Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
Listing
18.07.2023
Mit Atombombentests und martialischen Drohungen versetzen Nordkorea und sein Diktator Kim Jong Un die Welt immer wieder in Sorge.
Aus dem Inneren des Landes dringt wenig nach außen, denn ausländischen Journalisten wird nur selten die Einreise erlaubt. Wie Mangelwirtschaft, Blockwart-Kultur und Denunziantentum das Alltagsleben prägen, davon ist in der offiziellen Propaganda nichts zu sehen.
Glitzerbauten, riesige Statuen des Vaters und des Großvaters von Kim Jong Un, aufwendige Inszenierungen von Macht und Größe sollen der Erbauung dienen – und über die Niederungen des kommunistischen Alltags hinwegtrösten.
Reporter Michael Höft hat sich die Erkundung des sportlichen Nordkorea vorgenommen. Stadien, Sporthallen, Reitklubs, Bolzplätze und Wintersportresorts sind Orte, die Nordkorea dem Besucher aus dem kapitalistischen Ausland gerne zeigt. Über das Thema Sport findet sich ein leichter und unkomplizierter Zugang zu den Menschen in dem hermetisch abgeriegelten Land. Die Dokumentation begleitet verschiedene Hobby- und Leistungssportler in ihrem Trainingsalltag.
Mit Atombombentests und martialischen Drohungen versetzen Nordkorea und sein Diktator Kim Jong Un die Welt immer wieder in Sorge.
Aus dem Inneren des Landes dringt wenig nach außen, denn ausländischen Journalisten wird nur selten die Einreise erlaubt. Wie Mangelwirtschaft, Blockwart-Kultur und Denunziantentum das Alltagsleben prägen, davon ist in der offiziellen Propaganda nichts zu sehen.
Glitzerbauten, riesige Statuen des Vaters und des Großvaters von Kim Jong Un, aufwendige Inszenierungen von Macht und Größe sollen der Erbauung dienen – und über die Niederungen des kommunistischen Alltags hinwegtrösten.
Reporter Michael Höft hat sich die Erkundung des sportlichen Nordkorea vorgenommen. Stadien, Sporthallen, Reitklubs, Bolzplätze und Wintersportresorts sind Orte, die Nordkorea dem Besucher aus dem kapitalistischen Ausland gerne zeigt. Über das Thema Sport findet sich ein leichter und unkomplizierter Zugang zu den Menschen in dem hermetisch abgeriegelten Land. Die Dokumentation begleitet verschiedene Hobby- und Leistungssportler in ihrem Trainingsalltag.
Mit Atombombentests und martialischen Drohungen versetzen Nordkorea und sein Diktator Kim Jong Un die Welt immer wieder in Sorge.
Aus dem Inneren des Landes dringt wenig nach außen, denn ausländischen Journalisten wird nur selten die Einreise erlaubt. Wie Mangelwirtschaft, Blockwart-Kultur und Denunziantentum das Alltagsleben prägen, davon ist in der offiziellen Propaganda nichts zu sehen.
Glitzerbauten, riesige Statuen des Vaters und des Großvaters von Kim Jong Un, aufwendige Inszenierungen von Macht und Größe sollen der Erbauung dienen – und über die Niederungen des kommunistischen Alltags hinwegtrösten.
Reporter Michael Höft hat sich die Erkundung des sportlichen Nordkorea vorgenommen. Stadien, Sporthallen, Reitklubs, Bolzplätze und Wintersportresorts sind Orte, die Nordkorea dem Besucher aus dem kapitalistischen Ausland gerne zeigt. Über das Thema Sport findet sich ein leichter und unkomplizierter Zugang zu den Menschen in dem hermetisch abgeriegelten Land. Die Dokumentation begleitet verschiedene Hobby- und Leistungssportler in ihrem Trainingsalltag.
Mit Atombombentests und martialischen Drohungen versetzen Nordkorea und sein Diktator Kim Jong Un die Welt immer wieder in Sorge.
Aus dem Inneren des Landes dringt wenig nach außen, denn ausländischen Journalisten wird nur selten die Einreise erlaubt. Wie Mangelwirtschaft, Blockwart-Kultur und Denunziantentum das Alltagsleben prägen, davon ist in der offiziellen Propaganda nichts zu sehen.
Glitzerbauten, riesige Statuen des Vaters und des Großvaters von Kim Jong Un, aufwendige Inszenierungen von Macht und Größe sollen der Erbauung dienen – und über die Niederungen des kommunistischen Alltags hinwegtrösten.
Reporter Michael Höft hat sich die Erkundung des sportlichen Nordkorea vorgenommen. Stadien, Sporthallen, Reitklubs, Bolzplätze und Wintersportresorts sind Orte, die Nordkorea dem Besucher aus dem kapitalistischen Ausland gerne zeigt. Über das Thema Sport findet sich ein leichter und unkomplizierter Zugang zu den Menschen in dem hermetisch abgeriegelten Land. Die Dokumentation begleitet verschiedene Hobby- und Leistungssportler in ihrem Trainingsalltag.
Sarah lebt mit einem transplantierten Herz, schon seit 15 Jahren. Irgendwann – und der Zeitpunkt rückt näher – wird Sarah ein neues Herz brauchen.
"Das sind alles Bonusjahre, und ich kann froh sein, dass ich am Leben bin." Durch eine verschleppte Erkältung mit anschließender Herzmuskelentzündung wurde Sarahs Herz schwer geschädigt. 2008 beginnt mit dem Spenderherz Sarahs zweites Leben.
Sie holt ihre Jugend nach, macht die Fachhochschulreife, verliebt sich, reist, wird eine begeisterte Sportlerin. Ein normales Leben – auf den ersten Blick. Doch sie muss Medikamente nehmen, die ihr Immunsystem herunterfahren, damit ihr Körper das transplantierte Organ nicht abstößt. Dadurch ist Sarah anfällig für Infektionen, für Krebserkrankungen. Jede Erkältung kann bei ihr lebensbedrohlich werden. Sarah bekommt Gebärmutterhalskrebs, den sie durch eine OP besiegt.
Sarah lebt so normal wie möglich. Sie studiert im dänischen Haderslev "Marketing und Kommunikation", wohnt in Flensburg. Nach der Trennung von ihrem Freund zieht sie nach Hamburg, verliebt sich neu. Gesundheitlich geht es bergab: Nach Herzrhythmusstörungen und einem Herzstillstand bekommt Sarah einen Herzschrittmacher, den sie "Hugo" nennt. Sie kann keinen Sport mehr machen, nicht mehr Radfahren, nicht mehr verreisen, kaum ein paar Schritte zu Fuß gehen. Und dann bekommt sie Corona, infiziert sich gleich zwei Mal mit dem Virus, sie muss auf die Intensivstation. Nach langwierigen Behandlungen in der Uniklinik in Hamburg scheint ihr Schrittmacher richtig eingestellt, Herzrhythmusstörungen werden kontrolliert – Sarahs Herz geht es wieder besser. Sport ist langsam wieder möglich, und Sarah arbeitet als Mediengestalterin in einer Marketingfirma.
Sie engagiert sich in den sozialen Medien für das Thema Organspende. "Es ist nicht alles gut nach einer Organtransplantation, aber meine Alternative war und ist immer der Tod", sagt Sarah. Sie weiß, dass sie irgendwann in der Zukunft ein neues Herz braucht, um weiterleben zu können. Und das will sie auf jeden Fall.
ZDF-Autorin Heike Kruse verfolgt Sarahs Geschichte seit 2007. Die Transplantation im Jahr 2008 und die Zeit danach – das zeigte "37°: Sarah und ihr fremdes Herz" im Juli 2017. Diese zweite Reportage, "Happy End auf Zeit", erzählt Sarahs Geschichte weiter – 15 Jahre nach der Transplantation – mit allen Höhen und Tiefen.
Die "37°"-Sendung steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.
Sarah lebt mit einem transplantierten Herz, schon seit 15 Jahren. Irgendwann – und der Zeitpunkt rückt näher – wird Sarah ein neues Herz brauchen.
"Das sind alles Bonusjahre, und ich kann froh sein, dass ich am Leben bin." Durch eine verschleppte Erkältung mit anschließender Herzmuskelentzündung wurde Sarahs Herz schwer geschädigt. 2008 beginnt mit dem Spenderherz Sarahs zweites Leben.
Sie holt ihre Jugend nach, macht die Fachhochschulreife, verliebt sich, reist, wird eine begeisterte Sportlerin. Ein normales Leben – auf den ersten Blick. Doch sie muss Medikamente nehmen, die ihr Immunsystem herunterfahren, damit ihr Körper das transplantierte Organ nicht abstößt. Dadurch ist Sarah anfällig für Infektionen, für Krebserkrankungen. Jede Erkältung kann bei ihr lebensbedrohlich werden. Sarah bekommt Gebärmutterhalskrebs, den sie durch eine OP besiegt.
Sarah lebt so normal wie möglich. Sie studiert im dänischen Haderslev "Marketing und Kommunikation", wohnt in Flensburg. Nach der Trennung von ihrem Freund zieht sie nach Hamburg, verliebt sich neu. Gesundheitlich geht es bergab: Nach Herzrhythmusstörungen und einem Herzstillstand bekommt Sarah einen Herzschrittmacher, den sie "Hugo" nennt. Sie kann keinen Sport mehr machen, nicht mehr Radfahren, nicht mehr verreisen, kaum ein paar Schritte zu Fuß gehen. Und dann bekommt sie Corona, infiziert sich gleich zwei Mal mit dem Virus, sie muss auf die Intensivstation. Nach langwierigen Behandlungen in der Uniklinik in Hamburg scheint ihr Schrittmacher richtig eingestellt, Herzrhythmusstörungen werden kontrolliert – Sarahs Herz geht es wieder besser. Sport ist langsam wieder möglich, und Sarah arbeitet als Mediengestalterin in einer Marketingfirma.
Sie engagiert sich in den sozialen Medien für das Thema Organspende. "Es ist nicht alles gut nach einer Organtransplantation, aber meine Alternative war und ist immer der Tod", sagt Sarah. Sie weiß, dass sie irgendwann in der Zukunft ein neues Herz braucht, um weiterleben zu können. Und das will sie auf jeden Fall.
ZDF-Autorin Heike Kruse verfolgt Sarahs Geschichte seit 2007. Die Transplantation im Jahr 2008 und die Zeit danach – das zeigte "37°: Sarah und ihr fremdes Herz" im Juli 2017. Diese zweite Reportage, "Happy End auf Zeit", erzählt Sarahs Geschichte weiter – 15 Jahre nach der Transplantation – mit allen Höhen und Tiefen.
Die "37°"-Sendung steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.
Sarah lebt mit einem transplantierten Herz, schon seit 15 Jahren. Irgendwann – und der Zeitpunkt rückt näher – wird Sarah ein neues Herz brauchen.
"Das sind alles Bonusjahre, und ich kann froh sein, dass ich am Leben bin." Durch eine verschleppte Erkältung mit anschließender Herzmuskelentzündung wurde Sarahs Herz schwer geschädigt. 2008 beginnt mit dem Spenderherz Sarahs zweites Leben.
Sie holt ihre Jugend nach, macht die Fachhochschulreife, verliebt sich, reist, wird eine begeisterte Sportlerin. Ein normales Leben – auf den ersten Blick. Doch sie muss Medikamente nehmen, die ihr Immunsystem herunterfahren, damit ihr Körper das transplantierte Organ nicht abstößt. Dadurch ist Sarah anfällig für Infektionen, für Krebserkrankungen. Jede Erkältung kann bei ihr lebensbedrohlich werden. Sarah bekommt Gebärmutterhalskrebs, den sie durch eine OP besiegt.
Sarah lebt so normal wie möglich. Sie studiert im dänischen Haderslev "Marketing und Kommunikation", wohnt in Flensburg. Nach der Trennung von ihrem Freund zieht sie nach Hamburg, verliebt sich neu. Gesundheitlich geht es bergab: Nach Herzrhythmusstörungen und einem Herzstillstand bekommt Sarah einen Herzschrittmacher, den sie "Hugo" nennt. Sie kann keinen Sport mehr machen, nicht mehr Radfahren, nicht mehr verreisen, kaum ein paar Schritte zu Fuß gehen. Und dann bekommt sie Corona, infiziert sich gleich zwei Mal mit dem Virus, sie muss auf die Intensivstation. Nach langwierigen Behandlungen in der Uniklinik in Hamburg scheint ihr Schrittmacher richtig eingestellt, Herzrhythmusstörungen werden kontrolliert – Sarahs Herz geht es wieder besser. Sport ist langsam wieder möglich, und Sarah arbeitet als Mediengestalterin in einer Marketingfirma.
Sie engagiert sich in den sozialen Medien für das Thema Organspende. "Es ist nicht alles gut nach einer Organtransplantation, aber meine Alternative war und ist immer der Tod", sagt Sarah. Sie weiß, dass sie irgendwann in der Zukunft ein neues Herz braucht, um weiterleben zu können. Und das will sie auf jeden Fall.
ZDF-Autorin Heike Kruse verfolgt Sarahs Geschichte seit 2007. Die Transplantation im Jahr 2008 und die Zeit danach – das zeigte "37°: Sarah und ihr fremdes Herz" im Juli 2017. Diese zweite Reportage, "Happy End auf Zeit", erzählt Sarahs Geschichte weiter – 15 Jahre nach der Transplantation – mit allen Höhen und Tiefen.
Die "37°"-Sendung steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.
Sarah lebt mit einem transplantierten Herz, schon seit 15 Jahren. Irgendwann – und der Zeitpunkt rückt näher – wird Sarah ein neues Herz brauchen.
"Das sind alles Bonusjahre, und ich kann froh sein, dass ich am Leben bin." Durch eine verschleppte Erkältung mit anschließender Herzmuskelentzündung wurde Sarahs Herz schwer geschädigt. 2008 beginnt mit dem Spenderherz Sarahs zweites Leben.
Sie holt ihre Jugend nach, macht die Fachhochschulreife, verliebt sich, reist, wird eine begeisterte Sportlerin. Ein normales Leben – auf den ersten Blick. Doch sie muss Medikamente nehmen, die ihr Immunsystem herunterfahren, damit ihr Körper das transplantierte Organ nicht abstößt. Dadurch ist Sarah anfällig für Infektionen, für Krebserkrankungen. Jede Erkältung kann bei ihr lebensbedrohlich werden. Sarah bekommt Gebärmutterhalskrebs, den sie durch eine OP besiegt.
Sarah lebt so normal wie möglich. Sie studiert im dänischen Haderslev "Marketing und Kommunikation", wohnt in Flensburg. Nach der Trennung von ihrem Freund zieht sie nach Hamburg, verliebt sich neu. Gesundheitlich geht es bergab: Nach Herzrhythmusstörungen und einem Herzstillstand bekommt Sarah einen Herzschrittmacher, den sie "Hugo" nennt. Sie kann keinen Sport mehr machen, nicht mehr Radfahren, nicht mehr verreisen, kaum ein paar Schritte zu Fuß gehen. Und dann bekommt sie Corona, infiziert sich gleich zwei Mal mit dem Virus, sie muss auf die Intensivstation. Nach langwierigen Behandlungen in der Uniklinik in Hamburg scheint ihr Schrittmacher richtig eingestellt, Herzrhythmusstörungen werden kontrolliert – Sarahs Herz geht es wieder besser. Sport ist langsam wieder möglich, und Sarah arbeitet als Mediengestalterin in einer Marketingfirma.
Sie engagiert sich in den sozialen Medien für das Thema Organspende. "Es ist nicht alles gut nach einer Organtransplantation, aber meine Alternative war und ist immer der Tod", sagt Sarah. Sie weiß, dass sie irgendwann in der Zukunft ein neues Herz braucht, um weiterleben zu können. Und das will sie auf jeden Fall.
ZDF-Autorin Heike Kruse verfolgt Sarahs Geschichte seit 2007. Die Transplantation im Jahr 2008 und die Zeit danach – das zeigte "37°: Sarah und ihr fremdes Herz" im Juli 2017. Diese zweite Reportage, "Happy End auf Zeit", erzählt Sarahs Geschichte weiter – 15 Jahre nach der Transplantation – mit allen Höhen und Tiefen.
Die "37°"-Sendung steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.
19.07.2023
Fußball ist ein Hoffnungsträger, kann Plattform für Integration und soziale Gerechtigkeit sein. Für Millionen Frauen weltweit wächst durch Fußball der Glaube an ein besseres Leben.
Am 20. Juli 2023 beginnt die Frauen-Fußballweltmeisterschaft in Australien und Neuseeland. Im Zuge der Aufmerksamkeit auf den Frauenfußball lenkt "auslandsjournal – die doku" den Blick auf die Lebensrealität von jungen Frauen weltweit.
Fußball ist für Menschen auf der ganzen Welt ein Sport, der Leidenschaft weckt, durch den Werte wie Teamplay, Mut und Selbstvertrauen vermittelt werden. Fußball kann Hoffnungen geben auf ein besseres Leben und eine politische Rolle spielen für den Freiheitskampf.
Der Zweiteiler "auslandsjournal – die doku: Frauen, Fußball, Freiheit" blickt auf die Lebensrealitäten von jungen Frauen in sechs verschiedenen Ländern und zeigt, wie der Sport ihren persönlichen und politischen Weg beeinflusst. Aus China berichtet Elisabeth Schmidt, aus dem Iran Jörg Brase, über die afghanische Mannschaft in Australien Normen Odenthal, aus Frankreich Anne Arend und aus Ägypten Golineh Atai.
Die afghanische Frauennationalmannschaft ist aus Angst vor den Taliban nach Australien geflohen, in Ägypten haben Frauen auf dem Fußballplatz einen Ort der Selbstbestimmung, im Iran steht der Sport unter der strengen Kontrolle der Sittenwächter. Hinter den Fassaden des Fußballs kämpfen Frauen weltweit für ihre Freiheit.
Die ZDF-Korrespondenten nehmen die Zuschauer mit und zeigen, wie es um die Rolle der Frauen in diesen Ländern steht.
Fußball ist ein Hoffnungsträger, kann Plattform für Integration und soziale Gerechtigkeit sein. Für Millionen Frauen weltweit wächst durch Fußball der Glaube an ein besseres Leben.
Am 20. Juli 2023 beginnt die Frauen-Fußballweltmeisterschaft in Australien und Neuseeland. Im Zuge der Aufmerksamkeit auf den Frauenfußball lenkt "auslandsjournal – die doku" den Blick auf die Lebensrealität von jungen Frauen weltweit.
Fußball ist für Menschen auf der ganzen Welt ein Sport, der Leidenschaft weckt, durch den Werte wie Teamplay, Mut und Selbstvertrauen vermittelt werden. Fußball kann Hoffnungen geben auf ein besseres Leben und eine politische Rolle spielen für den Freiheitskampf.
Der Zweiteiler "auslandsjournal – die doku: Frauen, Fußball, Freiheit" blickt auf die Lebensrealitäten von jungen Frauen in sechs verschiedenen Ländern und zeigt, wie der Sport ihren persönlichen und politischen Weg beeinflusst. Aus China berichtet Elisabeth Schmidt, aus dem Iran Jörg Brase, über die afghanische Mannschaft in Australien Normen Odenthal, aus Frankreich Anne Arend und aus Ägypten Golineh Atai.
Die afghanische Frauennationalmannschaft ist aus Angst vor den Taliban nach Australien geflohen, in Ägypten haben Frauen auf dem Fußballplatz einen Ort der Selbstbestimmung, im Iran steht der Sport unter der strengen Kontrolle der Sittenwächter. Hinter den Fassaden des Fußballs kämpfen Frauen weltweit für ihre Freiheit.
Die ZDF-Korrespondenten nehmen die Zuschauer mit und zeigen, wie es um die Rolle der Frauen in diesen Ländern steht.
Fußball ist ein Hoffnungsträger, kann Plattform für Integration und soziale Gerechtigkeit sein. Für Millionen Frauen weltweit wächst durch Fußball der Glaube an ein besseres Leben.
Am 20. Juli 2023 beginnt die Frauen-Fußballweltmeisterschaft in Australien und Neuseeland. Im Zuge der Aufmerksamkeit auf den Frauenfußball lenkt "auslandsjournal – die doku" den Blick auf die Lebensrealität von jungen Frauen weltweit.
Fußball ist für Menschen auf der ganzen Welt ein Sport, der Leidenschaft weckt, durch den Werte wie Teamplay, Mut und Selbstvertrauen vermittelt werden. Fußball kann Hoffnungen geben auf ein besseres Leben und eine politische Rolle spielen für den Freiheitskampf.
Der Zweiteiler "auslandsjournal – die doku: Frauen, Fußball, Freiheit" blickt auf die Lebensrealitäten von jungen Frauen in sechs verschiedenen Ländern und zeigt, wie der Sport ihren persönlichen und politischen Weg beeinflusst. Aus China berichtet Elisabeth Schmidt, aus dem Iran Jörg Brase, über die afghanische Mannschaft in Australien Normen Odenthal, aus Frankreich Anne Arend und aus Ägypten Golineh Atai.
Die afghanische Frauennationalmannschaft ist aus Angst vor den Taliban nach Australien geflohen, in Ägypten haben Frauen auf dem Fußballplatz einen Ort der Selbstbestimmung, im Iran steht der Sport unter der strengen Kontrolle der Sittenwächter. Hinter den Fassaden des Fußballs kämpfen Frauen weltweit für ihre Freiheit.
Die ZDF-Korrespondenten nehmen die Zuschauer mit und zeigen, wie es um die Rolle der Frauen in diesen Ländern steht.
Fußball ist ein Hoffnungsträger, kann Plattform für Integration und soziale Gerechtigkeit sein. Für Millionen Frauen weltweit wächst durch Fußball der Glaube an ein besseres Leben.
Am 20. Juli 2023 beginnt die Frauen-Fußballweltmeisterschaft in Australien und Neuseeland. Im Zuge der Aufmerksamkeit auf den Frauenfußball lenkt "auslandsjournal – die doku" den Blick auf die Lebensrealität von jungen Frauen weltweit.
Fußball ist für Menschen auf der ganzen Welt ein Sport, der Leidenschaft weckt, durch den Werte wie Teamplay, Mut und Selbstvertrauen vermittelt werden. Fußball kann Hoffnungen geben auf ein besseres Leben und eine politische Rolle spielen für den Freiheitskampf.
Der Zweiteiler "auslandsjournal – die doku: Frauen, Fußball, Freiheit" blickt auf die Lebensrealitäten von jungen Frauen in sechs verschiedenen Ländern und zeigt, wie der Sport ihren persönlichen und politischen Weg beeinflusst. Aus China berichtet Elisabeth Schmidt, aus dem Iran Jörg Brase, über die afghanische Mannschaft in Australien Normen Odenthal, aus Frankreich Anne Arend und aus Ägypten Golineh Atai.
Die afghanische Frauennationalmannschaft ist aus Angst vor den Taliban nach Australien geflohen, in Ägypten haben Frauen auf dem Fußballplatz einen Ort der Selbstbestimmung, im Iran steht der Sport unter der strengen Kontrolle der Sittenwächter. Hinter den Fassaden des Fußballs kämpfen Frauen weltweit für ihre Freiheit.
Die ZDF-Korrespondenten nehmen die Zuschauer mit und zeigen, wie es um die Rolle der Frauen in diesen Ländern steht.
Fußball ist ein Hoffnungsträger, kann Plattform für Integration und soziale Gerechtigkeit sein. Für Millionen Frauen weltweit wächst durch Fußball der Glaube an ein besseres Leben.
Am 20. Juli 2023 beginnt die Frauen-Fußballweltmeisterschaft in Australien und Neuseeland. Im Zuge der Aufmerksamkeit auf den Frauenfußball lenkt "auslandsjournal – die doku" den Blick auf die Lebensrealität von jungen Frauen weltweit.
Fußball ist für Menschen auf der ganzen Welt ein Sport, der Leidenschaft weckt, durch den Werte wie Teamplay, Mut und Selbstvertrauen vermittelt werden. Fußball kann Hoffnungen geben auf ein besseres Leben und eine politische Rolle spielen für den Freiheitskampf.
Der Zweiteiler "auslandsjournal – die doku: Frauen, Fußball, Freiheit" blickt auf die Lebensrealitäten von jungen Frauen in sechs verschiedenen Ländern und zeigt, wie der Sport ihren persönlichen und politischen Weg beeinflusst. Aus China berichtet Elisabeth Schmidt, aus dem Iran Jörg Brase, über die afghanische Mannschaft in Australien Normen Odenthal, aus Frankreich Anne Arend und aus Ägypten Golineh Atai.
Die afghanische Frauennationalmannschaft ist aus Angst vor den Taliban nach Australien geflohen, in Ägypten haben Frauen auf dem Fußballplatz einen Ort der Selbstbestimmung, im Iran steht der Sport unter der strengen Kontrolle der Sittenwächter. Hinter den Fassaden des Fußballs kämpfen Frauen weltweit für ihre Freiheit.
Die ZDF-Korrespondenten nehmen die Zuschauer mit und zeigen, wie es um die Rolle der Frauen in diesen Ländern steht.
Fußball ist ein Hoffnungsträger, kann Plattform für Integration und soziale Gerechtigkeit sein. Für Millionen Frauen weltweit wächst durch Fußball der Glaube an ein besseres Leben.
Am 20. Juli 2023 beginnt die Frauen-Fußballweltmeisterschaft in Australien und Neuseeland. Im Zuge der Aufmerksamkeit auf den Frauenfußball lenkt "auslandsjournal – die doku" den Blick auf die Lebensrealität von jungen Frauen weltweit.
Fußball ist für Menschen auf der ganzen Welt ein Sport, der Leidenschaft weckt, durch den Werte wie Teamplay, Mut und Selbstvertrauen vermittelt werden. Fußball kann Hoffnungen geben auf ein besseres Leben und eine politische Rolle spielen für den Freiheitskampf.
Der Zweiteiler "auslandsjournal – die doku: Frauen, Fußball, Freiheit" blickt auf die Lebensrealitäten von jungen Frauen in sechs verschiedenen Ländern und zeigt, wie der Sport ihren persönlichen und politischen Weg beeinflusst. Aus China berichtet Elisabeth Schmidt, aus dem Iran Jörg Brase, über die afghanische Mannschaft in Australien Normen Odenthal, aus Frankreich Anne Arend und aus Ägypten Golineh Atai.
Die afghanische Frauennationalmannschaft ist aus Angst vor den Taliban nach Australien geflohen, in Ägypten haben Frauen auf dem Fußballplatz einen Ort der Selbstbestimmung, im Iran steht der Sport unter der strengen Kontrolle der Sittenwächter. Hinter den Fassaden des Fußballs kämpfen Frauen weltweit für ihre Freiheit.
Die ZDF-Korrespondenten nehmen die Zuschauer mit und zeigen, wie es um die Rolle der Frauen in diesen Ländern steht.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Guten Morgen,
8 Rückspiele der 1. Qualifikationsrunde zur Champions League 2023/2024 finden heute Abend statt. Die 8 Gewinnermannschaften kommen weiter, die 8 Verlierer rutschen in die Qualifikation zur Europa League.
17:00 Uhr
FC Struga – Zalgiris Vilnius (0:0)
19:00 Uhr
Flora Tallinn – Rakow Czestochowa (0:1)
Maccabi Haifa – Hamrun Spartans (4:0)
Sheriff Tiraspol – Farul Constanta (0:1)
20:00 Uhr
BATE Borissow – Partizani Tirana (1:1)
The New Saints FC – BK Häcken (1:3)
Zrinjski Mostar – FC Urartu (1:0)
21:15 Uhr
Breioablik UBK – Shamrock Rovers (1:0)
Um 19:30 Uhr spielt zudem Balzan F.C. in der ersten Qualifikationsrunde zur Europa Conference League gegen NK Domzale. Balzan konnte das Hinspiel mit 4:1 gewinnen.
Auch startet heute im Fußball die U19-Europameisterschaft der Frauen. Deutschland spielt zum Auftakt der Gruppenphase um 17:30 Uhr gegen Österreich.
Am Nachmittag spielt Alexander Zverev sein Erstrundenspiel beim ATP-Turnier von Bastad in Schweden. Gegner ist Alex Molcan aus der Slowakei.
In Budapest eröffnet Tatjana Maria mit ihrem Match gegen Valentini Grammatikpoulou aus Griechenland den heutigen Tennistag.
Ein Einzelzeitfahren über 22 km von Passy nach Combloux wird das Gesamtklassement der Tour de France heute noch einmal durcheinander wirbeln.
Die 2. Runde des World Matchplay im Darts wird heute mit vier Partien
Daryl Gurney – Gary Anderson
David Noppert – Nathan Aspinall
Gerwyn Price – Joe Cullen
Michael Smith – Chris Dobey
Die Gruppen C und H der zweiten Stufe der Champions League im Snooker werden heute komplett ausgespielt.
Gruppe C
Daniel Wells
Noppon Saengkham
Ashley Carty
Liu Hongyu
Gruppe H
Robert Milkins
John Astley
Junxu Pang
Si Jiahui
Die Schwimm-WM geht heute ebenfalls weiter.
Max Keppler mit einem etwas ungewöhnlichen Double gestern (gut zu sehen ab sek 37).
https://twitter.com/Twins/status/1681133106022043649
später kamen noch ein 3 run Homer hinzu, der aber nicht fürn Sieg gereicht hat
Guten Morgen!
Wird die Tour heute entschieden? Jedenfalls steht ein, nein, DAS Einzelzeitfahren an, dessen Profil es in sich hat. Alles dazu und sonst so im Frühsport.
Moin, in ziemlich genau 48 Stunden beginnt die Endrunde der 9. Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen …
ein Tippspiel wurde hier eingerichtet.
Hereinspaziert…
Noch ein Nachtrag zum Tennis. Ich empfehle, bei den Daily Nuggets im sportradio360 reinzuhören. Der Producer, deRieux und Oliver Faßnacht lassen kein gutes Haar an der Frauen-Konkurrenz, wo alle ihre Nerven wegwerfen würden, wenn es drauf ankommt. Gerade Jabeur im Finale und Swiatek.Wozu hätten die eigentlich Psychologen. Wir machen ja auch immer wieder unsere Witze „Frau schlägt zum Matchgewinn auf“.
wie symphatisch: Leonie Beck erstmal am Wasserrand von RAI auf italienisch interviewed. serious question: hat irgendeiner unserer Serie-A-Fussballer damals italienisch gesprochen?
Paule, hier ein Interview mit Loddarmaddäus in sehr passablem Italienisch als Beispiel. Ich meine mich auch zu erinnern, Ähnliches von nem Völler, Klinsmann oder Bierhoff gesehen zu haben.
Bierhoff war absolut fließend in Italienisch, Völler auch.
Swiatek als Beispiel für schwache Nerven heranzuziehen lässt mich ratlos zurück. Dürfte kaum jemanden auf der Tour geben, der mental stärker ist als sie.
“Frauen schlagen zum Matchgewinn auf” – liegt das an den Nerven oder einfach daran, dass sie aus einer ganz anderen Höhe aufschlagen, der Winkel anders ist und alleine schon deshalb der Aufschlag schwächer ist. Jedenfalls konnte ich den Kommentar von @neuronal letztens nachvollziehen. Was will man denn wiederholten Anspielungen in diese Richtung aussagen? Dass Frauen die mentale Seite vernachlässigen/nicht trainieren oder grundsätzlich nicht so nervenstark sind? Fragwürdig.
Wenn ich ein prime Beispiel von mentaler Schwäche sehen will, schaue ich mir das US Open-Finale 2020 zwischen Zverev und Thiem an.
sind halt alles alte Männer, die im Tennis in den 90er Jahren sozialisiert wurden, vor allem die Herren Fassnacht und Du-Rieux (bitte auf die Schreibweise achten;-))
Thiem vs Zverev wurde ausdrücklich angesprochen. Bei Swiatek lief es wohl darauf hinaus, dass sie nach tatsächlich jedem Ballwechsel zu ihren Leuten schaut (was Alcaraz allerdings auch macht). Und nach einhelliger Meinung der Drei – der Producer war ja vor Ort – hätte sie schon gegen Bencic rausfliegen müssen.
Im übrigen hat Barbara Klimke in der SZ (Montag) eine Lobeshymne aufs Frauentennis gesungen. Kann es leider nicht verlinken und ist wahrscheinlich auch hinter einer Bezahlschranke.
Rummenigge kann auch fließend Italienisch.
@Münchner Löwe
was ist denn das bitte für ein Argument? Das macht doch mittlerweile jede Spielerin und jeder Spieler (vor allem seit dem Coaching offiziell erlaubt ist).
apropos Zverev, der startet heute in Bastaad in die Turnierwoche. Nächste Woche in Hamburg sind übrigens 5 Top 20 Spieler am Start (was neuer Rekord sein dürfte, seit man im Juli spielt):
https://www.dartsrankings.com/tennis/hamburg
danke an alle Rückmeldungen bzgl der italo-Fussballer. Hätt ich nicht gedacht.
Klose wird sogar Experte in Italien.
hier mal ein Beispiel von Rudi aus der jüngeren Vergangenheit:
https://www.youtube.com/watch?v=fR2GPLmLiSc
Victoria hat keinen Bock mehr auf die Commonwealth-Games 2026. Wurde teurer als man gedacht hat. Vielleicht kann ja Berlin einspringen.
@MüLö Ich kapiere die Logik nicht, Iga hat ein verlorenes Spiel nach 2 Matchbällen im 2. noch gezogen gegen Bencic – wo war denn da die Nervenschwäche? Wenn eine sich auch um das mind game kümmert, dann ja wohl sie. Dass sie auf Rasen nicht alles wegdominiert, war schon immer so.
Das Aber: Das Ende des Turniers hat mich auch etwas ratlos zurückgelassen. Es sollte halt nur differenziert drüber geredet werden. Ich weiß nicht, ob Vondrousova wirklich so disruptiv spielt (dazu wäre wirklich mal ne Expertenmeinung interessant), aber sowohl Switolina als auch Jabeur waren in den Spielen gegen sie nicht ihr Selbst aus dem Restturnier.
Das nimmt den tollen Läufen der beiden schon etwas ihren Glanz – das gefällt mir zwar nicht (die Dramaturgie hatte ja einen spektakulären 3. Finalsatz Swito v Ons vorgesehen), aber das ist schon so.
ganz frisch:
Christoph Freund neure Sportdirektor bei Bayern
https://www.bild.de/sport/fussball/bayern-muenchen/fc-bayern-bayern-holt-neuen-sportdirektor-aus-dem-ausland-84725494.bild.html
mal wieder Transfer-News von den blauen Löwen. Mittlerweile hat man wirklich eine absolut gesichtslose Zweit- und Drittligatruppe zusammengestellt:
https://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/7257.htm
das kann in alle Richtungen gehen
Nach den tollen Erfahrungen mit Nagelsmann, Sabitzer und Upamecano wars nur logisch, auch auf Sportdirektor jemand von RB zu holen…
1860: sehe ich genauso, absolute wundertüte. langsam steigt auch wieder meine vorfreude auf liga-fussball.
fc bayern: die ausbildung von staff und spielern im dosen-konzern ist wirklich stark. nicht, dass ich den roten viel erfolg wünschen würde ;-) aber das dürfte ein guter move sein…
DAZN als ticket-verkäufer? vielleicht gibt’s demnächst auch sitzmöbel für den dann rundum zufriedenen couch-potaoe zu erwerben (diversifikation und so) :-() … die verzweiflung muss grenzenlos sein…
habt’s spass!
Man hat den Eindruck. es gibt nur noch Menschen mit Konstruktvergangenheit…
RIP Ilse Kottan.
Hab mir jetzt das Sportradio-Nugget reingezogen – bei mir kommt rüber: Frauen, die ein Match verlieren, haben grundsätzlich immer mental versagt (manchmal auch je nach Spielverlauf zusätzlich die Gewinnerin) und zum Schluß bleibt eine zufällige Gesamtsiegerin übrig, der gesteht man dann gönnerhaft zu, dass sie das mit ihren limitierten Möglichkeiten ganz gut gemacht hat.
Dass Switolina in Matches teilweise in the zone war und alles getroffen hat, da hat man nicht mal nen Nebensatz für übrig. (Klingt auch nicht so, als ob sie da viel von gesehen hätten. Gut, Matches überschneiden sich. Aber das kann man ja mitdenken, das ist schon auch ein mentales Totalversagen von Journalisten, finde ich jetzt mal so ins Blaue rein.)
Da bin ich jedenfalls raus.
Der Herr Isco is not amused über Union…
https://www.kicker.de/isco-ueber-die-verhandlungen-mit-union-es-war-ungeheuerlich-959682/artikel
Oh, ein Sportradio360-Segment mit Oliver Fassnacht kommt mit „Konservativen“ Inhalten daher. What else is new?
Ich habe die heutige Diskussion zum Anlass für eine kleine Statistik genommen, um das Gefühl, beim Damentennis sei etwas mehr Zufall im Spiel, mit Daten zu untermauern.
Ich habe die Setzlisten der letzten 40 Grand-Slam-Turniere genommen (2013/2014 bis heute) und mir folgende Fragen gestellt:
1. Wie viele der 32 gesetzten Spieler/Spielerinnen erreichen die 2. Runde?
2. Wie viele der Top 8 erreichen das Viertelfinale?
Es handelt sich um insgesamt 160 Datenpunkte. Bei der zweiten Runde sind die Unterschiede gering: Bei den Herren schaffen es durchschnittlich 25,25 Spieler in die zweite Runde und bei den Damen sind es 24,375, also in beiden Fällen über 75%.
Beim Viertelfinale sind allerdings deutliche Unterschiede zu sehen:
Bei den Herren schaffen es 4,45 von 8 (also etwa 55%) ins Viertelfinale. Bei den Damen sind es hier 2,75 (also etwa 33%).
Bei vier Herrenturnieren stammten 7 der 8 Viertelfinalisten aus den vorderen 8 der Setzliste, es waren aber nie weniger als 2.
Bei den Damen waren 5 von 8 beim diesjährigen Wimbledon-Turnier das Maximum der letzten 40 Turniere. Angelique Kerber gewann das Turnier von 2018 von Platz 11 der Setzliste; damals war keine Spielerin der Top 8 im Viertelfinale vertreten.
Bergzeitfahren!
Nur viel zu kurz.
@Dominik:
Sagt uns das denn wirklich, dass da mehr Zufall im Spiel ist oder dass die Leistungsdichte bei den Top 20 Frauen enger ist? Während es bei den Männern ein paar Spieler gibt, die allen anderen weit enteilt sind.
https://youtu.be/xYEBgc0m7ZY
Teaser zu Jan Ullrich – Der Gejagte, erscheint im November bei Prime.
Aber einigen fallen sich trotzdem ein paar niedermachende Sprüche ein, zum Titel, seinem breiten Gesicht oder weil es ja einfach Spaß macht vom Sofa aus Leute abzuurteilen, die Fehler machen, eine andere Meinung haben oder was weiß ich was. Ist nämlich der Punkt der mich hier am meisten stört.
Ulle war sauber!
@korncola
so schlimm waren doch die Kommentare gar nicht, habe ich die üblen übersehen?
Dauert noch bis NOV, wenn die Doku erscheint. Aber die Intro “Ich habe mein ganzes Leben geopfert, dass ich da oben ankomme, wo ich angekommen bin.” ergeht sich ja wieder in der ihm innewohnenden Weinerlichkeit. Niemand wird gezwungen, Spitzensport zu betreiben. Ohne diesen wäre Ulrich ein Niemand , aber vielleicht wäre das auch besser für ihn gewesen.
https://endzone.ch/esume-und-karajica-zum-entscheid-zur-wertung-der-leipzig-kings-spiele/
Kann mir das vielleicht jemand erklären? Ich kapier nämlich leider gar nix.
Zwei Siege mit 16:16, weil die Kölner bisher gegen ganz andere Teams auch so gespielt haben, hä?
Fehervar kriegt als einziges Team trotz Niederlage im Hinspiel fürs Rückspiel einen Sieg zugeschanzt, häh? Damit die auch mal einen Sieg haben?
@Dominik
Bei zwei Gewinnsätzen bei den Damen ist die Wahrscheinlichkeit für eine Überraschung auch leicht größer als bei drei Gewinnsätzen
(ist aber sicher nur ein Teilaspekt)
#ELF
Entscheidung und Vorgehen klingt für mich plausibel und sorgt für die kleinsmögliche Wettbewerbsverzerrung.
Jedes Team das schon gewonnen hat, bekommt nochmal einen Sieg in gleicher Höhe.
Die Teams, die noch nicht gespielt oder nicht gewonnen haben, bekommen für ausstehende Spiele Siege und ausgeglichene Punkte.
Faire Lösung.
@ Umlenker: Das mag tatsächlich so sein. Ich versteh es halt trotzdem nicht so wirklich – aber das scheint in dem Fall tatsächlich mein Problem zu sein. Der eine Punkt im Mathe-Abitur 1992 kommt ja schließlich nicht von ungefähr…
Irgendwo müssen sich 15 Jahre Spielpläne basteln und Regularien schreiben ja auszahlen ;)
Für Freunde des US-Sports: der ESPNplayer wird im August eingestellt https://www.espnplayer.com/packages
@bluelion: Da ist mal ein high five angesagt für die sich gleichende Leistung im Mathe-Abitur, auch wenn’s bei mir eine Weile später war.
@bluelion: wenn die Frage erlaubt ist: HLG oder HCG?
Als Verfechter einer humanistischen Bildung selbstverständlich das altehrwürdige HCG.
Nachdem Sky zuletzt ja eher Sender bzw. Projekte eingestellt hat, soll in Kalenderwoche 38 endlich mal wieder ein neuer Sender starten, und das sogar im Fiction-Bereich! Der Name lässt aber schon erahnen in welche Richtung es gehen wird. “Paramount+ Showcase” dürfte vor allem als Werbemaßnahme dienen, um Kunden für den Streaming-Dienst zu gewinnen. Klingt erstmal teuer und irgendwie aus der Zeit gefallen. Na vielleicht versenden sie auch ein paar gute Inhalte linear und schaffen dadurch einen echten Mehrwert.
Hat ein bisschen den Geschmack von Isco Sour.
@bluelion: der Naturwissenschaftler war natürlich am HLG…
@Original, @aschermittwoch:
Es bleibt eine Zahlenspielerei.
Das mit den Gewinnsätzen sehe ich im Grunde auch so, umso überraschender finde ich, dass die Damen in der ersten Erhebung fast gleichauf sind.
Ob die Leistungsdichte ein Faktor ist, kann man mit diesen Daten so nicht sagen. Wenn die Weltspitze breiter wäre, dann würden mehr Spielerinnen über einen längeren Zeitraum um dieselben Plätze konkurrieren, aber es müssten dieselben Spielerinnen sein.
Mein Bauchgefühl sagt: Es sind über die Jahre auch ständig andere Spielerinnen. Nachgezählt habe ich nicht.
Wout van Aert kommt ins Ziel und es geht gleich um die Wurst.
THIS IS IT!
Wer es nicht weiß: auf [letour.fr] sieht man automatisch aktualisiert die Positionen der Fahrer auf der Strecke und die virtuellen Zeitabstände.
hoffentlch ist Vingegaard zu schnell angegangen….
Vingegaard looks crazy good today
bro wtf is this
pogi needs to fly on the climb
RIP ESPN Player. Das ist schon ein wirklich bedauernswerter Move. Der Player war vor allem für Basketball und Football sein Geld sehr wert, zuletzt ja auch noch mit random NHL Spielen.
its so over
In der Bigshow wurde die folgende Seite empfohlen, die ich sehr aufschlussreich finde: https://www.procyclingstats.com/race/tour-de-france/2023/stage-16/live/livestats
so wie Pogi heute hat sich Roglic 2020 beim Zeitfahren gefühlt
Pogacar looks tired,
maybe it would be better to congratulate Vingegaard already today?
Wow.
Über eine Minute. Wow.
Vingegaard wirklich beeindruckend
joooooooo das ist Geisteskrank
Alles ist bereitet für eine wahnsinnige Aufholjad von Pogacar morgen.
Ich frage mich insgesamt, wie die Modellrechnung aussieht, in der es sich lohnt, vor diesem Anstieg das Rad zu wechseln.
Man will die Bergwertung.
#U19WEURO
Deutschland startete ein bisschen nervös mit vielen Fehlern in das Spiel gegen Österreich, hatte einmal Glück bei einem nicht gegebenen Elfmeter. Nun hat man das Spiel komplett gedreht und führt nach 30 Minuten mit 4:0.
puh…Zverev zittert sich in die nächste Runde
ich habe gerade gelernt, dass Granit Xhaka zur neuen Saison bei Leverkusen spielen wird,
das kann amüsant werden
Wie bitte, tony?
Hey, Jo, Leute, der Dennis hat noch was zu Maxi Kleber auf seinem eigenen Kanal zu sagen. War alles nicht so gemeint:
https://www.youtube.com/watch?v=t0xgALYlNPo
Genau wie Jonas Hofmann. Jetzt musst Du stark sein, Sternburg.
Mihambo sagt für die WM ab. Sehr traurig für sie, und eine ziemlich sichere Medaille weniger.
Bei der Hertha ist die Verzweiflung gross, teure Spieler von der payroll zu bekommen:
Q: https://www.kicker.de/fussball/transfermarkt
Bei der Hertha scheint der Grundsatz zu gelten “lieber ein Ende mit Schrecken (Kosten) als Schrecken (Kosten) ohne Ende”. Die richten sich wohl auf mehrere Jahre in der 2. Liga ein oder sind der Meinung dass Piatek die Chancen auf einen sofortigen Wiederaufstieg nicht oder nur unwesentlich verbessert.
Für Tousart gibt es wenigstens noch bißchen Kohle. Dafür geht er aber nach Köpenick.
An die Löwen hier:
Blicke bei 60 auch nicht ganz durch…. Die haben 18(!) Abgänge – aber wohl nur für Morgalla Ablöse bekommen?!
Was läuft denn da falsch?
Mal ne blöde Frage: Wie war es denn möglich, mit einem Punkt in Mathe das Abitur zu bestehen? Das ist ja nicht mal in Bremen oder Hessen üblich. Gab es eine mündliche Nachprüfung?
@veniat
Wir sprechen da von vergangenen Zeiten…
Klassenkamerad (in Hessen) hatte in den Abiprüfungen 14, 12, 7 und “mündlch” (Sportabi) 1 Punkt.
Der hatte die Sporttheorie total verkackt und lag zur physischen Prüfung im KKH.
Lehrer gab ihm 1 “Gnadenpunkt”, denn mit 0 Punkten hätte er als “nicht teilgenommen gegolten”.
Die Abschlussprüfungen zählten 1/3 der Abinote und man durfte (glaube ich) nicht mehr als 2 unter 5 Punkten haben und/ oder die nötige Mindestpunktzahl in diesem Bereich unterschreiten.
Ah, ok. Das war dann definitiv ein anderes System noch. Danke, conejero.
Auch in Baden-Württemberg reicht ein Punkt.
Macht auch Sinn. Wenn jemand Philosophie oder Germanistik studieren will, sollte ihm das nicht nur wegen Mathe verweigert werden.
Doch man kann das Abi mit einem Punkt in Mathe bestehen, zumindest in Niedersachsen. Habe ich vor ca 15 Jahren extra mal getestet :)
@German
Dann sollte man sich in der Germanistik aber von der Linguistik fernhalten… ;-)
Früher konnte man ja auch Abi ohne Mathe machen. Zum Glück.
Maxi Kleber hat sich nun auch geäußert – und ist nicht bei der Nationalmannschaft dabei:
„Meine Ziele beim Basketballspielen und bei der Vertretung Deutschlands sind es, 100% gesund zu sein und dem Team zu helfen, zu gewinnen und ein guter Teamkollege zu sein.
Die (sehr harte) Entscheidung im letzten Sommer, nicht zu spielen, war auf eine Verletzung zurückzuführen, mit der ich in den letzten vier Monaten der NBA-Saison 21-22 gespielt hatte. Ich brauchte vollständige Genesung und Ruhe.
Wäre ich gesund gewesen, hätte ich gerne und mit Stolz für unser NT gespielt.
Die gesamte Kommunikation von meiner Seite aus mit allen relevanten Personen erfolgte auf ehrliche und respektvolle Weise.
Ich habe den Erfolg der Mannschaft mit Freude verfolgt und war stolz auf das, was sie erreicht hat.
Ich begann diesen Sommer mit der vollen Absicht und Motivation, der Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft beizutreten.
Die jüngsten unglücklichen und unangebrachten öffentlichen Äußerungen über mich haben jedoch zu 100 % deutlich gemacht, dass ich im NT nicht uneingeschränkt willkommen bin.
Es ist nicht mein Ziel, die gute Chemie im Team des letzten Sommers zu zerstören. Ich möchte auch nicht zu einer Quelle der Ablenkung werden.
Deshalb habe ich beschlossen, dass es für alle Beteiligten das Beste ist, wenn ich nicht spiele. Stattdessen werde ich die Mannschaft als Fan anfeuern und unterstützen.
Ich habe nicht vor, mich weiter öffentlich über diese Angelegenheit zu äußern.
Ich wünsche dem NT viel Erfolg!”
Angemessene und diplomatische Art um “Fuck you, Schröder!” zu sagen… ;-)
@Conejero
Ist nicht so ungewöhnlich für einen Drittligisten. Da ist man froh, wenn überhaupt für einen Spieler Geld bekommt.
Geht das nicht sogar heute so? Und ein Unterkurs ist das eine, aber in der Abiprüfung heute noch 1 Punkt in einem Fach, egal was man in den anderen hat? Das würde mich wundern, wenn das keine Nachprüfung zwingend erfordert.
Es ist nicht mein Ziel, die gute Chemie im Team des letzten Sommers zu zerstören.
Das wird schwer Herr Kleber
@Heiner
Dann ist diese “höchste DFB-Liga” kränker als ich dachte.
Sponsorengelder, Zuschauereinnahmen und (ein büsschen) TV_Geld….
Kein Wunder, dass da viele am Knappsen sind.
Deutschland mit einem deutlichen 6:0 gegen Österreich zum Auftakt der U19-EM. Freitag kann gegen Belgien schon das Halbfinale klar gemacht werden.
@veniat
Also in Hessen ist Mathe mittlerweile Pflicht-Prüfungsfach. Dürfte in den meisten Bundesländern nicht anders sein.
In den 80/90ern war Mathe zwar Pflichtfach (man konnte es nicht abgeben), konnte bzw. musste aber aus dem “Bereich III” (Mathe, Biologie, Physik, Chemie) eines in der Abiturprüfung haben. Also Mathe vermeiden…
(Wir reden hier von Hessen)
#CL Quali
Sheriff Tiraspol vs. Farul Constanta geht in die Verlängerung. Hinspiel 0:1, jetzt 1:0. Ich bleibe dran …
Und Tor für Sheriff …
Nun 3:0. Das wars wohl dann …
“Now shot the Sherif…”
*sing*
Also den Vorsprung den Vinegaard da heute herausgefahren hat lässt schon sehr an Lance erinnern.
@veniat: Ich kann im Detail nur über RLP sprechen, wo alles ein bisschen anders (und selbstverständlich besser, würde Frau Hubig sagen) ist als in anderen Bundesländern. Hier hat man aktuell drei schriftliche Prüfungen und eine mündliche, bzw. bei manchen Kombinationen (etwa Sport LK) zwei mündliche Prüfungen. Da gibt es dann Vorgaben, wieviele davon 5 Punkte (also Note vier) oder mehr haben müssen und nochmal eine Gesamtpunktzahl, die mindestens erreicht werden muss. Wenn ich mich recht erinnere, dann müssen von den Prüfungen drei mindestens fünf Punkte sein. Abitur mit einem Punkt in Mathe, entweder als mündlichem oder schriftlichem Fach, ist also möglich und war es vor zwanzig Jahren auch, damals ja dann von mir getestet (dem Hörensagen nach wollte der Mathelehrer mir gerne 0 Punkte verpassen, damit ich durchs Abi fliege, aber das ist wieder eine andere Geschichte und Ausnahmen bestätigen ja die Regel, dass die meisten Lehrer durchaus wohlwollende und oft halbwegs okehe Menschen sind).
Man muss Dennis Schröder wirklich gratulieren: einen der besten deutschen Verteidiger, den das Team sehr gut hätte gebrauchen können, zu vergraulen, das ist wirklich ein Monsterblock, wie die SZ titelte (und den Schröder im Spiel nie zustande gebracht hätte). Und damit dürfte er auch die Teamchemie nachhaltig gestört haben, weil sicher viele der Mitstreiter, jetzt im wahrsten Sinne des Wortes, das wahrscheinlich ähnlich sehen.
Jetzt fehlt also nicht nur ein toller Verteidiger, sondern eben auch ein Shooter. Schuld ist natürlich Dre, der diesen Blödsinn veröffentlicht hat.
Noch was zur Tour: Vingegaard eine Klasse für sich. Er hätte den Zweitplatzierten beinahe eingeholt, und der war wiederum 1:13 schneller als der Drittplatzierte. Musste schon Erstaunen nach dem Sekundenhandel der vergangenen Etappen.
Was mE der Tour wirklich fehlt, ist ein „normales“ Zeitfahren über 40 km oder so.
@veniat: in den frühen 0er Jahren konnte man in NRW 0 Punkte in einer Abiprüfung haben und bestehen. meine größte mathematische Leistung war es auszurechnen, wieviel Punkte ich im anderen Nicht-LK-Abifach brauche, um trotz dieser 0 Punkte in Mathe durch zukommen
aaaas.de, die Teergrube der Abiturienten…
@Bregalor
Danke für Deinen Einsatz damals und lass Dir mitgeben, was mein Mathe-Prof immer gesagt hat:
Muss man wissen.
was ist denn da am Times Square los?
https://imgur.com/a/699Kc0e
@Tony: Ein Künstler namens Post Malone veröffentlicht dort sein Album. Wer immer das ist.
Ist das der Sohn von Karl Malone?
Da lässt noch sehr viel mehr als nur der Vorsprung an Lance erinnern.
Und das nicht nur beim Sieger, sondern auch bei denen dahinter.
Aber solange die Zuschauer an der Strecke, die ARD und die Schreiber bei AAAAAAAS drei Wochen lang ihre Freude haben, ist doch eigentlich egal, was in zehn Jahren raus kommt.
Ich bin erschüttert über das Mathe-Outing hier. Das kratzt schon gewaltig am Image von aaaas. Zumindest @Uwe wird sich wohl davon abheben, und natürlich ich selber ;)
Das erklärt auch warum Vingegaard die letzten Etappen immer nur mitgefahren ist. Der hatte das berechtigte Selbstbewusstsein sich auf das Zeitfahren zu verlassen. Pogacar wird morgen nochmal Himmel und Hölle in Bewegung setzen, aber es würde mich sehr wundern, wenn er das noch aufholen kann.
@NBH
Dominik als Statistiker dürfte hier unsere Matheschwäche im Durchschnitt qualitativ auf ca. 85% ins Plus nivellieren.
Es lebe die Balance!
Und ihr macht Euch immer über mein gestörtes Verhältnis zu Zahlen lustig SMH.
Apropos gestört:
(Volker Schulte für die Sportschau)
Ist natürlich eine riesen Sauerei, dass diese jungen Männer einem belanglosen Hobby nachgehen, statt ihre patriotische Pflicht im Kampf gegen das Kiewer Unrechtsregime zu erfüllen. Thomas Bach hingegen kriegt bestimmt harte Nippel ob dieses wundervoll gelebten Amateurgedankens der sportlichen Völkerverständigung. Bonuszitat für Nerds:
Dazu hätte ich gerne mal ein Organigramm.
Um noch was zum Tagesthema gruppenmotiviertes self doxxing beizutragen: Ich hatte damals durch die Regularien ob meiner Auswahl an Leistungskursen (Deutsch und PW, das wird sicher jeden hier überraschen) die großartige Auswahl im dritten Prüfungsfach zwischen der schriftlichen Prüfung im GK Mathe und im GK Englisch. Nachdem dies durchsickerte haben beide Lehrkräfte dieser Fächer ein Dreivierteljahr hart und ausdauernd daran gebaggert, mich zum Wahl des jeweils anderen Faches zu überreden. Aus zwei Gründen: Zum einen war ich (auch dies wird sicher jeden hier überraschen) in beiden Fächern super scheiße. Die hatten schon beide echt gute Argumente – die sich aber halt leider gegenseitig aufhoben, shit meppens. Und zum anderen, nunja, waren sie vielleicht auch ein ganz klitzekleines bisschen dadurch motiviert, dass ich in beiden Grundkursen (wie immer das passieren konnte) exakt die einzige Person war, für die eine Wahl auf eine schriftliche Prüfung überhaupt im Raum stand. Wer den Krieg der Argumente gewann, der sparte sich also die Ausarbeitung und Benotung einer kompletten Abituraufgabe. Was übrigens beide offen durchblicken ließen, was ich ihnen menschlich hoch anrechnete.
@Dudel
“Selbstbewusstsein” oder “Arzt”?
(Disclaimer: Ich nehme diese Rundfahrt seit Jahren/ Jahrzenten als das Beispiel für den zynischen Umgang mit Doping wahr. My fault)
btw: Ich kenne übrigens keinen einzigen Radsportfreund, der die TdF nicht trotz der Dopingproblematik guckt. Der Grad an Problembewusstsein mag variieren. Aber man muss jetzt echt nicht so tun, als wären das alles naive Vollidioten, die das komplett ausblenden.
@Conejero:
Ich glaube nicht, dass sich Vingegaard und Pogacar viel nehmen was die ärztliche Betreuung angeht. Das ist mir schon alles bewusst, aber wenn man das Duell der beiden ansieht und im Vergleich dazu Duelle wie Rasmussen vs. Contador, dann ist das schon eine ganze Stufe realistischer.
Letztlich muss man den beiden auch zu Gute halten, dass sie derzeit die beiden besten Radfahrer sind, die alles auf die Tour ausgerichtet haben und die beiden sind, die heute “all in” gefahren sind. Für klassische Zeitfahrer war das Terrain viel zu wellig und Helfer wie Wout van Aert mussten bestimmt ein paar Prozent rausnehmen um für die schwere Etappe morgen gewappnet zu sein. Das macht dann eben auch schnell solche Abstände zu den anderen.
Um auch noch was beizutragen: Dass meine Mathe-Lehrerin – damals die Mutter meines besten Schulfreundes – in meiner Arbeit einen Punkt gefunden hat (mit Null wäre es mein Schicksal gewesen), sollte vom Vatikan als modernes Wunder untersucht werden.
die reformierte Oberstufe (die mit den uns bekannten Grund und Leistungskursen) gehört leider in einigen Bundesländern der Vergangenheit an, die sollte auf die Spezialisierung und Wahlmöglichkeiten an der Uni vorbereiten. Heute gilt in vielen Bundesländern die sogenannte Profiloberstufe.
Man muss die Abiprüfung in 2 Fächern aus den 3 Kernfächern Deutsch, Mathe und Fremdsprache machen. Dazu gibts noch ein Profil, wo das Hauptprofilfach auch abgeprüft wird.
Das Hauptprofilfach ist fast immer Geschichte oder Bio hier in den umliegenden Landkreisen und Städten.
4 Stunden Unterricht im Kernfach und Profilfach.
Kurssystem is nich mehr, Fächer abwählen auch nich. Unterricht im Klassenverband mit durchgehend >30 Wochenstunden.
6 Wochenstunden Mathe oder Deutsch für die Cracks im Leistungskurs is auch nich mehr.
Mein Abi aus Niedersachsen von 99 ginge im leben nich mehr mit LK Mathe und Chemie, P3 Erdkunde und P4 (mündlich) Kunst wäre unmöglich, ich müsste Mathe, Latein, Bio, Geschichte machen.
Bio hab ich in 11 nicht mehr gehabt (nur noch Physik, Chemie), Englisch hab ich ab 12 nich mehr gehabt (Latein gemacht) und viele Freunde haben Mathe in 13 abgewählt. Bei uns kamst du aus jedem Fach außer Deutsch (zu meinem Leidwesen) raus.
Von der Profiloberstufe halt ich nix, ist eine reine Rationalisierungsmaßnahme um Lehrerstunden zu sparen, da man keine kleinen Kursen anbieten muss, wie in meinem 6 Mann Lateingrundkurs oder 10 Mann Mathe-Lk, auch der Chemie-LK war klein (es gab aber jeweils zwei zu verschiedenen Terminen mit anderen Lehrern).
Spezialisierung is damit nämlich komplett weg und die Schüler werden uniform gebildet.
Wir konnten sogar den Stundenplan frei basteln: Haben Slots mit Fächer-, Lehrer und Themenkombinationen befüllt, fühlte sich sehr erwachsen an.
Hab mich kürzlich damit auseinandergesetzt weil meine To hter nach dem Sommer aufs Gymnasium geht und ich mittelschwer geschockt war, was da grade läuft. Immerhin versuchen die Schulen die Gesetze bis in den Graubereich zu verbiegen um Kurse und Wahlmöglichkeiten zu bieten.
Achja Mathe immer zweistellig aber Deutsch immer knapp am Unterkurs geschrammt :-) Und Englisch reden wir nich drüber, in 11 1 Gnadenpunkt… wenn meine Lehrer wüssten, dass ich seit Jahren nur englisch auf Arbeit rede, würden die dumm gucken :-)
Vingegaard war heut sensationell, habs erst grade relive zu Ende gucken können.
Die Körpersprache und die Energie… nur geil, volles Commiment.
Da fahren die 62h und sind 10s auseinander. Heute auf 30min mal eben 1:39. Einfach nur wow.
Freue mich wie ein Schnitzel auf morgen, ob es das heute dann war oder kommt morgen wieder der Konter?
Ich mag nur eine Sache mehr als Zeitfahren: Bergzeitfahren :-)
Die Anzüge, die beknackten Helme, die seltsamen Räder, jedes Gramm sparen und Sachen abmontieren, die Aerohaltung und einfach volle Pulle, nix Taktik oder Spielchen.
“Mathe, Latein, Bio, Geschichte”
Das ist natürlich eine viel praxisnähere schulische Allgemeinausbildung. Du meine Güte.
“Wir konnten sogar den Stundenplan frei basteln: Haben Slots mit Fächer-, Lehrer und Themenkombinationen befüllt, fühlte sich sehr erwachsen an.”
Das hatte übrigens auch Nachteile: Ich war über die gesamte Zeit der Oberstufe ausreichend verspult, um nie so richtig sicher zu sein, welchen Stundenplan ich eigentlich hatte. Oft genug bin ich einfach mit den Leuten mitgelatscht, von denen ich wusste, dass ich einen Kurs mit denen gemeinsam hatte. True Story. Zu Glück war das Jura- (Grund-) Studium danach wieder deutlich verschulter, obwohl mir dieser ganze Bachelor-Shit gerade noch so erspart blieb.
#Latein
Für Sprachen das meist unterschätztste Fach!
13 Jahre nach dem Grossen Latinum hatte ich nach dem “Auswandern” direkt eine Verbindung zur spanischen Sprache – auch wenn meine Leistungen in der Schule “überschaubar” waren.
Und selbst französisch verstehe ich ich über daie Eselsbrücke ” Latein – Spanisch-Französisch”, wenn ich das Gesabbel (mag Franz. nicht) bzw. die Worte einigermassen verstehe (akustisch).
Bin froh, dass mir damals die Wahl gelassen wurde; Altgriechisch oder Latein…
Und auch im Studium gab mir Latein eine Abkürzung: Häatte sonst das Latinum (kurz nach meinem Abi gab es kein Grosses oder Kleines mehr) nachholen müssen….
Man muss bei der medizinischen Betreuung übrigens gar nicht unbedingt den heimlichen Teil betrachten, um ernsthaft schlechte Laune zu kriegen. Übersetzung von DeepL (Anwesende, die zufällig des Niederländischen mächtig sind, mögen das gerne präzisieren *räusper*):
Ja ne, ist es schon eher nicht. Wir wollen mal hoffen, dass sich die Unterscheidung zwischen einer Virus-Infektion und Antibiotika irgendwo zwischen der Übersetzung und dem sorgfältigen öffentlich-rechtlichen Sportjournalismus verborgen hat. Obwohl ich behaupten würde, so viel niederländisch verstehe ich dann doch noch. Und bestimmt ist diese hustende Infektion nicht ansteckend. Aber betrachten wir das mal wohlwollend:
Wie zum Henker kommt man bitte auf die Granatenidee, die fucking Tour de France auf Antibiotika zu fahren?
Ich will jetzt gar nicht so tun, als wäre das ein spezifisches Radsportproblem. Wir alle kennen die problematische “Gesund spritzen”-Kultur im Profifußball, um nur ein Beispiel zu nennen. Leistungssport ist ungesund, das ist einfach so. Aber die TdF auf Antibiotika, das ist einfach so was von menschenverachtend, da fehlen mir die Worte.
Wir brauchen wirklich dringend in jeder publikumswirksamen Sportveranstaltung unabhängige Ärzte, die so Star-Trek-mäßig den Captain auch gegen seinen Willen krank schreiben können, um ihn vor sich selber und den Wünschen seiner Geldgeber zu schützen. Und wir brauchen sie heute statt morgen.
Und ganz nebenbei erwähnt, wieso findet zumindest mein Google zu diesem Umstand genau gar keine deutschsprachige Quelle? Lieber so wahnsinnig kritisch begleitender Toursender ARD, wie kann das sein?
@Conejero: Kann ich für mich für Schul-Französisch nach Schul-Latein sowas von überhaupt nicht bestätigen (wurde Klein-Sternburg am humanistischen Gymnasium natürlich vorher auch so eingeredet).
Natürlich bietet ein Grundverständnis dessen, was wir heutzutage als Latein verstehen, aufgrund der strukturierten Grammatik und den vielen abgeleiteten Worten einen Vorteil bei quasi jeder europäischen Sprache, inklusive Englisch und Schul-Deutsch als Muttersprache. Trotzdem würde ich mir von weitem herausnehmen zu vermuten, was Dir damals am meisten beim Spanisch lernen geholfen hat, das war der Aufenthalt in Spanien. Und statt einem Grundstock an mediokrem Schul-Latein hätte es vielleicht auch, nunja, mediokres Schul-Spanisch getan.
Und wer bezahlt die?
Der/die jeweilige Verband/ Verbund/ Liga?
Zu Ungunsten der Vermarktbarkeit?
Da könnte hinter jeder Frage ein ROFL stehen…
Sport ist mittlerweilele Interessensgesteuert – und hat mit “Sport” (zumindest auf Priofiebene) im eigentlichen Sinne nicht mehr viel zu tun.
@sternburg
Alleine das Galego ist viel näher am Latein als das Spanische.
Da sind viele Worte fast 1:1 aus dem Latein…
Gibt momentan einige Fahrer im Peloton, die Antibiotika einnehmen. Mathieu van der Poel ist da nicht allein.
Einnahme von Antibiotika ist im Profiradsport nicht unüblich. Sobald eine Infektion festgestellt wird, schmeißen die sich damit voll. Hintergedanke dabei ist, dass sie sich lieber ein paar Tage mit der Medikation durchquälen. Sie wollen danach wieder angreifen können (mit einer intensiven Betreuung geht das sogar). In 4 Wochen beginnen die Straßen-WM, da ist eine Zwangspause für sie eher hinderlich.
Wenn Fahrer aufgrund eines Magen-Darm-Problems das Rennen aufgeben müssen, liegt es meistens an der Einnahme von Antibiotika.
Hui, na da ist ja eine Lawine ins Rollen gekommen. Meine LKs waren übrigens Deutsch und Mathe (jaja), dann mündliche Prüfung in Musik (Themen u. a. West Side Story vs. Cats sowie Aleatorik vs. 12-Tob-Musik) und die dritte schriftliche, die GK-Klausur weiß ich gerade echt nicht mehr (was mich dann doch schockiert). Es sollte Politik oder Englisch gewesen sein. Ich meine es war Politik mit Pluralismustheorie. Das schaue ich direkt morgen nach.
Abwählen von Mathe ging in keinem Fall, nicht als Abiprüfung war nur möglich, wenn man dafür Physik oder Chemie GK hatte, aber sicher bin ich nicht, ob es nicht zwingend eins der Prüfungsfächer war. Der Vorteil beim Mathe-LK gegenüber dem GK war jedenfalls der programmierbare Taschenrechner von Texas Instruments. Das war schon echt gut, Funktionsgraphen anzeigen lassen mit allen Extremwerten, Schnittpunkten, etc, dann selbstprogranmierte Funktionen, wo man nur noch die Werte eingeben musste und die Schnittpunktvektoren von Ebene und Gerade ausgespuckt bekam. Automatisch Gleichungen nach Variablen auflösen, usw., sehr lässig. Es ging also ernsthaft um das Verstehen, nicht um das ausrechnen. Das war nicht so schlecht. Und Deutsch-LK wär dann echt klassisch Goethe und Lessing, aber immerhin auch Hermann Hesses Siddartha. Genau der Themenvorschlag wurde vom Kultusministerium dann aber von den dreien nicht genommen. Also wurde es Emilia Galotti, weil der Faust-Vorschlag sehr komisch war.
Es war aber zum Glück nicht dieser unsägliche Schwachsinn Namens Zentralabitur. Puh, dieses föderalistische Bildungssystem als so wichtiges Element unserer Gesellschaft ist echt in seiner Schlechtigkeit ein einziger Wahnsinn. Das ist mit das größte Problem unserer Zeit, das so gar nicht nennenswert Thema ist.
Erdkunde im 4. Fach 15 Punkte. Meine Lehrerin war aber auch in mich verliebt und rief mehrfach zu Hause an. (Da gabs noch Festnetz und Telefonbücher) Sie war die Frau eines ehemaligen Spielers von Borussia Mönchengladbach und auch späteren Bundesligatrainers. Der Krebs hat sie leider vorzeitig geholt. (Ein bisschen verliebt war ich auch)
In die Mathenachprüfung musste ich trotzdem ;-)
Mathe (C), Chemie (C), Erdkunde (B) und Kunst (A) gehen in Niedersachsen immer noch in der Kombination, das fünfte Prüfungsfach, das wir ja auch haben, müsste dann nur eine Sprache sein. Und es wären sogar 0 Punkte im Abitur kein Problem, wenn man insgesamt 25 Punkte schafft.
PS: Darf ich als Mathelehrer hier jetzt noch mitlesen ;)
Ihr hättet einfach mehr Sportbezug im Mathe-Abi gebraucht.
Den Etat von Hertha BSC durchzurechnen wäre aber selbst für einen LK sehr anspruchsvoll.
Sportbezug hier: LK Englisch und Sport, 3. Fach Geschichte und mündlich (weil Pflichtfach) Mathe.
LKs Deutsch und Geschichte, 3. Fach Mathe (mit 15 Punkten im Abi, Stochastik sei Dank), mündliche Prüfung Sozialkunde.
ob Schröder der Nationalmannschaft damit jetzt einen Gefallen getan hat, bleibt dahingestellt. Bei Misserfolg ist der schuldige auf jeden Fall schon klar (und das ist für den Dennis ja auch nicht ungewöhnlich, sich auf einmal in der Sündenbock-Rolle wiederzufinden)
Dann will ich auch mal: Leistungskurse und schriftliche Prüfungen waren bei mir Englisch, Musik und Mathematik. Das vierte, mündliche Prüfungsfach musste damit aus dem gesellschaftswissenschaftlichen Bereich kommen; es wurde Politik. Die Oberstufe war die schönste Zeit meiner Schullaufbahn.
Ich habe nur den Fehler gemacht, beim Sport Basketball und Leichtathletik zu wählen und bin dadurch mit einigen Freunden in einem Kurs gelandet, der sich vorwiegend aus Vertretern des örtlichen Handballsvereins rekrutierte, der kurz darauf eine Mannschaft in der damaligen Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar stellte. So wurde ich vom durchschnittlichen Sportschüler zu dem, der stets als einer der letzten in die Mannschaften gewählt wurde.
Um die Mathefraktion noch etwas zu unterstützen:
Leistungskurse Mathe und Deutsch, schriftliches Grundkurs-Abi in Physik (als Einziger des gesamten Jahrgangs von 110 Schülern), mündliches Abi in Geschichte
Bestes Graecum meines Jahrgangs! Nehmt das, ihr MINT-Fetischisten!
Im Hamburg der frühen 90er genügte auch ein “Anwesenheitspunkt” in Mathematik um das Abitur zu bestehen. Wir hatten in einem von 4 Mathe-Grundkursen jedoch einen Lehrer bei dem man sich diesen Punkt sehr hart erarbeiten musste und der auch nicht zögerte Schülerinnen und Schüler mit null Punkten durch das Abitur fallen zu lassen. Das führte an meiner Schule zu der kuriosen Situation dass die Mathe-Nieten ihre sonstigen Kurse nicht nach persönlichen Interessensgebieten und Vorlieben, sondern so wählten dass sie durch zeitlich parallel belegte Kurse auf keinen Fall bei diesem Lehrer Mathe haben konnten.
Ich hatte für meinen Englischlehrer die blöde Kombination:
Mathe (LK), Wirtschaft (LK), Englisch schriftlich und Physik mündlich.
In Englisch war ich der einzige und Physik war ich glaube auch ziemlich alleine, aber das hat dem Lehrer wenig Mehraufwand gebracht.
In Englisch hätte es fast die Situation gegeben, dass ich den Englischlehrer in der 13. nur zur Prüfung und den Klassenarbeiten gesehen hätte. Er wollte mir 0 Punkte im mündlichen geben, da ich zu viel schwätzen würde. Da dachte ich mir, dann brauch ich auch nicht mehr kommen.
Da ich alleine geschrieben hatte, hatte ich meine Englischprüfung nicht nur gleichzeitig mit der Mathegrundkursprüfung sondern auch noch im gleichen Raum. Die Versuchung da Arbeiten mit den Englisch-LK Leuten zu tauschen war schon relativ groß. Aber meine 9 Punkte waren dann doch genug um nicht wegen Punktabstand zur Einreichungsnote in mündliche zu müssen. Das wäre dann wohl der Supergau für den Lehrer geworden.
Die Punktzahl der anderen Fächer hätte gereicht um mehrere durch Abi zu bringen …
Hier auch eine MINT-Fraktion:
Mathe- und Chemie-LK, im Mathe-Abi 14 Punkte
Drittes Prüfungsfach Englisch, viertes (mündlich) musste dann aus dem gesellschaftlichen Bereich kommen. Da ich nicht lernen wollte, hab ich Religion genommen und mit dem Prüfer über Frauen in entsprechenden Positionen in der katholischen Kirche diskutiert :-)
Meine schriftlichen LKs waren BWL (war Pflicht auf dem Berufskolleg mit Wirtschaft als Schwerpunkt), Mathe, Religion und Deutsch war es mündlich.
Bei Reli waren wir zu Dritt (2 Evengelisch, 1x Katholisch) und wir Protestanten hatten 2x 15 Punkte zu den 13 bei der Katholischen.
Es scheint als das ich unter den hier anwesenden Zonis den Alterspräsident gebe.
DDR-Abitur 1988, da gab es Deutsch und Mathe schriftlich als Pflicht und nur eine Wahlmöglichkeit zur dritten schriftlichen Prüfung aus Ph, Ch, Bio (ich hatte Ch).
Mündlich auch keine Wahlmöglichkeit. Da wurde durch die Lehrerschaft bestimmt wer zu welcher mündlichen Prüfung antreten durfte. Minimum 2 und Maximum 5 waren da die offiziellen rules. Da ging es dann teilweise nach Gesicht, mglws. auch nach gesellschaftspolitischen Vorgaben. Da ich als Schüler keinem Lehrer über die Maßen auf den Eiern rumgesprungen bin, und auch nicht auf eine bestimmt Note getrimmt werden musst um mglws. eine Offizierslaufbahn der NVA einzuschlagen, bin ich da ganz glimpflich mit Ph und Geo mündlich davongekommen.
Ein Punktesystem gab es auch nicht sondern nur ganz klassisch Schulnoten. Es galt eine Vornote und die Prüfungsnote hat dann die Note entweder um eins verbessert oder verschlechtert bzw. bestätigt.
Ich kann ein lupenreines 2,0 Abi nachweisen d.h. Punktlandung in allen Fächern.
Ich ergänze mal um Chemie und Biologie als LK, Englisch und Erdkunde (mündl.) zum auffüllen und Mathe in 13 II abgewählt, ähem wegen zuviel Naturwissenschaften möglich. Schon interessant, was im Abi alles möglich ist an Variation.
Dass man anderswo ernsthaft eine Note in “Religion” auf dem Schulzeugnis haben kann, auf dem Abiturzeugnis sogar, das reicht für mich auch bereits komplett, um wirklich sämtliche Unbilden, die der Bildungs-Föderalismus mir und meinem Nachwuchs bereitete und bereitet, stoisch zu ertragen.
Ich war zu faul für 11. und 12. Klasse in der Ostzone. Schriftliche Prüfungen 10. Klasse Mathe, Deutsch und Chemie jeweils Note 1. Ebenso mündlich. Physik war problematisch, hauptsächlich weil der Lehrer, eine Rote Socke, was gegen mich hatte. Note 3. Übrigens hatte ich 8 Jahre Russisch (einschliesslich 2 Jahre Berufsschule bei der Deutschen Post). Alles verlernt bis auf die einfachen Sachen sowie Dostoprimetschatjelnosti, dieses Wort konnte seltsamerweise jeder. Russisch Abschluss Note 1. Englisch war fakultativ, hab ich sehr gern gelernt. Später dann auch noch in der Volkshochschule. Lang, lang ist es her.
“Dostoprimetschatjelnosti”. Das erkennt der Google Translator übrigens als slowenisch für “Barrierefreiheit” und DeepL gar nicht (egal ob auf “Sprache erkennen” oder auf Russisch eingestellt).
@sternburg
“Sehenswürdigkeit” auf Russisch ;)
достопримечательность
Klingt für mich nach einem Wort, das ein automatischer Übersetzer kennen sollte.
R – Russisch
(Wir wollen es aber jetzt, denke ich, gut sein lassen. Soviel Aufmerksamkeit für Russland muss nicht sein.)
ChatGPT:
@Sternburg: Es war sogar ein vollständiges LK-Fach mit einer anspruchsvollen Abiklausur.
zum Thema überhitzter Fussballmarkt:
Liverpool hat 70 Mio € für Dominik Szoboszlai von RB Leipzig bezahlt
Die Matheehre von aaas wurde hier ja bereits nach den ersten schwachen Beiträgen etwas aufpoliert, zu meiner eigenen Ehrenrettung möchte ich aber noch erwähnen, dass die Tatsache, dass ich zum Beispiel in der 13 das Mathebuch gar nicht erst gekauft habe und dann einen Kumpel am Nachmittag vor dem Tag meiner mündlichen Prüfung mit der Frage erfreut habe, ob ich wohl mal sein 13er-Buch bis morgen ausleihen könnte, vielleicht dafür spricht, dass es beim einen Punkt im mündlichen Abi zumindest auch an durchaus steigerungsfähigem Engagement in der Oberstufe gelegen haben könnte. Dazu ein Lehrer, der mir im Unterricht angekündigt hatte, er werde dafür sorgen, dass ich mit 0 Punkten rausgehe, falls ich Mathe als Prüfungsfach wähle. Im Nachhinein hätte man da mal eher einen Aufstand machen sollen als das einfach so hinzunehmen, denn die Prüfung (extra für mich, da ich der Einzige aus dem Kurs war) war dann auch absurd schwer, so viel hatte ich dann vom Unterricht doch noch mitbekommen, um das einigermaßen beurteilen zu können. Aber gut, beschweren hätte halt wahrscheinlich noch mehr Aufwand bedeutet, als sich mal ein Mathebuch zu besorgen.
Statistik an der Uni ging dann aber wieder einigermaßen brauchbar.