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Mittwoch, 09.08.2023

Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.

Listing

09.08.2023

13:30BoxenJoshua vs Helenius | PressekonferenzDAZN
14:00BoxenJoshua vs Whyte II | PressekonferenzDAZN
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21:00FußballBurton Albion - LeicesterDAZN
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00:00American FootballNFLTotal Access - 9. AugustDAZN+Total Access liefert die neuesten Nachrichten und Einblicke rund um alle 32 NFL-Teams
00:55Fußballsportstudio reportage Titel, Tore, tausend TräumeZDF+

Der 24.08.1963 war ein historischer Tag! Die Geburtsstunde der Fußball-Bundesliga. Seit 60 Jahren ist es eine Geschichte von Toren, Titeln und Träumen, vom Scheitern und von Schattenseiten.

Ob Thomas Müller, Youssoufa Moukoko, Jürgen Klopp oder Oliver Kahn, Günter Netzer oder Felix Magath - sie alle haben ihre Stories zu erzählen. Und alle haben sich einem anvertraut, der die Liga wie kein Zweiter kennt, der Sport-reporterlegende des ZDF: Béla Réthy.

60 Jahre Bundesliga - das sind 60 Jahre Spieler, Trainer, Fans. Das ist Spannung, Unterhaltung, Leidenschaft. Die Bayern aus München haben die Geschichte der Liga wie keine andere Mannschaft geprägt: 32 Mal holten sie die begehrte Meisterschale. Manchmal - wie in diesem Jahr – erst auf der Ziellinie. Wer aber weiß noch, dass die "Löwen", einst Münchens Top-Team waren? Oder, dass der 1.FC Köln zu Beginn der 60er Jahre das "Real Madrid des Westens" genannt wurde? Und wer im Kohlenpott erinnert sich nicht an das Jahr 2001, als Schalke 04 zum "Meister der Herzen" wurde?

Der Bestechungsskandal mit verschobenen Spielen Anfang der 70er Jahre prägte die Liga ebenso, wie Deutschlands Wiedervereinigung und das Bosman-Urteil von 1995. Die juristische Entscheidung über den ablösefreien Wechsel und den Einsatz ausländischer Spieler veränderte die Fußball-Landschaft dauerhaft.

Die Liga ist heute ein Milliardengeschäft mit Spielergehältern in oft zweistelliger Millionenhöhe. Doch neben teuren Transfers und modernster Technik ist Fußball auch immer noch viel Tradition. Woche für Woche ziehen tausende Fans in die Stadien für den großen Moment mit ihrer Mannschaft, obwohl die Dominanz der Bayern mit 11 Titeln in den letzten 11 Jahren für ein wenig Ligalangeweile sorgt.

Die Bundesliga ist und bleibt eine Schatzkiste, voll mit unvergesslichen Bildern, mit kuriosen Anekdoten und mit nostalgischen Erinnerungen. Nicht über alle, aber über die schönsten, spektakulärsten und emotionalsten Momente spricht Béla Réthy mit ehemaligen und jetzigen Topspielern und Trainern, der ersten Schiedsrichterin Bibiana Steinhaus-Webb und treuen, aber zugleich auch kritischen Fans.

Passend zur ZDF-Sportstudio-Dokumentation gibt es in der ZDFmediathek eine sechsteilige Serie mit Höhepunkten aus 60 Jahren Bundesliga, gestaffelt nach Jahrzehnten.

00:55Fußballsportstudio reportage Titel, Tore, tausend TräumeZDF+

Der 24.08.1963 war ein historischer Tag! Die Geburtsstunde der Fußball-Bundesliga. Seit 60 Jahren ist es eine Geschichte von Toren, Titeln und Träumen, vom Scheitern und von Schattenseiten.

Ob Thomas Müller, Youssoufa Moukoko, Jürgen Klopp oder Oliver Kahn, Günter Netzer oder Felix Magath - sie alle haben ihre Stories zu erzählen. Und alle haben sich einem anvertraut, der die Liga wie kein Zweiter kennt, der Sport-reporterlegende des ZDF: Béla Réthy.

60 Jahre Bundesliga - das sind 60 Jahre Spieler, Trainer, Fans. Das ist Spannung, Unterhaltung, Leidenschaft. Die Bayern aus München haben die Geschichte der Liga wie keine andere Mannschaft geprägt: 32 Mal holten sie die begehrte Meisterschale. Manchmal - wie in diesem Jahr – erst auf der Ziellinie. Wer aber weiß noch, dass die "Löwen", einst Münchens Top-Team waren? Oder, dass der 1.FC Köln zu Beginn der 60er Jahre das "Real Madrid des Westens" genannt wurde? Und wer im Kohlenpott erinnert sich nicht an das Jahr 2001, als Schalke 04 zum "Meister der Herzen" wurde?

Der Bestechungsskandal mit verschobenen Spielen Anfang der 70er Jahre prägte die Liga ebenso, wie Deutschlands Wiedervereinigung und das Bosman-Urteil von 1995. Die juristische Entscheidung über den ablösefreien Wechsel und den Einsatz ausländischer Spieler veränderte die Fußball-Landschaft dauerhaft.

Die Liga ist heute ein Milliardengeschäft mit Spielergehältern in oft zweistelliger Millionenhöhe. Doch neben teuren Transfers und modernster Technik ist Fußball auch immer noch viel Tradition. Woche für Woche ziehen tausende Fans in die Stadien für den großen Moment mit ihrer Mannschaft, obwohl die Dominanz der Bayern mit 11 Titeln in den letzten 11 Jahren für ein wenig Ligalangeweile sorgt.

Die Bundesliga ist und bleibt eine Schatzkiste, voll mit unvergesslichen Bildern, mit kuriosen Anekdoten und mit nostalgischen Erinnerungen. Nicht über alle, aber über die schönsten, spektakulärsten und emotionalsten Momente spricht Béla Réthy mit ehemaligen und jetzigen Topspielern und Trainern, der ersten Schiedsrichterin Bibiana Steinhaus-Webb und treuen, aber zugleich auch kritischen Fans.

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03:00„Excited to pick them“ – Rookie-QBs zittern vor Titan Kevin ByardDAZN+Wir schauen in der AFC South mit DAZN-Experte Wanja Müller auf die jungen Quarterbacks der Division. Titans-Safety Kevin Byard und der deutsche Colts-Legionär Marcel Dabo geben ebenfalls ihre Einschätzung ab. Zudem geht unser Blick in die „Rodgers-freie“ NFC North.
Übertragung für den 09.08.2023 hinzufügen+

10.08.2023

06:15Features/TennisWimbledonVenus & SerenaAus dem Ghetto nach Wimbledonarte+Sie lernten das Tennisspielen in einem der schlimmsten amerikanischen Ghettos und erreichten dank ihrer zahlreichen Turniersiege dennoch die Spitze der Weltranglisten - Serena und Venus Williams haben sich voller Selbstbewusstsein gegen den Rassismus und Sexismus durchgesetzt. Die beiden Afroamerikanerinnen revolutionierten ihren Sport und werden in der ganzen Welt verehrt.
09:05MagazinVolle Kanne - Service täglichZDF+

Gast: Stefan Gwildis
Musiker

Geflüchtete in Arbeit bringen
Infos von Prof. Alexander Kritikos

Melonengrütze mit Amarettini
Rezeptvorschlag von Armin Roßmeier

Sport im Hochsommer
Hitze-Tipps für Hobby-Sportler

Machtpoker an der Ostsee
Studiogespräch mit Phoebe Gaa

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10:45Time Scanners: Geheimnisse in 3DZDFinfo+

Mit neuester Laserscan-Technologie deckt das Team um Statiker Steve Burrows bautechnische Geheimnisse des antiken Kolosseums in Rom auf.

Wie haben die Römer aufsehenerregende Gladiatorenspiele technisch umgesetzt? Wie könnte das rätselhafte Dach des Kolosseums funktioniert haben? Und wie schneidet das Kolosseum in einem Computertest gegen ein Sportstadion aus dem 21. Jahrhundert ab?

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NFLAmerican Football
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01:00American FootballNFLTexans @ PatriotsDAZN+Die Texans treffen in der NFL Preseason 2023 auf die Patriots.
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04:00American FootballNFLVikings @ SeahawksDAZN+Die Vikings treffen in der NFL Preseason 2023 auf die Seahawks.
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05:50Fußball1. Viertelfinale (Highlights)DAZN
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Übertragung für den 10.08.2023 hinzufügen+
Dies ist ein Versuch das legendäre Listing von allesaussersport.de zu ersetzen. Eine Maschine liest Sendungen aus. Die Leserinnen dürfen diese ergänzen. Mit Doppelklick auf eine Sendung kann ein Kommentar hinzugefügt werden.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.

76 comments

  1. RugbyLeaguer

    Die Anzahl der Teilnehmer an der Rugby Union WM wird wohl aufgestockt. Allerdings erst 2031. Dann soll die WM mit 24 Teams gespielt werden. Bisher sind es ja 20.

    Allerdings, ob wie dem Bericht erwähnt, Deutschland dadurch eine besser Chance hat dabei zu sein, bezweifele ich doch stark. Naja, sind ja noch ein paar Jahre bis dahin.

    http://www.totalrugby.de/content/view/11175/36/

  2. Linksaussen

    Mal völlig notabene: Wer Spezialtipps für Rotterdam (mit Kindern) hat, ich wäre dankbar.

  3. dermax

    Weghorst zur TSG, zumindest sucht er sich Vereine aus, wo möglichst wenige Leute in Sympathie-Konflikte kommen…

  4. #grosseSpiele …an alle Sportfans in/um Freiburg/Breisgau herum: nach dem Erfolg der “GrossenSpiele-Serie” im März 2023 (1 Ticket für 9 Spiele: 3x Eishockey sowie je 2x Volley-, Basket- und Handball) wird es auch diese Saison wieder diese Möglichkeit geben in alle der 4 Sportarten reinzuschnuppern. Ich habe engen Kontakt mit der Organisation, da die JuMedia bei mer in unmittelbarer Nähe ist. Derzeit wird geschaut, wie man es dieses Jahr umsetzen kann, da aufgrund Aufstiege (vor allem der Volleyballer vom FT in die 1.Bundesliga) ganz neue Resonanz entstanden ist. In den nächsten Tagen gibt es mehr Infos. Es handelt sich bei den 4 Teams um: die EHC Wölfe (Eishockey, DEL2), RedSparrows-Damen(Handball 2.Liga), Eisvögel-Damen(Basketball DBBL1) und der Affenbande(Volleyball 1.Liga)

  5. Finde das San Siro von außen betrachtet schon ziemlich unschön. Aber Tradition und Nostalgie sind schöne Filter. ;-)

  6. @sternburg die gesamte Wilhelma lässt grüssen XD ….das Maskottchen der Affenbande ist btw Bongo der…klar Affe – beim EHC ist es Wölfi, allerdings nicht der Sänger von Die Kassierer, sondern eine Ratte. …sieht zumindest eher so aus als ein Wolf. Aber dennoch ganz nice. Gibt Schlimmere Maskottchen :)

  7. Heiner

    @dasdo

    Ist mittlerweile auch ziemlich heruntergekommen. Wie es weitergeht ist ziemlich unklar. Milan soll wohl schon nach Grundstücken für ein eigenes Stadion gucken. Da 2032 wahrscheinlich die EM in Italien und der Türkei ausgetragen wird, drängt die Zeit.

  8. dermax

    Natürlich ist San Siro ein tolles Stadion, genauso wie das alte Wembley oder das Münchner Oly oder das alte Maracana. Aber halt für Fussball nicht mehr zeitgemäss. Und mal gucken, wie Camp Nou verschlimmbessert wird.

  9. forlan

    @dermax: gestern merkte auch einer bei Twitter/X an, dass er deswegen nach Hoffe geht, weil da noch fertiger Impfstoff ist. haha.

  10. @Heiner – mir ging es weniger um die Details. Diese Dach- und Säulenkonstruktion sieht halt anders aus, da wollte jmd. was besonderes schaffen, aber ich finde es nicht hübsch.

    Beim Rest kann man sich streiten, aber ich habe beim Fußballstadien nichts gegen moderne Varianten.

    Regen- und Windschutz finde ich schon gut. Mag es auch, wenn ich nicht komplett friere. Und selbst dies bekommen sie ja nicht mal alle hin.

  11. Uwe

    Ist es nicht common sense, dass Kepa ein schlechter Torhüter ist?
    Also für das Niveau, welches der FCB benötigt.
    Mendy hingegen…großer Sport.

  12. Uwe

    Das Internet spielt mir gerade rein, dass Edouard Mendy (31) einnehmen nun für Al-Ahli spielt.

    Ich zitiere:

    …wann EDIT-Funktion??

  13. papaschlumpf

    50 euro und nach einem jahr 80 euro für kombipaket sky buli + dazn? man hat noch vertrauen in die (ptenzielle) kundschaft ;-)

    habt’s spass!

  14. RugbyLeaguer

    Es gibt echt Leute die interessieren sich wie ein Studio aussieht?

  15. @RugbyLeaguer also ich find es sieht sehr modern aber langweilig aus. Wie ne Mischung aus RTLaktuell und skySport. Bei der grossen Ankündigung und im Vergleich zu den US-Sendern hab ich mehr erwartet. Auch der Rasenteppich im Foyer…..nun ja. Ausserdem hiess es doch man wolle Sportstudio-like auch Zuschauer vor Ort haben. Die sind dann wohl draussen im Foyer. Warum RTL immer im eigenen Komplex bleibt und nix grosses im MMC Hürth aufbaut…nun ja. Am Ende soll es ja um die Spiele gehen und nicht mehr vorrangig um die Deutsche Crew. Ich befürchte nur, das ist nicht was das Mainstream-RTL-Publikum will. Die wollen schliesslich auch Buschis Dauergebrüll :)

  16. tony

    meine Highlights heute in Toronto:
    Tsitsipas-Monfils

    Zverev-Fokina als 3. Match auf dem Grandstand

  17. derandereMax

    Ich war dieses Jahr zum ersten Mal im San Siro. Klar, die VIP Logen fehlen und santiaere Anlagen und Essensstaende haben sehr viel Potential, aber selbst aus dem Oberrang hat man perfekte Sicht durch die steilen Raenge und Atmosphaere und Seele des Stadions sind Weltklasse. Das Erlebnis als normaler Fan ist unbeschreiblich und wird sich einzig fuer die Edelfans und die CFOs der Vereine zum besseren veraendern. Wembley und Olympiastadion hatten schon immer eine schlechte Sicht aufs Feld

  18. Einzig UHD wäre für mich ein Grund den Sky Q Receiver zu nutzen und dann gucke ich vermutlich auch nur die BVB Spiele. In Summe gibt es mir weiterhin zu wenig UHD-Content. Man muss bedenken, dass Sky dafür bei Neukunden zusätzlich die Hand aufhält. Es verändert sich hierbei aber sehr wenig.

    Daher reicht mir grundsätzlich der AppleTV und die Sky Q App ist dort in Ordnung. Bis vor einiger Zeit hatte ich noch eine VU+ am Start. Die ist aber mittlerweile aus.

    Habe das Gefühl, dass wir bei UHD im Sport länger keinen größeren Fortschritt mehr sehen werden. Hatte eigentlich auf den US-Markt gehofft…

  19. dermax

    @Namensvetter: auch der normale Fan hätte gerne einen gewissen Standard hinsichtlich sanitärer Anlagen, Verpflegung und Komfort heutzutage. Allein der Weg zum Oberrang ist in dem Stadion doch ein durchaus signifikanter Fussmarsch, wenn ich mich recht erinnere.
    Aber natürlich gehts dabei auch primär ums Geld.

  20. Denis

    San Siro: Deutschland-Jugoslawien, WM 90, Lothar Matthäus. Das reicht schon aus um das Stadion als Baudenkmal zu klassifizieren.

    Davon abgesehen muss das Stadion Neugebaue endlich mal ein Ende haben. Ich wüsste kein Stadion wo das irgendwas zum schöneren verändert hätte.

  21. dermax

    Sorry, aber diese ganzen Leichtathletik-Schüsseln in Hamburg, Bremen, Frankfurt, Köln, Stuttgart oder Gelsenkirchen waren doch nicht schön…

  22. RugbyLeaguer

    NRL 2023

    Round 23

    Roosters vs Sea Eagles

    Das Hinspiel hatten die Sea Eagles in Runde 18 knapp mit 18-16 für sich entschieden. Für beide Teams geht’s noch um die Finals. Wobei die Roosters eigentlich fast draußen sind. Nach der Niederlage aus der Vorwoche müssten sie jetzt jedes Spiel gewinnen und hoffen, dass die Konkurrenz eine Negativserie startet.

    Auf dem Feld des Sydney Cricket Ground sah man gleich, dass die Spieler der Roosters den Ernst der Lage erkannt haben. Die Anfangsphase gehörte klar den Roosters. Doch die Sea Eagales verteidigten geschickt, standen sicher in der Abwehr.

    Und ihnen gehörte die ersten Punkte. Nach 10 Minuten gingen die Gäste mit einem Penaltygoal mit 2-0 in Führung.

    Der Rückstand schien die Roosters noch mehr zu motivieren. Sie wurden immer stärker, setzten die Verteidigung der Sea Eagles noch mehr unter Druck.

    In der 18. Minute war es dann so weit. Der erste Versuch im Spiel. Für die Roosters. Mit der erfolgreichen Erhöhung lagen sie mit 6-2 in Front. Und sie ließen nicht nach.

    Bis zur Pause konnten sie noch zwei weiter Versuche erzielen. Die Sea Eagles waren total von der Rolle. Sie konnten nur noch reagieren. Eigene Angriffe waren selten. Mit dem 2-18 Rückstand war man noch gut bedient.

    Zu Beginn der zweiten Hälfte hielt die Dominanz der Roosters an. In der 51. Minute ihr vierter Versuch. Die Gäste wurden in der 58. Minuten mit einer 10-Minuten strafe bestraft. Ihre Fans befürchteten schon das Schlimmste, dass es eine Packung geben könnte.

    Doch das Spiel sollte sich, anders entwickeln. Roosters Spieler Nathan Brown wurde in der 62. Minute vom Platz gestellt. Eine harte, aber dennoch vertretbare Entscheidung. Auch wenn die Roosters in Person von Kapitän James Tedesco massiv protestierten. Die Entscheidung stand.

    Für die nächsten sechs Minuten ging es also 12 gegen 12, bis dann die Sea Eagles für das restliche Spiel einen Mann mehr auf dem Feld hatten.

    Die Roosters kamen nach dem Platzverweis etwas aus dem Tritt. Die Gäste konnten in der 63. Minute über den ersten Versuch jubeln.

    Zwar erzielten die Roosters noch einen Versuch, danach waren sie aber viel zu defensiv. Die Sea Eagles konnten sich noch über zwei weitere Versuche freuen. Die Zeit war allerdings schon zu weit fortgeschritten, dass die Führung der Roosters in Gefahr geraten konnte.

    Am Ende siegten die Platzherren, trotz Unterzahl. Insgesamt auch verdient. Sie waren gegenüber der Vorwoche nicht wieder zu erkennen.

    Die Sea Eagles waren in der ersten Hälfte über weite Strecken einfach zu passiv, zu behäbig. Hätte man hier einen oder zwei Versuche erzielt, wäre das Spiel wohl noch wirklich eng geworden.

    Titans vs Warriors

    Die Warriors kamen nach ihrer Freiwoche am letzten Spieltag ausgeruht an die Gold Coast. Die Titans hatten in der letzten Woche endlich wieder ein Erfolgserlebnis. Nach vier Niederlagen in Folge konnten sie endlich wieder ein Spiel gewinnen.

    Somit ging man zuversichtlich ins Match gegen die Warriors. Auch wenn man wusste das diese einen Lauf im Moment haben.

    Das Spiel war lange ausgeglichen. In den ersten 20 Minute passierte nicht viel. Beide Teams neutralisierten sich gegenseitig. Keines kam zu wirklichen Chancen.

    Der Schock nach 16 Minuten für die Titans. Moeaki Fotuaika wurde vom Platz gestellt. Damit würde das Team die restliche Spielzeit nur mit 12 Spielern bestreiten dürfen.

    In der 18. Minute wurde gegen die Gäste eine 10-Minuten Strafe verhängt. Für die Gastgeber galt nun, dass man zehn Minuten nicht in Unterzahl ist. Dies nutzen die Titans dann gleich für ihren ersten Versuch. Mit der Erhöhung führten sie dann mit 6-0.

    Doch nicht lange. Noch in Unterzahl der Ausgleich für die Warriors. Diese nutzen den Schwung und erzielten in der ersten Hälfte ihren zweiten Versuch. Die Titans wurden in dieser Phase zu sehr in die Defensive gedrängt. Mit einem 6-12 Rückstand ging es in die Pause.

    Es waren gerade mal drei Minuten im zweiten Abschnitt gespielt, als die Fans und Spieler der Warriors erneut über einen Versuch jubeln durften. Sie bauten ihre Führung aus.

    Die Titans kämpften sich wieder ins Spiel zurück. Konnten es wieder ausgeglichen gestalten. Und wurden in der 51. Minute mit ihrem zweiten Versuch belohnt. Und es wurde noch besser. Mitte der zweiten Hälfte der dritte Versuch für die Gastgeber. Die Erfolgreiche Erhöhung war gleichbedeutend mit dem Ausgleich! Trotz des Platzverweises und der Unterzahl hatten die Titans das Spiel ausgeglichen gestalten können.

    Am Ende des Spiels hatten die Warriors aber den längeren Atem, mehr Kraft. Mit einem Doppelschlag in der 72. und 75. Minute konnten sie das Spiel für sich entscheiden. Eine unglückliche Niederlage für die Titans. Ohne Unterzahl hätte das Spiel durchaus auch für sie ausgehen können.

    Auf Seiten der Warriors war erneut Shaun Johnson Mann des Spiels. Er erzielte zwei Versuche und konnte vier der insgesamt fünf Versuche seins Teams erzielen. Erneut trug sich Dallin Watene-Zelezniak in die Tryscorer Liste ein. Damit steht er jetzt bereits bei 14 Versuchen. Er und Johnston sind die Gesichter des Erfolges der Warriors. Sie kämpfen nicht nur um die Finalplätze sondern um die ersten vier Plätze. Was ihnen bei einer möglichen Finalteilnahme mindestens ein Heimspiel einbringen würde.

    Panthers vs Storm

    Das Topmacht an diesem Spieltag. Die beiden Teams stellten die letzten drei NRL Champion. Beide wieder im Kampf um die Minor Premiership. Ein Favorit war im Vorfeld schwer auszumachen. Vielleicht lagen die Panthers aufgrund des Heimvorteils etwas im Vorteil.

    Das Spiel war hochklassig und intensiv. Die Führung für die Panthers nach neun MinutenEin Penaltygoal brachte dem Team die 2-0 Führung. Dies hielt aber nicht lange an. Nur drei Minuten später der Ausgleich durch ein Penaltygoal für Storm.

    Die Panthers waren die aktivere Mannschaft. Mussten aber in der 15. Minute einen Versuch gegen sich hinnehmen. Damit die Führung für die Gäste.

    Storm lag allerdings nicht lange in Führung. Die Panthers drehten mächtig auf. Die Gäste wurden regelrecht überrannt. Zwischen der 23. und 37. Minuten konnte das Team drei Versuche erzielen.

    Dem Wirbel der Panthers hatte Storm nicht dagegenzusetzen. Ihre Verteidigung war in dieser Phase nicht geordnet. Mit dem 6-20 Rückstand zur Pause waren sie noch gut bedient.

    Auch wenn die Panthers in den zweiten vierzig Minuten nur einen Versuch erzielen konnten, war der Sieg nie gefährdet. Die Gäste waren immer noch der drei Versuche geschockt. Brachten nichts mehr zustande.

    Es stand nach 80 Minuten ein klarer und auch verdienter Sieg für die Panthers. Damit untermauerten sie ihren Anspruch auf den Gewinn der Minorpremiership. Für Storm gilt es das Spiel schnell zu vergessen und sich auf die weiteren wichtigen Spiele vorzubereiten.

    Eine erfreuliche Nachricht gab es an diesem Wochenende für Storm dennoch. Ryan Papenhuyzen bestritt nach 384 Tagen wieder ein Spiel. Er lief im unterklassigen Queensland Cup für die Sunshine Coast Falcons auf, und überzeugte dort gleich. In Runde 18 in der letzten Saison brach er sich die Knieschiebe und viel die ganze Zeit verletzt aus. Sein Comeback macht Hoffnung. Eventuell wird er sogar noch vor den Finals für Storm auflaufen.

    Cowboys vs Broncos

    Das ewige Queenslandduell. Diesmal an einem Samstagnachmittag. Im Gegensatz zur letzten Saison sind die Broncos noch gut in de Finals. 2022 rutschten sie nach einer Niederlagenserie noch aus den Finals. Das soll dieses Jahr nicht passieren.

    Bis zur letzten Runde waren die Cowboys in einem guten Lauf. Konnten sechs Siege in Folge einfahren. Bis es dann gegen die Titans eine Niederlage gab. Diese sollte im Spiel gegen die Broncos vermieden werden. Allerdings musste die Gastgeber auf Valentine Holmes, aufgrund einer Sperre, verzichten. Für ihn spielte Kyle Feld, der in den letzten Wochen seinen Stammplatz verloren hatte.

    Bei den Broncos fiel kurzfristig Spielmache und Kapitän Adam Reynolds aus. Er wurde doch Jock Madden ersetzt.

    Das Fehlen von Reynolds macht sich auf dem Feld allerdings nicht bemerkbar. Die Broncos wieder mit einer dominanten Vorstellung. In der 6. Minute der erste Versuch.

    Die Cowboys benötigten etwas, um ins Spiel zu kommen. Erzielten dann in der 12. Minute ihren ersten Versuch. Durch Kyle Feld.

    Im weitern Verlauf der ersten Hälfte zeigten die Broncos das sie zurecht auf Platz 2 der Tabelle stehen. Sie spielten schönes Footy. Einzig die Punkte fehlten. Es sprang nur noch ein Versuch heraus.
    Gegen oft überforderte Cowboys. Diese erzielten mit der Pausensirne noch ein Penaltygoal. Sodass der Rückstand nur 6-12 betrug.

    Nach der Pause das gleiche Bild. Die Gastgeber mir einer schwachen Leistung. Die Broncos dominierten weiter, erzielten aber erst zu Mitte und Ende des Spiels weitere Punkte. Der Sieg war aber nie gefährdet.

    Mit der weiteren Niederlage müssen die Cowboys einen Rückschlag im Kampf um die Finals hinnehmen. Dagegen bleiben die Broncos den Panthers im Kampf um Platz 1 auf den Fersen.

    Dolphins vs Knights

    Es war das erste von zwei Spielen im „Double Header“ im Optus Stadion von Perth. Endlich wieder NRL an der Westküste von Australien. Durch Corona fiel Perth etwas aus dem Blickwinkel. Waren die NRL Teams vor Corona regelmäßig Gast in der Stadt, war der Double Header nach langer Zeit die erste Veranstaltung. Am Wochenende wurde auch bekanntgeben das Perth 2025 und 2028 jeweils Gastgeber eines State of Origin Matches sei wird. Hinzu kommt, dass sich Western Australia um ein Team in der NRL bemühen wird.

    Die Situation der Dolphins und Knight könnte nicht unterschiedlicher sein. Nach einem sehr guten Saisonstart sind die Dolphins in den letzten Wochen etwas außer Tritt gekommen. Von den letzten fünf Spielen konnte man nur eines für sich entscheiden.

    Dagegen sind die Knights eine der Mannschaften in der NRL im Moment. Was sich in vier Siegen hintereinander auch ausdrückt. Das Team kann sich berechtigte Hoffnungen auf die Finals machen.
    Man trotz deshalb auch vor Selbstvertrauen.

    Was sich auch gleich zu Beginn auf dem Rasen zeigte. Kayln Ponga brachte sein Team in der 12. Minute mit einem Versuch und der anschließenden Erhöhung mit 6-0 in Front.

    Die Dolphins bemüht, fanden aber kein Mittel die Verteidigung der Knights zu durchbrechen. Dies änderte sich dann in der 22. Minute. Lachlan Fitzgibbon erhielt eine 10-Minuten Strafe.

    In diesen 10 Minuten hieß die Begegnung „Jamayne Isaako vs Newcastle Knights“. Der Wing der Dolphins explodierte in diesen 10 Minuten geradezu. Erzielte in dieser Zeit drei Versuche. Drehte damit das Spiel für sein Team. Die Knights wirkten geschockt ob der Zeitstrafe.

    Benötigten allerdings dann nur drei Minuten nachdem sie wieder vollzählig waren für ihren zweiten Versuche. Zur Pause lagen sie dennoch mit 12-14 zurück.

    Als beide Teams wieder auf dem Platz standen, dauerte es nicht lange und die Dolphins bauten mit einem Penaltygoal und kurz danach einem Versuch die Führung aus.

    Mitte der zweiten Hälfte waren die Knights aber wieder im Spiel. Sie schienen den Rückstand verdaut zu haben, und wollten das Spiel drehen.

    Was Ihnen dann auch tatsächlich mit drei Versuchen gelang. Nach einem weiteren Versuch für die Dolphins wurde es zu Ende des Spiels wieder spannend. Der Rückstand betrug nur noch vier Punkte. Aber letztlich zu viel. Die Zeit war zu kurz um zumindest den Ausgleich noch zu erzielen.

    Ein wichtiger Sieg für die Knights. Nicht nur mit den zwei Punkten. Auch fürs Selbstvertrauen. Sie kamen aus einem Rückstand, und konnten aufgrund einer starken Leistung das Spiel gewinnen.

    Für die Dolphins wird es langsam eng die Finals zu erreichen. Verlieren dürfen sie eigentlich nicht mehr.

    Rabbitohs vs Sharks

    Das zweite Match im „Optus Stadium“ bestritten zwei Teams, die sich von der Saison mehr erhofft haben. Beide in einer momentanen Krise. Die Sharks von Platz 3 auf Platz 7 der Tabelle abgerutscht, die Rabbitohs dümpeln auch mehr oder weniger knapp über den Top 8 herum.

    Die erste Hälfte gehört ganz klar den Sharks. Sie boten nach Wochen endlich mal wieder eine starke Leistung. Das waren die Sharks die man kannte. Die Rabbithos hingegen eine einzige Enttäuschung. Sie fanden kein Mittel gegen den Druck der Sharks. Hatten sie mal den Ball, wussten sie nicht viel mit ihm anzufangen. Auch Latrell Mitchell, nach seiner Rückkehr war in dieser Phase keine Hilfe für sein Team. Zur Pause führten die Sharks mit 14-0.

    Die Fans sahen nach dem Seitenwechsel das gleiche Bild. Die Gäste dominierten weiter das Geschehen, erzielten drei weitere Versuche. Das Spiel schien Mitte der zweiten Hälfte entschieden.

    Doch dann ging ein Ruck durch die Reihen der Rabbithos. So einfach wollten sie sich nicht ergeben. Sie erzielten in der 62. Minute ihren ersten Versuch. Wer andres als Alex Johnston hätte sein Team aufrütteln können.

    Man hatte den Eindruck das die ersten 60 Minuten den Sharks zu viel Kraft gekostet hätte. Jetzt waren sie es, die in die Defensive gedrängt wurden.

    Zwei weitere Versuche ihres Teams konnten die Rabbitohs Fans noch bejubeln. Am Ende reichte es aber nicht mehr, den Sieg für die Sharks ernsthaft zu gefährden. Kurz vor Ablauf der 80 Minuten noch eine Zeitstrafe gegen die Rabbitohs. Die Aufholjagd begann einfach zu spät. Wer 60 Minuten nicht wirklich am Spiel teilnimmt, schwach auftritt, braucht sich über eine Niederlage nicht zu wundern.

    Bei den Sharks herrschte natürlich große Erleichterung nach dem Sieg. Für das Selbstvertrauen war dieser wichtig.

    Eels vs Dragons

    Man des Spiels war Dragons Wing Mikaele Ravalawa. Er erzielte vier Versuche. Drei davon alleine in der ersten Hälfte. Er war der Grund wieso sein Team zur Pause mit 16-10 führte.

    Die Eels hatten große Probleme Ravalawa in Griff zu bekommen. Dabei fing das Spiel für die Gastgeber gut an. Nach 12 Minuten führten sie bereits mit 10-0. Bis dann die Mikaele Ravalawa-Spiele begannen.

    Nach der Pause setzten sich diese fort. In der 49. Minute der vierte Versuch für Ravalawa. Die Dragons bis dahin mit einem starken Spiel. Die letzten beiden Niederlagen schienen dem Team keinen Bruch verschafft zu haben. Sie zeigten ein großes Selbstvertrauen, zeigten ihr wohl bestes Spiel seit Wochen.

    Auch die Eels hatten die letzten beiden Spiele verloren. Deshalb mussten sie unbedingt gegen die Dragons gewinnen. Als Vizemeister haben sie den Anspruch auch in diesem Jahr wieder Finals zu spielen.

    Sie kämpften sich ins Spiel, wurden von Minute zu Minute stärker und konnten das Spiel tatsächlich noch drehen! Die drei Versuche in 12 Minuten brachte ihnen den Sieg ein.

    Die Dragons waren natürlich nach 80 Minuten enttäuscht. Sie zeigten eine starke Leistung, wurden aber dafür nicht belohnt. Allerdings, wenn sie auf dieser Leistung aufbauen, dürfte der Wooden Spoon kein Thema sein. Die Eels sind mit dem Sieg wieder auf der Erfolgsspur. Wenn es auch für die Top 4 in diesem Jahr nicht reichen sollte.

    Raiders vs Wests Tigers

    Die letzten beiden Spiele hatten die Raiders verloren. Davon eine Heimniederlage gegen die Knights in der Vorwoche. Gegen die Wests Tigers sollte, und musste ein Sieg her. Schließlich geht es für das Team aus der Bundeshauptstadt noch um die Top 4.

    Gewinnen konnten die Wests Tigers schon lange nicht mehr. Der letzte Sieg für das Team war in Runde 12 gegen die Cowboys. Seit diesem Zeitpunkt verlor man 8 Spiele in Folge. Die Frage war, wieso man ausgerechnet jetzt gegen die Raiders gewinnen sollte.

    Was das Team aus Sydney schaffte, war das Spiel in den ersten 24 Minuten ausgeglichen zu halten. Bis dahin war bleib es punktelos. Beide Teams neutralisierten sich gegenseitig. Wobei die Raiders immer zu Chancen kamen, die aber nicht in Versuche mündeten.

    Erst Sebastian Kris konnte die Punktejagd eröffnen. Dies war nach 25 Minuten. Nur drei Minuten später ein weiterer Versuch für die Raiders.

    Trotz des Rückstands waren die Wests Tigers gut im Spiel. Konnten noch vor der Pause ihren ersten, umjubelten, Versuch erzielen. Der Rückstand nach vierzig Minuten betrug somit nur vier Punkte, 6-10.

    Auch wenn die Raiders in der zweiten Hälfte optisch Überlegen waren, die Wests Tigers gaben nicht auf, wehrten sich gegen die drohende Niederlage.

    Beide Teams konnten nach der Pause jeweils zwei Versuche erzielen. Es gelang aber keinem sich abzusetzen.

    Es war letztlich eine knappe Niederlage für die Wests Tigers. Damit nutzten sie nicht die Chance, nach der Niederlage der Dragons den Rückstand zu verkürzen.

    Für die Raiders kein glanzvoller Sieg, aber ein wichtiger. Damit sind sie jetzt mit Storm punktgleich und haben noch Chance in die Top 4 zu kommen.

    Ergebnisse Round 23

    Roosters vs Sea Eagles 26-16
    Titans vs Warriors 18-28
    Panthers vs Storm 26-6
    Cowboys bs Broncos 14-30
    Dolphins vs Knights 28-30
    Rabbitohs vs Sharks 16-26
    Eels vs Dragons 26-20
    Raiders vs Wests Tigers 22-18
    bye: Bulldogs

    Top Pointscorer

    Jamayne Isaako (Dolphins) 199
    Nick Meany (Storm) 178
    Shaun Johnson (Warriors) 171
    Valentine Holmes (Cowboys) 170
    Mitchell Moses (Eels) 169

    Top Tryscorer

    Dominic Young (Knights) 20
    Jamayne Isaako (Dolphins) 19
    Alex Johnstone (Rabbitohs) 19
    Alofiana Khan-Pereira (Titans) 18
    Mikaele Ravalawa (Dragons) 18

    Round 24

    Sea Eagles vs Panthers (Sport 1+)
    Sharks vs Titans (Sport 1+)
    Broncos vs Eels (Sport 1+)
    Rabbithos vs Dragons
    Wests Tigers vs Warriors
    Roosters vs Dolphins
    Storm vs Raiders
    Knights vs Bulldogs
    bye: Cowboys

  23. Denis

    @dermax: Die hatten Stil und Eleganz. Das kann man von den langweiligen immer gleichen Kastenbauten der modernen Zeit nun wirklich nicht behaupten.

  24. Dudel

    Es kommt ja auch auf die Verwendung an. Wer Stuttgart 93 erlebt hat, für den ist jede bauliche Veränderung am Neckarstadion Frevel.

    Unbestritten eignen sich die neuen Kästen für die Fußball-Atmosphäre mehr, aber Berlin z.B. hat sein Flair auch von der Weitläufigkeit.

  25. dermax

    Gelsenkirchen Parkstadion hatte Stil und Eleganz?
    AA, AufSchalke, Hamburger oder Frankfurter Arena sind doch nicht die immer gleichen Kastenbauten.
    Freiburg, Hoffenheim, MAinz, Augsburg, Gladbach sind immer daselbe in Grün, aber deren jeweilige Vorgänger waren jetzt jetzt keine Höhepunkte der Architektur…
    Selbstverständlich haben Dreisam, Rosenau und Bökelberg historische Bedeutung, aber als Stadien…

  26. tony

    huch, wie passt denn das arme Dreisamstadion in diese Aufstellung von architektonischen Schandtaten?

  27. rheinländer

    Pro Stuttgart 21 – alleine die 28 einzelnen Kelchstützen für die Dachkonstruktion sind ein Highlight.
    Mit dem Denkmalschutz hat sich die Lombardei keinen gefallen getan. Dann wird das Stadion leer stehen. Oder auch nicht bei der ewigen Mailänder Stadion-Saga.
    Der angedachte Ersatz kann sich sehen lassen.

  28. Rob Sweater

    In Bremen hat das Stadion durch den Umbau in ein reines Fußballstadion deutlich gewonnen. Und so richtig verwechselbar finde ich es – mit den Flutlichmasten und der Lage am Fluss – auch nicht. Bin aber natürlich befangen.

  29. neuronal

    Auf Magenta gleich das Benz-Arena-Spiel von Deutschlands Bballern gegen Kanada, das hochkarätigste Spiel, das sie im Land bestreiten – wobei man sich evtl. Sonntag beim Supercup-Finale (oder Spiel um Platz 3) in Hamburg nochmal wieder sieht.

    Die Kanadier kommen mit Nick Nurse und einem relativ vollgepackten Kader vorbei für diese ausfallreiche WM (wo sie aber eine Höllenauslosung mit FRA und ESP erwischt haben).
    U.a. Gilgeous-Alexander und Dort von den Thunder, RJ Barrett von den Knicks. Nuggets-Scorer Jamal Murray ist erstmal zu Hause geblieben, es gibt noch Hoffnung, dass er später nachkommt. Leider kein Andrew Wiggins (will nur Olympia spielen). Mit Pangos ein Top-Guard aus der Euroleague.
    Je nachdem, wie die Chemie ist, nicht unbedingt schlechter als Team USA.

  30. Denis

    Ich bin auch sehr gespannt auf das Spiel. Bei Deutschland-Schweden am Wochenende war ja noch viel Sand im Getriebe beim DBB-Team. Das Lineup mit den beiden Wagners, Schröder, Theiss, Lo usw. ist natürlich der Wahnsinn. Es gab jetzt auch nicht viele deutsche Teams in früheren Jahren wo ein Spieler vom Format eines Louis Olinde mal eben gecuttet worden wäre.

  31. EM in Italien und der Türkei

    Was? Das passt ja mal gar nicht. Kroatien und Italien, als EM an der Adria oder sowas, ok. Aber Türkei und Italien? Das klingt blöd!

    Derweil ist das altehrwürdige Dreisamstadion ja wohl wirklich über jeden Verwechslungszweifel erhaben. Es gibt nicht viel Tolleres als der Blick aus dem Stadion über die Dreisam rüber den Schwarzwald hinauf während eines Fußballspiels am Abend im Spätsommer.

  32. neuronal

    Das greift ja gerade um sich mit den breit verteilten Turnieren. Bei der Volleyball-EM spielen z.B. die Holländerinnen in Tallinn die Vorrunde, fliegen zum Achtelfinale nach Florenz und das Final Four wäre dann in Brüssel.

    Flüssige erste Halbzeit der DBB-Jungs, allerdings gg Kanadier, die wirken wie kurz vorm Spiel gelandet. Und Nick Nurse hat sich wohl vor der Vorbereitung verabschiedet, weil neuer 76ers Coach. Schade – hat man jetzt schon recht häufig gesagt bei WM-Nachrichten.

  33. Klappflügel

    @veniat
    2028 gibt es aktuell auch nur eine Bewerbung von England, Nordirland, Irland, Schottland und Wales.
    Damit wären dann 5 Teams fix qualifiziert.

  34. mik

    @sternburg: Ach, dort an der Dreisam zu spazieren, und auf das Stadion zu blicken, hat mir immer gefallen.

  35. @mik: Ich war ehrlich gesagt nie da. Aber die Schauergeschichten von Besuchern des Auswärtsblocks haben meine Meinung gefärbt.

  36. Heiner

    @Klappflügel5
    Ist noch nicht geklärt, wie man damit umgeht. 5 Teams fix qualifiziert dürfte aber ausgeschlossen sein.

  37. Denis

    @sternburg: Du meinst die Meinung von Leuten, die 500+km Anreise hinter sich haben und diese Anfahrt komplett mit dem Saufen von Bier verbracht haben? Bin mir nicht sicher, ob das eine relevante Informationsquelle ist. Ich habe mich im Draisamstadion zu allen Zeiten (vor dem Ausbau 1988 und über die Jahre immer wieder) stets sehr wohl gefühlt und der Ausblick wird nur noch vom Stadion des FC Wacker Innsbruck und von CD Mensjazero getoppt. Grundsätzlich sind Stadien ohne Laufbahn natürlich abzulehnen.

  38. mik

    @sternburg: Dürfte sich nicht widersprechen. Kenne das Stadion hauptsächlich aus der Entfernung. Die Schauergeschichten habe ich höchstens als pittoreskes Pilgern von einer Anhöhe beschaut.

  39. @Denis: Die Meinung von Menschen, die jeden Auswärtsblock der Republik und darüber hinaus kennen und mehrfach besucht haben, ja. Im Übrigen ist weder jeder Auswärtsfan immer am saufen noch jeder Gladbachfan 500km+ von Freiburg entfernt. Und das sagen ja durchaus auch genauso übereinstimmend Fans anderer Vereine, um den Bias das Gladbach da immer verloren hat aus der rechnung zu nehmen.

  40. Embolado

    Yann Sommer hat heute schon mal drei Gegentore kassiert. Ausbaufähig.

  41. Uwe

    @Heiner:
    Die müssen dann als Team GB antreten und bei der Spielernominierung Quoten einhalten.

    Hier zuerst gelesen.

  42. Denis

    @sternburg: Reden wir hier von erleben, wie sich ein Verein gegenüber Gästefans verhält oder reden wir hier vom optischen, ggf. architektonischen Reiz eines Stadions? Ich nur von letzterem.

  43. @sternburg: Die Schauergeschichten können natürlich auch da herrühren, dass ein kleiner seitlicher Teil des Auswärtsblocks im Dreisamstadion nicht überdacht ist.

    Derweil Zverev (jung) am Platz in Toronto. Aber bisher ist das ein Satz zum vergessen.

  44. Dudel

    Es geht in Freiburg nur darum, dass man aus dem Gästesteher nicht viel gesehen hat. Nett waren die da immer.

  45. @Uwe: Irland im Team GB? Wohl eher völlig undenkbar. Team GB plus Irland als Wildcards, ok, das würde gehen. Das wird aber eher darauf hinaus laufen, dass es 2 Fixplätze für Irland plus GB gibt und dann alle aus UK die Quali spielen. Wenn alle durchkommen, sind alle dabei, schafft es ein Team nicht, ist das die UK-Wildcard. Schaffen es mehrere nicht, entscheidet die FIFA-Rangliste.

    Ich bin übrigens absolut kein Sympathisant von geteilten Turnieren, vielleicht mit wenigen Ausnahmen. UK wäre ja auch ein Staat.

  46. Münchner Löwe

    Mongolische nimmt Tsitsipas raus. Wieder ein paar Zirkusschläge und insgesamt bockstark.

  47. Denis

    Wer Zverev in diesem Jahr noch mal in Toronto spielen sehen will, sollte sich möglicherweise beeilen. Erstaunlich schwache Partie.

  48. Na dann hatte ich 2016 Glück, als ich mit den Lilien in Freiburg war, da habe ich nämlich gesessen. Und durchaus gut gesehen.

  49. Der Auswärts-Käfig im Dreisamstadion ist extrem schäbig. Bin da öfter mit meinen Studienkollegen aus Bremen gestanden.
    Sicht ist für die Hälfte im Block mangelhaft. Für den Rest maximal ausreichend.
    Fehlende Überdachung wurde gesagt.
    Dann steht man durch Polizei getrennt neben dem Stehplatz-Süd von Freiburg in dem Jugendliche aus dem SC-Block es witzig finden das halbe Spiel “Was ist grün und stinkt nach Fisch” zu singen. Gastfreundschaft geht anders.

    Dann ist die Lage zwar malerisch, aber logistisch dann auch eher ein Qual. Kleinigkeiten wie Spielfeldmaß und Neigung kann man als Nett empfinden ist aber dann doch eher was für die Kreisklasse und nicht für ein Konzern mit 60.000 Mitgliedern.

  50. Uwe

    @strubbi77
    Ist das “Was ist grün und stinkt nach Fisch?”-Lied nicht eigentlich geistiges Eigentum des Werder-Mobs?
    In Berlin wurde das bisher regelmäßig herrlich selbstironisch angestimmt, um den Hertha-Pfeifen die Deutungshoheit abzunehmen.

  51. Die Polizisten, damals noch in Grün, waren da auch eher geteilter Meinung.

    Soll ja eher die räumlich Nähe zeigen, die aufgrund Fehlverhalten von Freiburger Seite das Stadionerlebnis etwas trüben könnten.

    Ich selber gehöre ja eher der “Respekt”-Klientel an. Keine Hetze aufgrund der Vereinszugehörigkeit.

  52. Uwe

    @strubbi77
    Uwe ist Teil des Alle gegen Bayern- und Dortmund-Schweine-Mob.
    Aus 100 Millionen Gründen.

  53. guelph

    Das Dreisamstadion hat zwar Charme, ich kann mich aber nur anschließen, dass der Gästeblock von keinem Menschenfreund erdacht wurde. Und die Gastgeber mögen zwar kein Pott-Pöbel sein und unentwegt Bierbecher über den Gästen entleeren, jedoch musste bei eigentlich jedem Besuch jemand aus dem Nachbarblock vom Ordnungsdienst hinaus begleitet werden. Hier auch mal viele Grüße an strubbi77 und den Studienkollegen!

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