gefasst. Vielleicht sieht man sich ja.
An Penalty habe ich ehrlich gesagt überhaupt nicht gedacht. Erscheint mir aber im Kontext zu hart, zumal das eigene Team die Scheibe hatte. Penalty gibt es ab zwei Minuten dann, wenn etwa das eigene Tor mit Absicht verrückt oder ein Schläger geworfen wird, um den Puck in Richtung leeres Tor aufzuhalten. Wobei sich ja noch die Frage stellt, ob ein Penalty wirklich so viel besser ist als ein 6:4-Überzahlspiel 1:20 Minuten ohne eigenen Goalie.
Jubel, Trubel, Heiterkeit. Dir gebührt die Huldigung, Bluelion, Meister aller Klassen, Beherrscher des Regelbuchs, König des Eisrings. Das ist exakt die richtige Antwort, sogar mit der richtigen Begründung: Keine Strafzeit, Penalty. Weil wegen in den letzten zwei Spielminuten.
Wir werfen einen Blick ins Regular:
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Durchaus auch Respekt vor jedem, der das beim ersten Lesen bereits vollständig erfasst hat.
Ich möchte dazu sagen, ich hätte exakt – und zwar mit großer Überzeugung – wie Münchener Löwe entschieden. Und ich hab immerhin ein paar Jahrzehnte Eishockey gespielt und vor zugeben etlichen Jahren auch mal den einen oder anderen Regeltest bestanden.
Ich finde das völlig irre. Und ich schwöre, ich hab davon noch nie vorher gehört.
Natürlich ist mir bewusst, dass sich in den letzten zwei Spielminuten etliche Regeln ändern (um einer eventuell sich steigernden Verzweiflung des hinten liegenden Teams direkt vorzubauen). Aber da sind halt so Dinge wie, es wird eher auf technisches Tor entscheiden oder es gibt andererseits keine Bankstrafe für Spielverzögerung beim Bully. Aber too many men, das ist doch einfach nur … also klar, es ist kein Foul im eigentlichen Sinne. Aber im Grunde ist das doch ein banales Foul?
Und die mitgelieferte Begründung ist ja wohl das schärfste. Weil man die zwei Minuten nicht mehr komplett absitzen kann und deshalb der Gegner nicht die zwei Minuten Überzahl bekommt, die ihm zustehen, deshalb gibt es stattdessen Penalty. Okay, kann man so sehen und als gerecht empfinden. Ich finde es etwas drastisch, aber in sich logisch. Aber was unterscheidet denn too many men diesbezüglich vom Beinstellen? Raff ich nicht.
btw: Wer sich über die Wahl der Quelle wundert, der kann ja mal versuchen, die deutsche Übersetzung des IIHF-Rulebook vom DEB runter zu laden (*augenroll*).
Hier übrigens im Bildbeweis. btw, die Gastmannschaft hatte zwischenzeitlich 0:4 geführt.
@Hotte: Das ist geheim. :)
Aber Du bist ja nicht blöd, wenn ich das so durchblicken lassen darf. In dem Fall allerdings hatte ich es wirklich einfach übersehen, weil ich zwischen den Tagen hin und her sprang und falsch wieder weiter gelesen habe. Da hättest Du also alles sagen können.
Arsenal in der PL gerade alleine vorn. United dreht die Partie total. What a Crime.
Ist denn der Penalty wenigstens verwandelt worden, Sternburg? Und steigt das prozentual mit schwächeren Ligen oder ist es umgekehrt?
@sternburg
Unerwartet.
Nur wenn es einen “absichtlichen unerlaubten Wechsel” gibt muss es doch auch einen unabsichtlichen unerlaubten Wechsel geben.
Interessant auch 74.1
@Mü-Lö: Oh Gott, den Link um 16:48 hab ich völlig verkackt. /o\ Warum sagt ihr denn nix?
Hier ist er nochmal. Schalt mal rein. Und wenn Du magst, dann bleib doch danach noch ein paar Minuten dran, Vielleicht beantwortet das Deine Frage. :)
@Klappflügel: ja, das wording ist nochmal ein Thema für sich. In den letzten 2 Minuten gilt das plötzlich als absichtlich, wahnsinn.
Die Formulierung in 74.1 ist einfach die Grundregel. Das Ermessen bedeutet nur, dass diese 1,5 m Wechselzone nicht in Stein gemeißelt sind sondern so eine ungefähre Richtlinie – was man auch schon daran sieht, dass es keine Markierung auf dem Eis gibt. Und Du wirfst das normalerweise auch nicht kleinlich aus, manchmal verliert auch jemand Geschwindigkeit auf dem letzten Meter hust.
@sternburg
Ich lese aus den Regeln keinen Zwang raus in den letzten 2 Minuten eine Strafe zu verhängen, nur dass die verhängte Strafe ein Penalty sein muss.
Dass sich das Ermessen auf die 1,5m bezieht geht aus den Regeln auch nicht eindeutig hervor.
@Klappflügel: Ja, wie gesagt, das Wording ist insgesamt etwas seltsam. Ich sag Dir das halt, weil ich es weiß. Und wie gesagt, dass sich das Ermessen darauf bezieht, wie eindeutig der Wechselfehler in den Augen der Refs _wirklich_ ist, ergibt sich schon aus der fehlenden Markierung und weil Schiedsrichter keine Radaraugen haben.
Ich will es mal so sagen: Es wird schon seinen Grund haben, dass die einzige und bei allen Verständnis- und Auslegungsfragen zu konsultierende maßgebliche Regelgrundlage ausschließlich das IIHF-Rulebook im englischsprachigen Original ist und auch sämtliche offiziellen Übersetzungen der nationalen Mitgliedsverbände (die sich die IIHF btw gut und in Franken bezahlen lässt) nie mehr als freundliche Hilfestellungen sein dürfen. Ich hab diese längliche Regel 74 nicht im Original gelesen, aber das riecht doch nach leichtem lost in translation. Deutsch ist halt die exaktere Sprache, das ist bekannt.
@Trainer Baade: Interessant, danke.
@sternburg
Damit wäre das mit den 1.5m geklärt.
So wie die Regel im IIHF steht ist sie maximal verwirrend und dem Namen nach für eine völlig andere Situation gedacht.
Die Entscheidung entspricht wohl nicht dem Geist der Regel, aber hat dem Text.
Aus dem kanadischen Regelbuch
http://rulebook.hockeycanada.ca/english/part-ii-gameplay-fouls/section-10/rule-10-7/
@Klappflügel: Um ganz ehrlich zu sein, und ich hab persönlich bedingt so meine generellen Probleme mit legal english, aber wenn ich das so lese, dann finde ich die Regel noch viel abenteuerlicher als ohnehin schon.
Weil ich lese da – wie Du ja anscheinend auch – aus dem Wortlaut sehr eindeutig die zwei zusätzlichen Voraussetzungen neben two many men und in den letzten zwei Spielminuten a) absichtliche Herbeiführung der “too many men”-Situation und b) um einen Spielunterbruch herbeizuführen.
Jetzt mag man das meinetwegen so lesen, dass b) obsolet ist, wenn a) eintritt. Aber wie in dreiteufelsnamen soll man a) Absichtlich bitte beurteilen? Wer mag das entscheiden und nach welchen Kriterien?
Eine Regel muss ja, um einen Regelungsgehalt zu besitzen, in jeder anzunehmenden Auslegung 1) anwendbar sein und 2) nicht leer laufen. Und ich möchte bitte mal eine “too many men”-Situation sehen, der man von außen als Ref ansieht, dass sie absichtlich herbeigeführt wurde (warum auch immer man das tun sollte, das kommt ja noch hinzu). Korrekt wäre nach dem Wortlaut also, diese Spezialregel in der Praxis niemals anzuwenden – sie liefe also leer. Das wiederum kann vom Regelgeber so nicht gemeint sein. Andererseits widerspricht jede andere Auslegung krass dem Wortlaut, so wie ich ihn auf englisch lese.
Und davon mal ganz abgesehen ist das alles nun wirklich keine seltsame Übersetzung dessen in der deutschen Ausgabe mehr. Da fehlt ja z.B. der ganze “wenn das in der Spielzeit/Verlängerung nicht mehr abgesessen werden kann”-FU. So bescheuert das klingt: Ich bin hier an der Stelle, an der ich Deinen Link für eine kreative Leistung von Hockey Canada halten _muss_ und wohl mal den Weg auf die Website der IIHF gehe. Seufz.
Also hier ist das allein maßgebliche Original (ich spare mir mal den Deep Link aufs PDF und meine Rants zur Barrierefreiheit und zum allgemeinen Website-Bau). Und das sagt folgendes:
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Wirft man das in DeepL, dann kommt ziemlich exakt raus, was in der deutschen Version steht. Da hat sich die Kohle doch gelohnt, würde ich süffisant anmerken, wäre ich mir meiner Sache sicherer. Und ich würde dann doch ganz gerne wissen, was Hockey Canada da auf seiner Website eigentlich veranstaltet?
Kurze Anmerkung noch: Die Eishockey-Regeln kennen “absichtlich herbeiführen” durchaus z.B. beim absichtlichen Abseits (Konsequenz: Spielfortsetzung nicht am näheren Anspielpunkt an der blauen Linie, sondern im eigenen Drittel des verfehlenden Teams). Und hat dafür halt auch klare Maßstäbe aufgestellt: Der Linesman zeigt längere Zeit das Abseits mit dem erhobenen Arm an und ruft das auch den Spielern zu, aber sie spielen gleichwohl den Puck im gegnerischen Drittel. Die zusätzliche Bestrafung begründet sich also aus dem (bewussten oder unbewussten, das spielt keine Rolle; wer möchte das auch beurteilen) ignorieren der Hinweise der Refs.
Damit kann man umgehen, das kapiert jeder.
@sternburg
Ich vermute Canada und die USA spielen nicht nach IIHF Regeln.
Zur Absicht:
Wenn es vom Coach angewiesen wurde.
Wenn kein Spieler in der Nähe der 1.5m Zone ist und der Spieler trotzdem aufs Eis geht
So steht es auch bei USA Hockey in der Erklärung
https://www.usahockeyrulebook.com/page/show/1084337-rule-204-playing-lineup-and-substitution-of-players
Es gab – wenn es keine Urban Legend ist – wohl tatsächlich mal einen Coach, der bei knapper Führung kurz vor Schluss mehrfach absichtlich einen Spieler aufs Feld geschickt hat. Dadurch, dass bei “too many men” immer sofort abgepfiffen wird, gab es immer einen Spielunterbruch. Irgendwann spielst dann zwar in doppelter Unterzahl aber mehr passiert nicht und du kannst solange Leute aufs Eis schicken bis die Spielerbank leer ist und provozierst jedes Mal einen Unterbruch. Bei sonstigen Strafen wird ja erst abgepfiffen, wenn die verfehlende Mannschaft in Puckbesitz kommt.
@Dudel: Hm, das macht erschreckend Sinn.
Und das ist auch endlich der die ganze Zeit von mir vermisste Begründungshebel: Was unterscheidet in der Frage des Einfluss aufs Spiel too many men von z.B. Beinstellen. Weil immer direkt abgepfiffen wird, auch bei gegnerischen Scheibenbesitz. Da hatte ich nicht dran gedacht.
Trotzdem ganz schön drastische Reaktion auf so ein exotisches Problem. Und echt heftig, dass deswegen so ein armes Landesliga-Team wie das in dem verlinkten Video derart böse bestraft wird. Aber gut, wenn es denn theoretisch ein Problem ist und praktisch jederzeit eins werden kann, an drastischen Reaktionen ist das Rulebook ja sonst nicht arm.
Da hab ich dann wohl einfach mal was gelernt. Insofern nochmal extra Kudos an die Refs. Und auch an Dich natürlich.
Wobei ich trotzdem immer noch nicht so richtig weiß, ob die das _wirklich_ richtig entschieden haben. Skurril.
@Klappflügel: Die NHL spielt nicht nach IIHF-Regeln (wobei die so dolle unterschiedlich nun auch wieder nicht sind), Hockey Canada und USA Hockey eigentlich schon, das sind ja – anders als die NHL – immer noch IIHF-Mitglieder. Wobei, vielleicht … (…)
Okay, ich hab dieses gefährliche Halbwissen jetzt doch mal nachgeschaut und Hockey Canada und USA Hockey spielen tatsächlich als einzige IIHF-Mitglieder mit einem komplett eigenen Rulebook (und das letztlich nur wegen der paar anderen Maße, phff, als ginge das nicht mit den allen Mitgliedern möglichen Modifikationen). Das hab ich ehrlich nicht gewusst. TIL. Das macht dann aber die Regel und ihre Auslegungsvorgaben der Amis und Kanadier für uns natürlich weitgehend unerheblich.
Roger Neilson heißt der gute Mann:
https://www.reddit.com/r/hockey/comments/3v8j8p/former_nhl_head_coach_roger_neilson_would/
Captain Video, Hahaha.
Was für eine Vita, fantastisch. Danke!