Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
Listing
15.09.2023
Tamim bin Hamad Al Thani ist der Herrscher von Katar. Ein Land am Arabischen Golf, das gerade einmal halb so groß wie Hessen ist. Und doch weitaus mächtiger, als viele wissen.
Wer ist dieser Mann, der seinen Wüstenstaat zum Mekka des Sports machen möchte? Der den Zugang zum größten Gasfeld der Welt strategisch klug nutzt, um seine Macht auf der politischen Bühne auszubauen? Wer ist der Emir, mit dem alle ins Gespräch kommen wollen?
Der 25. Juni 2013 ist ein bemerkenswerter Tag für die Staaten am Arabischen Golf: Als erstes Oberhaupt der Region gibt Tamims Vater seine Macht freiwillig ab. Seitdem führt Tamim Katar als absolutes Staatsoberhaupt an. Spätestens, seit Russland Europa den Gashahn zugedreht hat, ist der junge Emir gefragter denn je. Alle wollen sich mit ihm treffen: Scholz, Habeck, Biden, Macron.
Gleichzeitig finden im Zuge der anstehenden Fußballweltmeisterschaft zahlreiche Menschenrechtsverletzungen an Arbeitsmigrantinnen und -migranten in Katar statt. Die Doku porträtiert einen populären, aber auch widersprüchlichen Herrscher und stellt die Frage: Was ist Tamim bin Hamad Al Thanis Plan für sein Land?
Kommentatorin: Claudia Neumann
Moderation: Katja Streso
In der Halbzeitpause:
gegen 19.00 Uhr heute (HD/UT)
Moderation: Mitri Sirin
gegen 19.10 Uhr Wetter (HD/UT)
Kommentatorin: Claudia Neumann
Moderation: Katja Streso
In der Halbzeitpause:
gegen 19.00 Uhr heute (HD/UT)
Moderation: Mitri Sirin
gegen 19.10 Uhr Wetter (HD/UT)
16.09.2023
Sie überführt Mörder, identifiziert Opfer, entlastet Unschuldige. Aus den Gerichtssälen sind ihre Beweise nicht wegzudenken: die Forensik. Sie ist die moderne Waffe der Kriminalisten.
Bereits in Antike und Mittelalter begeben sich kluge Köpfe auf die Suche nach Beweisen. Doch zur damaligen Zeit sind es nur wenige, die sich diese Mühe machen. Denn über Jahrhunderte werden Geständnisse erzwungen. Die Folter ist allzu oft das Mittel der Wahl.
Jeder Mord hat eine Geschichte. Der Täter erzählt sie meist nicht freiwillig. Das Opfer jedoch spricht Bände. Es verrät stumm, was ihm widerfahren ist. Diese Zeichen können Forensiker lesen. Sie fügen die einzelnen Bausteine wie ein Puzzle zusammen und rekonstruieren die Geschichte eines Verbrechens. Die Sprache der Toten ist jedoch keine moderne Sprache. Seit Jahrhunderten bemühen sich Wissenschaftler, die stummen Zeichen zu entschlüsseln.
Lange Zeit ist es undenkbar, Menschen nach ihrem Tod zu öffnen und zu untersuchen. Lange stützen sich Ärzte auf das Werk des Galenos von Pergamon, der im Rom des 2. Jahrhunderts eines der ersten Medizinbücher erstellt. Galenos behandelt Gladiatoren und ist der bekannteste Sportarzt der römischen Antike. Sein Werk gilt über 1000 Jahre als medizinisches Standardwerk. In der Nachbetrachtung erstaunlich, denn seine Erkenntnisse über die menschliche Anatomie fußen in der Sektion von Schweinen und Affen.
Bis zur heutigen Gerichtsmedizin war es ein weiter Weg. Ist ein Mensch eines natürlichen Todes gestorben? Wurde er vergiftet? Hat ein Neugeborenes nach der Geburt gelebt, oder wurde es tot geboren? Ist die Mutter also ein bemitleidenswertes Geschöpf oder eine Kindsmörderin? Wie lange ist ein Mensch bereits tot? Wie können Fliegen nicht nur den Todeszeitpunkt eingrenzen, sondern auch bei der Suche nach einer vermissten Person helfen? Wie können Vermisstenspürhunde auch dann noch eine Fährte aufnehmen, wenn alle Spuren verbrannt scheinen? Es dauerte Jahrhunderte, bis sich Forensiker diese Fragen beantworten konnten.
In der Dokumentation und den Spielszenen führt "Terra X"-Moderatorin ChrisTine Urspruch durch die Jahrhunderte.
Sie überführt Mörder, identifiziert Opfer, entlastet Unschuldige. Aus den Gerichtssälen sind ihre Beweise nicht wegzudenken: die Forensik. Sie ist die moderne Waffe der Kriminalisten.
Bereits in Antike und Mittelalter begeben sich kluge Köpfe auf die Suche nach Beweisen. Doch zur damaligen Zeit sind es nur wenige, die sich diese Mühe machen. Denn über Jahrhunderte werden Geständnisse erzwungen. Die Folter ist allzu oft das Mittel der Wahl.
Jeder Mord hat eine Geschichte. Der Täter erzählt sie meist nicht freiwillig. Das Opfer jedoch spricht Bände. Es verrät stumm, was ihm widerfahren ist. Diese Zeichen können Forensiker lesen. Sie fügen die einzelnen Bausteine wie ein Puzzle zusammen und rekonstruieren die Geschichte eines Verbrechens. Die Sprache der Toten ist jedoch keine moderne Sprache. Seit Jahrhunderten bemühen sich Wissenschaftler, die stummen Zeichen zu entschlüsseln.
Lange Zeit ist es undenkbar, Menschen nach ihrem Tod zu öffnen und zu untersuchen. Lange stützen sich Ärzte auf das Werk des Galenos von Pergamon, der im Rom des 2. Jahrhunderts eines der ersten Medizinbücher erstellt. Galenos behandelt Gladiatoren und ist der bekannteste Sportarzt der römischen Antike. Sein Werk gilt über 1000 Jahre als medizinisches Standardwerk. In der Nachbetrachtung erstaunlich, denn seine Erkenntnisse über die menschliche Anatomie fußen in der Sektion von Schweinen und Affen.
Bis zur heutigen Gerichtsmedizin war es ein weiter Weg. Ist ein Mensch eines natürlichen Todes gestorben? Wurde er vergiftet? Hat ein Neugeborenes nach der Geburt gelebt, oder wurde es tot geboren? Ist die Mutter also ein bemitleidenswertes Geschöpf oder eine Kindsmörderin? Wie lange ist ein Mensch bereits tot? Wie können Fliegen nicht nur den Todeszeitpunkt eingrenzen, sondern auch bei der Suche nach einer vermissten Person helfen? Wie können Vermisstenspürhunde auch dann noch eine Fährte aufnehmen, wenn alle Spuren verbrannt scheinen? Es dauerte Jahrhunderte, bis sich Forensiker diese Fragen beantworten konnten.
In der Dokumentation und den Spielszenen führt "Terra X"-Moderatorin ChrisTine Urspruch durch die Jahrhunderte.
Sie überführt Mörder, identifiziert Opfer, entlastet Unschuldige. Aus den Gerichtssälen sind ihre Beweise nicht wegzudenken: die Forensik. Sie ist die moderne Waffe der Kriminalisten.
Bereits in Antike und Mittelalter begeben sich kluge Köpfe auf die Suche nach Beweisen. Doch zur damaligen Zeit sind es nur wenige, die sich diese Mühe machen. Denn über Jahrhunderte werden Geständnisse erzwungen. Die Folter ist allzu oft das Mittel der Wahl.
Jeder Mord hat eine Geschichte. Der Täter erzählt sie meist nicht freiwillig. Das Opfer jedoch spricht Bände. Es verrät stumm, was ihm widerfahren ist. Diese Zeichen können Forensiker lesen. Sie fügen die einzelnen Bausteine wie ein Puzzle zusammen und rekonstruieren die Geschichte eines Verbrechens. Die Sprache der Toten ist jedoch keine moderne Sprache. Seit Jahrhunderten bemühen sich Wissenschaftler, die stummen Zeichen zu entschlüsseln.
Lange Zeit ist es undenkbar, Menschen nach ihrem Tod zu öffnen und zu untersuchen. Lange stützen sich Ärzte auf das Werk des Galenos von Pergamon, der im Rom des 2. Jahrhunderts eines der ersten Medizinbücher erstellt. Galenos behandelt Gladiatoren und ist der bekannteste Sportarzt der römischen Antike. Sein Werk gilt über 1000 Jahre als medizinisches Standardwerk. In der Nachbetrachtung erstaunlich, denn seine Erkenntnisse über die menschliche Anatomie fußen in der Sektion von Schweinen und Affen.
Bis zur heutigen Gerichtsmedizin war es ein weiter Weg. Ist ein Mensch eines natürlichen Todes gestorben? Wurde er vergiftet? Hat ein Neugeborenes nach der Geburt gelebt, oder wurde es tot geboren? Ist die Mutter also ein bemitleidenswertes Geschöpf oder eine Kindsmörderin? Wie lange ist ein Mensch bereits tot? Wie können Fliegen nicht nur den Todeszeitpunkt eingrenzen, sondern auch bei der Suche nach einer vermissten Person helfen? Wie können Vermisstenspürhunde auch dann noch eine Fährte aufnehmen, wenn alle Spuren verbrannt scheinen? Es dauerte Jahrhunderte, bis sich Forensiker diese Fragen beantworten konnten.
In der Dokumentation und den Spielszenen führt "Terra X"-Moderatorin ChrisTine Urspruch durch die Jahrhunderte.
Sie überführt Mörder, identifiziert Opfer, entlastet Unschuldige. Aus den Gerichtssälen sind ihre Beweise nicht wegzudenken: die Forensik. Sie ist die moderne Waffe der Kriminalisten.
Bereits in Antike und Mittelalter begeben sich kluge Köpfe auf die Suche nach Beweisen. Doch zur damaligen Zeit sind es nur wenige, die sich diese Mühe machen. Denn über Jahrhunderte werden Geständnisse erzwungen. Die Folter ist allzu oft das Mittel der Wahl.
Jeder Mord hat eine Geschichte. Der Täter erzählt sie meist nicht freiwillig. Das Opfer jedoch spricht Bände. Es verrät stumm, was ihm widerfahren ist. Diese Zeichen können Forensiker lesen. Sie fügen die einzelnen Bausteine wie ein Puzzle zusammen und rekonstruieren die Geschichte eines Verbrechens. Die Sprache der Toten ist jedoch keine moderne Sprache. Seit Jahrhunderten bemühen sich Wissenschaftler, die stummen Zeichen zu entschlüsseln.
Lange Zeit ist es undenkbar, Menschen nach ihrem Tod zu öffnen und zu untersuchen. Lange stützen sich Ärzte auf das Werk des Galenos von Pergamon, der im Rom des 2. Jahrhunderts eines der ersten Medizinbücher erstellt. Galenos behandelt Gladiatoren und ist der bekannteste Sportarzt der römischen Antike. Sein Werk gilt über 1000 Jahre als medizinisches Standardwerk. In der Nachbetrachtung erstaunlich, denn seine Erkenntnisse über die menschliche Anatomie fußen in der Sektion von Schweinen und Affen.
Bis zur heutigen Gerichtsmedizin war es ein weiter Weg. Ist ein Mensch eines natürlichen Todes gestorben? Wurde er vergiftet? Hat ein Neugeborenes nach der Geburt gelebt, oder wurde es tot geboren? Ist die Mutter also ein bemitleidenswertes Geschöpf oder eine Kindsmörderin? Wie lange ist ein Mensch bereits tot? Wie können Fliegen nicht nur den Todeszeitpunkt eingrenzen, sondern auch bei der Suche nach einer vermissten Person helfen? Wie können Vermisstenspürhunde auch dann noch eine Fährte aufnehmen, wenn alle Spuren verbrannt scheinen? Es dauerte Jahrhunderte, bis sich Forensiker diese Fragen beantworten konnten.
In der Dokumentation und den Spielszenen führt "Terra X"-Moderatorin ChrisTine Urspruch durch die Jahrhunderte.
Sie überführt Mörder, identifiziert Opfer, entlastet Unschuldige. Aus den Gerichtssälen sind ihre Beweise nicht wegzudenken: die Forensik. Sie ist die moderne Waffe der Kriminalisten.
Bereits in Antike und Mittelalter begeben sich kluge Köpfe auf die Suche nach Beweisen. Doch zur damaligen Zeit sind es nur wenige, die sich diese Mühe machen. Denn über Jahrhunderte werden Geständnisse erzwungen. Die Folter ist allzu oft das Mittel der Wahl.
Jeder Mord hat eine Geschichte. Der Täter erzählt sie meist nicht freiwillig. Das Opfer jedoch spricht Bände. Es verrät stumm, was ihm widerfahren ist. Diese Zeichen können Forensiker lesen. Sie fügen die einzelnen Bausteine wie ein Puzzle zusammen und rekonstruieren die Geschichte eines Verbrechens. Die Sprache der Toten ist jedoch keine moderne Sprache. Seit Jahrhunderten bemühen sich Wissenschaftler, die stummen Zeichen zu entschlüsseln.
Lange Zeit ist es undenkbar, Menschen nach ihrem Tod zu öffnen und zu untersuchen. Lange stützen sich Ärzte auf das Werk des Galenos von Pergamon, der im Rom des 2. Jahrhunderts eines der ersten Medizinbücher erstellt. Galenos behandelt Gladiatoren und ist der bekannteste Sportarzt der römischen Antike. Sein Werk gilt über 1000 Jahre als medizinisches Standardwerk. In der Nachbetrachtung erstaunlich, denn seine Erkenntnisse über die menschliche Anatomie fußen in der Sektion von Schweinen und Affen.
Bis zur heutigen Gerichtsmedizin war es ein weiter Weg. Ist ein Mensch eines natürlichen Todes gestorben? Wurde er vergiftet? Hat ein Neugeborenes nach der Geburt gelebt, oder wurde es tot geboren? Ist die Mutter also ein bemitleidenswertes Geschöpf oder eine Kindsmörderin? Wie lange ist ein Mensch bereits tot? Wie können Fliegen nicht nur den Todeszeitpunkt eingrenzen, sondern auch bei der Suche nach einer vermissten Person helfen? Wie können Vermisstenspürhunde auch dann noch eine Fährte aufnehmen, wenn alle Spuren verbrannt scheinen? Es dauerte Jahrhunderte, bis sich Forensiker diese Fragen beantworten konnten.
In der Dokumentation und den Spielszenen führt "Terra X"-Moderatorin ChrisTine Urspruch durch die Jahrhunderte.
Sie überführt Mörder, identifiziert Opfer, entlastet Unschuldige. Aus den Gerichtssälen sind ihre Beweise nicht wegzudenken: die Forensik. Sie ist die moderne Waffe der Kriminalisten.
Bereits in Antike und Mittelalter begeben sich kluge Köpfe auf die Suche nach Beweisen. Doch zur damaligen Zeit sind es nur wenige, die sich diese Mühe machen. Denn über Jahrhunderte werden Geständnisse erzwungen. Die Folter ist allzu oft das Mittel der Wahl.
Jeder Mord hat eine Geschichte. Der Täter erzählt sie meist nicht freiwillig. Das Opfer jedoch spricht Bände. Es verrät stumm, was ihm widerfahren ist. Diese Zeichen können Forensiker lesen. Sie fügen die einzelnen Bausteine wie ein Puzzle zusammen und rekonstruieren die Geschichte eines Verbrechens. Die Sprache der Toten ist jedoch keine moderne Sprache. Seit Jahrhunderten bemühen sich Wissenschaftler, die stummen Zeichen zu entschlüsseln.
Lange Zeit ist es undenkbar, Menschen nach ihrem Tod zu öffnen und zu untersuchen. Lange stützen sich Ärzte auf das Werk des Galenos von Pergamon, der im Rom des 2. Jahrhunderts eines der ersten Medizinbücher erstellt. Galenos behandelt Gladiatoren und ist der bekannteste Sportarzt der römischen Antike. Sein Werk gilt über 1000 Jahre als medizinisches Standardwerk. In der Nachbetrachtung erstaunlich, denn seine Erkenntnisse über die menschliche Anatomie fußen in der Sektion von Schweinen und Affen.
Bis zur heutigen Gerichtsmedizin war es ein weiter Weg. Ist ein Mensch eines natürlichen Todes gestorben? Wurde er vergiftet? Hat ein Neugeborenes nach der Geburt gelebt, oder wurde es tot geboren? Ist die Mutter also ein bemitleidenswertes Geschöpf oder eine Kindsmörderin? Wie lange ist ein Mensch bereits tot? Wie können Fliegen nicht nur den Todeszeitpunkt eingrenzen, sondern auch bei der Suche nach einer vermissten Person helfen? Wie können Vermisstenspürhunde auch dann noch eine Fährte aufnehmen, wenn alle Spuren verbrannt scheinen? Es dauerte Jahrhunderte, bis sich Forensiker diese Fragen beantworten konnten.
In der Dokumentation und den Spielszenen führt "Terra X"-Moderatorin ChrisTine Urspruch durch die Jahrhunderte.
Sie überführt Mörder, identifiziert Opfer, entlastet Unschuldige. Aus den Gerichtssälen sind ihre Beweise nicht wegzudenken: die Forensik. Sie ist die moderne Waffe der Kriminalisten.
Bereits in Antike und Mittelalter begeben sich kluge Köpfe auf die Suche nach Beweisen. Doch zur damaligen Zeit sind es nur wenige, die sich diese Mühe machen. Denn über Jahrhunderte werden Geständnisse erzwungen. Die Folter ist allzu oft das Mittel der Wahl.
Jeder Mord hat eine Geschichte. Der Täter erzählt sie meist nicht freiwillig. Das Opfer jedoch spricht Bände. Es verrät stumm, was ihm widerfahren ist. Diese Zeichen können Forensiker lesen. Sie fügen die einzelnen Bausteine wie ein Puzzle zusammen und rekonstruieren die Geschichte eines Verbrechens. Die Sprache der Toten ist jedoch keine moderne Sprache. Seit Jahrhunderten bemühen sich Wissenschaftler, die stummen Zeichen zu entschlüsseln.
Lange Zeit ist es undenkbar, Menschen nach ihrem Tod zu öffnen und zu untersuchen. Lange stützen sich Ärzte auf das Werk des Galenos von Pergamon, der im Rom des 2. Jahrhunderts eines der ersten Medizinbücher erstellt. Galenos behandelt Gladiatoren und ist der bekannteste Sportarzt der römischen Antike. Sein Werk gilt über 1000 Jahre als medizinisches Standardwerk. In der Nachbetrachtung erstaunlich, denn seine Erkenntnisse über die menschliche Anatomie fußen in der Sektion von Schweinen und Affen.
Bis zur heutigen Gerichtsmedizin war es ein weiter Weg. Ist ein Mensch eines natürlichen Todes gestorben? Wurde er vergiftet? Hat ein Neugeborenes nach der Geburt gelebt, oder wurde es tot geboren? Ist die Mutter also ein bemitleidenswertes Geschöpf oder eine Kindsmörderin? Wie lange ist ein Mensch bereits tot? Wie können Fliegen nicht nur den Todeszeitpunkt eingrenzen, sondern auch bei der Suche nach einer vermissten Person helfen? Wie können Vermisstenspürhunde auch dann noch eine Fährte aufnehmen, wenn alle Spuren verbrannt scheinen? Es dauerte Jahrhunderte, bis sich Forensiker diese Fragen beantworten konnten.
In der Dokumentation und den Spielszenen führt "Terra X"-Moderatorin ChrisTine Urspruch durch die Jahrhunderte.
"Der Quiz-Champion" mit Johannes B. Kerner meldet sich mit einer Spezialausgabe. In einer Verbindung aus Quiz- und Spendensendung setzen sich Kandidaten für die Deutsche Krebshilfe ein.
In Gesprächen und Einspielern wird die vielfältige Arbeit der Deutschen Krebshilfe vorgestellt. Johannes B. Kerner begrüßt verschiedene Gäste im Studio und würdigt besondere Initiativen aus dem sozialen Miteinander und aus der Forschung.
In der neuen Ausgabe treten erstmals bekannte Quiz-Größen gegen die Experten an: Dr. Thomas Kinne, Marie-Louise Finck und Sebastian Jacoby haben in früheren Ausgaben beim "Quiz-Champion" bereits ihre Wissensleistungen gezeigt, die sie jetzt erneut unter Beweis stellen. Zu Beginn des Spiels müssen sie sich zunächst wie gewohnt einer Schnellwissensrunde stellen. Ist diese geschafft, spielen sie fünf Duelle gegen die Experten Axel Milberg (Literatur und Sprache), Andrea Kiewel (Musik), Marcel Reif (Sport), Sarah Wiener (Ernährung) und Michael "Bully" Herbig (Film und Fernsehen). Jede Kandidatin und jeder Kandidat spielt alle fünf Duelle, die- oder derjenige mit den meisten gewonnenen Duellen wird Quiz-Champion und pro gewonnenem Duell werden 20.000 Euro, insgesamt maximal 100.000 Euro, für die Arbeit der Deutschen Krebshilfe erspielt.
In der dreistündigen Live-Show werden in Gesprächen und Einspielern viele Informationen rund um die Deutsche Krebshilfe und deren Initiativen vermittelt. Star-Geigerin Anne-Sophie Mutter wird als Präsidentin der Organisation vor Ort sein. Johannes B. Kerner spricht mit Erkrankten über ihren Umgang mit der Krankheit und über die Versorgung krebskranker Menschen und ihrer Angehörigen. Mit dabei sind unter anderem auch Daniel und Patrice Aminati. Die 29-Jährige erhielt im April die Diagnose schwarzer Hautkrebs und kämpft seither gegen die Erkrankung.
Während der Sendung nehmen Prominente im Studio die Spendenanrufe der Zuschauerinnen und Zuschauer entgegen, mit dabei: Oliver Korittke, Isabel Varell, Bernhard Brink, Susanne Klehn, Gesine Cukrowski, Kilian Kerner, Patricia Kelly, Ulla Kock am Brink, Mario Kotaska, Leonard Lansink, Jörg Wontorra, Faye Montana, Harriet von Waldenfels und Okka Gundel.
"Der Quiz-Champion" mit Johannes B. Kerner meldet sich mit einer Spezialausgabe. In einer Verbindung aus Quiz- und Spendensendung setzen sich Kandidaten für die Deutsche Krebshilfe ein.
In Gesprächen und Einspielern wird die vielfältige Arbeit der Deutschen Krebshilfe vorgestellt. Johannes B. Kerner begrüßt verschiedene Gäste im Studio und würdigt besondere Initiativen aus dem sozialen Miteinander und aus der Forschung.
In der neuen Ausgabe treten erstmals bekannte Quiz-Größen gegen die Experten an: Dr. Thomas Kinne, Marie-Louise Finck und Sebastian Jacoby haben in früheren Ausgaben beim "Quiz-Champion" bereits ihre Wissensleistungen gezeigt, die sie jetzt erneut unter Beweis stellen. Zu Beginn des Spiels müssen sie sich zunächst wie gewohnt einer Schnellwissensrunde stellen. Ist diese geschafft, spielen sie fünf Duelle gegen die Experten Axel Milberg (Literatur und Sprache), Andrea Kiewel (Musik), Marcel Reif (Sport), Sarah Wiener (Ernährung) und Michael "Bully" Herbig (Film und Fernsehen). Jede Kandidatin und jeder Kandidat spielt alle fünf Duelle, die- oder derjenige mit den meisten gewonnenen Duellen wird Quiz-Champion und pro gewonnenem Duell werden 20.000 Euro, insgesamt maximal 100.000 Euro, für die Arbeit der Deutschen Krebshilfe erspielt.
In der dreistündigen Live-Show werden in Gesprächen und Einspielern viele Informationen rund um die Deutsche Krebshilfe und deren Initiativen vermittelt. Star-Geigerin Anne-Sophie Mutter wird als Präsidentin der Organisation vor Ort sein. Johannes B. Kerner spricht mit Erkrankten über ihren Umgang mit der Krankheit und über die Versorgung krebskranker Menschen und ihrer Angehörigen. Mit dabei sind unter anderem auch Daniel und Patrice Aminati. Die 29-Jährige erhielt im April die Diagnose schwarzer Hautkrebs und kämpft seither gegen die Erkrankung.
Während der Sendung nehmen Prominente im Studio die Spendenanrufe der Zuschauerinnen und Zuschauer entgegen, mit dabei: Oliver Korittke, Isabel Varell, Bernhard Brink, Susanne Klehn, Gesine Cukrowski, Kilian Kerner, Patricia Kelly, Ulla Kock am Brink, Mario Kotaska, Leonard Lansink, Jörg Wontorra, Faye Montana, Harriet von Waldenfels und Okka Gundel.
"Der Quiz-Champion" mit Johannes B. Kerner meldet sich mit einer Spezialausgabe. In einer Verbindung aus Quiz- und Spendensendung setzen sich Kandidaten für die Deutsche Krebshilfe ein.
In Gesprächen und Einspielern wird die vielfältige Arbeit der Deutschen Krebshilfe vorgestellt. Johannes B. Kerner begrüßt verschiedene Gäste im Studio und würdigt besondere Initiativen aus dem sozialen Miteinander und aus der Forschung.
In der neuen Ausgabe treten erstmals bekannte Quiz-Größen gegen die Experten an: Dr. Thomas Kinne, Marie-Louise Finck und Sebastian Jacoby haben in früheren Ausgaben beim "Quiz-Champion" bereits ihre Wissensleistungen gezeigt, die sie jetzt erneut unter Beweis stellen. Zu Beginn des Spiels müssen sie sich zunächst wie gewohnt einer Schnellwissensrunde stellen. Ist diese geschafft, spielen sie fünf Duelle gegen die Experten Axel Milberg (Literatur und Sprache), Andrea Kiewel (Musik), Marcel Reif (Sport), Sarah Wiener (Ernährung) und Michael "Bully" Herbig (Film und Fernsehen). Jede Kandidatin und jeder Kandidat spielt alle fünf Duelle, die- oder derjenige mit den meisten gewonnenen Duellen wird Quiz-Champion und pro gewonnenem Duell werden 20.000 Euro, insgesamt maximal 100.000 Euro, für die Arbeit der Deutschen Krebshilfe erspielt.
In der dreistündigen Live-Show werden in Gesprächen und Einspielern viele Informationen rund um die Deutsche Krebshilfe und deren Initiativen vermittelt. Star-Geigerin Anne-Sophie Mutter wird als Präsidentin der Organisation vor Ort sein. Johannes B. Kerner spricht mit Erkrankten über ihren Umgang mit der Krankheit und über die Versorgung krebskranker Menschen und ihrer Angehörigen. Mit dabei sind unter anderem auch Daniel und Patrice Aminati. Die 29-Jährige erhielt im April die Diagnose schwarzer Hautkrebs und kämpft seither gegen die Erkrankung.
Während der Sendung nehmen Prominente im Studio die Spendenanrufe der Zuschauerinnen und Zuschauer entgegen, mit dabei: Oliver Korittke, Isabel Varell, Bernhard Brink, Susanne Klehn, Gesine Cukrowski, Kilian Kerner, Patricia Kelly, Ulla Kock am Brink, Mario Kotaska, Leonard Lansink, Jörg Wontorra, Faye Montana, Harriet von Waldenfels und Okka Gundel.
"Der Quiz-Champion" mit Johannes B. Kerner meldet sich mit einer Spezialausgabe. In einer Verbindung aus Quiz- und Spendensendung setzen sich Kandidaten für die Deutsche Krebshilfe ein.
In Gesprächen und Einspielern wird die vielfältige Arbeit der Deutschen Krebshilfe vorgestellt. Johannes B. Kerner begrüßt verschiedene Gäste im Studio und würdigt besondere Initiativen aus dem sozialen Miteinander und aus der Forschung.
In der neuen Ausgabe treten erstmals bekannte Quiz-Größen gegen die Experten an: Dr. Thomas Kinne, Marie-Louise Finck und Sebastian Jacoby haben in früheren Ausgaben beim "Quiz-Champion" bereits ihre Wissensleistungen gezeigt, die sie jetzt erneut unter Beweis stellen. Zu Beginn des Spiels müssen sie sich zunächst wie gewohnt einer Schnellwissensrunde stellen. Ist diese geschafft, spielen sie fünf Duelle gegen die Experten Axel Milberg (Literatur und Sprache), Andrea Kiewel (Musik), Marcel Reif (Sport), Sarah Wiener (Ernährung) und Michael "Bully" Herbig (Film und Fernsehen). Jede Kandidatin und jeder Kandidat spielt alle fünf Duelle, die- oder derjenige mit den meisten gewonnenen Duellen wird Quiz-Champion und pro gewonnenem Duell werden 20.000 Euro, insgesamt maximal 100.000 Euro, für die Arbeit der Deutschen Krebshilfe erspielt.
In der dreistündigen Live-Show werden in Gesprächen und Einspielern viele Informationen rund um die Deutsche Krebshilfe und deren Initiativen vermittelt. Star-Geigerin Anne-Sophie Mutter wird als Präsidentin der Organisation vor Ort sein. Johannes B. Kerner spricht mit Erkrankten über ihren Umgang mit der Krankheit und über die Versorgung krebskranker Menschen und ihrer Angehörigen. Mit dabei sind unter anderem auch Daniel und Patrice Aminati. Die 29-Jährige erhielt im April die Diagnose schwarzer Hautkrebs und kämpft seither gegen die Erkrankung.
Während der Sendung nehmen Prominente im Studio die Spendenanrufe der Zuschauerinnen und Zuschauer entgegen, mit dabei: Oliver Korittke, Isabel Varell, Bernhard Brink, Susanne Klehn, Gesine Cukrowski, Kilian Kerner, Patricia Kelly, Ulla Kock am Brink, Mario Kotaska, Leonard Lansink, Jörg Wontorra, Faye Montana, Harriet von Waldenfels und Okka Gundel.
"Der Quiz-Champion" mit Johannes B. Kerner meldet sich mit einer Spezialausgabe. In einer Verbindung aus Quiz- und Spendensendung setzen sich Kandidaten für die Deutsche Krebshilfe ein.
In Gesprächen und Einspielern wird die vielfältige Arbeit der Deutschen Krebshilfe vorgestellt. Johannes B. Kerner begrüßt verschiedene Gäste im Studio und würdigt besondere Initiativen aus dem sozialen Miteinander und aus der Forschung.
In der neuen Ausgabe treten erstmals bekannte Quiz-Größen gegen die Experten an: Dr. Thomas Kinne, Marie-Louise Finck und Sebastian Jacoby haben in früheren Ausgaben beim "Quiz-Champion" bereits ihre Wissensleistungen gezeigt, die sie jetzt erneut unter Beweis stellen. Zu Beginn des Spiels müssen sie sich zunächst wie gewohnt einer Schnellwissensrunde stellen. Ist diese geschafft, spielen sie fünf Duelle gegen die Experten Axel Milberg (Literatur und Sprache), Andrea Kiewel (Musik), Marcel Reif (Sport), Sarah Wiener (Ernährung) und Michael "Bully" Herbig (Film und Fernsehen). Jede Kandidatin und jeder Kandidat spielt alle fünf Duelle, die- oder derjenige mit den meisten gewonnenen Duellen wird Quiz-Champion und pro gewonnenem Duell werden 20.000 Euro, insgesamt maximal 100.000 Euro, für die Arbeit der Deutschen Krebshilfe erspielt.
In der dreistündigen Live-Show werden in Gesprächen und Einspielern viele Informationen rund um die Deutsche Krebshilfe und deren Initiativen vermittelt. Star-Geigerin Anne-Sophie Mutter wird als Präsidentin der Organisation vor Ort sein. Johannes B. Kerner spricht mit Erkrankten über ihren Umgang mit der Krankheit und über die Versorgung krebskranker Menschen und ihrer Angehörigen. Mit dabei sind unter anderem auch Daniel und Patrice Aminati. Die 29-Jährige erhielt im April die Diagnose schwarzer Hautkrebs und kämpft seither gegen die Erkrankung.
Während der Sendung nehmen Prominente im Studio die Spendenanrufe der Zuschauerinnen und Zuschauer entgegen, mit dabei: Oliver Korittke, Isabel Varell, Bernhard Brink, Susanne Klehn, Gesine Cukrowski, Kilian Kerner, Patricia Kelly, Ulla Kock am Brink, Mario Kotaska, Leonard Lansink, Jörg Wontorra, Faye Montana, Harriet von Waldenfels und Okka Gundel.
"Der Quiz-Champion" mit Johannes B. Kerner meldet sich mit einer Spezialausgabe. In einer Verbindung aus Quiz- und Spendensendung setzen sich Kandidaten für die Deutsche Krebshilfe ein.
In Gesprächen und Einspielern wird die vielfältige Arbeit der Deutschen Krebshilfe vorgestellt. Johannes B. Kerner begrüßt verschiedene Gäste im Studio und würdigt besondere Initiativen aus dem sozialen Miteinander und aus der Forschung.
In der neuen Ausgabe treten erstmals bekannte Quiz-Größen gegen die Experten an: Dr. Thomas Kinne, Marie-Louise Finck und Sebastian Jacoby haben in früheren Ausgaben beim "Quiz-Champion" bereits ihre Wissensleistungen gezeigt, die sie jetzt erneut unter Beweis stellen. Zu Beginn des Spiels müssen sie sich zunächst wie gewohnt einer Schnellwissensrunde stellen. Ist diese geschafft, spielen sie fünf Duelle gegen die Experten Axel Milberg (Literatur und Sprache), Andrea Kiewel (Musik), Marcel Reif (Sport), Sarah Wiener (Ernährung) und Michael "Bully" Herbig (Film und Fernsehen). Jede Kandidatin und jeder Kandidat spielt alle fünf Duelle, die- oder derjenige mit den meisten gewonnenen Duellen wird Quiz-Champion und pro gewonnenem Duell werden 20.000 Euro, insgesamt maximal 100.000 Euro, für die Arbeit der Deutschen Krebshilfe erspielt.
In der dreistündigen Live-Show werden in Gesprächen und Einspielern viele Informationen rund um die Deutsche Krebshilfe und deren Initiativen vermittelt. Star-Geigerin Anne-Sophie Mutter wird als Präsidentin der Organisation vor Ort sein. Johannes B. Kerner spricht mit Erkrankten über ihren Umgang mit der Krankheit und über die Versorgung krebskranker Menschen und ihrer Angehörigen. Mit dabei sind unter anderem auch Daniel und Patrice Aminati. Die 29-Jährige erhielt im April die Diagnose schwarzer Hautkrebs und kämpft seither gegen die Erkrankung.
Während der Sendung nehmen Prominente im Studio die Spendenanrufe der Zuschauerinnen und Zuschauer entgegen, mit dabei: Oliver Korittke, Isabel Varell, Bernhard Brink, Susanne Klehn, Gesine Cukrowski, Kilian Kerner, Patricia Kelly, Ulla Kock am Brink, Mario Kotaska, Leonard Lansink, Jörg Wontorra, Faye Montana, Harriet von Waldenfels und Okka Gundel.
"Der Quiz-Champion" mit Johannes B. Kerner meldet sich mit einer Spezialausgabe. In einer Verbindung aus Quiz- und Spendensendung setzen sich Kandidaten für die Deutsche Krebshilfe ein.
In Gesprächen und Einspielern wird die vielfältige Arbeit der Deutschen Krebshilfe vorgestellt. Johannes B. Kerner begrüßt verschiedene Gäste im Studio und würdigt besondere Initiativen aus dem sozialen Miteinander und aus der Forschung.
In der neuen Ausgabe treten erstmals bekannte Quiz-Größen gegen die Experten an: Dr. Thomas Kinne, Marie-Louise Finck und Sebastian Jacoby haben in früheren Ausgaben beim "Quiz-Champion" bereits ihre Wissensleistungen gezeigt, die sie jetzt erneut unter Beweis stellen. Zu Beginn des Spiels müssen sie sich zunächst wie gewohnt einer Schnellwissensrunde stellen. Ist diese geschafft, spielen sie fünf Duelle gegen die Experten Axel Milberg (Literatur und Sprache), Andrea Kiewel (Musik), Marcel Reif (Sport), Sarah Wiener (Ernährung) und Michael "Bully" Herbig (Film und Fernsehen). Jede Kandidatin und jeder Kandidat spielt alle fünf Duelle, die- oder derjenige mit den meisten gewonnenen Duellen wird Quiz-Champion und pro gewonnenem Duell werden 20.000 Euro, insgesamt maximal 100.000 Euro, für die Arbeit der Deutschen Krebshilfe erspielt.
In der dreistündigen Live-Show werden in Gesprächen und Einspielern viele Informationen rund um die Deutsche Krebshilfe und deren Initiativen vermittelt. Star-Geigerin Anne-Sophie Mutter wird als Präsidentin der Organisation vor Ort sein. Johannes B. Kerner spricht mit Erkrankten über ihren Umgang mit der Krankheit und über die Versorgung krebskranker Menschen und ihrer Angehörigen. Mit dabei sind unter anderem auch Daniel und Patrice Aminati. Die 29-Jährige erhielt im April die Diagnose schwarzer Hautkrebs und kämpft seither gegen die Erkrankung.
Während der Sendung nehmen Prominente im Studio die Spendenanrufe der Zuschauerinnen und Zuschauer entgegen, mit dabei: Oliver Korittke, Isabel Varell, Bernhard Brink, Susanne Klehn, Gesine Cukrowski, Kilian Kerner, Patricia Kelly, Ulla Kock am Brink, Mario Kotaska, Leonard Lansink, Jörg Wontorra, Faye Montana, Harriet von Waldenfels und Okka Gundel.
Gäste: Basketball-Weltmeister
Fußball-Bundesliga, 4. Spieltag
Topspiel:
Bor. VfL Bochum - Eintr. Frankfurt
RB Leipzig - FC Augsburg
SC Freiburg - Bor. Dortmund
VfL Wolfsburg - Union Berlin
1. FSV Mainz 05 - VfB Stuttgart
1. FC Köln - Hoffenheim
Bayern München - Bayer Leverkusen Fr.
Fußball: Zweite Liga, 6. Spieltag
FC Schalke 04 - 1. FC Magdeburg
Karlsruher SC - 1. FC Kaiserslautern
Hansa Rostock - Fortuna Düsseldorf
SV Elversberg - Hamburger SV
Gäste: Basketball-Weltmeister
Fußball-Bundesliga, 4. Spieltag
Topspiel:
Bor. VfL Bochum - Eintr. Frankfurt
RB Leipzig - FC Augsburg
SC Freiburg - Bor. Dortmund
VfL Wolfsburg - Union Berlin
1. FSV Mainz 05 - VfB Stuttgart
1. FC Köln - Hoffenheim
Bayern München - Bayer Leverkusen Fr.
Fußball: Zweite Liga, 6. Spieltag
FC Schalke 04 - 1. FC Magdeburg
Karlsruher SC - 1. FC Kaiserslautern
Hansa Rostock - Fortuna Düsseldorf
SV Elversberg - Hamburger SV
Gäste: Basketball-Weltmeister
Fußball-Bundesliga, 4. Spieltag
Topspiel:
Bor. VfL Bochum - Eintr. Frankfurt
RB Leipzig - FC Augsburg
SC Freiburg - Bor. Dortmund
VfL Wolfsburg - Union Berlin
1. FSV Mainz 05 - VfB Stuttgart
1. FC Köln - Hoffenheim
Bayern München - Bayer Leverkusen Fr.
Fußball: Zweite Liga, 6. Spieltag
FC Schalke 04 - 1. FC Magdeburg
Karlsruher SC - 1. FC Kaiserslautern
Hansa Rostock - Fortuna Düsseldorf
SV Elversberg - Hamburger SV
Gäste: Basketball-Weltmeister
Fußball-Bundesliga, 4. Spieltag
Topspiel:
Bor. VfL Bochum - Eintr. Frankfurt
RB Leipzig - FC Augsburg
SC Freiburg - Bor. Dortmund
VfL Wolfsburg - Union Berlin
1. FSV Mainz 05 - VfB Stuttgart
1. FC Köln - Hoffenheim
Bayern München - Bayer Leverkusen Fr.
Fußball: Zweite Liga, 6. Spieltag
FC Schalke 04 - 1. FC Magdeburg
Karlsruher SC - 1. FC Kaiserslautern
Hansa Rostock - Fortuna Düsseldorf
SV Elversberg - Hamburger SV
Gäste: Basketball-Weltmeister
Fußball-Bundesliga, 4. Spieltag
Topspiel:
Bor. VfL Bochum - Eintr. Frankfurt
RB Leipzig - FC Augsburg
SC Freiburg - Bor. Dortmund
VfL Wolfsburg - Union Berlin
1. FSV Mainz 05 - VfB Stuttgart
1. FC Köln - Hoffenheim
Bayern München - Bayer Leverkusen Fr.
Fußball: Zweite Liga, 6. Spieltag
FC Schalke 04 - 1. FC Magdeburg
Karlsruher SC - 1. FC Kaiserslautern
Hansa Rostock - Fortuna Düsseldorf
SV Elversberg - Hamburger SV
Gäste: Basketball-Weltmeister
Fußball-Bundesliga, 4. Spieltag
Topspiel:
Bor. VfL Bochum - Eintr. Frankfurt
RB Leipzig - FC Augsburg
SC Freiburg - Bor. Dortmund
VfL Wolfsburg - Union Berlin
1. FSV Mainz 05 - VfB Stuttgart
1. FC Köln - Hoffenheim
Bayern München - Bayer Leverkusen Fr.
Fußball: Zweite Liga, 6. Spieltag
FC Schalke 04 - 1. FC Magdeburg
Karlsruher SC - 1. FC Kaiserslautern
Hansa Rostock - Fortuna Düsseldorf
SV Elversberg - Hamburger SV
Gäste: Basketball-Weltmeister
Fußball-Bundesliga, 4. Spieltag
Topspiel:
Bor. VfL Bochum - Eintr. Frankfurt
RB Leipzig - FC Augsburg
SC Freiburg - Bor. Dortmund
VfL Wolfsburg - Union Berlin
1. FSV Mainz 05 - VfB Stuttgart
1. FC Köln - Hoffenheim
Bayern München - Bayer Leverkusen Fr.
Fußball: Zweite Liga, 6. Spieltag
FC Schalke 04 - 1. FC Magdeburg
Karlsruher SC - 1. FC Kaiserslautern
Hansa Rostock - Fortuna Düsseldorf
SV Elversberg - Hamburger SV
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Heute ist Schlachtfest in Nürnberg. Das Kleeblatt, so fürchte ich, wird auseinandergenommen. Vermutlich wird clubwanze das im Vorfeld zumindest anders einschätzen, aber wie wir alle wissen war der Pessimismus in Franken schon immer da!
TNF: Highlights only
Eher kein geeigneter Kandidat für den Bundestrainerposte.
zumindest scheint er sich gut zu ernähren; die meisten seiner Ex-Kollegen spielen offensichtlich weniger Golf und trinken mehr hefelastige Getränke.
Berthold ist seit langem einer meiner Favoriten unter den Querpfosten!
Im Zusammenspiel mit seiner Frau ein echter Kracher!
Andreas Rettig soll laut der Zeitung mit den vier Buchstaben heute als neuer Sportdirektor des DFB vorgestellt werden; ob das den Aki freut?
Man freut sich schon.
https://nitter.net/FCPlayFair/status/1702596687657656716?t=s-OPNECqpBGFl-mjFSEScg&s=19
Mir war der FC Fairplay e V. bisher unbekannt. Aber Watzke vermutlich auch.
Rettig ist inzwischen offiziell. Bei den Terminen zwischen Rettig und Watzke wäre ich gerne Mäuschen.
https://x.com/chalednahar/status/1702596599921140161?s=61&t=5rrlhSRqBeBC0_2Tf_QETA
“Den DFB, den rett ich.”
Man muss übrigens nicht immer den Musk-Scheiß verlinken.
Der DFB hat ja auch eine webseite
Halte es eher für wahrscheinlicher, dass Watzke für Rettig gewesen ist. Alleine aufgrund der Positionierung von Watzke in den letzten Monaten und der Zusammenarbeit mit Neuendorf.
Großartig. Entweder geht er den Watzkes dieser Welt fürchterlich auf den Sack oder er schmeißt im November genervt hin.
Und irgendwo zwischen Auf-den-Sack-gehen und Genervt-hinschmeißen gibt es einen neuen Frühsport.
Alles, was Thor schreibt.
@schranke
Ja klar, schön in Understatement machen und dem “großen” Nachbarn die Favoritenrolle in die Schuhe schieben, um ihm dann im Spiel das Fell über die Ohren zu ziehen. Bewährte und in vielen Jahren erfolgreiche eingeübte Praxis jenseits der westlichen Stadtgrenze.
Sprüche die “eigene Gesetze” beinhalten lass ich bewusst stecken, aber ein Gefühl in welche Richtung das heute Abend geht, hab ich tatsächlich nullkommanull.
Fakt ist , dass mir die bisherige Saison mit dieser jungen Truppe und dem offensiven Ansatz von Fiel sehr viel Spaß macht. Kann mich z.B. nicht erinnern wann ich nach einer Niederlage mal so zufrieden und positiv gestimmt war wie nach dem 1:3 in Lautern.
Schön spielen wäre auch heute super. Ob in den nächsten Wochen am Valznerweiher ruhig weitergearbeitet werden kann, entscheidet diesmal aber tatsächlich (fast) ausschließlich das Ergebnis.
Freue mich heute abend auf Bayern – Leverkusen, wird interessant zu sehen ob Leverkusen weiter bestätigen kann, dass man sie auf dem Zettel haben muss und wo Bayern grade steht.
Und Everton FC so:
Endlich ein Farmteam für Hertha BSC.
Aus diesem Anlass noch mal ein Link zum Thema:
Multi-Club Ownership – “Die derzeit größte Bedrohung für den Fußball”
https://www.sportschau.de/fussball/championsleague/uefa-champions-league-europa-league-multi-club-ownership-ac-mailand-fc-toulouse-brighton-saint-gilloise-100.html
… aber die Leute schlucken es ja alles brav. Schon verrückt, wie kaputt und verschoben der Profi-Fußball mittlerweile ist.
Fußball ist nicht mehr wichtig.
Hertha damit endgültig das FC Liefering im Feiner-Sand-Konzern.
Apropos: Nichts beschreibt den modernen Fußball so treffend und wunderhübsch wie dieser Halbsatz im einschlägigen Wikipedia-Artikel:
Die Verbände machen es halt mit…
Ich weiß ich bin spät dran, aber ich hatte in den vergangenen Tagen die Zeit mal die DFB WM Doku zu schauen. Was ist das bitte für ein Offenbarungseid? Wenn diese Doku auch nur ansatzweise die Stimmung und die Arbeit richtig beschreibt, dann wundert mich gar nichts mehr. Bin diesen ganzen Profis ist Füllkrug der einzige der den Mund aufmacht und ein wenig Spaß am Sport und gesunden Menschenverstand vermittelt.
Ansonsten Gündogan mit ein paar wenigen (aber sinnvollen) Worten und Müller versucht das Ding irgendwie am Leben zu halten. Kimmich bestätigt alle Vorurteile, aber was ist denn mit dem ganzen Rest? Spricht Neuer nur auf Pressekonferenzen? Warum machen Weltmeister wie Götze so gar nichts?
Hatte Amazon keine Rechte an Aussagen dieser Spieler (was schlimm wäre, gerade für den DFB) oder sind die alle wirklich so (was ich nicht glauben kann und was noch viel schlimmer wäre). Bei den “Besprechungen” ist ja weniger Leben als in meiner 6. Klasse im Lateinunterricht.
Und Flick (von dem ich bisher sehr viel gehalten habe) gibt ein unterirdisches Bild ab. Kein Stück Souveränität im Umgang mit Emotionen, ständig genervt von allem und jedem und die Ansprachen…da könnte jede KI mehr sinnvolle und motivierende Worte aneinander reihen.
Ich meine, da hatte der DFB doch Mitspracherecht. Und das ist das Vorzeigbare, was man zeigen durfte und wollte? Dann möchte ich vom Rest wirklich nichts wissen.
Die Doku des DBB auf YouTube schaut sich dagegen sehr gut weg. Ein Trainer der in drei Sätzen auf den Punkt bringt was er erwartet und zeigt, dass er einen klaren Plan hat. Spieler die scheinbar Spaß und Freude an ihrer Arbeit haben und sich dem Dienst der Mannschaft unterordnen.
Klar, das ist auch aus der Verbandsbrille und mit dem Wissen um den Ausgang mit Sicherheit auch unfair. Aber es ist eine sehr solide Werbe-Doku über die eigene Mannschaft, was man von diesem DFB Ding nun wirklich nicht behaupten kann.
Das ist die Doku des DBB die ich meine. Ich glaube Magenta hat/will ja auch etwas zur WM Bringen.
Angeblich soll der WM-Film der Basketballer ab morgen auf MagentaSport zu sehen sein.
Apropos Basketball. Habe vorhin eine Mail erhalten, dass ich doch das deutsche Team bei Olympia unterstützen soll. Es gibt nämlich noch Tickets dafür zu kaufen.
Preise derzeit ein Vorrundenspiel der Damen für 50,— EUR, für die Herren zwischen 120 und 200,— EUR. Und sogar für das Finale gibt es noch etwas für 510,— EUR.
Bin da aber nicht so sicher, ob man damit eventuell nur mit eingeschränkter Sicht die Ankunft des Mannschaftsbus beobachten kann ;-)
#DFB-doku: ich brauche keine dieser “dokumentationen”, sind alles verkappte werbefilmchen, nennen wir es “image-washing”
was @umlenker da beschreibt, klingt wie die kabinen-ansprachen von den trainer-heroen bei 1860 moniz und ganz besonders von ahlen in der saison 2014/15 damals in dieser mehrteiligen “doku” bei sky
das war fremdschämen, schaudern oder mehr… wofür es dann keine worte mehr gibt 8-)
sport am wochenende: sa. 16.30 ingolstadt gg. 1860 | so. ab 19.00 NFL nochmal die chance für die RTL-crew, die in woche 1 noch so grade bei mir überlebt hat, weil die chiefs nicht sonntag im einsatz waren und das dann für mich interessanteste spiel packers/bears ein spätes war, ich aber früh raus mußte….
habt’s spass!
Wenn ein Spieler in einer Besprechung zu spät erscheint und dann der Trainer nur eine generelle Platitüde im Sinne von “es wäre schön, wenn alle pünktlich wären” von sich gibt, dann sagt das schon viel. Man stelle sich in einer Parallelwelt nur mal vor, Brandt wäre zu einer Besprechung unter Bundestrainer Louis van Gaal zu spät gekommen und hätte sich wortlos einfach hingesetzt. Das wäre genau einmal mit einer knallharten Ansage beantwortet worden, die gleichzeitig für alle gilt und beim nächsten Verpassen wäre dann der Heimweg angesagt gewesen.
Über das (Nicht-)Verhalten der 2014er-Weltmeister hat Umlenker ja schon alles gesagt. Das ist doch wirklich erbärmlich. Entweder bin ich satt, dann habe ich da in der Mnnschft nichts verloren, oder ich bin es nicht, dann mache ich den Mund auch mal auf.
Hab die Tage irgendwo aus dem Umgang zwischen Bundestrainer und Team bei der Basketball-WM vorgeschwärmt bekommen, wie partnerschaftlich aber doch verbindlich dort der Ton war ausweislich dessen, dass einmal eine Gruppe zu spät zur Besprechung kam und sich kurz entschuldigte und es damit dann auch okay gewesen sei und aus diesem einmaligen Umstand unter Erwachsenen kein Drama gemacht wurde (sinngemäß).
Kommen wir dann zu Wichtigerem: Der ICE 540 fuhr einigermaßen pünktlich vom völlig überfüllten HBF ab, aber passend ca. 45 Minuten vorher kam eine E-Mail (kein Push im DB Navigator) mit der Information, dass der eigentlich Zug ausfällt und ein Ersatzzug fährt, der eine geringere Kapazität. Grund ist, dass der bis Hamm in Doppeltraktion stündlich fahrende ICE gen Rhein durch einen in einfacher Traktion ersetzt wurde. Bereits vorher war der ursprüngliche schon als “2. Klasse ausgebucht” maximal voll angezeigt. Mit weniger Kapazität war also klar, was passiert. Ich hatte reserviert und sollte eine E-Mail mit einer neuen Reservierung erhalten für den neuen Zug. Einige andere haben die auch erhalten, ich aber nur eine E-Mail mit dem Ausfall und der Information, dass ich keine Ersatzreservierung erhalte. Ok, Frauen und Kinder zuerst, Schuklassen danach, alles völlig akzeptabel. Aber ich habe immerhin ne BC50 und fahre echt nicht wenig, habe also von diesen dusseligen “Status”-Punkte sehr viele. Der Zug über Hamburg mit einmal mehr umsteigen war leider gerade weg (hatte Flexticket Plus sogar, also mit allen Freiheiten), also samt viel Gepäck in das Großkampfgebiet ICE-Tür. Ich konnte gerade noch durch taktischen Hinstellen wo vermutlich die Tür anhalten wird (hat geklappt) noch einen “ggf. freihalten”-Platz ergattern. Aber das war ein totales Chaos mit diversen Schulklassen und Mitmenschen, deren Umgangsformen unterhalb von Mallorca-Handtuchreservieren lag.
Nunja, also Hannoi erreicht, der IC gen Emden stand schon da und alles gut. Die Reservierung passt. Nun in Verden nach 20 Minuten ohne Informationen die Meldung, dass ein defektes Stellwerk bei Bremen eine mindestens 30-Minütige Umleitung erfordert, die Schaffnerin aber schon ankündigt, dass es “erfahrungsgemäß mindestens doppelt so lange dauern wird leider”. Grund ist, dass zweimal ein Richtungswechsel stattfinden muss, vor Bremen bei der Umleitung über Rotenburg an der Wümme und dann am Bremer HBF. Natürlich erreiche ich dann den IC in Bremen nicht mehr, der planmäßig aus Frankfurt kommen in Emden den Umstieg zwischen der Relations “Außenhafen” und “Norddeich Mole” herstellt. Mein IC fährt nur bis Emden und nicht an die Mole und ich werden den verpassen, das ist schon klar. Daher werde ich auch das geplante Schiff verpassen und werde erst sehr spät ankommen. So werden bereits jetzt sicher aus 5:30h Fahrzeit 8:00h, Tendenz im Zweifel zu noch mehr.
Das ist einfach dermaßen ätzend, dass es schmerzt. Ich denke mir keine dieser Geschichten aus, es passiert alles genau so. Wie will man irgendwem, der nach Deutschland kommt, allen Ernstes die Bahn schmackhaft machen. Das ist indiskutabel. Informationen per E-Mail, die nicht jeder am Handy abruft, keine Ersatzreservierung, keine Kompensation, weil die (unwichtigen) auf den ICs danach ja gelten und das alles mit dem extra gekauften Flexpreis Plus (also dem teuersten unterhalb von 1. Klasse, was es gibt). Ich wusste schon, wieso ich nicht die Spätverbindung für das Abendschiff genommen habe. Sonst hätte ich schön aus Emden direkt runter nach Meppen fahren können. Und selbst das ist ja nur eine zufällig für mich mögliche Notfalloption. Eine Familie mit 2 Kindern aus Berlin an die See samt Gepäck -> Vollkatastrophe.
Hmm, ICE 640, Umstieg ist in Emden, nicht nur mir, sondern auch Fleksy fehlen offenbar bereits die Worte.
@Sternburg
Der “feiner-Sand-Konzern” brachte mich mit seiner vollen Dadjokes- und Boomerhaftigkeit tatsächlich zum Schmunzeln. Treffen sich zwei Fische…
Der 640er fährt heute in voller Montur mit 14 Mittelwagen. Halt mit Nummerierung 1-13 statt 21-27+31-37.
Dadurch erhöht sich sogar die Kapazität, da nur ein Bordrestaurant mitfährt. Auch wenn die Nachrichten der Bahn immer ärgerlich und missverständlich sind, könnte man das als erfahrener Bahnfahrer antizipieren ;-)
Natürlich Nummerierung 1-14 da es die 13 ja nicht gibt ;-)
German Peak!
;-)
@trempot: Grundsätzlich ein korrekter Nerdfact, dem ich nichts außer Zustimmung erwidern kann oder will, sondern es nur bestätige. So viel wollte ich hier dem gebannt mitlesenden Kollektiv nicht zumuten – immerhin hält der ICE hier nach Plan auch in Bielefeld ;-)
Neben der grundsätzlichen situativen Problematik, dass diese Information mich verspätet per E-Mail erreichte und nicht im Navigator, also meine Reaktionszeit auf ein Minimum beschränkt war und die HH-Option damit wegfiel (HH grundsätzlich tagsüber etwas besser als Hannoi, weil echter 30-Minuten-Takt zumeist), wurde genau der Zug auch an der großen Anzeige im HBF angezeigt. Da stand statt des 10:46 Uhr-ICEs noch fälschlich ein RE um 4:xy zum Flughafen. Dazu kommt dann die Problematik, dass gerade WEIL die Zugteilung wegfällt, die Leute einfach irgendwo einsteigen und dann IM Zug komplett durchlaufen können und wollen. Damit entfällt die natürlich Barriere und es kollabiert nach Plan. Schulklasse A und B steigen in Bereich C ein bei der neu nun ersten Klasse statt ehemals ihrem Abteil und wurden bei der Umbuchung in Haltebereich F gelegt. Umgekehrt Reisegruppe Herrmann Löns, die am HBF in F einsteigen, weil man vorher noch eine schmökern musste, dann aber nahe 1. Klasse gebucht wurde. Und schwups entstehen gegenläufige Bewegungen mit viel Gepäck in den Gängen, die ein Fortbewegen gänzlich unmöglich machen. Dazu noch Kinderwägen und natürlich viele Nichtmuttersprachler, die die ganze Situation überhaupt erst einmal sprachlich verstehen müssen, um dann im Chaos selbst mit Umbuchung untergehen. Es gab leider kein Vor und kein Zurück.
Einzige Lösung bei so einem Fall, wenn nicht 1zu1 ein Zug derselben Gattung bereitgestellt werden kann ist wohl, komplett alle Reservierungen zu stornieren und jeder sitzt wo es geht ODER in der App so schnell wie möglich nicht den alten Zug anzuzeigen, sondern den neuen mit der korrekten Wagenreihung. Bahnpersonal am Bahnsteig würde natürlich zur Verteilung helfen, aber das ist eh utopisch, wenn es nichtmal an DEM Flagship-Bahnhof Berlin HBF funktioniert.
Aktuell nun bereits 40 Minuten und der IC aus Frankfurt nach Emden muss einfach noch mehr Verspätung einfahren. Ich überlege, ob ich meinen Vater zu einem kleinen, ungefährlichen Sabotageakt an den Meppener Bahnhof schicke. Einfach so eine Tür, die einfach nicht zugehen will – alles schon gesehen, da machste nichts….
@Conejero: Absolut! Wobei ich diese Punkte ja nur nutze, um mal ne Freifahrt abzugreifen oder ein 1. Klasse-Upgrade für eine längere Fahrt gen Schwarzwald. Wenn dann aber die Mallorca-Liegenreservierer mit ihrem ach so tollen “Bahn Comfort”-Status wedeln, um sich besser zu fühlen, dann ist das tatsächlich schon ziemlich mittelmenschlich.
in ein paar Wochen ist ja Bayern-Wahl und es sieht aktuell so aus, als ob es kein TV-Duell geben wird. Grund, die Grünen sind in den letzten Umfragen hinter Hubsis Freie Wähler auf Platz 3 zurückgefallen (Hubsi sollte nach der Wahl der SZ noch eine Dankeskarte schicken) und en “Duell” Maggus gegen Hubsi macht aus Sicht des BR wenig Sinn (zu Recht). Vermutlich läuft es also auf eine Abschlussrunde mit allen Spitzenkandidaten raus.
gestern übrigens eine sehr gute “Quer” Sendung im BR…
hier der Link dazu:
https://www.br.de/br-fernsehen/sendungen/quer/091423-sendung-quer-100.html
und veniat … (Opa erzählt mal vom Krieg) kann es sein, dass viel früher alles etwas entspannter war? Ich meine mich zu erinnern, da meine Eltern kein Auto hatten, fuhren wir in den Sechzigern und Anfang der Siebziger immer mit der Bahn in den Sommerurlaub nach Österreich. Das begann damit, dass Abends ein Bummelzug nach Kassel bestiegen wurde und dann die Nacht durch ein D-Zug nach München genommen wurde. Am nächsten Morgen in München hatte man dann viel Zeit, bis es Richtung Österreich weiterging. Dauerte halt, aber an Ausfälle oder Nichterreichen des Anschlusses kann ich mich nicht erinnern.
Entschleunigt sozusagen :-)
Ich hoffe mal, dass ein etwaiges Duell der “Spitzen”kandidatinnen in Bayern nicht unter die goldene aaaas-Regel “einer muss es ja gucken” fällt!? Ich kenne nämlich hier niemanden, dem ich das zumuten wollen würde.
@Koepperner: Ich bin auch ohne Auto in der Familie großgeworden. In den Urlaub sind wir immer mit der Bahn gefahren innerhalb Deutschlands und haben oft in einem 6er Abteil die Sitze zu einer großen Liegefläche und Spielwiese zusammengeschoben. Das war alles sehr entspannt damals. Wir haben unsere Fahrräder und unser Urlaubsgepäck Anfang der 80er Jahre auch mal zum nächstgelegenen Güterbahnhof im Hamburger Norden (natürlich längst stillgelegt, Hamburg-Ochsenzoll) gebracht und alles ein paar Tage später in Dagebüll an der Mole entgegengenommen. Von dort aus waren es nur ein paar entspannte Meter zur Fähre nach Amrum und der Urlaub hatte schon längst begonnen…
@Koeppener: Besser ist so eine Frage. Was auf jeden Fall möglich war: Ohne Fernverkehrszuschlag im Interregio von Meppen direkt in den Schwarzwald durchfahren mehr am Tag. Heute gibt es die Verbindung noch als IC gen Wochenende frühmorgens um 7:30 Uhr ab Meppen mit Ankunft um den Mittag rum. Das ist traumhaft, weil es eine echte Familienverbindung ist. Keine Umstiege, Verspätungen damit ziemlich egal, es gab eine gute Verpflegung und extra kleinere Klappsitze führ Kinder. Die Wagen der alten IRs fuhren umgespritzt in weiß mit rotem Strich noch sehr, sehr lange als Aushilfswaggons im IC-Verkehr.
Verspätungen, technische Defekte, Wetter -> Das alles ist ja völlig OK und normal. Aber wenn es wirklich keine Verbindung im Fernverkehr mehr gibt, die pünktlich ist, wenn es weiterhin trotz aller technischer Möglichkeiten mit Displays im Zug und dem DB Navigator viel zu wenige und nicht aktuelle Informationen gibt, dann ist das einfach zu viel. Will man dann noch den deutschen Michel davon überzeugen, mehrheitlich das Töfftöff stehen zu lassen, dann ist das einfach ein völlig unmöglich zu schaffendes Unterfangen. Wenn der Michel dann gleichzeitig noch gegen jedwede Trassenerneuerung direkt eine zweistellige Zahl an Bürgerbewegungen gründet und super-Wissing, vorher das Konglermat der CSU-Verkehrsministermarionette der Autolobby, die Bahn samt Schienennetz totspart und der Bund dann noch mit goldenen Augen den Börsengang avisiert, ist der aktuelle Stand gut erklärbar. Für lösbar halte ich das alles tatsächlich nicht mehr, auch wenn das ernüchternd klingt.
Der besondere Dank geht natürlich retrospektiv auch an die Grünen, die damals den Bau des Transrapids zwischen Hamburg und Berlin als autarkes Instrument verhindert haben. Das wäre OHNE Zwischenhalt die Technik gewesen, die man dann Point-2-Point hätte aufziehen können. Erst Berlin – Hamburg, dann Frankfurt – Köln, München – Stuttgart, perspektivisch München – Berlin, Frankfurt Flughafen – Düsseldorf Flughafen -> alles ohne Zwischenhalt. Es scheiterte einst an den Grünen, wäre aber dann auch an den föderalen Provinzfürsten gescheitert, die ihr Mandat sichern wollen. Es kann aber auch nicht sein, dass ein Transrapid von München nach Berlin nicht in Nürnberg oder Erfurt oder Leipzig oder Halle oder Wittenberge oder so hält.
Spinnt man es mal durch: Eine völlig autarke Transrapidstrecke Berlin – Hamburg ohne Zwischenhalt, oder München – Berlin? Wie genial wäre das? Wir würden nicht über theoretische 4h reden die der ICE (selten) braucht, sondern bei vielleicht mittleren 450 KmH (ggf. sogar mehr, inzwischen hat Shanghai sogar ein bis zu 600 KmH) und einer Strecke von ca. 600km genau 1,5h. HBF bis HBF, da flöge exakt niemand mehr die Strecke. Ich frage mich, warum in Deutschland derartige Projekte mit Vision, Weitblick und Innovation nicht nur völlig utopisch sind, sondern noch nicht mal als eine solche Utopie vorgestellt werden.
Noch verrückter: Eine Trasse für eine Maggusnetschwebebahn von Nord nach Süd mit Stichstrecken an den Enden, an der entlang direkt auch eine neue Stromtrasse verlegt wird und was ggf. noch an sinnvollen Dingen passen könnte. Synergien, da könnte man nur von träumen.
Ich habe seit gestern jedenfalls eine neue Lieblingsdurchsage im ICE:
Natürlich im ICE 640 ab Berlin ;-) Allerdings mit korrektem Rollmaterial und sogar in korrekter Wagenreihung. Was eigentlich immer ein schlechtes Zeichen ist, weil es bedeutet, dass noch nichts schief gegangen ist und deshalb während der Fahrt noch was passiert (so ist es natürlich auch gekommen)
“Der Besitzer des Kontrabasses in Wagen 34 möge bitte zu seinem Instrument kommen. Wir benötigen den Platz für einen Rollstuhlfahrer”
Zusätzliches Highlight war dann um Punkt 11 der Warntag, mit einer kleinen Gruppe Japaner (nach Düsseldorf natürlich), die dachten ein Tsunami oder Erdbeben kommt. Ich konnte sie aber mit einer Mischung aus englisch und Zeichensprache beruhigen ;-)
Tsunami im ICE zwischen Berlin und Düsseldorf vielleicht auch grundsätzlich nicht das besorgniserregendste Ereignis.
Danke, fak.
Zur Watzke/Rettig-Diskussion:
Watzke ist nun einer, der Rettig in den neuen Job befördert hat. Und das ist das Erstaunliche. Watzke ist nicht nur DFL-Aufsichtsratschef, er ist damit auch Vizepräsident des DFB. Ohne ihn geht gar nichts im deutschen Fußball. Rettig muss daher auch Watzkes Segen haben.
Rettig und Watzke denken politisch völlig unterschiedlich. Zwischen beiden gab es immer wieder harte Diskussionen in den vergangenen Jahren. Aber gesprochen haben sie stets miteinander. Und darin könnte ein Grund für die Entscheidung jetzt liegen.
Watzke hatte vor einigen Jahren bei seinem Klub, Borussia Dortmund, wo er als Geschäftsführer die Fäden in der Hand hält, schon einmal ähnlich agiert: Jan-Henrik Gruszecki war als eine der mächtigsten Stimmen der Dortmunder Ultras einer der Chefkritiker Watzkes. 2020 machte ihn Watzke zu seinem persönlichen Berater. Aus Reibung entsteht Energie. So dachte Watzke, die beiden arbeiten bis heute zusammen.
https://www.spiegel.de/sport/fussball/dfb-andreas-rettig-wird-neuer-geschaeftsfuehrer-sport-der-anti-bierhoff-a-b64317e1-87fd-4e7d-bf93-60b29fdd0dfb
Manche Bahngeschichten lesen sich hier so, wie die Berichte verschiedener Fernsehmagazine, für die ein Redakteur samt Kamerateam zu Sommerferienbeginn in einem Kleinwagen ohne Klimaanlage auf die Autobahn geschickt wird, um in einen Megastau zu landen und darüber berichten zu können …
@guelph: Nur dass es in meinem Fall eigentlich eine normale Bahnreise an einem normalen Freitag tagsüber sein sollte. Ohne Ferien, nicht in der Hauptsaison, nichts. Das ist im Gegensatz zum Superstau mit Ansage halt eher Bahnreise mit Ansage.
Also ich bin heute mit dem ICE von Berlin nach Köln gefahren. Wie fast immer lief alles wie geplant, der Zug war gut ausge- aber nicht überlastet, was aber eh egal ist, wenn man sich seinen Einzelplatz in der 1. Klasse rechtzeitig reserviert hat. Unterwegs habe ich mir im digitalen Bordkino irgendeinen der gefühlt 500. Teile von Fast&Furious und ähnlich schlechte Filme angesehen.
Später habe ich noch eine kurze Hommage an die Fußball-Woche geschrieben, die am 24.9. 100 Jahre alt wird, welche in einer Berliner Tageszeitung erscheinen wird. Andere Gratulanten sind unter anderem ein Fußball-Weltmeister, ein Uefa-Pokalsieger und ein bekannter Sportmoderator. Das ist ein würdiges Umfeld, finde ich ;)
Heute 2. Etappe unserer Radtour von Toblach nach Venedig. Bin nicht böse, dass der ganze Derbystress an mir vorbei geht. 2 Mitteisende sind glühende Westvorstädter. Mal sehen, wer heute einen Schnaps bekommt- wsl alle :)
@Hotte bin ich in deinem Spam Ordner gelandet?
@Denis: Da gehörst Du ja aber mal ganz sicher hin, in diese illustre Reihe. Wie, d.h. mit welcher Funktion bist Du untertitelt als Autor der Hommage? Da steht doch sicherlich mehr als nur Dein Name. “Denis, 1A aaaas.de-Power-Kommentator” steht da ja sicherlich nicht oder etwa doch?
Grade GB – Schweiz im Davis Cup mit Andy Murray auf SRF2.
Auf DAZN1 Spanien – Serbien mit Djokovic.
Nach Umlenkers Bericht hat Familie korncola beschlossen die Graugänsedoku am Wochenende sich anzutun, natürlich nicht ohne Korn :-)
Guelph, frag doch mal die Münchner Philharmoniker, die gerade ihre Tournee mit dem Zug gemacht haben; kann man nur sagen selber schuld
https://twitter.com/Munich_Phil/status/1702634376469659841
Ich habe in diesem Jahr nur in einem, aber auf die Minute pünktlichen Zug gesessen. Amsterdam nach Den Haag und zurück. In Deutschland bleibe ich sicherheitshalber beim Auto und komme bequem an…
Find unendlich funny, wie die ganzen Leute, die diese Politik gewählt haben, dann über die Bahn schimpfen.
@Denis: “ein Fußball-Weltmeister, ein Uefa-Pokalsieger und ein bekannter Sportmoderator.” Also Du und Lothar Matthäus, gute Wahl.
Bald wird alles gut im deutschen Sport. Es wird eine Sportagentur gegründet.
https://www.kicker.de/vom-tanker-zum-schnellboot-sportminister-beschliessen-reformkonzept-968691/artikel
Amsterdam nach Den Haag. Hahaha, als würde man damit flexen, pünktlich mit der U7 von Rudow nach Spandau gefahren zu sein. Da zeigt sich der Mobilitätsexperte.
Da ja Bahnfahren hier heut Thema ist: Bin in den letzten 10 Jahren exakt 2 mal Bahn gefahren, beide mal um ein Auto abzuholen :-)
Fühle mich nicht nur durch die Berichte hier sondern auch aus meinem Umfeld darin bestätigt alle Reisen mit Auto zu machen. Aber ich würde es nicht anders machen wenn die Bahn wie in Japan wäre, da ich einige Dinge am Bahnfahren an sich nicht mag: Fahrpläne stressen mich, ich mag nicht gerne mit anderen fremden Menschen so eng zusammenhocken (will meine Musik, rauchen, und allein sein), mir fehlt die Freiheit die Autofahren bietet: Pausen machen, Rasten wo ich möchte, (längere) Umwege zur Erkundung fahren: Ich mag das wirklich gerne wenn ich in für mich neuen Gegenden unterwegs bin, dort die Landschaft/Gegend zu erkunden oder mal etwas anzuschauen wie einen Naturpark, Aussichtspunkt, Gedenkstätte oder im Landgasthof schön deftig futtern. Sowas plane ich zeitlich immer mit ein und so wird eigentlich jede längere Fahrt meist zu einem schönen “Abenteuer”. Manchmal mache ich mir auch den Spaß bestimmten Strecken bewusst ohne Autobahn zu fahren um die Strecke mehr zu erleben. In Geschäften lokale Spezialitäten auf dem Weg kaufen, sei es die lokalen Kleikartoffeln von der freien Tankstelle im Dorf oder Schnaps im Hofmarkt :-)
Bei der Bahnfahrt fühl ich mich nur als Passagier und komplett fremdbestimmt, das würde mir viel Freude am Reisen, aber auch simplen “von A nach B kommen” nehmen.
Aber das was mich stört, wird den meisten Bahnfahrern grade gefallen, zurücklehnen, entspannen und sich befördern lassen. Jeder wie er mag :-)
Die Freiheit, eingeklemmt in einer engen Blechdose zu hocken und automatisch mit jedem Meter Fortbewegung tausende andere Menschen zu behindern, zu belästigen, zu gefährden, zu töten, ihre Städte und Landschaften zu zerstören und ihre Lungen zu verätzen. Muss jeder selbst, denke ich mal.
sternburg, “wählen” ist ein gutes Thema; hab heute mal den Wahl-O-Mat für Bayern gemacht und mit Erschrecken festgestellt (wie bei jeder Wahl bisher), dass ich eigentlich meine eigene Partiei gründen müsste; alle Parteien liegen zwischen 48 und 62 % Übereinstimmung; auf dem ersten Platz liegen nahezu punktgleich die Grünen, die Freien Wähler, die Partei der Humanisten und V3; alle vier Parteien zwischen 61 und 62 % Übereinstimmung; arghhh…
von den realistischen Parteien habe ich also bei den 38 Thesen die gleiche Übereinstimmung mit den Grünen wie mit Hubsis Alternativ-CSU-FDP; was mach ma da jetzt? ;-)
Sternburg, danke das du mir wieder so viel Aufmerksamkeit schenkst. Bin gerührt…😂
@Herr Holle: Gitarrist einer bestimmten Punkband. Das reicht heutzutage schon aus, wenn man die passende Herleitung hat. ;-)
Djokovic tatsächlich der einzige Top-Ten-Spieler, der Davis Cup spielt.
sternburg Dir ist klar, dass dein Beitrag zienlich extrem ist? Meinst Du das wirklich ernst, oder ist das nur Getrolle?
es gibt einen Intercity, der morgens in Meppen losfährt und mittags im Schwarzwald ankommt? ohne umzusteigen? das wäre ja sensationell
was ist “Bahn Comfort”?
Alter, ich antworte Dir zum ersten Mal seit Jahren während Du Dich ungerührt skurril an mir abarbeitest, mach mal Fenster auf Kipp.
Hä? ich schnall grade nicht was Du von mir willst, aber anscheinend verwechselst Du mich mit jemandem. Fand halt Deinen Post ziemlich extrem.
korncola,
wir sind hier nicht in Nordkorea, Russland oder Saudi-Arabien wo man problemlos seine Meinung mitteilen darf ;)
@korncola: Das ist weder extrem noch Getrolle sondern nüchterne Tatsachenbeschreibung.
Ich benutze ja nun selber oft genug KFZ (mit), weil man das in diesem Land halt nun mal muss. Aber wohl ist mir selten dabei. Aus genau diesen Tatsachen. Viel rücksichtsloser kann man sich nicht benehmen, als in anderer Leute Gegend mit so einer lärmenden und stinkenden, tonnenschweren Tötungsmaschine herumzugondeln.
@Clubwanze:
War tatsächlich im Spam-Ordner. Gucke da auch nicht so oft rein. Melde mich.
@korncola: Falls es da eine Verwirrung gab, Antworten vor mir an Dich sind heute mit “@korncola” bezeichnet (vielleicht findest einen Kommentar mit Bezug zum gegenseitigen abarbeiten, das macht doch bei Deinem gar keinen Sinn).
(wobei, okay, der um 17:50 hat das nicht und ist tatsächlich auch zum teil eine Antwort auf einen Kommentar von Dir, korncola, das war eventuell wirklich etwas ungeschickt. Naja, dann halt sicherheitshalber aufwendiger: Fühle Dich bitte von meinem Kommentar um 18:15 Uhr bitte nicht angesprochen, das war ausschließlich eine Replik an Mariö)
@Sternburg
Du vergisst in Deiner Ausführung zwar das wesentliche Wort „alleine“ bzw. „eigene“.
(denn auf jeden Zug und jeden Bus träfe deine Ausführung ja auch zu) aber Du hast natürlich Recht.
Im Kern ist das Verhalten aber durchaus konsequent. Wenn man schon Menschen in der Nähe nicht aushält (uhhh, ein Sitznachbar), warum sollte man sich dann mit deren Leben beschäftigen oder Rücksicht nehmen.
@veniat
Als neugieriger Gast dieser Kneipe lese ich auch Deine Bahn-Beiträge mit Interesse. Ich bin schließlich ebenfalls Bahnfahrer und erkenne einige Sachverhalte aus eigenen Erlebnissen wieder. Manche Deiner Schilderungen klingen für mich jedoch derart absurd, dass ich zu gemachten Vergleich kam. Selbstverständlich ist heute nicht der 23. Dezember, kein Tag vor einem langen Wochenende oder etwas anderes was die Reisefreude zusätzlich antreibt. Dennoch ist heute halt Freitag und ebenso wie an einem Sonntag gibt es auch ohne geänderte Wagenreihungen ein erhöhtes Reiseaufkommen, inklusive der obligatorischen Berlin-Klassenfahrten und der Reisegruppe Herrmann Löns. Du bist doch Bahnexperte, Du weißt das, dann nutze doch das Flexticket Plus und reise morgen, entspannter, wieso hat man es ansonsten. Wenn Du Vielfahrer bist, dann nutze doch Dein Status-Level und begib Dich in den entsprechenden Bereich, senke das Stresslevel. Wenn Ausweichverbindungen bekannt sind, dann plane die Anreise entsprechend, Alternativen können so wertvoll sein. Und Du wirst mit Sicherheit Deine Gründe haben, warum Du so reist, wie Du reist, als Leidensgenosse kann ich allerdings sagen, nicht jede Bahnfahrt ist so wie die Deinen. Ich persönlich erlebe viel öfter Fahrten wie trempot und Denis (nur mit besseren begleitenden Medieninhalten).
Und es mag situative Polemik sein, aber alles in einen Topf werfen, durchmischen und einen generellen Rant über alles zu schreiben, mit skurrilen Alternativvorschlägen, die einfach unrealistisch sind, das kannst Du doch besser. Vielleicht ja schon auf der Rückreise nach zwei Wochen Urlaub. Genieße ihn!
@Franzx
Ohne den Fall genauer betrachtet zu haben, 200 Leute, an drei Tagen, zu drei Orten, über durchaus stattliche Distanzen zu karren, das klingt nach einem ambitionierten Unterfangen, also durchaus passend zum Anspruch der Hochkultur. Egal ob mit oder ohne Verspätung, eine gewisse Erschöpfung klingt da nicht abwegig.
Immer wenn man denkt, sternburg ist der Coolste hier, dann schreibt er so Sachen wie mach mal Fenster auf Kipp.
@tony
Bahncomfort war mal das Vielfahrerprogramm der Deutschen Bahn. Das wurde abgeschafft und durch BahnBonus Status ersetzt. BahnBonus ist quasi das Treueprogramm der Deutschen Bahn, über das Punkte gesammelt werden können, welche dann in Prämien eingetauscht werden können. Sammeln Reisende genügend Punkte innerhalb eines Jahres, können Status Level (silber, gold und platin) erreicht werden, wodurch sich verschiedene Vorteile ergeben.
Da bin ich ja froh, dass ich im letzten Jahr als ich in den Urlaub fuhr von Witten nach Norden inkl. einmal umsteigen nur eine Stunde in Lethmathe gestanden habe, weil am Zug was kaputt war.
Auf der Fahrt nach Berlin zum Snooker in diesem Jahr war der Zug voll, weil ein Zugteil fehlte und hatte nur ein paar Minuten Verspätung.
Züge zum/vom Fußball sind ja noch mal eine andere Geschichte.
Übrigens führt Fürth.
#lurker
Das war aber auch ein voll krasser Angriff von mir…
@Thor: Naja, im Zug (und Bus) kann ich aufstehen und herumlaufen. Und aufs Klo gehen, sehr unterschätzter Faktor.
@guelph
Das ist tatsächlich eher eine kleines Pensum für eine Orchestertour, die jedes größere Orchester alle paar Jahre (oder sogar Monate) macht. . Das Bayerische Staatsorchester hat in ähnlicher Besetzung in den letzten 10 Tagen Konzerte in Meran, Luzern, Hamburg, Berlin, Bukarest und Wien gegeben, mit Ausnahme von Bukarest wurden alle Standorte per Bus angefahren. In den nächsten 5 Tagen sind noch Paris und London angesagt. Man versucht diese Tourneen mittlerweile soweit wie möglich ohne Flugzeug durchzuführen (der Zwischenfall aus Luzern ist auf Social Media ja weidlich dokumentiert, als Vladimir Jurowski zwei Klimaaktivisten nicht direkt aus dem Saal verbannt hat); wenn man solche völlig übliche Tourneen nicht mehr seriös mit der Bahn durchführen kann, bleibt eigentlich nur noch der Bus. Das kann ja auch nicht Sinn der Sache sein. Ist im Übrigen auch nicht viel was Anderes als wenn ein Bundesligist zu einem Auswärtsspiel fährt;-)
Wenn schon Lokal- und Bundespolitiker die “Mannschaft” (hochleben lassen, dann weiß man, es kann sich jetzt aktuell nur um das DBB-Team handeln.
Eine Eloge folgt auf der anderen, die Adjektive können nicht genug die Gemeinschaft und das commitment betonen, und natürlich ein leader mit Dennis Schröder.
Hätte, hätte Fahradkette, aber wenn Bertans im Lettlandspiel getroffen hätte, dann wäre vielleicht die Geschichte eines ziemlichen Egoisten trendig geworden, der Mannschaftskollegen per Interview auslädt während der Verband dazu schweigt, in der Kabine wohl oft nach dem Trainer nochmal das Wort ergreift (war bei Dirk unvorstellbar), seinen eigenen Social-Media-Kameramann in die Kabine und auch sonst überall mitlässt (neben den Magentaleuten, die wirklich einen trollen Job gemacht haben) und auch sonst in der Vergangenheit ab und an zumindest für Stirnrunzeln gesorgt hat, wenn seine Bros abends unterwegs waren.
Aber auch mir gefällt die Geschichte vom gereiften Dennis und dem verschworenen Haufen und dem abgeklärten Mastermind Gordon Herbert viel besser, man freut sich ja sonst nicht viel die Tage.
@Franzx
Sport ist meine Kultur, deshalb war mir deren Pensum nicht bekannt, also danke für den Einblick. Ja, auch Bundesligisten fahren durchaus Zug (hab meinen persönlichen Favoriten schon mehr als einmal getroffen), allerdings erfolgt die Anreise normalerweise einen Tag vorher. Die Uefa schreibt das bei ihren Wettbewerben meine ich sogar vor. Am Reisetag abends noch ein Konzert spielen zu wollen, kann auch per Bus mal in die Hose gehen, falls man in einer Vollsperrung oder so landet.
@Lurker
Wer ist für Dich der Coolste hier?
Ein Uwe hat sorgfältig eine Top3 ausgewählt, bei der sich alle drei den Spitzenplatz teilen.
Aus Gründen.
@denis
Was ist das mit Greifswald in der Regionalliga NO?
Sind die for real oder nur glücklich in die Saison gestartet?
@Klabautermann
Dass Schröder streitbar ist, steht außer Frage, vielleicht sogar exzentrisch. Und arrogant. Und das schon eine Weile bei weniger Erfolg, wofür er einiges einstecken musste. Allerdings ist er so geblieben und hat jetzt Erfolg. Den vielleicht größten der realistisch für ihn möglich ist. Ich bin eh zu weit weg, um das genauer zu beurteilen, jedoch hab ich den Eindruck, dass er ein Teil des Teams ist. Medien in der Kabine ist im US-Sport ohnehin nichts ungewöhnliches und von dem „Buzz“, den er produziert, profitiert ja jeder im Umkreis irgendwie. Rückblickend betrachtet wird sich bei quasi jedem Triumph etwas finden lassen, was ihn bei weniger Glück oder erst recht bei Pech, verhindert hätte.
Ein Uwe hätte an der Stelle Brian Clough zitieren können à la:
“Ein Uwe würde nicht behaupten, dass er der coolste hier ist. Aber er sieht sich unter den Top 1.”.
Vertan, vertan, sprach der Hahn… und stieg von der Ente (nicht: Lippens).
Bin vom Baskettball relativ weit weg, hatte auch das Gefühl dass Schröder Teil der Mannschaft ist und entsprechend agiert.
Was mir grade durch den Kopf ging als meine Frau und ich bisschen hin und her gezappt haben zwischen Freiburg – Bayern bei den Frauen und Glubb – Fürth bei den Männern: Vermisst hier auch noch jemand die persönliche Konferenz von LigaTotal? Wir fanden die damals so um 2010 echt toll.
Und bei Eurosport läuft Handball. Bundesliga nehme ich an.
@Alcides
Ein Uwe war noch nie cool, weder hier noch im RL. Um diesen character soll es auch gar nicht gehen.
@Uwe: Sehr coole Einstellung.
@Uwe
Greifswald ist kroosartig.
#GALACONTENT
KT und Stephanie gehen getrennte Wege, wohingegen Davina mit Ismail Jakobs von der AS Monaco rumhängt.
Wie heißt der Trainer dort?
3 Null…
Tippe auf Unentschieden und hoffentlich viele Tore. 2-2. Funny das beide Mannschaften mit Abstand am schwächsten im Tor besetzt sind mit zwei sehr unterdurchschnittlichen Bundesligakeepern, immerhin haben die Bayern bald ein hoffentlich deutliches Upgrade auf der Position, Leverkusen hat den Luxus nicht. Manchmal ist Hradecky ganz ok aber overall dann doch meistens deutlich zu wenig für eine Top 4 Mannschaft.
Uwe,
für die Aufnahme in Deine top3 möchte ich dir danke sagen und natürlich mit dir anstoßen
U wish, tony.
Geht Dein Datzn FCB – B04?
Die Übertragung des Berlin-Marathons am 24.09. ist gesichert:
http://www.tagesspiegel.de/sport/am-24-september-live-und-in-farbe-eurosport-ubertragt-berlin-marathon-10473664.html
Eigentlich wollte ich ja mitlaufen. Aber der Gedanke daran, dass mich Jessy Wellmer im Ziel interviewen könnte („sach mal, Hotte Du, wie lief es?“), lässt mich zuhause bleiben ;-)
Harry Kane…
Boss Move von Tuchel: Keine Ecken mehr durch Kimmich.
Die Wiesn Trikots werden auch jedes Jahr hässlicher, meine Güte.
Der Ausgleich des SC Freiburg hätte mit VAR nicht gezählt. Zum Glück ist die Frauen-Bundesliga noch nicht so fortschrittlich. Die Regel ist eh schwachsinnig.
Gähn. Ich denke ich bin dann gleich beim Rugby.
Eishockey Saisonstart in Köln…
Die ersten 3 Heimspiele in der Köln Arena mit ja fast 20.000 Fassungsvermögen quasi ausverkauft.
Mich als Franke fasziniert und irritiert ja die Begeisterungsfähigkeit der Kölner immer wieder. Sowohl hier beim Eishockey und natürlich eh beim Karneval
Sagt mal war das etwa ne Kimmich-Ecke? Wir konnten es nicht richtig erkennen.
War eine Sa(h)ne-Ecke.
Liveticker sagt Sane.
jawoll!
Schöner Freistoß.
Geiles Tor.
Jetzt müssen die Bayern natürlich aufpassen. Am Ende wird es nur ein 5-1 für sie.
Hm, ok, aber das Rugbyspiel scheint ähnlich spannend zu werden.
Führung Leverkusen wäre nicht unverdient, klar spielbestimmend.
Rugby WM ist heute wirklich nur was für eingefleischte. Denke es wird nicht so ein Spiel wie gestern.
Die Frage ist eigentlich nur wie human es die AllBlacks machen.
Boniface macht sehr Bock, der macht heute sicher noch eins. Geiler Spieler.
Rugby-WM lohnt sich natürlich bei jedem Spiel, wenn man hin und wieder die Marseillaise hören will.
Gab auf jeden Fall schon schlechtere Bundesliga Spiele am Freitag Abend
Gutes Spiel der Bayern mit kleineren Pausen und einer gewohnt schlechten Chancenverwertung…
Starke Phase der Bayern am Ende der Halbzeit, sehr abwechslungsreiches Spiel. Glaube kaum, dass es beim 1-1 bleibt.
Ballack zum Bayern-Tor: “super verlängert.”
Eishockey, Fußball, Rugby. Und bei zwei davon will ich, dass beide Teams verlieren (hauptsächlich wegen der Eigentümer), und beim dritten weiß ich, wer gewinnt.
Hradecky bisher mit einem starken Spiel.
Kimmich keine Ecken mehr, Kimmich früh raus, Kimmich mag den Tuchel nicht.
Was kommt als erstes: Das Comeback von Neuer oder das neue Heft von Jens Weinreich?
eher unwahrscheinlich, dass Neuseeland noch hoch verliert
Michael Ballack dürfte mit weitem Abstand der teuerste Mensch sein, der bei Datzen in ein Mikrofon spricht.
Und der langweiligste.
Wenn ich mich recht erinnere hat er aber damals in Unterhaching auch gut verlängert.
Uiuiuiuiui… Bayern Pfosten Dusel
Könntense auch mal reinmachen, Herr Wirtz.
Recht unterhaltsames Bundesliga-Spiel. Aber mit der Chancenverwertung und der Defensive werden beide Mannschaften in der CL nicht weit kommen. Was natürlich nicht heißt, dass sie in ein paar Monaten noch so spielen.
“Die Spieler von Namibia erkennen Sie an den weißen Stutzen.”
Tel sensationell…
Was ist eigentlich mit dem Bayern-Logo auf der Brust passiert?
Was man vorne nicht macht….
Wie war das mit Goretzka auf dem Abstellgleis?
DIE BAYERN!
Die Bayern ermöglichen Chance um Chance.
Gerade mal in das Bayern Spiel gestolpert…
Weiß zufällig jemand, welcher Deutsche bei Sky UK Co Kommentator ist?
Ich kenne die Stimme und beiße gleich ins Sofa, weil ich nicht drauf komme
Leverkusen sieht aber stellenweise schon richtig gut aus. Nur was nützt es mal wieder?
@ Steffen Freund müsste das sein.
@ Berni
Lächerlich…
Für mich kein Elfmeter
@Ex-Michael: Ich hab jetzt wegen Deiner Bemerkung extra mal kurz reingeschaltet (auf dem second screen) und ich bin doch recht erstaunt über den Anteil heller bis sehr heller Hautfarbe bei beiden Teams.
Also jetzt natürlich nicht, weil das anders zu erwarten wäre (als könnte ich mir dazu eine Meinung anmaßen oder auch nur haben wollen). Sondern weil ich das völlig anders erwartet habe. Und zumindest von einem Team habe ich ja nun auch schon mal das eine oder andere Spiel gesehen. Also ich wundere mich über mich.
Hofmann ist vorne, wird zu Fall gebracht. Vertretbar. Aber klare Fehlentscheidung?
Äh, sorry, bitte was?
Wie kann man das als Elfer pfeifen?
Wie kann man da zwei Sekunden raufschauen und sich sicher sein, das als Elfmeter zu pfeifen?
Haha, und dann noch dem Ulreich die Finger weggeschossen. Natürlich absolute 1A-Schlusspointe. Ich werde mich nicht beschweren. Aber meine Herren, das Ding in der MLS und ich hab wieder meine Klischees am Start.
Ich halte das für einen völlig eindeutigen Elfmeter. Tritt ihm halt das eine Bein weg, was soll daran kein Elfmeter sein? (das einzige Kriterium wäre vielleicht, dass in der Situation null Torgefahr besteht, aber das ist ja kein regelentsprechendes)
Ich nehme Hofmann übrigens komplett ab, dass er sich da ziemlich wehgetan hat. Aber das war für mich trotzdem ein Unfall. Da tut _er sich_ weh.
Haha, ok, scheint hier aber nicht Konsens zu sein.
Okay fak, wenn Du das so sagst, dann will ich das vielleicht doch nochmal (aufmerksamer) sehen.
Aber das 2:2 ist ein Ergebnis das schon ganz gut zum Spielverlauf passt.
Immer diese Bevorteilung der Bayern. Immer dasselbe…
Leistungsgerechtes Unentschieden. Bayern hätte den Sieg nicht wirklich verdient gehabt. Leverkusen mit dem Ball deutlich besser und strukturierter als Bayern, sehr gute Arbeit von Alonso. Bei den Bayern sind es eher Einzelaktionen, Leverkusen viel klarer in den meisten Aktionen und an einem guten Tag gewinnt Boniface die Nummer. Schwaches Spiel von Wirtz, der viel mehr aus seinen Möglichkeiten hätte machen können. Leverkusen kann mit dem Ergebnis deutlich mehr zufrieden sein, da sie eine starke Leistung gezeigt haben. Bayern war ok mehr nicht. Wenn das obere Leistungsende von Tuchels Mannschaft ist wird es dünn.
Davies trifft ihn doch sehr deutlich unten an der Wade. Und auch so, dass Hofmann da hinfallen muss. Klarer Elfer
Der Elfmeter war eine deutliche Geschichte. Dämlich von Davies zum wiederholten Male.
Ganz klarer Elfmeter
Ja gut. Aber nur, weil er ihn trifft, muss es doch kein Foul sein. Für mich rasseln die da beide zusammen und niemand hat so richtig schuld.
Schönes Spiel gewesen. Den Elfmeter habe ich zunächst nicht als solchen gesehen, aber er trifft ihn.
“an einem guten Tag gewinnt Boniface die Nummer”
Da sagste was, moris. Ich hab nur die zweite Halbzeit gesehen. Aber in der Summe absurd, was der verballert hat.
Der Schlager hat gehalten, was man sich von ihm versprochen hat.
Ein echtes Schlagerspiel, gewissermaßen.
@BigMen
Ja, klar, genau.
Danke
Unentschieden passt.
Nach dem Spiel habe ich Hoffnung, dass es dieses Jahr wieder spannend wird in der Liga, da die Leverkusener in München auf Augenhöhe gespielt haben und das Spiel von beiden Seiten ein hohes Niveau hatte.
Wenn der Stürmer das Bein reinstellt, gibt es halt sehr oft Elfmeter. Ist für den Verteidiger oft schwierig, da den Kontakt zu vermeiden.
Okay, hm …. jetzt, wo ich es so nochmal sehe, stellt Davies sich schon echt ganz schön tappsig an.
Ich nehme das gesagte zurück und behaupte das Gegenteil: Das ist eher ein Elfmeter als kein Elfmeter. Ein typischer Fernseh-Elfmeter: Pfeifst Du den nicht, dann beschwert sich niemand im Stadion (außer Hofmann). Aber es ist halt einer. Da hatten hier viele ein besseres Auge als ich.
Und dann muss man auch mal sagen: Dafür haben wir den VAR. Und die Videoprüfung war innerhalb des seltsamen Reglements perfekt gelaufen. Direkt das wesentliche Video gezeigt, sofort Schlager überzeugt. Es gab praktisch keine Verzögerung. Und jeder – inklusive mir – hat sofort gewusst, was er da warum gepfiffen hat. Ich und das Stadion, wir haben es halt nur anders bewertet.
Nebenbei für mich auch ein hübsches Gegenargument gegen das ewige “der Fußball muss aber auf jeder Ebene gleich sein”-Gelaber gegen jede Videoprüfung: Das ist ein Elfmeter, den kann man nur bei Profis geben. Ich bleibe nämlich immerhin insoweit bei meiner Erstbewertung: In der Kreisklasse sollte man so ein Ding im Interesse einer sinnvollen Spielleitung niemals als Foul sondern immer als Unfall bewerten. Deshalb braucht die Kreisklasse auch keine Videoprüfung und keine Profischiedsrichter. Auch wenn sie nach exakt denselben Regeln spielen, üben sie halt nicht denselben Sport aus.
@Dudel: So schnell, wie sich Schlager umentscheidet, bin ich mir ziemlich sicher, er wird den Tritt gegen die Wade überhaupt nicht wahrgenommen und dies auch so an den VAR kommuniziert haben. Und dann ist die klare Fehlentscheidung kein Kriterium mehr. Dann darf und soll Schlager das Videobild frei und neu bewerten.
Aus aktuellem Konzertbesuchs-Anlass: Steve Rothery Gitarrengott!
Apropos Dennis Schröder:
Frage einer
N24WELT-Praktikantin (hoffe ich wenigstens) nach der Ankunft der Basketballer in Frankfurt/M. und seine coole Reaktion:“Das dümmste was ich heute hören musste” (das ist der TwiX-Kommentar).
Zurück aus dem Stadion von einem der unterhaltsamsten und besten Bundesligaspielen seit langem; Alonso und Tuchel werden nicht wirklich happy, ob der jeweiligen Abwehrleistung sein, aber einen solchen Schwergewichtsfight mit so vielen Chancen auf beiden Seiten habe ich in der AA selten gesehen. Völlig korrektes Ergebnis eines tollen Fußballspiels.
Zweimal Zustimmung zu morris:
– Bayern-Trikots grauenhaft
– Boniface kann/muss zumindest einen reinballern.
@Zaungast: Ich meine, diese fantastische Großhirnfrage aus dem Springer-Kosmos (aber der Sportteil) hatten wir hier schon mitsamt der Anmerkung “ist ja kein Handball”.
Ich muss Schröder da aber wirklich für seine Contenance bewundern. Du hattest eine intensive Zeit, Reise hinter dir, tausend Leute schreien auf dich ein und dann fragt jemand so einen Quatsch. Ich hätte mir da wahrscheinlich mindestens eine etwas zynische Antwort nicht verkneifen können.
Nö, Sternburg, wenigstens nicht in dieser Formulierung. (Was nicht heißt, dass ich das nicht überlesen haben kann.)
sternburg, aus meiner Sicht ist das nicht “eher ein Elfmeter”, sondern ein glasklarer. Den muss man geben. Wir haben zu dritt geschaut (1 Bayernfan, 1 60-Fan, 1 Neutraler) und mit der ersten Zeitlupe war allen klar: Das wird per VAR (völlig zurecht) Elfmeter geben. Sehr ungeschickt von Davies. Das Remis entspricht dem Spielverlauf.
@Alcides: Dem möchte ich gar nicht widersprechen (“da hatten einige hier bessere Augen als ich”).
Ich bleibe trotzdem dabei, ohne Fernsehen hätte sich da niemand groß beschwert.
Aber wie gesagt, ist als VAR schon sehr gut gelaufen. Wir leben schließlich nicht in einem Fußball ohne Fernsehen, das hatte ich als selbstverständlich vorausgesetzt. Das wäre genau so eine Szene gewesen, die früher in der Sportschau/ran und in der Bild über Tage ausgeschlachtet worden wäre, im WWW hätte die “wahre Tabelle” den Spielstand korrigiert, und wenn am Ende die Bayern mit einem Punkt Vorsprung vor Werder Bremen deutscher Meister geworden wären, dann wäre das am Saisonende wieder hervorgekramt worden.
“Das Remis entspricht dem Spielverlauf.” Das sowieso.
@Zaungast: Kurz das Backend befragt und anscheinend hast Du recht. Muss wohl doch woanders gewesen sein.
Davon ab: Ich kann mir nicht helfen, aber Ballack ist mit der schlechteste Experte auf DAZN. Liefert mir spieltaktisch überhaupt keinen Mehrwert, ist sprachlich auf einem sehr überschaubaren Niveau unterwegs und hat eine für mich sehr nervige Stimmlage. Für letzteres kann er natürlich nix.
Dass man als Experte ein Gewinn sein kann, zeigt bspw. ein J. Hummels regelmäßig (und tat auch Sandro Wagner, auch wenn der durchaus polarisiert – aber er unterhält mich und bringt mir was bei).
Uli H. in der morgigen SZ bzw. hinterbder Paywall:
Am Sonntag sind gleich drei Frauen zu Gast im Doppelpass und noch ein Grünen-Politiker.
So Derbysieger. Kann .man nach 7 Vorbereitungsniederlagen in Serie gegen einen der Meisterfavoriten der schon CHL Erfolge feierte und zudem der grosse Angebernachbar aus der Quadratestadt ist, mal eben so machen. Sport ist schön.
Gute Nacht. SERC
@Thor
Schade dass die SZ nicht fragte, warum Bayern dann in der Vorbereitung nicht in München spielt, sondern nach Arabien, China, Timbuktu etc. … reist.
Ich habe kein einziges Wort verstanden. Wie lautet die Frage?
@Alcides: Ich fand Ballack heute auch extrem schwach, vorallem während des Spiels, was er da in der 85. Minute von sich gab hatte wenig mit dem Spiel zu tun. Seltsam, bei der WM fand ich ihn noch ziemlich gut.
#Rugby Neuseeland gewinnt als erstes Team sein 50. WM-Spiel mit 11 Trys.
Auslandsreisen sehe ich nicht so kritisch, man kann sich schon in der Welt zeigen. Auslandsvermarktung ist DFB und DFL halt arg zurück und so kann man sich auch mal den Leuten dort zeigen. Machen außer Bayern und BVB viel zu wenig Teams.
@Kombüse: Die Frage war, ob sie nach dem Erfolg jetzt nicht Angst haben, dass Spieler von anderen Teams abgeworben werden.
@fak
Nicht Dein ernst, oder?!
Haha, doch, ist bei entsprechender Lautstärke in dem Video auch gut zu hören.
@Kombüse – man muss für das Video in der Tat die Lautstärke sehr hoch einstellen.
(Fehler meinerseits nicht ausgeschlossen):
Fragestellerin:
(Schröder: „Wie, abgeworben, aber?“)
Oh, ischwör, als ich mit dem Transkript angefangen habe, war Faks Antwort noch nicht da.
Sportjournalismus am Limit.
Als Unfallgucker natürlich ein Fest, aber…
…was “denkt” sich so ein/e Fragesteller/in in solchen Momenten?!
“Mensch… Da wird doch bestimmt einer von der deutschen zur lettischen Franchise (hab ich mal so gehört und klingt auch cool!) getradet!”
Ein Tagesschau-Sprecher hat die Frage auch einer Reporterin gestellt.
https://www.ksta.de/kultur-medien/tagesschau-sprecher-stellt-peinliche-frage-in-live-sendung-tim-berendonk-646158
Conejero, als Twitternutzer solltest Du die Kommentare lesen können:
https://twitter.com/SeanDoneDeal/status/1701632853660893198
222 💕 (@milytheebronce): “Die hätte Fragen müssen ob die Saudis Ihn schon angefragt haben und wie das Angebot lautet.🤔”
Lenn Hart (@lennhart): “Moritz und Franz eventuell bald bei den Wagner Festspielen unter Vertrag”
ÖcherJong (@OcherJ): “So Dumm wie die Frage auf den ersten Blick erscheint, ist sie nicht. Unter gewissen Voraussetzungen ist es möglich, den Verband zu wechseln. z.b. Anton Gavel spielte für die Slowakei und für Deutschland in der A Nationalmannschaft.”
(Sie fragte aber explizit nach Vereinen.)
Was es noch schlimmer macht…
Fussball:
+++BREAKING+++
Nationalspieler wechselt Verein!
Keine Berufung zur Nationalmannschaft mehr möglich!!!
Mario Balotelli(!) und Christian Constantin(!) haben sich einvernehmlich getrennt.
Da wäre ich gerne Unfallguckermäuschen im Büro gewesen…
Balotelli… Für mich der Mike Tyson im Fussball… Selbst im Weg stehen und so…
Tragisch.
#SZ
Warum sollte die SZ nach der Saisonvorbereitung der Bayern fragen, wenn im Interview explizit von der laufenden Saison gesprochen wird. Den Unterschied könnte man erkennen…🤔
Und was den “Basketballskandal” angeht könnte man so gelassen wie Schröder reagieren. Oder eben eine ganz schlimme Sache daraus machen.
Es gab bestimmt keinen Livesport diese Nacht…😉
Der Würstel-Uli wieder…
Wenn ich mich richtig erinnere, war die Nationalmannschaft vor der WM 1986 auch schon in Mexiko zu zwei Testspielen. Ich weiß nur nicht mehr, ob das in der Winterpause war oder während der Saison.
Gut, damals gab es aber kein Google Maps, das musste man sich schon in echt anschauen.
Juni 1985
es gab auch zum Beispiel im Sommer 93 oder Winter 93 USA-Touren,
allerdings waren die damals nach Ende der Saison bzw. Hinrunde
und “damals” ging die Winterpause auch 2 Monate,
so eine Tour wie im Oktober ist schon eher ungewöhnlich