Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
Listing
28.02.2024
Besser sein. Fit, schön und erfolgreich: So wünschen sich viele ihr perfektes Ich. Es ist oft ein Wettbewerb gegen sich selbst: der Wunsch, sich zu optimieren.
Apps und Smartwatches ermöglichen die ständige Überprüfung des eigenen Lebensstils. Bei Instagram wird die Perfektion dann präsentiert: Geklickt, geshared, geliked, neue Ideale sind omnipräsent. Was aber, wenn Leistungswille und Leistungsdruck zu Zwang werden?
Felix ist 35 Jahre alt, aber er fühlt sich nicht so. Und er will auch nicht so aussehen. Doch Ampullen, Cremes und Beauty-Öle reichen ihm nicht. Seit etwa 15 Jahren lässt sich Felix von Schönheitschirurgen behandeln. "Ich habe schon mit Anfang 20 mit Botox angefangen. Meine Mutter kennt mich gar nicht anders." Stirn glätten, Kinnlinie stärken, Gesicht straffen – das steht bei seinem nächsten Besuch in der Schönheitsklinik an. Für Felix ist es wichtig, ein attraktives Äußeres zu haben.
Das Verlangen nach Jugend und perfektem Aussehen spiegelt sich auch in den Statistiken wider: Immer mehr junge Menschen legen sich frühzeitig unters Messer, um attraktiver, frischer, fitter auszusehen. Rund ein Drittel der Kundschaft von Schönheitschirurgen ist mittlerweile männlich. Bei vielen hängt die Motivation auch mit dem Leistungsdruck zusammen, den sie im Job spüren. Neuerdings kommen die sozialen Medien als zusätzliche Kampfzone dazu.
Eine perfekte Familie, hübsche Kinder, ein harmonisches Familienleben – so präsentiert sich Mom-Bloggerin Sarah ihren 53.000 Followern bei Instagram. Die 29-Jährige ist Mutter von zwei Kindern und verdient mit ihrem Insta-Account richtig viel Geld. Täglich veröffentlicht sie Storys, Reels und Posts und ermöglicht ihren Fans dabei tiefe Einblicke in ihr Privatleben, in ihre Beziehung und in ihr Muttersein. "Abends tun mir oft das Handgelenk und der Nacken weh, weil ich so viel am Handy arbeite." Die Selbstvermarktung ist für Sarah zum Fulltime-Job geworden - ihr Insta-Profil strahlt Leichtigkeit und Freude aus –, doch dahinter steht eine gut geölte Maschinerie, die die Insta-Mom rund um die Uhr unter Kontrolle haben muss.
Rike treibt sich selbst zu sportlichen Höchstleistungen. Für die 39-jährige Polizistin steht Sport an erster Stelle. Mehrmals in der Woche geht sie zum Laufen, Schwimmen und Radfahren. Um ihr Trainingsziel zu erreichen, stellt sie Familie und Freunde oft hintan. "Seitdem ich vor fünf Jahren am Ironman in Hawaii teilgenommen habe, hab' ich noch eine Rechnung offen – mit meinem Endergebnis war ich überhaupt nicht zufrieden." Noch einmal ihre Bestzeit erreichen, das ist ihr großes Ziel. Bei Instagram kann Rike täglich sehen, welche sportlichen Höchstleistungen vollbracht werden – der Erfolg der anderen setzt sie zusätzlich zu ihrem eigenen Ansporn unter Druck.
Die sozialen Netzwerke sind ein Schaufenster für das, was in unserer Gesellschaft als vorbildlich erachtet wird. Doch was, wenn das perfekte Bild der unvollkommenen Realität weichen muss?
Die "ZDF.reportage" begleitet die drei Selbstoptimierer in ihrem Alltag.
Besser sein. Fit, schön und erfolgreich: So wünschen sich viele ihr perfektes Ich. Es ist oft ein Wettbewerb gegen sich selbst: der Wunsch, sich zu optimieren.
Apps und Smartwatches ermöglichen die ständige Überprüfung des eigenen Lebensstils. Bei Instagram wird die Perfektion dann präsentiert: Geklickt, geshared, geliked, neue Ideale sind omnipräsent. Was aber, wenn Leistungswille und Leistungsdruck zu Zwang werden?
Felix ist 35 Jahre alt, aber er fühlt sich nicht so. Und er will auch nicht so aussehen. Doch Ampullen, Cremes und Beauty-Öle reichen ihm nicht. Seit etwa 15 Jahren lässt sich Felix von Schönheitschirurgen behandeln. "Ich habe schon mit Anfang 20 mit Botox angefangen. Meine Mutter kennt mich gar nicht anders." Stirn glätten, Kinnlinie stärken, Gesicht straffen – das steht bei seinem nächsten Besuch in der Schönheitsklinik an. Für Felix ist es wichtig, ein attraktives Äußeres zu haben.
Das Verlangen nach Jugend und perfektem Aussehen spiegelt sich auch in den Statistiken wider: Immer mehr junge Menschen legen sich frühzeitig unters Messer, um attraktiver, frischer, fitter auszusehen. Rund ein Drittel der Kundschaft von Schönheitschirurgen ist mittlerweile männlich. Bei vielen hängt die Motivation auch mit dem Leistungsdruck zusammen, den sie im Job spüren. Neuerdings kommen die sozialen Medien als zusätzliche Kampfzone dazu.
Eine perfekte Familie, hübsche Kinder, ein harmonisches Familienleben – so präsentiert sich Mom-Bloggerin Sarah ihren 53.000 Followern bei Instagram. Die 29-Jährige ist Mutter von zwei Kindern und verdient mit ihrem Insta-Account richtig viel Geld. Täglich veröffentlicht sie Storys, Reels und Posts und ermöglicht ihren Fans dabei tiefe Einblicke in ihr Privatleben, in ihre Beziehung und in ihr Muttersein. "Abends tun mir oft das Handgelenk und der Nacken weh, weil ich so viel am Handy arbeite." Die Selbstvermarktung ist für Sarah zum Fulltime-Job geworden - ihr Insta-Profil strahlt Leichtigkeit und Freude aus –, doch dahinter steht eine gut geölte Maschinerie, die die Insta-Mom rund um die Uhr unter Kontrolle haben muss.
Rike treibt sich selbst zu sportlichen Höchstleistungen. Für die 39-jährige Polizistin steht Sport an erster Stelle. Mehrmals in der Woche geht sie zum Laufen, Schwimmen und Radfahren. Um ihr Trainingsziel zu erreichen, stellt sie Familie und Freunde oft hintan. "Seitdem ich vor fünf Jahren am Ironman in Hawaii teilgenommen habe, hab' ich noch eine Rechnung offen – mit meinem Endergebnis war ich überhaupt nicht zufrieden." Noch einmal ihre Bestzeit erreichen, das ist ihr großes Ziel. Bei Instagram kann Rike täglich sehen, welche sportlichen Höchstleistungen vollbracht werden – der Erfolg der anderen setzt sie zusätzlich zu ihrem eigenen Ansporn unter Druck.
Die sozialen Netzwerke sind ein Schaufenster für das, was in unserer Gesellschaft als vorbildlich erachtet wird. Doch was, wenn das perfekte Bild der unvollkommenen Realität weichen muss?
Die "ZDF.reportage" begleitet die drei Selbstoptimierer in ihrem Alltag.
Besser sein. Fit, schön und erfolgreich: So wünschen sich viele ihr perfektes Ich. Es ist oft ein Wettbewerb gegen sich selbst: der Wunsch, sich zu optimieren.
Apps und Smartwatches ermöglichen die ständige Überprüfung des eigenen Lebensstils. Bei Instagram wird die Perfektion dann präsentiert: Geklickt, geshared, geliked, neue Ideale sind omnipräsent. Was aber, wenn Leistungswille und Leistungsdruck zu Zwang werden?
Felix ist 35 Jahre alt, aber er fühlt sich nicht so. Und er will auch nicht so aussehen. Doch Ampullen, Cremes und Beauty-Öle reichen ihm nicht. Seit etwa 15 Jahren lässt sich Felix von Schönheitschirurgen behandeln. "Ich habe schon mit Anfang 20 mit Botox angefangen. Meine Mutter kennt mich gar nicht anders." Stirn glätten, Kinnlinie stärken, Gesicht straffen – das steht bei seinem nächsten Besuch in der Schönheitsklinik an. Für Felix ist es wichtig, ein attraktives Äußeres zu haben.
Das Verlangen nach Jugend und perfektem Aussehen spiegelt sich auch in den Statistiken wider: Immer mehr junge Menschen legen sich frühzeitig unters Messer, um attraktiver, frischer, fitter auszusehen. Rund ein Drittel der Kundschaft von Schönheitschirurgen ist mittlerweile männlich. Bei vielen hängt die Motivation auch mit dem Leistungsdruck zusammen, den sie im Job spüren. Neuerdings kommen die sozialen Medien als zusätzliche Kampfzone dazu.
Eine perfekte Familie, hübsche Kinder, ein harmonisches Familienleben – so präsentiert sich Mom-Bloggerin Sarah ihren 53.000 Followern bei Instagram. Die 29-Jährige ist Mutter von zwei Kindern und verdient mit ihrem Insta-Account richtig viel Geld. Täglich veröffentlicht sie Storys, Reels und Posts und ermöglicht ihren Fans dabei tiefe Einblicke in ihr Privatleben, in ihre Beziehung und in ihr Muttersein. "Abends tun mir oft das Handgelenk und der Nacken weh, weil ich so viel am Handy arbeite." Die Selbstvermarktung ist für Sarah zum Fulltime-Job geworden - ihr Insta-Profil strahlt Leichtigkeit und Freude aus –, doch dahinter steht eine gut geölte Maschinerie, die die Insta-Mom rund um die Uhr unter Kontrolle haben muss.
Rike treibt sich selbst zu sportlichen Höchstleistungen. Für die 39-jährige Polizistin steht Sport an erster Stelle. Mehrmals in der Woche geht sie zum Laufen, Schwimmen und Radfahren. Um ihr Trainingsziel zu erreichen, stellt sie Familie und Freunde oft hintan. "Seitdem ich vor fünf Jahren am Ironman in Hawaii teilgenommen habe, hab' ich noch eine Rechnung offen – mit meinem Endergebnis war ich überhaupt nicht zufrieden." Noch einmal ihre Bestzeit erreichen, das ist ihr großes Ziel. Bei Instagram kann Rike täglich sehen, welche sportlichen Höchstleistungen vollbracht werden – der Erfolg der anderen setzt sie zusätzlich zu ihrem eigenen Ansporn unter Druck.
Die sozialen Netzwerke sind ein Schaufenster für das, was in unserer Gesellschaft als vorbildlich erachtet wird. Doch was, wenn das perfekte Bild der unvollkommenen Realität weichen muss?
Die "ZDF.reportage" begleitet die drei Selbstoptimierer in ihrem Alltag.
Mel B, Mel C, Emma, Victoria und Geri: Die fünf Sängerinnen der Spice Girls kommen aus einfachen Verhältnissen. Mit ihrem ersten Song "Wannabe" werden sie praktisch über Nacht zu Weltstars.
In den 90ern, der Blütezeit von Boygroups wie Take That oder Backstreet Boys, gibt es kaum Girlgroups. Eine unglaubliche Marktlücke, bis die Spice Girls die Bühne betreten. Mit "Girl Power" werden sie zum Vorbild einer ganzen Generation junger Frauen.
Die erste Folge der dreiteiligen Doku-Reihe beleuchtet die Entstehung der inzwischen legendären Girlgroup. Woher kommen Mel B, Mel C, Geri, Victoria und Emma, und wie haben die jungen Sängerinnen überhaupt zusammengefunden?
In den 1990er-Jahren werden viele Pop-Bands sorgfältig gecastet. Junge Nachwuchs-Performer, die berühmt werden wollen und sich von den Musikbossen formen lassen. Das Prinzip ist einfach: Für jeden Fan-Geschmack soll etwas dabei sein. Auch bei den Spice Girls ist das der Fall. 1994 werden die jungen Sängerinnen gecastet. Nach der Zusammenstellung ziehen die Bandmitglieder auf Wunsch ihrer Manager in eine WG. Dort leben und proben sie und bereiten sich auf erste Auftritte vor Songschreibern und Musikproduzenten vor.
Den jungen Frauen dauert der Prozess aber zu lang: Kurzerhand feuern sie ihren Manager und unterzeichnen einen Vertrag mit Talentscout Simon Fuller. Aus Victoria Beckham, Melanie Brown, Melanie Chisholm, Emma Bunton und Geri Halliwell werden Posh, Scary, Sporty, Baby und Ginger Spice.
1997 veröffentlichen sie ihre Single "Wannabe" und werden praktisch über Nacht berühmt. Im Fokus ihrer Musik: die Selbstbestimmtheit und Selbstliebe der Frau. Besonders bei der weiblichen Zielgruppe kommt das gut an.
In der dreiteiligen Doku-Serie kommen ehemalige Manager, Angestellte, Freunde und Journalisten zu Wort, die über den Aufstieg und die vielen Stolpersteine in der Karriere der Spice Girls berichten.
Mel B, Mel C, Emma, Victoria und Geri: Die fünf Sängerinnen der Spice Girls kommen aus einfachen Verhältnissen. Mit ihrem ersten Song "Wannabe" werden sie praktisch über Nacht zu Weltstars.
In den 90ern, der Blütezeit von Boygroups wie Take That oder Backstreet Boys, gibt es kaum Girlgroups. Eine unglaubliche Marktlücke, bis die Spice Girls die Bühne betreten. Mit "Girl Power" werden sie zum Vorbild einer ganzen Generation junger Frauen.
Die erste Folge der dreiteiligen Doku-Reihe beleuchtet die Entstehung der inzwischen legendären Girlgroup. Woher kommen Mel B, Mel C, Geri, Victoria und Emma, und wie haben die jungen Sängerinnen überhaupt zusammengefunden?
In den 1990er-Jahren werden viele Pop-Bands sorgfältig gecastet. Junge Nachwuchs-Performer, die berühmt werden wollen und sich von den Musikbossen formen lassen. Das Prinzip ist einfach: Für jeden Fan-Geschmack soll etwas dabei sein. Auch bei den Spice Girls ist das der Fall. 1994 werden die jungen Sängerinnen gecastet. Nach der Zusammenstellung ziehen die Bandmitglieder auf Wunsch ihrer Manager in eine WG. Dort leben und proben sie und bereiten sich auf erste Auftritte vor Songschreibern und Musikproduzenten vor.
Den jungen Frauen dauert der Prozess aber zu lang: Kurzerhand feuern sie ihren Manager und unterzeichnen einen Vertrag mit Talentscout Simon Fuller. Aus Victoria Beckham, Melanie Brown, Melanie Chisholm, Emma Bunton und Geri Halliwell werden Posh, Scary, Sporty, Baby und Ginger Spice.
1997 veröffentlichen sie ihre Single "Wannabe" und werden praktisch über Nacht berühmt. Im Fokus ihrer Musik: die Selbstbestimmtheit und Selbstliebe der Frau. Besonders bei der weiblichen Zielgruppe kommt das gut an.
In der dreiteiligen Doku-Serie kommen ehemalige Manager, Angestellte, Freunde und Journalisten zu Wort, die über den Aufstieg und die vielen Stolpersteine in der Karriere der Spice Girls berichten.
Mel B, Mel C, Emma, Victoria und Geri: Die fünf Sängerinnen der Spice Girls kommen aus einfachen Verhältnissen. Mit ihrem ersten Song "Wannabe" werden sie praktisch über Nacht zu Weltstars.
In den 90ern, der Blütezeit von Boygroups wie Take That oder Backstreet Boys, gibt es kaum Girlgroups. Eine unglaubliche Marktlücke, bis die Spice Girls die Bühne betreten. Mit "Girl Power" werden sie zum Vorbild einer ganzen Generation junger Frauen.
Die erste Folge der dreiteiligen Doku-Reihe beleuchtet die Entstehung der inzwischen legendären Girlgroup. Woher kommen Mel B, Mel C, Geri, Victoria und Emma, und wie haben die jungen Sängerinnen überhaupt zusammengefunden?
In den 1990er-Jahren werden viele Pop-Bands sorgfältig gecastet. Junge Nachwuchs-Performer, die berühmt werden wollen und sich von den Musikbossen formen lassen. Das Prinzip ist einfach: Für jeden Fan-Geschmack soll etwas dabei sein. Auch bei den Spice Girls ist das der Fall. 1994 werden die jungen Sängerinnen gecastet. Nach der Zusammenstellung ziehen die Bandmitglieder auf Wunsch ihrer Manager in eine WG. Dort leben und proben sie und bereiten sich auf erste Auftritte vor Songschreibern und Musikproduzenten vor.
Den jungen Frauen dauert der Prozess aber zu lang: Kurzerhand feuern sie ihren Manager und unterzeichnen einen Vertrag mit Talentscout Simon Fuller. Aus Victoria Beckham, Melanie Brown, Melanie Chisholm, Emma Bunton und Geri Halliwell werden Posh, Scary, Sporty, Baby und Ginger Spice.
1997 veröffentlichen sie ihre Single "Wannabe" und werden praktisch über Nacht berühmt. Im Fokus ihrer Musik: die Selbstbestimmtheit und Selbstliebe der Frau. Besonders bei der weiblichen Zielgruppe kommt das gut an.
In der dreiteiligen Doku-Serie kommen ehemalige Manager, Angestellte, Freunde und Journalisten zu Wort, die über den Aufstieg und die vielen Stolpersteine in der Karriere der Spice Girls berichten.
Kommentator: Gari Paubandt
Moderation: Sven Voss
Expertin: Kathrin Lehmann
In der Halbzeitpause:
gegen 21.30 Uhr heute journal (HD/UT) (VPS 21.45)
Wetter
Moderation: Marietta Slomka
Verlängerung und Elfmeterschießen möglich
Kommentator: Gari Paubandt
Moderation: Sven Voss
Expertin: Kathrin Lehmann
In der Halbzeitpause:
gegen 21.30 Uhr heute journal (HD/UT) (VPS 21.45)
Wetter
Moderation: Marietta Slomka
Verlängerung und Elfmeterschießen möglich
Kommentator: Gari Paubandt
Moderation: Sven Voss
Expertin: Kathrin Lehmann
In der Halbzeitpause:
gegen 21.30 Uhr heute journal (HD/UT) (VPS 21.45)
Wetter
Moderation: Marietta Slomka
Verlängerung und Elfmeterschießen möglich
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Treffen der Ost-Ministerpräsidenten
Carsten Schneider, SPD
Öffentlicher Nahverkehr streikt
Claudia Peluso, Busfahrerin
Kampagne gegen Ageismus von Frauen
Ferda Ataman, ADS
Stimmung der russischen Bevölkerung
Putin hält Rede zur Lage Russlands
MOMA-Reporter: Lämmchen-Glück
Schäferin wird zu Geburtshelferin
Schaltjahr 2024
Fakten zum 29. Februar
Gregor Meyle mit neuem Album
Auf der kleinsten Bühne der Welt
Zwei Brüder im Rollstuhlbasketball
Sportliche Erfolge trotz Erkrankung
Moderation:
Anna Planken und Sven Lorig
Treffen der Ost-Ministerpräsidenten
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Auf der kleinsten Bühne der Welt
Zwei Brüder im Rollstuhlbasketball
Sportliche Erfolge trotz Erkrankung
Moderation:
Anna Planken und Sven Lorig
29.02.2024
Kommentator: Christoph Hamm
Co-Kommentator: Herbert Fritzenwenger
Moderation: Alexander Ruda
Expertin: Laura Dahlmeier
Experte: Sven Fischer
Kommentator: Christoph Hamm
Co-Kommentator: Herbert Fritzenwenger
Moderation: Alexander Ruda
Expertin: Laura Dahlmeier
Experte: Sven Fischer
Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt
In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderator:innen auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.
Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler:innen, erfolgreiche Sportler:innen auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher:innen hinter den Kulissen.
Tommi und Sophie begrüßen Sänger Bosse, Dermatologin Dr. Emi, TikTok-Sensation Uwe Baltner und Moderatorin Lola Weippert. Es gibt frische Äpfel vom Lola-Land, spannende Einblicke in die Chats von Uwe und Rihanna, Dr. Emi gibt Tommi wichtige Hautpflege-Tipps und Bosse erzählt vom Loslassen in Erziehungsfragen. Das war die schönste Zeit!
Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt
In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderator:innen auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.
Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler:innen, erfolgreiche Sportler:innen auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher:innen hinter den Kulissen.
Tommi und Sophie begrüßen Sänger Bosse, Dermatologin Dr. Emi, TikTok-Sensation Uwe Baltner und Moderatorin Lola Weippert. Es gibt frische Äpfel vom Lola-Land, spannende Einblicke in die Chats von Uwe und Rihanna, Dr. Emi gibt Tommi wichtige Hautpflege-Tipps und Bosse erzählt vom Loslassen in Erziehungsfragen. Das war die schönste Zeit!
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Klitschko vs. Maischberger: Re-Live Empfehlung
Und fast schon ein Lesebefehl: Michel Friedmann zum Berlinale-Eklat. Allerdings wohl hinter einer Bezahlschranke.
https://www.sueddeutsche.de/kultur/michel-friedman-zum-hass-auf-der-berlinale-danke-fuer-nichts-1.6401863
Ist die Mediathek spoilerfrei? Wie viele Runden ging es? Gab es ein Skandalurteil?
Münchner Löwe, ein wichtiger und letztendlich auch einfacher Text. Absoluter Lesebefehl.
die deutschen Toptennisspieler irgendwie mit einer sehr unglücklichen Woche; Struff vergibt zwei Matchbälle gegen Hurkacz, Hanfamm geht mit 5:7 im dritten Satz raus und auch Zverev verliert in 3 (gegen Altmaier).
Einen guten Morgen von der Bobbahn in Winterberg. Das Training hat gerade begonnen und schon gab es den ersten Sturz.
Es ist waren zwar bis eben Minusgrade, aber die Sonne scheint so stark, dass in den Kurven die Sonnensegel gesetzt sind.
Guten Morgen!
Es gilt für die DFB-Frauen: Heute Abend heißt es Olympia oder nicht. Außerdem wird in England und Frankreich Pokal gespielt, es gibt Handball und in der DEL könnte Augsburg den Abstiegskampf nochmal richtig spannend machen. Alles wie immer bezahlschrankenfrei im Frühsport.
Und der nächste Sturz. Beides holländische Bobs. Der Sanitätswagen fährt auf dem Gelände im Dauereinsatz. Hoffentlich ist nichts weiter passiert.
Bin gerade die Bahn von unten nach oben gegangen. Als Zuschauer ist das bei gesetzten Sonnensegeln echt sch…. Man sieht eigentlich nur noch höchstens die Hälfte von den Bobfahrten in der Bahn.
… und auch der übernächste Bob gestürzt. Kein Scherz jetzt, alle fingen ungefähr im Bereich der sternburg-Kurve an.
Am Start stehen die alle in Trainingsklamotten, nehmen kaum Anlauf bevor sie in den Bob springen und eine Britin hat gerade ihre Schuhe und Mütze mit in den Bob gelegt. Jetzt fehlt nur noch, dass sie ein paar Würste für das Zielhaus mitnehmen. ;-)
Vielleicht ist das ein Omen für den Sturz der holländischen Fusballerinnen aus dem Olympiarennen heute Abend…
@The Jochen:
Schön wärs (ohne Verletzungen), glaube ich aber kaum.
Wahrscheinlich werden eher die deutschen Fußballerinnen auf dem glatten Untergrund in Heerenveen ausrutschen.
gilt hier nicht der veniat’sche Dreisatz.
Wenn der Bob stürzt, gewinnen die Fußballerinen und beim Hockey gibt es ein Unentschieden?
Die Usbekinnen müssen jetzt langsam besser ins Spiel kommen, wenn sie zu noch zu Olympia wollen. 0:8-Rückstand in Australien nach 0:3 im Hinspiel.
Japan – Nordkorea nur 1:0 insgesamt vor der 2.HZ. Der deutsche Angstgegner Südkorea hat es gar nicht in die Endrunde geschafft.
Mittendrin statt nur dabei.
Bin nun wieder im Cafe oberhalb der Bahn. Und wer sitzt am Nebentisch? Der Bundestrainer der deutschen Bobfahrer Rene Spies und der mehrmalige Olympiasieger Christoph Langen.
Sie sitzen zusammen am Laptop und gucken/besprechen Rennvideos.
Stelle mir gerade vor, wie Bundestrainer Nagelsmann mit Loddar in einer Kneipe vorm Stadion sitzt und taktische Dinge besprechen würden….
Hans-Joachim W. aus D. findet, dass der “durchschnittliche” Fan den Investor ganz super findet, aber es “niemanden gesagt habe”.
Das wird es gewesen sein.
Ist “Wannabe” wegen Sporty Spice oder Posh Spice aka Victoria Beckham im Listing?
@Markus:
Du hast es geschafft. Die Bob-Legenden haben mich gerade fragend angeschaut, weil ich so laut über Deinen Beitrag lachen musste. :-))
@Linksaussen und andere Handball-Fans hier:
Tickets zu vergeben. Und zwar für die Handball-Olympia-Qualifikation der Männer in Hannover. Die Halle ist für alle 3 Spieltage schon seit Wochen ausverkauft.
Durch meinen inzwischen bestätigten Einsatz als Volunteer kann ich je 1 Ticket für Donnerstag und Sonntag weitergeben, d.h. mit Preisnachlass verkaufen.
Hat jemand von Euch Interesse oder kennt jemanden, der sie haben möchte? Sind e-Tickets und ich würde sie per Mail versenden.
Falls ja, bitte Mail an:
hotte Unterstrich aaaas et aol punkt com
Ein nettes Angebot, ich bräuchte aber leider zwei Karten (nebeneinander).
(Bin also raus)
Kann ich leider nicht mit dienen.
Aber wie schon geschrieben, falls Du jemanden kennst, der nur 1 Ticket braucht, einfach ne Mail an mich.
Freut mich Hotte. ;)
@mülö und alcides-kann es sein, dass ich im spam gelandet bin?
Die Fußball-Damen aus Australien haben mit 10:0 gegen Usbekistan gewonnen und sind ebenso wie Japan nach einem 2:1 gegen Nordkorea bei Olympia dabei.
Übrigens hat das deutsche Sorgenkind der Skispringer Markus Eisenbichler am Wochenende endlich mal wieder ein Springen im Continental Cup (2. Liga) gewonnen.
Das Ausnahmetalent Can Uzun vom Club hat sich gegen den DFB entschieden und wird im März mit 17 Jahren sein Debüt für die Türkei geben.
Betrug beim Radsport geht auch ohne Doping, man muss nur bis 5 zählen können ;-)
http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_137309.htm
https://www.dfb-akademie.de/news/16-neue-pro-lizenz-inhaber-geehrt/-/id-12259164/
da sind doch ein paar Namen für den FC Bayern dabei;-)
Volz, ick hör Dir trapsen.
Immerhin mit Auslandserfahrung.
@Hotte:
Der ist sogar schon 18 ;)
@Original:
Die Zeit rast aber auch. Eben noch Kinder und jetzt schon Nationalspieler…;-)
Mallorca hat gestern das Finale der Copa del Rey erreicht. Der Held war Torhüter Greif, der sich im Elfmeterschießen einen Schuss von San Sebastian gegriffen hat.
Raab-Bezwinger Olufemi Smith ist auch dabei.
Ich hab nichts von Dir bekommen, Clubwanze.
Ok, einen letzten habe ich noch für heute.
Jeder einzelne Trainingslauf wird hier an der Bahn auch live auf allen Videoleinwänden gezeigt. Geschätzt sind bei Sonnenschein gerade ca. 200 Zuschauer dabei und über den Tag verteilt mindestens 1.000, die sich das Training anschauen.
Na dann (wahrscheinlich) bis morgen…
#Skispringen
Bezugnehmend auf Hottes Info, dass Eisei wieder da ist: Hier bei 24:50 kann man Eiseis Siegessprung aus Pine Mountain sehen, der wirklich seeehr weit ging.
Meine 2 Cents zu NBA und NHL.
https://blickueberdenteich.de/oilers-wieder-normal/
@Denis:
Danke, sehr schönes Video, recht viel los; auch schön, wie man im Hintergrund die typisch amerikanischen SUVs auf dem Parkplatz sieht. Ob die da wohl auch Tailgating machen?
Finde diese zweitklassigen Winterwettbewerbe immer sehr faszinierend, das kostet ja schon, da in die USA zu fliegen.
2024 NRL
Vorschau Teil 2:
Vorschau Teil 2:
Dolphins
Der Neuling überraschte in seiner ersten Saison. Lange war man im Kampf um die Finals dabei. Erst als es zu einer Verletzungsserie im Team kam, schwächelten die Dolphins. In dieser Phase zeigt sich aber die Schwäche. Der Kader war im ersten Jahr nicht tief genug.
Kulttrainer Wayne Bennet möchte dies in der zweiten Saison ändern. Man konnte drei starke Spieler verpflichten. Vom Rivalen den Broncos wechselten Tom Flegler und Herbie Farnworh zum Team, von den Bulldogs kommt Jake Averillo. Alle drei werden wohl die bisherigen Stammspieler in die zweite Reihe verweisen.
Man darf auch gespannt sein, ob Jamayne Isaako seine starke Leistung aus dem Vorjahr wiederholen kann. Er erzielte 2023 die meisten Versuche und Punkte in der NRL. Die Fans freuen sich auf „Kultspieler“ Valynce Te Whare. Das neuseeländische Center gab 2023 in Runde 10 sein Debüt, erzielte gleich zwei Versuche. Womit er sich in die Herzen der Fans spielte. Am Ende der Saison standen 10 Spiele und 6 Versuche
Bleiben die Dolphins in der kommenden Saison vom Verletzungspech verschont, könnte es durchaus einige Plätze nach oben für sie gehen.
Sea Eagles
Es war kein leichtes Jahr für die Sea Eagles. Nach dem ganzen Theater um ihr Trikot 2022, war es zwar etwas ruhiger, aber wohl wieder zu ruhig. Die Saison war ein auf und ab. Man konnte nicht mehr, wie 3 Spiele am Stück gewinnen, hatte aber auch eine Niederlagenserie von nur 3 Spielen. Ansonsten wechselten sich Siege und Niederlagen.
Wieso war die Saison so schwach für das Team aus dem nördlichen Teil von Sydney. Es mag verschiedene Gründe haben, aber zwei sind wohl plausibel. Einmal konnte Josh Schuster die Erwartungen die man in ihn als Spielmacher setzte zu keiner Zeit erfüllen. Er war neben Daly Cherry-Evens oftmals schlicht und einfach überfordert. In der neuen Saison wird er deshalb wieder in den Sturm, auf seine angestammte Position wechseln.
Und da ist noch Tom Trbojevic. Ein begnadeter Spieler. Wenn er spielt. Und nicht verletzt ist. Letzte Saison konnte er nur 11 Spiele bestreiten. In die letzten beiden Saisons stand er nur bei 18 von möglichen 48 Spielen auf den Platz. Wenn er fit ist und spielt, macht er oft den Unterschied aus. Mit ihm treten die Sea Eagles ganz anders auf. Er selbst, die Fans, die Spieler, der Trainer Anthony Seibold, der ganze Verein hofft auf eine Verletzungsfreie Saison 2024 für Trbojevic.
Vielleicht hängt die neue Saison aber nicht nur an ihm. Den Sea Eagles gelang eine tolle Verpflichtung. Sie konnten Luke Brooks von den Wests Tigers überzeugen zu wechseln. Zusammen mit dem Veteranen Daly Cherry-Evens, könnte es ein ganz starkes Spielmacherduo geben. Neben Brooks, ist Jaxson Paulo von den Roosters noch eine weitere Verpflichtung. Dieser konnte sich bei den Roosters nicht durchsetzen und hofft jetzt bei den Sea Eagles auf den Durchbruch.
Stammspieler haben den Verein nicht verlassen. Für Anthony Seibold gilt es jetzt die letzte Saison aus den Köpfen der Spieler zu bringen und mit einem gesunden und fitten Trbojevic den Kampf um die Finals aufzunehmen.
North Queensland Cowboys
Das Team aus Queensland war eine der Enttäuschungen der letzten Saison. Stand man 2022 in der Vorschlussrunde und überraschte alle, kam man 2023 nie ernsthaft in die Nähe der Finals. Grund war vor allem, dass einige Spieler ihre Form aus der Vorsaison nicht bestätigen konnten. Hinzu kamen verletzungsbedingte Ausfälle. Insgesamt war es eine sehr unrunde Saison. Man konnte 12 Spiele gewinnen, verlor aber auch die gleiche Anzahl.
In der neuen Saison soll jetzt alles besser werden. Trainer Todd Payten möchte wieder in die Finals.
Er hat, für viele unverständlich, eine Entscheidung bezüglich der Kapitäne getroffen. Die beiden langjährige Kapitäne Jason Taumalolo und Chad Townsend wurden abgesetzt. Gerade die „Degradierung“ von Taumalolo verwunderte doch. Er ist immer noch das Gesicht der Cowoboys. Neue Kapitäne sind Tom Dearden und Reuben Cotter.
Das Team blieb zusammen, ist also eingespielt. Es wurden nur Spieler für Können die Spieler an frühere Leistungen anknüpfen, spielt man konstanter, so sind die Finals ein realistisches Ziel.
Parramatta Eels
Die Eels gingen als Vizemeister in die Saison. Und verpassten die Finals. Es war für das Team aus dem Westen von Sydney eine eher durchwachsene Saison. Man hatte zwar ein schweres Auftaktprogramm, brachte danach aber keine Konstanz ins Team. Was mit Verletzungen und Sperren von Spielern zusammenhing.
In diesem Jahr soll alles besser werden. Coach Brad Arthur möchte mit seinem Team wieder angreifen. Das Erreichen der Finals ist das mindeste, was man erreichen möchte. Wichtige Abgänge gibt es nicht. Sieht man von Josh Hodgson ab. Dieser wechselte 2023 zu den Eels. Verletzte sich aber gleich zu Beginn der so schwer dass er nicht mehr eingesetzt werden konnten. Ende November gab er seinen Rücktritt bekannt. Fullback Clinton Gutherson bleibt im Verein. Es gab immer wieder Spekulationen das die Verantwortlichen nicht mehr mit ihm planen, sich nach einer Veränderung auf der Position umsehen.
Die Eels verpflichteten einige Spieler, die aber mehr als Ergänzung gedacht sind. Bleiben die Eels von Verletzungen verschont, verstummt die Kritik an Gutherson, so ist durchaus wieder mit ihnen zu rechnen. Das Finals sollten eigentlich erreicht werden.
South Sydney Rabbitohs
Das Team das wohl am meisten 2023 enttäuschte waren die Rabbitohs. Sie brachten das einmalige Kunststück fertig, als Tabellenführer (Runde 11) noch aus den Finals zu fallen. Dies hat bisher noch kein Team geschafft.
Trainer Jason Demetriou steht unter Beobachtung. Eine weitere Saison ohne Finalteilnahme wird er nicht überstehen. Ein guter Saisonstart wäre hier schon hilfreich. Kommt man holprig in die Saison, könnte der Platz von Demetriou recht schnell frei werden.
Die Rabbithos konnten in der Sommerpause einen „Königstransfer“ tätigen. Von den Raiders wurde Jack Wighton verplichtet. Er ist sowohl auf der Spielmacherposition als auch als Center einsetzbar. Nachdem er einer der Spielmacher bei den Raiders war, wird er für die Rabbitohs wohl als Center auflaufen. Verlassen hat die Rabbitohs Blake Taafee hat den Club in Richtung der Bulldogs verlassen. Er sah keine Chance an Latrell Mitchell vorbeizukommen und als Fullback zu spielen.
Die Rabbitohs sollten in diesem Jahr die Finals erreichen. Sie sollten sich allerdings keine Schwächephase in der Saison leisten. Ansonsten könnte es wieder eng werden. Wichtig ist auch, dass Mitchell ohne große Verletzungen bzw Sperren durch die Saison kommt. Er ist für das Team enorm wichtig. Bleibt er gesund, könnte es weit für die Rabbitohs gehen.
@Original: Stimmt, das ist mir auch aufgefallen. Ich war ja Anfang des Jahres in Garmisch beim Continental Cup und da waren recht genau 50 Zuschauer vor Ort. Wobei die Hälfte davon auf dem Heimweg von einem Schlittenrennen einen kurzen Stop gemacht hatten. In den USA scheint das ein richtiges Event zu sein. Tailgaiting wäre krass, aber irgendwie bei der Autoschar fast logisch. Auch die Kostenstruktur überrascht mich. In Deutschland sind einige C-Cup und ja auch sonst Springen ausgeschieden, weil es den Veranstaltern zu teuer war und dann fliegen die da rüber. Vielleicht irgendein reicher Gönner, der einfach die Springer bei sich haben möchte ;-)
Ok, die Sequenz ab 17:00 beantwortet die Frage nach dem Tailgating ;-)
#NHL: Die Edmonton-Hörigkeit von Sky ist schon bemerkenswert. Da kommt unter der Woche ja kaum mal ein Spiel zur “günstigen” Zeit um 1 Uhr. Dafür so gut wie jedes Spiel der Oilers, das mal um 2.30 Uhr, um 3 oder um 4 Uhr beginnt.
@bluelion: Morgen Nacht aber immerhin mal ein Spiel der Isles. Auch sonst ist der Terminplan bei Sky gar nicht mal sooo scheisse.
DF1, der Nachfolgesender von Servus TV wird dank der Kooperation mit DAZN nun auch Relive Spiele der Champions League zeigen. Immer am Montag drauf gibt es ein Spiel zu sehen. Real-RB am 08.03. und eine Woche später BVB-PSV.
Und mit der komischen Zählweise der Kontakte bei der AGF hat Lazio-Bayer 1.336 Mio und Bochum-Bayern 1.626 Mio. geholt.
Sky hat heute seine Pläne für die Moto GP bekannt gegeben. Hauptkommentator wird Edgar Mielke sein:
https://www.dwdl.de/nachrichten/97007/sky_kommentiert_die_motogp_an_einem_kommandostand/
bei Maxx übrigens 60.000 Zuschauer beim Basketball und 10.000 beim Eishockey; das kratzt schon an der Grenze der nicht mehr Messbarkeit:
https://www.dwdl.de/sportsupdate/96968/sky_zeigt_motogp_kostenlos_moderatorentausch_zur_em/
@ Denis: Am Wochenende ist das auch völlig okay bei Sky, meistens ein schöner Triple- oder zumindest Doubleheader ab dem frühen Abend. Aber wochentags war es jetzt schon öfter so, dass ich um ein Uhr zumindest noch gerne in ein Drittel mal reinschauen würde. Aber dann in den letzten Wochen häufig festgestellt habe, dass ich noch drei Stunden warten sollte, bis dann das Spiel in Edmonton beginnt ;-)
@ Franzx: Schon öfters diskutiert worden hier. Das große Problem im Gegensatz zur NFL ist neben den ungünstigeren Übertragungszeiten halt, dass aufgrund der Masse an NHL- und NBA-Spielen kaum mal ein Spiel wirklich von der Wichtigkeit herausragt. Als Hardcore-Fan kann man gerne mal reinschauen – muss es aber auch nicht. Schon gar nicht, wenn ein belangloses Spiel wie Chicago gegen Detroit von Sonntag auf Montag erst nach Mitternacht beginnt. Und neue Fans gewinnst du so ja eh nicht. Würdest du aber wohl auch kaum – so ehrlich muss man sein -, wenn das Spiel um 19 Uhr unserer Zeit übertragen werden würde. Das ist jetzt wirklich eine totale Nische. Und schade, denn – wie am Montag von mir schon erwähnt: Die Übertragung an sich mit Schwele und Goldmann war exzellent!
@Franzx
Bei NBA und NHL würde ich die Zuschauerzahlen eher am Wochenergebnis festmachen.
Zumal da viele nur “ihre” Franchise anschauen, gerade auch wegen der Uhrzeiten.
Wie bluelion sagte: Da sind im Moment wenige Highlights vorhanden, aber eventuell auch ein Zuschauerpotential, das nicht auf Fussball fixiert ist.
Und dennoch ein Abo abschließt… Man nimmt halt noch etwas mit.
Ob sich das rechnet, müssen sie halt selbst wissen.
Fenerbahce gegen MTV Stuttgart in der Vball-CL hat angefangen, ein Weiterkommen ins Halbfinale würde sich der MTV mit fettem Stift in die Vereinschronik schreiben (im Grunde den knappen Heimsieg im Hinspiel schon). Fener mit der vielleicht besten Offensivzange (Fedorowtsewa / Vargas, und Stysiak in der Hinterhand) im Frauenvolleyball überhaupt, walzt sich gerade beeindruckend durch den ersten Satz. Stuttgart kriegt ihren Talisman Kristen Rivers noch nicht ins Match.
Krystal Rivers of course, wie komm ich auf Kristen?
@Franzx
Das Mielke kommentiert ist schon bekannt. .
Damit wird die Qualität der Übertragung deutlich unter denen von ServusTV liegen. Mielke war schon bei Sport1 alles andere als überzeugend.
Das tue ich mir garantiert nicht hinter eine Paywall an.
Muss also irgendwie an ServusTV AT kommen.
2x 25:15 für Fener – ein bißchen näher ranzukommen wär schon gut gewesen, aber es geht auch dies und jenes schief beim MTV.
Stuttgart stellt nochmal den Fuß in die Tür – ein extrem unwahrscheinliches 25:23 im 3. Satz. Wenn man Vargas oder Fedorowtsewa aufsteigen und durchziehen sieht, hält man es nicht für möglich – aber sobald sich ein bißchen complacency einstellt bei Fener, sind sie da.
Im Nations-League-Finale rückt Spanien den Ball nicht raus, aber noch nichts ernstes passiert.
Jetzt im BR der Starkbieranstich samt Salvatorrede und Singspiel. Und der Maggus säuft mit großem Vergnügen sein Starkbier. des is ja gesund wie jeder Bayer weiß. Haschischzeugs ist dagegen gaaaanz böse.
Eine der merkwürdigsten Veranstaltungen in Deutschland.
Wie man von Günter Klein (mitsamt Fotobeweis) erfahren hat, befindet sich in Söders Humpen immer ausschließlich Cola.
Er ist halt ein Darsteller.
Ich finde den Schaffroth echt nicht gut. Da gab es vor ihm einige die besser waren.
Alles was Markus sagt.
MTV kurz am Wunder geschuppert bei 18:18, aber Fener hat immer ein paar frische Weltklassespielerinnen auf Tasche und Stysiak hat dann den entscheidenden Push gegeben. Starker Versuch, aber sowas spektakuläres wie die Länge und Athletik der Fener-Attacke hat es wahrscheinlich selten gegeben im Frauen-Volleyball.
@Denis:
Ja, die Sequenz beantwortet das ganz gut ;) Hab mir das mal auf Google Maps angeschaut, dieses Iron Mountain ist ja komplett im Nirgendwo. Aber der “Ford Airport” direkt nebenan, das sollte dann die Anreise recht einfach gestaltet haben.
Meanwhile (schon länger) 1:0 durch ein typisch eingeschlichenes Aitana-Tor aus kurzer Distanz von nach tiefer Flanke.
Coach Renard hat in der Pause der Reporterin mansplaint, wie stark Spanien ist.
Maxi Schafroth ist von Beginn an eine katastrophale Fehlbesetzung als Fastenprediger.
Wobei er dieses Jahr ganz schön draufhaut. Aber leider nicht mit der feinen Klinge wie einige seiner Vorgänger. Denn die tut besonders weh.
Siehe oben, Aitana, 2:0.
Es war Caldentey – Details, Details… Scheint jedenfalls game over zu sein. Frankreich hat sich heute nicht in der Weltspitze anmelden können.
Mir hat das heute leider nicht gut gefallen. Praktisch nix, wo einem das Lachen im Halse steckengeblieben ist.
Aber am Ende wenigstens nachdenklich machende Worte. Miteinander reden, auch wenn man unterschiedlicher Meinung ist.
RIP Virgil.
Merke gerade bei Poppis Umholzen von van de Donk, dass meine Sympathien bestenfalls 50/50 verteilt sind heute.
Spanien feiert seinen dominant gewonnenen mittelgroßen Titel.
Finde Orange lange nicht so stark wie im Herbst in der England-Gruppe, D liefert aber auch einen grimmigen Fight bisher. Wird wohl über so Momente entschieden wie den von Sjoeke Nüsken eben.
Mir gefällt der Gari Paubandt ausnehmend gut. Wenn ich das mit dem unerträglichen BSContent vergleiche … Und dass das ZDFG Kathrin Lohmann als Expertin live mitkommentieren darf, ist die Kirsche auf der Sahnetorte.
Draufgehauen hat er, besonders auf Aiwanger, aber ja, die feine Klinge fehlte dabei. Das hat z.B. Jonas oder Mama Bavaria ausgezeichnet.
Das Singspiel ist bislang auch nur Durchschnitt.
Beim flüchtigen Blick auf die Glotze wirkt es so, als wäre das EP bei der Rede von Julia Nawalnaja weitgehend leer. Guckt man genauer hin, sieht man: Das Parlament ist fast komplett besetzt. Nur am rechten Rand bleibt man mal wieder lieber zu Hause. Und der sitzt halt Bildmitte im Kamerawinkel, neben der Rednerin.
Manchmal frage ich mich, ob die das absichtlich machen oder aus Nachlässigkeit.
Ist das ein Gebolze
Paubandt neigt aber schon auch schon etwas zum laut werden (WCF-Schule)
TOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOR
Endlich
Oberdorf. <3
Der 2. gute Angriff im Spiel, geht doch
Obi Takeover
Glückwunsch-super – geht doch
Das haben sie sich verdient.
Starke Vorstellung der Mädels…👍
Hab ich eigentlich Lena Oberdorf schon mal mit Michael Ballack verglichen? Ich glaube ja.
Horst Hrubesch wird nach Olympiagold in Paris neuer Bayerntrainer.
Hier zuerst gelesen.
Stark, wie Frau Lehmann diese Pancake-Anekdote komplett verhungern lässt.
Aber schon erschreckend schwach, diese Meisjes…
die Programmplaner von ARD/ZDF in Paris freuen sich schon, die Fußball Frauen, Volleyball Herren und beide Basketball-Teams neben den Hockey-Teams ins Programm zu integrieren. Next stop: Handball-Herren
Nummer 6 ist geschafft. Suuppperrr. :-))
Von den 26 Spielen im Frauenturnier werden übrigens nur 3 !!!! Spiele in Paris stattfinden.
Ein Vorrundenspiel, ein Viertelfinale und das Finale. Ist schon arg, finde ich.
Ergänzung: Von den 32 Spielen der Männer sind es auch nur 7 Spiele in Paris.
“Und das tut glaub ich ganz Deutschland gut!”
Naja, vielleicht nicht direkt übertreiben.
Kann Hrubesch nicht einfach das Männer-Team übernehmen?
Im Männerteam fehlt natürlich jemand wie Oberdorf.
sind alle 10 Spiele im Parc des Princes, Hotte?
Die kommt einfach mit.
Aus Gründen.
Im Handball könnten es beide schaffen. 8 Mannschaften wäre sensationell.
@tony:
Ja. Und hoffentlich 3 davon mit mir als Zuschauer.
#WorldAthletics die Indoor-WM in Glasgow schafft es wieder nicht ins TV. Die Wintersport-Tage haben nicht mal Zusammenfassungen im Programm. >> Wie bereits bei der Schwimm-WM, haben ARD/ZDF TV-Rechte, schaffen jedoch nix live zu senden bzw. in den Mediatheken zu streamen. eurovisionsport.com wird auch hier wieder einspringen und sowohl in englisch als auch deutsch berichten, ab Freitag früh. *Peking bekam für die Outdoor-WM 2027 wieder den Zuschlag(zuletzt 2015). Damit bleibt man wie 2025 mit Tokyo in Asien.
Liverpool schlägt Southampton mit 3:0. Torschützen waren die beiden achtzehnjährigen Jason Koumas und Jayden Danns.
@MarioP:
Gab es das schon mal mit 8 (bundes-)deutschen Teams? Kann mich nicht erinnern.
@Franzx:
Ich hatte vor ein paar Tagen schon mal geschrieben, dass so viele Mannschaften und das Konzentrieren der ÖR fast nur noch auf deutsche SportlerInnen bedeutet, dass sehr viel entscheidender Sport aus Zeitgründen fast gar nicht gezeigt werden wird.
welche Art “Pfannkuchen” meinen die eigentlich?
die Berliner, die in Berlin Pfannkuchen genannt werden oder die Pfannkuchen, die in Berlin Eierkuchen heissen?
Die heißen in Berlin übrigens ebenfalls Pfannkuchen, Eierkuchen nur manchmal.
Einer der Gründe, warum ich als Berliner in diesem ewigen Internet-Streit keine Aktien habe.
@hotte
7 in Los Angeles. Gab damals aber nur 10 Mannschaftsturniere. Da waren 2 oder 3 “geschenkte” Startplätze dabei.
Was ist denn die Definition von Mannschaftsturniere?
Eishockey ja, Curling nein.
Tischtennis ja, aber nur Mixed
Nach dem Spiel nicht ausgeschalten. Lanz ist sehr beunruhigend:(
@Hotte
Welcher entscheidender Sport wird nicht gezeigt werden?
Bitte bring drei Beispiele bei.
Danke Dir.
Sind das nicht sowieso alles Pancakes, die in Ahornsirup ertränkt werden?
Hrubesch – King of Curry-Dorsch
Ich bleib dabei: Das ZDF-Duo hat mir gut gefallen und darf in dieser Konstellation gerne wiederkommen, auch bei der Männer-EM
Ich fands ehrlich gesagt erfrischend, überhaupt mal wieder Kommentar aus dem Stadion zu haben.
Um noch eine Meinung zu äußern: Ich fand Kathrin Lehmann sehr gut. Der mir komplett unbekannte Hauptkommentator (Gari Paubandt sagt Kommentatorenblog) hat mich eher so mittel überzeugt. Aber ich fand ihn auch nicht schlimm.
Ich hab aber auch nur die zweite Halbzeit gesehen.
Einer muss ja:
Teilnahme Deutschlands an den seit der Wiedervereinigung durchgehend ausgetragenen olympischen Mannschaftssportarten (FB, HB, VB, WB, BB, Ho):
1992 (6/10, FB und WB W nicht ausgetragen):
M *HB*, *WB*, *BB*, *Ho*
W *HB*, *Ho*
1996 (7/11, WB W nicht ausgetragen):
M *HB*, *WB*, *Ho*
W *FB*, *HB*, *VB*, *Ho*
2000 (5/12):
M *HB*, *Ho*
W *FB*, *VB*, *Ho*
2004 (6/12):
M *HB*, *WB*, *Ho*
W *FB*, *VB*, *Ho*
2008 (8/12):
M *HB*, *VB*, *WB*, *BB*, *Ho*
W *FB*, *HB*, *Ho*
2012 (3/12):
M *VB*, *Ho*
W *Ho*
2016 (5/12):
M *FB*, *HB*, *Ho*
W *FB*, *Ho*
2020 (5/12):
M *FB*, *HB*, *BB*, *Ho*
W *Ho*
2024 (6-9/12)
M HB?, *VB*, *BB*, *Ho*
W *FB* , HB?, VB?, *BB*, *Ho*
Oder nach Sportarten aufgeschlüsselt:
FB M 2/9, *W 6/8*
HB M 7/8?, W 3/8?
VB *M 3/9*, W 3/8?
WB M 4/9, W 0/7
BB *M 4/9*, *W 1/9*
Ho *M 9/9*, *W 9/9*
Peak “Einer muss ja”.
@TheJochen: stark!
@The Jochen:
Klasse Fleißarbeit und ein super Überblick. Dass es 2008 8 Teams waren, hatte ich echt nicht mehr auf dem Schirm. Danke.
@Uwe:
Die ÖR haben das Problem, dass zu viele sportliche Dinge gleichzeitig passieren. Da kann man nicht alles zeigen. Und je mehr Sportarten, desto schwieriger wird ein Überblick.
Guck Dir einfach nur mal die Kommentare hier während Tokio 2021 an. Manchmal haben sie es gut hinbekommen, manchmal ganz schlecht.
Du wolltest Sportarten wissen. Z.B. Leichtathletik, die an manchen Tagen wegen bundesdeutscher Teams (@Embolado: auch Tischtennis) nicht live gezeigt wurde, sondern nur zeitversetzt mit wenigen Rennen, Würfen, Sprüngen.
Auch die Finals in den Einzelgeräten beim Turnen wurden fast nicht live gezeigt, teilweise gar nicht. Nur bei deutschen TeilnehmernInnen wurde mal live hingeschaltet. Aber auch erst, wenn die dran waren.
Und was ich besonders schlecht finde, ist eine Vorgehensweise in vielen Sportarten. Da zeigen sie den Kampf, ein Rennen usw. von deutschen AthletenInnen in Vorrunden und wiederholen diese Niederlage in vielen Zusammenfassungen während der gesamten Sendestrecke. Was spricht dagegen, irgendwann auch mal zu zeigen oder einfach nur zu sagen, wer denn am Ende des Tages die Medaillen gewonnen hat. Passiert aber fast nie.
In Paris bei so vielen deutschen Teams, die auch aufgrund der Sportarten über ganz Frankreich verteilt sind, wird es häufig Vor- und Nachberichte von vor Ort mit eigenen Moderatoren geben. Diese wollen natürlich die mediengerecht vorbereiteten Einheitsfloskeln der SportlerInnen, die es inzwischen nicht nur beim Fußball gibt, ausstrahlen, um so ihr Dasein vor Ort zu rechtfertigen.
Das Schöne bei Olympischen Spielen ist jedoch, dass es manchmal auch ungewollte Emotionen gibt, die das Ganze so sehenswert machen.
Aber all die Zeit für Deutsche wird meiner Schätzung nach, mindesten 2/3 der Sendezeiten einnehmen. Dass deutsche SportlerInnen international jedoch kaum erwähnt werden, glaubt dann kein deutscher Zuschauer.
Beispiel (weil das letzte Woche relive für mich dran war):
Das Finale im 3.000m-Hindernis-Lauf der Frauen fand mit deutscher Beteiligung statt. Gesa Krause wurde damals 5.. In der Liveübertragung, die man sich in der olympics-app ansehen kann, wird in den ca. 15 Minuten, wo das Rennen inclusive Vorstellung und Wiederholungen gezeigt wird, ihr Name nicht ein einziges mal genannt. Trotz ihrer vorherigen Erfolge und dem tollen 5. Platz.
Grundsätzlich fällt mir beim relive aller Übertragungen in dieser weltweiten und neutralen Berichterstattung dort immer wieder auf, dass egal welche Sportart Deutsche sehr oft ignoriert werden. Darum glaube ich, dass die ÖR ein Bild von Olympia ausstrahlen, was international ganz anders aussieht.
Ich finde das ja ok und in anderen Ländern ist das noch viel schlimmer (habt Ihr während Tokio auch immer wieder geschrieben), aber es ist halt kein deutsches Olympia mit deutschen Sportarten, sondern international. Und das kommt immer weniger rüber.
Und nun kommen wieder neue trendige Sportarten dazu. Diese muss man natürlich auch umfangreich zeigen, damit man die Einschaltquoten der jüngeren Generation wenigstens in messbare Bereiche bekommt. Ansonsten gucken doch sowieso nur wir „Alten“.
Gut, das ist halt deren Job. Das wird für den Normalzuschauer, der in ein paar Stunden/Tag eh nicht alles aufnehmen kann, was da passiert, sonst einfach unübersichtlich. Die Leute brauchen dann irgendeinen Kontext, und den stellt man mit Storytelling und Nationalfokus am einfachsten her. (Bei der BBC z.B. in der Tat noch viel krasser als bei unseren Öffis.) Sie werden da entspannt auf die Streams verweisen und haben ja auch Recht damit.
Was ich aber schade finde: dass Eurosport es genauso gemacht hat.
@Hotte:
Danke für diese kompakte und doch reichhaltige Antwort.
Warum ist es so relevant lieber deutschen Content zu versenden, anstatt die Disziplinen global zu begleiten.
Am Ende wird es nur der ewig langweilige Song: Die anderen Länder haben mehr Medaillen weil sie mehr betrügen (RUS, USA, JAM, CHN …) oder bessere Umstände für ihre Sportler bereitstellen. Wir Deutschen können da nichts für…
Wo ist der “Dabei sein ist alles!”-Spirit verloren gegangen?
Weil sonst der Bär los ist in Social Media und am Zuschauertelefon oder was immer sie da für Feedbackkanäle haben. (Hier übrigens auch.)
Die nationale Anspruchshaltung ist ja auch in diesem Sportschau-Kommentar perfekt illustriert: “Olympia-Quali der DFB-Frauen – gerade noch mal gut gegangen“. Das ist nicht etwa ein massiver Erfolg im Auswärtsspiel, bei nur 2 europ. Plätzen und nach dem Ausscheiden von England und Schweden – das ist gerade noch mal gut gegangen.
@neuronal:
Sehr gut von Dir dargestellt, wie so etwas in den Medien „verkauft“. wird.
Für mich ist die Quali zwar keine sportliche Sensation, aber bei weitem kein Selbstläufer. England, Niederlande und Schweden muss man erst mal einen der beiden Plätze wegnehmen. Da hat wohl auch viel die Auslosung geholfen.
Auch ein sportliches Scheitern wäre möglich gewesen und hätte vielleicht bessere Veränderungen gebracht als jetzt, wo man erst mal alles so lässt und auf Kopfballhotte und seine Mädels hofft.
@Uwe:
Von Dir eine Kompetenz bescheinigt zu bekommen, lässt meinen Tag noch sonniger erscheinen. Danke dafür.
Wenn einer das Motto „Dabei sein ist alles“ lebt, dann doch bestimmt der, der seit dem 21.07.2021 bis heute bei den Olympischen Spielen in Tokio dabei ist, um fast alles zu sehen. Also nicht nur deutsche SportlerInnen. Kennst Du so einen? ;-)))
Der NFV wäre stolz auf diese Begründung.
@Hotte
Ja, ich kenne einen solchen, darf aber nicht öffentlich über ihn reden.
Aus datenschutzrechtlichen Gründen.
neuronal, da ich selber mal als Student am Olympia-Telefon eines öffentlich-rechtlichen Senders saß, kann ich Dir Deine Eindrücke übrigens nur bestätigen. 50 % der Anrufe sind reine Pöbeleien, 40 % sind Anrufe, die sich mit der falschen Porgrammauswahl beschäftigen, max. 10 % sind Anrufe, die sich miit konkreten Fragen nach Ergebnissen, Kommentatoren, Sendeplan, etc…. beschäftigen.
Im Übrigen hat sich das Übertragungskonzept der beiden ÖRs in den letzten Jahrzehnten deutlich geändert, es wird wesentlich mehr ‘Wert auf “the big picture” gelegt als dies früher der Fall war. In anderen Ländern (habe guten Einblick in die USA, GB, Frankreich, Italien und Österreich) ist das übrigens genauso, dass ein wesentlicher Fokus der Berichterstattung auf den eigenen nationalen Athleten liegt.
Wird es dieses Jahr ein Olympiatelefon geben? Oder werden nur Anfragen per Postkarte bearbeitet?
Zumindest die ARD hatte doch auf ihrer Olympia-Webseite in der jüngsten Vergangenheit immer ein Chat eingerichtet, wo man Fragen stellen oder seine Meinung reinschreiben konnte. Hatte da bei Beginn gesehen, dass dort auch schnell die Antworten kamen.
Bin sicher, wenn sie das dieses Jahr machen, werden es 95 Prozent Pöbeleien und Beleidigungen sein, wobei die dann meist nix mit Olympia zu tun haben werden. Haltwertzeit des Ganzen vermutlich weniger als 3 Stunden…
wie weit bist du inzwischen mit Olympia 2020 / Tokyo, Hotte?
Je länger sich die offene Frage der möglichen Gebührenerhöhung hinzieht, umso wahrscheinlicher wird eine streng moderierte Version dieses besagten Chats und geringer die Möglichkeit, sich mal “einfach so” zu äußern, ob pöbelnd oder gemäßigt. Das wird absehbar ja die nächste Sau, die von interessierter Seite durchs Dorf getrieben wird. Und wenn MP Dreyer wie angekündigt die Transparenzoffensive einläutet und demnächst die Honorare, Gehälter und Pensionen der Experten, Moderatoren und vielleicht auch ganz normaler Redakteure veröffentlicht werden, dann möchte ich weder an einem Franzx’schen Telefon noch am Rechner sitzen, um Stakkato mit der Delete-Taste üben zu müssen.
Gerade den Tag nachgelesen und mich bei den letzten Beiträgen daran erinnert, dass ich während der Winterspiele in Pyeongchang in Schottland war und im dortigen Fernsehen zum Beispiel Biathlon quasi nichtexistent war.
@tony:
Zur Hälfte von Tag 12 von insgesamt 16.
Werde also vermutlich erst nächstes Jahr fertig sein. Und erst dann werde ich mit Paris anfangen. Ganz schön bekloppt, aber einer muss das ja hier sein ;-))
wie empfindest du fast 3 Jahre später die gesamte Stimmung in Tokyo in Bezug auf Covid/Masken/Zuschaueranzahl usw.?
wirkt das nicht komplett surreal?
@tony:
Zwiegespalten. Es zeigt mir, wie gut es uns allen inzwischen wieder im Alltag geht, wie sehr vor gar nicht langer Zeit die Einschränkungen und auch die Ängste waren.
Interessant auch, dass in den damaligen Nachrichtensendungen der ÖR (die habe ich mit aufgenommen damals) im Sommer 2021 Corona-Zahlen genannt wurden, die Monate später mit viel höheren Zahlen dann eher ein Hurra ausgelöst hätten.
Was man auch bei den Sportübertragungen (in der App, nicht im TV) mit Bildern vor, während und nach dem Ereignis sehen kann, ist, dass es Athleten/Trainer/Betreuer/Funktionäre gab, die wirklich immer darauf geachtet haben, eine gut sitzende Maske zu tragen. Das waren aber höchstens 1/3 der Beteiligten. Ein weiteres Drittel trug zwar Masken, aber wie wir es von damals kennen überm Mund, unterm Kinn oder am Hals. Das letzte Drittel trug dann gar keine Maske.
Es war tatsächlich auch so, wie damals immer gesagt wurde. Die meisten der Maskenverweigerer kamen aus osteuropäischen Ländern. Egal welches Land dort, die trugen einfach keine oder falsch.
Und weil ich nun in der 2. Woche von Tokio angekommen bin, stelle ich auch fest, dass die Sportler durch ihre Blase damals sich immer mehr annäherten. Winkte man sich an den ersten Tagen nur zu, wird sich an Tag 12 dann schon fleißig umarmt.
Stichwort Zuschauer. Manchmal fehlen sie mir beim Gucken. Speziell bei Sportarten, wo extrem rumgeschrien, gejubelt oder sonst was wird. Z.B. beim Fechten, Tischtennis, Judo. Da nerven mich diese lauten Artikulationen einfach auf Dauer, wenn ich so mehrstündige Sessions anschaue. Und mit Zuschauern würde mich das nicht so stören.
Auf der anderen Seite und das gilt auch für den Profifußball genieße ich es ohne Zuschauer. Man kann sich ganz auf den eigentlichen Sport konzentrieren (als Sportler und auch als Zuschauer am Bildschirm). Die Nettospielzeit beim Fußball war länger und die Spieler haben sich einfach aufs Spielen konzentriert. Diese ganze Ultrasch-.. mit ihrem Dauersingsang war nicht da und es war einfach schön, nur Fußball zu gucken.
Und bei Olympia kommt hinzu, dass mit Zuschauern vor Ort die Wettkämpfe vermutlich länger gedauert hätten und ich vielleicht so erst an Tag 10 wäre.;-)
Falls Ihr Euch wundert, warum ich so viel schreibe. In meiner Unterkunft hat man mal wieder das WLAN abgestellt. Und mit meinem geringen Datenvolumen kann ich nichts streammäßiges gucken, sondern nur schreiben.
Oder weiß jemand von Euch, wie man sich mit einem bis gestern offenen und nun versteckten Netzwerk wieder verbinden kann. Das Passwort weiß ich und habe auch schon alles versucht. Wäre über jeden Rat dankbar.
@Hotte
Vielen Dank für die Erinnerungen, die Du mit Deinen Beschreibungen auslöst.
Chin diaper, it’s a thing. Thank you, South Park.