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20.11.2023
Silvia Mittermüller war eine der besten deutschen Snowboarderinnen. Mit 38 Jahren, gezeichnet von körperlichen und psychischen Verletzungen, droht nun das Ende ihrer Karriere.
Die Sportlerin ist zerrissen – zwischen der Traumwelt der Vergangenheit und der bitteren Realität der Gegenwart. Seit Jahren steht sie in Konflikt mit dem Snowboardverband, von dem ihre Karriere abhängig ist. Doch eine Zukunft ohne den Sport ist für Silvia unvorstellbar.
Auf der Suche nach Anerkennung kämpfte sich Silvia allein durch den Weltcupzirkus und verletzte sich dabei am laufenden Band. Mit 36 – nach drei Kreuzbandrissen, einem Achillessehnenriss und einer Hirnblutung – lässt der Verband sie endlich bei den Olympischen Spielen 2018 in Pyeongchang starten.
Jedoch verletzt sie sich im Trainingslauf erneut und scheidet aus. Daraufhin kündigt ihr der Verband endgültig den Kaderplatz, ihre Karriere scheint beendet. Silvia verfällt in eine psychische Abwärtsspirale, die in drei psychiatrischen Kliniken und einem Selbstmordplan gipfelt.
Dann verliebt sie sich in den 18 Jahre jüngeren deutschen Snowboard-Shootingstar Leon Gütl. Während Leon eine Erfolgsserie startet, muss Silvia akzeptieren, dass ihre Snowboardkarriere längst zu Ende ist. Doch sie weigert sich, den Schritt aus dem Rampenlicht in die Normalität zu vollziehen. Sie bewegt sich zwischen ihren zurückliegenden Erfolgen und dem bitteren Jetzt: Sie hat keinen Cent, keinen Job und eine Perspektive.
"Metal Battle Girl" ist das Porträt einer Profisnowboarderin, das stellvertretend für viele Spitzensportkarrieren steht: Was bedeutet ein frühes Karriereende, und wie kann ein Neuanfang gelingen?
Unter anderen wirken Silvia Mittermüller, Anna Gasser und Leon Gütl mit.
"Metal Battle Girl" ist bereits ab Freitag, 17. November 2023, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek abrufbar.
Silvia Mittermüller war eine der besten deutschen Snowboarderinnen. Mit 38 Jahren, gezeichnet von körperlichen und psychischen Verletzungen, droht nun das Ende ihrer Karriere.
Die Sportlerin ist zerrissen – zwischen der Traumwelt der Vergangenheit und der bitteren Realität der Gegenwart. Seit Jahren steht sie in Konflikt mit dem Snowboardverband, von dem ihre Karriere abhängig ist. Doch eine Zukunft ohne den Sport ist für Silvia unvorstellbar.
Auf der Suche nach Anerkennung kämpfte sich Silvia allein durch den Weltcupzirkus und verletzte sich dabei am laufenden Band. Mit 36 – nach drei Kreuzbandrissen, einem Achillessehnenriss und einer Hirnblutung – lässt der Verband sie endlich bei den Olympischen Spielen 2018 in Pyeongchang starten.
Jedoch verletzt sie sich im Trainingslauf erneut und scheidet aus. Daraufhin kündigt ihr der Verband endgültig den Kaderplatz, ihre Karriere scheint beendet. Silvia verfällt in eine psychische Abwärtsspirale, die in drei psychiatrischen Kliniken und einem Selbstmordplan gipfelt.
Dann verliebt sie sich in den 18 Jahre jüngeren deutschen Snowboard-Shootingstar Leon Gütl. Während Leon eine Erfolgsserie startet, muss Silvia akzeptieren, dass ihre Snowboardkarriere längst zu Ende ist. Doch sie weigert sich, den Schritt aus dem Rampenlicht in die Normalität zu vollziehen. Sie bewegt sich zwischen ihren zurückliegenden Erfolgen und dem bitteren Jetzt: Sie hat keinen Cent, keinen Job und eine Perspektive.
"Metal Battle Girl" ist das Porträt einer Profisnowboarderin, das stellvertretend für viele Spitzensportkarrieren steht: Was bedeutet ein frühes Karriereende, und wie kann ein Neuanfang gelingen?
Unter anderen wirken Silvia Mittermüller, Anna Gasser und Leon Gütl mit.
"Metal Battle Girl" ist bereits ab Freitag, 17. November 2023, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek abrufbar.
Silvia Mittermüller war eine der besten deutschen Snowboarderinnen. Mit 38 Jahren, gezeichnet von körperlichen und psychischen Verletzungen, droht nun das Ende ihrer Karriere.
Die Sportlerin ist zerrissen – zwischen der Traumwelt der Vergangenheit und der bitteren Realität der Gegenwart. Seit Jahren steht sie in Konflikt mit dem Snowboardverband, von dem ihre Karriere abhängig ist. Doch eine Zukunft ohne den Sport ist für Silvia unvorstellbar.
Auf der Suche nach Anerkennung kämpfte sich Silvia allein durch den Weltcupzirkus und verletzte sich dabei am laufenden Band. Mit 36 – nach drei Kreuzbandrissen, einem Achillessehnenriss und einer Hirnblutung – lässt der Verband sie endlich bei den Olympischen Spielen 2018 in Pyeongchang starten.
Jedoch verletzt sie sich im Trainingslauf erneut und scheidet aus. Daraufhin kündigt ihr der Verband endgültig den Kaderplatz, ihre Karriere scheint beendet. Silvia verfällt in eine psychische Abwärtsspirale, die in drei psychiatrischen Kliniken und einem Selbstmordplan gipfelt.
Dann verliebt sie sich in den 18 Jahre jüngeren deutschen Snowboard-Shootingstar Leon Gütl. Während Leon eine Erfolgsserie startet, muss Silvia akzeptieren, dass ihre Snowboardkarriere längst zu Ende ist. Doch sie weigert sich, den Schritt aus dem Rampenlicht in die Normalität zu vollziehen. Sie bewegt sich zwischen ihren zurückliegenden Erfolgen und dem bitteren Jetzt: Sie hat keinen Cent, keinen Job und eine Perspektive.
"Metal Battle Girl" ist das Porträt einer Profisnowboarderin, das stellvertretend für viele Spitzensportkarrieren steht: Was bedeutet ein frühes Karriereende, und wie kann ein Neuanfang gelingen?
Unter anderen wirken Silvia Mittermüller, Anna Gasser und Leon Gütl mit.
"Metal Battle Girl" ist bereits ab Freitag, 17. November 2023, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek abrufbar.
Silvia Mittermüller war eine der besten deutschen Snowboarderinnen. Mit 38 Jahren, gezeichnet von körperlichen und psychischen Verletzungen, droht nun das Ende ihrer Karriere.
Die Sportlerin ist zerrissen – zwischen der Traumwelt der Vergangenheit und der bitteren Realität der Gegenwart. Seit Jahren steht sie in Konflikt mit dem Snowboardverband, von dem ihre Karriere abhängig ist. Doch eine Zukunft ohne den Sport ist für Silvia unvorstellbar.
Auf der Suche nach Anerkennung kämpfte sich Silvia allein durch den Weltcupzirkus und verletzte sich dabei am laufenden Band. Mit 36 – nach drei Kreuzbandrissen, einem Achillessehnenriss und einer Hirnblutung – lässt der Verband sie endlich bei den Olympischen Spielen 2018 in Pyeongchang starten.
Jedoch verletzt sie sich im Trainingslauf erneut und scheidet aus. Daraufhin kündigt ihr der Verband endgültig den Kaderplatz, ihre Karriere scheint beendet. Silvia verfällt in eine psychische Abwärtsspirale, die in drei psychiatrischen Kliniken und einem Selbstmordplan gipfelt.
Dann verliebt sie sich in den 18 Jahre jüngeren deutschen Snowboard-Shootingstar Leon Gütl. Während Leon eine Erfolgsserie startet, muss Silvia akzeptieren, dass ihre Snowboardkarriere längst zu Ende ist. Doch sie weigert sich, den Schritt aus dem Rampenlicht in die Normalität zu vollziehen. Sie bewegt sich zwischen ihren zurückliegenden Erfolgen und dem bitteren Jetzt: Sie hat keinen Cent, keinen Job und eine Perspektive.
"Metal Battle Girl" ist das Porträt einer Profisnowboarderin, das stellvertretend für viele Spitzensportkarrieren steht: Was bedeutet ein frühes Karriereende, und wie kann ein Neuanfang gelingen?
Unter anderen wirken Silvia Mittermüller, Anna Gasser und Leon Gütl mit.
"Metal Battle Girl" ist bereits ab Freitag, 17. November 2023, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek abrufbar.
Silvia Mittermüller war eine der besten deutschen Snowboarderinnen. Mit 38 Jahren, gezeichnet von körperlichen und psychischen Verletzungen, droht nun das Ende ihrer Karriere.
Die Sportlerin ist zerrissen – zwischen der Traumwelt der Vergangenheit und der bitteren Realität der Gegenwart. Seit Jahren steht sie in Konflikt mit dem Snowboardverband, von dem ihre Karriere abhängig ist. Doch eine Zukunft ohne den Sport ist für Silvia unvorstellbar.
Auf der Suche nach Anerkennung kämpfte sich Silvia allein durch den Weltcupzirkus und verletzte sich dabei am laufenden Band. Mit 36 – nach drei Kreuzbandrissen, einem Achillessehnenriss und einer Hirnblutung – lässt der Verband sie endlich bei den Olympischen Spielen 2018 in Pyeongchang starten.
Jedoch verletzt sie sich im Trainingslauf erneut und scheidet aus. Daraufhin kündigt ihr der Verband endgültig den Kaderplatz, ihre Karriere scheint beendet. Silvia verfällt in eine psychische Abwärtsspirale, die in drei psychiatrischen Kliniken und einem Selbstmordplan gipfelt.
Dann verliebt sie sich in den 18 Jahre jüngeren deutschen Snowboard-Shootingstar Leon Gütl. Während Leon eine Erfolgsserie startet, muss Silvia akzeptieren, dass ihre Snowboardkarriere längst zu Ende ist. Doch sie weigert sich, den Schritt aus dem Rampenlicht in die Normalität zu vollziehen. Sie bewegt sich zwischen ihren zurückliegenden Erfolgen und dem bitteren Jetzt: Sie hat keinen Cent, keinen Job und eine Perspektive.
"Metal Battle Girl" ist das Porträt einer Profisnowboarderin, das stellvertretend für viele Spitzensportkarrieren steht: Was bedeutet ein frühes Karriereende, und wie kann ein Neuanfang gelingen?
Unter anderen wirken Silvia Mittermüller, Anna Gasser und Leon Gütl mit.
"Metal Battle Girl" ist bereits ab Freitag, 17. November 2023, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek abrufbar.
Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt
In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderator:innen auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.
Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler:innen, erfolgreiche Sportler:innen auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher:innen hinter den Kulissen.
Diese Woche wird viel gelacht, viel geraucht, viel Wein und unverhältnismäßig viel Wasser getrunken. Schauspieler Langston Uibel erzählt von seiner Kindheit in einer Jazzbar, Influencerin Diana zur Löwen deckt Mythen zu ihrer Wohnung auf, Benjamin von Stuckrad-Barre fachsimpelt mit Sophie übers Bücher schreiben und Annette Frier verzaubert auf ihre unnachahmliche Art.
Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt
In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderator:innen auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.
Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler:innen, erfolgreiche Sportler:innen auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher:innen hinter den Kulissen.
Diese Woche wird viel gelacht, viel geraucht, viel Wein und unverhältnismäßig viel Wasser getrunken. Schauspieler Langston Uibel erzählt von seiner Kindheit in einer Jazzbar, Influencerin Diana zur Löwen deckt Mythen zu ihrer Wohnung auf, Benjamin von Stuckrad-Barre fachsimpelt mit Sophie übers Bücher schreiben und Annette Frier verzaubert auf ihre unnachahmliche Art.
Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt
In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderator:innen auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.
Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler:innen, erfolgreiche Sportler:innen auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher:innen hinter den Kulissen.
Diese Woche wird viel gelacht, viel geraucht, viel Wein und unverhältnismäßig viel Wasser getrunken. Schauspieler Langston Uibel erzählt von seiner Kindheit in einer Jazzbar, Influencerin Diana zur Löwen deckt Mythen zu ihrer Wohnung auf, Benjamin von Stuckrad-Barre fachsimpelt mit Sophie übers Bücher schreiben und Annette Frier verzaubert auf ihre unnachahmliche Art.
Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt
In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderator:innen auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.
Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler:innen, erfolgreiche Sportler:innen auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher:innen hinter den Kulissen.
Diese Woche wird viel gelacht, viel geraucht, viel Wein und unverhältnismäßig viel Wasser getrunken. Schauspieler Langston Uibel erzählt von seiner Kindheit in einer Jazzbar, Influencerin Diana zur Löwen deckt Mythen zu ihrer Wohnung auf, Benjamin von Stuckrad-Barre fachsimpelt mit Sophie übers Bücher schreiben und Annette Frier verzaubert auf ihre unnachahmliche Art.
Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt
In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderator:innen auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.
Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler:innen, erfolgreiche Sportler:innen auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher:innen hinter den Kulissen.
Diese Woche wird viel gelacht, viel geraucht, viel Wein und unverhältnismäßig viel Wasser getrunken. Schauspieler Langston Uibel erzählt von seiner Kindheit in einer Jazzbar, Influencerin Diana zur Löwen deckt Mythen zu ihrer Wohnung auf, Benjamin von Stuckrad-Barre fachsimpelt mit Sophie übers Bücher schreiben und Annette Frier verzaubert auf ihre unnachahmliche Art.
Sie alle umgibt der Schatten der Nazizeit noch heute. Sechs Nachfahren von NS-Tätern und Holocaustüberlebenden erforschen ihr schweres Erbe. Der Umgang damit ist unterschiedlich.
Für die Ereignisse des Holocaust sind die nachfolgenden Generationen nicht verantwortlich. Dennoch prägen Trauma und Schuld ihrer Vorfahren den eigenen Lebensweg. Manche begreifen das schwere Erbe als Auftrag, um über das Grauen aufzuklären.
So unterschiedlich die Lebenswege der Nachkommen sind, etwas verbindet sie: das schwere Erbe, ein Schatten, dem sie nicht entkommen können.
Für Bettina Göring (heute Bettina Sellers) ist es eine große Last, mit einem der größten NS-Kriegsverbrecher verwandt zu sein. Sie ist die Großnichte von Hermann Göring. Die 65-Jährige benötigte mehrere Therapien, um das Trauma zu überwinden.
Sharon Brauner dagegen sieht ihre Familiengeschichte als Auftrag. Die Sängerin ist die Nichte des jüdischen Filmproduzenten Artur Brauner. Als Kind hörte sie von Freunden und Verwandten immer wieder, wie sie den Holocaust überlebten – um zu erinnern und aufzuklären. Auch der Vater von Sportkommentator Marcel Reif war Jude. Doch seine Familie schwieg. Sie wollte die Trauer und das Entsetzen nicht an die nachfolgende Generation weitergeben. Im Dialog erkunden Brauner und Reif, wie Schweigen und Konfrontation ihren Umgang mit dem Trauma der Vorfahren geprägt haben.
Walter Chmielewski sagt sich als Sohn des Lagerkommandanten von Gusen von seinem Vater los. Der SS-Mann war für den Mord an Hunderten Häftlingen verantwortlich. Hanna Veiler, Mitglied der Jüdischen Studierendenunion Württemberg und Aktivistin, hat viele Fragen an ihn. Sie kann nicht glauben, dass Chmielewski vom wahren Ausmaß der Verbrechen seines Vaters nichts wusste. Gemeinsam gehen sie in Österreich auf Spurensuche.
Maria Holzgrewes Familie entdeckt im Internet, dass ihr Urgroßvater Wilhelm Dreimann ein NS-Verbrecher ist, der selbst vor dem Mord an Kindern nicht zurückgeschreckt ist. Heute sucht die junge Lehrerin den offenen Dialog und klärt über die Taten ihres Vorfahren auf.
Sie alle umgibt der Schatten der Nazizeit noch heute. Sechs Nachfahren von NS-Tätern und Holocaustüberlebenden erforschen ihr schweres Erbe. Der Umgang damit ist unterschiedlich.
Für die Ereignisse des Holocaust sind die nachfolgenden Generationen nicht verantwortlich. Dennoch prägen Trauma und Schuld ihrer Vorfahren den eigenen Lebensweg. Manche begreifen das schwere Erbe als Auftrag, um über das Grauen aufzuklären.
So unterschiedlich die Lebenswege der Nachkommen sind, etwas verbindet sie: das schwere Erbe, ein Schatten, dem sie nicht entkommen können.
Für Bettina Göring (heute Bettina Sellers) ist es eine große Last, mit einem der größten NS-Kriegsverbrecher verwandt zu sein. Sie ist die Großnichte von Hermann Göring. Die 65-Jährige benötigte mehrere Therapien, um das Trauma zu überwinden.
Sharon Brauner dagegen sieht ihre Familiengeschichte als Auftrag. Die Sängerin ist die Nichte des jüdischen Filmproduzenten Artur Brauner. Als Kind hörte sie von Freunden und Verwandten immer wieder, wie sie den Holocaust überlebten – um zu erinnern und aufzuklären. Auch der Vater von Sportkommentator Marcel Reif war Jude. Doch seine Familie schwieg. Sie wollte die Trauer und das Entsetzen nicht an die nachfolgende Generation weitergeben. Im Dialog erkunden Brauner und Reif, wie Schweigen und Konfrontation ihren Umgang mit dem Trauma der Vorfahren geprägt haben.
Walter Chmielewski sagt sich als Sohn des Lagerkommandanten von Gusen von seinem Vater los. Der SS-Mann war für den Mord an Hunderten Häftlingen verantwortlich. Hanna Veiler, Mitglied der Jüdischen Studierendenunion Württemberg und Aktivistin, hat viele Fragen an ihn. Sie kann nicht glauben, dass Chmielewski vom wahren Ausmaß der Verbrechen seines Vaters nichts wusste. Gemeinsam gehen sie in Österreich auf Spurensuche.
Maria Holzgrewes Familie entdeckt im Internet, dass ihr Urgroßvater Wilhelm Dreimann ein NS-Verbrecher ist, der selbst vor dem Mord an Kindern nicht zurückgeschreckt ist. Heute sucht die junge Lehrerin den offenen Dialog und klärt über die Taten ihres Vorfahren auf.
Sie alle umgibt der Schatten der Nazizeit noch heute. Sechs Nachfahren von NS-Tätern und Holocaustüberlebenden erforschen ihr schweres Erbe. Der Umgang damit ist unterschiedlich.
Für die Ereignisse des Holocaust sind die nachfolgenden Generationen nicht verantwortlich. Dennoch prägen Trauma und Schuld ihrer Vorfahren den eigenen Lebensweg. Manche begreifen das schwere Erbe als Auftrag, um über das Grauen aufzuklären.
So unterschiedlich die Lebenswege der Nachkommen sind, etwas verbindet sie: das schwere Erbe, ein Schatten, dem sie nicht entkommen können.
Für Bettina Göring (heute Bettina Sellers) ist es eine große Last, mit einem der größten NS-Kriegsverbrecher verwandt zu sein. Sie ist die Großnichte von Hermann Göring. Die 65-Jährige benötigte mehrere Therapien, um das Trauma zu überwinden.
Sharon Brauner dagegen sieht ihre Familiengeschichte als Auftrag. Die Sängerin ist die Nichte des jüdischen Filmproduzenten Artur Brauner. Als Kind hörte sie von Freunden und Verwandten immer wieder, wie sie den Holocaust überlebten – um zu erinnern und aufzuklären. Auch der Vater von Sportkommentator Marcel Reif war Jude. Doch seine Familie schwieg. Sie wollte die Trauer und das Entsetzen nicht an die nachfolgende Generation weitergeben. Im Dialog erkunden Brauner und Reif, wie Schweigen und Konfrontation ihren Umgang mit dem Trauma der Vorfahren geprägt haben.
Walter Chmielewski sagt sich als Sohn des Lagerkommandanten von Gusen von seinem Vater los. Der SS-Mann war für den Mord an Hunderten Häftlingen verantwortlich. Hanna Veiler, Mitglied der Jüdischen Studierendenunion Württemberg und Aktivistin, hat viele Fragen an ihn. Sie kann nicht glauben, dass Chmielewski vom wahren Ausmaß der Verbrechen seines Vaters nichts wusste. Gemeinsam gehen sie in Österreich auf Spurensuche.
Maria Holzgrewes Familie entdeckt im Internet, dass ihr Urgroßvater Wilhelm Dreimann ein NS-Verbrecher ist, der selbst vor dem Mord an Kindern nicht zurückgeschreckt ist. Heute sucht die junge Lehrerin den offenen Dialog und klärt über die Taten ihres Vorfahren auf.
Sie alle umgibt der Schatten der Nazizeit noch heute. Sechs Nachfahren von NS-Tätern und Holocaustüberlebenden erforschen ihr schweres Erbe. Der Umgang damit ist unterschiedlich.
Für die Ereignisse des Holocaust sind die nachfolgenden Generationen nicht verantwortlich. Dennoch prägen Trauma und Schuld ihrer Vorfahren den eigenen Lebensweg. Manche begreifen das schwere Erbe als Auftrag, um über das Grauen aufzuklären.
So unterschiedlich die Lebenswege der Nachkommen sind, etwas verbindet sie: das schwere Erbe, ein Schatten, dem sie nicht entkommen können.
Für Bettina Göring (heute Bettina Sellers) ist es eine große Last, mit einem der größten NS-Kriegsverbrecher verwandt zu sein. Sie ist die Großnichte von Hermann Göring. Die 65-Jährige benötigte mehrere Therapien, um das Trauma zu überwinden.
Sharon Brauner dagegen sieht ihre Familiengeschichte als Auftrag. Die Sängerin ist die Nichte des jüdischen Filmproduzenten Artur Brauner. Als Kind hörte sie von Freunden und Verwandten immer wieder, wie sie den Holocaust überlebten – um zu erinnern und aufzuklären. Auch der Vater von Sportkommentator Marcel Reif war Jude. Doch seine Familie schwieg. Sie wollte die Trauer und das Entsetzen nicht an die nachfolgende Generation weitergeben. Im Dialog erkunden Brauner und Reif, wie Schweigen und Konfrontation ihren Umgang mit dem Trauma der Vorfahren geprägt haben.
Walter Chmielewski sagt sich als Sohn des Lagerkommandanten von Gusen von seinem Vater los. Der SS-Mann war für den Mord an Hunderten Häftlingen verantwortlich. Hanna Veiler, Mitglied der Jüdischen Studierendenunion Württemberg und Aktivistin, hat viele Fragen an ihn. Sie kann nicht glauben, dass Chmielewski vom wahren Ausmaß der Verbrechen seines Vaters nichts wusste. Gemeinsam gehen sie in Österreich auf Spurensuche.
Maria Holzgrewes Familie entdeckt im Internet, dass ihr Urgroßvater Wilhelm Dreimann ein NS-Verbrecher ist, der selbst vor dem Mord an Kindern nicht zurückgeschreckt ist. Heute sucht die junge Lehrerin den offenen Dialog und klärt über die Taten ihres Vorfahren auf.
Sie alle umgibt der Schatten der Nazizeit noch heute. Sechs Nachfahren von NS-Tätern und Holocaustüberlebenden erforschen ihr schweres Erbe. Der Umgang damit ist unterschiedlich.
Für die Ereignisse des Holocaust sind die nachfolgenden Generationen nicht verantwortlich. Dennoch prägen Trauma und Schuld ihrer Vorfahren den eigenen Lebensweg. Manche begreifen das schwere Erbe als Auftrag, um über das Grauen aufzuklären.
So unterschiedlich die Lebenswege der Nachkommen sind, etwas verbindet sie: das schwere Erbe, ein Schatten, dem sie nicht entkommen können.
Für Bettina Göring (heute Bettina Sellers) ist es eine große Last, mit einem der größten NS-Kriegsverbrecher verwandt zu sein. Sie ist die Großnichte von Hermann Göring. Die 65-Jährige benötigte mehrere Therapien, um das Trauma zu überwinden.
Sharon Brauner dagegen sieht ihre Familiengeschichte als Auftrag. Die Sängerin ist die Nichte des jüdischen Filmproduzenten Artur Brauner. Als Kind hörte sie von Freunden und Verwandten immer wieder, wie sie den Holocaust überlebten – um zu erinnern und aufzuklären. Auch der Vater von Sportkommentator Marcel Reif war Jude. Doch seine Familie schwieg. Sie wollte die Trauer und das Entsetzen nicht an die nachfolgende Generation weitergeben. Im Dialog erkunden Brauner und Reif, wie Schweigen und Konfrontation ihren Umgang mit dem Trauma der Vorfahren geprägt haben.
Walter Chmielewski sagt sich als Sohn des Lagerkommandanten von Gusen von seinem Vater los. Der SS-Mann war für den Mord an Hunderten Häftlingen verantwortlich. Hanna Veiler, Mitglied der Jüdischen Studierendenunion Württemberg und Aktivistin, hat viele Fragen an ihn. Sie kann nicht glauben, dass Chmielewski vom wahren Ausmaß der Verbrechen seines Vaters nichts wusste. Gemeinsam gehen sie in Österreich auf Spurensuche.
Maria Holzgrewes Familie entdeckt im Internet, dass ihr Urgroßvater Wilhelm Dreimann ein NS-Verbrecher ist, der selbst vor dem Mord an Kindern nicht zurückgeschreckt ist. Heute sucht die junge Lehrerin den offenen Dialog und klärt über die Taten ihres Vorfahren auf.
21.11.2023
Gefälschter Honig, gepanschtes Olivenöl oder falsch gekennzeichneter Wein – überall in Europa, auch in Deutschland, werden gefälschte Lebensmittel gehandelt und verkauft.
Wie gelangen die Fälschungen in die Läden? Wie funktioniert das Geschäft, und wie kommt man Fälschern auf die Spur? Im Jahr 2018 wurden in Europa Lebensmittel im Wert von mehreren Hundert Millionen Euro beschlagnahmt. Lebensmittelfälschung - ein Riesengeschäft.
Auch in Deutschland sind gefälschte Lebensmittel auf dem Markt. Das zeigen Testkäufe, die im Auftrag des ZDF durchgeführt wurden. Dabei konnte unter anderem gefälschter Honig entlarvt werden. Honig, ein einfaches Naturprodukt, das normalerweise nicht weiterverarbeitet wird - und doch gehört er zu den am meisten gefälschten Lebensmitteln, genauso wie Olivenöl und Alkohol.
Gängige Qualitätsanalysen und Labortests reichen bei Weitem nicht aus, um allen Fälschungen auf die Spur zu kommen - und sind damit kein zuverlässiger Schutz für die Verbraucher. Die Forschung arbeitet an neuen Verfahren, doch kaum ist eine Methode entwickelt und zugelassen, wenden die Fälscher neue Tricks an: "Die Problematik beim Fälschen ist, dass die Fälscher ihre Methoden sehr schnell weiterentwickeln, ähnlich wie beim Doping im Sport", so Lebensmittelwissenschaftler Professor Stephan Schwarzinger von der Universität Bayreuth.
Viele Lebensmittel werden international gehandelt, importiert - und miteinander vermischt: Honige unterschiedlicher Herkunft landen in einem Glas. Auch Wein oder Olivenöl in einer Flasche kann von verschiedenen Produzenten aus unterschiedlichen Ländern sein. Je mehr gemischt wird, desto eher besteht die Gefahr der Fälschung. Und je länger und undurchsichtiger die Lieferketten sind, desto einfacher ist es für Fälscher, ihre Spuren zu verwischen.
Lebensmittel mit unterschiedlicher Herkunft stellen Behörden und Ermittler vor eine große Herausforderung. Reichen aktuelle gesetzliche Regelungen aus? Und welche Verantwortung tragen Hersteller und der Lebensmitteleinzelhandel?
Die Doku begleitet die Kontrolleure auf ihrer Spurensuche. Wie viel Sicherheit können sie garantieren? Die Lebensmittelüberwachung in Deutschland kann ihren gesetzlichen Auftrag nur lückenhaft erfüllen, kritisiert jedenfalls der Bundesverband der Lebensmittelkontrolleure. Der Grund: chronischer Personalmangel.
Gefälschter Honig, gepanschtes Olivenöl oder falsch gekennzeichneter Wein – überall in Europa, auch in Deutschland, werden gefälschte Lebensmittel gehandelt und verkauft.
Wie gelangen die Fälschungen in die Läden? Wie funktioniert das Geschäft, und wie kommt man Fälschern auf die Spur? Im Jahr 2018 wurden in Europa Lebensmittel im Wert von mehreren Hundert Millionen Euro beschlagnahmt. Lebensmittelfälschung - ein Riesengeschäft.
Auch in Deutschland sind gefälschte Lebensmittel auf dem Markt. Das zeigen Testkäufe, die im Auftrag des ZDF durchgeführt wurden. Dabei konnte unter anderem gefälschter Honig entlarvt werden. Honig, ein einfaches Naturprodukt, das normalerweise nicht weiterverarbeitet wird - und doch gehört er zu den am meisten gefälschten Lebensmitteln, genauso wie Olivenöl und Alkohol.
Gängige Qualitätsanalysen und Labortests reichen bei Weitem nicht aus, um allen Fälschungen auf die Spur zu kommen - und sind damit kein zuverlässiger Schutz für die Verbraucher. Die Forschung arbeitet an neuen Verfahren, doch kaum ist eine Methode entwickelt und zugelassen, wenden die Fälscher neue Tricks an: "Die Problematik beim Fälschen ist, dass die Fälscher ihre Methoden sehr schnell weiterentwickeln, ähnlich wie beim Doping im Sport", so Lebensmittelwissenschaftler Professor Stephan Schwarzinger von der Universität Bayreuth.
Viele Lebensmittel werden international gehandelt, importiert - und miteinander vermischt: Honige unterschiedlicher Herkunft landen in einem Glas. Auch Wein oder Olivenöl in einer Flasche kann von verschiedenen Produzenten aus unterschiedlichen Ländern sein. Je mehr gemischt wird, desto eher besteht die Gefahr der Fälschung. Und je länger und undurchsichtiger die Lieferketten sind, desto einfacher ist es für Fälscher, ihre Spuren zu verwischen.
Lebensmittel mit unterschiedlicher Herkunft stellen Behörden und Ermittler vor eine große Herausforderung. Reichen aktuelle gesetzliche Regelungen aus? Und welche Verantwortung tragen Hersteller und der Lebensmitteleinzelhandel?
Die Doku begleitet die Kontrolleure auf ihrer Spurensuche. Wie viel Sicherheit können sie garantieren? Die Lebensmittelüberwachung in Deutschland kann ihren gesetzlichen Auftrag nur lückenhaft erfüllen, kritisiert jedenfalls der Bundesverband der Lebensmittelkontrolleure. Der Grund: chronischer Personalmangel.
Gefälschter Honig, gepanschtes Olivenöl oder falsch gekennzeichneter Wein – überall in Europa, auch in Deutschland, werden gefälschte Lebensmittel gehandelt und verkauft.
Wie gelangen die Fälschungen in die Läden? Wie funktioniert das Geschäft, und wie kommt man Fälschern auf die Spur? Im Jahr 2018 wurden in Europa Lebensmittel im Wert von mehreren Hundert Millionen Euro beschlagnahmt. Lebensmittelfälschung - ein Riesengeschäft.
Auch in Deutschland sind gefälschte Lebensmittel auf dem Markt. Das zeigen Testkäufe, die im Auftrag des ZDF durchgeführt wurden. Dabei konnte unter anderem gefälschter Honig entlarvt werden. Honig, ein einfaches Naturprodukt, das normalerweise nicht weiterverarbeitet wird - und doch gehört er zu den am meisten gefälschten Lebensmitteln, genauso wie Olivenöl und Alkohol.
Gängige Qualitätsanalysen und Labortests reichen bei Weitem nicht aus, um allen Fälschungen auf die Spur zu kommen - und sind damit kein zuverlässiger Schutz für die Verbraucher. Die Forschung arbeitet an neuen Verfahren, doch kaum ist eine Methode entwickelt und zugelassen, wenden die Fälscher neue Tricks an: "Die Problematik beim Fälschen ist, dass die Fälscher ihre Methoden sehr schnell weiterentwickeln, ähnlich wie beim Doping im Sport", so Lebensmittelwissenschaftler Professor Stephan Schwarzinger von der Universität Bayreuth.
Viele Lebensmittel werden international gehandelt, importiert - und miteinander vermischt: Honige unterschiedlicher Herkunft landen in einem Glas. Auch Wein oder Olivenöl in einer Flasche kann von verschiedenen Produzenten aus unterschiedlichen Ländern sein. Je mehr gemischt wird, desto eher besteht die Gefahr der Fälschung. Und je länger und undurchsichtiger die Lieferketten sind, desto einfacher ist es für Fälscher, ihre Spuren zu verwischen.
Lebensmittel mit unterschiedlicher Herkunft stellen Behörden und Ermittler vor eine große Herausforderung. Reichen aktuelle gesetzliche Regelungen aus? Und welche Verantwortung tragen Hersteller und der Lebensmitteleinzelhandel?
Die Doku begleitet die Kontrolleure auf ihrer Spurensuche. Wie viel Sicherheit können sie garantieren? Die Lebensmittelüberwachung in Deutschland kann ihren gesetzlichen Auftrag nur lückenhaft erfüllen, kritisiert jedenfalls der Bundesverband der Lebensmittelkontrolleure. Der Grund: chronischer Personalmangel.
Gefälschter Honig, gepanschtes Olivenöl oder falsch gekennzeichneter Wein – überall in Europa, auch in Deutschland, werden gefälschte Lebensmittel gehandelt und verkauft.
Wie gelangen die Fälschungen in die Läden? Wie funktioniert das Geschäft, und wie kommt man Fälschern auf die Spur? Im Jahr 2018 wurden in Europa Lebensmittel im Wert von mehreren Hundert Millionen Euro beschlagnahmt. Lebensmittelfälschung - ein Riesengeschäft.
Auch in Deutschland sind gefälschte Lebensmittel auf dem Markt. Das zeigen Testkäufe, die im Auftrag des ZDF durchgeführt wurden. Dabei konnte unter anderem gefälschter Honig entlarvt werden. Honig, ein einfaches Naturprodukt, das normalerweise nicht weiterverarbeitet wird - und doch gehört er zu den am meisten gefälschten Lebensmitteln, genauso wie Olivenöl und Alkohol.
Gängige Qualitätsanalysen und Labortests reichen bei Weitem nicht aus, um allen Fälschungen auf die Spur zu kommen - und sind damit kein zuverlässiger Schutz für die Verbraucher. Die Forschung arbeitet an neuen Verfahren, doch kaum ist eine Methode entwickelt und zugelassen, wenden die Fälscher neue Tricks an: "Die Problematik beim Fälschen ist, dass die Fälscher ihre Methoden sehr schnell weiterentwickeln, ähnlich wie beim Doping im Sport", so Lebensmittelwissenschaftler Professor Stephan Schwarzinger von der Universität Bayreuth.
Viele Lebensmittel werden international gehandelt, importiert - und miteinander vermischt: Honige unterschiedlicher Herkunft landen in einem Glas. Auch Wein oder Olivenöl in einer Flasche kann von verschiedenen Produzenten aus unterschiedlichen Ländern sein. Je mehr gemischt wird, desto eher besteht die Gefahr der Fälschung. Und je länger und undurchsichtiger die Lieferketten sind, desto einfacher ist es für Fälscher, ihre Spuren zu verwischen.
Lebensmittel mit unterschiedlicher Herkunft stellen Behörden und Ermittler vor eine große Herausforderung. Reichen aktuelle gesetzliche Regelungen aus? Und welche Verantwortung tragen Hersteller und der Lebensmitteleinzelhandel?
Die Doku begleitet die Kontrolleure auf ihrer Spurensuche. Wie viel Sicherheit können sie garantieren? Die Lebensmittelüberwachung in Deutschland kann ihren gesetzlichen Auftrag nur lückenhaft erfüllen, kritisiert jedenfalls der Bundesverband der Lebensmittelkontrolleure. Der Grund: chronischer Personalmangel.
Kommentator: Oliver Schmidt
Moderation: Jochen Breyer
Experte: Per Mertesacker
In der Halbzeitpause:
gegen 21.30 Uhr heute journal (HD/UT)
Wetter
Moderation: Marietta Slomka
Anschließend Zusammenfassungen weiterer Länderspiele:
Griechenland - Frankreich
Gibraltar - Niederlande
Kroatien - Armenien
Wales - Türkei
Rumänien - Schweiz
Andorra - Israel
Kosovo – Belarus
Ukraine – Italien
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Ukraine – Italien
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Guten Morgen!
Drei Gruppen-Endspiele um EM-Tickets stellen das Highlight des heutigen Sporttages dar. The Frühsport freut sich drauf und wirft zudem einen Blick auf DEL, BBL und HBL sowie den erfolgreichen Start der deutschen Curler in die EM.
Ukraine-Italien heute in Leverkusen und auch auf dem Nitro,
wird interessant
auch von Interesse:
wohin wird in NFL-Woche 13 das Match 49ers-Eagles geflexed?
SNF oder MNF?
Wann gibt RTL ihre NFL-Übertragungen bekannt? Montag oder Dienstag?
Donnerstag, 23.11. | NITRO
18:30h Packers at Lions
22:30h Commanders at Cowboys
Freitag, 24.11. | NITRO
21:00h Dolphins at Jets
Sonntag, 26.11. | RTL
19:00h Jaguars at Texans
19:00h Saints at Falcons (RTL+)
22:25h Bills at Eagles
In Australien tauchen einige Traditions Soccer Clubs aus der Versenkung wieder auf
https://www.foxsports.com.au/football/a-transformative-step-football-australia-reveals-foundation-clubs-for-national-second-tier/news-story/4ed61e32c03d0b39ac3db52b4091a57e
#WWE
Die WWE wird im kommenden August nicht nur den “Bash in Berlin” am 31. veranstalten, sie wird auch am Vortag “SmackDown” aufnehmen.
Der Vorverkauf beginnt am 30.11.
Für alle, die den NBA-Gamepass haben. Mavericks vs Kings ist äußerst empfehlenswert. Vor allem das wilde dritte Viertel, wo es in einem unglaublichen Tempo hin und her ging.
Ohne das Ergebnis zu verraten: Was Domantas Sabonis zurzeit abliefert, ist wirklich grandios. Der ist fast noch besser als der Papa und hat noch mal einen Sprung nach vorne gemacht.
https://www.spiegel.de/auto/berlin-will-einsatz-von-magnetschwebebahnen-testen-und-plant-fuenf-kilometer-lange-pilotstrecke-a-e3404df2-f16b-4e08-bfc0-1c6a3397379b
Berlin
das wird veniat nicht gefallen
Wieso? Das ist doch nur die logische Fortschreibung der “bloß dem Auto keinen Zentimeter wegnehmen”-U-Bahn-Pläne, die er so mag.
Ist natürlich nochmal etwas durchsichtiger ausschließlich zum Verbrennen von Geld und binden von Planern in der Verwaltung gedacht ohne jemals einen Meter davon zu bauen. Elon Musk für Arme.
Aus dem Artikel, was mir völlig neu war:
Seid ihr damals mal gefahren?
*mitgefahren
Die “Schwarzen Adler” hatten auch das zweite Match gegen Hongkong verloren. Diesmal kamen sie etwas unter die Räder. Nach 80 Minuten stand ein 46-10 (22-10). Natürlich redete man sich die Niederlage wieder schön.
Immer die gleichen Sprüche “wir waren nicht so schlecht, wir waren nahe dran, wir müssen aus den Fehlern lernen. Wir nehmen viel Arbeit mit, haben aber viele positive Dinge gesehen..blablabla….” Immer die gleichen Aussagen nach Niederlagen. Sei es im 15er oder im 7er Bereich. In Wirklichkeit ist null Entwickelung zu erkennen.
Man kann nur hoffen, dass mindestens ein Team bei der “Championship” noch schlechter als Deutschland ist. Gegen Georgien und Spanien stehen wohl heftige Niederlagen ins Haus.
@Kombüse: Ständig dran vorbei aber nie mit.
Irgendwann ist das Ding ja auch mal sehr spektakulär durch den Endbahnhof gekracht.
Next stop Flugtaxis. Und was ist eigentlich aus dem Hyperloop geworden?
Kombüse:
Ja, ich bin mal damit gefahren, das war aber eh nur eine Station oder zwei – in einer Gegend, wo nichts war.
Erinnerte mich etwas an die Wupertal Schwebebahn, die aber bis heute fährt und aus der mal eine Elefantkuh in die Wupper gesprungen ist.
Sollten die Technologien mehr Energie brauchen kann man die ja problemlos mit der Energie aus der Kernfusion versorgen, die bis dahin verfügbar sein sollte.
Tiefe des Interviews ist doch eher überschaubar…
Das wäre doch auch mal was für Deutschland (:
Wenn ich mich recht erinnere gab es die Spiele von Notre Dame doch in den 1990er Jahren schon mal auf Eurosport.
Ich bin damals auch ein- oder zweimal mitgefahren.
HiHi
SNL mit Geschlechterkampf
…viel erwartbares vom sky-sportchef. was macht eigentlich der neue mensch, der von pro7 kam? dass man ab der nächsten saison motogp jetzt auch hat, ist völlig an mir vorbei gerauscht. mal abgesehen, das im-kreis-fahren auf zwei rädern mMn genauso dämlich ist, wie auf vier rädern. anschauen würde ich mir das nur unter zwang ;-)
sonst wird sicher reichlich spekuliert, wenn es mal warm und wärmer richtung entscheidung der vergabe bundesliga geht. KHR, watzke, hoeness und co. werden wieder von den “big playern” schwadronieren, die ja alle so heiss auf die bundesliga sind. jeder zwischen grönland und neuseeland will augsburg gg. mainz, hoffenheim gg. wolfsburg und heidenheim gg. leverkuseen sehen 8-) das globale vermarktungs-potenzial der bundesliga wird vermutlich wieder leicht überschätzt…
am ende wird sich nicht viel ändern sky und dazn werden sich die rechtepakete aufteilen, vllt. fällt für dyn noch ein krümel ab aus alter verbundenheit zwischen DFL/seifert…
Gibt es DYN noch? Außer mal hier vor ein paar Wochen habe ich von dieser Plattform nichts mehr großartig gehört. Da haben andere doch eine bessere Vermarktungsstrategie. Aber DYN darf gerne scheitern.
Gab es in den letzten(!) Wochen (nicht diese Meldung aus dem Feb. 2023) eigentlich noch mal irgendwas konkretes von Sky und den ATP Rechten zu hören? Bis Ende 2023 waren sie zuletzt gesichert gewesen. Rechte ab 2024 wären damit ja wieder offen.
KMH hat das erste längere Interview mit Martina Voss-Tecklenburg geführt; die 24 Minuten kann man sich schon mal geben:
https://www.zdf.de/nachrichten/sport/dfb-frauen-ex-bundestrainerin-voss-tecklenburg-interview-100.html
@Speedy
Zu Beginn der 90er gab es NotreDame Football für mehrere Saisons auf dem Sportkanal (UK-Variante ScreenSport), bevor dieser mit Eurosport fusionierte, siehe Wikipedia zum Sportkanal
Danach lief Notre Dame auf dem (NBC) SuperChannel, der dann zu NBC Europe wurde. siehe Wikipedia zu NBCEurope.
Oh werde ich alt!
Wahrscheinlich wird es kein deutscher TV-Sender machen: Aber wäre es für einen deutschen Fernsehsender nicht praktisch, wenn sie sich die MotoGP-Übertragung bei ServusTV Österreich einkaufen?
also ich erinnere mich, dass noch Ende der 20000er/Anfang der 2010er Notre Dame auf Eurosport 2 kam,
vielleicht sogar bis 2015 oder so
NCAA Basketball läuft bei DAZN. Glaube ich.
@sternburg
Bitte kurze Nachricht.
Telefonwechsel – und alle Daten sind weg….
Selbst über eMail Back Up nix mehr da.
War kurz vorm Massenmord bei movistar, ITler, etc. – und Google kann froh sein, dass sie hier kein physisches Büro haben…
Wochenrückschau und -Vorschau bitten um freundliche Beachtung.
https://blickueberdenteich.de/das-war-die-woche-die-war-12/
NFL dann morgen.
@dasdo: Dyn gibt es noch. Inzwischen funktioniert es einigermaßen, gibt sogar eine App für den Firestick. Nur das mit der Bild-/Ton-Synchronisation haben sie noch nicht hinbekommen.
Dass du hier nichts hörst, liegt daran, dass sie kein Fußball und keine Eiersportarten übertragen.
@sternburg: ““bloß dem Auto keinen Zentimeter wegnehmen”-U-Bahn-Pläne, die er so mag.” Ich? Der nie in seinem Leben ein Auto besessen hat und niemals freiwillig bis auf an einer Hand aufzählbare Ausnahmen eines benötigt? Das ist definitiv eine interessante Aussage irgendwie. Wenn es nach mir geht, kann man gerne bis auf Tagesrand-Lieferantenzeiten den gesamten Kudamm inkl. Tauentzienstraße für Autos sperren und zu einer riesigen Flaniermeile für Fußgänger machen. Gleichzeitig würde ich dennoch im Leben nicht auf die Idee kommen, für derartige Verkehrsadern eine Straßenbahn für ausreichend zu finden. Man kann Straßenbahnen als Ergänzung und Zubringer zu den U- und S-Bahnhöfen vor allem in Gebieten etwas außerhalb nutzen und als Entlaster bzw. alternativen Verkehrsströmen, z. B. die U- und S-Bahn-Linien schräg kreuzend. Es ist aber einfach keine Alternative für sowas wie den Kudamm, selbst wenn man da die Autos entfernte.
Das Chaos nördlich vom HBF entsteht natürlich hauptsächlich durch die unendlich absurde Straßenführung gepaart mit völlig überfrachteten Straßen. Das wiederum liegt eben daran, dass man auf die grandiose Idee gekommen ist, einen miserablen Nord-Süd-angebundenen Lehrter Bahnhof zum HBF zu küren und dann festzustellen, dass man den direkt weitestgehend nur mit Bussen aus dem Bereich von Kreuzberg bis Schöneberg erreichen kann. Das Chaos ist also von den Autos produziert, ja, aber vor allem wegen der Planung, die offenbar viele dazu bringt, das Auto zu nutzen. Machen wir es kurz: Es fehlt die direkte Verbindung von Schöneberg zum HBF. Also – und das sage ich natürlich weil ich davon profitiere und nicht weil es vielleicht einfach total sinnvoll wäre – müsste man als Maßnahme über eine Trassierung der U4 nördlich des Nollendorfplatzes weiter über Magdeburger Platz bis zum Bundestag reden, wo man dann in den bestehenden Tunnel einfädelt. Da eine U-Bahn bzw. zur Hochbahn werdend teilweise wäre genau die diagonale Linie, die total fehlt.
Nun aber zur Schwebebahn: Ich habe da überhaupt nichts gegen per se, im Gegenteil. Ich würde mir nur wünschen, dass man das eben nicht bundeslandeigen macht, dann kommt Hamburg parallel nach Stellingen und man spricht nicht miteinander. Eine Reaktivierung in Lathen wäre tatsächlich viel sinnvoller und dann bewusst mit der Erprobung von kurzen Strecken mit der Fragestellung, ob der Vorteil der Magnetschwebebahn bei vielem Abbremsen und Beschleunigen überhaupt zum Tragen kommt. Eine Magnetschwebebahn ist tatsächlich wie in Shanghai eine ideale Point-Point-Trasse wie “zentraler Bahnhof” Flughafen ohne Zwischenstop oder U-Bahn-Bahnhof PoI (wie Stadion/Halle). Oder natürlich größer gedacht Hamburg Berlin, Berlin Leipzig, Stuttgart Frankfurt, etc. Dass Berlin das alleine macht, halte ich für falsch, weil das wieder nur Gießkannenlogik ist und dann in der Tat eher Schwachsinn. Und natürlich ist noch abwegiger, eine U-Bahn mit einer Schwebebahn konkurrieren zu lassen. Das sind völlig unterschiedliche Einsatzzwecke. Die Baukosten eine U-Bahn kann man halt genauso reduzieren, wenn man sie wie die Hochbahnabschnitte von U1/U3 baut.
Da um 20.45 Uhr die 3 Direktduelle um die EM-Plätze beginnen, einfach mal die Frage an Euch für mein besseres Verständnis in Richtung PlayOffs, ob ich richtig liege. Danke schon mal im voraus.
Ukraine – Italien:
Wenn Italien gewinnt oder Remis spielt, kann Ukraine in die Playoffs
Wenn Ukraine gewinnt, kann Italien in die Playoffs
Tschechien – Moldau
Wenn Tschechien gewinnt oder Remis, ist Moldau komplett raus
Wenn Moldau gewinnt, kann Tschechien in die Playoffs
Slowenien- Kasachstan
Wenn Slowenien gewinnt oder Remis, kann Kasachstan in die Playoffs
Wenn Kasachstan gewinnt, ist Slowenien komplett raus
Das verspricht auf jeden Fall Spannung auf allen 3 Screens.
Und gleich dann alle so:
Gern geschehen.
@veniat: Nur interessehalber: Hast Du den Maglev am Flughafen Schanghai (und die parallele U-Bahn-Linie) eigentlich mal benutzt?
Eine weitere wichtige Frage ist, ob es San Marino es wieder schafft ein Tor zu erzielen.
Sind die Trikots Italiens nun hässlich oder doch eher grottenhässlich?
@Uwe: Wofür gibt es bitte die Videotextseite 888?
Richtig, fak, wofür eigentlich?
Die Leiberl der Italiener sind wirklich brutal hässlich.
@Alcides
Nein. Du bist nur alt.
Alles, was Thor schreibt.
Aber das Spiel macht sehr viel Spaß bisher.
Also wenn schon C.Fuß bei Datzen, müsste die Ukraine auch einen Fankommentar-Kanal kriegen. (Eh schon wieder auf 180, weil ich kurz zum tschechischen Tor wollte und die mich mit ihrem neuen Werbeblock vorm Livestream ausgebremst haben.)
Oh danke neuronal, das Spiel läuft ja auch bei DAZN. War bisher auf Nitro drauf. Viel angenehmer in HD und mit C. Fuß.
Tschechien führt zwar 1-0, Moldau spielt das aber (mindestens ebenbürtig) sehr geradlinig nach vorne mit und hat zwei Chancen schon liegen lassen.
Wirkt noch nicht ganz entschieden.
Ich schau parallel auf zwei Bildschirmen. Geisteskrank.
Morgen Nacht ist ja WM-Quali in Südamerika unter anderem mit Brasilien vs Argentinien. Gibt es irgendwelche Sender, die das zeigen? Gracias.
Wieso, zwei Bildschirme ist doch hier baseline? Lviiverkusen ist aber schon klar interessanter IMO.
Fifa+ hatte mal ein paar Eliminatorias, aber für diese Woche seh ich da auch nichts.
Fuß macht es echt ganz gut und bemüht sich auch, die Ukraine mal zu erwähnen.
Was tut man nicht alles für seinen Verein.
https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/west-thueringen/gotha/schalke-fan-baustelle-bvb-schaden-kabelbruecke-100.html
@MüLö Der ORF zeigt das morgen nacht.
Stelle mir gerade die deutsche NM gegen Italien vor. Kein schöner Gedanke.
Danke neuronal. Dann lohnt sich mein Cyber ghost.
Brasilien gegen Argentinien:
– DAZN Frankreich
– Fanatiz als PPV für 10 Euro
Bettelt der Italiener um das Gegentor?
What a moment.
Glück mit dem VAR
Jochen,
diese 4 Mannschaften spielen dann im März 1 EM-Platz aus oder?
Georgien-Luxemburg
Griechenland-Kasachstan
Für mich schwierig anders zu sehen als als klarer Elfer, so wie er mit dem Bein rausgeht… https://twitter.com/samiichels/status/1726716860442574961
San Marino schreibt Geschichte!
Erstmals trifft die Nationalmannschaft jeweils in drei aufeinander folgenden Spielen. Diesmal war es ein Elfmeter in der 90.+7 Minute gegen Finnland zum 1:2.
Glückwunsch an San Marino.
Wann hat Deutschland zuletzt in drei aufeinander folgenden Spielen getroffen?
Tim Boyle jetzt offiziell der Start gegen die Dolphins am Freitag für die Jets; damit hat man jetzt in New Jersey ein Bauernopfer gefunden für schlechtes Playcalling und eine schleche O-Line und zerstört damit auch noch eine NFL Karriere ohne jeden Grund (in dieser Saison); damit sinkt mein Respekt für Robert Saleh und seinen Staff schon signifikant. Eigentlich habe ich null Lust mir das Spiel am Freitag anzuschauen.
@sternburg: Tatsächlich nicht und du hast nur etwas voraus. Ein guter Freund ist damit allerdings mal gefahren und hat berichtet. Dazu habe ich natürlich einige Videos gesehen. Inwiefern hat denn das Einfluss auf meine Aussagen? Ich revidiere die jederzeit gerne, wenn es für mich neue Erkenntnisse gibt.
Stefan Lainer hat seinen Lymphknotenkrebs überwunden (Nachricht). Und zwar soweit, dass er ins Mannschaftstraining von Borussia Mönchengladbach zurückkehrt (Nebennachricht).
Das ist natürlich super. Aber irgendwie ist das eine seltsame Häufung dieser Nachrichten in letzter Zeit. Ende zwanzig, Anfang dreißig scheint ein gefährliches Alter für Fußballer zu sein. Aber vielleicht gibt es heute auch einfach nur mehr von ihnen als früher.
@sternburg
“Früher” TM würden solche Erkrankungen wesentlich seltener kommuniziert.
(= wurde dem Persönlichkeitsrecht mehr entsprochen)
Stolpere eher desöfteren über die Phrase “Fehlt wegen Atemwegserkrankung”…
Es deucht und fleucht….
@veniat: Recht einfach: Das Ding macht Laune und ist eine hübsche Attraktion, aber ohne jeden Wert. Im Zug s e h r freie Platzwahl. Man zoomt damit durch eine paar Industrievororte (geil, keine Frage) und landet dann an einem mittelwichtigen Knotenpunkt immer noch eher außerhalb, an dem man dann eh in die U-Bahn umsteigen muss. Selbst die Chinesen haben dieses Prestigeobjekt nicht weiter durch die Stadt geprügelt wie ursprünglich geplant. Und das merkt man dann auch beim Umsteigen. Der geübte Umsteiger sieht einfach sofort, dass das nicht als Endbahnhof gebaut wurde. Hat so treppenmäßig was vom Halleschen Tor.
Auf dem Rückweg haben wir direkt die U-Bahn genommen, weil been there done that und der Preisunterschied war es uns dann doch nicht wert und wegen dieser Umsteigebeziehungen ist der Zeitunterschied ohnehin fast zu vernachlässigen. Und oh boy, sowas hab ich noch nicht erlebt. Halb Südostasien hatte denselben Gedanken an dem Tag. Und ich hab durchaus schonmal den einen oder anderen überfüllten U-Bahnhof gesehen in meinem Leben.
Ist jetzt natürlich nur eine persönliche 1-Personen-Anekdote und auch schon einige Jährchen her (aber das Ding stand und fuhr da zu diesem Zeitpunkt andererseits auch schon einige Jährchen rum). Gleichwohl war mein Eindruck, dass das eine komplett nutzlose Investitionsruine ist. Auf die die Chinesen selber übrigens auch nicht so irre stolz sind.
Und ich hab das damals wirklich mit großen Wohlwollen und riesiger Neugier und Begeisterung ausprobiert. Tatsächlich hatte ich unsere Reisegruppe auf dem Hinweg erst in die Nutzung dieses Zugs hineingenörgelt (“Hä wieso, wir haben es nicht eilig?”). Weil ich unbedingt endlich einmal eine richtige Magnetschwebebahn irl fahren wollte. Und weil ich über all die Jahre der festen Überzeugung war, wenn diese Technik irgendwo hinstampfen irgendwo Sinn ergeben würde, dann zwar sicher nirgendwo in Europa, aber zwischen Shanghai Flughafen und Shanghai Downtown, da funktioniert das. Nunja, tut es nicht.
Und wenn es da nicht funktioniert, dann funktioniert das nirgendwo.
Rad-Schiene. Es ist einfach ein in jeder Beziehung überlegenes System. Mittlerweile sind wir in der vierten Generation super cleverer Ingenieure und Geschäftemacher, die dieses System vom Grunde auf neu erfinden wollen. Jedes einzelne dieser Vorhaben ist gescheitert. Und auch jetzt scheitern gerade jede Menge cooler Startups mit riesiger Kapitalverbrennung an diesem Vorhaben (Hashtag Hyperloop, Hashtag Flugtaxi). Vielleicht sollten wir das einfach auch mal lassen.
Hätten die in Shanghai einfach eine zügige, ordentliche – aber langweilige – Vorort-Express-Bahn zum Flughafen gezogen und/oder die U-Bahn ausgebaut, da hätten sie mehr von gehabt. Zu einem Bruchteil des Preises.
Die Doku gerade im ZDF ist ganz interessant.
https://www.zdf.de/filme/das-kleine-fernsehspiel/metal-battle-girl-100.html
.
@Conejero: First of all, don’t get me startet mit “Atemwegserkrankungen”. Aus dem Krankenlager, aber immerhin nicht mehr aus dem Bett gesendet.
Zurück zum Thema: Wenn ich da so eine leichte Irritation aufmache, dann will ich damit auf gar keinen Fall eine Behauptung transportieren. Selbst mir als Laien fallen aus dem Lameng dutzende mögliche Erklärungen für diese Empfindung ein, die keinen realen Hintergrund nötig haben: Bessere Diagnose-Methoden. Überhaupt mehr medizinische Überwachung der Profifußballer. Wie Du gesagt hast, schlicht mehr Transparenz – man erfährt, was man früher nicht erfahren hätte. Oder wie ich andeutete, die Logik der großen Zahlen – es sind einfach viel mehr Profifußballer soweit im Medieninteresse als früher, dass man sowas mitkriegt. Oder einfach mehr Presse, die einem Dinge bekannt macht, die früher auch bekannt waren, aber halt nie über die Lokalnachrichten hinaus kamen. Der Fantasie sind da wenig Grenzen gesetzt.
Und gerade dann, wenn sich sowas so aufdrängt, dann hätte ich da gerne mal etwas empirische Forschung draufgeworfen. Wäre in dem Fall ja nicht so aufregend, nur etwas Meta-Studien und Presseberichte in Statistik überführen. Ich mag es einfach, wenn einem die Wissenschaft ein “Stimmt halt nicht” um die Ohren haut. Hätte ich hier ganz gern mal.
Und selbst wenn dabei herauskommen sollte, dass heutige prominente Profifußballer ein gegenüber der Gesamtbevölkerung statistisch signifikant gesteigertes Krebsrisiko aufweisen (was ich – wie gesagt – eigentlich nicht glaube), selbst dann ist die Fragestellung dort ja nicht zu Ende. Dann sollte man erstmal untersuchen, was die vielleicht sonst so signifikant von der Gesamtbevölkerung unterscheidet. Fliegen die sehr viel mehr? Haben die sehr viel mehr Röntgenuntersuchungen? Gibt es Probleme mit dem Mikroplastik von Kunstrasenplätzen oder dem Staub auf Asche? Oder ballern die einfach mehr Teile, weil die jung sind und dumm und die Kohle dafür haben? Wer weiß das schon, ich weiß es nicht.
Ich fordere da nichts. Ich finde nicht, dass man das dringend untersuchen sollte. Ich fände es einfach nur interessant und mehr Forschung ist immer besser als weniger Forschung. Lesen hier zufällig Doktoranden auf der Suche nach nem Thema für ein Paper mit, ich würds lesen.
Erst wenn das alles durchuntersucht wäre und zu meiner Überraschung tatsächlich zu einem a) signifikanten und b) nicht erklärbaren Ergebnis führt, erst dann würde ich zu dem klitzekleinen Elefanten zurückkommen, der hier schüchtern und still in der Ecke steht. Sein Name ist Doping und im Fußball ist er bekanntlich unbekannt.
Kann es nicht einfach so simpel sein, dass es bei Profifußballern ob der medizinischen Vollüberwachung direkt auffällt (noch nichtmal überproportional) und Heinz, Hugo, Egon erst dann zur Untersuchung gehen, wenn der Schmerz (= spätere Phase) einsetzt?
Dafür spräche, dass viele Fussballer, ob der Früherkennung, auch relativ schnell wieder als “geheilt” zurückkommen.
Da denke ich nicht an Doping, etc. – sondern eher an das Glück und Privileg dieser Menschen, dass sie quasi aus der Kabine in eine Arztpraxis fallen können.
Ganz unironisch:
Gönne ich ihnen.
Gib dem Arschloch keine Chance!
@Conejero: Ja, unbedingt. Genau das wäre meine allererste Vermutung, sollte es wirklich einen signifikanten Unterschied geben.
Meine stehende These ist allerdings, dass es gar keinen signifikanten Unterschied gibt und dass ich mir das alles nur einbilde und dass ich die Leute gefälligst in Ruhe lassen sollte.
Ich würde halt nur gerne weniger vermuten und mehr wissen.
#MNF
wie erhofft ein qualitativ starkes Spiel
Die Playoffs:
A: Kroatien/Polen:Estland
Polen/Wales:Finnland/Ukraine/Island
B: Israel:Ukraine/Island
Bosnien:Finnland/Ukraine
C: Georgien:Luxemburg
Griechenland:Kasachstan
@Berni:
was man an einem freien Tag so alles machen kann ;-)
Ich habe mir die Doku angeschaut – und sie lässt mich etwas ratlos zurück. Denn irgendwie passt dieser Infotext
https://presseportal.zdf.de/pressemitteilung/metal-battle-girl-mit-snowboarderin-silvia-mittermueller
nicht wirklich zur Doku zumindest empfinde ich das so. Denn die Doku beschreibt deutlich die Sicht ihrer Dinge. Und was in Neuseeland passiert oder auch nicht passiert ist, kommt auch nicht wirklich deutlich rüber.
Schöne Mühe, MarioP, aber um das zu verstehen und zuzuordnen, braucht man mehr als ein Jodeldiplom. Am besten wir warten die heutigen Spiele ab, dann dürfte mehr Klarheit herrschen.
Für die Erklärung hat ja vielleicht Jochen gesorgt…