Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
Listing
04.09.2023
Einst hochbejubelt, werden wir es heute nicht mehr los: Plastik. Es findet sich überall, sogar als kleinste Teilchen in der Luft. Welche Gefahr besteht für Mensch und Umwelt durch Kunststoffe?
Fieberhaft forschen Wissenschaftler nach Ersatz für herkömmliches Plastik. Haltbar soll es sein und sich nach Gebrauch komplett auflösen. Harald Lesch zeigt, warum sich ein Blick in die Natur lohnt und welche neuen Wege aus der Plastik-Krise führen könnten.
Plastik ist günstig herzustellen, vielfältig einsetzbar, robust und langlebig. Doch genau das wird immer mehr zum Problem: Unmengen an Plastik treiben in den Ozeanen, und auch im heimischen Boden finden sich Rückstände von Kunststoffen.
Selbst in der Luft schweben kleinste Plastikpartikel, das Mikroplastik, produziert vor allem durch Abrieb von Autoreifen, Kleidung und Teppichen. Mittlerweile ist in nahezu jedem noch so entlegenen Winkel Mikroplastik zu finden. Und in Zukunft wird die Belastung noch weiter ansteigen. Mit welchem Risiko?
Noch ist nicht bekannt, wie gefährlich Plastik für die Gesundheit des Menschen ist. Dennoch werden einige gesundheitliche Beeinträchtigungen auf den hohen Gebrauch zurückgeführt. Auch fanden Forscher heraus, dass der Plastik-Zusatzstoff Bisphenol A möglicherweise die Bildung von sogenannten Kreidezähnen bei Kindern beeinflusst: empfindliche und poröse Zähne ohne Zahnschmelz im bleibenden Gebiss - trotz guter Pflege.
Sogar im Unrat und in Abwässern suchen Wissenschaftler nach der Lösung des Plastik-Problems. Die Hoffnung: Bakterien zu finden, die Plastik abbauen. Und tatsächlich gibt es hier eine spannende Spur.
Welche Alternativen könnte es zu der herkömmlichen Produktion von Kunststoffen aus Erdöl geben? Neben der Herstellung aus nachwachsenden Rohstoffen wie Hanf oder Holzfasern scheint vor allem die künstliche Spinnenseide vielversprechend zu sein. Das aus Seidenproteinen gewonnene Material ist elastisch und reißfest. Schon jetzt gibt es Prototypen von Sportschuhen aus Spinnenfasern. Selbst die Konstruktion von Flugzeugen soll in Zukunft mit künstlicher Spinnenseide möglich sein. Doch bis dahin ist es noch ein langer Weg.
Einst hochbejubelt, werden wir es heute nicht mehr los: Plastik. Es findet sich überall, sogar als kleinste Teilchen in der Luft. Welche Gefahr besteht für Mensch und Umwelt durch Kunststoffe?
Fieberhaft forschen Wissenschaftler nach Ersatz für herkömmliches Plastik. Haltbar soll es sein und sich nach Gebrauch komplett auflösen. Harald Lesch zeigt, warum sich ein Blick in die Natur lohnt und welche neuen Wege aus der Plastik-Krise führen könnten.
Plastik ist günstig herzustellen, vielfältig einsetzbar, robust und langlebig. Doch genau das wird immer mehr zum Problem: Unmengen an Plastik treiben in den Ozeanen, und auch im heimischen Boden finden sich Rückstände von Kunststoffen.
Selbst in der Luft schweben kleinste Plastikpartikel, das Mikroplastik, produziert vor allem durch Abrieb von Autoreifen, Kleidung und Teppichen. Mittlerweile ist in nahezu jedem noch so entlegenen Winkel Mikroplastik zu finden. Und in Zukunft wird die Belastung noch weiter ansteigen. Mit welchem Risiko?
Noch ist nicht bekannt, wie gefährlich Plastik für die Gesundheit des Menschen ist. Dennoch werden einige gesundheitliche Beeinträchtigungen auf den hohen Gebrauch zurückgeführt. Auch fanden Forscher heraus, dass der Plastik-Zusatzstoff Bisphenol A möglicherweise die Bildung von sogenannten Kreidezähnen bei Kindern beeinflusst: empfindliche und poröse Zähne ohne Zahnschmelz im bleibenden Gebiss - trotz guter Pflege.
Sogar im Unrat und in Abwässern suchen Wissenschaftler nach der Lösung des Plastik-Problems. Die Hoffnung: Bakterien zu finden, die Plastik abbauen. Und tatsächlich gibt es hier eine spannende Spur.
Welche Alternativen könnte es zu der herkömmlichen Produktion von Kunststoffen aus Erdöl geben? Neben der Herstellung aus nachwachsenden Rohstoffen wie Hanf oder Holzfasern scheint vor allem die künstliche Spinnenseide vielversprechend zu sein. Das aus Seidenproteinen gewonnene Material ist elastisch und reißfest. Schon jetzt gibt es Prototypen von Sportschuhen aus Spinnenfasern. Selbst die Konstruktion von Flugzeugen soll in Zukunft mit künstlicher Spinnenseide möglich sein. Doch bis dahin ist es noch ein langer Weg.
Einst hochbejubelt, werden wir es heute nicht mehr los: Plastik. Es findet sich überall, sogar als kleinste Teilchen in der Luft. Welche Gefahr besteht für Mensch und Umwelt durch Kunststoffe?
Fieberhaft forschen Wissenschaftler nach Ersatz für herkömmliches Plastik. Haltbar soll es sein und sich nach Gebrauch komplett auflösen. Harald Lesch zeigt, warum sich ein Blick in die Natur lohnt und welche neuen Wege aus der Plastik-Krise führen könnten.
Plastik ist günstig herzustellen, vielfältig einsetzbar, robust und langlebig. Doch genau das wird immer mehr zum Problem: Unmengen an Plastik treiben in den Ozeanen, und auch im heimischen Boden finden sich Rückstände von Kunststoffen.
Selbst in der Luft schweben kleinste Plastikpartikel, das Mikroplastik, produziert vor allem durch Abrieb von Autoreifen, Kleidung und Teppichen. Mittlerweile ist in nahezu jedem noch so entlegenen Winkel Mikroplastik zu finden. Und in Zukunft wird die Belastung noch weiter ansteigen. Mit welchem Risiko?
Noch ist nicht bekannt, wie gefährlich Plastik für die Gesundheit des Menschen ist. Dennoch werden einige gesundheitliche Beeinträchtigungen auf den hohen Gebrauch zurückgeführt. Auch fanden Forscher heraus, dass der Plastik-Zusatzstoff Bisphenol A möglicherweise die Bildung von sogenannten Kreidezähnen bei Kindern beeinflusst: empfindliche und poröse Zähne ohne Zahnschmelz im bleibenden Gebiss - trotz guter Pflege.
Sogar im Unrat und in Abwässern suchen Wissenschaftler nach der Lösung des Plastik-Problems. Die Hoffnung: Bakterien zu finden, die Plastik abbauen. Und tatsächlich gibt es hier eine spannende Spur.
Welche Alternativen könnte es zu der herkömmlichen Produktion von Kunststoffen aus Erdöl geben? Neben der Herstellung aus nachwachsenden Rohstoffen wie Hanf oder Holzfasern scheint vor allem die künstliche Spinnenseide vielversprechend zu sein. Das aus Seidenproteinen gewonnene Material ist elastisch und reißfest. Schon jetzt gibt es Prototypen von Sportschuhen aus Spinnenfasern. Selbst die Konstruktion von Flugzeugen soll in Zukunft mit künstlicher Spinnenseide möglich sein. Doch bis dahin ist es noch ein langer Weg.
Einst hochbejubelt, werden wir es heute nicht mehr los: Plastik. Es findet sich überall, sogar als kleinste Teilchen in der Luft. Welche Gefahr besteht für Mensch und Umwelt durch Kunststoffe?
Fieberhaft forschen Wissenschaftler nach Ersatz für herkömmliches Plastik. Haltbar soll es sein und sich nach Gebrauch komplett auflösen. Harald Lesch zeigt, warum sich ein Blick in die Natur lohnt und welche neuen Wege aus der Plastik-Krise führen könnten.
Plastik ist günstig herzustellen, vielfältig einsetzbar, robust und langlebig. Doch genau das wird immer mehr zum Problem: Unmengen an Plastik treiben in den Ozeanen, und auch im heimischen Boden finden sich Rückstände von Kunststoffen.
Selbst in der Luft schweben kleinste Plastikpartikel, das Mikroplastik, produziert vor allem durch Abrieb von Autoreifen, Kleidung und Teppichen. Mittlerweile ist in nahezu jedem noch so entlegenen Winkel Mikroplastik zu finden. Und in Zukunft wird die Belastung noch weiter ansteigen. Mit welchem Risiko?
Noch ist nicht bekannt, wie gefährlich Plastik für die Gesundheit des Menschen ist. Dennoch werden einige gesundheitliche Beeinträchtigungen auf den hohen Gebrauch zurückgeführt. Auch fanden Forscher heraus, dass der Plastik-Zusatzstoff Bisphenol A möglicherweise die Bildung von sogenannten Kreidezähnen bei Kindern beeinflusst: empfindliche und poröse Zähne ohne Zahnschmelz im bleibenden Gebiss - trotz guter Pflege.
Sogar im Unrat und in Abwässern suchen Wissenschaftler nach der Lösung des Plastik-Problems. Die Hoffnung: Bakterien zu finden, die Plastik abbauen. Und tatsächlich gibt es hier eine spannende Spur.
Welche Alternativen könnte es zu der herkömmlichen Produktion von Kunststoffen aus Erdöl geben? Neben der Herstellung aus nachwachsenden Rohstoffen wie Hanf oder Holzfasern scheint vor allem die künstliche Spinnenseide vielversprechend zu sein. Das aus Seidenproteinen gewonnene Material ist elastisch und reißfest. Schon jetzt gibt es Prototypen von Sportschuhen aus Spinnenfasern. Selbst die Konstruktion von Flugzeugen soll in Zukunft mit künstlicher Spinnenseide möglich sein. Doch bis dahin ist es noch ein langer Weg.
Einst hochbejubelt, werden wir es heute nicht mehr los: Plastik. Es findet sich überall, sogar als kleinste Teilchen in der Luft. Welche Gefahr besteht für Mensch und Umwelt durch Kunststoffe?
Fieberhaft forschen Wissenschaftler nach Ersatz für herkömmliches Plastik. Haltbar soll es sein und sich nach Gebrauch komplett auflösen. Harald Lesch zeigt, warum sich ein Blick in die Natur lohnt und welche neuen Wege aus der Plastik-Krise führen könnten.
Plastik ist günstig herzustellen, vielfältig einsetzbar, robust und langlebig. Doch genau das wird immer mehr zum Problem: Unmengen an Plastik treiben in den Ozeanen, und auch im heimischen Boden finden sich Rückstände von Kunststoffen.
Selbst in der Luft schweben kleinste Plastikpartikel, das Mikroplastik, produziert vor allem durch Abrieb von Autoreifen, Kleidung und Teppichen. Mittlerweile ist in nahezu jedem noch so entlegenen Winkel Mikroplastik zu finden. Und in Zukunft wird die Belastung noch weiter ansteigen. Mit welchem Risiko?
Noch ist nicht bekannt, wie gefährlich Plastik für die Gesundheit des Menschen ist. Dennoch werden einige gesundheitliche Beeinträchtigungen auf den hohen Gebrauch zurückgeführt. Auch fanden Forscher heraus, dass der Plastik-Zusatzstoff Bisphenol A möglicherweise die Bildung von sogenannten Kreidezähnen bei Kindern beeinflusst: empfindliche und poröse Zähne ohne Zahnschmelz im bleibenden Gebiss - trotz guter Pflege.
Sogar im Unrat und in Abwässern suchen Wissenschaftler nach der Lösung des Plastik-Problems. Die Hoffnung: Bakterien zu finden, die Plastik abbauen. Und tatsächlich gibt es hier eine spannende Spur.
Welche Alternativen könnte es zu der herkömmlichen Produktion von Kunststoffen aus Erdöl geben? Neben der Herstellung aus nachwachsenden Rohstoffen wie Hanf oder Holzfasern scheint vor allem die künstliche Spinnenseide vielversprechend zu sein. Das aus Seidenproteinen gewonnene Material ist elastisch und reißfest. Schon jetzt gibt es Prototypen von Sportschuhen aus Spinnenfasern. Selbst die Konstruktion von Flugzeugen soll in Zukunft mit künstlicher Spinnenseide möglich sein. Doch bis dahin ist es noch ein langer Weg.
05.09.2023
Moderne Sportstadien sind Hightech-Unterhaltungstempel – mit antiken Ursprüngen. Vor fast 2000 Jahren schaffen die Römer eine Arena der Superlative: das Kolosseum.
Schon Jahrhunderte zuvor errichten die Griechen das wohl erste Stadion – für die Spiele in Olympia. Von dort aus verbreitet sich das Konzept. Die Römer perfektionieren es mit großem Aufwand und ausgeklügelter Technik.
Spektakel begeistern die Menschen seit jeher. Sport, Schauspiel und Musik locken Zuschauerinnen und Zuschauer an. Dafür entstehen weltweit gigantische Bauwerke. Die größten sind Stadien. Architekten und Ingenieure planen immer kühnere und ambitioniertere Anlagen.
Doch Stadien haben eine lange Entwicklung hinter sich. Ihre Geschichte beginnt vor mehr als zweieinhalbtausend Jahren. Nachdem sich aus dem Konzept des Stadions das Hippodrom und der römische Circus Maximus entwickelt haben, wächst der Bedarf an Amphitheatern - der perfekten Arena für Gladiatorenkämpfe. Ein Amphitheater übertrifft dabei alle anderen: das Kolosseum – ein Zeugnis römischer Ingenieurskunst und grausamer Spektakel.
Welche Techniken, Materialien und Ideen stecken hinter den "Hightech-Wundern der Geschichte"? Die zehnteilige Doku-Reihe zeigt faszinierende Leistungen der Vergangenheit, die unser Leben bis heute beeinflussen.
Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Ingenieurwesen und Architektur erläutern die Funktion und Geschichte dieser bahnbrechenden Erfindungen und Entdeckungen. Dabei wird deutlich: Die Ingenieure und Baumeister der Vergangenheit waren weit fortschrittlicher, als man heute denken würde.
Die moderne Welt wäre ohne die Innovationen früherer Zivilisationen nicht denkbar. Ob Mechanik, Bauwesen, Militär oder Schifffahrt - technische Meilensteine haben das Leben der Menschen seit jeher verändert.
Moderne Sportstadien sind Hightech-Unterhaltungstempel – mit antiken Ursprüngen. Vor fast 2000 Jahren schaffen die Römer eine Arena der Superlative: das Kolosseum.
Schon Jahrhunderte zuvor errichten die Griechen das wohl erste Stadion – für die Spiele in Olympia. Von dort aus verbreitet sich das Konzept. Die Römer perfektionieren es mit großem Aufwand und ausgeklügelter Technik.
Spektakel begeistern die Menschen seit jeher. Sport, Schauspiel und Musik locken Zuschauerinnen und Zuschauer an. Dafür entstehen weltweit gigantische Bauwerke. Die größten sind Stadien. Architekten und Ingenieure planen immer kühnere und ambitioniertere Anlagen.
Doch Stadien haben eine lange Entwicklung hinter sich. Ihre Geschichte beginnt vor mehr als zweieinhalbtausend Jahren. Nachdem sich aus dem Konzept des Stadions das Hippodrom und der römische Circus Maximus entwickelt haben, wächst der Bedarf an Amphitheatern - der perfekten Arena für Gladiatorenkämpfe. Ein Amphitheater übertrifft dabei alle anderen: das Kolosseum – ein Zeugnis römischer Ingenieurskunst und grausamer Spektakel.
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Moderne Sportstadien sind Hightech-Unterhaltungstempel – mit antiken Ursprüngen. Vor fast 2000 Jahren schaffen die Römer eine Arena der Superlative: das Kolosseum.
Schon Jahrhunderte zuvor errichten die Griechen das wohl erste Stadion – für die Spiele in Olympia. Von dort aus verbreitet sich das Konzept. Die Römer perfektionieren es mit großem Aufwand und ausgeklügelter Technik.
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Doch Stadien haben eine lange Entwicklung hinter sich. Ihre Geschichte beginnt vor mehr als zweieinhalbtausend Jahren. Nachdem sich aus dem Konzept des Stadions das Hippodrom und der römische Circus Maximus entwickelt haben, wächst der Bedarf an Amphitheatern - der perfekten Arena für Gladiatorenkämpfe. Ein Amphitheater übertrifft dabei alle anderen: das Kolosseum – ein Zeugnis römischer Ingenieurskunst und grausamer Spektakel.
Welche Techniken, Materialien und Ideen stecken hinter den "Hightech-Wundern der Geschichte"? Die zehnteilige Doku-Reihe zeigt faszinierende Leistungen der Vergangenheit, die unser Leben bis heute beeinflussen.
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Moderne Sportstadien sind Hightech-Unterhaltungstempel – mit antiken Ursprüngen. Vor fast 2000 Jahren schaffen die Römer eine Arena der Superlative: das Kolosseum.
Schon Jahrhunderte zuvor errichten die Griechen das wohl erste Stadion – für die Spiele in Olympia. Von dort aus verbreitet sich das Konzept. Die Römer perfektionieren es mit großem Aufwand und ausgeklügelter Technik.
Spektakel begeistern die Menschen seit jeher. Sport, Schauspiel und Musik locken Zuschauerinnen und Zuschauer an. Dafür entstehen weltweit gigantische Bauwerke. Die größten sind Stadien. Architekten und Ingenieure planen immer kühnere und ambitioniertere Anlagen.
Doch Stadien haben eine lange Entwicklung hinter sich. Ihre Geschichte beginnt vor mehr als zweieinhalbtausend Jahren. Nachdem sich aus dem Konzept des Stadions das Hippodrom und der römische Circus Maximus entwickelt haben, wächst der Bedarf an Amphitheatern - der perfekten Arena für Gladiatorenkämpfe. Ein Amphitheater übertrifft dabei alle anderen: das Kolosseum – ein Zeugnis römischer Ingenieurskunst und grausamer Spektakel.
Welche Techniken, Materialien und Ideen stecken hinter den "Hightech-Wundern der Geschichte"? Die zehnteilige Doku-Reihe zeigt faszinierende Leistungen der Vergangenheit, die unser Leben bis heute beeinflussen.
Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Ingenieurwesen und Architektur erläutern die Funktion und Geschichte dieser bahnbrechenden Erfindungen und Entdeckungen. Dabei wird deutlich: Die Ingenieure und Baumeister der Vergangenheit waren weit fortschrittlicher, als man heute denken würde.
Die moderne Welt wäre ohne die Innovationen früherer Zivilisationen nicht denkbar. Ob Mechanik, Bauwesen, Militär oder Schifffahrt - technische Meilensteine haben das Leben der Menschen seit jeher verändert.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Okay. Das Listing ist ja bekannt unvollständig, aber das eingetragene ist ja dürftiger als an Heiligabend.
#Listing
US Open:
heute gibt es 4 Männereinzel im Achtelfinale und 4 Dameneinzel im Achtelfinale
Ashe:
Pegula-Keys
Alcaraz-Arnaldi
Kasatkina-Sabalenka
Zverev-Sinner
Armstrong:
Stearns-Vondrusova
Draper-Rublev
Jabeur-Zheng
Medvedev-deMinaur
wer heute Nacht nicht schlafen kann für den gibt es um 2 Uhr Clemson-Duke
Leichtathletik: Gala Dei Castelli aus Bellinzona ab 20:05 auf RSI
Inter Miami mit einem 3:1 bei LAFC. Von Prince Harry über Leonardo di Caprio zu Rage against the Machine war auch ganz viel Prominenz am Start.
Endlich wieder Länderspielpause. Auf geht’s, Hansi.
@tony/ShAd
Ist das was mit Clemson dieses Jahr oder oder wäre eine Playoff-Teilnahme schon ein großer Erfolg?
@Heiner:
#InterMiami
Hast Du eine entsprechende Bildquelle parat oder muss man da bei Gala.de rumsuchen?
Natürlich berichtet auch die seriöse Sportpresse.
https://www.goal.com/en/news/lionel-messi-michael-jordan-owen-wilson-will-ferrell-inter-miami-celebrities-los-angeles/blt10f860e7627b0c3a
Füllkrug out, T.Müller in.
@Uwe
Clemson sieht in QB Cade Klubnik den neuen Watson/Lawrence
bezweifel ich :)
remember, still just 4 playoffs spots this year
remember that Clemson has again a cupcake schedule,
if they win out they are in the Playoffs, imho
Schade, dass selbst beim Experten-Team NCAAF keine Einigkeit herrscht.
Viel wichtiger, wann beruft Hansi endlich Yann Aurel Bisseck? Der steht zumindest im Kader von Inter Mailand und bringt Pavard verteidigen bei.
der DYN-Ceo hat sich seine erste Stellungnahme bei den ehemaligen DAZN-Verantwortlichen abgeschaut:
“Der erste Spieltag lief besser als ich persönlich erwartet habe. Wir sind zufrieden, was die Zahl der Neukunden angeht, die zum Start auf unserer Plattform waren. Es hat mich positiv bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.”
https://www.dwdl.de/sportsupdate/94518/daznchannels_lassen_auf_sich_warten_probleme_bei_dyn/
Fly like a Graugans.
Middendorp zieht es weiter in entlegene Gegenden. Neuer Job beim Singida Fountain Gate FC, in Tansania.
@Heiner: Dieses akkurat dimensionierte Headerbild ist ja ein absolutes Träumchen auf deren Webseite. Nur echt schön in 4k, richtig hübsch, das lässt die Abwehr gleich viel – nunja – breiter erscheinen.
Guten Morgen!
Das Listing mag heute dürftig sein, der Humor im Frühsport war es schon immer. Heute macht da keinen Unterschied, immerhin wird auf Tennis und Volleyball hingewiesen.
Ich find Middendorp cool. Der hat jetzt Ghana, Iran, Südafrika, China, Zypern, Tansania, Thailand, Äthiopien und Emsland in seiner Vita stehen.
hoffentlich entsprechenden die Spieler dort seinen Anforderungen an Profis
vllt passt er seine Ansprüche ja der Umgebung an. da hätte ich dann im Emsland auch weniger als anderswo auf der Welt
erst holt sich Österreich noch die Medaille im Springreiten (Mannschaft) vor Deutschland, dann nimmt Sepp Straka auch noch Yannik Paul den Platz im Ryder Cup weg. Hier die sechs Wildcardpicks von Luke Donald:
Fleetwood
Rose
Lowry
N. Hojgaard
Ludvig Aberg
Sepp Straka
Keine wirkliche Überraschung wenn man ehrlich ist (Aberg und Hojgaard dürften sich in Crans ins Team gespielt haben)
Vom Emsland nach Tansania ist nicht nur landschaftlich eine Verbesserung.
2023 NRL
Round 27
Broncos vs Storm
Das letzte Donnerstagsspiel in dieser Saison bestritten zwei Top 4 Teams. Storm im Moment auf Platz 4, können zwar noch auf Platz 3 bei einem Sieg (und Niederlage der Warriors) rutschen, werden aber auf jeden Fall in der ersten Final Woche ein Auswärtsspiel haben.
Für die Broncos geht es um den Gewinn der Minorpremiership. Dazu müssen sie nur gegen Storm gewinnen. In dem Fall stehen sich beide Teams nächstes Wochenende an gleicher Stelle gegenüber.
Beide Teams traten mit einer B, fast C Mannschaft an. Sowohl die Broncos als auch Storm gönnten 7 Stammspielern eine Pause vor Beginn der Finals. Bei Storm spielte, der erst letzte Woche nach einer einjährigen Verletzungspause zurückgekehrte Ryan Papenhuyzen von Beginn an auf der Fullbackposition.
Die Broncos legten stark los. Führten nach einer Viertelstunde mit 12-0. Bis dahin war kaum was von Storm zu sehen. Dann allerdings, in der 16. Minute mit dem ersten Angriff, der erste Versuch für die Gäste. Papenhuyzen verzog die anschließende Erhöhung.
Es war ein Weckruf für Storm. Nach ihrem ersten Versuch waren sie im Spiel, begann die Broncos zu dominieren. Daraus resultieren zwei weiterer Versuche. Die Broncos hatten in dieser Phase den Angriffen nichts entgegenzusetzten. Mit einem 12-14 Rückstand ging es dann in die Pause.
Danach sah es wieder besser für die Gastgeber aus. Nach nur einer Minute in der zweiten Hälfte ein Versuch für die Broncos und die erneute Führung.
Diese Führung hielten die Broncos gute 15 Minuten. Dann der nächste Versuch für Storm. Durch Papenhuyzen. Sein erster Versuch nach 427 Tagen. Damit hatte er das Spiel wieder gedreht für Storm.
In der 57. Minute eine 10- Minuten Strafe gegen Storm. Bei den Fans der Broncos jetzt die Hoffnung das ihr Team in dieser Zeit weitere Punkte erzielen würde. Doch die Hoffnung wurde nicht erfüllt. Storm jetzt richtig stark in der Verteidigung. Den Broncos fehlten die Idee, wie sie die Mauer überwinden konnten.
Als die Zeitstrafe abgelaufen war, ein Versuch für Storm. Es waren zwar noch 12 Minuten zu spielen, doch die Broncos waren geschockt, taumelten. Alles war für die Party für den Gewinn der Minorpremiership angerichtet. Es sollte aber nicht sein. Die Feier muss verschoben werden. Wenn sie überhaupt stattfindet. Ein weiterer Versuch für Storm war nur noch für die Statistik wichtig. Er wurde durch Sualauvi Faalogo erzielte. Der damit seinen zweiten Versuch in seinem allerersten NRL Match erzielte.
Es bleibt dabei. Melbourne Storm ist der Angstgegner der Broncos. Seit 14 spielen konnte das Team aus Queensland Storm nicht mehr schlagen. Erschreckend auch die Heimbilanz. Seit 2009 gewann immer Storm im Suncorp Stadium.
Die Broncos müssen nun auf die Cowboys hoffen, das diese die Penrith am Samstag schlagen. Dann hätten sie doch noch die „kleine“ Meisterschaft gewonnen.
Sea Eagles vs Wests Tigers
Für die Gastgeber war das letzte Spiel nur noch ein Schaulaufen. Es ging um nichts mehr. Dagegen hofften die Wests Tigers auf einen hohen Sieg, damit sie noch Möglichkeit hatten den Wooden Spoon zu entgehen. Was aber eigentlich nicht mehr möglich ist.
Sekunden nach Anpfiff der erste Versuch des Spiels. Für die die Sea Eagles. Was die Wests Tigers aber nicht zu sehr schockte. Sie konnten das Spiel offen gestalten und in der 9. Minute den Ausgleich erzielen.
Danach wurden die Sea Eagles immer stärker. Erzielen einen Versuch nach dem anderen. Die Gäste waren, wie so oft in der Saison, überfordert. Der 6-26 Rückstand war noch schmeichelhaft.
Auch nach der Pause boten die Spieler der Sea Eagles ihren Fans ein starkes Spiel. Erst in der 71. Minute der zweite Versuch für die Wests Tigers. Da war das Spiel längst entschieden.
Die Sea Eagles verabschiedeten sich mit einem Sieg in die Sommerpause, während die Wests Tigers die zweifelhafte Ehre haben den Wooden Spoon zum zweiten Mal in Folge zu gewinnen.
Erstmals wurde ein NRL Match von einer Schiedsrichterin geleitet. Bis Corona war es einige Jahre üblich, dass zwei Schiedsrichter pro Partie eingesetzt wurden. Nach Corona ging man zum alten System über. Somit war Belinda Sharpe die erste die alleinverantwortlich ein Match pfiff. Und das machte sie sehr gut.
Rabbitohs vs Roosters
Das älteste Duell der Rugby League in Australien. Diesmal hatte das Spiel eine gewisse Brisanz. Für beide ging es noch um die Finals. Gerade die Roosters waren unter Druck. Sie mussten das Spiel gewinnen und auf Schützenhilfe hoffen.
Bei den Rabbithos war unter der Woche mächtig Arger. Nicht nur, dass man aufgrund einer Sperre auf Latrell Mitchell verzichten musste, Co-Trainer Sam Burgess wurde entlassen. Er hat sich Medien gegenüber geäußert, dass Mitchell und Cody Walker eine Sonderbehandlung im Team hätten. Der Verein dementierte dies natürlich. Die Vorbereitung auf das Match wurde dadurch allerdings nicht erleichtert.
Auf Seiten der Roosters fehlten einige wichtige Spieler. Joseph Manu und Daniel Tupou fehlten Verletzungsbedingt. Jared Waerea-Hargreaves wurde wegen zweier Vergehen in der Vorwoche für sieben Wochen gesperrt. Dennoch wollte das Team seinen Lauf weiter gehen. Seit vier Spiele ist das Team ungeschlagen, hat sich von Platz 14 nach Runde 22 wieder auf Platz 11 hochgearbeitet.
Zu Beginn war es ein ausgeglichenes Match. Mit leichten Vorteilen für die Roosters. Die dann in der 7. Minute mit einem Versuch in Führung gingen. Die Erhöhung war allerdings nicht erfolgreich.
Nach dem Rückstand wurden die Rabbioths stärker, drängten auf ihren ersten Versuch. Der dann in der 19. Minute auch erzielt wurde. Mit der erfolgreichen Erhöhung führten sie dann mit 6-4.
Die Führung hielt bis kurz vor Ende der ersten Hälfte an. Dann der zweite Versuch für die Roosters. Diesmal fand der Erhöhungskick sein Ziel. Die Roosters führten wieder. Mit einem 10-6 ging es dann zum Pausentee.
Mit einem schnellen Versuch der Roosters nach dem Seitenwechsel bauten die Gäste die Führung aus. Dieser Versuch schockte die Rabbitohs. Sie waren im weiteren Verlauf viel zu passiv. Die Roosters dominierten das Spiel von Minute zu Minute immer mehr.
Etwas überraschend dann ein Versuch für die Rabbitohs. Der die Roosters allerdings nicht aus der Bahn hieb. Mit zwei weiteren Versuchen stellten sie die Weichen auf den Sieg.
Den sie nach 80 Minuten feiern durften. Den Rabbithos gelang nichts mehr. Es fehlte der Druck, die Ideen. Damit endete die Saison für das Team. Etwas überraschend. Es war fast was historisches. In Runde 11 waren sie Tabellenführer. Nun verpassten sie die Finals. Noch nie verpasste ein Team, das nach 11 Runden die Tabelle anführte, die Finals. Jetzt hat man die Sommerpause ums sich neu zu sortieren und in der nächsten Saison anzugreifen.
Dagegen können die Roosters weiterhin hoffen. Hoffen auf die Panthers. Diese müssen die Cowboys besiegen, damit die Roosters noch im September Footy spielen können. Für die Panthers geht es, nach der Niederlage der Broncos, noch um die Minorpremiership. Das Spiel können sie damit im Grunde nicht abschreiben.
Dolphins vs Warriors
Ein Match in dem es um nichts mehr ging. Die Warriors sind sicher in den Top 4, für die Dolphins war es das letzte Match in der Saison.
Die Gäste verzichteten auf einige Stammspieler, die sich für die erste Runde der Finals schonen sollten, und auch um Verletzungen zu vermeiden.
Man sah dann auch, dass die Warriors nicht eingespielt waren. Zum Abschluss der Saison wollten die Dolphins ihren Fans noch was zeigen.
Dies drückte sich in vier Versuchen in der ersten Hälfte aus. Die Warriors kamen nicht einmal gefährlich in die Nähe des Malfelds der Dolphins. Zur Pause führten die Gastgeber klar mit 22-0.
Auch wenn sie in der zweiten Hälfte einige Gänge zurückschalteten, die Warriors kamen einfach nicht ins Spiel. Das sie dennoch zwei Versuche erzielten, war mehr dem Zufall als dem spielerischen können zuzuschreiben.
Die Fans der Dolphins durften ebenfalls noch über zwei Versuche ihres Teams jubeln. Insgesamt war es eine gute Saison für den Neuling. Viele sahen das Team vor der Saison am Ende der Tabelle. Die Gefahr bestand eigentlich die ganze Saison über nicht. Wichtig wird jetzt sein, dass man die Tiefe des Kaders stärkt. Dann sind, bei ähnlichen Leistungen, im nächsten Jahr die Finals durchaus realistisch.
Bei den Warriors heißt es jetzt auf den Gegner in der ersten Finals Woche zu warten. Entweder man trifft auf die Broncos oder die Panthers. Auf jeden Fall gibt es zuerst ein Auswärtsmatch.
Panthers vs Cowboys
Ein für beide Teams wichtiges Match. Die Panthers würden mit einem Sieg erneut die Minorpremhiership gewinnen, und die Cowboys bei einem Sieg in die Finals einziehen.
Bei den Panthers fehlte Jarome Luai wegen einer ausgegkugelten Schulter. Die Cowobyos mussten weiter auf den gesperrten Valentine Holmes verzichten.
Auf dem Platz wollte aber nur ein Team sein Ziel erreichen. Und das waren die Panthers. Von der ersten Minute an, war das Team konzentriert. Innerhalb der ersten 40 Minuten konnten die Gastgeber fünf Versuche erzielen.
Die Cowboys waren eine einzige Enttäuschung für ihr Team. Mit dem 0-26 Rückstand zur Pause war das Team noch gut bedient.
Zwar konnten zu Beginn der zweiten Hälfte das Match etwas ausgeglichener gestalten, erzielten innerhalb weniger Minuten zwei Versuch, doch es war nur ein kurzes aufbäumen.
Mitte der zweiten Hälfte zogen die Panthers das Tempo wieder an und dominierten das Match.
Es war ein Sieg, der nie in Gefahr geriet. Auch in der Höhe war er verdient. Damit haben die Panthers erneut die Minorpremiership gewonnen und gehen von Platz 1 in die Finals. In den letzten vier Jahren war es bereits die dritte Minorpremiership für die Panthers. Generell gewann die letzten 11 Minorpremierships nur drei Teams. Neben den Panthers noch die Roosters und Storm. Die letzte Minorpremiership die nicht von den drei Teams gewonnen wurde, waren 2012 die Bulldogs.
Mit der verdienten Niederlag verabschieden sich die Cowboys aus der Saison. Insgesamt war es eine enttäuschende Saison. War man im letzten Jahr noch die große Überraschung ist man jetzt eher die Enttäuschung. Auch wenn man mit etlichen Verletzungen kämpfte, es fehlte die Konstanz. Zu oft wurden Spiele leicht verloren. Jetzt gilt es in der neuen Saison anzugreifen.
Dragons vs Knights
Der Lauf der Knights geht weiter. Auch wenn sie, wegen einer Verletzung, auf Kayln Ponga verzichten musste, es war wieder eine starke Leistung. Die Dragons konnten unbeschwert ins Match gehen, für sie ging es um nichts mehr. Trotzdem wollte man zum Saisonabschluss den eigenen Fans noch ein gutes Spiel zeigen.
Dagegen hatten die Knights aber etwas. Nach 10 Minuten führten diese bereits mit 12-0. Erst nach einer Viertelstunde der erste Versuch für die Gastgeber. Das war es dann aber für eine lange Zeit mit Punkten für die Dragons.
Zur Pause führten die Gäste mit 16-6. Sie dominierten weiter, ohne das die Führung in Gefahr geriet. Erst 12 Minuten vor Spielende ein weiterer Versuch für die Dragons.
Kurz vor Spielschluss der Auftritt von Dominic Young. Innerhalb von drei Minuten konnte der Wing der Knights noch zwei schöne Versuche erzielen.
Am Ende stand ein klarer und verdienter Sieg für die Knights. Damit stand auch fest, dass sie von Platz 5 in die Finals gehen würden. Der Gegner wären entweder die Roosters, oder die Raiders.
Für die Dragons war es eine verkorkste Saison. Allerdings rechneten die meisten schon vor Beginn der Saison, dass das Team eher in der unteren Tabellenhälfte zu finden sein wird. Man konnte froh sein, den Wooden Spoon zu vermeiden. Jetzt gilt es für den neuen Coach Shane Flanagan 2024 ein verbessertes Team auf die Beine zu stellen.
Das Spiel war auch das Ende einer Ära. Schiedsrichter Ben Cummins leitete zum letzten Mal in seiner Karriere ein NRL Match. Seit 2006 hatte er 443 Spiele gleitet. Damit steht er an der Spitze aller bisherigen Schiedsrichter.
Titans vs Bulldogs
Beide Teams konnten zum Saisonabschluss frei, und ohne Druck aufspielen. Vielleicht lag es daran, dass es ein „Highscore Match wurde. Natürlich wollte man mit einem positiven Gefühl, also einem Sieg in die Sommerpause gehen. Beide taten ihr bestes um diesen Wunsch umzusetzen.
Die erste Hälfte ging an die Gastgeber. Kiran Foran brachte mit zwei Versuchen sein Team in Front. In den ersten vierzig Minuten konnten die Bulldogs nur einmal juben. Mit einem 6-18 Rückstand ging es zum Pausentee.
Bis Mitte der zweiten Hälfte waren die Titans weiter spielbestimmend. Foran erzielte seinen dritten Versuch.
Zu Ende des Spiels fehlte den Titans wohl etwas die Kraft. Die Bulldogs kamen auf. Trotz noch drei weitere Versuche schafften sie die Wende nicht mehr. Zwei der Versuch konnte Josh Addo-Carr erzielen. Damit erzielte er wie Kiran Foran einen Hattrick. Die Niederlage seines Teams konnte er aber auch nicht verhindern.
Mit Kasey Badger leitete eine zweite Schiedsrichterin an diesem Wochenende eine Partie. Badger war im letzten Jahr die erste Schiedsrichterin die bei einer Rugby League WM eingesetzt wurde.
Sharks vs Raiders
Das letzte Match der regulären Saison war wichtig. Zwar waren die Raiders durch die Niederlage der Cowboys für die Finals qualifiziert, um aber in der ersten Finalwoche ein Heimspiel zu ergattern, mussten sie gegen die Sharks gewinnen.
Diese wollten natürlich alles dafür tun, ihr Heimrecht nicht abzugeben und zu siegen.
Es wurde dann auch das erwartete umkämpfte Match. In der 4. Minute die Führung für die Raiders. Die Sharks benötigten noch gute zehn Minuten, bis sie über den ersten Versuch jubeln konnte. Da der Erhöhungskick nicht erfolgreich war, führten die Gäste weiter.
Das Spiel ging hin und her. Beide Teams hatten ihre guten Phasen im Spiel. Da beide Verteidigungen gut standen, wurden keine Punkte mehr erzielt. Mit der 6-4 Führung für die Raiders ging es in die Kabinen.
Im zweiten Abschnitt sah man eine starke Sharks Mannschaft. Von Minute zu Minute wurden sie stärker, übernahmen allmählich die Kontrolle im Spiel. In der 52. Minute der zweite Versuch für die Gastgeber und damit die Führung.
Die wohl spielentscheidende Szene in der 59. Minute. Nach einem gefährlichen Tackle wurde der Center der Raiders Sebastian Kris vom Platz gestellt. Damit die Raider die restlichen 20 Minuten mit einem Spieler weniger. Kris wurde am Montag für 5 Spiele gesperrt. Damit ist die Saison für ihn beendet.
Die Überzahl machte sie für die Sharks gleich bemerkbar. Nur eine Minute nach dem Platzverweis der dritte Versuch für die Sharks. Diese spielten jetzt ihr Können aus. Den Raiders gelang nichts mehr. Sie fanden nicht mehr ins Spiel.
Mit zwei weiteren Versuchen sicherten sich die Sharks den Platz 6 in der Abschlusstabelle und treffen damit auf die Roosters in der ersten Finalwoche. Die Raiders werden es auswärts mit den Knights zu tun bekommen.
Ergebnisse Round 27
Broncos vs Storm 22-32
Sea Eagles vs Wests Tigers 54-12
Rabbitohs vs Roosters 12-26
Dolphins vs Warriors 34-10
Panthers vs Cowboys 44-12
Dragons vs Knights 12-32
Titans vs Bulldogs 34-30
Sharks vs Raiders 24-6
TABELLE
Panthers 42
Broncos 42
Storm 38
Warriors 38
Knights 35
Sharks 34
Roosters 32
Raiders 30
Rabbithos 30
Eels 30
Cowboys 30
Sea Eagles 29
Dolphins 24
Titans 24
Bulldogs 20
Dragons 16
Wests Tigers 14
Top Pointscorer
Jamayne Isaako (Dolphins) 244
Nick Meany (Storm) 216
Nicholas Hynes (Sharks) 183
Adam Reynolds (Broncos) 182
Shaun Johnson (Warriors) 176
Top Tryscorer
Jamayne Isaako (Dolphins) 24
Dominic Young (Knights) 23
Alex Johnston (Rabbitohs) 21
Dallin Watene-Zelezniak (Warriors) 21
Mikaele Ravalawa (Dragons) 21
FINALS WEEK
Broncos vs Storm First Qualifying Final (Sport 1+)
Panthers vs Warriors Second Qualifying Final (Sport 1+)
Sharks vs Roosters First Elimination Final (Sport 1+)
Knights vs Raiders Second Elimination Final (Sport 1+)
An den ersten 4 CL-Spieltagen zeigt Prime PSG-BVB, Kopenhagen-Bayern, Galatasaray-Bayern und Dortmund-Newcastle.
Meine zwei Cents zur spoetlichen Woche.
https://blickueberdenteich.de/das-war-die-woche-die-war-5/
Q:kicker-Transferticker
ich hab mich tatsächlich bisher nicht wirklich mit der EURO-Qualifikation beschäftigt, bin aber gerade mal die Tabellen durchgegangen. Auch wenn natürlich aufgrund der unterschiedlichen Anzahl der gespielten Matches die Tabellen nicht wirklich aussagekräftig sind, bin ich schon etwas überrascht, wie viele vermeintlich sichere Qualifikanten jetzt schon unter erheblichen Druck stehen: Spanien, Niederlande, Polen, Schweden, Island,…..
die Liste könnte nach dem nächsten Spieltag noch um Italien und Kroatien ergänzt werden.
Eines muss man ja Pro7Maxx echt mal lassen: Wenn sie was machen, dann machen sie es gescheit! Hier das Programm für kommenden Samstag (gerne vergleichen mit Sport1 zum Beispiel):
12:45 #ranRugby WM Italien – Namibia
15:00 #ranELF Playoffs Berlin Thunder at Frankfurt Galaxy
18:00 #ranCollege Utah Utes @ Baylor Bears
21:15 #ranRugby WM England – Argentinien
AAAAS NFL Fantasy Draft steht auch noch an. Im Moment ist die Liga noch voll von der letzten Saison, wenn nicht wird sie etwas verkleinert falls noch jemand abspringt. Abstimmung läuft im Moment ob es Mittwoch oder Donnerstag abends wird.
@Nesro und linksaussen: Wann wart ihr das letzte Mal im Emsland und wo? Bzw. was habt ihr alternativ jenseits des mittelpittoresken Hannovers (c’mon…) anzubieten? Ich frage für Stefan Krämer, Riggö Schmitt und Thorsten Lutscher Frings.
@The Jochen:
Für mich ist alles ok. Aber nun so gar keinen Hinweis zur Ruder-WM in den letzten beiden Tagen?!? Und das bei unserer gemeinsamen Ruder-Vergangenheit. ;-)
Derweil absolut einseitig, was Keys und Pegula angeht. Keys dominiert auf (C)Ashe.
Caro Wozniacki meinte, dass bei den verhältnismäßig schweren Bällen die heavy hitter Vorteile bzw. iwie weniger Probleme beim Beschleunigen des Balls haben (unscharfe Wiedergabe von mir). Wäre konsistent mit den Läufen von Penko und Keys (auch Cirstea).
Dann wird Sabalenka wohl schwer zu stoppen sein.
Oh man ey. Nur minimal über eine Stunde hat es gedauert und Keys ist durch ins Viertelfinale. Ich will jetzt die Equal Pay-Debatte nicht groß öffnen, aber man kommt so wie die US Open selbst das Jubiläum bewerben nicht umhin.
Die Frage ist dann einfach: Ist gleich, wenn man für die jeweils geltenden Gewinnbedingungen dasselbe Geld bekommt oder ist gleich, wenn die Gewinnbedingungen identisch sind und die Bezahlung? Und wie sind die geschlechterspezifischen Unterschiede einzubeziehen, die ja einziger Grund für best-of-3 vs. best-of-5 sein können? Und sind die überhaupt relevant, wenn beide Geschlechter in verschiedenen Wettbewerben antreten?
Mir ist zumindest keine krassere Differenz von identischer und hoher Bezahlung bei so derart abweichender Gewinnbedingung im Sport greifbar gerade.
Laß doch einfach, veniat, die werden doch nicht nach Stunden bezahlt. Und das jetzt zurückzurollen geht eh nicht mehr.
Kriegt ein Mittelstreckler mehr Antrittsgeld als ein Sprinter? Nein.
Kontext zur Ball-Geschichte: Frauen spielen zum ersten Mal mit dem gleichen Bällen wie die Männer, und die sind wohl zumindest etwas langsamer / leichter zu kontrollieren
https://www.tennismajors.com/us-open-news/new-balls-please-no-but-finally-us-open-uses-the-same-balls-for-men-and-women-708130.html
@neuronal: Nein, aber eine Mittelstrecklerin absolviert dieselbe Distanz wie der Mittelstreckler. 3.000mH vs. 3.000mH, 1.500m vs. 1.500m, etc. Selbst die 50km Gehen bei Herren vs. 30km Gehen bei den Damen wurden erst auf 50km beidseitig hochgesetzt und dann auf 35km beidseitig runtergesetzt. Von 100m bis Marathon ist mit einer Ausnahme alles identisch, der kurze Hürdensprint 110mH vs. 100mH.
Du vergleichst hier also genau das das Falsche aus meiner Sicht. Denn zwischen 100m Sprint und Gehen (sowohl Männer als auch Frauen) sind die Prämien durchaus unterschiedlich, genauso bei den technischen vs. den Laufbahndisziplinen. Hier gibt es große Differenzen; aber eben Disziplin, nicht Geschlecht. Das ist ja der springende Punkt.
Was ist also die Argumentation? Der Unterhaltungswert kann es ja auch kaum sein, wenn ich rein rechnerisch bei Best-of-3 weniger Unterhaltung in Minuten pro eingesetzter Einheit Eintrittsgeld bekomme. Klar kann eine 65-Minuten-2-Satz-Damenpartie spektakulärer sein als ein 3-Satz-Herrenmatch. Aber selbst dann bekomme ich zumindest in Sachen Länge mehr geboten.
Die WTA hat einfach sehr gute Arbeit gemacht.
US open 2. Woche und keinen interessiert es so richtig – zumindest in meinem auch Tennis-spielenden Bekanntenkreis.
Ähnlich wie ich, ab und zu mal in die free Konferenz letzte Woche geschaut, aber keiner aus unserer Gruppe hat sich das Abo geholt.
Und das bestätigt meine Annahme, dass es für den Sport auf Dauer nicht förderlich sein kann sich im Bezahlangebot zu verstecken. Angefixt um Geld auszugeben wird dadurch so gut wie niemand.
Selbst ein einer reinen Pay TV/Stream Fußball WM oder EM behaupt ich mal, würden sich nur Hardcore Fans die Abos holen. Die Otto Normal Seher sehen dann was anderes.
Beim Tennis, da doch eher Nische bei uns, natürlich noch viel krasser.
Schade um Eurosport. trotz ständig wiederholender und viel Werbung war das stark für den Sport – nicht zuletzt bei den French Open geil anzusehen und auch mit tollen Quoten.
Ich lasse mich gerne von sd.tv unter Vorlegung der Zuschauer- und Abozahlen eines besseren belehren.
Bliebe noch die Frage, ob Djokovic dann für besonders schnell beendete Spiele weniger Geld bekommt als jemand, der sich in epische 5 Stunden Fights begibt. Frage für die Erben von Michael Westphal.
Eines ist ganz sicher in der Welt: Niemals auf der Welt, ausser in den Fantasien einiger Männer, sind Frauen überbezahlt. Ersatzweise kann man das dann als Ausgleichszahlung für 2 Millionen Jahre Patriarchat ansehen.
werden bei den 3 anderen Grand Slams identische Bälle benutzt für Männer und Damen oder wie wird das dort gehandhabt?
@veniat:
(Falls du gerade nicht gebannt dem ARD -Themenabend folgst:) Was sollte man denn im Emsland besucht/gesehen haben?
@franzx nochmal
Danke für den Hinweis gestern Abend- kommt dann für mich nicht in Frage, nicht wg. den 15 Euro, sondern wie krieg ich das auf den TV – viel zu faul mich damit zu beschäftigen.
Das selbe gilt für US open – hab ich echt gerne reingeschaut. Läuft es auf Dyn?
Ich hol doch kein Blöd Abo- egal was es kostet.
Fun fakt- die Dyn App ist auf dem sky receiver jetzt erschienen- im Gegensatz zur magenta tv app, das ich sogar abonniert habe und immer noch nicht auf den TV gebracht habe :(
@veiniat Der Satz mit dem Mittelstreckler war jetzt ein bißchen troll-ish, ich gebe es zu.
Das Kernargument hat denis schon schön formuliert.
Die äquivalente 5-Satz-Debatte kann man unabhängig vom Geld sicher mal – unter Einbeziehung der Spielerinnen – führen. (Das wollen wohl die Organisatoren gar nicht so gerne – weiß aber nicht mehr, wo ich das neulich gelesen habe. Ich gucke im frühen Turnierverlauf tatsächlich lieber mal ein (3-Satz-)Frauenmatch, weil man das längenmäßig einigermaßen kalkulieren kann. Beim Finale ist es nochmal was anderes.)
Tippfehler, veniat :) – muss man in der Wortspielhölle ja vorsichtig sein…
@tony Laut ESPN ist das nur auf Hardcourt so, dass die WTA bisher die speziellen Bälle wollte, aber bei den anderen Slams nicht. (Melbourne scheinbar nicht “hardcourt”, sondern nur die US-Tour)
Iga persönlich hat sich letztes Jahr beschwert deswegen.
Außerhalb vom Profitennis (College z.B.) gibt’s die Unterscheidung wohl gar nicht.
@Denis: Auf keinen Fall will ich einer Dame das angemessene Gehalt absprechen. Für mich gibt es eigentlich nur wenige Optionen bei den Grand Slams (und nur um die geht es wegen best-of-5 ja):
– Option 1: Keine best-of-5 Matches mehr bei den Herren. Problem technisch gelöst.
– Option 2: Damen spielen auch best-of-5. Problem technisch gelöst.
– Option 3: Alle spielen in den ersten Runden best-of-3 und alle ab dem Viertelfinale oder Achtelfinale best-of-5
– Option 4: Bezahlung nach Quote. Anteil gewonnener Sätze an der Anzahl maximal möglicher Sätze. Konkret: Bei best-of-5 maximal 5, minimal 3, bei best-of-3 maximal 3, minimal 2. Bester Quotient Herren: 3/5, Damen 2/3. Der jeweils bestmögliche Quotient ergibt die höchste, identische Summe bei Herren und Damen und das pro Runde und anteilig am gesamten Preispool. Die Verlierer bekommen anteilig an seinen gewonnenen Sätzen Prämien. Was kompliziert klingt ist die Beibehaltung der bestehende Regelung in Bezug auf das Spiel, belohnt “glatte Sieger”, aber auch jeden einzelnen Satzgewinn für Verlierer. Das konkret zu berechnen ist mit jedem Handy und drei billigen Excelformeln machbar. Das wäre jedenfalls echtere Gleichberechtigung. Wichtig ist, dass nicht genau pro Satz etwas ausgeschüttet wird sondern am Quotienten der theoretisch möglichen Sätze. Nur so ist die Wertigkeit eines Satzes über best-of-5 und best-of-3 hinweg identisch. Sozusagen ein Score basierend auf einem Quotienten des Quotienten. Es ist schwierig zu versprachlichen, ist aber echt keine Zauberei.
@Kimi – kann dir da zustimmen. Verfolge beim GS-Tennis in der Regel nur die Topspiele(r) bei den Herren und bei den Damen die deutschen Spiele.
Nun läuft halt von diesen Spielen ca. 1/3 irgendwann mitten in der Nacht. Das Spiel Sinner vs. Zverev hätte ich mir vielleicht gegeben (Wecker stellen oder so was), aber für XX € werde ich mir das sicherlich nicht geben.
Die ganzen Schmerzen mit der App, die man hier so hört – kein AppleTV? – lässt mich dann auch am Ende ganz gut ohne auskommen. Angebote von Axel Springer lasse ich gerne rechts liegen
Das Turnier läuft daher für mich einfach unter dem Radar und man wird es nächsten Sonntag/Montag als Randnotiz mitnehmen, dass Alcaraz oder Djokovic gewonnen haben.
Schade eigentlich…
Warum bezahlt man beim GS-Tennis nicht nach Interesse/Nachfrage/TV-Quoten und Ticket-Verkäufen? Dafür könnte man sicherlich Möglichkeiten finden, um dies zu ermitteln. Ob die dann drei oder fünf Sätze spielen, ist dann zweitrangig.
Die Frauen haben sich das gleiche Preisgeld mühsam erstritten. Den Turnierveranstalter möchte ich sehen, der sich da herantraut.
Heute ist eigentlich der erste Tag, an dem ich länger schaue. Und gerade ist Alcaraz vs Arnaldi ziemlich unterhaltsam.
@dasdo: Weil das dann unter anderen ja auch von den heimischen Spielern abhängt. Und das würde ein Problem sein neben einigen anderen. Der Reiz von Grand Slams ist aber eigentlich auch das Hopping in den frühen Runden über die Außenplätze. Da ist bei spannenden Partien im entscheidenden Satz eigentlich egal wer spielt. Da schaut man mit Freude auch Ymer gegen Fuksovic (zufällig zwei Namen aus dem Gedächtnis gegraben).
@Clubwanze
kann ich verstehen, aber mit Cast oder einem HDMI-Kabel geht das schon gut.
@MüLö: Nochmal, mir geht es nicht darum, ihnen das Geld wieder abzuknöpfen. Es hat nur mit echter Gleichberechtigung nichts zu tun. Die gäbe es ganz einfach bei den Optionen 1 oder 2.
Das Argument, man holt so auf, was jahrelang falsch lief (immerhin seit 50 Jahren zumindest bei den US Open ja eher umgekehrt) und übervorteilt aktuell Frauen ist natürlich in der Abwägung ein absolut akzeptables Motiv. Ich würde mir da dann einfach nur wünschen, dass man es nicht “equal pay since 50 years” sondern sowas wie “payment gap compensation since 50 years” nennt. Und dann müsste man sich streng genommen überlegen, wann die Kompensation erreicht ist.
Es ist ein super diffiziles Thema. Aber auf Dauer führt auch keine Überkompensation zu einem sinnvollen Ergebnis. Daher gerne kompensieren, bis die Lücke aufgeholt ist, dann aber eine andere, echte Gleichberechtigung finden. Das wäre dann nämlich das beste, aufrichtigste und für alle einfach nur sinnvollste. Das muss doch lösbar sein irgendwo zwischen Altherren-Stammtischparole und auf Dauer (noch längst nicht) Überkompensieren von absurden Ungerechtigkeiten, nur weil man zufällig x und y bei den Chromosomen anders belegt hat.
Man könnte bei den US Open einfach errechnen, dass wenn sie x Mal stattgefunden haben und y mal Herren mit Faktor müh und z mal (50 mal vermutlich) die Frauen mit Faktor roh überkompensiert wurden qua Reglement mit 3 vs 5 Maximalsätzen, wann inflationsbereinigt der Punkt 0 erreicht ist, ab dem man zu ein-eindeutigen Regeln für alle übergehen könnte. Also die Optionen 1 oder 2 in meinem Beispiel. Dagegen kann doch genau gar nichts sprechen und es ware gelebte, progressive echte Gleichberechtigung und sogar Vorbild für Politik weltweit.
@Clubwanze: In der Tat müsstest du nur am Laptop dich normal einloggen und abspielen. Dann einfach ein HDMI-Kabel oder ein USB-C zu HDMI-Kabel je nach Laptopmodell zwischen Laptop und TV zum verbinden und am TV den passenden HDMI-Eingang wählen. Das geht sogar mit Sky Go und ist weil es ein Kabel ist sogar die stabilste Variante.
Danke euch
Das Gute beim Equal Pay im Tennis ist ja, dass weder Damen noch Herren darunter finanziell leiden, dass das andere Geschlecht auch ordentlich Dollars bekommt.
Ich finde es wirklich bemerkenswert, wie viel Geld die USTA mit den US Open einnimmt.
Die Preisgelder die, konstant erhöht, ausgeschüttet werden sind ja in Summe schon Wahnsinn, zusätzlich wird ja auch beständig Geld in die Anlage gesteckt usw.
Sprich, so lange der Kuchen groß genug ist, werden auch Alle satt und es gibt keine Probleme.
https://www.usopen.org/en_US/visit/prize_money.html
In Summe werden übrigens dieses Jahr 65 Millionen Dollar Preisgeld vergeben.
On Top dann ja noch die Prämien für die US Tour.
Das ist schon viel Geld, für ein dreiwöchiges Event, finde ich
Zum Ryder-Cup hier die beiden Aufstellungen
Team USA: Sam Burns, Rickie Fowler, Brooks Koepka, Collin Morikawa, Jordan Spieth, Justin Thomas, Patrick Cantlay, Wyndham Clark, Brian Harman, Scottie Scheffler, Xander Schaufele, and Max Homa.
Team Europe: Justin Rose, Shane Lowry, Nocolai Hojgaard, Ludvig Aberg, Tommy Fleetwood, Sepp Straka, Rory McIlroy, Viktor Hovland, Tyrrell Hatton, Bobby Mac, Matt Fitzpatrick, and Jon Rahm.
Apropos Gleichberechtigung… Wann darf Wynona endlich mitspielen?
Wie sind denn die Ticketpreise an den Finaltagen – gibt es da unterschiedliche Preise? Habe jetzt nur adhoc bei ticketmaster irgenwelche reseller gesehen.
In London sind die meine ich identisch. AusOpen waren sie unterschiedlich.
@Alcides21:47
Best. Comment. Ever.
Noni wird aber mit i geschrieben.
Muss man wissen.
Spielen die Frauen dann eigentlich den Twix-Cup?
Tickets für die Finaltage bei der Ruder-WM umgerechnet jeweils 5,— EUR. Egal ob Frauen oder Männer in ihren Booten rydern.
Ab morgen auch die EM im Dressur-Ryden in der Nähe des Emslandes in Riesenbeck aka Beerbaum-Imperium.
http://www.pferd-aktuell.de/em2023/dressur-in-riesenbeck
Was hat der Beerbaum denn noch alles zu sich geholt? EM im Springreiten (?), Global Champions Tour, Dressur EM? Heidewitzka. Und Reiten ist natürlich das Paradebeispiel für equal pay. #Themen verbinden für 500
Innerhalb der EU gibt es keinen Anbieter, der alle Spiele der CL anbietet, oder?
Da hat ein Uwe natürlich recht. Hätte ich allein schon wegen des geänderten Tattoos (“Wino forever”) wissen müssen. Ich Depp!
In vino veritas, Alcides. Kann man wissen, oder selbsterfahren.
.
Großartig
@kombüse
Sky X Austria wäre Deine Wahl
Weitere Details zum Empfang findest Du um digitalfernsehen Forum
wieso wurde hier eigentlich der ARD Themenabend mit den Dokus “Besser Bahnfahren”, “Sicher Bahnfahren” und Hart aber Fair zum Thema nicht goutiert?
Alles was Dudel sagt. Ich habe eigentlich erwartet als ich hier reinschaue dass es mindestens 1000 Kommentare gibt.
Weil ich persönlich Hart aber Fair nicht mehr ertrage und ansonsten einigermaßen desillusioniert bin hinsichtlich der Bahn. Die Dimension die nötig wäre, um sie wirklich zu verbessern, geht so weit über das hinaus, was realistisch passieren wird, das nahezu keine Hoffnung mehr da ist.
Ab dem Zeitpunkt wo das Netz neutral vom Staat administriert wird und nicht die DB Netz de facto für ein Fernverkehrsmonopol ihrer eigenen Tochter sorgt, bin ich bereit, über mehr nachzudenken. Bis dahin fahre ich in bis zu über 20 Jahren alten IC-Zügen von Berlin nach Rheine und steige um aus einem Zug, der IC heißt, obwohl er ganz eindeutig EC heißen müssen. Diese theoretische Lappalie zeigt den Unfug, der zu oft fabriziert wird.
Nur zur Sicherheit: Sportdeutschland.TV Tennisspiele lassen sich nicht aufnehmen und dann relive bequem morgen früh ohne Spoileralarm auf irgendeiner doofen Kachel anschauen oder?
Bitte bitte liebe Tenniswelt, setzt den Vorschlag um, die Preisgelder nach gespielten Sätzen aufzuteilen. Das würde ich zu gern sehen.
Apropos Bälle: Ich hab mit nicht geringer Faszination dem Gespräch des Producers in der aktuellen Sportradio 360 Big Show mit einem Tennisspieler, dessen Namen ich schon wieder vergessen habe, über dieser Thema gelauscht. Insbesondere deshalb, weil Jens als nun nicht ganz unerfahrener Tennisfreund die Antwort komplett falsch antizipierte.
Sollte mir, der sich oft genug recht sicher ist, selbst am TV gutes und schlechtes Eis unterscheiden zu können, eigentlich nicht so recht überraschen. Trotzdem mega spannend.
“Ich bespanne hier schon mit xy Kilo weniger”, so Sätze will man doch hören von seinen Sportlern.
@Conejero: Das ist ja wohl ein absolutes Welt-Zitat. Und ich kann aus dem letzten Halbsatz nur schließen, dass Herr Bei – ungeachtet einer vielleicht nicht ganz angemessenen Wortwahl – in der Sache völlig recht hat.
Sabalenka dominiert Kasatkina nach Belieben udn führt 6:1, 5:2. Nun serviert sie zum Matchbeginn. Leider auch das eher einseitig ohne den großen Spannungsbogen.
Im Armstrong sind noch de Minaur und Medwedev am Start. 1:1 in den Sätzen und Daniil M. ist im dritten Satz Break vor.
Erster Satz geht verdient an Zverev, der der etwas bessere Spieler war und an seine starke Leistung aus dem letzten Match anschießen kann.
Sehr ruhig und fokussiert, auch mal nach einem Kackball.
Zweiter Satz Sinner.
Zverevs Aufschlagquote ging runter und Sinner kommt besser ins Match
Insgesamt gutes und hoher Niveau, aber noch nicht so herausragend, wie die ersten beiden Sätze des Matches Zverev gg Dimitrov
@moris: Falls ich noch im Fantasy Football drin bin, bitte rausnehmen. Habe Dank Zeitverschiebung leider keine Möglichkeit zu draften. Und erfolgreicher, als der Glückssieg in der vergangenen Saison kann es ja eh nicht mehr werden….
Zverev vs. Sinner aktuell zum Frühstück in Satz 5
Guten Morgen,
na, da sehe ich ja auch die Entscheidung noch. Sehr schön …
3:0 für Sascha im 5. Satz. Sehr langes und wichtiges Aufschlagspiel das er gerade durchgebracht hat
4:2 nun; zweimal noch den Aufschlag durchbringen bitte
ZVEREEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEV
Nach 4:40 Stunden ringt er Sinner nieder. BTW: Top 10 Spieler geschlagen
Na, sehr fein …
Einen schönen Tag euch!
Müsste der zweite Sieg gegen einen Top Ten Spieler bei einem GS von Zverev gewesen sein.
Seinen ersten hatte er gegen Alcaraz im VF in Paris letztes Jahr geholt. Gegen den geht es nun wieder. Damals hat Zverev wohl nahezu das beste Tennis seiner Karriere gespielt. Danach gab es die Verletzung.
Mit den Leistungen gehört Zverev zu den Top 5 der Welt. Jetzt kann er es eigentlich genießen (wenn man das so sagen kann).
Könnten nun so kommen: VF gegen die 1, HF gegen die 3 und im F gegen die 2 der Welt…
Zverev spielt aktuell sicher das attraktivste Tennis seiner Karriere; sehr schön zu sehen