Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
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15.07.2023
Das ZDF zeigt exklusiv die zweite Staffel der Doku-Serie "Born for this – Mehr als Fußball", die Einblicke in das Teamgefüge der deutschen Frauenfußballnationalmannschaft bietet.
In der ersten Episode wird die Entwicklung des DFB-Teams seit dem verlorenen EM-Finale 2022 beleuchtet und der Blick auf die Vorbereitung zur WM 2023 in Australien und Neuseeland gerichtet.
Die Regisseure Martina Hänsel und Björn Tanneberger erzählen in der Langzeitbegleitung einfühlsam und empathisch von persönlichen Herausforderungen und Rückschlägen, von Teampsychologie und Erfolgsdruck.
"Im vergangenen Jahr haben wir in England erlebt, was diese Mannschaft zu leisten imstande ist", sagt Regisseur Björn Tanneberger. "Sie haben eine ganze Nation in ihren Bann gezogen. Im Finale haben sie verloren und schlussendlich doch gewonnen – die Herzen von Millionen. Ihre Geschichte werden wir weitererzählen, denn diese Frauen haben wirklich etwas zu sagen."
"Wir erzählen, was aus diesen lieb gewonnenen Heldinnen geworden ist", sagt Regisseurin Martina Hänsel. "Die EM hat Wunden hinterlassen, die verarbeitet werden müssen, es geht um Scheitern, Aufstehen, Druck und neue Sichtbarkeit, während sich die Spielerinnen schon neuen Herausforderungen stellen müssen. Erschreckend ehrlich und tief berührend lassen sie uns daran teilhaben."
Die Folge ist ab dem Tag der Ausstrahlung in der ZDFmediathek verfügbar.
Die Folgen 2 bis 4 werden nach der Fußballweltmeisterschaft der Frauen, die vom 20. Juli bis zum 20. August 2023 stattfindet, in der ZDFmediathek zur Verfügung stehen.
Das ZDF zeigt exklusiv die zweite Staffel der Doku-Serie "Born for this – Mehr als Fußball", die Einblicke in das Teamgefüge der deutschen Frauenfußballnationalmannschaft bietet.
In der ersten Episode wird die Entwicklung des DFB-Teams seit dem verlorenen EM-Finale 2022 beleuchtet und der Blick auf die Vorbereitung zur WM 2023 in Australien und Neuseeland gerichtet.
Die Regisseure Martina Hänsel und Björn Tanneberger erzählen in der Langzeitbegleitung einfühlsam und empathisch von persönlichen Herausforderungen und Rückschlägen, von Teampsychologie und Erfolgsdruck.
"Im vergangenen Jahr haben wir in England erlebt, was diese Mannschaft zu leisten imstande ist", sagt Regisseur Björn Tanneberger. "Sie haben eine ganze Nation in ihren Bann gezogen. Im Finale haben sie verloren und schlussendlich doch gewonnen – die Herzen von Millionen. Ihre Geschichte werden wir weitererzählen, denn diese Frauen haben wirklich etwas zu sagen."
"Wir erzählen, was aus diesen lieb gewonnenen Heldinnen geworden ist", sagt Regisseurin Martina Hänsel. "Die EM hat Wunden hinterlassen, die verarbeitet werden müssen, es geht um Scheitern, Aufstehen, Druck und neue Sichtbarkeit, während sich die Spielerinnen schon neuen Herausforderungen stellen müssen. Erschreckend ehrlich und tief berührend lassen sie uns daran teilhaben."
Die Folge ist ab dem Tag der Ausstrahlung in der ZDFmediathek verfügbar.
Die Folgen 2 bis 4 werden nach der Fußballweltmeisterschaft der Frauen, die vom 20. Juli bis zum 20. August 2023 stattfindet, in der ZDFmediathek zur Verfügung stehen.
Das ZDF zeigt exklusiv die zweite Staffel der Doku-Serie "Born for this – Mehr als Fußball", die Einblicke in das Teamgefüge der deutschen Frauenfußballnationalmannschaft bietet.
In der ersten Episode wird die Entwicklung des DFB-Teams seit dem verlorenen EM-Finale 2022 beleuchtet und der Blick auf die Vorbereitung zur WM 2023 in Australien und Neuseeland gerichtet.
Die Regisseure Martina Hänsel und Björn Tanneberger erzählen in der Langzeitbegleitung einfühlsam und empathisch von persönlichen Herausforderungen und Rückschlägen, von Teampsychologie und Erfolgsdruck.
"Im vergangenen Jahr haben wir in England erlebt, was diese Mannschaft zu leisten imstande ist", sagt Regisseur Björn Tanneberger. "Sie haben eine ganze Nation in ihren Bann gezogen. Im Finale haben sie verloren und schlussendlich doch gewonnen – die Herzen von Millionen. Ihre Geschichte werden wir weitererzählen, denn diese Frauen haben wirklich etwas zu sagen."
"Wir erzählen, was aus diesen lieb gewonnenen Heldinnen geworden ist", sagt Regisseurin Martina Hänsel. "Die EM hat Wunden hinterlassen, die verarbeitet werden müssen, es geht um Scheitern, Aufstehen, Druck und neue Sichtbarkeit, während sich die Spielerinnen schon neuen Herausforderungen stellen müssen. Erschreckend ehrlich und tief berührend lassen sie uns daran teilhaben."
Die Folge ist ab dem Tag der Ausstrahlung in der ZDFmediathek verfügbar.
Die Folgen 2 bis 4 werden nach der Fußballweltmeisterschaft der Frauen, die vom 20. Juli bis zum 20. August 2023 stattfindet, in der ZDFmediathek zur Verfügung stehen.
Das ZDF zeigt exklusiv die zweite Staffel der Doku-Serie "Born for this – Mehr als Fußball", die Einblicke in das Teamgefüge der deutschen Frauenfußballnationalmannschaft bietet.
In der ersten Episode wird die Entwicklung des DFB-Teams seit dem verlorenen EM-Finale 2022 beleuchtet und der Blick auf die Vorbereitung zur WM 2023 in Australien und Neuseeland gerichtet.
Die Regisseure Martina Hänsel und Björn Tanneberger erzählen in der Langzeitbegleitung einfühlsam und empathisch von persönlichen Herausforderungen und Rückschlägen, von Teampsychologie und Erfolgsdruck.
"Im vergangenen Jahr haben wir in England erlebt, was diese Mannschaft zu leisten imstande ist", sagt Regisseur Björn Tanneberger. "Sie haben eine ganze Nation in ihren Bann gezogen. Im Finale haben sie verloren und schlussendlich doch gewonnen – die Herzen von Millionen. Ihre Geschichte werden wir weitererzählen, denn diese Frauen haben wirklich etwas zu sagen."
"Wir erzählen, was aus diesen lieb gewonnenen Heldinnen geworden ist", sagt Regisseurin Martina Hänsel. "Die EM hat Wunden hinterlassen, die verarbeitet werden müssen, es geht um Scheitern, Aufstehen, Druck und neue Sichtbarkeit, während sich die Spielerinnen schon neuen Herausforderungen stellen müssen. Erschreckend ehrlich und tief berührend lassen sie uns daran teilhaben."
Die Folge ist ab dem Tag der Ausstrahlung in der ZDFmediathek verfügbar.
Die Folgen 2 bis 4 werden nach der Fußballweltmeisterschaft der Frauen, die vom 20. Juli bis zum 20. August 2023 stattfindet, in der ZDFmediathek zur Verfügung stehen.
Das ZDF zeigt exklusiv die zweite Staffel der Doku-Serie "Born for this – Mehr als Fußball", die Einblicke in das Teamgefüge der deutschen Frauenfußballnationalmannschaft bietet.
In der ersten Episode wird die Entwicklung des DFB-Teams seit dem verlorenen EM-Finale 2022 beleuchtet und der Blick auf die Vorbereitung zur WM 2023 in Australien und Neuseeland gerichtet.
Die Regisseure Martina Hänsel und Björn Tanneberger erzählen in der Langzeitbegleitung einfühlsam und empathisch von persönlichen Herausforderungen und Rückschlägen, von Teampsychologie und Erfolgsdruck.
"Im vergangenen Jahr haben wir in England erlebt, was diese Mannschaft zu leisten imstande ist", sagt Regisseur Björn Tanneberger. "Sie haben eine ganze Nation in ihren Bann gezogen. Im Finale haben sie verloren und schlussendlich doch gewonnen – die Herzen von Millionen. Ihre Geschichte werden wir weitererzählen, denn diese Frauen haben wirklich etwas zu sagen."
"Wir erzählen, was aus diesen lieb gewonnenen Heldinnen geworden ist", sagt Regisseurin Martina Hänsel. "Die EM hat Wunden hinterlassen, die verarbeitet werden müssen, es geht um Scheitern, Aufstehen, Druck und neue Sichtbarkeit, während sich die Spielerinnen schon neuen Herausforderungen stellen müssen. Erschreckend ehrlich und tief berührend lassen sie uns daran teilhaben."
Die Folge ist ab dem Tag der Ausstrahlung in der ZDFmediathek verfügbar.
Die Folgen 2 bis 4 werden nach der Fußballweltmeisterschaft der Frauen, die vom 20. Juli bis zum 20. August 2023 stattfindet, in der ZDFmediathek zur Verfügung stehen.
Das ZDF zeigt exklusiv die zweite Staffel der Doku-Serie "Born for this – Mehr als Fußball", die Einblicke in das Teamgefüge der deutschen Frauenfußballnationalmannschaft bietet.
In der ersten Episode wird die Entwicklung des DFB-Teams seit dem verlorenen EM-Finale 2022 beleuchtet und der Blick auf die Vorbereitung zur WM 2023 in Australien und Neuseeland gerichtet.
Die Regisseure Martina Hänsel und Björn Tanneberger erzählen in der Langzeitbegleitung einfühlsam und empathisch von persönlichen Herausforderungen und Rückschlägen, von Teampsychologie und Erfolgsdruck.
"Im vergangenen Jahr haben wir in England erlebt, was diese Mannschaft zu leisten imstande ist", sagt Regisseur Björn Tanneberger. "Sie haben eine ganze Nation in ihren Bann gezogen. Im Finale haben sie verloren und schlussendlich doch gewonnen – die Herzen von Millionen. Ihre Geschichte werden wir weitererzählen, denn diese Frauen haben wirklich etwas zu sagen."
"Wir erzählen, was aus diesen lieb gewonnenen Heldinnen geworden ist", sagt Regisseurin Martina Hänsel. "Die EM hat Wunden hinterlassen, die verarbeitet werden müssen, es geht um Scheitern, Aufstehen, Druck und neue Sichtbarkeit, während sich die Spielerinnen schon neuen Herausforderungen stellen müssen. Erschreckend ehrlich und tief berührend lassen sie uns daran teilhaben."
Die Folge ist ab dem Tag der Ausstrahlung in der ZDFmediathek verfügbar.
Die Folgen 2 bis 4 werden nach der Fußballweltmeisterschaft der Frauen, die vom 20. Juli bis zum 20. August 2023 stattfindet, in der ZDFmediathek zur Verfügung stehen.
Das ZDF zeigt exklusiv die zweite Staffel der Doku-Serie "Born for this – Mehr als Fußball", die Einblicke in das Teamgefüge der deutschen Frauenfußballnationalmannschaft bietet.
In der ersten Episode wird die Entwicklung des DFB-Teams seit dem verlorenen EM-Finale 2022 beleuchtet und der Blick auf die Vorbereitung zur WM 2023 in Australien und Neuseeland gerichtet.
Die Regisseure Martina Hänsel und Björn Tanneberger erzählen in der Langzeitbegleitung einfühlsam und empathisch von persönlichen Herausforderungen und Rückschlägen, von Teampsychologie und Erfolgsdruck.
"Im vergangenen Jahr haben wir in England erlebt, was diese Mannschaft zu leisten imstande ist", sagt Regisseur Björn Tanneberger. "Sie haben eine ganze Nation in ihren Bann gezogen. Im Finale haben sie verloren und schlussendlich doch gewonnen – die Herzen von Millionen. Ihre Geschichte werden wir weitererzählen, denn diese Frauen haben wirklich etwas zu sagen."
"Wir erzählen, was aus diesen lieb gewonnenen Heldinnen geworden ist", sagt Regisseurin Martina Hänsel. "Die EM hat Wunden hinterlassen, die verarbeitet werden müssen, es geht um Scheitern, Aufstehen, Druck und neue Sichtbarkeit, während sich die Spielerinnen schon neuen Herausforderungen stellen müssen. Erschreckend ehrlich und tief berührend lassen sie uns daran teilhaben."
Die Folge ist ab dem Tag der Ausstrahlung in der ZDFmediathek verfügbar.
Die Folgen 2 bis 4 werden nach der Fußballweltmeisterschaft der Frauen, die vom 20. Juli bis zum 20. August 2023 stattfindet, in der ZDFmediathek zur Verfügung stehen.
Anlagebetrüger Arthur Shaw genießt sein Leben in vollen Zügen in seiner Wohnung im "Tower". Was die Angestellten des Hauses nicht ahnen: Shaw hat ihre Renten verprasst.
Als das FBI ihn hochnimmt, sieht es nicht danach aus, als würde Shaw ihnen ihr Geld freiwillig zurückgeben. Daher planen die Betrogenen einen Raubüberfall – mithilfe eines echten Kriminellen. – Heist-Movie mit Starbesetzung
Josh Kovacs (Ben Stiller) ist Manager des "Tower", eines edlen Wolkenkratzers voller Luxusappartements in New York City. Dort arbeitet er gemeinsam mit seinem Schwager, dem Portier Charlie Gibbs (Casey Affleck). Neben dem heruntergewirtschafteten Mr. Fitzhugh (Matthew Broderick), dem die Zwangsräumung droht, lebt dort auch der reiche Börsenmakler Arthur Shaw (Alan Alda). Wegen krummer Geschäfte wird er allerdings von der FBI-Agentin Claire Denham (Téa Leoni) gefasst und all sein Besitz beschlagnahmt.
Dumm nur, dass Shaw auch Verwalter der Pensionsgelder der Belegschaft des "Tower" war und diese verjubelt hat. Zudem verlieren Josh, Charlie und der Liftboy Enrique Dev'Reaux (Michael Peña) wegen ihm ihre Jobs. Doch gemeinsam mit Fitzhugh fassen sie einen Plan: Joshs vorlauter Nachbar, der Kleinganove Slide (Eddie Murphy), soll ihnen dabei helfen, den geheimen Tresor in Shaws Wohnung auszuräumen, und so Rache an dem Broker zu nehmen.
Allerdings läuft bei ihrem großen Coup einiges schief, und die Möchtegerndiebe hinterlassen eine Welle des Chaos, bevor sie schließlich doch zu einem ganz großen Raub ansetzen, bei dem ein Sportwagen, der einmal Steve McQueen gehörte, eine nicht unwesentliche Rolle spielt.
Vorbild des im Film dargestellten Hauses war angeblich der New Yorker Trump Tower – mit Sicherheit ein exklusives Gebäude. Nicht ganz so exklusiv wie 15 Central Park West – laut "Süddeutscher Zeitung" vom 14. April 2014 "das Haus der Super-Super-Reichen". Es steht nahe des Columbus Square und hat angeblich eine Milliarde Dollar gekostet. Neben den teuren Wohneinheiten bietet es ein Kino, eine in Walnussholz gehaltene Bibliothek, ein Fitnessstudio und einen Pool. Ein Penthouse – so die "Süddeutsche" – kostet 40 Millionen Dollar.
"Brett Ratner gibt mal wieder ordentlich Gas. Sein (Tower-)Heist-Movie besticht als stimmiger Mix aus Komödie, Actioner und Sozialmärchen. ... Wie schon bei seinen 'Rush Hour'-Abenteuern beweist Ratner, ... dass er etwas von Tempo und Timing versteht. Gut nutzen er und Kameramann Dante Spinotti die Locations im Big Apple ..., derweil der Regisseur beständig an der Spannungsschraube dreht und das FBI in Person der ebenso formschönen wie toughen Téa Leoni ins Spiel bringt. Ein letztes Mal kippt der Film, mutiert zum Sozialmärchen im Stile Frank Capras – und als Zuschauer freut man sich darüber diebisch. Die Kleinen wischen den Großen eins aus – das perfekte Wirtschaftskrisenmärchen." ("Blickpunkt:Film" 44/11 vom 1. Oktober 2011).
Actionreicher Höhepunkt des Films ist ein Stunt in luftigen Höhen, bei der die betrogenen Anleger ein Auto abseilen. Womöglich wird das in einer geplanten, neuen Behausung für Superreiche in Florida gar nicht mehr nötig sein: "In Singapur schütten sie Erde ins Meer, damit Villen mit Jachtanleger für 25 Millionen entstehen. Noch etwas mehr kosten manche Dachappartements in einem geplanten Wohnturm in Miami. Dafür kann der Käufer dann sein aktuelles Lieblingsluxusauto mit einem Lift ins Appartement fahren und direkt neben dem Schlafzimmer parken. Der Entwickler gibt sich sicher, dass das bei Männern ganz großartig ankommen wird ..."
(Alexander Hagelüken: Die Hausbesetzer, "Süddeutsche Zeitung" vom 10./11. Mai 2014).
Anlagebetrüger Arthur Shaw genießt sein Leben in vollen Zügen in seiner Wohnung im "Tower". Was die Angestellten des Hauses nicht ahnen: Shaw hat ihre Renten verprasst.
Als das FBI ihn hochnimmt, sieht es nicht danach aus, als würde Shaw ihnen ihr Geld freiwillig zurückgeben. Daher planen die Betrogenen einen Raubüberfall – mithilfe eines echten Kriminellen. – Heist-Movie mit Starbesetzung
Josh Kovacs (Ben Stiller) ist Manager des "Tower", eines edlen Wolkenkratzers voller Luxusappartements in New York City. Dort arbeitet er gemeinsam mit seinem Schwager, dem Portier Charlie Gibbs (Casey Affleck). Neben dem heruntergewirtschafteten Mr. Fitzhugh (Matthew Broderick), dem die Zwangsräumung droht, lebt dort auch der reiche Börsenmakler Arthur Shaw (Alan Alda). Wegen krummer Geschäfte wird er allerdings von der FBI-Agentin Claire Denham (Téa Leoni) gefasst und all sein Besitz beschlagnahmt.
Dumm nur, dass Shaw auch Verwalter der Pensionsgelder der Belegschaft des "Tower" war und diese verjubelt hat. Zudem verlieren Josh, Charlie und der Liftboy Enrique Dev'Reaux (Michael Peña) wegen ihm ihre Jobs. Doch gemeinsam mit Fitzhugh fassen sie einen Plan: Joshs vorlauter Nachbar, der Kleinganove Slide (Eddie Murphy), soll ihnen dabei helfen, den geheimen Tresor in Shaws Wohnung auszuräumen, und so Rache an dem Broker zu nehmen.
Allerdings läuft bei ihrem großen Coup einiges schief, und die Möchtegerndiebe hinterlassen eine Welle des Chaos, bevor sie schließlich doch zu einem ganz großen Raub ansetzen, bei dem ein Sportwagen, der einmal Steve McQueen gehörte, eine nicht unwesentliche Rolle spielt.
Vorbild des im Film dargestellten Hauses war angeblich der New Yorker Trump Tower – mit Sicherheit ein exklusives Gebäude. Nicht ganz so exklusiv wie 15 Central Park West – laut "Süddeutscher Zeitung" vom 14. April 2014 "das Haus der Super-Super-Reichen". Es steht nahe des Columbus Square und hat angeblich eine Milliarde Dollar gekostet. Neben den teuren Wohneinheiten bietet es ein Kino, eine in Walnussholz gehaltene Bibliothek, ein Fitnessstudio und einen Pool. Ein Penthouse – so die "Süddeutsche" – kostet 40 Millionen Dollar.
"Brett Ratner gibt mal wieder ordentlich Gas. Sein (Tower-)Heist-Movie besticht als stimmiger Mix aus Komödie, Actioner und Sozialmärchen. ... Wie schon bei seinen 'Rush Hour'-Abenteuern beweist Ratner, ... dass er etwas von Tempo und Timing versteht. Gut nutzen er und Kameramann Dante Spinotti die Locations im Big Apple ..., derweil der Regisseur beständig an der Spannungsschraube dreht und das FBI in Person der ebenso formschönen wie toughen Téa Leoni ins Spiel bringt. Ein letztes Mal kippt der Film, mutiert zum Sozialmärchen im Stile Frank Capras – und als Zuschauer freut man sich darüber diebisch. Die Kleinen wischen den Großen eins aus – das perfekte Wirtschaftskrisenmärchen." ("Blickpunkt:Film" 44/11 vom 1. Oktober 2011).
Actionreicher Höhepunkt des Films ist ein Stunt in luftigen Höhen, bei der die betrogenen Anleger ein Auto abseilen. Womöglich wird das in einer geplanten, neuen Behausung für Superreiche in Florida gar nicht mehr nötig sein: "In Singapur schütten sie Erde ins Meer, damit Villen mit Jachtanleger für 25 Millionen entstehen. Noch etwas mehr kosten manche Dachappartements in einem geplanten Wohnturm in Miami. Dafür kann der Käufer dann sein aktuelles Lieblingsluxusauto mit einem Lift ins Appartement fahren und direkt neben dem Schlafzimmer parken. Der Entwickler gibt sich sicher, dass das bei Männern ganz großartig ankommen wird ..."
(Alexander Hagelüken: Die Hausbesetzer, "Süddeutsche Zeitung" vom 10./11. Mai 2014).
Anlagebetrüger Arthur Shaw genießt sein Leben in vollen Zügen in seiner Wohnung im "Tower". Was die Angestellten des Hauses nicht ahnen: Shaw hat ihre Renten verprasst.
Als das FBI ihn hochnimmt, sieht es nicht danach aus, als würde Shaw ihnen ihr Geld freiwillig zurückgeben. Daher planen die Betrogenen einen Raubüberfall – mithilfe eines echten Kriminellen. – Heist-Movie mit Starbesetzung
Josh Kovacs (Ben Stiller) ist Manager des "Tower", eines edlen Wolkenkratzers voller Luxusappartements in New York City. Dort arbeitet er gemeinsam mit seinem Schwager, dem Portier Charlie Gibbs (Casey Affleck). Neben dem heruntergewirtschafteten Mr. Fitzhugh (Matthew Broderick), dem die Zwangsräumung droht, lebt dort auch der reiche Börsenmakler Arthur Shaw (Alan Alda). Wegen krummer Geschäfte wird er allerdings von der FBI-Agentin Claire Denham (Téa Leoni) gefasst und all sein Besitz beschlagnahmt.
Dumm nur, dass Shaw auch Verwalter der Pensionsgelder der Belegschaft des "Tower" war und diese verjubelt hat. Zudem verlieren Josh, Charlie und der Liftboy Enrique Dev'Reaux (Michael Peña) wegen ihm ihre Jobs. Doch gemeinsam mit Fitzhugh fassen sie einen Plan: Joshs vorlauter Nachbar, der Kleinganove Slide (Eddie Murphy), soll ihnen dabei helfen, den geheimen Tresor in Shaws Wohnung auszuräumen, und so Rache an dem Broker zu nehmen.
Allerdings läuft bei ihrem großen Coup einiges schief, und die Möchtegerndiebe hinterlassen eine Welle des Chaos, bevor sie schließlich doch zu einem ganz großen Raub ansetzen, bei dem ein Sportwagen, der einmal Steve McQueen gehörte, eine nicht unwesentliche Rolle spielt.
Vorbild des im Film dargestellten Hauses war angeblich der New Yorker Trump Tower – mit Sicherheit ein exklusives Gebäude. Nicht ganz so exklusiv wie 15 Central Park West – laut "Süddeutscher Zeitung" vom 14. April 2014 "das Haus der Super-Super-Reichen". Es steht nahe des Columbus Square und hat angeblich eine Milliarde Dollar gekostet. Neben den teuren Wohneinheiten bietet es ein Kino, eine in Walnussholz gehaltene Bibliothek, ein Fitnessstudio und einen Pool. Ein Penthouse – so die "Süddeutsche" – kostet 40 Millionen Dollar.
"Brett Ratner gibt mal wieder ordentlich Gas. Sein (Tower-)Heist-Movie besticht als stimmiger Mix aus Komödie, Actioner und Sozialmärchen. ... Wie schon bei seinen 'Rush Hour'-Abenteuern beweist Ratner, ... dass er etwas von Tempo und Timing versteht. Gut nutzen er und Kameramann Dante Spinotti die Locations im Big Apple ..., derweil der Regisseur beständig an der Spannungsschraube dreht und das FBI in Person der ebenso formschönen wie toughen Téa Leoni ins Spiel bringt. Ein letztes Mal kippt der Film, mutiert zum Sozialmärchen im Stile Frank Capras – und als Zuschauer freut man sich darüber diebisch. Die Kleinen wischen den Großen eins aus – das perfekte Wirtschaftskrisenmärchen." ("Blickpunkt:Film" 44/11 vom 1. Oktober 2011).
Actionreicher Höhepunkt des Films ist ein Stunt in luftigen Höhen, bei der die betrogenen Anleger ein Auto abseilen. Womöglich wird das in einer geplanten, neuen Behausung für Superreiche in Florida gar nicht mehr nötig sein: "In Singapur schütten sie Erde ins Meer, damit Villen mit Jachtanleger für 25 Millionen entstehen. Noch etwas mehr kosten manche Dachappartements in einem geplanten Wohnturm in Miami. Dafür kann der Käufer dann sein aktuelles Lieblingsluxusauto mit einem Lift ins Appartement fahren und direkt neben dem Schlafzimmer parken. Der Entwickler gibt sich sicher, dass das bei Männern ganz großartig ankommen wird ..."
(Alexander Hagelüken: Die Hausbesetzer, "Süddeutsche Zeitung" vom 10./11. Mai 2014).
Anlagebetrüger Arthur Shaw genießt sein Leben in vollen Zügen in seiner Wohnung im "Tower". Was die Angestellten des Hauses nicht ahnen: Shaw hat ihre Renten verprasst.
Als das FBI ihn hochnimmt, sieht es nicht danach aus, als würde Shaw ihnen ihr Geld freiwillig zurückgeben. Daher planen die Betrogenen einen Raubüberfall – mithilfe eines echten Kriminellen. – Heist-Movie mit Starbesetzung
Josh Kovacs (Ben Stiller) ist Manager des "Tower", eines edlen Wolkenkratzers voller Luxusappartements in New York City. Dort arbeitet er gemeinsam mit seinem Schwager, dem Portier Charlie Gibbs (Casey Affleck). Neben dem heruntergewirtschafteten Mr. Fitzhugh (Matthew Broderick), dem die Zwangsräumung droht, lebt dort auch der reiche Börsenmakler Arthur Shaw (Alan Alda). Wegen krummer Geschäfte wird er allerdings von der FBI-Agentin Claire Denham (Téa Leoni) gefasst und all sein Besitz beschlagnahmt.
Dumm nur, dass Shaw auch Verwalter der Pensionsgelder der Belegschaft des "Tower" war und diese verjubelt hat. Zudem verlieren Josh, Charlie und der Liftboy Enrique Dev'Reaux (Michael Peña) wegen ihm ihre Jobs. Doch gemeinsam mit Fitzhugh fassen sie einen Plan: Joshs vorlauter Nachbar, der Kleinganove Slide (Eddie Murphy), soll ihnen dabei helfen, den geheimen Tresor in Shaws Wohnung auszuräumen, und so Rache an dem Broker zu nehmen.
Allerdings läuft bei ihrem großen Coup einiges schief, und die Möchtegerndiebe hinterlassen eine Welle des Chaos, bevor sie schließlich doch zu einem ganz großen Raub ansetzen, bei dem ein Sportwagen, der einmal Steve McQueen gehörte, eine nicht unwesentliche Rolle spielt.
Vorbild des im Film dargestellten Hauses war angeblich der New Yorker Trump Tower – mit Sicherheit ein exklusives Gebäude. Nicht ganz so exklusiv wie 15 Central Park West – laut "Süddeutscher Zeitung" vom 14. April 2014 "das Haus der Super-Super-Reichen". Es steht nahe des Columbus Square und hat angeblich eine Milliarde Dollar gekostet. Neben den teuren Wohneinheiten bietet es ein Kino, eine in Walnussholz gehaltene Bibliothek, ein Fitnessstudio und einen Pool. Ein Penthouse – so die "Süddeutsche" – kostet 40 Millionen Dollar.
"Brett Ratner gibt mal wieder ordentlich Gas. Sein (Tower-)Heist-Movie besticht als stimmiger Mix aus Komödie, Actioner und Sozialmärchen. ... Wie schon bei seinen 'Rush Hour'-Abenteuern beweist Ratner, ... dass er etwas von Tempo und Timing versteht. Gut nutzen er und Kameramann Dante Spinotti die Locations im Big Apple ..., derweil der Regisseur beständig an der Spannungsschraube dreht und das FBI in Person der ebenso formschönen wie toughen Téa Leoni ins Spiel bringt. Ein letztes Mal kippt der Film, mutiert zum Sozialmärchen im Stile Frank Capras – und als Zuschauer freut man sich darüber diebisch. Die Kleinen wischen den Großen eins aus – das perfekte Wirtschaftskrisenmärchen." ("Blickpunkt:Film" 44/11 vom 1. Oktober 2011).
Actionreicher Höhepunkt des Films ist ein Stunt in luftigen Höhen, bei der die betrogenen Anleger ein Auto abseilen. Womöglich wird das in einer geplanten, neuen Behausung für Superreiche in Florida gar nicht mehr nötig sein: "In Singapur schütten sie Erde ins Meer, damit Villen mit Jachtanleger für 25 Millionen entstehen. Noch etwas mehr kosten manche Dachappartements in einem geplanten Wohnturm in Miami. Dafür kann der Käufer dann sein aktuelles Lieblingsluxusauto mit einem Lift ins Appartement fahren und direkt neben dem Schlafzimmer parken. Der Entwickler gibt sich sicher, dass das bei Männern ganz großartig ankommen wird ..."
(Alexander Hagelüken: Die Hausbesetzer, "Süddeutsche Zeitung" vom 10./11. Mai 2014).
Anlagebetrüger Arthur Shaw genießt sein Leben in vollen Zügen in seiner Wohnung im "Tower". Was die Angestellten des Hauses nicht ahnen: Shaw hat ihre Renten verprasst.
Als das FBI ihn hochnimmt, sieht es nicht danach aus, als würde Shaw ihnen ihr Geld freiwillig zurückgeben. Daher planen die Betrogenen einen Raubüberfall – mithilfe eines echten Kriminellen. – Heist-Movie mit Starbesetzung
Josh Kovacs (Ben Stiller) ist Manager des "Tower", eines edlen Wolkenkratzers voller Luxusappartements in New York City. Dort arbeitet er gemeinsam mit seinem Schwager, dem Portier Charlie Gibbs (Casey Affleck). Neben dem heruntergewirtschafteten Mr. Fitzhugh (Matthew Broderick), dem die Zwangsräumung droht, lebt dort auch der reiche Börsenmakler Arthur Shaw (Alan Alda). Wegen krummer Geschäfte wird er allerdings von der FBI-Agentin Claire Denham (Téa Leoni) gefasst und all sein Besitz beschlagnahmt.
Dumm nur, dass Shaw auch Verwalter der Pensionsgelder der Belegschaft des "Tower" war und diese verjubelt hat. Zudem verlieren Josh, Charlie und der Liftboy Enrique Dev'Reaux (Michael Peña) wegen ihm ihre Jobs. Doch gemeinsam mit Fitzhugh fassen sie einen Plan: Joshs vorlauter Nachbar, der Kleinganove Slide (Eddie Murphy), soll ihnen dabei helfen, den geheimen Tresor in Shaws Wohnung auszuräumen, und so Rache an dem Broker zu nehmen.
Allerdings läuft bei ihrem großen Coup einiges schief, und die Möchtegerndiebe hinterlassen eine Welle des Chaos, bevor sie schließlich doch zu einem ganz großen Raub ansetzen, bei dem ein Sportwagen, der einmal Steve McQueen gehörte, eine nicht unwesentliche Rolle spielt.
Vorbild des im Film dargestellten Hauses war angeblich der New Yorker Trump Tower – mit Sicherheit ein exklusives Gebäude. Nicht ganz so exklusiv wie 15 Central Park West – laut "Süddeutscher Zeitung" vom 14. April 2014 "das Haus der Super-Super-Reichen". Es steht nahe des Columbus Square und hat angeblich eine Milliarde Dollar gekostet. Neben den teuren Wohneinheiten bietet es ein Kino, eine in Walnussholz gehaltene Bibliothek, ein Fitnessstudio und einen Pool. Ein Penthouse – so die "Süddeutsche" – kostet 40 Millionen Dollar.
"Brett Ratner gibt mal wieder ordentlich Gas. Sein (Tower-)Heist-Movie besticht als stimmiger Mix aus Komödie, Actioner und Sozialmärchen. ... Wie schon bei seinen 'Rush Hour'-Abenteuern beweist Ratner, ... dass er etwas von Tempo und Timing versteht. Gut nutzen er und Kameramann Dante Spinotti die Locations im Big Apple ..., derweil der Regisseur beständig an der Spannungsschraube dreht und das FBI in Person der ebenso formschönen wie toughen Téa Leoni ins Spiel bringt. Ein letztes Mal kippt der Film, mutiert zum Sozialmärchen im Stile Frank Capras – und als Zuschauer freut man sich darüber diebisch. Die Kleinen wischen den Großen eins aus – das perfekte Wirtschaftskrisenmärchen." ("Blickpunkt:Film" 44/11 vom 1. Oktober 2011).
Actionreicher Höhepunkt des Films ist ein Stunt in luftigen Höhen, bei der die betrogenen Anleger ein Auto abseilen. Womöglich wird das in einer geplanten, neuen Behausung für Superreiche in Florida gar nicht mehr nötig sein: "In Singapur schütten sie Erde ins Meer, damit Villen mit Jachtanleger für 25 Millionen entstehen. Noch etwas mehr kosten manche Dachappartements in einem geplanten Wohnturm in Miami. Dafür kann der Käufer dann sein aktuelles Lieblingsluxusauto mit einem Lift ins Appartement fahren und direkt neben dem Schlafzimmer parken. Der Entwickler gibt sich sicher, dass das bei Männern ganz großartig ankommen wird ..."
(Alexander Hagelüken: Die Hausbesetzer, "Süddeutsche Zeitung" vom 10./11. Mai 2014).
Anlagebetrüger Arthur Shaw genießt sein Leben in vollen Zügen in seiner Wohnung im "Tower". Was die Angestellten des Hauses nicht ahnen: Shaw hat ihre Renten verprasst.
Als das FBI ihn hochnimmt, sieht es nicht danach aus, als würde Shaw ihnen ihr Geld freiwillig zurückgeben. Daher planen die Betrogenen einen Raubüberfall – mithilfe eines echten Kriminellen. – Heist-Movie mit Starbesetzung
Josh Kovacs (Ben Stiller) ist Manager des "Tower", eines edlen Wolkenkratzers voller Luxusappartements in New York City. Dort arbeitet er gemeinsam mit seinem Schwager, dem Portier Charlie Gibbs (Casey Affleck). Neben dem heruntergewirtschafteten Mr. Fitzhugh (Matthew Broderick), dem die Zwangsräumung droht, lebt dort auch der reiche Börsenmakler Arthur Shaw (Alan Alda). Wegen krummer Geschäfte wird er allerdings von der FBI-Agentin Claire Denham (Téa Leoni) gefasst und all sein Besitz beschlagnahmt.
Dumm nur, dass Shaw auch Verwalter der Pensionsgelder der Belegschaft des "Tower" war und diese verjubelt hat. Zudem verlieren Josh, Charlie und der Liftboy Enrique Dev'Reaux (Michael Peña) wegen ihm ihre Jobs. Doch gemeinsam mit Fitzhugh fassen sie einen Plan: Joshs vorlauter Nachbar, der Kleinganove Slide (Eddie Murphy), soll ihnen dabei helfen, den geheimen Tresor in Shaws Wohnung auszuräumen, und so Rache an dem Broker zu nehmen.
Allerdings läuft bei ihrem großen Coup einiges schief, und die Möchtegerndiebe hinterlassen eine Welle des Chaos, bevor sie schließlich doch zu einem ganz großen Raub ansetzen, bei dem ein Sportwagen, der einmal Steve McQueen gehörte, eine nicht unwesentliche Rolle spielt.
Vorbild des im Film dargestellten Hauses war angeblich der New Yorker Trump Tower – mit Sicherheit ein exklusives Gebäude. Nicht ganz so exklusiv wie 15 Central Park West – laut "Süddeutscher Zeitung" vom 14. April 2014 "das Haus der Super-Super-Reichen". Es steht nahe des Columbus Square und hat angeblich eine Milliarde Dollar gekostet. Neben den teuren Wohneinheiten bietet es ein Kino, eine in Walnussholz gehaltene Bibliothek, ein Fitnessstudio und einen Pool. Ein Penthouse – so die "Süddeutsche" – kostet 40 Millionen Dollar.
"Brett Ratner gibt mal wieder ordentlich Gas. Sein (Tower-)Heist-Movie besticht als stimmiger Mix aus Komödie, Actioner und Sozialmärchen. ... Wie schon bei seinen 'Rush Hour'-Abenteuern beweist Ratner, ... dass er etwas von Tempo und Timing versteht. Gut nutzen er und Kameramann Dante Spinotti die Locations im Big Apple ..., derweil der Regisseur beständig an der Spannungsschraube dreht und das FBI in Person der ebenso formschönen wie toughen Téa Leoni ins Spiel bringt. Ein letztes Mal kippt der Film, mutiert zum Sozialmärchen im Stile Frank Capras – und als Zuschauer freut man sich darüber diebisch. Die Kleinen wischen den Großen eins aus – das perfekte Wirtschaftskrisenmärchen." ("Blickpunkt:Film" 44/11 vom 1. Oktober 2011).
Actionreicher Höhepunkt des Films ist ein Stunt in luftigen Höhen, bei der die betrogenen Anleger ein Auto abseilen. Womöglich wird das in einer geplanten, neuen Behausung für Superreiche in Florida gar nicht mehr nötig sein: "In Singapur schütten sie Erde ins Meer, damit Villen mit Jachtanleger für 25 Millionen entstehen. Noch etwas mehr kosten manche Dachappartements in einem geplanten Wohnturm in Miami. Dafür kann der Käufer dann sein aktuelles Lieblingsluxusauto mit einem Lift ins Appartement fahren und direkt neben dem Schlafzimmer parken. Der Entwickler gibt sich sicher, dass das bei Männern ganz großartig ankommen wird ..."
(Alexander Hagelüken: Die Hausbesetzer, "Süddeutsche Zeitung" vom 10./11. Mai 2014).
Anlagebetrüger Arthur Shaw genießt sein Leben in vollen Zügen in seiner Wohnung im "Tower". Was die Angestellten des Hauses nicht ahnen: Shaw hat ihre Renten verprasst.
Als das FBI ihn hochnimmt, sieht es nicht danach aus, als würde Shaw ihnen ihr Geld freiwillig zurückgeben. Daher planen die Betrogenen einen Raubüberfall – mithilfe eines echten Kriminellen. – Heist-Movie mit Starbesetzung
Josh Kovacs (Ben Stiller) ist Manager des "Tower", eines edlen Wolkenkratzers voller Luxusappartements in New York City. Dort arbeitet er gemeinsam mit seinem Schwager, dem Portier Charlie Gibbs (Casey Affleck). Neben dem heruntergewirtschafteten Mr. Fitzhugh (Matthew Broderick), dem die Zwangsräumung droht, lebt dort auch der reiche Börsenmakler Arthur Shaw (Alan Alda). Wegen krummer Geschäfte wird er allerdings von der FBI-Agentin Claire Denham (Téa Leoni) gefasst und all sein Besitz beschlagnahmt.
Dumm nur, dass Shaw auch Verwalter der Pensionsgelder der Belegschaft des "Tower" war und diese verjubelt hat. Zudem verlieren Josh, Charlie und der Liftboy Enrique Dev'Reaux (Michael Peña) wegen ihm ihre Jobs. Doch gemeinsam mit Fitzhugh fassen sie einen Plan: Joshs vorlauter Nachbar, der Kleinganove Slide (Eddie Murphy), soll ihnen dabei helfen, den geheimen Tresor in Shaws Wohnung auszuräumen, und so Rache an dem Broker zu nehmen.
Allerdings läuft bei ihrem großen Coup einiges schief, und die Möchtegerndiebe hinterlassen eine Welle des Chaos, bevor sie schließlich doch zu einem ganz großen Raub ansetzen, bei dem ein Sportwagen, der einmal Steve McQueen gehörte, eine nicht unwesentliche Rolle spielt.
Vorbild des im Film dargestellten Hauses war angeblich der New Yorker Trump Tower – mit Sicherheit ein exklusives Gebäude. Nicht ganz so exklusiv wie 15 Central Park West – laut "Süddeutscher Zeitung" vom 14. April 2014 "das Haus der Super-Super-Reichen". Es steht nahe des Columbus Square und hat angeblich eine Milliarde Dollar gekostet. Neben den teuren Wohneinheiten bietet es ein Kino, eine in Walnussholz gehaltene Bibliothek, ein Fitnessstudio und einen Pool. Ein Penthouse – so die "Süddeutsche" – kostet 40 Millionen Dollar.
"Brett Ratner gibt mal wieder ordentlich Gas. Sein (Tower-)Heist-Movie besticht als stimmiger Mix aus Komödie, Actioner und Sozialmärchen. ... Wie schon bei seinen 'Rush Hour'-Abenteuern beweist Ratner, ... dass er etwas von Tempo und Timing versteht. Gut nutzen er und Kameramann Dante Spinotti die Locations im Big Apple ..., derweil der Regisseur beständig an der Spannungsschraube dreht und das FBI in Person der ebenso formschönen wie toughen Téa Leoni ins Spiel bringt. Ein letztes Mal kippt der Film, mutiert zum Sozialmärchen im Stile Frank Capras – und als Zuschauer freut man sich darüber diebisch. Die Kleinen wischen den Großen eins aus – das perfekte Wirtschaftskrisenmärchen." ("Blickpunkt:Film" 44/11 vom 1. Oktober 2011).
Actionreicher Höhepunkt des Films ist ein Stunt in luftigen Höhen, bei der die betrogenen Anleger ein Auto abseilen. Womöglich wird das in einer geplanten, neuen Behausung für Superreiche in Florida gar nicht mehr nötig sein: "In Singapur schütten sie Erde ins Meer, damit Villen mit Jachtanleger für 25 Millionen entstehen. Noch etwas mehr kosten manche Dachappartements in einem geplanten Wohnturm in Miami. Dafür kann der Käufer dann sein aktuelles Lieblingsluxusauto mit einem Lift ins Appartement fahren und direkt neben dem Schlafzimmer parken. Der Entwickler gibt sich sicher, dass das bei Männern ganz großartig ankommen wird ..."
(Alexander Hagelüken: Die Hausbesetzer, "Süddeutsche Zeitung" vom 10./11. Mai 2014).
US-Radsportler Lance Armstrong gelingt eine schier übermenschliche Leistung: Sieben Mal gewinnt er die Tour de France. Journalist David Walsh vermutet, dass Armstrong heimlich dopt.
Doch Armstrong leugnet alle Vorwürfe und kann sich zunächst auch vor Gericht behaupten. Bis ein Mitfahrer auspackt. – Aufstieg und Fall eines berühmten Sportidols. Ben Foster verkörpert überzeugend alle Facetten eines schillernden Charakters.
180 Fahrer, 20 Etappen, über 4000 Höhenmeter in den Bergetappen – das ist die Tour de France, das berühmteste Radrennen der Welt. 1993 nennt sie der junge US-Radsportler Lance Armstrong (Ben Foster) eine "Reise der Schmerzen". Kenner der Tour, darunter der englische Sportjournalist David Walsh (Chris O'Dowd), prophezeien Armstrong maximal den Gewinn eines Etappensiegs. Doch in den Jahren bis 2005 gewinnt Armstrong die Tour de France insgesamt sieben Mal. Walsh hat erhebliche Zweifel daran, dass es dabei mit rechten Dingen, das heißt, ohne illegales Doping, zugegangen ist.
Armstrong, der 1995 seinen Hodenkrebs im dritten Stadium nach einer OP und einer schweren Chemotherapie besiegt hat, ist nach seinen vielen Tour-Siegen zu einem international hofierten Sportidol und Medienliebling aufgestiegen. Er hat eine Stiftung aufgebaut, die sich um krebskranke Menschen kümmert, geheiratet und eine Familie gegründet. Alle Fragen von Journalisten nach illegalem Doping hat er verneint, er wurde nie mit einer positiven Probe überführt. Als die englische "Sunday Times" David aufgrund von Infos aus Armstrongs persönlichem Umfeld einen Artikel schreiben lässt, der Armstrong mit Blutdoping und dem Dopingmittel EPO in Verbindung bringt, wehrt sich Armstrong, und der Fall wird vor einem englischen Gericht verhandelt. Die Zeitung verliert den Prozess, muss dem Radsportler Schadensersatz zahlen.
Doch Armstrong sagt nicht die Wahrheit. Bereits in den 90er-Jahren, zu Beginn seiner Karriere, hatte er den italienischen Dopingarzt Michele Ferrari (Guillaume Canet) aufgesucht. Beim ersten Anlauf schaffte es Armstrong nicht, von Ferrari in dessen Programm aufgenommen zu werden, doch nach seiner Krebstherapie ist es so weit. Regelmäßiges Blutdoping und der Betrug der Kontrolleure werden für Lance und sein Team Teil ihres Alltags.
Armstrongs Abstieg beginnt 2006. Floyd Landis (Jesse Plemons), langjähriger Teamkollege von Armstrong und 2006 Sieger der Tour de France, wird positiv auf Testosteron getestet. Floyd droht, auszupacken. Auch andere Teammitglieder, die Zeuge des Dopings wurden, haben öffentliche Aussagen gemacht. Und in den Vereinigten Staaten interessiert den Rückversicherer Bob Hamman (Dustin Hoffman), der Armstrong große Siegesprämien auszahlen musste, ob sein Geld für fair und legal errungene sportliche Erfolge floss.
Das Dopingmittel EPO verhalf zu mehr Sauerstoff in den Lungen. Armstrong lernte schnell, dass mehr Sauerstoff höhere Chancen auf den Sieg bedeutet. Und so wurde aus dem Gewinner eines Tagesrennens der beste Bergfahrer der Welt und siebenfache Tour-Sieger.
Der Film beruht auf David Walshs Buch "Seven Deadly Sins". Hauptdarsteller Ben Foster hatte sich kaum mit Lance Armstrong beschäftigt, bevor er die Rolle des Radprofis annahm. In der Zeit, in der Ben nach einem ersten Gespräch mit Regisseur Frears auf das Drehbuch wartete, bereitete er sich bereits intensiv auf seine Rolle vor: "Ich begann, einfach alles zu dem Fall zu lesen, was ich in die Hände bekam. Es gibt wirklich viele Bücher über das Thema, und ich hatte jede Menge Zeit. Also fing ich an, zu lernen, wie ein Radfahrer zu denken – und mit diesen seltsamen Schuhen an den Füßen ein Rennrad zu fahren." (Foster, zitiert nach dem deutschen Presseheft zum Film)
Schauspieler Chris O'Dowd, der Armstrongs Widersacher David Walsh verkörpert, sagt über den Radrennsportler: "Dass ich Lance Armstrong als Figur so interessant finde, hat gar nicht unbedingt mit der Tatsache zu tun, dass er betrogen hat. Sondern vor allem damit, dass er so ein unglaublicher Manipulator war. Er hat die Leben und Karrieren von anderen ruiniert, nur um vorwärtszukommen. Das ist viel unverzeihlicher als alles, was er sich in den Körper injiziert hat." (zitiert nach dem deutschen Presseheft)
US-Radsportler Lance Armstrong gelingt eine schier übermenschliche Leistung: Sieben Mal gewinnt er die Tour de France. Journalist David Walsh vermutet, dass Armstrong heimlich dopt.
Doch Armstrong leugnet alle Vorwürfe und kann sich zunächst auch vor Gericht behaupten. Bis ein Mitfahrer auspackt. – Aufstieg und Fall eines berühmten Sportidols. Ben Foster verkörpert überzeugend alle Facetten eines schillernden Charakters.
180 Fahrer, 20 Etappen, über 4000 Höhenmeter in den Bergetappen – das ist die Tour de France, das berühmteste Radrennen der Welt. 1993 nennt sie der junge US-Radsportler Lance Armstrong (Ben Foster) eine "Reise der Schmerzen". Kenner der Tour, darunter der englische Sportjournalist David Walsh (Chris O'Dowd), prophezeien Armstrong maximal den Gewinn eines Etappensiegs. Doch in den Jahren bis 2005 gewinnt Armstrong die Tour de France insgesamt sieben Mal. Walsh hat erhebliche Zweifel daran, dass es dabei mit rechten Dingen, das heißt, ohne illegales Doping, zugegangen ist.
Armstrong, der 1995 seinen Hodenkrebs im dritten Stadium nach einer OP und einer schweren Chemotherapie besiegt hat, ist nach seinen vielen Tour-Siegen zu einem international hofierten Sportidol und Medienliebling aufgestiegen. Er hat eine Stiftung aufgebaut, die sich um krebskranke Menschen kümmert, geheiratet und eine Familie gegründet. Alle Fragen von Journalisten nach illegalem Doping hat er verneint, er wurde nie mit einer positiven Probe überführt. Als die englische "Sunday Times" David aufgrund von Infos aus Armstrongs persönlichem Umfeld einen Artikel schreiben lässt, der Armstrong mit Blutdoping und dem Dopingmittel EPO in Verbindung bringt, wehrt sich Armstrong, und der Fall wird vor einem englischen Gericht verhandelt. Die Zeitung verliert den Prozess, muss dem Radsportler Schadensersatz zahlen.
Doch Armstrong sagt nicht die Wahrheit. Bereits in den 90er-Jahren, zu Beginn seiner Karriere, hatte er den italienischen Dopingarzt Michele Ferrari (Guillaume Canet) aufgesucht. Beim ersten Anlauf schaffte es Armstrong nicht, von Ferrari in dessen Programm aufgenommen zu werden, doch nach seiner Krebstherapie ist es so weit. Regelmäßiges Blutdoping und der Betrug der Kontrolleure werden für Lance und sein Team Teil ihres Alltags.
Armstrongs Abstieg beginnt 2006. Floyd Landis (Jesse Plemons), langjähriger Teamkollege von Armstrong und 2006 Sieger der Tour de France, wird positiv auf Testosteron getestet. Floyd droht, auszupacken. Auch andere Teammitglieder, die Zeuge des Dopings wurden, haben öffentliche Aussagen gemacht. Und in den Vereinigten Staaten interessiert den Rückversicherer Bob Hamman (Dustin Hoffman), der Armstrong große Siegesprämien auszahlen musste, ob sein Geld für fair und legal errungene sportliche Erfolge floss.
Das Dopingmittel EPO verhalf zu mehr Sauerstoff in den Lungen. Armstrong lernte schnell, dass mehr Sauerstoff höhere Chancen auf den Sieg bedeutet. Und so wurde aus dem Gewinner eines Tagesrennens der beste Bergfahrer der Welt und siebenfache Tour-Sieger.
Der Film beruht auf David Walshs Buch "Seven Deadly Sins". Hauptdarsteller Ben Foster hatte sich kaum mit Lance Armstrong beschäftigt, bevor er die Rolle des Radprofis annahm. In der Zeit, in der Ben nach einem ersten Gespräch mit Regisseur Frears auf das Drehbuch wartete, bereitete er sich bereits intensiv auf seine Rolle vor: "Ich begann, einfach alles zu dem Fall zu lesen, was ich in die Hände bekam. Es gibt wirklich viele Bücher über das Thema, und ich hatte jede Menge Zeit. Also fing ich an, zu lernen, wie ein Radfahrer zu denken – und mit diesen seltsamen Schuhen an den Füßen ein Rennrad zu fahren." (Foster, zitiert nach dem deutschen Presseheft zum Film)
Schauspieler Chris O'Dowd, der Armstrongs Widersacher David Walsh verkörpert, sagt über den Radrennsportler: "Dass ich Lance Armstrong als Figur so interessant finde, hat gar nicht unbedingt mit der Tatsache zu tun, dass er betrogen hat. Sondern vor allem damit, dass er so ein unglaublicher Manipulator war. Er hat die Leben und Karrieren von anderen ruiniert, nur um vorwärtszukommen. Das ist viel unverzeihlicher als alles, was er sich in den Körper injiziert hat." (zitiert nach dem deutschen Presseheft)
US-Radsportler Lance Armstrong gelingt eine schier übermenschliche Leistung: Sieben Mal gewinnt er die Tour de France. Journalist David Walsh vermutet, dass Armstrong heimlich dopt.
Doch Armstrong leugnet alle Vorwürfe und kann sich zunächst auch vor Gericht behaupten. Bis ein Mitfahrer auspackt. – Aufstieg und Fall eines berühmten Sportidols. Ben Foster verkörpert überzeugend alle Facetten eines schillernden Charakters.
180 Fahrer, 20 Etappen, über 4000 Höhenmeter in den Bergetappen – das ist die Tour de France, das berühmteste Radrennen der Welt. 1993 nennt sie der junge US-Radsportler Lance Armstrong (Ben Foster) eine "Reise der Schmerzen". Kenner der Tour, darunter der englische Sportjournalist David Walsh (Chris O'Dowd), prophezeien Armstrong maximal den Gewinn eines Etappensiegs. Doch in den Jahren bis 2005 gewinnt Armstrong die Tour de France insgesamt sieben Mal. Walsh hat erhebliche Zweifel daran, dass es dabei mit rechten Dingen, das heißt, ohne illegales Doping, zugegangen ist.
Armstrong, der 1995 seinen Hodenkrebs im dritten Stadium nach einer OP und einer schweren Chemotherapie besiegt hat, ist nach seinen vielen Tour-Siegen zu einem international hofierten Sportidol und Medienliebling aufgestiegen. Er hat eine Stiftung aufgebaut, die sich um krebskranke Menschen kümmert, geheiratet und eine Familie gegründet. Alle Fragen von Journalisten nach illegalem Doping hat er verneint, er wurde nie mit einer positiven Probe überführt. Als die englische "Sunday Times" David aufgrund von Infos aus Armstrongs persönlichem Umfeld einen Artikel schreiben lässt, der Armstrong mit Blutdoping und dem Dopingmittel EPO in Verbindung bringt, wehrt sich Armstrong, und der Fall wird vor einem englischen Gericht verhandelt. Die Zeitung verliert den Prozess, muss dem Radsportler Schadensersatz zahlen.
Doch Armstrong sagt nicht die Wahrheit. Bereits in den 90er-Jahren, zu Beginn seiner Karriere, hatte er den italienischen Dopingarzt Michele Ferrari (Guillaume Canet) aufgesucht. Beim ersten Anlauf schaffte es Armstrong nicht, von Ferrari in dessen Programm aufgenommen zu werden, doch nach seiner Krebstherapie ist es so weit. Regelmäßiges Blutdoping und der Betrug der Kontrolleure werden für Lance und sein Team Teil ihres Alltags.
Armstrongs Abstieg beginnt 2006. Floyd Landis (Jesse Plemons), langjähriger Teamkollege von Armstrong und 2006 Sieger der Tour de France, wird positiv auf Testosteron getestet. Floyd droht, auszupacken. Auch andere Teammitglieder, die Zeuge des Dopings wurden, haben öffentliche Aussagen gemacht. Und in den Vereinigten Staaten interessiert den Rückversicherer Bob Hamman (Dustin Hoffman), der Armstrong große Siegesprämien auszahlen musste, ob sein Geld für fair und legal errungene sportliche Erfolge floss.
Das Dopingmittel EPO verhalf zu mehr Sauerstoff in den Lungen. Armstrong lernte schnell, dass mehr Sauerstoff höhere Chancen auf den Sieg bedeutet. Und so wurde aus dem Gewinner eines Tagesrennens der beste Bergfahrer der Welt und siebenfache Tour-Sieger.
Der Film beruht auf David Walshs Buch "Seven Deadly Sins". Hauptdarsteller Ben Foster hatte sich kaum mit Lance Armstrong beschäftigt, bevor er die Rolle des Radprofis annahm. In der Zeit, in der Ben nach einem ersten Gespräch mit Regisseur Frears auf das Drehbuch wartete, bereitete er sich bereits intensiv auf seine Rolle vor: "Ich begann, einfach alles zu dem Fall zu lesen, was ich in die Hände bekam. Es gibt wirklich viele Bücher über das Thema, und ich hatte jede Menge Zeit. Also fing ich an, zu lernen, wie ein Radfahrer zu denken – und mit diesen seltsamen Schuhen an den Füßen ein Rennrad zu fahren." (Foster, zitiert nach dem deutschen Presseheft zum Film)
Schauspieler Chris O'Dowd, der Armstrongs Widersacher David Walsh verkörpert, sagt über den Radrennsportler: "Dass ich Lance Armstrong als Figur so interessant finde, hat gar nicht unbedingt mit der Tatsache zu tun, dass er betrogen hat. Sondern vor allem damit, dass er so ein unglaublicher Manipulator war. Er hat die Leben und Karrieren von anderen ruiniert, nur um vorwärtszukommen. Das ist viel unverzeihlicher als alles, was er sich in den Körper injiziert hat." (zitiert nach dem deutschen Presseheft)
US-Radsportler Lance Armstrong gelingt eine schier übermenschliche Leistung: Sieben Mal gewinnt er die Tour de France. Journalist David Walsh vermutet, dass Armstrong heimlich dopt.
Doch Armstrong leugnet alle Vorwürfe und kann sich zunächst auch vor Gericht behaupten. Bis ein Mitfahrer auspackt. – Aufstieg und Fall eines berühmten Sportidols. Ben Foster verkörpert überzeugend alle Facetten eines schillernden Charakters.
180 Fahrer, 20 Etappen, über 4000 Höhenmeter in den Bergetappen – das ist die Tour de France, das berühmteste Radrennen der Welt. 1993 nennt sie der junge US-Radsportler Lance Armstrong (Ben Foster) eine "Reise der Schmerzen". Kenner der Tour, darunter der englische Sportjournalist David Walsh (Chris O'Dowd), prophezeien Armstrong maximal den Gewinn eines Etappensiegs. Doch in den Jahren bis 2005 gewinnt Armstrong die Tour de France insgesamt sieben Mal. Walsh hat erhebliche Zweifel daran, dass es dabei mit rechten Dingen, das heißt, ohne illegales Doping, zugegangen ist.
Armstrong, der 1995 seinen Hodenkrebs im dritten Stadium nach einer OP und einer schweren Chemotherapie besiegt hat, ist nach seinen vielen Tour-Siegen zu einem international hofierten Sportidol und Medienliebling aufgestiegen. Er hat eine Stiftung aufgebaut, die sich um krebskranke Menschen kümmert, geheiratet und eine Familie gegründet. Alle Fragen von Journalisten nach illegalem Doping hat er verneint, er wurde nie mit einer positiven Probe überführt. Als die englische "Sunday Times" David aufgrund von Infos aus Armstrongs persönlichem Umfeld einen Artikel schreiben lässt, der Armstrong mit Blutdoping und dem Dopingmittel EPO in Verbindung bringt, wehrt sich Armstrong, und der Fall wird vor einem englischen Gericht verhandelt. Die Zeitung verliert den Prozess, muss dem Radsportler Schadensersatz zahlen.
Doch Armstrong sagt nicht die Wahrheit. Bereits in den 90er-Jahren, zu Beginn seiner Karriere, hatte er den italienischen Dopingarzt Michele Ferrari (Guillaume Canet) aufgesucht. Beim ersten Anlauf schaffte es Armstrong nicht, von Ferrari in dessen Programm aufgenommen zu werden, doch nach seiner Krebstherapie ist es so weit. Regelmäßiges Blutdoping und der Betrug der Kontrolleure werden für Lance und sein Team Teil ihres Alltags.
Armstrongs Abstieg beginnt 2006. Floyd Landis (Jesse Plemons), langjähriger Teamkollege von Armstrong und 2006 Sieger der Tour de France, wird positiv auf Testosteron getestet. Floyd droht, auszupacken. Auch andere Teammitglieder, die Zeuge des Dopings wurden, haben öffentliche Aussagen gemacht. Und in den Vereinigten Staaten interessiert den Rückversicherer Bob Hamman (Dustin Hoffman), der Armstrong große Siegesprämien auszahlen musste, ob sein Geld für fair und legal errungene sportliche Erfolge floss.
Das Dopingmittel EPO verhalf zu mehr Sauerstoff in den Lungen. Armstrong lernte schnell, dass mehr Sauerstoff höhere Chancen auf den Sieg bedeutet. Und so wurde aus dem Gewinner eines Tagesrennens der beste Bergfahrer der Welt und siebenfache Tour-Sieger.
Der Film beruht auf David Walshs Buch "Seven Deadly Sins". Hauptdarsteller Ben Foster hatte sich kaum mit Lance Armstrong beschäftigt, bevor er die Rolle des Radprofis annahm. In der Zeit, in der Ben nach einem ersten Gespräch mit Regisseur Frears auf das Drehbuch wartete, bereitete er sich bereits intensiv auf seine Rolle vor: "Ich begann, einfach alles zu dem Fall zu lesen, was ich in die Hände bekam. Es gibt wirklich viele Bücher über das Thema, und ich hatte jede Menge Zeit. Also fing ich an, zu lernen, wie ein Radfahrer zu denken – und mit diesen seltsamen Schuhen an den Füßen ein Rennrad zu fahren." (Foster, zitiert nach dem deutschen Presseheft zum Film)
Schauspieler Chris O'Dowd, der Armstrongs Widersacher David Walsh verkörpert, sagt über den Radrennsportler: "Dass ich Lance Armstrong als Figur so interessant finde, hat gar nicht unbedingt mit der Tatsache zu tun, dass er betrogen hat. Sondern vor allem damit, dass er so ein unglaublicher Manipulator war. Er hat die Leben und Karrieren von anderen ruiniert, nur um vorwärtszukommen. Das ist viel unverzeihlicher als alles, was er sich in den Körper injiziert hat." (zitiert nach dem deutschen Presseheft)
US-Radsportler Lance Armstrong gelingt eine schier übermenschliche Leistung: Sieben Mal gewinnt er die Tour de France. Journalist David Walsh vermutet, dass Armstrong heimlich dopt.
Doch Armstrong leugnet alle Vorwürfe und kann sich zunächst auch vor Gericht behaupten. Bis ein Mitfahrer auspackt. – Aufstieg und Fall eines berühmten Sportidols. Ben Foster verkörpert überzeugend alle Facetten eines schillernden Charakters.
180 Fahrer, 20 Etappen, über 4000 Höhenmeter in den Bergetappen – das ist die Tour de France, das berühmteste Radrennen der Welt. 1993 nennt sie der junge US-Radsportler Lance Armstrong (Ben Foster) eine "Reise der Schmerzen". Kenner der Tour, darunter der englische Sportjournalist David Walsh (Chris O'Dowd), prophezeien Armstrong maximal den Gewinn eines Etappensiegs. Doch in den Jahren bis 2005 gewinnt Armstrong die Tour de France insgesamt sieben Mal. Walsh hat erhebliche Zweifel daran, dass es dabei mit rechten Dingen, das heißt, ohne illegales Doping, zugegangen ist.
Armstrong, der 1995 seinen Hodenkrebs im dritten Stadium nach einer OP und einer schweren Chemotherapie besiegt hat, ist nach seinen vielen Tour-Siegen zu einem international hofierten Sportidol und Medienliebling aufgestiegen. Er hat eine Stiftung aufgebaut, die sich um krebskranke Menschen kümmert, geheiratet und eine Familie gegründet. Alle Fragen von Journalisten nach illegalem Doping hat er verneint, er wurde nie mit einer positiven Probe überführt. Als die englische "Sunday Times" David aufgrund von Infos aus Armstrongs persönlichem Umfeld einen Artikel schreiben lässt, der Armstrong mit Blutdoping und dem Dopingmittel EPO in Verbindung bringt, wehrt sich Armstrong, und der Fall wird vor einem englischen Gericht verhandelt. Die Zeitung verliert den Prozess, muss dem Radsportler Schadensersatz zahlen.
Doch Armstrong sagt nicht die Wahrheit. Bereits in den 90er-Jahren, zu Beginn seiner Karriere, hatte er den italienischen Dopingarzt Michele Ferrari (Guillaume Canet) aufgesucht. Beim ersten Anlauf schaffte es Armstrong nicht, von Ferrari in dessen Programm aufgenommen zu werden, doch nach seiner Krebstherapie ist es so weit. Regelmäßiges Blutdoping und der Betrug der Kontrolleure werden für Lance und sein Team Teil ihres Alltags.
Armstrongs Abstieg beginnt 2006. Floyd Landis (Jesse Plemons), langjähriger Teamkollege von Armstrong und 2006 Sieger der Tour de France, wird positiv auf Testosteron getestet. Floyd droht, auszupacken. Auch andere Teammitglieder, die Zeuge des Dopings wurden, haben öffentliche Aussagen gemacht. Und in den Vereinigten Staaten interessiert den Rückversicherer Bob Hamman (Dustin Hoffman), der Armstrong große Siegesprämien auszahlen musste, ob sein Geld für fair und legal errungene sportliche Erfolge floss.
Das Dopingmittel EPO verhalf zu mehr Sauerstoff in den Lungen. Armstrong lernte schnell, dass mehr Sauerstoff höhere Chancen auf den Sieg bedeutet. Und so wurde aus dem Gewinner eines Tagesrennens der beste Bergfahrer der Welt und siebenfache Tour-Sieger.
Der Film beruht auf David Walshs Buch "Seven Deadly Sins". Hauptdarsteller Ben Foster hatte sich kaum mit Lance Armstrong beschäftigt, bevor er die Rolle des Radprofis annahm. In der Zeit, in der Ben nach einem ersten Gespräch mit Regisseur Frears auf das Drehbuch wartete, bereitete er sich bereits intensiv auf seine Rolle vor: "Ich begann, einfach alles zu dem Fall zu lesen, was ich in die Hände bekam. Es gibt wirklich viele Bücher über das Thema, und ich hatte jede Menge Zeit. Also fing ich an, zu lernen, wie ein Radfahrer zu denken – und mit diesen seltsamen Schuhen an den Füßen ein Rennrad zu fahren." (Foster, zitiert nach dem deutschen Presseheft zum Film)
Schauspieler Chris O'Dowd, der Armstrongs Widersacher David Walsh verkörpert, sagt über den Radrennsportler: "Dass ich Lance Armstrong als Figur so interessant finde, hat gar nicht unbedingt mit der Tatsache zu tun, dass er betrogen hat. Sondern vor allem damit, dass er so ein unglaublicher Manipulator war. Er hat die Leben und Karrieren von anderen ruiniert, nur um vorwärtszukommen. Das ist viel unverzeihlicher als alles, was er sich in den Körper injiziert hat." (zitiert nach dem deutschen Presseheft)
US-Radsportler Lance Armstrong gelingt eine schier übermenschliche Leistung: Sieben Mal gewinnt er die Tour de France. Journalist David Walsh vermutet, dass Armstrong heimlich dopt.
Doch Armstrong leugnet alle Vorwürfe und kann sich zunächst auch vor Gericht behaupten. Bis ein Mitfahrer auspackt. – Aufstieg und Fall eines berühmten Sportidols. Ben Foster verkörpert überzeugend alle Facetten eines schillernden Charakters.
180 Fahrer, 20 Etappen, über 4000 Höhenmeter in den Bergetappen – das ist die Tour de France, das berühmteste Radrennen der Welt. 1993 nennt sie der junge US-Radsportler Lance Armstrong (Ben Foster) eine "Reise der Schmerzen". Kenner der Tour, darunter der englische Sportjournalist David Walsh (Chris O'Dowd), prophezeien Armstrong maximal den Gewinn eines Etappensiegs. Doch in den Jahren bis 2005 gewinnt Armstrong die Tour de France insgesamt sieben Mal. Walsh hat erhebliche Zweifel daran, dass es dabei mit rechten Dingen, das heißt, ohne illegales Doping, zugegangen ist.
Armstrong, der 1995 seinen Hodenkrebs im dritten Stadium nach einer OP und einer schweren Chemotherapie besiegt hat, ist nach seinen vielen Tour-Siegen zu einem international hofierten Sportidol und Medienliebling aufgestiegen. Er hat eine Stiftung aufgebaut, die sich um krebskranke Menschen kümmert, geheiratet und eine Familie gegründet. Alle Fragen von Journalisten nach illegalem Doping hat er verneint, er wurde nie mit einer positiven Probe überführt. Als die englische "Sunday Times" David aufgrund von Infos aus Armstrongs persönlichem Umfeld einen Artikel schreiben lässt, der Armstrong mit Blutdoping und dem Dopingmittel EPO in Verbindung bringt, wehrt sich Armstrong, und der Fall wird vor einem englischen Gericht verhandelt. Die Zeitung verliert den Prozess, muss dem Radsportler Schadensersatz zahlen.
Doch Armstrong sagt nicht die Wahrheit. Bereits in den 90er-Jahren, zu Beginn seiner Karriere, hatte er den italienischen Dopingarzt Michele Ferrari (Guillaume Canet) aufgesucht. Beim ersten Anlauf schaffte es Armstrong nicht, von Ferrari in dessen Programm aufgenommen zu werden, doch nach seiner Krebstherapie ist es so weit. Regelmäßiges Blutdoping und der Betrug der Kontrolleure werden für Lance und sein Team Teil ihres Alltags.
Armstrongs Abstieg beginnt 2006. Floyd Landis (Jesse Plemons), langjähriger Teamkollege von Armstrong und 2006 Sieger der Tour de France, wird positiv auf Testosteron getestet. Floyd droht, auszupacken. Auch andere Teammitglieder, die Zeuge des Dopings wurden, haben öffentliche Aussagen gemacht. Und in den Vereinigten Staaten interessiert den Rückversicherer Bob Hamman (Dustin Hoffman), der Armstrong große Siegesprämien auszahlen musste, ob sein Geld für fair und legal errungene sportliche Erfolge floss.
Das Dopingmittel EPO verhalf zu mehr Sauerstoff in den Lungen. Armstrong lernte schnell, dass mehr Sauerstoff höhere Chancen auf den Sieg bedeutet. Und so wurde aus dem Gewinner eines Tagesrennens der beste Bergfahrer der Welt und siebenfache Tour-Sieger.
Der Film beruht auf David Walshs Buch "Seven Deadly Sins". Hauptdarsteller Ben Foster hatte sich kaum mit Lance Armstrong beschäftigt, bevor er die Rolle des Radprofis annahm. In der Zeit, in der Ben nach einem ersten Gespräch mit Regisseur Frears auf das Drehbuch wartete, bereitete er sich bereits intensiv auf seine Rolle vor: "Ich begann, einfach alles zu dem Fall zu lesen, was ich in die Hände bekam. Es gibt wirklich viele Bücher über das Thema, und ich hatte jede Menge Zeit. Also fing ich an, zu lernen, wie ein Radfahrer zu denken – und mit diesen seltsamen Schuhen an den Füßen ein Rennrad zu fahren." (Foster, zitiert nach dem deutschen Presseheft zum Film)
Schauspieler Chris O'Dowd, der Armstrongs Widersacher David Walsh verkörpert, sagt über den Radrennsportler: "Dass ich Lance Armstrong als Figur so interessant finde, hat gar nicht unbedingt mit der Tatsache zu tun, dass er betrogen hat. Sondern vor allem damit, dass er so ein unglaublicher Manipulator war. Er hat die Leben und Karrieren von anderen ruiniert, nur um vorwärtszukommen. Das ist viel unverzeihlicher als alles, was er sich in den Körper injiziert hat." (zitiert nach dem deutschen Presseheft)
US-Radsportler Lance Armstrong gelingt eine schier übermenschliche Leistung: Sieben Mal gewinnt er die Tour de France. Journalist David Walsh vermutet, dass Armstrong heimlich dopt.
Doch Armstrong leugnet alle Vorwürfe und kann sich zunächst auch vor Gericht behaupten. Bis ein Mitfahrer auspackt. – Aufstieg und Fall eines berühmten Sportidols. Ben Foster verkörpert überzeugend alle Facetten eines schillernden Charakters.
180 Fahrer, 20 Etappen, über 4000 Höhenmeter in den Bergetappen – das ist die Tour de France, das berühmteste Radrennen der Welt. 1993 nennt sie der junge US-Radsportler Lance Armstrong (Ben Foster) eine "Reise der Schmerzen". Kenner der Tour, darunter der englische Sportjournalist David Walsh (Chris O'Dowd), prophezeien Armstrong maximal den Gewinn eines Etappensiegs. Doch in den Jahren bis 2005 gewinnt Armstrong die Tour de France insgesamt sieben Mal. Walsh hat erhebliche Zweifel daran, dass es dabei mit rechten Dingen, das heißt, ohne illegales Doping, zugegangen ist.
Armstrong, der 1995 seinen Hodenkrebs im dritten Stadium nach einer OP und einer schweren Chemotherapie besiegt hat, ist nach seinen vielen Tour-Siegen zu einem international hofierten Sportidol und Medienliebling aufgestiegen. Er hat eine Stiftung aufgebaut, die sich um krebskranke Menschen kümmert, geheiratet und eine Familie gegründet. Alle Fragen von Journalisten nach illegalem Doping hat er verneint, er wurde nie mit einer positiven Probe überführt. Als die englische "Sunday Times" David aufgrund von Infos aus Armstrongs persönlichem Umfeld einen Artikel schreiben lässt, der Armstrong mit Blutdoping und dem Dopingmittel EPO in Verbindung bringt, wehrt sich Armstrong, und der Fall wird vor einem englischen Gericht verhandelt. Die Zeitung verliert den Prozess, muss dem Radsportler Schadensersatz zahlen.
Doch Armstrong sagt nicht die Wahrheit. Bereits in den 90er-Jahren, zu Beginn seiner Karriere, hatte er den italienischen Dopingarzt Michele Ferrari (Guillaume Canet) aufgesucht. Beim ersten Anlauf schaffte es Armstrong nicht, von Ferrari in dessen Programm aufgenommen zu werden, doch nach seiner Krebstherapie ist es so weit. Regelmäßiges Blutdoping und der Betrug der Kontrolleure werden für Lance und sein Team Teil ihres Alltags.
Armstrongs Abstieg beginnt 2006. Floyd Landis (Jesse Plemons), langjähriger Teamkollege von Armstrong und 2006 Sieger der Tour de France, wird positiv auf Testosteron getestet. Floyd droht, auszupacken. Auch andere Teammitglieder, die Zeuge des Dopings wurden, haben öffentliche Aussagen gemacht. Und in den Vereinigten Staaten interessiert den Rückversicherer Bob Hamman (Dustin Hoffman), der Armstrong große Siegesprämien auszahlen musste, ob sein Geld für fair und legal errungene sportliche Erfolge floss.
Das Dopingmittel EPO verhalf zu mehr Sauerstoff in den Lungen. Armstrong lernte schnell, dass mehr Sauerstoff höhere Chancen auf den Sieg bedeutet. Und so wurde aus dem Gewinner eines Tagesrennens der beste Bergfahrer der Welt und siebenfache Tour-Sieger.
Der Film beruht auf David Walshs Buch "Seven Deadly Sins". Hauptdarsteller Ben Foster hatte sich kaum mit Lance Armstrong beschäftigt, bevor er die Rolle des Radprofis annahm. In der Zeit, in der Ben nach einem ersten Gespräch mit Regisseur Frears auf das Drehbuch wartete, bereitete er sich bereits intensiv auf seine Rolle vor: "Ich begann, einfach alles zu dem Fall zu lesen, was ich in die Hände bekam. Es gibt wirklich viele Bücher über das Thema, und ich hatte jede Menge Zeit. Also fing ich an, zu lernen, wie ein Radfahrer zu denken – und mit diesen seltsamen Schuhen an den Füßen ein Rennrad zu fahren." (Foster, zitiert nach dem deutschen Presseheft zum Film)
Schauspieler Chris O'Dowd, der Armstrongs Widersacher David Walsh verkörpert, sagt über den Radrennsportler: "Dass ich Lance Armstrong als Figur so interessant finde, hat gar nicht unbedingt mit der Tatsache zu tun, dass er betrogen hat. Sondern vor allem damit, dass er so ein unglaublicher Manipulator war. Er hat die Leben und Karrieren von anderen ruiniert, nur um vorwärtszukommen. Das ist viel unverzeihlicher als alles, was er sich in den Körper injiziert hat." (zitiert nach dem deutschen Presseheft)
16.07.2023
Frauen im Sport kämpfen nicht nur um Titel, Medaillen und Rekorde, sondern immer wieder um Wahrnehmung und Wertschätzung.
Die ehemalige Tennis-Profispielerin und Präsentatorin des Films, Andrea Petković, praktiziert dies genauso wie die weltberühmten Fußballerinnen, die sie getroffen hat.
Melanie Leupolz, Nadine Angerer, Christine Sinclair, Nadia Nadim und Pia Sundhage – diese Stars nutzen ihren Einfluss auf die Gesellschaft, um die Rolle der Frau zu stärken. Sie alle spielen und stehen für Gerechtigkeit, Demokratie, Inklusion und Integration. Nicht nur im Sport.
Frauen im Sport kämpfen nicht nur um Titel, Medaillen und Rekorde, sondern immer wieder um Wahrnehmung und Wertschätzung.
Die ehemalige Tennis-Profispielerin und Präsentatorin des Films, Andrea Petković, praktiziert dies genauso wie die weltberühmten Fußballerinnen, die sie getroffen hat.
Melanie Leupolz, Nadine Angerer, Christine Sinclair, Nadia Nadim und Pia Sundhage – diese Stars nutzen ihren Einfluss auf die Gesellschaft, um die Rolle der Frau zu stärken. Sie alle spielen und stehen für Gerechtigkeit, Demokratie, Inklusion und Integration. Nicht nur im Sport.
Frauen im Sport kämpfen nicht nur um Titel, Medaillen und Rekorde, sondern immer wieder um Wahrnehmung und Wertschätzung.
Die ehemalige Tennis-Profispielerin und Präsentatorin des Films, Andrea Petković, praktiziert dies genauso wie die weltberühmten Fußballerinnen, die sie getroffen hat.
Melanie Leupolz, Nadine Angerer, Christine Sinclair, Nadia Nadim und Pia Sundhage – diese Stars nutzen ihren Einfluss auf die Gesellschaft, um die Rolle der Frau zu stärken. Sie alle spielen und stehen für Gerechtigkeit, Demokratie, Inklusion und Integration. Nicht nur im Sport.
Frauen im Sport kämpfen nicht nur um Titel, Medaillen und Rekorde, sondern immer wieder um Wahrnehmung und Wertschätzung.
Die ehemalige Tennis-Profispielerin und Präsentatorin des Films, Andrea Petković, praktiziert dies genauso wie die weltberühmten Fußballerinnen, die sie getroffen hat.
Melanie Leupolz, Nadine Angerer, Christine Sinclair, Nadia Nadim und Pia Sundhage – diese Stars nutzen ihren Einfluss auf die Gesellschaft, um die Rolle der Frau zu stärken. Sie alle spielen und stehen für Gerechtigkeit, Demokratie, Inklusion und Integration. Nicht nur im Sport.
Frauen im Sport kämpfen nicht nur um Titel, Medaillen und Rekorde, sondern immer wieder um Wahrnehmung und Wertschätzung.
Die ehemalige Tennis-Profispielerin und Präsentatorin des Films, Andrea Petković, praktiziert dies genauso wie die weltberühmten Fußballerinnen, die sie getroffen hat.
Melanie Leupolz, Nadine Angerer, Christine Sinclair, Nadia Nadim und Pia Sundhage – diese Stars nutzen ihren Einfluss auf die Gesellschaft, um die Rolle der Frau zu stärken. Sie alle spielen und stehen für Gerechtigkeit, Demokratie, Inklusion und Integration. Nicht nur im Sport.
Frauen im Sport kämpfen nicht nur um Titel, Medaillen und Rekorde, sondern immer wieder um Wahrnehmung und Wertschätzung.
Die ehemalige Tennis-Profispielerin und Präsentatorin des Films, Andrea Petković, praktiziert dies genauso wie die weltberühmten Fußballerinnen, die sie getroffen hat.
Melanie Leupolz, Nadine Angerer, Christine Sinclair, Nadia Nadim und Pia Sundhage – diese Stars nutzen ihren Einfluss auf die Gesellschaft, um die Rolle der Frau zu stärken. Sie alle spielen und stehen für Gerechtigkeit, Demokratie, Inklusion und Integration. Nicht nur im Sport.
Wunderkind, Weltranglistenerste, Weltstar: Steffi Graf hat dank ihrer eisernen Disziplin Tennisgeschichte geschrieben und private Krisen überstanden.
Bis heute ist Steffi Graf für viele Deutsche ein Vorbild, während und auch nach ihrer Karriere. Skandalfrei stand sie über Jahrzehnte im Blitzlichtgewitter der Weltöffentlichkeit. Doch der Star aus der badischen Provinz hat auch die Schattenseiten des Erfolgs erlebt.
Zu Steffi Grafs 50. Geburtstag blickt "ZDF-History" zurück auf eine einzigartige Sportlerkarriere: 1969 wird Stefanie Maria Graf in Mannheim geboren. Ihr Vater schenkt ihr mit vier den ersten Schläger. Schnell ist klar: Steffi Graf ist ein Jahrhunderttalent. Im Laufe ihrer Karriere gewinnt sie alles, was man nur gewinnen kann. 1988 sogar den Golden Slam - die vier großen Grand-Slam-Turniere in Folge und dazu die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Seoul: fünf Siege für die Ewigkeit. Die Sportwelt ist von der stillen Effizienz der Deutschen begeistert.
Doch bald lernt Steffi Graf auch die dunklen Seiten des Ruhms kennen. Bei einem Turnier in Hamburg sticht 1993 ein fanatischer Graf-Fan Monica Seles nieder, damals ihre härteste Konkurrentin. Ein Anschlag, der die Tenniswelt verändert. Schlagzeilen machen auch die Skandale um ihren Vater. Die Steueraffäre geht an ihr nicht spurlos vorüber.
Seit diesen Tagen schützt sie ihr Privatleben, so gut es geht. Auch die Gesundheit macht ihr zu schaffen. Trotzdem gewinnt sie 1999 noch einmal die French Open, kurz darauf gibt sie ihren Rücktritt bekannt. Ihre sportlichen Siege haben Steffi Graf unsterblich gemacht. Ihr schönster Erfolg aber ist ihr privates Glück. Mit ihrem Mann Andre Agassi und den beiden Kindern lebt sie heute in Las Vegas. Angeblich "streiten" die Eheleute allenfalls über die Handhabung von Zahnpastatuben und verknotete Ladekabel. Den Tennisschläger nimmt sie nur noch selten in die Hand.
Wunderkind, Weltranglistenerste, Weltstar: Steffi Graf hat dank ihrer eisernen Disziplin Tennisgeschichte geschrieben und private Krisen überstanden.
Bis heute ist Steffi Graf für viele Deutsche ein Vorbild, während und auch nach ihrer Karriere. Skandalfrei stand sie über Jahrzehnte im Blitzlichtgewitter der Weltöffentlichkeit. Doch der Star aus der badischen Provinz hat auch die Schattenseiten des Erfolgs erlebt.
Zu Steffi Grafs 50. Geburtstag blickt "ZDF-History" zurück auf eine einzigartige Sportlerkarriere: 1969 wird Stefanie Maria Graf in Mannheim geboren. Ihr Vater schenkt ihr mit vier den ersten Schläger. Schnell ist klar: Steffi Graf ist ein Jahrhunderttalent. Im Laufe ihrer Karriere gewinnt sie alles, was man nur gewinnen kann. 1988 sogar den Golden Slam - die vier großen Grand-Slam-Turniere in Folge und dazu die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Seoul: fünf Siege für die Ewigkeit. Die Sportwelt ist von der stillen Effizienz der Deutschen begeistert.
Doch bald lernt Steffi Graf auch die dunklen Seiten des Ruhms kennen. Bei einem Turnier in Hamburg sticht 1993 ein fanatischer Graf-Fan Monica Seles nieder, damals ihre härteste Konkurrentin. Ein Anschlag, der die Tenniswelt verändert. Schlagzeilen machen auch die Skandale um ihren Vater. Die Steueraffäre geht an ihr nicht spurlos vorüber.
Seit diesen Tagen schützt sie ihr Privatleben, so gut es geht. Auch die Gesundheit macht ihr zu schaffen. Trotzdem gewinnt sie 1999 noch einmal die French Open, kurz darauf gibt sie ihren Rücktritt bekannt. Ihre sportlichen Siege haben Steffi Graf unsterblich gemacht. Ihr schönster Erfolg aber ist ihr privates Glück. Mit ihrem Mann Andre Agassi und den beiden Kindern lebt sie heute in Las Vegas. Angeblich "streiten" die Eheleute allenfalls über die Handhabung von Zahnpastatuben und verknotete Ladekabel. Den Tennisschläger nimmt sie nur noch selten in die Hand.
Wunderkind, Weltranglistenerste, Weltstar: Steffi Graf hat dank ihrer eisernen Disziplin Tennisgeschichte geschrieben und private Krisen überstanden.
Bis heute ist Steffi Graf für viele Deutsche ein Vorbild, während und auch nach ihrer Karriere. Skandalfrei stand sie über Jahrzehnte im Blitzlichtgewitter der Weltöffentlichkeit. Doch der Star aus der badischen Provinz hat auch die Schattenseiten des Erfolgs erlebt.
Zu Steffi Grafs 50. Geburtstag blickt "ZDF-History" zurück auf eine einzigartige Sportlerkarriere: 1969 wird Stefanie Maria Graf in Mannheim geboren. Ihr Vater schenkt ihr mit vier den ersten Schläger. Schnell ist klar: Steffi Graf ist ein Jahrhunderttalent. Im Laufe ihrer Karriere gewinnt sie alles, was man nur gewinnen kann. 1988 sogar den Golden Slam - die vier großen Grand-Slam-Turniere in Folge und dazu die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Seoul: fünf Siege für die Ewigkeit. Die Sportwelt ist von der stillen Effizienz der Deutschen begeistert.
Doch bald lernt Steffi Graf auch die dunklen Seiten des Ruhms kennen. Bei einem Turnier in Hamburg sticht 1993 ein fanatischer Graf-Fan Monica Seles nieder, damals ihre härteste Konkurrentin. Ein Anschlag, der die Tenniswelt verändert. Schlagzeilen machen auch die Skandale um ihren Vater. Die Steueraffäre geht an ihr nicht spurlos vorüber.
Seit diesen Tagen schützt sie ihr Privatleben, so gut es geht. Auch die Gesundheit macht ihr zu schaffen. Trotzdem gewinnt sie 1999 noch einmal die French Open, kurz darauf gibt sie ihren Rücktritt bekannt. Ihre sportlichen Siege haben Steffi Graf unsterblich gemacht. Ihr schönster Erfolg aber ist ihr privates Glück. Mit ihrem Mann Andre Agassi und den beiden Kindern lebt sie heute in Las Vegas. Angeblich "streiten" die Eheleute allenfalls über die Handhabung von Zahnpastatuben und verknotete Ladekabel. Den Tennisschläger nimmt sie nur noch selten in die Hand.
Wunderkind, Weltranglistenerste, Weltstar: Steffi Graf hat dank ihrer eisernen Disziplin Tennisgeschichte geschrieben und private Krisen überstanden.
Bis heute ist Steffi Graf für viele Deutsche ein Vorbild, während und auch nach ihrer Karriere. Skandalfrei stand sie über Jahrzehnte im Blitzlichtgewitter der Weltöffentlichkeit. Doch der Star aus der badischen Provinz hat auch die Schattenseiten des Erfolgs erlebt.
Zu Steffi Grafs 50. Geburtstag blickt "ZDF-History" zurück auf eine einzigartige Sportlerkarriere: 1969 wird Stefanie Maria Graf in Mannheim geboren. Ihr Vater schenkt ihr mit vier den ersten Schläger. Schnell ist klar: Steffi Graf ist ein Jahrhunderttalent. Im Laufe ihrer Karriere gewinnt sie alles, was man nur gewinnen kann. 1988 sogar den Golden Slam - die vier großen Grand-Slam-Turniere in Folge und dazu die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Seoul: fünf Siege für die Ewigkeit. Die Sportwelt ist von der stillen Effizienz der Deutschen begeistert.
Doch bald lernt Steffi Graf auch die dunklen Seiten des Ruhms kennen. Bei einem Turnier in Hamburg sticht 1993 ein fanatischer Graf-Fan Monica Seles nieder, damals ihre härteste Konkurrentin. Ein Anschlag, der die Tenniswelt verändert. Schlagzeilen machen auch die Skandale um ihren Vater. Die Steueraffäre geht an ihr nicht spurlos vorüber.
Seit diesen Tagen schützt sie ihr Privatleben, so gut es geht. Auch die Gesundheit macht ihr zu schaffen. Trotzdem gewinnt sie 1999 noch einmal die French Open, kurz darauf gibt sie ihren Rücktritt bekannt. Ihre sportlichen Siege haben Steffi Graf unsterblich gemacht. Ihr schönster Erfolg aber ist ihr privates Glück. Mit ihrem Mann Andre Agassi und den beiden Kindern lebt sie heute in Las Vegas. Angeblich "streiten" die Eheleute allenfalls über die Handhabung von Zahnpastatuben und verknotete Ladekabel. Den Tennisschläger nimmt sie nur noch selten in die Hand.
Wunderkind, Weltranglistenerste, Weltstar: Steffi Graf hat dank ihrer eisernen Disziplin Tennisgeschichte geschrieben und private Krisen überstanden.
Bis heute ist Steffi Graf für viele Deutsche ein Vorbild, während und auch nach ihrer Karriere. Skandalfrei stand sie über Jahrzehnte im Blitzlichtgewitter der Weltöffentlichkeit. Doch der Star aus der badischen Provinz hat auch die Schattenseiten des Erfolgs erlebt.
Zu Steffi Grafs 50. Geburtstag blickt "ZDF-History" zurück auf eine einzigartige Sportlerkarriere: 1969 wird Stefanie Maria Graf in Mannheim geboren. Ihr Vater schenkt ihr mit vier den ersten Schläger. Schnell ist klar: Steffi Graf ist ein Jahrhunderttalent. Im Laufe ihrer Karriere gewinnt sie alles, was man nur gewinnen kann. 1988 sogar den Golden Slam - die vier großen Grand-Slam-Turniere in Folge und dazu die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Seoul: fünf Siege für die Ewigkeit. Die Sportwelt ist von der stillen Effizienz der Deutschen begeistert.
Doch bald lernt Steffi Graf auch die dunklen Seiten des Ruhms kennen. Bei einem Turnier in Hamburg sticht 1993 ein fanatischer Graf-Fan Monica Seles nieder, damals ihre härteste Konkurrentin. Ein Anschlag, der die Tenniswelt verändert. Schlagzeilen machen auch die Skandale um ihren Vater. Die Steueraffäre geht an ihr nicht spurlos vorüber.
Seit diesen Tagen schützt sie ihr Privatleben, so gut es geht. Auch die Gesundheit macht ihr zu schaffen. Trotzdem gewinnt sie 1999 noch einmal die French Open, kurz darauf gibt sie ihren Rücktritt bekannt. Ihre sportlichen Siege haben Steffi Graf unsterblich gemacht. Ihr schönster Erfolg aber ist ihr privates Glück. Mit ihrem Mann Andre Agassi und den beiden Kindern lebt sie heute in Las Vegas. Angeblich "streiten" die Eheleute allenfalls über die Handhabung von Zahnpastatuben und verknotete Ladekabel. Den Tennisschläger nimmt sie nur noch selten in die Hand.
Wunderkind, Weltranglistenerste, Weltstar: Steffi Graf hat dank ihrer eisernen Disziplin Tennisgeschichte geschrieben und private Krisen überstanden.
Bis heute ist Steffi Graf für viele Deutsche ein Vorbild, während und auch nach ihrer Karriere. Skandalfrei stand sie über Jahrzehnte im Blitzlichtgewitter der Weltöffentlichkeit. Doch der Star aus der badischen Provinz hat auch die Schattenseiten des Erfolgs erlebt.
Zu Steffi Grafs 50. Geburtstag blickt "ZDF-History" zurück auf eine einzigartige Sportlerkarriere: 1969 wird Stefanie Maria Graf in Mannheim geboren. Ihr Vater schenkt ihr mit vier den ersten Schläger. Schnell ist klar: Steffi Graf ist ein Jahrhunderttalent. Im Laufe ihrer Karriere gewinnt sie alles, was man nur gewinnen kann. 1988 sogar den Golden Slam - die vier großen Grand-Slam-Turniere in Folge und dazu die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Seoul: fünf Siege für die Ewigkeit. Die Sportwelt ist von der stillen Effizienz der Deutschen begeistert.
Doch bald lernt Steffi Graf auch die dunklen Seiten des Ruhms kennen. Bei einem Turnier in Hamburg sticht 1993 ein fanatischer Graf-Fan Monica Seles nieder, damals ihre härteste Konkurrentin. Ein Anschlag, der die Tenniswelt verändert. Schlagzeilen machen auch die Skandale um ihren Vater. Die Steueraffäre geht an ihr nicht spurlos vorüber.
Seit diesen Tagen schützt sie ihr Privatleben, so gut es geht. Auch die Gesundheit macht ihr zu schaffen. Trotzdem gewinnt sie 1999 noch einmal die French Open, kurz darauf gibt sie ihren Rücktritt bekannt. Ihre sportlichen Siege haben Steffi Graf unsterblich gemacht. Ihr schönster Erfolg aber ist ihr privates Glück. Mit ihrem Mann Andre Agassi und den beiden Kindern lebt sie heute in Las Vegas. Angeblich "streiten" die Eheleute allenfalls über die Handhabung von Zahnpastatuben und verknotete Ladekabel. Den Tennisschläger nimmt sie nur noch selten in die Hand.
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren.
"Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war.
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren.
"Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war.
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren.
"Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war.
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren.
"Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war.
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren.
"Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war.
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren.
"Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Guten Morgen,
Im Finale des WTA-Parts von Wimbledon trifft Ons Jabeur auf Marketa Vondrousova und sitzt dabei natürlich die Favoritin.
Bei der U20-Europameisterschaft im Basketball geht es für die deutschen Herren um die Plätze 5 bis 8. Im ersten der beiden Spiele geht es um 15:00 Uhr gegen Litauen.
Um Platz 11 oder 12 spielen die deutschen Frauen bei der U19-Europameisterschaft im Handball um 16:30 Uhr gegen Tschechien.
Im Darts wird ab heute und in der nächsten Woche das World Matchplay ausgetragen. Heute Abend geht es mit vier Spielen los.
Joe Cullen – Mike de Decker
Rob Cross – Daryl Gurney
Gerwyn Price – Stephen Bunting
Dave Chisnall – Gary Anderson
Zweimal spielen die Dohren Wild Farmers und die Bonn Capitals in der Baseball-Bundesliga gegeneinander, nämlich um 12:00 Uhr und 15:30 Uhr. Um 17:00 Uhr treten die Untouchables Paderborn bei den Berlin Flamingos an.
In der European League of Football finden zwei Duelle statt. Um 18:00 Uhr spielen die Vienna Vikings gegen die Panthers Wroclaw und um 19:00 Uhr heißt es Barcelona Dragons vs. Raiders Tirol.
Die Formel E ist ins Italien zu Gast und trägt heute in Rom das erste Rennen des Wochenendes aus.
Auf den 152 km der heutigen Etappe der Tour de France von Annemasse nach Morzine Les Portes du Soleil müssen wieder einige Berge überwunden werden.
In der Nacht zu Sonntag findet bei der Schwimm-WM das 10 km Rennen der Herren im Freiwasser statt.
War aufm Samstag auch schon mal mehr los.
Guten Morgen!
Im Hamburg wird der Boss ab 19:00 Uhr die Massen begeistern. Alles weitere, u.a. das interessante Etappenprofil, findet ihr im Frühsport.
19.00 Uhr ? … muss der alte Mann um elf im Bett sein?
#früherwarallesbesser
und apropos Trikots … das Pre Match Shirt der Eintracht hat auch etwas.
so was Kaa-iges.
Nicht alle Radfahrer mögen es, wenn eine Etappe oben am Berg endet.
https://www.sport1.de/news/radsport/tour-de-france/2023/07/aufregung-nach-chaos-abfahrt-radsport-ist-so-ein-witz
Okay, so war das nicht gemeint.
Mal ne blöde Frage: Sind die TdF-Räder überhaupt straßenzugelassen?
Zulassung gibt es ja sowieso nicht und verkehrssicher sind sie auch nicht. Da fehlt mindestens eine Klingel. Zumindest für deutsche Straßen. Mit der französischen Straßenverkehrsordnung kenne ich mich nicht aus.
Wegen letzterem frag ich. Dass man mit den Dingern in Deutschland nicht am Straßenverkehr teilnehmen dürfte, sehe ich auch so (obwohl ich Katzenaugen an Tour-Rädern echt niedlich fände).
Gibt es Bilder zu dieser brutalen Schlacht?
https://www.kicker.de/zu-harte-spielweise-irinnen-brechen-testspiel-gegen-dfb-gruppengegner-ab-959351/artikel
NJPW G1 Climax 33 start today!
Day 1 and 2 for free
https://njpwworld.com/lp/l_enlive_328_1
its Naitos year i fear
@Dudel
Offenbar nicht, da es ein nicht-öffentliches Testspiel war. Selbst in den irischen Nachrichten gab es keine Bilder dazu, stattdessen ein Interview mit der leidtragenden Denise O’Sullivan und ein paar Szenen von ihr aus vorherigen Spielen.
@ShAd
Danke!
zum Boss: DER Boss geht nicht ins Bett, sondern das Bett fragt, wann er gedenkt zu ruhen. Zudem sind die Fans nach 3 Stunden Vollbedienung deutlich müder als Bruce und seine Kollegen.
Bin sehr traurig nicht dabei sein zu können. Hatte beim Ticketkauf einen runden Familiengeburtstag übersehen. Hoffe auf eine dann wohl letzte Chance in ein paar Jahren.
@sascha47: Das wird schon. Einfach kurz hin, anschauen, und das springsten nächsten Morgen ins Auto oder den Zug zurück.
Katzenaugen und einen Klingel an einem TdF-Rad. Ich stelle mir gerade die Szenerie vor, wie die hiesige Fahrradstaffel der Polizei den Fahrern bei einer Etappe in Berlin nachstellt und eine Kontrolle durchführt. Inkl. einmal pusten natürlich, für die Sicherheit.
Sabrina Ionescu mit einer ganz ordentlichen Performance beim Dreier-Wettbewerb.
https://twitter.com/BleacherReport/status/1679962775869595649
Zum BOSS dieser Artikel Fast 10 Prozent der Bevölkerung war dort … Ich leider nicht, dafür bei James Brown am 16.6.1988
viel Spaß the Jochen, der BOSS wartet nächsten Sonntag dann auf mich in München
@ShAd: Befürchte ich auch mit Naito. Eben weil SANADA Champion ist.
Ich war mit meinem Bruder dort, keine 10 m von der Bühne entfernt. Gemessen an der DDR-Bevölkerung war es fast 1%.
@Speedy
Sorry, ist wohl die Hitze … Natürlich 1 Prozent und nicht 10 …
Scottish Open im Golf heute wegen Gewitterwarnungen schon etwas früher unterwegs (Ortszeit 6:30 bis 08:30 Start in Dreierflights)
Schwimmweltmeisterschaften., 1. Goldmedaille im Freiwasser und keiner überträgt. Das war früher anders.
Bei so vielen Anbietern verwirrt mich das schon. Sind Schwimmrechte so teuer?
@Randfichte Für Ostberlin passen die 10%.
Testspiel Aue vs. Wroclaw
@Speedy
Okay, das will ich gern glauben …
Kannst du dich noch gut daran erinnern?
Morgen nachmittag kommen auf Phoenix Fußballdokus.
14:00 Uhr: Das dunkle Erbe. Nazis im deutschen Fußball.
14:45 Uhr: Fußball im Revier. Wie alles begann.
15:30 Uhr: Das deutsche Duell
16:15 Uhr: Das letzte Finale der DDR.
All das kommt auch schon in der kommenden Nacht ab 00:00 Uhr.
Weitere Testspiele die es heute auf YouTube zu sehen gibt:
14:55 Arminia Bielefeld – St. Pauli
15:00 VfL Wolfsburg – Beck’s Auswahl
15:00 Werder Bremen – VfB Oldenburg
15:00 Red Bull Salzburg – Slovácko
15:30 FSV Braunfels – Eintracht Frankfurt
16:00 RWD Molenbeek – Hertha BSC
16:25 Zalaegerszegi – Union Berlin
So. Mädels sind im verlängerten Wochenende auf Städtreise.
Pool draußen ist vorbereitet zum Sportgucken im kühlen Nass (heute erster Tag mit 30°), Bier kalt, nur noch schnell was futtern :-)
Heutige Etappe kann kommen.
Und was seh ich als erstes nachm Einschalten: Sturz, Rennen gestoppt :-(
Gute Entscheidung, hoffentlich nichts schlimmeres passiert.
ohoh das sieht nicht gut aus :-(
Ich bin dann bei 33 Grad im Freibad. Nebenbei bissel Aue glotzen …
@guelph
Werder-Oldenburg wird es erst morgen geben.
Hier wirds doch nur 29 heute.
Will aber nicht meckern, im hohen Norden an der Küste wohnen hat seine Vorteile: zur Not kann man immer an den Strand gehen und es gibt immer Wind. Ganze Woche bisher um oder unter 20 Grad, morgen auch wieder 23, Rest dann 20 die nächsten 10 Tage.
Und ja ich liebe wirklich die Februarstürme mit tagelang Windstärke 9 in your face bei unter 5 Grad. Das ist exakt mein Wetter, mit Regen im 45° Winkel auch in your face :-)
#TdF
gleich geht wieder los, schade dass Meintjes und Pedrero raus mussten.
@Rob Sweater
In der Tat, dann für morgen auf Wiedervorlage.
@German
ARD/ZDF haben die Rechte. Übertragen halt nur in einem sehr überschaubaren Umfang.
Wie schon öfters erwähnt: ORF, BBC, SRF helfen beim Schwimmen, VPNs gibts überall.
Grad läuft Synchronschwimmen bei ORF Sport +.
Beckenwettkämpfe werden auf genannten Sendern inkl. Vorläufe gezeigt und nicht nur “ausgewählte” Finalläufe.
Ziemliches Gemetzel bisher bei der Tour heute.
Falls es mal eine Randsportart im Segment Randsportarten sein soll, dann ist der Tipp von korncola auch hilfreich. Das Schweizer Fernsehen überträgt gerade die Weltmeisterschaft im Orientierungslauf auf der Mitteldistanz live, sogar im linearen Hauptprogramm.
gibt es irgendwo eine Übersicht welche Spiele der Damen-WM im TV und welche nur im Stream gezeigt werden?
@tony
Gibt es, unter anderem hier oder hier.
und der nächste Sturz und die nächsten Aufgaben. Spaß macht das wirklich nicht.
Ja schön ist das nicht wenn Fahrer stürzen und aufgeben müssen.
Dennoch diese Tour ist bisher mit sehr wenig Aufgaben. Vorallem bedingt durch die fehlenden Massenstürze auf den ersten Etappen. Hoffen wir dass es heute genug war mit Aufgaben.
Ob die Gruppe wohl weggelassen wird von Jumbo?
Sorry Satzbau am Limit :-)
Bei der Hitze legitim, korncola. :)
Unterhaltsames Frauenfinale. Dach ist zu, weil es zu windig ist. Jetzt serviert Vondrousova auf den Satz.
Und sie serviert zu null aus.
ARD-Crosspromotion am Limit: Bike-Biathlon. Mit Wasserpistolen auf Baguettescheiben schießen bis sie umfallen.
uff, das hört sich wirklich am Limit an
Was ich schon hart finde, dass es in Italien aufgrund der vielen Dopingfälle dort kein einziges World Tour Team mehr gibt (so Seppelt vorher in einem eingespielten Interview).
Und nun Vondrousova aufs Match.
Sie hat es. Als erste umgesetzte Spielerin der Open Ära. Jabeur zu fehlerhaft und praktisch ohne ersten Aufschlag.
#radsport Italien
Dort gab es früher schon sehr viele kleine Rennställe. Gegen UAE und Co haben sie aber keine Chance.
Zu Hochzeiten des Dopings gab es jedenfalls genug Teams. Das hat die Sponsoren nicht unbedingt gestört…
Hmm.
Liegt eher daran, dass es in Italien momentan sehr wenige Unternehmen gibt, die bereit sind, Millionen von Euro in irgendeine Sportart zu investieren. Ein WorldTour-Team kostet je nach Ambition 15–50 Mio € jährlich. Ehemalige italienische Radprofis haben die letzte Jahre immer wieder versucht ein italienischen WorldTour-Team aufzubauen. Problem dabei: kein italienisches Unternehmen zeigte Interesse, es kostet einfach zu viel.
ich hoffe Jabeur holt noch Ihren GS
ziemlich tragisch mittlerweile
danke, erkläre das aber gerne dem gesamelten ARD-Team (gab angeblich dazu auch eine Doku in der ARD vor der Tour). Tenor der Aussagen von Seppelt und Nass war, dass es so viele Fälle gerade im Amateursport in Italien gibt, dass sich die italienischen Unternehmen dem Risiko eines großen Skandals nicht aussetzen wollen.
Dazu gibt es übrigens auch noch eine schöne Statistik: Die Quote der positiven Dopingproben im Radsport liegt bei der WADA bei etwas unter 1% pro Test (2013 bis 2020). Der Radsport hat damit von allen wirklich relevanten Sportarten die höchste Positiv-Quote (sogar höher als die Leichtathletik)., Das überrascht natürlich niemanden wirklich.
krass, dass van Aert da nochmal zurückkommt.
POGI KOMMT WIEDER WEG !!!!
Pogacar tritt an
boah Vingegaard bleibt aber fast dran
Was für ein Duell
ok cool bleiben
wichtig jetzt die Bonussekunden am Gipfel
WTF MOTO !!=!=!= 11
Motorrad stoppt den Spring von Pogacar
BOAH LECK MICH
3 sekunden für jonas
Und es ist Zumindest ein halbwegs realistisches Duell. Nicht wie diese absurden Bergsprints von Rasmussen und Contador.
Rodgriguez wird die Etappe gewinnen
gibts nicht
1 sekunde Miese für Pogi
meine Güte
you hate to see it
Gutes Drehbuch bisher bei der Tour. Wer auch immer das zu verantworten hat, liefert ab. An so eine Bergwertung gehören jedoch Gitter, auch wenn es Dramatik rein bringt …
Absurditäten aus der Football-Welt: Im Moment spielen die Vienna Vikings sowohl gegen die Prague Black Panthers, als auch gegen die Panthers Wroclaw, einmal in der AFL und einmal in der ELF. Beides läuft sogar im linearen Fernsehen.
geile Etappe. Vingegaard das Schlitzohr, aber beide am Limit. Das sah man schon in den Gesichtern am vorletzten Berg. Naja am Ende +1“, geiles Duell einfach.
Rodriguez geile Abfahrt, Felix Gall wieder richtig stark, hat Spaß gemacht heute.
Heute geht die MLB in die 2. Saisonhälfte und der LeaguePass ist für unter 50 Euro zu haben. Kommt für mich dieses Jahr nicht in Frage, da ich die nächsten Monate zu viel unterwegs bin, aber vielleicht hilft die Info.
Ich bin trotzdem Team France. Poupée de cire und so.
Mir fehlt enstzunehmender Fussball (falls es den noch gibt).
Diese ganzen Sommerlochnachrichten gehen mir auf den Sender.
Und der Transfermarkt… Früher sagte man “überhitzt” – dann dürfte er jetzt am “Sieden” sein… Rice für 122 Mios. von West Ham zu Arsenal, Lukaku wohl für 60+ in die Emirate, die auch so Semi-“Weltstars” fur mittlere zweistellige Millionensummen holen…
Seit 2 Jahrzehnten denkt man, dass die Blase irgendwann platzt – denke, dass wir dem gerade sehr nahe sind.
@franzx:
achja Hajo Seppelt…
übrigens eine Doku derselben Redaktion als Beleg für die von Dir zitierten Aussagen heranzuziehen ist kein gutes Argument. ÖRR-Bubble.
Alles was MarioP und Kombüse sagen ist eigentlich bekannt. Italien hat ne massive Wirtschaftskrise.
https://velo.outsideonline.com/road/italian-cycling-sinking/
Auf ORF Sport+ kommt wieder Orientierungslaufen. Eine ausführliche Zusammenfassung der WM.
Öl-Mrd gibt es ohne Ende. Der PL geht es weiterhin sehr gut und die Investoren buttern schön hinein.
Sehe nicht, dass da eine Blase platzt.
Es gibt ja auch eine Vielzahl an Vereinen, die ohne Transfer-Einnahmen gar nichts machen können. Davon einige in der Bundesliga.
Es gibt eher zwei bzw. mehrere Welten, die wir aktuell erleben.
In den 80er Jahren gab es viele kleine italienische Teams mit einem Star und vielleicht 12 Helfern. Damit wurde eine Saison bestritten und das konnten auch kleinere italienische Firmen stemmen. Die fuhren auch fast nur in Italien.
Die Anforderungen wurden immer höher, heute haben Spitzenteams über 30 Fahrer unter Vertrag. Und die Mannschaften müssen dann auch in Regionen fahren, wo ein Sponsor vielleicht gar kein Interesse hat.
Solch kleinere Sponsoren können natürlich ein Team der 2. Kategorie gründen, allerdings ohne Aussicht auf den Giro. Und das ist nun einmal das entscheidende Rennen in Italien.
Kane kommt, hat der Uli gesagt. Einen neuen Sechser braucht man nicht, weil man Laimer hat und für Neuer muss man eine Wohlfühlatmosphäre schaffen.
Was machen die Bayern aber in 15 Jahren? Denn die aktuelle Kollektion der Bayern Bettwäsche franzt (!) aus. Somit kaufen weniger Eltern ihren Kindern Bayern Bettwäsche wenn die Qualität bei dem Preis nicht mehr stimmt. Dadurch gibt es weniger Kindern den das Bayern Gen mit in die Wiege gelegt wird. Und eigentlich kaufen die Bayern nur Buben die in Bayern Bettwäsche geschlafen haben. Somit wird nach 25 Jahren Deutscher Meisterschaft in Folge der große Absturz der Bayern beginnen. Neuer Deutscher Meister wird Berlin City, das neue Farm Team von Manchester City welches nach Windhorst, Feiner Sand, … endlich bei den großen Clubs angekommen ist.
Dass der italienische Radsport weiterhin, gerade im Amateurbereich, ein Dopingproblem hat, ist ja nichts neues. Gerade 2022 war da wieder ein sehr ergiebiges Jahr für die Kontrolleure vor Ort:
https://www.radsport-rennrad.de/sport-gesellschaft/dopingfaelle-leitartikel/
Natürlich färbt das auch auf die Finanzierung der Profiteams ab. Das soll es jetzt aber für das Thema gewesen sein. Habt Spaß, und alle Bayernfans natürlich ab zum Tegernsee;-)
Die beiden Motorradfahrer sind übrigens für morgen gesperrt und müssen 500 Euro Strafe zahlen. Wie ich es sehe, haben sie Pogacar sechs Sekunden gekostet.
Falls es jemand nicht gesehen haben sollte, worauf sich Münchner Löwe bezieht: bitte sehr. Szene kommt nach ca. 30 Sekunden.
find die Strafe etwas lasch, wenn das so eng bleibt zwischen den beiden, kann +3s oder -3s tourentscheidend sein. Die Motorradfahrer haben Schwein gehabt. Hätten sich nicht beschweren dürfen, wenn es das gewesen wär mit der Akkreditierung.
Das Video ist ja völlig irre (danke, Alcides).
Ich weiß natürlich, dass das zur Folklore und zum (vermarkteten) Zirkus der TdF dazu gehört, aber ist da nicht das eigentliche Problem das Crowd-Management? Wo sollen diese zwei Motorräder denn auf einmal hin? Schnell mal Gas geben wenn Pogi antritt* und hoffen, dass die Menge schon beiseite springt? Oder hatten sie dort von vornherein keine zwingende Aufgabe und hätten die ganze Zeit weiter vorweg fahren sollen? Was ja dann im Zweifel auch auch nur dazu führt, dass sich die Menge hinter ihnen schließt und die Radfahrer erst recht keinen raum für einen spontanen Bergsprint haben? Das wirkt auf mich alles ziemlich rätselhaft.
Und wenn ich mir eine Meinung anmaßen könnte (was nunmal nicht der Fall ist), dann würde bei der Strafe für die Motorradfahrer dezent mein Grützdetektor anspringen und “Bauernopfer” und “Doping beim TSG 18,99 Hoffenheim, da ist der Hausmeister dran schuld” rufen.
Was eine nette Überleitung zum (cool nerdigen) Tagesthema ist: Auch dazu kann ich mir _nun wirklich_ keine Meinung anmaßen. Als unbedarfter Leser frage ich mich aber, ob Ihr Euch alle wirklich auch nur an einer Stelle gegenseitig widersprecht. Wieso sollte das nicht so sein, dass es in Italien keine Unternehmen gibt, die diese heutzutage riesigen Summen für einen konkurrenzfähigen Rennstall aufbringen wollen, die irgendwelche sportfernen Akteure in z.B. Ölstaaten locker hinlegen und damit die Maßstäbe verzerren, u.a. weil ihnen wegen der Dopingproblematik das Risiko zu groß und der positive Imagetransfer zu klein ist?
*(hier möchte ich mal zusätzlich die Frage stellen, wie selbst der erfahrenste und aufmerksamste Motorradfahrer nebst Sozius das innerhalb dieser Zuschauermenge überhaupt rechtzeitig mitbekommen soll – als Laie ist mein Eindruck, die Jungs hatten da gerade echt andere Dinge, auf denen ihre Konzentration lag)
@korncola: Witzigerweise kann ich mich auch Deiner Meinung anschließen und sie zum Beleg meiner laienhaften Vermutung umdeuten:
Wenn die beiden Motorradfahrer eine Möglichkeit gehabt hätten, dieses sportlich katastrophale Fehlverhalten zu unterlassen, warum zum Henker werden sie dann nicht sofort und lebenslang rausgeschmissen?
Daran, dass es keinen kurzfristigen Ersatz gäbe, kann es ja wohl nicht liegen, wenn sie morgen nicht schmerzhaft fehlen?
Es waren laut ARD Fotografen-Motorräder. Die haben da also überhaupt keinen rennspezifischen Grund gehabt wie Ersatzrad, ärztliche Erstversorgung oder Kamera. Das ist das absurde.
Derweil komme ich gerade zurück vom Bahnhof Zoo. Bei den aktuellen Temperaturen ist an Schlaf auch mit mobiler Klimaanlage nicht zu denken, also bin ich zum Zoo gefahren. Dort ging der übliche Murks ab von Autoposern bis Drogen. Mein Ziel war aber Gleis 4 bzw. nach einem Gleiswechsel Gleis 3, wo der einzige ICE des Tages, der noch gen Westen nach Köln am Zoo hält, angekündigt war. Und puh, der war brechend voll. Die DB-App vermeldet sogar 2. Klasse ausverkauft. Ich kann nur hoffen, dass alle einen Platz finden durch die Nacht.
Jedenfalls ist das eine schöne Szenerie so ein ICE am Zoo. Das ist völlig problemlos möglich und es wäre einfach ein Segen, wenn sie zumindest jeden zweiten Richtung Düsseldorf/Köln da halten lassen würden oder halt den IC Berlin – Amsterdam. Der Bahnhof kann das locker verkraften zumindest abseits der krassen Rushhour.
Du fährst mitten in der Nacht zu einem Bahnhof, um dir einen ICE anzuschauen?
Also eine lebenslange Sperre ist jetzt aber auch etwas übertrieben lol.
Wie andere Fahrer mit der Menge an Fans umgehen: https://twitter.com/Julientrivero/status/1680242366681063424?t=WY4EJmw0H6qrDuO-dC_5lQ&s=19
Die Motorradfahrer haben ja ausgesagt, dass sie auch nicht nach vorne konnten, weil da Leute standen. Demnach hätte der Fotograf gleich bei Pogacars Antritt zu seinem Fahrer gesagt “Fahr!!!” Ging halt nicht. Das nimmt man aber in Kauf, genauso wie ab und an Stürze durch übereifrige Zuschauer. Ganze Berge mit Absperrgittern versehen, das nimmt das Flair und ist auch logistisch schwierig. Letztlich wissen auch die Fahrer, dass diese Bilder am Ende den Mythos begründen und das Geld einbringen.
@dasdo: Natürlich nicht irgendeinen, klar. Aber den besagten, der an Zoo hält. Es war trotz 2-minütigen Regen und Gewitter in der Ferne in Brandenburg von dem nichts ankam, einfach sehr heiß. Daher konnte ich nicht schlafen und wollte eh nochmal raus. Also war das ein dankbares Ziel.
die Motorradfahrer waren zu nah dran an den Profis und fuhren nebeneinander. Das waren die Fehler.
Jetzt gehts weiter, schwierige und schöne Etappe.
Klasse dass Rodigruez mit 1s Platz 3 Hindley weggeschnappt hat.
Powless nur noch in Vertretung mit Bergtrikot.
Felix Gall grade mit einem sehr sympathischen Interview, der letzte Anstieg liege ihm.
Soso, da bin ich mal gespannt, weiter so. Platz 9 bei der 1. Tour ist schonmal klasse, auch wenn er das nicht halten sollte, wonach es aber nicht aussieht.
Irgendwas ist wohl heute im Wasser, dieser Kommentar von mir gehört natürlich eigentlich hier her
@Original: Ist das … während des Rennens?
@sternburg:
Hab ich mich auch gefragt.. ich denke aber ja; der war halt so weit hinten, dass die paar Sekunden nichts ausmachen?
Und andererseits nicht weit genug hinten, um Angst vorm Besenwagen zu haben? Zumal das ja nicht nur Zeit, sondern auch Kraft kostet.
Gut, der kannte die Leute offensichtlich und vielleicht waren sie dort verabredet und als Leistungssportler auf TdF-Niveau kann man sowas vielleicht auch einfach mal einplanen, zumal es andererseits bestimmt einen mentalen Schub gibt. Aber skurril wird man es finden dürfen.
Und sehr cool, das will ich ja gar nicht bestreiten. Aber skurril.
Vielleicht sein Heimatdorf? Sein Fanclub? Sein Radsportverein?
Das gibt es aber doch öfter. Teilweise in ruhigen Rennsituationen darf auch mal jemand vorne raus fahren, wenn es als nächstes durch sein Heimatdorf geht und da die örtlichen Kumpels warten. Dann fährt er da als erstes rein, alle jubeln, er hält an und sortiert sich dann wieder im Peloton ein. Vielleicht nicht bei der Tour, die ist dafür zu groß, aber sonst gibt es das.
Und was hinten im Feld, im Grupetto abgeht – davon kriegt man ja im TV eh nix mit. Da wird dann auch gerne schon mal den Berg hoch kräftig angeschoben und wenn keine Gefahr durch das Zeitlimit droht, dann geht es da wesentlich entspannter zu.
Schöne Einordnung, danke Dudel.
Du würdest also gleichwohl sagen, für die TdF so eher ungewöhnlich, aber nicht sonderlich bemerkenswert?
Auch bei der Tour de France ist es schon vorgekommen, dass Fahrer aus dem Peleton raus fahren können, als erste in ihr Heimatdorf rollen, dort anhalten, Familie und Kind herzen und sich dann wieder aufs Rad schwingen. Davon war das im Video Dargebotene nun aber weit entfernt. Von den Eurosport-Kommentatoren wurde die Aktion übrigens ziemlich negativ kommentiert, vor allem weil es über dem üblichen Maß war und die bisher gebotenen Leistungen da nicht mithalten konnten.
Interessante Bewertung der Eurosport-Kommentatoren, guelph. Weil ich, also man darf mir da gerne widersprechen (ist ja auch echt nicht mein Sport), aber ich würde jede moralische Bewertung dieser Aktion davon abhängig machen, ob irgendein anderer Fahrer davon behindert oder auch nur im allerweitesten Sinne belästigt/beeinträchtigt wurde. Ist das nicht der Fall, dann darf man das in meinen Augen skurril, seltsam oder sonstwas finden, aber nicht negativ. Das ist dann einfach zu 100 % sein Bier. Und ja, ich setze mich damit komplett in Widerspruch zu meiner moralischen Bewertung von z.B. durchgeplanten Torjubel im Fußball. Weil Radsport ist nicht Fußball und soweit bin dann selbst ich Radsport-Fan.
Ich hab mir das verlinkte Twitter-Video extra nochmal angeguckt und ich sehe da keinen anderen Fahrer. Was natürlich nichts heißen muss, aber soweit sehe ich da echt keinen Skandal.
Und btw, “die bisher gebotenen Leistungen” beinhalten für mich, an diesem Tag bei der Tour noch dabei zu sein und das rechtfertigt in meinem Buch so ziemlich alles an Dicke Hose mit Kumpels aufmachen.
Aber vielleicht bin ich dafür zu sehr Radsport-Laie.