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13.11.2023
Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt
In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderator:innen auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.
Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler:innen, erfolgreiche Sportler:innen auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher:innen hinter den Kulissen.
In der ersten Sendung nehmen VIVA-Legende Gülcan Kamps, Content Creatorin Mrs. Bella, Moderator Johannes B. Kerner und Erfolgsrapper Ski Aggu Platz am Tisch von "Neo Ragazzi". Sie schwelgen in 2000er Nostalgie: Gülcan Kamps erzählt von ihrer Zeit beim Musikfernsehen und Ski Aggu lässt Nuller-Trends musikalisch und optisch wieder aufleben. Johannes B Kerner berichtet vom "großen Schlüpfen" und Mrs. Bella spricht über fehlende Anerkennung und Beautysünden.
Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt
In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderator:innen auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.
Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler:innen, erfolgreiche Sportler:innen auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher:innen hinter den Kulissen.
In der ersten Sendung nehmen VIVA-Legende Gülcan Kamps, Content Creatorin Mrs. Bella, Moderator Johannes B. Kerner und Erfolgsrapper Ski Aggu Platz am Tisch von "Neo Ragazzi". Sie schwelgen in 2000er Nostalgie: Gülcan Kamps erzählt von ihrer Zeit beim Musikfernsehen und Ski Aggu lässt Nuller-Trends musikalisch und optisch wieder aufleben. Johannes B Kerner berichtet vom "großen Schlüpfen" und Mrs. Bella spricht über fehlende Anerkennung und Beautysünden.
Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt
In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderator:innen auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.
Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler:innen, erfolgreiche Sportler:innen auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher:innen hinter den Kulissen.
In der ersten Sendung nehmen VIVA-Legende Gülcan Kamps, Content Creatorin Mrs. Bella, Moderator Johannes B. Kerner und Erfolgsrapper Ski Aggu Platz am Tisch von "Neo Ragazzi". Sie schwelgen in 2000er Nostalgie: Gülcan Kamps erzählt von ihrer Zeit beim Musikfernsehen und Ski Aggu lässt Nuller-Trends musikalisch und optisch wieder aufleben. Johannes B Kerner berichtet vom "großen Schlüpfen" und Mrs. Bella spricht über fehlende Anerkennung und Beautysünden.
Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt
In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderator:innen auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.
Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler:innen, erfolgreiche Sportler:innen auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher:innen hinter den Kulissen.
In der ersten Sendung nehmen VIVA-Legende Gülcan Kamps, Content Creatorin Mrs. Bella, Moderator Johannes B. Kerner und Erfolgsrapper Ski Aggu Platz am Tisch von "Neo Ragazzi". Sie schwelgen in 2000er Nostalgie: Gülcan Kamps erzählt von ihrer Zeit beim Musikfernsehen und Ski Aggu lässt Nuller-Trends musikalisch und optisch wieder aufleben. Johannes B Kerner berichtet vom "großen Schlüpfen" und Mrs. Bella spricht über fehlende Anerkennung und Beautysünden.
Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt
In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderator:innen auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.
Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler:innen, erfolgreiche Sportler:innen auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher:innen hinter den Kulissen.
In der ersten Sendung nehmen VIVA-Legende Gülcan Kamps, Content Creatorin Mrs. Bella, Moderator Johannes B. Kerner und Erfolgsrapper Ski Aggu Platz am Tisch von "Neo Ragazzi". Sie schwelgen in 2000er Nostalgie: Gülcan Kamps erzählt von ihrer Zeit beim Musikfernsehen und Ski Aggu lässt Nuller-Trends musikalisch und optisch wieder aufleben. Johannes B Kerner berichtet vom "großen Schlüpfen" und Mrs. Bella spricht über fehlende Anerkennung und Beautysünden.
Wunderkind, Weltranglistenerste, Weltstar: Steffi Graf hat dank ihrer eisernen Disziplin Tennisgeschichte geschrieben und private Krisen überstanden.
Bis heute ist Steffi Graf für viele Deutsche ein Vorbild, während und auch nach ihrer Karriere. Skandalfrei stand sie über Jahrzehnte im Blitzlichtgewitter der Weltöffentlichkeit. Doch der Star aus der badischen Provinz hat auch die Schattenseiten des Erfolgs erlebt.
Zu Steffi Grafs 50. Geburtstag blickt "ZDF-History" zurück auf eine einzigartige Sportlerkarriere: 1969 wird Stefanie Maria Graf in Mannheim geboren. Ihr Vater schenkt ihr mit vier den ersten Schläger. Schnell ist klar: Steffi Graf ist ein Jahrhunderttalent. Im Laufe ihrer Karriere gewinnt sie alles, was man nur gewinnen kann. 1988 sogar den Golden Slam - die vier großen Grand-Slam-Turniere in Folge und dazu die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Seoul: fünf Siege für die Ewigkeit. Die Sportwelt ist von der stillen Effizienz der Deutschen begeistert.
Doch bald lernt Steffi Graf auch die dunklen Seiten des Ruhms kennen. Bei einem Turnier in Hamburg sticht 1993 ein fanatischer Graf-Fan Monica Seles nieder, damals ihre härteste Konkurrentin. Ein Anschlag, der die Tenniswelt verändert. Schlagzeilen machen auch die Skandale um ihren Vater. Die Steueraffäre geht an ihr nicht spurlos vorüber.
Seit diesen Tagen schützt sie ihr Privatleben, so gut es geht. Auch die Gesundheit macht ihr zu schaffen. Trotzdem gewinnt sie 1999 noch einmal die French Open, kurz darauf gibt sie ihren Rücktritt bekannt. Ihre sportlichen Siege haben Steffi Graf unsterblich gemacht. Ihr schönster Erfolg aber ist ihr privates Glück. Mit ihrem Mann Andre Agassi und den beiden Kindern lebt sie heute in Las Vegas. Angeblich "streiten" die Eheleute allenfalls über die Handhabung von Zahnpastatuben und verknotete Ladekabel. Den Tennisschläger nimmt sie nur noch selten in die Hand.
Wunderkind, Weltranglistenerste, Weltstar: Steffi Graf hat dank ihrer eisernen Disziplin Tennisgeschichte geschrieben und private Krisen überstanden.
Bis heute ist Steffi Graf für viele Deutsche ein Vorbild, während und auch nach ihrer Karriere. Skandalfrei stand sie über Jahrzehnte im Blitzlichtgewitter der Weltöffentlichkeit. Doch der Star aus der badischen Provinz hat auch die Schattenseiten des Erfolgs erlebt.
Zu Steffi Grafs 50. Geburtstag blickt "ZDF-History" zurück auf eine einzigartige Sportlerkarriere: 1969 wird Stefanie Maria Graf in Mannheim geboren. Ihr Vater schenkt ihr mit vier den ersten Schläger. Schnell ist klar: Steffi Graf ist ein Jahrhunderttalent. Im Laufe ihrer Karriere gewinnt sie alles, was man nur gewinnen kann. 1988 sogar den Golden Slam - die vier großen Grand-Slam-Turniere in Folge und dazu die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Seoul: fünf Siege für die Ewigkeit. Die Sportwelt ist von der stillen Effizienz der Deutschen begeistert.
Doch bald lernt Steffi Graf auch die dunklen Seiten des Ruhms kennen. Bei einem Turnier in Hamburg sticht 1993 ein fanatischer Graf-Fan Monica Seles nieder, damals ihre härteste Konkurrentin. Ein Anschlag, der die Tenniswelt verändert. Schlagzeilen machen auch die Skandale um ihren Vater. Die Steueraffäre geht an ihr nicht spurlos vorüber.
Seit diesen Tagen schützt sie ihr Privatleben, so gut es geht. Auch die Gesundheit macht ihr zu schaffen. Trotzdem gewinnt sie 1999 noch einmal die French Open, kurz darauf gibt sie ihren Rücktritt bekannt. Ihre sportlichen Siege haben Steffi Graf unsterblich gemacht. Ihr schönster Erfolg aber ist ihr privates Glück. Mit ihrem Mann Andre Agassi und den beiden Kindern lebt sie heute in Las Vegas. Angeblich "streiten" die Eheleute allenfalls über die Handhabung von Zahnpastatuben und verknotete Ladekabel. Den Tennisschläger nimmt sie nur noch selten in die Hand.
Wunderkind, Weltranglistenerste, Weltstar: Steffi Graf hat dank ihrer eisernen Disziplin Tennisgeschichte geschrieben und private Krisen überstanden.
Bis heute ist Steffi Graf für viele Deutsche ein Vorbild, während und auch nach ihrer Karriere. Skandalfrei stand sie über Jahrzehnte im Blitzlichtgewitter der Weltöffentlichkeit. Doch der Star aus der badischen Provinz hat auch die Schattenseiten des Erfolgs erlebt.
Zu Steffi Grafs 50. Geburtstag blickt "ZDF-History" zurück auf eine einzigartige Sportlerkarriere: 1969 wird Stefanie Maria Graf in Mannheim geboren. Ihr Vater schenkt ihr mit vier den ersten Schläger. Schnell ist klar: Steffi Graf ist ein Jahrhunderttalent. Im Laufe ihrer Karriere gewinnt sie alles, was man nur gewinnen kann. 1988 sogar den Golden Slam - die vier großen Grand-Slam-Turniere in Folge und dazu die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Seoul: fünf Siege für die Ewigkeit. Die Sportwelt ist von der stillen Effizienz der Deutschen begeistert.
Doch bald lernt Steffi Graf auch die dunklen Seiten des Ruhms kennen. Bei einem Turnier in Hamburg sticht 1993 ein fanatischer Graf-Fan Monica Seles nieder, damals ihre härteste Konkurrentin. Ein Anschlag, der die Tenniswelt verändert. Schlagzeilen machen auch die Skandale um ihren Vater. Die Steueraffäre geht an ihr nicht spurlos vorüber.
Seit diesen Tagen schützt sie ihr Privatleben, so gut es geht. Auch die Gesundheit macht ihr zu schaffen. Trotzdem gewinnt sie 1999 noch einmal die French Open, kurz darauf gibt sie ihren Rücktritt bekannt. Ihre sportlichen Siege haben Steffi Graf unsterblich gemacht. Ihr schönster Erfolg aber ist ihr privates Glück. Mit ihrem Mann Andre Agassi und den beiden Kindern lebt sie heute in Las Vegas. Angeblich "streiten" die Eheleute allenfalls über die Handhabung von Zahnpastatuben und verknotete Ladekabel. Den Tennisschläger nimmt sie nur noch selten in die Hand.
Wunderkind, Weltranglistenerste, Weltstar: Steffi Graf hat dank ihrer eisernen Disziplin Tennisgeschichte geschrieben und private Krisen überstanden.
Bis heute ist Steffi Graf für viele Deutsche ein Vorbild, während und auch nach ihrer Karriere. Skandalfrei stand sie über Jahrzehnte im Blitzlichtgewitter der Weltöffentlichkeit. Doch der Star aus der badischen Provinz hat auch die Schattenseiten des Erfolgs erlebt.
Zu Steffi Grafs 50. Geburtstag blickt "ZDF-History" zurück auf eine einzigartige Sportlerkarriere: 1969 wird Stefanie Maria Graf in Mannheim geboren. Ihr Vater schenkt ihr mit vier den ersten Schläger. Schnell ist klar: Steffi Graf ist ein Jahrhunderttalent. Im Laufe ihrer Karriere gewinnt sie alles, was man nur gewinnen kann. 1988 sogar den Golden Slam - die vier großen Grand-Slam-Turniere in Folge und dazu die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Seoul: fünf Siege für die Ewigkeit. Die Sportwelt ist von der stillen Effizienz der Deutschen begeistert.
Doch bald lernt Steffi Graf auch die dunklen Seiten des Ruhms kennen. Bei einem Turnier in Hamburg sticht 1993 ein fanatischer Graf-Fan Monica Seles nieder, damals ihre härteste Konkurrentin. Ein Anschlag, der die Tenniswelt verändert. Schlagzeilen machen auch die Skandale um ihren Vater. Die Steueraffäre geht an ihr nicht spurlos vorüber.
Seit diesen Tagen schützt sie ihr Privatleben, so gut es geht. Auch die Gesundheit macht ihr zu schaffen. Trotzdem gewinnt sie 1999 noch einmal die French Open, kurz darauf gibt sie ihren Rücktritt bekannt. Ihre sportlichen Siege haben Steffi Graf unsterblich gemacht. Ihr schönster Erfolg aber ist ihr privates Glück. Mit ihrem Mann Andre Agassi und den beiden Kindern lebt sie heute in Las Vegas. Angeblich "streiten" die Eheleute allenfalls über die Handhabung von Zahnpastatuben und verknotete Ladekabel. Den Tennisschläger nimmt sie nur noch selten in die Hand.
Wunderkind, Weltranglistenerste, Weltstar: Steffi Graf hat dank ihrer eisernen Disziplin Tennisgeschichte geschrieben und private Krisen überstanden.
Bis heute ist Steffi Graf für viele Deutsche ein Vorbild, während und auch nach ihrer Karriere. Skandalfrei stand sie über Jahrzehnte im Blitzlichtgewitter der Weltöffentlichkeit. Doch der Star aus der badischen Provinz hat auch die Schattenseiten des Erfolgs erlebt.
Zu Steffi Grafs 50. Geburtstag blickt "ZDF-History" zurück auf eine einzigartige Sportlerkarriere: 1969 wird Stefanie Maria Graf in Mannheim geboren. Ihr Vater schenkt ihr mit vier den ersten Schläger. Schnell ist klar: Steffi Graf ist ein Jahrhunderttalent. Im Laufe ihrer Karriere gewinnt sie alles, was man nur gewinnen kann. 1988 sogar den Golden Slam - die vier großen Grand-Slam-Turniere in Folge und dazu die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Seoul: fünf Siege für die Ewigkeit. Die Sportwelt ist von der stillen Effizienz der Deutschen begeistert.
Doch bald lernt Steffi Graf auch die dunklen Seiten des Ruhms kennen. Bei einem Turnier in Hamburg sticht 1993 ein fanatischer Graf-Fan Monica Seles nieder, damals ihre härteste Konkurrentin. Ein Anschlag, der die Tenniswelt verändert. Schlagzeilen machen auch die Skandale um ihren Vater. Die Steueraffäre geht an ihr nicht spurlos vorüber.
Seit diesen Tagen schützt sie ihr Privatleben, so gut es geht. Auch die Gesundheit macht ihr zu schaffen. Trotzdem gewinnt sie 1999 noch einmal die French Open, kurz darauf gibt sie ihren Rücktritt bekannt. Ihre sportlichen Siege haben Steffi Graf unsterblich gemacht. Ihr schönster Erfolg aber ist ihr privates Glück. Mit ihrem Mann Andre Agassi und den beiden Kindern lebt sie heute in Las Vegas. Angeblich "streiten" die Eheleute allenfalls über die Handhabung von Zahnpastatuben und verknotete Ladekabel. Den Tennisschläger nimmt sie nur noch selten in die Hand.
Mel B, Mel C, Emma, Victoria und Geri: Die fünf Sängerinnen der Spice Girls kommen aus einfachen Verhältnissen. Mit ihrem ersten Song "Wannabe" werden sie praktisch über Nacht zu Weltstars.
In den 90ern, der Blütezeit von Boygroups wie Take That oder Backstreet Boys, gibt es kaum Girlgroups. Eine unglaubliche Marktlücke, bis die Spice Girls die Bühne betreten. Mit "Girl Power" werden sie zum Vorbild einer ganzen Generation junger Frauen.
Die erste Folge der dreiteiligen Doku-Reihe beleuchtet die Entstehung der inzwischen legendären Girlgroup. Woher kommen Mel B, Mel C, Geri, Victoria und Emma, und wie haben die jungen Sängerinnen überhaupt zusammengefunden?
In den 1990er-Jahren werden viele Pop-Bands sorgfältig gecastet. Junge Nachwuchs-Performer, die berühmt werden wollen und sich von den Musikbossen formen lassen. Das Prinzip ist einfach: Für jeden Fan-Geschmack soll etwas dabei sein. Auch bei den Spice Girls ist das der Fall. 1994 werden die jungen Sängerinnen gecastet. Nach der Zusammenstellung ziehen die Bandmitglieder auf Wunsch ihrer Manager in eine WG. Dort leben und proben sie und bereiten sich auf erste Auftritte vor Songschreibern und Musikproduzenten vor.
Den jungen Frauen dauert der Prozess aber zu lang: Kurzerhand feuern sie ihren Manager und unterzeichnen einen Vertrag mit Talentscout Simon Fuller. Aus Victoria Beckham, Melanie Brown, Melanie Chisholm, Emma Bunton und Geri Halliwell werden Posh, Scary, Sporty, Baby und Ginger Spice.
1997 veröffentlichen sie ihre Single "Wannabe" und werden praktisch über Nacht berühmt. Im Fokus ihrer Musik: die Selbstbestimmtheit und Selbstliebe der Frau. Besonders bei der weiblichen Zielgruppe kommt das gut an.
In der dreiteiligen Doku-Serie kommen ehemalige Manager, Angestellte, Freunde und Journalisten zu Wort, die über den Aufstieg und die vielen Stolpersteine in der Karriere der Spice Girls berichten.
Mel B, Mel C, Emma, Victoria und Geri: Die fünf Sängerinnen der Spice Girls kommen aus einfachen Verhältnissen. Mit ihrem ersten Song "Wannabe" werden sie praktisch über Nacht zu Weltstars.
In den 90ern, der Blütezeit von Boygroups wie Take That oder Backstreet Boys, gibt es kaum Girlgroups. Eine unglaubliche Marktlücke, bis die Spice Girls die Bühne betreten. Mit "Girl Power" werden sie zum Vorbild einer ganzen Generation junger Frauen.
Die erste Folge der dreiteiligen Doku-Reihe beleuchtet die Entstehung der inzwischen legendären Girlgroup. Woher kommen Mel B, Mel C, Geri, Victoria und Emma, und wie haben die jungen Sängerinnen überhaupt zusammengefunden?
In den 1990er-Jahren werden viele Pop-Bands sorgfältig gecastet. Junge Nachwuchs-Performer, die berühmt werden wollen und sich von den Musikbossen formen lassen. Das Prinzip ist einfach: Für jeden Fan-Geschmack soll etwas dabei sein. Auch bei den Spice Girls ist das der Fall. 1994 werden die jungen Sängerinnen gecastet. Nach der Zusammenstellung ziehen die Bandmitglieder auf Wunsch ihrer Manager in eine WG. Dort leben und proben sie und bereiten sich auf erste Auftritte vor Songschreibern und Musikproduzenten vor.
Den jungen Frauen dauert der Prozess aber zu lang: Kurzerhand feuern sie ihren Manager und unterzeichnen einen Vertrag mit Talentscout Simon Fuller. Aus Victoria Beckham, Melanie Brown, Melanie Chisholm, Emma Bunton und Geri Halliwell werden Posh, Scary, Sporty, Baby und Ginger Spice.
1997 veröffentlichen sie ihre Single "Wannabe" und werden praktisch über Nacht berühmt. Im Fokus ihrer Musik: die Selbstbestimmtheit und Selbstliebe der Frau. Besonders bei der weiblichen Zielgruppe kommt das gut an.
In der dreiteiligen Doku-Serie kommen ehemalige Manager, Angestellte, Freunde und Journalisten zu Wort, die über den Aufstieg und die vielen Stolpersteine in der Karriere der Spice Girls berichten.
Mel B, Mel C, Emma, Victoria und Geri: Die fünf Sängerinnen der Spice Girls kommen aus einfachen Verhältnissen. Mit ihrem ersten Song "Wannabe" werden sie praktisch über Nacht zu Weltstars.
In den 90ern, der Blütezeit von Boygroups wie Take That oder Backstreet Boys, gibt es kaum Girlgroups. Eine unglaubliche Marktlücke, bis die Spice Girls die Bühne betreten. Mit "Girl Power" werden sie zum Vorbild einer ganzen Generation junger Frauen.
Die erste Folge der dreiteiligen Doku-Reihe beleuchtet die Entstehung der inzwischen legendären Girlgroup. Woher kommen Mel B, Mel C, Geri, Victoria und Emma, und wie haben die jungen Sängerinnen überhaupt zusammengefunden?
In den 1990er-Jahren werden viele Pop-Bands sorgfältig gecastet. Junge Nachwuchs-Performer, die berühmt werden wollen und sich von den Musikbossen formen lassen. Das Prinzip ist einfach: Für jeden Fan-Geschmack soll etwas dabei sein. Auch bei den Spice Girls ist das der Fall. 1994 werden die jungen Sängerinnen gecastet. Nach der Zusammenstellung ziehen die Bandmitglieder auf Wunsch ihrer Manager in eine WG. Dort leben und proben sie und bereiten sich auf erste Auftritte vor Songschreibern und Musikproduzenten vor.
Den jungen Frauen dauert der Prozess aber zu lang: Kurzerhand feuern sie ihren Manager und unterzeichnen einen Vertrag mit Talentscout Simon Fuller. Aus Victoria Beckham, Melanie Brown, Melanie Chisholm, Emma Bunton und Geri Halliwell werden Posh, Scary, Sporty, Baby und Ginger Spice.
1997 veröffentlichen sie ihre Single "Wannabe" und werden praktisch über Nacht berühmt. Im Fokus ihrer Musik: die Selbstbestimmtheit und Selbstliebe der Frau. Besonders bei der weiblichen Zielgruppe kommt das gut an.
In der dreiteiligen Doku-Serie kommen ehemalige Manager, Angestellte, Freunde und Journalisten zu Wort, die über den Aufstieg und die vielen Stolpersteine in der Karriere der Spice Girls berichten.
Mel B, Mel C, Emma, Victoria und Geri: Die fünf Sängerinnen der Spice Girls kommen aus einfachen Verhältnissen. Mit ihrem ersten Song "Wannabe" werden sie praktisch über Nacht zu Weltstars.
In den 90ern, der Blütezeit von Boygroups wie Take That oder Backstreet Boys, gibt es kaum Girlgroups. Eine unglaubliche Marktlücke, bis die Spice Girls die Bühne betreten. Mit "Girl Power" werden sie zum Vorbild einer ganzen Generation junger Frauen.
Die erste Folge der dreiteiligen Doku-Reihe beleuchtet die Entstehung der inzwischen legendären Girlgroup. Woher kommen Mel B, Mel C, Geri, Victoria und Emma, und wie haben die jungen Sängerinnen überhaupt zusammengefunden?
In den 1990er-Jahren werden viele Pop-Bands sorgfältig gecastet. Junge Nachwuchs-Performer, die berühmt werden wollen und sich von den Musikbossen formen lassen. Das Prinzip ist einfach: Für jeden Fan-Geschmack soll etwas dabei sein. Auch bei den Spice Girls ist das der Fall. 1994 werden die jungen Sängerinnen gecastet. Nach der Zusammenstellung ziehen die Bandmitglieder auf Wunsch ihrer Manager in eine WG. Dort leben und proben sie und bereiten sich auf erste Auftritte vor Songschreibern und Musikproduzenten vor.
Den jungen Frauen dauert der Prozess aber zu lang: Kurzerhand feuern sie ihren Manager und unterzeichnen einen Vertrag mit Talentscout Simon Fuller. Aus Victoria Beckham, Melanie Brown, Melanie Chisholm, Emma Bunton und Geri Halliwell werden Posh, Scary, Sporty, Baby und Ginger Spice.
1997 veröffentlichen sie ihre Single "Wannabe" und werden praktisch über Nacht berühmt. Im Fokus ihrer Musik: die Selbstbestimmtheit und Selbstliebe der Frau. Besonders bei der weiblichen Zielgruppe kommt das gut an.
In der dreiteiligen Doku-Serie kommen ehemalige Manager, Angestellte, Freunde und Journalisten zu Wort, die über den Aufstieg und die vielen Stolpersteine in der Karriere der Spice Girls berichten.
Mel B, Mel C, Emma, Victoria und Geri: Die fünf Sängerinnen der Spice Girls kommen aus einfachen Verhältnissen. Mit ihrem ersten Song "Wannabe" werden sie praktisch über Nacht zu Weltstars.
In den 90ern, der Blütezeit von Boygroups wie Take That oder Backstreet Boys, gibt es kaum Girlgroups. Eine unglaubliche Marktlücke, bis die Spice Girls die Bühne betreten. Mit "Girl Power" werden sie zum Vorbild einer ganzen Generation junger Frauen.
Die erste Folge der dreiteiligen Doku-Reihe beleuchtet die Entstehung der inzwischen legendären Girlgroup. Woher kommen Mel B, Mel C, Geri, Victoria und Emma, und wie haben die jungen Sängerinnen überhaupt zusammengefunden?
In den 1990er-Jahren werden viele Pop-Bands sorgfältig gecastet. Junge Nachwuchs-Performer, die berühmt werden wollen und sich von den Musikbossen formen lassen. Das Prinzip ist einfach: Für jeden Fan-Geschmack soll etwas dabei sein. Auch bei den Spice Girls ist das der Fall. 1994 werden die jungen Sängerinnen gecastet. Nach der Zusammenstellung ziehen die Bandmitglieder auf Wunsch ihrer Manager in eine WG. Dort leben und proben sie und bereiten sich auf erste Auftritte vor Songschreibern und Musikproduzenten vor.
Den jungen Frauen dauert der Prozess aber zu lang: Kurzerhand feuern sie ihren Manager und unterzeichnen einen Vertrag mit Talentscout Simon Fuller. Aus Victoria Beckham, Melanie Brown, Melanie Chisholm, Emma Bunton und Geri Halliwell werden Posh, Scary, Sporty, Baby und Ginger Spice.
1997 veröffentlichen sie ihre Single "Wannabe" und werden praktisch über Nacht berühmt. Im Fokus ihrer Musik: die Selbstbestimmtheit und Selbstliebe der Frau. Besonders bei der weiblichen Zielgruppe kommt das gut an.
In der dreiteiligen Doku-Serie kommen ehemalige Manager, Angestellte, Freunde und Journalisten zu Wort, die über den Aufstieg und die vielen Stolpersteine in der Karriere der Spice Girls berichten.
14.11.2023
Sie alle umgibt der Schatten der Nazizeit noch heute. Sechs Nachfahren von NS-Tätern und Holocaustüberlebenden erforschen ihr schweres Erbe. Der Umgang damit ist unterschiedlich.
Für die Ereignisse des Holocaust sind die nachfolgenden Generationen nicht verantwortlich. Dennoch prägen Trauma und Schuld ihrer Vorfahren den eigenen Lebensweg. Manche begreifen das schwere Erbe als Auftrag, um über das Grauen aufzuklären.
So unterschiedlich die Lebenswege der Nachkommen sind, etwas verbindet sie: das schwere Erbe, ein Schatten, dem sie nicht entkommen können.
Für Bettina Göring (heute Bettina Sellers) ist es eine große Last, mit einem der größten NS-Kriegsverbrecher verwandt zu sein. Sie ist die Großnichte von Hermann Göring. Die 65-Jährige benötigte mehrere Therapien, um das Trauma zu überwinden.
Sharon Brauner dagegen sieht ihre Familiengeschichte als Auftrag. Die Sängerin ist die Nichte des jüdischen Filmproduzenten Artur Brauner. Als Kind hörte sie von Freunden und Verwandten immer wieder, wie sie den Holocaust überlebten – um zu erinnern und aufzuklären. Auch der Vater von Sportkommentator Marcel Reif war Jude. Doch seine Familie schwieg. Sie wollte die Trauer und das Entsetzen nicht an die nachfolgende Generation weitergeben. Im Dialog erkunden Brauner und Reif, wie Schweigen und Konfrontation ihren Umgang mit dem Trauma der Vorfahren geprägt haben.
Walter Chmielewski sagt sich als Sohn des Lagerkommandanten von Gusen von seinem Vater los. Der SS-Mann war für den Mord an Hunderten Häftlingen verantwortlich. Hanna Veiler, Mitglied der Jüdischen Studierendenunion Württemberg und Aktivistin, hat viele Fragen an ihn. Sie kann nicht glauben, dass Chmielewski vom wahren Ausmaß der Verbrechen seines Vaters nichts wusste. Gemeinsam gehen sie in Österreich auf Spurensuche.
Maria Holzgrewes Familie entdeckt im Internet, dass ihr Urgroßvater Wilhelm Dreimann ein NS-Verbrecher ist, der selbst vor dem Mord an Kindern nicht zurückgeschreckt ist. Heute sucht die junge Lehrerin den offenen Dialog und klärt über die Taten ihres Vorfahren auf.
Sie alle umgibt der Schatten der Nazizeit noch heute. Sechs Nachfahren von NS-Tätern und Holocaustüberlebenden erforschen ihr schweres Erbe. Der Umgang damit ist unterschiedlich.
Für die Ereignisse des Holocaust sind die nachfolgenden Generationen nicht verantwortlich. Dennoch prägen Trauma und Schuld ihrer Vorfahren den eigenen Lebensweg. Manche begreifen das schwere Erbe als Auftrag, um über das Grauen aufzuklären.
So unterschiedlich die Lebenswege der Nachkommen sind, etwas verbindet sie: das schwere Erbe, ein Schatten, dem sie nicht entkommen können.
Für Bettina Göring (heute Bettina Sellers) ist es eine große Last, mit einem der größten NS-Kriegsverbrecher verwandt zu sein. Sie ist die Großnichte von Hermann Göring. Die 65-Jährige benötigte mehrere Therapien, um das Trauma zu überwinden.
Sharon Brauner dagegen sieht ihre Familiengeschichte als Auftrag. Die Sängerin ist die Nichte des jüdischen Filmproduzenten Artur Brauner. Als Kind hörte sie von Freunden und Verwandten immer wieder, wie sie den Holocaust überlebten – um zu erinnern und aufzuklären. Auch der Vater von Sportkommentator Marcel Reif war Jude. Doch seine Familie schwieg. Sie wollte die Trauer und das Entsetzen nicht an die nachfolgende Generation weitergeben. Im Dialog erkunden Brauner und Reif, wie Schweigen und Konfrontation ihren Umgang mit dem Trauma der Vorfahren geprägt haben.
Walter Chmielewski sagt sich als Sohn des Lagerkommandanten von Gusen von seinem Vater los. Der SS-Mann war für den Mord an Hunderten Häftlingen verantwortlich. Hanna Veiler, Mitglied der Jüdischen Studierendenunion Württemberg und Aktivistin, hat viele Fragen an ihn. Sie kann nicht glauben, dass Chmielewski vom wahren Ausmaß der Verbrechen seines Vaters nichts wusste. Gemeinsam gehen sie in Österreich auf Spurensuche.
Maria Holzgrewes Familie entdeckt im Internet, dass ihr Urgroßvater Wilhelm Dreimann ein NS-Verbrecher ist, der selbst vor dem Mord an Kindern nicht zurückgeschreckt ist. Heute sucht die junge Lehrerin den offenen Dialog und klärt über die Taten ihres Vorfahren auf.
Sie alle umgibt der Schatten der Nazizeit noch heute. Sechs Nachfahren von NS-Tätern und Holocaustüberlebenden erforschen ihr schweres Erbe. Der Umgang damit ist unterschiedlich.
Für die Ereignisse des Holocaust sind die nachfolgenden Generationen nicht verantwortlich. Dennoch prägen Trauma und Schuld ihrer Vorfahren den eigenen Lebensweg. Manche begreifen das schwere Erbe als Auftrag, um über das Grauen aufzuklären.
So unterschiedlich die Lebenswege der Nachkommen sind, etwas verbindet sie: das schwere Erbe, ein Schatten, dem sie nicht entkommen können.
Für Bettina Göring (heute Bettina Sellers) ist es eine große Last, mit einem der größten NS-Kriegsverbrecher verwandt zu sein. Sie ist die Großnichte von Hermann Göring. Die 65-Jährige benötigte mehrere Therapien, um das Trauma zu überwinden.
Sharon Brauner dagegen sieht ihre Familiengeschichte als Auftrag. Die Sängerin ist die Nichte des jüdischen Filmproduzenten Artur Brauner. Als Kind hörte sie von Freunden und Verwandten immer wieder, wie sie den Holocaust überlebten – um zu erinnern und aufzuklären. Auch der Vater von Sportkommentator Marcel Reif war Jude. Doch seine Familie schwieg. Sie wollte die Trauer und das Entsetzen nicht an die nachfolgende Generation weitergeben. Im Dialog erkunden Brauner und Reif, wie Schweigen und Konfrontation ihren Umgang mit dem Trauma der Vorfahren geprägt haben.
Walter Chmielewski sagt sich als Sohn des Lagerkommandanten von Gusen von seinem Vater los. Der SS-Mann war für den Mord an Hunderten Häftlingen verantwortlich. Hanna Veiler, Mitglied der Jüdischen Studierendenunion Württemberg und Aktivistin, hat viele Fragen an ihn. Sie kann nicht glauben, dass Chmielewski vom wahren Ausmaß der Verbrechen seines Vaters nichts wusste. Gemeinsam gehen sie in Österreich auf Spurensuche.
Maria Holzgrewes Familie entdeckt im Internet, dass ihr Urgroßvater Wilhelm Dreimann ein NS-Verbrecher ist, der selbst vor dem Mord an Kindern nicht zurückgeschreckt ist. Heute sucht die junge Lehrerin den offenen Dialog und klärt über die Taten ihres Vorfahren auf.
Sie alle umgibt der Schatten der Nazizeit noch heute. Sechs Nachfahren von NS-Tätern und Holocaustüberlebenden erforschen ihr schweres Erbe. Der Umgang damit ist unterschiedlich.
Für die Ereignisse des Holocaust sind die nachfolgenden Generationen nicht verantwortlich. Dennoch prägen Trauma und Schuld ihrer Vorfahren den eigenen Lebensweg. Manche begreifen das schwere Erbe als Auftrag, um über das Grauen aufzuklären.
So unterschiedlich die Lebenswege der Nachkommen sind, etwas verbindet sie: das schwere Erbe, ein Schatten, dem sie nicht entkommen können.
Für Bettina Göring (heute Bettina Sellers) ist es eine große Last, mit einem der größten NS-Kriegsverbrecher verwandt zu sein. Sie ist die Großnichte von Hermann Göring. Die 65-Jährige benötigte mehrere Therapien, um das Trauma zu überwinden.
Sharon Brauner dagegen sieht ihre Familiengeschichte als Auftrag. Die Sängerin ist die Nichte des jüdischen Filmproduzenten Artur Brauner. Als Kind hörte sie von Freunden und Verwandten immer wieder, wie sie den Holocaust überlebten – um zu erinnern und aufzuklären. Auch der Vater von Sportkommentator Marcel Reif war Jude. Doch seine Familie schwieg. Sie wollte die Trauer und das Entsetzen nicht an die nachfolgende Generation weitergeben. Im Dialog erkunden Brauner und Reif, wie Schweigen und Konfrontation ihren Umgang mit dem Trauma der Vorfahren geprägt haben.
Walter Chmielewski sagt sich als Sohn des Lagerkommandanten von Gusen von seinem Vater los. Der SS-Mann war für den Mord an Hunderten Häftlingen verantwortlich. Hanna Veiler, Mitglied der Jüdischen Studierendenunion Württemberg und Aktivistin, hat viele Fragen an ihn. Sie kann nicht glauben, dass Chmielewski vom wahren Ausmaß der Verbrechen seines Vaters nichts wusste. Gemeinsam gehen sie in Österreich auf Spurensuche.
Maria Holzgrewes Familie entdeckt im Internet, dass ihr Urgroßvater Wilhelm Dreimann ein NS-Verbrecher ist, der selbst vor dem Mord an Kindern nicht zurückgeschreckt ist. Heute sucht die junge Lehrerin den offenen Dialog und klärt über die Taten ihres Vorfahren auf.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Guten Morgen,
ab morgen wird es für eine Woche wieder etwas unregelmäßiger mit meinen Beiträgen.
Die Frauen des 1. FC Köln empfangen um 19:30 Uhr die TSG Hoffenheim zum Ligaspiel der Bundesliga der Frauen. Damit ist der 7. Spieltag dann auch beendet.
Bei der U17-Weltmeisterschaft beginnt der 2. Spieltag, vier Spiele werden ausgetragen. Deutschland ist aber erst am Mittwoch wieder an der Reihe.
Für Alexander Zverev beginnen die ATP-Finals mit seinem ersten Gruppenspiel gegen Carlos Alcaraz um 14:30 Uhr. Am Abend um 21:00 Uhr treffen dann die beiden anderen Gegner in Gruppe B, Daniil Medvedev und Alexander Rublev aufeinander.
Kein Basketball am Montag, dafür läuft auf Dyn aber Handball. HBW Balingen-Weilstetten vs TBV Lemgo aus der HBL, das Spiel beginnt um 19:00 Uhr.
Die Gruppen A-D des Grand Slam of Darts werden am Abend beendet.
Im Snooker wird auch in diesem Jahr wieder der Champion of Champions gesucht. Los geht es mit zwei Achtelfinalspielen nämlich Mark Allen – Jimmy White und Mark Selby – Ali Carter.
Im Monday Night Game der NFL empfangen in der Nacht um 02:15 Uhr die Buffalo Bills die Denver Broncos.
beim Sunday Night Game reicht der letzte Spielzug
Guten Morgen!
Beim Frühsport reicht heute die erste Viertelstunde. Darin u.a die deutschen Fußball-Tabellen vor der Länderspielpause, erstmals schon vor Weihnachten im gewohnten Infogtafik-Stil
Mit David Cameron als Außenminister habe ich jetzt nicht gerechnet.
Heiner,
ich dachte erst, du haust hier mal wieder einen raus. Dann schaute ich nach – und Du hast recht! Kaum zu glauben, was die da in GB machen.
in Spanien geht der Punk ab, weil Sanchéz eine Amnestie für die katalanischen Separatisten erlassen will.
(Er braucht sie zur Regierungsbildung…)
Da zerschlägt er auch viel Porzellan in der eigenen Partei.
Könnte eine Frage für die aaaas-Community sein.
Welche Flughäfen wurden nach großen Sportlern benannt? War am WE in Nordirland und landete auf dem George-Best Airport in Belfast. Für diesen genialen Fußballer hätten sie aber schon etwas Größeres spendieren können. Aber gut, die Größe passt wohl doch zum eher kleinen Nordirland.
Flughafen Madeira – Cristiano Ronaldo
Mit David Cameron hab ich auch nicht gerechnet.
Sport-Quoten von gestern.
NFL auf RTL: Frankfurt-Spiel 770.000 (1st) – 950.000 (4th): 13,6% – 15,8% ZG; 5,3% – 5,9% insgesamt / 1. Abendspiel 600.000 – 760.000 ; 6,1% – 7,7% ZG / 2. Abendspiel: 570.000 – 280.000, 5,4% – 7,7% ZG
(Zum Vergleich: Polizeiruf 7,81 Mio. (26,5%) bzw. 1,03 Mio. ZG (15,6% ZG) / Wer stiehlt mir die Show 1,09 Mio. ZG (19,9% ZG)
NBA auf Pro7 Maxx: 1. Quarter 30.000 ZG (0,4%), 2. Quater 20.000 (0,2%), 2. Hälfte 0,5%
Darts auf Sport1: 220.000 (1,7% ZG) im Schnitt nachmittags, 260.000 im Schnitt (1,1% ZG) am Abend;
Doppelpass auf Sport1: 610.000 (4,5% ZG; 5,7% insgesamt
Diese ganze NFL-Spektakel wäre eher nichts für mich.
https://www.hessenschau.de/sport/mehr-sport/football-in-frankfurt-wenn-das-nfl-disneyland-zu-besuch-ist-v1,nfl-frankfurt-event-108.html
Muhammad Ali Airport in Louisville.
Honorable Mention: Aéroport Roland Garros, Sainte Marie, Réunion.
Arnold Palmer Regional Airport, Westmoreland County, Pennsylvania
Im weitesten Sinne auch noch der Tenzing-Hillary Airport in Lukla, Nepal.
Seve Ballesteros–Santander Airport
Tiebreak bei Alcaraz-Zverev im 1. Satz
die beiden sind jetzt in Satz 3
… unsere freunde auf der insel sind doch immer für eine überraschung gut ;-) deren humor fand ich immer schon beneidenswert! monty python rulez!
was macht eigentlich Alexander Boris de Pfeffel Johnson? 8-) macht er kleinkinder beim rugby platt oder mit was vertreibt er sich die zeit?
habt’s spass!
Zverev serving for the match
Game, Set and Match
Unterhaltsames Spiel insgesamt!
Schöner Erfolg für Sascha. So hat er auch gegen Medwedew und Rublew Chancen. Ich persönlich drücke Sinner aber die Daumen. Und all about Djokovic, seufz …
Wochenrückschau und -Ausblick
https://blickueberdenteich.de/das-war-die-woche-die-war-11/
Ich höre sie in 2-3 Jahren schon wieder “Uppps!” sagen.
https://www.kicker.de/liga-investor-brisante-fragen-und-unbequeme-wahrheiten-979070/artikel
Nicht all about, sondern all but Djokovic, seufz …
Im März startet das Strafverfahren gegen einige DFB Funktionäre. Zweifelt irgendjemand daran, dass sie sich ganz Scholz-Like an nichts erinnern werden können?
Wen interessiert das jetzt und erst recht dann noch? Selbst Kistner wird in der SZ dafür um seinen Einspalter kämpfen müssen.
Das bleibt abzuwarten, Don. Wenn das schön saftig wird …
Eine traurige Nachricht aus Tschechien für alle Eishockey-Fans. Roman Cechmanek ist im Alter von nur 52 Jahren tot aufgefunden worden. Grandioser Goalie, zweifacher Weltmeister.
https://sport.orf.at/#/stories/3118826/
FFO/MUC-Löwe,
hast du eigentlich schon die 60 bei deinem Alter stehen oder kommt das noch?
59 oder 60, tony, Hauptsache TV-Sport.
Das Alter ist hier Nebensache und bestimmt allein die Besuchshäufigkeit auf der Doppelnull.
Weißte doch alles selbst.
Morgen treten die “Schwarzen Adler ” zum ersten von 2 Testspielen in Hongkong gegen die Gastgeber an. Ankick ist um 10 Uhr. Es gibt einen Livestream. Link im Text.
http://www.totalrugby.de/content/view/11245/37/
NoBlackHat: Es gibt ja zwei Airports in Belfast, George Best in der Stadt und Belfast International außerhalb.
Heiner hat es -indirekt- in den morgendlichen 11Freunde-Newsletter geschafft:
“Die Bochumer Polizei veranlasste das dazu, von den Wortungetümen „Einsatzmehrzweckstock“ und „Reizstoffsprühgerät“ Gebrauch zu machen.”
Wie schön, da passt doch mal wieder “hier zuerst gelesen”.
Ich bin ein echter Sechziger, wen es interessiert oder auch nicht.
zu JETS gegen Raiders; mir tut Zach Wilson wirklich leid, weil jetzt wieder alle auf ihn einschlagen und er eigentlich gestern kein schlechtes Spiel gemacht hat:
– Eigener Rushing TD zurückgenommen, weil sein Fuß auf der Linie stand
– die einzige Interception geht eigentlich auf das Konto von Lazzard, der dem Pass nicht entgegenkommt
– grandioses College Play bei der Hail Marry, bei der Tyler Conklin Garret WIlson den Ball aus den Händen schlägt
Ansonsten eigentlich ein sehr solides Game von Wilson, der ja nicht dafür kann, wenn der Rest des Teams 8 Strafen für 83 YDS primär in der Offense aufhäuft. Irgendwie zieht er das Unglück an.
64.000€ Sportfrage bei WWM heute für diese Kneipe auf der einfachen Seite.
Welche dieser Basketball-Legenden spielte in ihrer Profikarriere für mehrere NBA-Klubs?
A) Kobe Bryant
B) Larry Bird
C) Shaq O’Neal
D) Dirk Nowitzki
Bei meinem einzigen NBA Live-Spiel war er gerade zu den Suns gewechselt und saß das komplette Spiel auf der Ersatzbank, ich glaube noch nicht mal in Spielklamotten.
Ich weiß es, aber die NBA-Frage finde ich tatsächlich ziemlich schwer, zumal es schwierig ist, es herzuleiten. Und die Shaq Attack ist auch schon eine Zeit her.
@Dudel: Das ist ja für mich durchaus schwer, aber ich hätte (wahrscheinlich auch ohne Joker) auf A getippt?
ich bin mir recht sicher, Nowitzki war immer in Dallas, Shaq immer in … puh … Los Angeles? Und Bird immer in Boston? Und ich meine mich an einen Wechsel von Kobe zu den Lakers zu erinnern (keine Ahnung von wo), vor seinem Unfall.
Stimmts?
Nene, Shaq ist der Journeyman.
Mist.
@sternburg
Kobe wurde zwar von Charlotte(?) gedraftet, hat aber nur für die Lakers gespielt.
RIP Doppel-Olympiasieger Marius.
https://buschreiter.de/doppel-olympiasieger-marius-ist-im-alter-von-29-jahren-gestorben/
Interessanter war die Frage davor bei einem anderen Kandidaten (auch 64tsd frage)
Wer gewann 1985 zuletzt einen Titel ( so ungefähr war die Frage)
Ein Franzose bei der Tour de france
Ein Engländer in Wimbledon
Ein Berliner den Berlin Marathon
Ein Inder die Indy 500
Btw- vorhin ein 9 darter von Searle beim Grand Prix
Countzero, müsste Laurent Fignon gewesen sein?
Wäre aber 1984 gewesen
Nö, war Hinault. Den habe ich damals live gesehen
Murray in Wimbledon war in den 2000ern, ein Deutscher (Berliner), der einen renommierten Marathon gewinnt, das dürfte es doch seit dem Aufkommen der Afrikanern in den 80ern nicht mehr gegeben haben und indische Rennfahrer mit Erfolg gibt es quasi keine. Von daher wäre die Herleitung zur Tour de France recht leicht gewesen, auch wenn ich gerade nachgeschaut hat, dass es nicht Fignon sondern Hinault war.
Murray ist auch Schotte;-); dass Hinault nach Fignon noch eine Tour gewonnen hat, hatte ich jetzt nicht drauf
Morgen sollen übrigens alle Ticketbewerber für die Euro 24 ihren Bescheid kriegen, ob und welche Tickets ihnen zugelost wurden. Wird also vermutlich hier morgen die eine oder andere Nachricht dazu geben. Insgesamt habe ich mich für 8 Tickets beworben. Meine Quote bei der EM in Frankreich lag bei etwa 50%, wobei ich mich mit einem Kumpel zusammen getan hatte, weshalb wir dann zusammen doch auf 7 Spiele kamen.
Oh stimmt. Murray ist ja Schotte. Aber wer 85 in Wimbledon gewonnen hat, kann man auch unabhängig davon wissen.
Yo stimmt – schwankte zwischen Tour und Berlin, im Tennis waren andere Nationen stark in den 80er, und Indy fiel gleich durch – hatte hinault früher geschätzt- war aber vor meiner Erkenntnis Zeit – und Berlin – da ist ja alles möglich
@Denis: Ah, danke. Na da bin ich ja mal gespannt, was Fipsi da gelost hat.
@veniat®: Ich gehe davon aus es wird per Hand verlost und dann läuft es wie bei Michael Rummenigge im Sportstudio als den Absender einer Karte nicht mochte und wieder im der Lostrommel verschwinden lassen hat ;-)
Unabhängig von der Antwort finde ich Inder beim Indy 500 ein respektables Wortspiel für eine 64k-Frage.
Bei Berlin-Marathon stellt sich schon mal die Frage, ob und in welcher Form er 1985 stattgefunden hat. Deutscher Sieger dennoch sehr unwahrscheinlich. 1985 und Tennis- da war doch was, was auch nichtsportlern was sagen müsste. Die Frage, ob man die Jahreszahl mit Bobele zusammenkriegt. Indem und Indien klingt schon sehr nach Fake und würde nicht passen. Bleibt die Tour, wo man jetzt seit eben 38 Jahren im Juli eingehämmert bekommt, wann zuletzt ein Franzose gewonnen hat. Conclusio: hier kann man durch nachdenken weiter kommen als bei der NBA-Frage. Ich werde es mal ausprobieren.
Also den Berlin-Marathon gibts schon eine ganze weile länger als 1985 ;-) Damals noch Start- und Ziel am Kudamm, wenn ich mich nicht irre. Auf jeden Fall einer der ersten Marathons, die mein Vater mitgelaufen ist – er hat allerdings nicht gewonnen.
@Denis:
Du hast da was verwechselt. Rummenigge und die Postkarte war bei der Auslosung zum Tor des Monats in der ARD.
Er wäre doch damals nie in dieser Prolosendung beim ZDF aufgetreten. Ein Rummenigge ist viel zu gut, um bei den Zweiten zu sein. ;-)
@Hotte: Er hat sich vermutlich ab einem gewissen Zeitpunkt und nach einem gewissen Vorfall in alle folgenden TV Verträge reinschreiben lassen, dass er nur noch auftritt, wenn er nicht mit Schlossern telefonieren muss. Ansonsten: Sportstudio, Sportschau – Hauptsache Sport im Dritten!