Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
Listing
07.11.2023
In unserer Leistungsgesellschaft müssen wir funktionieren. Schmerzen werden gerne schnell bekämpft. Mit rezeptpflichtigen und freien Medikamenten, die oft heftige Nebenwirkungen haben.
Über Schmerzmittelsucht zu sprechen, ist ein Tabu. Dabei geht man von über 1,6 Millionen Abhängigen in Deutschland aus. In "37°" erzählen drei Betroffene, wie sie durch ihre Schmerzen in einen Teufelskreis aus Abhängigkeit und Krankheit geraten sind.
Melanie (44) erlitt vor vier Jahren bei einem Fahrradunfall ein schweres Schädelhirntrauma. Es entwickelte sich bei ihr das komplexe, regionale Schmerzsyndrom (CRPS). Verschrieben wurden ihr starke Schmerzmittel, darunter Opioide. Diese dämpften die Schmerzen, doch auch die sonst so lebensfrohe Melanie stumpfte ab. Selbst wenn ihr Mann, mit dem sie seit zwanzig Jahren glücklich zusammen ist, "Ich liebe dich" zu ihr sagte, fühlte sie wenig. "Ich hatte das Gefühl, innerlich tot zu sein." Dass ihre Teilnahmslosigkeit eine Nebenwirkung der Opioide war, realisierte sie zunächst nicht. Erst als sie nicht mehr wirkten und ein Arzt stärkere empfahl, traf sie die Erkenntnis wie ein Schlag: "Ich bin opioidabhänig!" Melanie entschied sich für einen krassen Schritt: einen kalten Entzug im hauseigenen Badezimmer. Ihre chronischen Schmerzen sind geblieben und schränkten die Versicherungsmitarbeiterin lange im Job, Familienleben und in ihrer Freizeit ein. "Trotzdem geht es mir viel besser, weil ich wieder fühlen kann!" Ihre Schmerzen bekämpft Melanie nun fast ganz ohne Medikamente und durch eine multimodale Schmerztherapie.
"Meine Kindheit war nicht sehr glücklich", erzählt Fabio (22). "Ich habe viel Einsamkeit, Überforderung und Kälte erlebt". Mit 13 Jahren entdeckte er eine chemische Möglichkeit, sich das Gefühl von Wärme und Liebe zu holen – durch Opioide. Er fing mit Codein in Hustensaft an, steigerte seinen Konsum irgendwann mit Tilidin und Oxycodon. Bald landete er beim Heroin. "Es war ein so wohliges Gefühl. Als würde dich deine liebste Person umarmen." Im Alter zwischen 15 und 21 konsumierte er fast täglich. Einige Male war er wegen Überdosen dem Tod sehr nah. Seine Freunde redeten ihm intensiv ins Gewissen, doch endlich zu entziehen. Trotz inneren Widerstands schaffte es Fabio, in die Drogen-Selbsthilfe Fleckenbühl zu gehen. Nach einem harten Entzug lernt er dort mit Hilfe eines Lyrikkurses und der Gemeinschaft seine Gefühle wieder kennen, die nun ohne die Drogen ungedämpft ans Licht kommen. Der Student hofft, nach einem Jahr Drogenfreiheit seinen Clean-Geburtstag feiern und vielleicht sogar wieder zurück in sein "normales" Leben finden zu können.
Klaus musste fit sein und täglich "abliefern". Sein Beruf als selbständiger Tennistrainer und Veranstalter für Sportreisen verlangte ihm viel ab. Mit den Jahren häuften sich jedoch körperliche Beschwerden. Er litt an starken Schmerzen in Knien und Handgelenk. Daher nahm Klaus über einige Jahre regelmäßig rezeptfreie Schmerzmittel ein – Diclofenac und Ibuprofen. Um einsatzfähig zu bleiben, steigerte er rasch die Dosen. Das ein oder andere Glas Wein verstärkte ihre Wirkung noch zusätzlich. Nach Jahren der Tabletteneinnahme versagten plötzlich seine Leber und Nieren. Fast ein Jahr lag der einstige Sportler im Krankenhaus und bekam – dem Tode nah – eine Lebertransplantation. Seine Schwester und sein bester Freund hielten zu ihm. Doch mit seinem körperlichen Zusammenbruch erlebte Klaus auch einen sozialen Abstieg: Er verlor seine Firma, seine Wohnung, sein Auto. Heute lebt der 67-Jährige von Grundsicherung und leidet weiter unter ständigen Schmerzen. Die einzigen Schmerzmittel, die er aufgrund seiner geschädigten Organe noch nehmen kann, sind Opioide. Seinen sportlichen Ehrgeiz hat Klaus dennoch nicht verloren und so kämpft er täglich darum, seinen Bewegungsradius ein klein wenig zu erweitern.
In unserer Leistungsgesellschaft müssen wir "funktionieren" – seelisch und körperlich. Das schafft ein gefährliches Einfallstor für einen allzu leichtfertigen Umgang mit Medikamenten. In "37°" berichten Melanie, Klaus und Fabio von ihrer Abhängigkeit von rezeptpflichtigen und rezeptfreien Schmerzmitteln und ihrem schwierigen Weg, sich aus der Abwärtsspirale zu befreien und einen neuen Umgang mit Schmerz zu lernen.
Die "37°"-Sendung steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.
In unserer Leistungsgesellschaft müssen wir funktionieren. Schmerzen werden gerne schnell bekämpft. Mit rezeptpflichtigen und freien Medikamenten, die oft heftige Nebenwirkungen haben.
Über Schmerzmittelsucht zu sprechen, ist ein Tabu. Dabei geht man von über 1,6 Millionen Abhängigen in Deutschland aus. In "37°" erzählen drei Betroffene, wie sie durch ihre Schmerzen in einen Teufelskreis aus Abhängigkeit und Krankheit geraten sind.
Melanie (44) erlitt vor vier Jahren bei einem Fahrradunfall ein schweres Schädelhirntrauma. Es entwickelte sich bei ihr das komplexe, regionale Schmerzsyndrom (CRPS). Verschrieben wurden ihr starke Schmerzmittel, darunter Opioide. Diese dämpften die Schmerzen, doch auch die sonst so lebensfrohe Melanie stumpfte ab. Selbst wenn ihr Mann, mit dem sie seit zwanzig Jahren glücklich zusammen ist, "Ich liebe dich" zu ihr sagte, fühlte sie wenig. "Ich hatte das Gefühl, innerlich tot zu sein." Dass ihre Teilnahmslosigkeit eine Nebenwirkung der Opioide war, realisierte sie zunächst nicht. Erst als sie nicht mehr wirkten und ein Arzt stärkere empfahl, traf sie die Erkenntnis wie ein Schlag: "Ich bin opioidabhänig!" Melanie entschied sich für einen krassen Schritt: einen kalten Entzug im hauseigenen Badezimmer. Ihre chronischen Schmerzen sind geblieben und schränkten die Versicherungsmitarbeiterin lange im Job, Familienleben und in ihrer Freizeit ein. "Trotzdem geht es mir viel besser, weil ich wieder fühlen kann!" Ihre Schmerzen bekämpft Melanie nun fast ganz ohne Medikamente und durch eine multimodale Schmerztherapie.
"Meine Kindheit war nicht sehr glücklich", erzählt Fabio (22). "Ich habe viel Einsamkeit, Überforderung und Kälte erlebt". Mit 13 Jahren entdeckte er eine chemische Möglichkeit, sich das Gefühl von Wärme und Liebe zu holen – durch Opioide. Er fing mit Codein in Hustensaft an, steigerte seinen Konsum irgendwann mit Tilidin und Oxycodon. Bald landete er beim Heroin. "Es war ein so wohliges Gefühl. Als würde dich deine liebste Person umarmen." Im Alter zwischen 15 und 21 konsumierte er fast täglich. Einige Male war er wegen Überdosen dem Tod sehr nah. Seine Freunde redeten ihm intensiv ins Gewissen, doch endlich zu entziehen. Trotz inneren Widerstands schaffte es Fabio, in die Drogen-Selbsthilfe Fleckenbühl zu gehen. Nach einem harten Entzug lernt er dort mit Hilfe eines Lyrikkurses und der Gemeinschaft seine Gefühle wieder kennen, die nun ohne die Drogen ungedämpft ans Licht kommen. Der Student hofft, nach einem Jahr Drogenfreiheit seinen Clean-Geburtstag feiern und vielleicht sogar wieder zurück in sein "normales" Leben finden zu können.
Klaus musste fit sein und täglich "abliefern". Sein Beruf als selbständiger Tennistrainer und Veranstalter für Sportreisen verlangte ihm viel ab. Mit den Jahren häuften sich jedoch körperliche Beschwerden. Er litt an starken Schmerzen in Knien und Handgelenk. Daher nahm Klaus über einige Jahre regelmäßig rezeptfreie Schmerzmittel ein – Diclofenac und Ibuprofen. Um einsatzfähig zu bleiben, steigerte er rasch die Dosen. Das ein oder andere Glas Wein verstärkte ihre Wirkung noch zusätzlich. Nach Jahren der Tabletteneinnahme versagten plötzlich seine Leber und Nieren. Fast ein Jahr lag der einstige Sportler im Krankenhaus und bekam – dem Tode nah – eine Lebertransplantation. Seine Schwester und sein bester Freund hielten zu ihm. Doch mit seinem körperlichen Zusammenbruch erlebte Klaus auch einen sozialen Abstieg: Er verlor seine Firma, seine Wohnung, sein Auto. Heute lebt der 67-Jährige von Grundsicherung und leidet weiter unter ständigen Schmerzen. Die einzigen Schmerzmittel, die er aufgrund seiner geschädigten Organe noch nehmen kann, sind Opioide. Seinen sportlichen Ehrgeiz hat Klaus dennoch nicht verloren und so kämpft er täglich darum, seinen Bewegungsradius ein klein wenig zu erweitern.
In unserer Leistungsgesellschaft müssen wir "funktionieren" – seelisch und körperlich. Das schafft ein gefährliches Einfallstor für einen allzu leichtfertigen Umgang mit Medikamenten. In "37°" berichten Melanie, Klaus und Fabio von ihrer Abhängigkeit von rezeptpflichtigen und rezeptfreien Schmerzmitteln und ihrem schwierigen Weg, sich aus der Abwärtsspirale zu befreien und einen neuen Umgang mit Schmerz zu lernen.
Die "37°"-Sendung steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.
In unserer Leistungsgesellschaft müssen wir funktionieren. Schmerzen werden gerne schnell bekämpft. Mit rezeptpflichtigen und freien Medikamenten, die oft heftige Nebenwirkungen haben.
Über Schmerzmittelsucht zu sprechen, ist ein Tabu. Dabei geht man von über 1,6 Millionen Abhängigen in Deutschland aus. In "37°" erzählen drei Betroffene, wie sie durch ihre Schmerzen in einen Teufelskreis aus Abhängigkeit und Krankheit geraten sind.
Melanie (44) erlitt vor vier Jahren bei einem Fahrradunfall ein schweres Schädelhirntrauma. Es entwickelte sich bei ihr das komplexe, regionale Schmerzsyndrom (CRPS). Verschrieben wurden ihr starke Schmerzmittel, darunter Opioide. Diese dämpften die Schmerzen, doch auch die sonst so lebensfrohe Melanie stumpfte ab. Selbst wenn ihr Mann, mit dem sie seit zwanzig Jahren glücklich zusammen ist, "Ich liebe dich" zu ihr sagte, fühlte sie wenig. "Ich hatte das Gefühl, innerlich tot zu sein." Dass ihre Teilnahmslosigkeit eine Nebenwirkung der Opioide war, realisierte sie zunächst nicht. Erst als sie nicht mehr wirkten und ein Arzt stärkere empfahl, traf sie die Erkenntnis wie ein Schlag: "Ich bin opioidabhänig!" Melanie entschied sich für einen krassen Schritt: einen kalten Entzug im hauseigenen Badezimmer. Ihre chronischen Schmerzen sind geblieben und schränkten die Versicherungsmitarbeiterin lange im Job, Familienleben und in ihrer Freizeit ein. "Trotzdem geht es mir viel besser, weil ich wieder fühlen kann!" Ihre Schmerzen bekämpft Melanie nun fast ganz ohne Medikamente und durch eine multimodale Schmerztherapie.
"Meine Kindheit war nicht sehr glücklich", erzählt Fabio (22). "Ich habe viel Einsamkeit, Überforderung und Kälte erlebt". Mit 13 Jahren entdeckte er eine chemische Möglichkeit, sich das Gefühl von Wärme und Liebe zu holen – durch Opioide. Er fing mit Codein in Hustensaft an, steigerte seinen Konsum irgendwann mit Tilidin und Oxycodon. Bald landete er beim Heroin. "Es war ein so wohliges Gefühl. Als würde dich deine liebste Person umarmen." Im Alter zwischen 15 und 21 konsumierte er fast täglich. Einige Male war er wegen Überdosen dem Tod sehr nah. Seine Freunde redeten ihm intensiv ins Gewissen, doch endlich zu entziehen. Trotz inneren Widerstands schaffte es Fabio, in die Drogen-Selbsthilfe Fleckenbühl zu gehen. Nach einem harten Entzug lernt er dort mit Hilfe eines Lyrikkurses und der Gemeinschaft seine Gefühle wieder kennen, die nun ohne die Drogen ungedämpft ans Licht kommen. Der Student hofft, nach einem Jahr Drogenfreiheit seinen Clean-Geburtstag feiern und vielleicht sogar wieder zurück in sein "normales" Leben finden zu können.
Klaus musste fit sein und täglich "abliefern". Sein Beruf als selbständiger Tennistrainer und Veranstalter für Sportreisen verlangte ihm viel ab. Mit den Jahren häuften sich jedoch körperliche Beschwerden. Er litt an starken Schmerzen in Knien und Handgelenk. Daher nahm Klaus über einige Jahre regelmäßig rezeptfreie Schmerzmittel ein – Diclofenac und Ibuprofen. Um einsatzfähig zu bleiben, steigerte er rasch die Dosen. Das ein oder andere Glas Wein verstärkte ihre Wirkung noch zusätzlich. Nach Jahren der Tabletteneinnahme versagten plötzlich seine Leber und Nieren. Fast ein Jahr lag der einstige Sportler im Krankenhaus und bekam – dem Tode nah – eine Lebertransplantation. Seine Schwester und sein bester Freund hielten zu ihm. Doch mit seinem körperlichen Zusammenbruch erlebte Klaus auch einen sozialen Abstieg: Er verlor seine Firma, seine Wohnung, sein Auto. Heute lebt der 67-Jährige von Grundsicherung und leidet weiter unter ständigen Schmerzen. Die einzigen Schmerzmittel, die er aufgrund seiner geschädigten Organe noch nehmen kann, sind Opioide. Seinen sportlichen Ehrgeiz hat Klaus dennoch nicht verloren und so kämpft er täglich darum, seinen Bewegungsradius ein klein wenig zu erweitern.
In unserer Leistungsgesellschaft müssen wir "funktionieren" – seelisch und körperlich. Das schafft ein gefährliches Einfallstor für einen allzu leichtfertigen Umgang mit Medikamenten. In "37°" berichten Melanie, Klaus und Fabio von ihrer Abhängigkeit von rezeptpflichtigen und rezeptfreien Schmerzmitteln und ihrem schwierigen Weg, sich aus der Abwärtsspirale zu befreien und einen neuen Umgang mit Schmerz zu lernen.
Die "37°"-Sendung steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.
In unserer Leistungsgesellschaft müssen wir funktionieren. Schmerzen werden gerne schnell bekämpft. Mit rezeptpflichtigen und freien Medikamenten, die oft heftige Nebenwirkungen haben.
Über Schmerzmittelsucht zu sprechen, ist ein Tabu. Dabei geht man von über 1,6 Millionen Abhängigen in Deutschland aus. In "37°" erzählen drei Betroffene, wie sie durch ihre Schmerzen in einen Teufelskreis aus Abhängigkeit und Krankheit geraten sind.
Melanie (44) erlitt vor vier Jahren bei einem Fahrradunfall ein schweres Schädelhirntrauma. Es entwickelte sich bei ihr das komplexe, regionale Schmerzsyndrom (CRPS). Verschrieben wurden ihr starke Schmerzmittel, darunter Opioide. Diese dämpften die Schmerzen, doch auch die sonst so lebensfrohe Melanie stumpfte ab. Selbst wenn ihr Mann, mit dem sie seit zwanzig Jahren glücklich zusammen ist, "Ich liebe dich" zu ihr sagte, fühlte sie wenig. "Ich hatte das Gefühl, innerlich tot zu sein." Dass ihre Teilnahmslosigkeit eine Nebenwirkung der Opioide war, realisierte sie zunächst nicht. Erst als sie nicht mehr wirkten und ein Arzt stärkere empfahl, traf sie die Erkenntnis wie ein Schlag: "Ich bin opioidabhänig!" Melanie entschied sich für einen krassen Schritt: einen kalten Entzug im hauseigenen Badezimmer. Ihre chronischen Schmerzen sind geblieben und schränkten die Versicherungsmitarbeiterin lange im Job, Familienleben und in ihrer Freizeit ein. "Trotzdem geht es mir viel besser, weil ich wieder fühlen kann!" Ihre Schmerzen bekämpft Melanie nun fast ganz ohne Medikamente und durch eine multimodale Schmerztherapie.
"Meine Kindheit war nicht sehr glücklich", erzählt Fabio (22). "Ich habe viel Einsamkeit, Überforderung und Kälte erlebt". Mit 13 Jahren entdeckte er eine chemische Möglichkeit, sich das Gefühl von Wärme und Liebe zu holen – durch Opioide. Er fing mit Codein in Hustensaft an, steigerte seinen Konsum irgendwann mit Tilidin und Oxycodon. Bald landete er beim Heroin. "Es war ein so wohliges Gefühl. Als würde dich deine liebste Person umarmen." Im Alter zwischen 15 und 21 konsumierte er fast täglich. Einige Male war er wegen Überdosen dem Tod sehr nah. Seine Freunde redeten ihm intensiv ins Gewissen, doch endlich zu entziehen. Trotz inneren Widerstands schaffte es Fabio, in die Drogen-Selbsthilfe Fleckenbühl zu gehen. Nach einem harten Entzug lernt er dort mit Hilfe eines Lyrikkurses und der Gemeinschaft seine Gefühle wieder kennen, die nun ohne die Drogen ungedämpft ans Licht kommen. Der Student hofft, nach einem Jahr Drogenfreiheit seinen Clean-Geburtstag feiern und vielleicht sogar wieder zurück in sein "normales" Leben finden zu können.
Klaus musste fit sein und täglich "abliefern". Sein Beruf als selbständiger Tennistrainer und Veranstalter für Sportreisen verlangte ihm viel ab. Mit den Jahren häuften sich jedoch körperliche Beschwerden. Er litt an starken Schmerzen in Knien und Handgelenk. Daher nahm Klaus über einige Jahre regelmäßig rezeptfreie Schmerzmittel ein – Diclofenac und Ibuprofen. Um einsatzfähig zu bleiben, steigerte er rasch die Dosen. Das ein oder andere Glas Wein verstärkte ihre Wirkung noch zusätzlich. Nach Jahren der Tabletteneinnahme versagten plötzlich seine Leber und Nieren. Fast ein Jahr lag der einstige Sportler im Krankenhaus und bekam – dem Tode nah – eine Lebertransplantation. Seine Schwester und sein bester Freund hielten zu ihm. Doch mit seinem körperlichen Zusammenbruch erlebte Klaus auch einen sozialen Abstieg: Er verlor seine Firma, seine Wohnung, sein Auto. Heute lebt der 67-Jährige von Grundsicherung und leidet weiter unter ständigen Schmerzen. Die einzigen Schmerzmittel, die er aufgrund seiner geschädigten Organe noch nehmen kann, sind Opioide. Seinen sportlichen Ehrgeiz hat Klaus dennoch nicht verloren und so kämpft er täglich darum, seinen Bewegungsradius ein klein wenig zu erweitern.
In unserer Leistungsgesellschaft müssen wir "funktionieren" – seelisch und körperlich. Das schafft ein gefährliches Einfallstor für einen allzu leichtfertigen Umgang mit Medikamenten. In "37°" berichten Melanie, Klaus und Fabio von ihrer Abhängigkeit von rezeptpflichtigen und rezeptfreien Schmerzmitteln und ihrem schwierigen Weg, sich aus der Abwärtsspirale zu befreien und einen neuen Umgang mit Schmerz zu lernen.
Die "37°"-Sendung steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.
08.11.2023
Experte: Hanno Balitsch
Zusammenfassungen der Spiele:
u.a.
FC Bayern München - Galatasaray Istanbul
SSC Neapel - 1. FC Union Berlin
Borussia Dortmund - Newcastle United
Roter Stern Belgrad - RB Leipzig
Experte: Hanno Balitsch
Zusammenfassungen der Spiele:
u.a.
FC Bayern München - Galatasaray Istanbul
SSC Neapel - 1. FC Union Berlin
Borussia Dortmund - Newcastle United
Roter Stern Belgrad - RB Leipzig
Experte: Hanno Balitsch
Zusammenfassungen der Spiele:
u.a.
FC Bayern München - Galatasaray Istanbul
SSC Neapel - 1. FC Union Berlin
Borussia Dortmund - Newcastle United
Roter Stern Belgrad - RB Leipzig
Experte: Hanno Balitsch
Zusammenfassungen der Spiele:
u.a.
FC Bayern München - Galatasaray Istanbul
SSC Neapel - 1. FC Union Berlin
Borussia Dortmund - Newcastle United
Roter Stern Belgrad - RB Leipzig
Experte: Hanno Balitsch
Zusammenfassungen der Spiele:
u.a.
FC Bayern München - Galatasaray Istanbul
SSC Neapel - 1. FC Union Berlin
Borussia Dortmund - Newcastle United
Roter Stern Belgrad - RB Leipzig
Experte: Hanno Balitsch
Zusammenfassungen der Spiele:
u.a.
FC Bayern München - Galatasaray Istanbul
SSC Neapel - 1. FC Union Berlin
Borussia Dortmund - Newcastle United
Roter Stern Belgrad - RB Leipzig
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
eine funktionierende O-Line ist wirklich überbewertet; meine F……
Monday Night Game, wirklich nicht mal Highlights.
Guten Morgen,
nach dem 0:4 gegen den FC Bayern München ist Borussia Dortmund heute wieder in der Champions League gefordert. In der engen Gruppe F wäre ein Sieg sehr wichtig.
RB Leipzig kann mit einem Sieg bereits heute das Achtelfinale klar machen.
Gruppe E
21:00 Uhr
Athletic Bilbao – Celtic Glasgow
Lazio Rom – Feyenoord Rotterdam
Gruppe F
18:45 Uhr
Borussia Dortmund – Newcastle United
21:00 Uhr
AC Mailand – Paris St. Germain
Gruppe G
21:00 Uhr
Manchester City – Young Boys Bern
Roter Stern Belgrad – RB Leipzig
Gruppe H
18:45 Uhr
Schachtar Donezk – FC Barcelona
21:00 Uhr
FC Porto – Royal Antwerpen
Die MHP Riesen Ludwigsburg spielen heute ihr drittes Gruppenspiel in der Champions League des Basketballs. Gegner in heimischer Halle ist um 20:00 Uhr die Mannschaft von Sassari aus Italien.
Zwei Spiele finden in der Volleyball-Bundesliga der Herren am Abend statt.
19:00 Uhr
FT 1844 Freiburg – Haching München
20:00 Uhr
Baden Volleys SSC Karlsruhe – VC Bitterfeld-Wolfen
Die ATP-Turniere von Metz und Sofa gehen heute weiter mit Erstrundenspielen. In Frankreich spielt Daniel Altmaier gegen Mate Vulkusz aus Ungarn, in Bulgarien trifft Maximilian Marterer auf Jack Draper aus Großbritannien.
Bei den Frauen beginnt mit den Duellen Australien – Slowenien und Schweiz – Tschechien die Finalwoche des Billie Jean King Cup.
@8:13
Ich kenne ja das Ergebnis, aber mehr Spoiler geht ja kaum.
Guten Morgen!
“Mein Name ist Lohse, ich schaue hier Frühsport.
Was spare ich, wenn ich 50 Frühsports anschaue?
DAZN scheint auch über Sky die Preisschraube weiter anzuziehen. Das 24,99 €/Monat-Angebot läuft laut Homepage in drei Tagen aus. Günstiger wird danach wohl eher nicht…
„Brauchen Sie einen Weihnachtsmann?“
„Nein, nur den Frühsport. Und den nicht nur Heiligabend.“
@The Jochen:
Selbst als „alter Handballer“ brauche ich nur die Ergebnisse des SCM. Die anderen Spiele kannst Du gerne weglassen.
Obwohl: wäre ja mal interessant, wie sich so eine Mannschaftsaufstellung z.B. des Teams aus Bahrain bei Dir anhören würde. Aber wahrscheinlich meldet sich dann jemand mit solchen Worten wie
„Sie haben mir ins Essen gequatscht!“ :-)
@Alaaf bzw. DAZN.
Vermutlich wird es zum Black Friday auch wieder die DAZN Gutscheine günstiger geben. Aber da dürfte es für 12 Monate trotzdem 300 € für “Unlimited” kosten. Aber vielleicht hauen sie noch was raus.. wer weiß?
Ich hatte mich vor 2 Jahren noch mit Gutscheinen für 150 € pro Jahr eingedeckt. Das läuft 2026 aus. Für das Geld nutze ich es oft genug.
Für 300 € ist es nicht ohne. Und wenn ich das runterbreche und mich frage, was davon wirklich relevant ist? Wird es recht dünn.
CL (aber nur “mein” Verein – also, max. 6 bis 8 Spiele) und Bundesliga allgemein, aber meist auch eher “mein” Verein.
Red Zone, manchmal College Football (ist ja leider nicht so viel dort) und selten NFL/MLB Network. Ab und an noch die Fußball-Länderspiele. Aber wirklich vermissen würde ich davon nur die Red Zone.
Internationalen Vereinsfußball habe ich mittlerweile nicht mehr auf dem Schirm. Auch ist mir eine NBA-Saison viel zu lang und wenn die PO laufen, dann ist das Wetter schon wieder schön und die NHL wäre dann auch da. Der ganze Rest ist für mich verzichtbar.
Also, zusammengefasst geht es um 10 bis 15 Fußball-Spiele und bisschen RedZone. Für 300 € oder mehr …. ? (:
Hier gibt es übrigens eine Übersicht, was DAZN alles so anbietet:
https://www.dazn.com/de-DE/news/serien-%26-shows/dazn-pakete-world-standard-unlimited-unterschiede-kosten-inhalte/1ct7mufq9etq911iq6ohkc1u93
Rugby League: Nachdem am Samstag Neuseeland die Pacific Championship klar mit 30-0 gegen Australien gewinnen konnte, setzte sich am Sonntag Papua Neuguinea, in Port Moresby, im “Bowl Final” gegen Fidschi durch. Nach 80 Minuten stand ein 32-12 auf der Anzeigetafel
England konnte auch den dritten Test gegen Tonga gewinnen. In Leeds setzte sich das Heimteam klar mit 26-4 durch.
Die deutsche Rugby League Nationalmannschaft gewann in Berlin gegen Polen mit 54-10.
Die DEL führt zum 1. Januar den Halsschutz verpflichtend ein.
Aktuelle Überschrift in vielen News-Portalen:
„Manuel Neuer verzichtet auf Länderspiele!“
Also, ich finde das ja sehr großzügig von ihm gegenüber seinem Ersatz MAtS. Aber nominiert nicht eigentlich der Bundestrainer den Kader? Wahrscheinlich wollen alle Seiten mit dieser Medieninfo erst mal ihr Gesicht wahren.
Bin jedoch sicher, dass das Thema Neuer und die Nationalmannschaft spätestens im März nächsten Jahres ein großes werden wird. Und wer die Medienarbeit und den Einfluss der Berater von Neuer in den letzten Jahren beobachtet hat, der weiß eigentlich, dass nur „unser aller Manu“ bei der EM im Tor stehen kann und wird. Egal, welche Leistungen er bis dahin bringt.
RTL Nitro – die neue Heimat der NFL ;-) Gestern wurde ja schon bekannt, dass am ersten Dezember-Sonntag die NFL auf RTL der fulminanten Folge “Neues Baby-Glück auf den Höfen” im Rahmen von “Bauer sucht Frau” weichen muss. Nun heißt es, dass auch die Thanksgiving-Spiele auf Nitro laufen werden. Wie auch ein Spiel tags darauf.
“Nitro kommt unterdessen schon einige Tage zuvor zu einigen Übertragungen der Regular Season: Konkret zeigt der Sender am 23. November die beiden Thanksgiving Games zwischen den Green Bay Packers und den Detroit Lions sowie den Washington Commanders und den Dallas Cowboys, ehe einen Tag später das Black Friday Game folgt, bei dem die Miami Dolphins auf die New York Jets treffen. Im Vorfeld gibt es zudem wie gewohnt ab 19:15 Uhr das Football-Magazin “Sideline” bei Nitro zu sehen.”
https://www.dwdl.de/nachrichten/95458/nitro_statt_rtl_nfl_muss_bauern_und_filmen_weichen/?utm_source=&utm_medium=&utm_campaign=&utm_term=
Ganz ehrlich – da gehört es auch hin. Für einen Spartensender sind die Zahlen famos, für einen Sender der Big 5 einfach eine Enttäuschung.
Scheinbar gab es nur eine Verpflichtung / Welpenschutz / Testphase für die ersten 10 Spieltage. Das wars dann mit den großspurigen Ankündigungen. Mal sehen wie groß das Team aus Moderatoren, Kommentatoren und Experten in der kommenden Saison noch ist. Denke wir werden sehr schnell beim bekannten Setup aus ProSieben-Zeiten landen.
Ist auch völlig ok, da bin ich bei bluelion. Das ist eben das, was dieser Sport hierzulande hergibt. Die meisten anderen Sportarten wären froh, eine solche Aufmerksamkeit / Zuseherschaft zu bekommen.
Ist das neu, dass man eins der 3 Thxgiving-Spiele auf den Black Friday geschoben hat?
RTL zeigt Football? Ernsthaft?
Nicht ganz, dermax. Es gibt weiterhin drei Thanksgiving-Games, aber nur zwei werden im deutschen Free-TV übertragen. Das Night Game auf Freitag zwischen Seahawks und 49ers wird wohl exklusiv auf Dazn kommen. Das Black Friday Game ist schlicht neu, gab es bislang nicht.
#AAAAS-Außenreporter
Für mich geht es heute im heimischen Hamburg zur Champions League im Fußball. 18:45 treffen Donezk und Barca im Volksparkstadion aufeinander. Werde mich gegen 17 Uhr bei nasskaltem Novemberwetter aufs Fahrrad schwingen und gehe von wenig Berichtenswertem von vor Ort aus.
Für die Wintersportfreunde unter uns; bin seit heute auf einem Kurztrip in Bella Italia; es liegt auf dem Brenner eine geschlossene Schneedecke;-)
Man muss nur 1 und 1 zusammenzählen. Der Manu geht jetzt auf Skitour und hat keine Zeit für den DFB!
Mal sehen ob das Bälle werfen im neuen Jahr zu RTL zurückkehrt. Ich vermute mal nicht.
das black friday Game wird auch fix auf Prime Video übertragen,
Das reguläre tnf Game fällt da weg obviously
Halsschutz verpflichtend ist natürlich gut. Aber es ist wie immer. Es muss erst etwas Schreckliches passieren. Und dann die Frage: Warum erst ab 1. Januar. Sind die Kufen bis dahin weniger scharf?
@ tony: Aber Prime Video nur in den USA, oder? Diese Saison (und auch letzte) konnte ich hierzulande bei Prime Video keine NFL von TNF entdecken bisher.
vielleicht gibt es in der CSU aktuell niemanden der schnell und günstig Schutzkleidung liefern kann.
@Löwe: weil das halt etwas Vorlauf braucht, musst ja auch Schiris schulen usw
und bis dahin ist es ja nicht verboten, den Schutz schon zu tragen.
@bluelion: danke für die Info, hätte ich mir eigentlich denken können…
@Münchner Löwe
Q: https://www.tagesschau.de/inland/regional/badenwuerttemberg/swr-adler-mannheim-spielen-ab-sofort-mit-halsschutz-100.html
(Wurde letztens hier verlinkt)
Ist wohl Termin dafür, dass keiner mehr Ausrede hat.
In Irland werden die CL Spiele ja alle Free-to-air beim Liveergebnisdienst livescore.com übertragen. Wenn man die Streams in Form einer m3u8 vom Browser befreit, lassen diese sich auch überall im feinsten 1080p ohne VPN zB im VLC abspielen.
Dieser Link zerstört sich in ca. 60min von alleine
@trempot
Danke!
@trempot
Danke.
Ich finde 1. Januar für so eine Regelung eher erstaunlich schnell. Wie erwähnt, es gibt (sehr erwartbare) Lieferschwierigkeiten und es ist auch bis dahin nicht verboten. Und nicht vergessen: Wer ab dem Stichtag keinen passenden Halsschutz besitzt, der kann seinen Beruf nicht mehr ausüben.
Dass die Schiris groß geschult werden müssen, glaube ich hingegen nicht. Die wissen, wie so ein Halsschutz aussieht. Da reicht im Grunde ne Rundmail.
@Danke
trempot
@Markus
Nur Week 13 und die Thanks-Giving-Partien werden bei Nitro übertragen, alle anderen Übertragungen bleiben bei RTL (siehe DWDL-Artikel). Zumal im Januar die Playoffs beginnen, was für RTL selten dämlich wäre, diese nicht beim Hauptsender zu übertragen
Blockfahnen werden hochgezogen im zentralen Ultrablock, erneut das Anti-CL-Banner ist gehisst, Leute auf dem Zaun -> na was da wohl passiert zum Anpfiff von Halbzeit 2
@Kombüse: Ja, gut. Das würde dann echt keinen Sinn machen.
#NCAAF
bisschen Nischeninteresse, aber wer etwas Hintergrundwissen haben möchte warum CBS die SEC-Rechte nicht verlängert hat ist mit diesem Artkel ganz gut bedient:
https://sports.yahoo.com/inside-the-bitter-split-between-the-sec-and-cbs-they-just-dug-their-heels-in-they-would-not-move-144745854.html
BVB wieder mit einigen Dusel hinten. Die werden doch nicht schon wieder so knapp gewinnen? Vorne Brandt schon stark unterwegs
BRAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAANDT
Endlich das 2:0.
Textbook.
Der wird auf allen Videokassetten aller Vereine der Welt gespeichert werden.
Warum darf Süle weiterhin professionell Fußball spielen? Hat der BVB keine Talente einzusetzen?
In Irland werden die CL Spiele ja alle Free-to-air beim Liveergebnisdienst livescore.com übertragen. Wenn man die Streams in Form einer m3u8 vom Browser befreit, lassen diese sich auch überall im feinsten 1080p ohne VPN zB im VLC abspielen.
Dieser Link zerstört sich in ca. 60min von alleine
1A CL-Spiel, tactical masterclass, almost no notes.
CL-Adeyemi returns. Und ich mag Füllkrug – wer nicht – aber mehr Mouki-Minuten please.
(Die letzten fünf Minuten konnte man aber nochmal sehen, was bei 10% weniger gegen diese Jungs passiert.)
Barca erschreckend schwach. Positive Entwicklung unter Xavi eigentlich nicht zu erkennen.
Xavi soll La Masia promoten.
Man braucht Geld.
Gut… Mit Niederlagen wird das nix.
PSG vs Milan muss ich aus Gründen schauen. Aber es ist unterhaltsam… 1:1 nach 12 Min.
Newcastle hat von den letzten 13 Spielen zwei Spiele verloren und die gegen den BVB.
Zurück aus dem Volkspark. Von Barca kam 0,0 genau wie von deren Fans. Donezk spielerisch natürlich trotzdem unfassbar unterlegen und köpfen irgendwie ein Ding rein.
Stimmung im Stadion nicht vorhanden, erst in den letzten 10min klar für den Underdog.
Mal sehen wie es gegen Antwerpen wird. Aber wie enttäuschend kann Barca sein. Bis auf die Stutzen erinnerte nichts an vergangene Zeiten.
Der Film im ZDF (“Ich bin! Margot Friedländer”) ist sehr bedrückend, aber auch eindrucksvoll.
Sehr nettes Quiz bei Joko und Klaas gegen ProSieben. Es gibt pro Runde fünf Quizfragen zu einem Thema auf die man mit einer Zahl antworten muss. Zum Beispiel: Wie viele Wetten, dass …? Sendungen hat Markus Lanz moderiert. Die Differenz zwischen der gegebenen und der tatsächlichen Antwort gibt es an Punkte aufs Punktekonto. Das Team welches nach den fünf Fragen am nächsten an 21 Punkte dran ist hat die Runde gewonnen. Wie bei Black Jack darf man aber nicht mehr als 21 Punkte sammeln.
Nach dem 2:1 von Milan nun der BVB Tabellenführer
Ist auch das einzige interessante Spiel.
Wobei ein Pariser Sieg möglicherweise besser wäre. Denn dann könnte es gut sein, dass es für Paris am letzten Spieltag in Dortmund um nix mehr geht und man kann die B-Mannschaft schicken. Aber egal wie es kommt, die Ausgangsposition in der “Todesgruppe” könnte durchaus schlechter sein. Wesentlich schlechter.
@Markus
Abseits vom Thema ist auch die Beleuchtung der Szenen sehr bedrückend – und adequat.
Bleibender Film.
Ich hab mich zwar versehentlich gefreut bei Girouds Tor, aber bei Milan-Sieg braucht der BVB noch 3 Punkte im San Siro oder gegen Paris. Selbstläufer ist das selbst bei guter Form nicht. PSG am letzten Spieltag rauszuschießen wäre natürlich ganz nett.
Überwintern (als 3.) wäre gesichert, wenn Newcastle in Paris verliert – sonst kann es auch ganz blöd laufen.
@neuronal
Jein, also brauchen im Sinne von “es geht nicht ohne” tut Dortmund einen 3er nicht. Umgekehrt haut es hin: Wenn sie ein Spiel gewinnen, sind sie sicher weiter.
Bei 2 Unentschieden aber auch fast sicher. Und selbst mit einem Unentschieden in Mailand und einer Niederlage am letzten Spieltag gibt es noch realistische Konstellationen.
Bloß in Mailand verlieren sollten sie nicht. Dann kann sie wirklich nur noch ein Heimsieg gegen PSG retten.
@Conejero: Stimmt. Die Athmosphäre war sehr gut gemacht.
@Ex-Michael Stimmt schon, ich unkte etwas – und selbst wenn es mit 2 Punkten schiefgehen sollte (dafür müsste Milan bei NU hoch gewinnen), könnte man damit leben. Bis zum unvermeidlichen frühen EL-KO-Unfall jedenfalls.
Alles ist ok, so lange nicht das hier passiert mit spätem Mbappe-Ausgleich z.B. .
Die olle Gruppenphase gibt zum Abschluss noch mal alles.