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Sonntag, 09.07.2023

Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.

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09.07.2023

07:20FeaturesTieftauchen - Abenteuer am LimitFrankreich 2020arte+Im Juli 2019 ließen sich vier französische Aquanauten auf ein gewagtes Experiment ein: Während eines 28-tägigen Aufenthaltes in über 100 Meter Tiefe verließen sie ihre Druckkabine mit unabhängigen Atemgeräten, um so erstmals frei und ungebunden die Hundertmeterzone des Mittelmeeres zu erkunden. Das abenteuerliche Unterfangen gilt als Meilenstein. Die Dokumentation erzählt die Geschichte des Tauchens in immer größere Tiefen ab den 1950er Jahren bis heute und ist einem jahrtausendealten Menschheitstraum auf der Spur: dem Tiefenrausch zu trotzen und das Wasser als Lebensraum zu erobern.
09:00Rugby Union7s Championship Series: Tag 3DAZN
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09:00Rugby Union7s Championship Series: Tag 3DAZN
09:00Rugby Union7s Championship Series: Tag 3DAZN
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10:00Motorsport/MotorsportSardinien X Prix: Tag 2 | 1. QualifyingDAZN
10:00Motorsport/MotorsportSardinien X Prix: Tag 2 | 1. QualifyingDAZN
10:00Motorsport/MotorsportSardinien X Prix: Tag 2 | 1. QualifyingDAZN
10:00Klettern/Bogenschießen/BMX/Basketball/Turnen/Triathlon/SchwimmenSportschau: Die Finals / Tour de FranceDie Finals 2023 Rhein-Ruhr / Tour de France, 9. Etappe: Saint-Leonard-de-Noblat - Puy de DomeDas Erste+* 14.10 / 16.45 / 17.35: Tour de France, 9. Etappe Saint-Leonard-de-Noblat - Puy de Dom Die Finals 2023 Rhein-Ruhr u. a. mit: * ca. 10.05: Triathlon Frauen * ca. 11.10: BMX - Flatland Männer * ca. 11.30: Kanu - Parallelsprints C1 Frauen / Parallelsprints K1 Männer * ca. 12.05: Klettern - Bouldern Frauen * ca. 12.25: Turnen - Geräteturnen Frauen und Männer * ca. 12.40: Bogenschießen - Mixed Team Compound * ca. 13.00: Kanu - Para-Kanu / Stand up Paddeling * ca. 13.35: Bogenschießen - Mixed Team Recurve * ca. 12.00 / 14.05 / 16.40: Tagesschau * ca. 16.43: Gewinnzahlen Deutsche Fernsehlotterie
12:00ZDF-FernsehgartenZDF+

"Es lebe der Sport!" Kiwi und Co-Moderator Mickie Krause präsentieren außergewöhnliche Sportarten – nach der Devise "je verrückter, desto besser". Die Musik kommt dabei nicht zu kurz.

Gäste: Joachim Witt, Oli.P, Kayef, Peggy March, Deine Freunde, Amber Van Day, Alex Vargas, Celina Bostic und Mickie Krause.

12:00ZDF-FernsehgartenZDF+

"Es lebe der Sport!" Kiwi und Co-Moderator Mickie Krause präsentieren außergewöhnliche Sportarten – nach der Devise "je verrückter, desto besser". Die Musik kommt dabei nicht zu kurz.

Gäste: Joachim Witt, Oli.P, Kayef, Peggy March, Deine Freunde, Amber Van Day, Alex Vargas, Celina Bostic und Mickie Krause.

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"Es lebe der Sport!" Kiwi und Co-Moderator Mickie Krause präsentieren außergewöhnliche Sportarten – nach der Devise "je verrückter, desto besser". Die Musik kommt dabei nicht zu kurz.

Gäste: Joachim Witt, Oli.P, Kayef, Peggy March, Deine Freunde, Amber Van Day, Alex Vargas, Celina Bostic und Mickie Krause.

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"Es lebe der Sport!" Kiwi und Co-Moderator Mickie Krause präsentieren außergewöhnliche Sportarten – nach der Devise "je verrückter, desto besser". Die Musik kommt dabei nicht zu kurz.

Gäste: Joachim Witt, Oli.P, Kayef, Peggy March, Deine Freunde, Amber Van Day, Alex Vargas, Celina Bostic und Mickie Krause.

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"Es lebe der Sport!" Kiwi und Co-Moderator Mickie Krause präsentieren außergewöhnliche Sportarten – nach der Devise "je verrückter, desto besser". Die Musik kommt dabei nicht zu kurz.

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"Es lebe der Sport!" Kiwi und Co-Moderator Mickie Krause präsentieren außergewöhnliche Sportarten – nach der Devise "je verrückter, desto besser". Die Musik kommt dabei nicht zu kurz.

Gäste: Joachim Witt, Oli.P, Kayef, Peggy March, Deine Freunde, Amber Van Day, Alex Vargas, Celina Bostic und Mickie Krause.

13:00Motorsport/MotorsportIsland X Prix | 1. Qualifying (09.07.)DAZN
13:00Motorsport/MotorsportIsland X Prix | 1. Qualifying (09.07.)DAZN
13:00GolfMade in HimmerLand: Tag 4DAZN
13:00GolfMade in HimmerLand: Tag 4DAZN
13:00GolfMade in HimmerLand: Tag 4DAZN
13:00GolfMade in HimmerLand: Tag 4DAZN
13:00GolfMade in HimmerLand: Tag 4DAZN
13:00Motorsport/MotorsportSardinien X Prix: Tag 2 | 1. QualifyingDAZN
13:30Radsport9. Etappe: Saint-Leonard-de-Noblat - Puy-de-DomeDAZN
13:30Radsport9. Etappe: Saint-Leonard-de-Noblat - Puy-de-DomeDAZN
13:30Radsport9. Etappe: Saint-Leonard-de-Noblat - Puy-de-DomeDAZN
13:30Radsport9. Etappe: Saint-Leonard-de-Noblat - Puy-de-DomeDAZN
13:40Radsport9. Etappe: Saint-Leonard-de-Noblat - Puy de DomeDAZN
13:40Radsport9. Etappe: Saint-Leonard-de-Noblat - Puy-de-DomeDAZN
16:00Motorsport/MotorsportIsland X Prix | 2. Qualifying und Rennen (09.07.)DAZN
16:00Motorsport/MotorsportIsland X Prix | 2. Qualifying und Rennen (09.07.)DAZN
16:00FußballSantos - GoiasDAZN
16:00FußballSantos - GoiasDAZN
16:00FußballSantos - GoiasDAZN
16:00FußballSantos - GoiasDAZN
16:00FußballSantos - GoiasDAZN
16:00Motorsport/MotorsportSardinien X Prix: Tag 2 | 2. Qualifying & RennenDAZN
16:00Motorsport/MotorsportSardinien X Prix: Tag 2 | 2. Qualifying & RennenDAZN
16:00Motorsport/MotorsportSardinien X Prix: Tag 2 | 2. Qualifying & RennenDAZN
18:00Deutschland, Deine SupermärkteZDF+

Rein, einkaufen, raus. Der Einkauf im Supermarkt ist häufig nur ein schnelles Abarbeiten der Einkaufsliste. Es ist alles da, was man braucht – oder was die Hersteller denken, was man braucht.

Wenn man geht, ist die Geldbörse schmaler und der Korb manchmal nicht einmal voll. Das Sortiment ist groß und wird bei Bedarf schnell wieder aufgefüllt. Aber in den vergangenen Jahren kommt es öfter mal zu Lieferengpässen, was für Unmut bei den Kunden sorgt.

Aber Supermärkte sind für viele Menschen auch wichtige Begegnungsstätten. Orte, an dem man vertraute Gesichter trifft und ein Pläuschchen macht.

In Neubiberg bei München betreibt Robin Hertscheck einen Supermarkt. Seit seinem 15. Lebensjahr arbeitet Robin im Lebensmitteleinzelhandel. Mit 28 hat er dann seinen eigenen Markt übernommen. "Der Markt ist mein eigenes Projekt, das ich somit auch hege und pflege. Ich habe hier die Chance, selbst zu gestalten und das Marktgeschehen zu beeinflussen – das spornt mich an!" Der Münchner versteht seinen Markt nicht als reinen Lebensmittelmarkt, sondern als Erlebniswelt und Wohlfühloase.

Somit unterscheidet er sich auch von vielen anderen Supermärkten. Er bietet am Wochenende kostenlose Sportkurse an, einen kostenlosen Bestellservice, ein großes Buchtauschregal, Live-Gitarrenmusik im Laden und Bildschirme für Videospiele. Robin Hertscheck will mit seiner Art des Marktlebens dafür sorgen, dass Einkaufen auch Spaß machen kann.

In Delbrück bei Paderborn versorgt der Marktkauf Kosche seine Kunden mit den Dingen des täglichen Bedarfs. Logistik ist da von entscheidender Bedeutung. Schon morgens um 5.00 Uhr rollen die ersten Lkw mit Waren an. Die Mitarbeiter haben dann bis Ladenöffnung Zeit, ihre Bestände wieder aufzufüllen. Jeder hat seine eigene Abteilung.

Mehmet hat das Sortiment in der Gemüseabteilung im Blick, Steffi ist für die Süßigkeitenabteilung zuständig. Beim kurzen Schwätzchen mit Monika an der Fleischtheke erzählt so mancher Kunde von seinen Freuden, Sorgen und Nöten. Zum Beispiel, dass die steigende Inflation den Einkauf schwieriger macht und der Einkaufskorb nicht mehr so voll ist wie früher. Der Supermarkt als gesellschaftlicher Seismograf.

Eine ganz eigene Welt sind türkische Supermärkte. Oft werden sie von einer Familie gemanagt. Vater, Mutter, Kinder, Großeltern und Verwandte helfen mit – im Laden oder beim Einkauf. So wie beim Dogan-Market in Hameln. Seit Jahrzehnten versorgt Familie Doğan das Viertel mit Alltäglichem und mit orientalischen Köstlichkeiten. Besonders das frische Obst und Gemüse, das regelmäßig vom Großmarkt geholt wird, liebt die Kundschaft. Auch ihre deutschen Kunden schätzen die Frische und vor allem das Preis-Leistungs-Verhältnis im Doğan Market.

Eine "ZDF.reportage" mitten aus dem Leben deutscher Supermärkte

18:00Deutschland, Deine SupermärkteZDF+

Rein, einkaufen, raus. Der Einkauf im Supermarkt ist häufig nur ein schnelles Abarbeiten der Einkaufsliste. Es ist alles da, was man braucht – oder was die Hersteller denken, was man braucht.

Wenn man geht, ist die Geldbörse schmaler und der Korb manchmal nicht einmal voll. Das Sortiment ist groß und wird bei Bedarf schnell wieder aufgefüllt. Aber in den vergangenen Jahren kommt es öfter mal zu Lieferengpässen, was für Unmut bei den Kunden sorgt.

Aber Supermärkte sind für viele Menschen auch wichtige Begegnungsstätten. Orte, an dem man vertraute Gesichter trifft und ein Pläuschchen macht.

In Neubiberg bei München betreibt Robin Hertscheck einen Supermarkt. Seit seinem 15. Lebensjahr arbeitet Robin im Lebensmitteleinzelhandel. Mit 28 hat er dann seinen eigenen Markt übernommen. "Der Markt ist mein eigenes Projekt, das ich somit auch hege und pflege. Ich habe hier die Chance, selbst zu gestalten und das Marktgeschehen zu beeinflussen – das spornt mich an!" Der Münchner versteht seinen Markt nicht als reinen Lebensmittelmarkt, sondern als Erlebniswelt und Wohlfühloase.

Somit unterscheidet er sich auch von vielen anderen Supermärkten. Er bietet am Wochenende kostenlose Sportkurse an, einen kostenlosen Bestellservice, ein großes Buchtauschregal, Live-Gitarrenmusik im Laden und Bildschirme für Videospiele. Robin Hertscheck will mit seiner Art des Marktlebens dafür sorgen, dass Einkaufen auch Spaß machen kann.

In Delbrück bei Paderborn versorgt der Marktkauf Kosche seine Kunden mit den Dingen des täglichen Bedarfs. Logistik ist da von entscheidender Bedeutung. Schon morgens um 5.00 Uhr rollen die ersten Lkw mit Waren an. Die Mitarbeiter haben dann bis Ladenöffnung Zeit, ihre Bestände wieder aufzufüllen. Jeder hat seine eigene Abteilung.

Mehmet hat das Sortiment in der Gemüseabteilung im Blick, Steffi ist für die Süßigkeitenabteilung zuständig. Beim kurzen Schwätzchen mit Monika an der Fleischtheke erzählt so mancher Kunde von seinen Freuden, Sorgen und Nöten. Zum Beispiel, dass die steigende Inflation den Einkauf schwieriger macht und der Einkaufskorb nicht mehr so voll ist wie früher. Der Supermarkt als gesellschaftlicher Seismograf.

Eine ganz eigene Welt sind türkische Supermärkte. Oft werden sie von einer Familie gemanagt. Vater, Mutter, Kinder, Großeltern und Verwandte helfen mit – im Laden oder beim Einkauf. So wie beim Dogan-Market in Hameln. Seit Jahrzehnten versorgt Familie Doğan das Viertel mit Alltäglichem und mit orientalischen Köstlichkeiten. Besonders das frische Obst und Gemüse, das regelmäßig vom Großmarkt geholt wird, liebt die Kundschaft. Auch ihre deutschen Kunden schätzen die Frische und vor allem das Preis-Leistungs-Verhältnis im Doğan Market.

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Rein, einkaufen, raus. Der Einkauf im Supermarkt ist häufig nur ein schnelles Abarbeiten der Einkaufsliste. Es ist alles da, was man braucht – oder was die Hersteller denken, was man braucht.

Wenn man geht, ist die Geldbörse schmaler und der Korb manchmal nicht einmal voll. Das Sortiment ist groß und wird bei Bedarf schnell wieder aufgefüllt. Aber in den vergangenen Jahren kommt es öfter mal zu Lieferengpässen, was für Unmut bei den Kunden sorgt.

Aber Supermärkte sind für viele Menschen auch wichtige Begegnungsstätten. Orte, an dem man vertraute Gesichter trifft und ein Pläuschchen macht.

In Neubiberg bei München betreibt Robin Hertscheck einen Supermarkt. Seit seinem 15. Lebensjahr arbeitet Robin im Lebensmitteleinzelhandel. Mit 28 hat er dann seinen eigenen Markt übernommen. "Der Markt ist mein eigenes Projekt, das ich somit auch hege und pflege. Ich habe hier die Chance, selbst zu gestalten und das Marktgeschehen zu beeinflussen – das spornt mich an!" Der Münchner versteht seinen Markt nicht als reinen Lebensmittelmarkt, sondern als Erlebniswelt und Wohlfühloase.

Somit unterscheidet er sich auch von vielen anderen Supermärkten. Er bietet am Wochenende kostenlose Sportkurse an, einen kostenlosen Bestellservice, ein großes Buchtauschregal, Live-Gitarrenmusik im Laden und Bildschirme für Videospiele. Robin Hertscheck will mit seiner Art des Marktlebens dafür sorgen, dass Einkaufen auch Spaß machen kann.

In Delbrück bei Paderborn versorgt der Marktkauf Kosche seine Kunden mit den Dingen des täglichen Bedarfs. Logistik ist da von entscheidender Bedeutung. Schon morgens um 5.00 Uhr rollen die ersten Lkw mit Waren an. Die Mitarbeiter haben dann bis Ladenöffnung Zeit, ihre Bestände wieder aufzufüllen. Jeder hat seine eigene Abteilung.

Mehmet hat das Sortiment in der Gemüseabteilung im Blick, Steffi ist für die Süßigkeitenabteilung zuständig. Beim kurzen Schwätzchen mit Monika an der Fleischtheke erzählt so mancher Kunde von seinen Freuden, Sorgen und Nöten. Zum Beispiel, dass die steigende Inflation den Einkauf schwieriger macht und der Einkaufskorb nicht mehr so voll ist wie früher. Der Supermarkt als gesellschaftlicher Seismograf.

Eine ganz eigene Welt sind türkische Supermärkte. Oft werden sie von einer Familie gemanagt. Vater, Mutter, Kinder, Großeltern und Verwandte helfen mit – im Laden oder beim Einkauf. So wie beim Dogan-Market in Hameln. Seit Jahrzehnten versorgt Familie Doğan das Viertel mit Alltäglichem und mit orientalischen Köstlichkeiten. Besonders das frische Obst und Gemüse, das regelmäßig vom Großmarkt geholt wird, liebt die Kundschaft. Auch ihre deutschen Kunden schätzen die Frische und vor allem das Preis-Leistungs-Verhältnis im Doğan Market.

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Rein, einkaufen, raus. Der Einkauf im Supermarkt ist häufig nur ein schnelles Abarbeiten der Einkaufsliste. Es ist alles da, was man braucht – oder was die Hersteller denken, was man braucht.

Wenn man geht, ist die Geldbörse schmaler und der Korb manchmal nicht einmal voll. Das Sortiment ist groß und wird bei Bedarf schnell wieder aufgefüllt. Aber in den vergangenen Jahren kommt es öfter mal zu Lieferengpässen, was für Unmut bei den Kunden sorgt.

Aber Supermärkte sind für viele Menschen auch wichtige Begegnungsstätten. Orte, an dem man vertraute Gesichter trifft und ein Pläuschchen macht.

In Neubiberg bei München betreibt Robin Hertscheck einen Supermarkt. Seit seinem 15. Lebensjahr arbeitet Robin im Lebensmitteleinzelhandel. Mit 28 hat er dann seinen eigenen Markt übernommen. "Der Markt ist mein eigenes Projekt, das ich somit auch hege und pflege. Ich habe hier die Chance, selbst zu gestalten und das Marktgeschehen zu beeinflussen – das spornt mich an!" Der Münchner versteht seinen Markt nicht als reinen Lebensmittelmarkt, sondern als Erlebniswelt und Wohlfühloase.

Somit unterscheidet er sich auch von vielen anderen Supermärkten. Er bietet am Wochenende kostenlose Sportkurse an, einen kostenlosen Bestellservice, ein großes Buchtauschregal, Live-Gitarrenmusik im Laden und Bildschirme für Videospiele. Robin Hertscheck will mit seiner Art des Marktlebens dafür sorgen, dass Einkaufen auch Spaß machen kann.

In Delbrück bei Paderborn versorgt der Marktkauf Kosche seine Kunden mit den Dingen des täglichen Bedarfs. Logistik ist da von entscheidender Bedeutung. Schon morgens um 5.00 Uhr rollen die ersten Lkw mit Waren an. Die Mitarbeiter haben dann bis Ladenöffnung Zeit, ihre Bestände wieder aufzufüllen. Jeder hat seine eigene Abteilung.

Mehmet hat das Sortiment in der Gemüseabteilung im Blick, Steffi ist für die Süßigkeitenabteilung zuständig. Beim kurzen Schwätzchen mit Monika an der Fleischtheke erzählt so mancher Kunde von seinen Freuden, Sorgen und Nöten. Zum Beispiel, dass die steigende Inflation den Einkauf schwieriger macht und der Einkaufskorb nicht mehr so voll ist wie früher. Der Supermarkt als gesellschaftlicher Seismograf.

Eine ganz eigene Welt sind türkische Supermärkte. Oft werden sie von einer Familie gemanagt. Vater, Mutter, Kinder, Großeltern und Verwandte helfen mit – im Laden oder beim Einkauf. So wie beim Dogan-Market in Hameln. Seit Jahrzehnten versorgt Familie Doğan das Viertel mit Alltäglichem und mit orientalischen Köstlichkeiten. Besonders das frische Obst und Gemüse, das regelmäßig vom Großmarkt geholt wird, liebt die Kundschaft. Auch ihre deutschen Kunden schätzen die Frische und vor allem das Preis-Leistungs-Verhältnis im Doğan Market.

Eine "ZDF.reportage" mitten aus dem Leben deutscher Supermärkte

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Rein, einkaufen, raus. Der Einkauf im Supermarkt ist häufig nur ein schnelles Abarbeiten der Einkaufsliste. Es ist alles da, was man braucht – oder was die Hersteller denken, was man braucht.

Wenn man geht, ist die Geldbörse schmaler und der Korb manchmal nicht einmal voll. Das Sortiment ist groß und wird bei Bedarf schnell wieder aufgefüllt. Aber in den vergangenen Jahren kommt es öfter mal zu Lieferengpässen, was für Unmut bei den Kunden sorgt.

Aber Supermärkte sind für viele Menschen auch wichtige Begegnungsstätten. Orte, an dem man vertraute Gesichter trifft und ein Pläuschchen macht.

In Neubiberg bei München betreibt Robin Hertscheck einen Supermarkt. Seit seinem 15. Lebensjahr arbeitet Robin im Lebensmitteleinzelhandel. Mit 28 hat er dann seinen eigenen Markt übernommen. "Der Markt ist mein eigenes Projekt, das ich somit auch hege und pflege. Ich habe hier die Chance, selbst zu gestalten und das Marktgeschehen zu beeinflussen – das spornt mich an!" Der Münchner versteht seinen Markt nicht als reinen Lebensmittelmarkt, sondern als Erlebniswelt und Wohlfühloase.

Somit unterscheidet er sich auch von vielen anderen Supermärkten. Er bietet am Wochenende kostenlose Sportkurse an, einen kostenlosen Bestellservice, ein großes Buchtauschregal, Live-Gitarrenmusik im Laden und Bildschirme für Videospiele. Robin Hertscheck will mit seiner Art des Marktlebens dafür sorgen, dass Einkaufen auch Spaß machen kann.

In Delbrück bei Paderborn versorgt der Marktkauf Kosche seine Kunden mit den Dingen des täglichen Bedarfs. Logistik ist da von entscheidender Bedeutung. Schon morgens um 5.00 Uhr rollen die ersten Lkw mit Waren an. Die Mitarbeiter haben dann bis Ladenöffnung Zeit, ihre Bestände wieder aufzufüllen. Jeder hat seine eigene Abteilung.

Mehmet hat das Sortiment in der Gemüseabteilung im Blick, Steffi ist für die Süßigkeitenabteilung zuständig. Beim kurzen Schwätzchen mit Monika an der Fleischtheke erzählt so mancher Kunde von seinen Freuden, Sorgen und Nöten. Zum Beispiel, dass die steigende Inflation den Einkauf schwieriger macht und der Einkaufskorb nicht mehr so voll ist wie früher. Der Supermarkt als gesellschaftlicher Seismograf.

Eine ganz eigene Welt sind türkische Supermärkte. Oft werden sie von einer Familie gemanagt. Vater, Mutter, Kinder, Großeltern und Verwandte helfen mit – im Laden oder beim Einkauf. So wie beim Dogan-Market in Hameln. Seit Jahrzehnten versorgt Familie Doğan das Viertel mit Alltäglichem und mit orientalischen Köstlichkeiten. Besonders das frische Obst und Gemüse, das regelmäßig vom Großmarkt geholt wird, liebt die Kundschaft. Auch ihre deutschen Kunden schätzen die Frische und vor allem das Preis-Leistungs-Verhältnis im Doğan Market.

Eine "ZDF.reportage" mitten aus dem Leben deutscher Supermärkte

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Rein, einkaufen, raus. Der Einkauf im Supermarkt ist häufig nur ein schnelles Abarbeiten der Einkaufsliste. Es ist alles da, was man braucht – oder was die Hersteller denken, was man braucht.

Wenn man geht, ist die Geldbörse schmaler und der Korb manchmal nicht einmal voll. Das Sortiment ist groß und wird bei Bedarf schnell wieder aufgefüllt. Aber in den vergangenen Jahren kommt es öfter mal zu Lieferengpässen, was für Unmut bei den Kunden sorgt.

Aber Supermärkte sind für viele Menschen auch wichtige Begegnungsstätten. Orte, an dem man vertraute Gesichter trifft und ein Pläuschchen macht.

In Neubiberg bei München betreibt Robin Hertscheck einen Supermarkt. Seit seinem 15. Lebensjahr arbeitet Robin im Lebensmitteleinzelhandel. Mit 28 hat er dann seinen eigenen Markt übernommen. "Der Markt ist mein eigenes Projekt, das ich somit auch hege und pflege. Ich habe hier die Chance, selbst zu gestalten und das Marktgeschehen zu beeinflussen – das spornt mich an!" Der Münchner versteht seinen Markt nicht als reinen Lebensmittelmarkt, sondern als Erlebniswelt und Wohlfühloase.

Somit unterscheidet er sich auch von vielen anderen Supermärkten. Er bietet am Wochenende kostenlose Sportkurse an, einen kostenlosen Bestellservice, ein großes Buchtauschregal, Live-Gitarrenmusik im Laden und Bildschirme für Videospiele. Robin Hertscheck will mit seiner Art des Marktlebens dafür sorgen, dass Einkaufen auch Spaß machen kann.

In Delbrück bei Paderborn versorgt der Marktkauf Kosche seine Kunden mit den Dingen des täglichen Bedarfs. Logistik ist da von entscheidender Bedeutung. Schon morgens um 5.00 Uhr rollen die ersten Lkw mit Waren an. Die Mitarbeiter haben dann bis Ladenöffnung Zeit, ihre Bestände wieder aufzufüllen. Jeder hat seine eigene Abteilung.

Mehmet hat das Sortiment in der Gemüseabteilung im Blick, Steffi ist für die Süßigkeitenabteilung zuständig. Beim kurzen Schwätzchen mit Monika an der Fleischtheke erzählt so mancher Kunde von seinen Freuden, Sorgen und Nöten. Zum Beispiel, dass die steigende Inflation den Einkauf schwieriger macht und der Einkaufskorb nicht mehr so voll ist wie früher. Der Supermarkt als gesellschaftlicher Seismograf.

Eine ganz eigene Welt sind türkische Supermärkte. Oft werden sie von einer Familie gemanagt. Vater, Mutter, Kinder, Großeltern und Verwandte helfen mit – im Laden oder beim Einkauf. So wie beim Dogan-Market in Hameln. Seit Jahrzehnten versorgt Familie Doğan das Viertel mit Alltäglichem und mit orientalischen Köstlichkeiten. Besonders das frische Obst und Gemüse, das regelmäßig vom Großmarkt geholt wird, liebt die Kundschaft. Auch ihre deutschen Kunden schätzen die Frische und vor allem das Preis-Leistungs-Verhältnis im Doğan Market.

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21:00FußballFluminense - InternacionalDAZN
21:00FußballFluminense - InternacionalDAZN
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NBABasketball
21:30BasketballNBALas Vegas Summer League: Tag 3DAZN
21:30BasketballNBALas Vegas Summer League: Tag 3DAZN+Mit den Partien: Raptors @ Cavaliers, Lakers @ Hornets, Knicks @ Nets, Pistons @ Rockets, Celtics @ Wizards, Spurs @ Trail Blazers, Hawks @ Nuggets, Pelicans @ Warriors
21:30BasketballNBALas Vegas Summer League: Tag 3DAZN+Mit den Partien: Raptors @ Cavaliers, Lakers @ Hornets, Knicks @ Nets, Pistons @ Rockets, Celtics @ Wizards, Spurs @ Trail Blazers, Hawks @ Nuggets, Pelicans @ Warriors
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21:30BasketballNBALas Vegas Summer League: Tag 3DAZN
21:30BasketballNBALas Vegas Summer League: Tag 3DAZN
21:30BasketballNBALas Vegas Summer League: Tag 3DAZN+Mit den Partien: Raptors @ Cavaliers, Lakers @ Hornets, Knicks @ Nets, Pistons @ Rockets, Celtics @ Wizards, Spurs @ Trail Blazers, Hawks @ Nuggets, Pelicans @ Warriors
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21:30BasketballNBALas Vegas Summer League: Tag 3DAZN+Mit den Partien: Raptors @ Cavaliers, Lakers @ Hornets, Knicks @ Nets, Pistons @ Rockets, Celtics @ Wizards, Spurs @ Trail Blazers, Hawks @ Nuggets, Pelicans @ Warriors
21:45Bayerischer Sportpreis 2023Aufzeichnung einer Gala aus München vom 08.07.2023BR+Seit 2002 zeichnet der Bayerische Ministerpräsident alljährlich bedeutende bayerische Sportlerinnen und Sportler mit dem Bayerischen Sportpreis für herausragende Verdienste und beispielhafte Initiativen im Bereich des Sports in verschiedenen Kategorien aus. In diesem Jahr wird der Preis in sechs verschiedenen Kategorien (Sportmomente für die Ewigkeit, Herausragende Sportkarriere, Jetzt-erst-recht-Preis, Sportliches Lebenswerk, Herausragender Nachwuchssportler, Sonderpreis Herausragendes Engagement im Ehrenamt) zuzüglich des Persönlichen Preises des Bayerischen Ministerpräsidenten vergeben.
22:00American FootballA7FL | Week 11DAZN
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22:00BasketballWNBADallas Wings @ Indiana FeverDAZN
22:00BasketballWNBADallas Wings @ Indiana FeverDAZN
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23:00Fußball3. ViertelfinaleDAZN
23:00Fußball3. ViertelfinaleDAZN
23:00Fußball3. ViertelfinaleDAZN
23:00FußballGuatemala - Jamaika | ViertelfinaleDAZN
23:00FußballGuatemala - Jamaika | ViertelfinaleDAZN
23:37FußballNew Jersey - PortlandDAZN
23:37FußballNew Jersey - PortlandDAZN
23:37FußballNew Jersey - PortlandDAZN
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01:30FußballUSA - Kanada | ViertelfinaleDAZN
02:00Fußball4. ViertelfinaleDAZN
02:00Fußball4. ViertelfinaleDAZN
02:00Fußball4. ViertelfinaleDAZN
02:00FußballLos Angeles - North CarolinaDAZN
02:00FußballUSA - Kanada | ViertelfinaleDAZN
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02:07FußballLos Angeles - North CarolinaDAZN
02:07FußballLos Angeles - North CarolinaDAZN
02:07FußballLos Angeles - North CarolinaDAZN
02:07FußballLos Angeles - North CarolinaDAZN
02:07FußballLos Angeles - North CarolinaDAZN
05:00Deutschland, Deine SupermärkteZDF+

Rein, einkaufen, raus. Der Einkauf im Supermarkt ist häufig nur ein schnelles Abarbeiten der Einkaufsliste. Es ist alles da, was man braucht – oder was die Hersteller denken, was man braucht.

Wenn man geht, ist die Geldbörse schmaler und der Korb manchmal nicht einmal voll. Das Sortiment ist groß und wird bei Bedarf schnell wieder aufgefüllt. Aber in den vergangenen Jahren kommt es öfter mal zu Lieferengpässen, was für Unmut bei den Kunden sorgt.

Aber Supermärkte sind für viele Menschen auch wichtige Begegnungsstätten. Orte, an dem man vertraute Gesichter trifft und ein Pläuschchen macht.

In Neubiberg bei München betreibt Robin Hertscheck einen Supermarkt. Seit seinem 15. Lebensjahr arbeitet Robin im Lebensmitteleinzelhandel. Mit 28 hat er dann seinen eigenen Markt übernommen. "Der Markt ist mein eigenes Projekt, das ich somit auch hege und pflege. Ich habe hier die Chance, selbst zu gestalten und das Marktgeschehen zu beeinflussen – das spornt mich an!" Der Münchner versteht seinen Markt nicht als reinen Lebensmittelmarkt, sondern als Erlebniswelt und Wohlfühloase.

Somit unterscheidet er sich auch von vielen anderen Supermärkten. Er bietet am Wochenende kostenlose Sportkurse an, einen kostenlosen Bestellservice, ein großes Buchtauschregal, Live-Gitarrenmusik im Laden und Bildschirme für Videospiele. Robin Hertscheck will mit seiner Art des Marktlebens dafür sorgen, dass Einkaufen auch Spaß machen kann.

In Delbrück bei Paderborn versorgt der Marktkauf Kosche seine Kunden mit den Dingen des täglichen Bedarfs. Logistik ist da von entscheidender Bedeutung. Schon morgens um 5.00 Uhr rollen die ersten Lkw mit Waren an. Die Mitarbeiter haben dann bis Ladenöffnung Zeit, ihre Bestände wieder aufzufüllen. Jeder hat seine eigene Abteilung.

Mehmet hat das Sortiment in der Gemüseabteilung im Blick, Steffi ist für die Süßigkeitenabteilung zuständig. Beim kurzen Schwätzchen mit Monika an der Fleischtheke erzählt so mancher Kunde von seinen Freuden, Sorgen und Nöten. Zum Beispiel, dass die steigende Inflation den Einkauf schwieriger macht und der Einkaufskorb nicht mehr so voll ist wie früher. Der Supermarkt als gesellschaftlicher Seismograf.

Eine ganz eigene Welt sind türkische Supermärkte. Oft werden sie von einer Familie gemanagt. Vater, Mutter, Kinder, Großeltern und Verwandte helfen mit – im Laden oder beim Einkauf. So wie beim Dogan-Market in Hameln. Seit Jahrzehnten versorgt Familie Doğan das Viertel mit Alltäglichem und mit orientalischen Köstlichkeiten. Besonders das frische Obst und Gemüse, das regelmäßig vom Großmarkt geholt wird, liebt die Kundschaft. Auch ihre deutschen Kunden schätzen die Frische und vor allem das Preis-Leistungs-Verhältnis im Doğan Market.

Eine "ZDF.reportage" mitten aus dem Leben deutscher Supermärkte

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Rein, einkaufen, raus. Der Einkauf im Supermarkt ist häufig nur ein schnelles Abarbeiten der Einkaufsliste. Es ist alles da, was man braucht – oder was die Hersteller denken, was man braucht.

Wenn man geht, ist die Geldbörse schmaler und der Korb manchmal nicht einmal voll. Das Sortiment ist groß und wird bei Bedarf schnell wieder aufgefüllt. Aber in den vergangenen Jahren kommt es öfter mal zu Lieferengpässen, was für Unmut bei den Kunden sorgt.

Aber Supermärkte sind für viele Menschen auch wichtige Begegnungsstätten. Orte, an dem man vertraute Gesichter trifft und ein Pläuschchen macht.

In Neubiberg bei München betreibt Robin Hertscheck einen Supermarkt. Seit seinem 15. Lebensjahr arbeitet Robin im Lebensmitteleinzelhandel. Mit 28 hat er dann seinen eigenen Markt übernommen. "Der Markt ist mein eigenes Projekt, das ich somit auch hege und pflege. Ich habe hier die Chance, selbst zu gestalten und das Marktgeschehen zu beeinflussen – das spornt mich an!" Der Münchner versteht seinen Markt nicht als reinen Lebensmittelmarkt, sondern als Erlebniswelt und Wohlfühloase.

Somit unterscheidet er sich auch von vielen anderen Supermärkten. Er bietet am Wochenende kostenlose Sportkurse an, einen kostenlosen Bestellservice, ein großes Buchtauschregal, Live-Gitarrenmusik im Laden und Bildschirme für Videospiele. Robin Hertscheck will mit seiner Art des Marktlebens dafür sorgen, dass Einkaufen auch Spaß machen kann.

In Delbrück bei Paderborn versorgt der Marktkauf Kosche seine Kunden mit den Dingen des täglichen Bedarfs. Logistik ist da von entscheidender Bedeutung. Schon morgens um 5.00 Uhr rollen die ersten Lkw mit Waren an. Die Mitarbeiter haben dann bis Ladenöffnung Zeit, ihre Bestände wieder aufzufüllen. Jeder hat seine eigene Abteilung.

Mehmet hat das Sortiment in der Gemüseabteilung im Blick, Steffi ist für die Süßigkeitenabteilung zuständig. Beim kurzen Schwätzchen mit Monika an der Fleischtheke erzählt so mancher Kunde von seinen Freuden, Sorgen und Nöten. Zum Beispiel, dass die steigende Inflation den Einkauf schwieriger macht und der Einkaufskorb nicht mehr so voll ist wie früher. Der Supermarkt als gesellschaftlicher Seismograf.

Eine ganz eigene Welt sind türkische Supermärkte. Oft werden sie von einer Familie gemanagt. Vater, Mutter, Kinder, Großeltern und Verwandte helfen mit – im Laden oder beim Einkauf. So wie beim Dogan-Market in Hameln. Seit Jahrzehnten versorgt Familie Doğan das Viertel mit Alltäglichem und mit orientalischen Köstlichkeiten. Besonders das frische Obst und Gemüse, das regelmäßig vom Großmarkt geholt wird, liebt die Kundschaft. Auch ihre deutschen Kunden schätzen die Frische und vor allem das Preis-Leistungs-Verhältnis im Doğan Market.

Eine "ZDF.reportage" mitten aus dem Leben deutscher Supermärkte

05:00Deutschland, Deine SupermärkteZDF+

Rein, einkaufen, raus. Der Einkauf im Supermarkt ist häufig nur ein schnelles Abarbeiten der Einkaufsliste. Es ist alles da, was man braucht – oder was die Hersteller denken, was man braucht.

Wenn man geht, ist die Geldbörse schmaler und der Korb manchmal nicht einmal voll. Das Sortiment ist groß und wird bei Bedarf schnell wieder aufgefüllt. Aber in den vergangenen Jahren kommt es öfter mal zu Lieferengpässen, was für Unmut bei den Kunden sorgt.

Aber Supermärkte sind für viele Menschen auch wichtige Begegnungsstätten. Orte, an dem man vertraute Gesichter trifft und ein Pläuschchen macht.

In Neubiberg bei München betreibt Robin Hertscheck einen Supermarkt. Seit seinem 15. Lebensjahr arbeitet Robin im Lebensmitteleinzelhandel. Mit 28 hat er dann seinen eigenen Markt übernommen. "Der Markt ist mein eigenes Projekt, das ich somit auch hege und pflege. Ich habe hier die Chance, selbst zu gestalten und das Marktgeschehen zu beeinflussen – das spornt mich an!" Der Münchner versteht seinen Markt nicht als reinen Lebensmittelmarkt, sondern als Erlebniswelt und Wohlfühloase.

Somit unterscheidet er sich auch von vielen anderen Supermärkten. Er bietet am Wochenende kostenlose Sportkurse an, einen kostenlosen Bestellservice, ein großes Buchtauschregal, Live-Gitarrenmusik im Laden und Bildschirme für Videospiele. Robin Hertscheck will mit seiner Art des Marktlebens dafür sorgen, dass Einkaufen auch Spaß machen kann.

In Delbrück bei Paderborn versorgt der Marktkauf Kosche seine Kunden mit den Dingen des täglichen Bedarfs. Logistik ist da von entscheidender Bedeutung. Schon morgens um 5.00 Uhr rollen die ersten Lkw mit Waren an. Die Mitarbeiter haben dann bis Ladenöffnung Zeit, ihre Bestände wieder aufzufüllen. Jeder hat seine eigene Abteilung.

Mehmet hat das Sortiment in der Gemüseabteilung im Blick, Steffi ist für die Süßigkeitenabteilung zuständig. Beim kurzen Schwätzchen mit Monika an der Fleischtheke erzählt so mancher Kunde von seinen Freuden, Sorgen und Nöten. Zum Beispiel, dass die steigende Inflation den Einkauf schwieriger macht und der Einkaufskorb nicht mehr so voll ist wie früher. Der Supermarkt als gesellschaftlicher Seismograf.

Eine ganz eigene Welt sind türkische Supermärkte. Oft werden sie von einer Familie gemanagt. Vater, Mutter, Kinder, Großeltern und Verwandte helfen mit – im Laden oder beim Einkauf. So wie beim Dogan-Market in Hameln. Seit Jahrzehnten versorgt Familie Doğan das Viertel mit Alltäglichem und mit orientalischen Köstlichkeiten. Besonders das frische Obst und Gemüse, das regelmäßig vom Großmarkt geholt wird, liebt die Kundschaft. Auch ihre deutschen Kunden schätzen die Frische und vor allem das Preis-Leistungs-Verhältnis im Doğan Market.

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Rein, einkaufen, raus. Der Einkauf im Supermarkt ist häufig nur ein schnelles Abarbeiten der Einkaufsliste. Es ist alles da, was man braucht – oder was die Hersteller denken, was man braucht.

Wenn man geht, ist die Geldbörse schmaler und der Korb manchmal nicht einmal voll. Das Sortiment ist groß und wird bei Bedarf schnell wieder aufgefüllt. Aber in den vergangenen Jahren kommt es öfter mal zu Lieferengpässen, was für Unmut bei den Kunden sorgt.

Aber Supermärkte sind für viele Menschen auch wichtige Begegnungsstätten. Orte, an dem man vertraute Gesichter trifft und ein Pläuschchen macht.

In Neubiberg bei München betreibt Robin Hertscheck einen Supermarkt. Seit seinem 15. Lebensjahr arbeitet Robin im Lebensmitteleinzelhandel. Mit 28 hat er dann seinen eigenen Markt übernommen. "Der Markt ist mein eigenes Projekt, das ich somit auch hege und pflege. Ich habe hier die Chance, selbst zu gestalten und das Marktgeschehen zu beeinflussen – das spornt mich an!" Der Münchner versteht seinen Markt nicht als reinen Lebensmittelmarkt, sondern als Erlebniswelt und Wohlfühloase.

Somit unterscheidet er sich auch von vielen anderen Supermärkten. Er bietet am Wochenende kostenlose Sportkurse an, einen kostenlosen Bestellservice, ein großes Buchtauschregal, Live-Gitarrenmusik im Laden und Bildschirme für Videospiele. Robin Hertscheck will mit seiner Art des Marktlebens dafür sorgen, dass Einkaufen auch Spaß machen kann.

In Delbrück bei Paderborn versorgt der Marktkauf Kosche seine Kunden mit den Dingen des täglichen Bedarfs. Logistik ist da von entscheidender Bedeutung. Schon morgens um 5.00 Uhr rollen die ersten Lkw mit Waren an. Die Mitarbeiter haben dann bis Ladenöffnung Zeit, ihre Bestände wieder aufzufüllen. Jeder hat seine eigene Abteilung.

Mehmet hat das Sortiment in der Gemüseabteilung im Blick, Steffi ist für die Süßigkeitenabteilung zuständig. Beim kurzen Schwätzchen mit Monika an der Fleischtheke erzählt so mancher Kunde von seinen Freuden, Sorgen und Nöten. Zum Beispiel, dass die steigende Inflation den Einkauf schwieriger macht und der Einkaufskorb nicht mehr so voll ist wie früher. Der Supermarkt als gesellschaftlicher Seismograf.

Eine ganz eigene Welt sind türkische Supermärkte. Oft werden sie von einer Familie gemanagt. Vater, Mutter, Kinder, Großeltern und Verwandte helfen mit – im Laden oder beim Einkauf. So wie beim Dogan-Market in Hameln. Seit Jahrzehnten versorgt Familie Doğan das Viertel mit Alltäglichem und mit orientalischen Köstlichkeiten. Besonders das frische Obst und Gemüse, das regelmäßig vom Großmarkt geholt wird, liebt die Kundschaft. Auch ihre deutschen Kunden schätzen die Frische und vor allem das Preis-Leistungs-Verhältnis im Doğan Market.

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Aber Supermärkte sind für viele Menschen auch wichtige Begegnungsstätten. Orte, an dem man vertraute Gesichter trifft und ein Pläuschchen macht.

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Somit unterscheidet er sich auch von vielen anderen Supermärkten. Er bietet am Wochenende kostenlose Sportkurse an, einen kostenlosen Bestellservice, ein großes Buchtauschregal, Live-Gitarrenmusik im Laden und Bildschirme für Videospiele. Robin Hertscheck will mit seiner Art des Marktlebens dafür sorgen, dass Einkaufen auch Spaß machen kann.

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Übertragung für den 09.07.2023 hinzufügen+

10.07.2023

13:05Magazin/Magazin/KarateDie SportmacherPunkte im Karate und Radsport im TeamKiKA+"Die Sportmacher" geht mit der dritten Staffel bei KiKA an den Start. In dem crossmedialen Sportmagazin präsentieren die beiden Moderatoren Laura Knöll und Stefan Bodemer in verschiedenen Modulen die ganze Bandbreite von Sport, Spiel und Bewegung. Zusammen mit Kindern, Jugendlichen und prominenten Erwachsenen machen sie Sport in seinen Facetten erlebbar - vom Spitzen- und Breitensport über E-Sports und exotischen Sportarten bis hin zu Behinderten- und Fun-Sport. 32. Punkte im Karate und Radsport im Team
17:00SchachChampions Chess Tour: Aimchess Rapid - Tag 1DAZN
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17:00SchachChampions Chess Tour: Event 4 - Tag 1DAZN
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NBABasketball
00:30BasketballNBALas Vegas Summer League: Tag 4DAZN+Mit den Partien: Grizzlies @ Cavaliers, Suns @ Heat, 76ers @ Mavericks, Pacers @ Magic, Timberwolves @ Jazz, Kings @ Clippers
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01:00American FootballNFLTotal Access - 10. JuniDAZN+Total Access liefert die neuesten Nachrichten und Einblicke rund um alle 32 NFL-Teams
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Dies ist ein Versuch das legendäre Listing von allesaussersport.de zu ersetzen. Eine Maschine liest Sendungen aus. Die Leserinnen dürfen diese ergänzen. Mit Doppelklick auf eine Sendung kann ein Kommentar hinzugefügt werden.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.

74 comments

  1. Dudel

    Carolin Simon hat sich übrigens am Freitag beim Testspiel das Kreuzband gerissen.

  2. neuronal

    Hier gerade B-Volleyball mit Schulz / Tillmann zum zweiten Kaffee. (SRF streamt auch, falls jemand zufällig in der CH ist.)

    Die NBA versucht ihren komischen Pre-Xmas-Cup zu erklären, Richard Jefferson gibt sich Mühe, Enthusiasmus aufzubringen:
    https://twitter.com/NBA/status/1677826994241691650
    Der ganze Kram (bis aufs Finale) soll parallel noch als normales Season-Spiel gewertet werden. Huh? Genau.

  3. korncola

    Das Tal der Ahnungslosen oder so :-)

    Heute gehts bei der Tour erstmals seit 88 auf den Vulkan Puy de Dome im Zentralmassiv mit einer Bergankuft HC.
    Mitten im Naturschutzgebiet, Begleitfahreuge etc. dürfen kaum mit rauf, letzten 4km nichtmal Zuschauer erlaubt.
    Wird bestimmt tolle Bilder geben und vllt ja eine Fortsetzung Vingegaard vs. Pogacar.

  4. neuronal

    Hughes / Cheng heute absolute Sideout-Maschinen, nix zu machen für Müller und Tillmann. Um 13 Uhr gibt’s noch das (IMO wie fast alle kleinen Finals überflüssige) kleine Finale.

  5. neuronal

    Aber vllt noch ganz interessant: bei den Männern in Gstaad kommt es um 15 Uhr zum Finale zwischen den norwegischen Chefbeachern Mol / Sorum und dem komplett neuen US-Team Partain / Benesh, die das Turnier komplett abgerissen haben bisher – inklusive Gruppensieg gegen die Norweger.

  6. neuronal

    @korncola Strenger Seitenblick aus DD – das Tal der Ahnungslosen ist immer noch hier!

  7. German

    @The Jochen

    Schön, dass du es geschafft hast im Tal des schlechten Internets.
    Das ist der Grund, warum viele noch am linearen Fernsehen hängen.
    Ich klage ja regelmäßig, aber vor allem darüber, dass sich viele diese Täler und die Internetprobleme gar nicht vorstellen können.
    In diesem Sinne genieße ich heute die Deutschen Meisterschaften in der ARD über Satellit.

  8. ShAd

    heute wird’s heftig
    Puy de Dôme!
    Die letzten 4 Kilometer haben 11,8% Durchschnittssteigung!

  9. #NBA man will in der NBA halt auch vor dem Xmas Break das Interesse steigern. Nur ist ein innerer Cup mit gleichen Teams ja nur bedingt spannend. Hoffentlich werden die Teams besser spielen(vor allem Defensiv). Ein Cup mit NCAA-Team und internationalen Clubs wäre interessanter.

  10. guelph

    Ist Berni heute wieder am Norisring oder vielleicht sogar auf dem Norisring? Neben den Fahrern haben es auch vier Protestierende, augenscheinlich von der Letzten Generation, auf die Strecke geschafft. Das DTM-Rennen verzögert sich deswegen.

  11. Franzx

    mit Bublik gegen Rublev und Hurkacz gegen Djokovic stehen heute schon zwei nette Achteilfinals auf dem Programm.

  12. Franzx

    etwas gewöhnungsbedürftige Hymne von Damian Lewis bei der Formel 1 in Silverstone.

  13. Dudel

    Verstappen verliert den Start und Norris führt das Rennen an. Ungewohntes Bild. Regen heute auch noch möglich.

  14. Dominik

    Der Schlussanstieg hat begonnen und die Rennsituation ist vielversprechend.

  15. korncola

    Wow Woods!
    Und Felix Gall wieder stark, glaub 5. :-)
    So jetzt die Favoriten bitte mit Action.

  16. NoBlackHat

    Starkes Finish von Pogacar. Vor Tagen noch fast abgeschrieben, hat er sich super zurück gemeldet. Die Tour bleibt spannend wie lange nicht mehr.

  17. korncola

    japp Pogacar meldet sich zum zweiten mal gut zurück, die Alpen werden spannend.
    Gall jetzt erst im Ziel, der 5. war sein Kollege Berthet.

  18. neuronal

    Bencic in großer Form gegen Swiatek, die in einem serve-dominierten Match bei 5-4 Breakball hatte, um sich Iga-mäßig trocken den Satz zu nehmen – aber Bencic hat zu Swiateks Irritation gut zurückgefightet und dann den Tiebreak klargemacht.
    Swiatek scheint auch ne fiese Blase an der Ferse zu haben, wurde gerade wieder behandelt.

  19. Ich finde es ja durchaus beeindruckend, wie Jessica Pegula mit ihren jetzt 29 Jahren, in den letzten 3 Jahren, ziemlich konstant ihre Erfolge holt und das in Einzel, wie im Doppel.
    Einzel Weltrangliste 4, im Doppel 3.
    Schon sehr stark und dabei wurde sie ja lange Zeit ein wenig wegen ihrer familiären Herkunft belächelt und nicht so ganz ernstgenommen

  20. Embolado

    Mihambo mit einem Muskelfaserriss. Man hofft noch auf einem kleinen so dass es für die WM noch reicht.

  21. Embolado

    Wenn das in einen dritten Satz doch noch gehen würde, dann muss sich Nole im Anschluss aber sputen wenn er heute noch fertig werden will

  22. neuronal

    Finde das Spiel faszinierend, weil Bencic ein paar Mal aus dem Nichts fast schwerelose Punkte gemacht hat, aber es hängt trotzdem mehr an Swiatek. Wenn sie ihr Spiel zusammenbekommt (und das hat sie gerade im TIebreak), kommt Bencic da nicht hin.

    Das Swito vs Vika Match sieht auf dem 2nd screen auch ziemlich gut aus.

  23. Ich glaube, Swiatek hat jetzt ausreichendes Niveau, um das Heim zu bringen.
    Bencic kann halt, im positiven Sinne, nerven, aber so eine richtige Waffe in gefährlich zu sein hat sie halt nicht

  24. Heiner

    Mit einem As holt sich Svitolina das Spiel. Zur Freude des Publikum. Azarenka wird dagegen ausgebuht.

  25. Embolado

    Dach haben sie immerhin in der Zwischenzeit zugemacht auf dem Centre Court.

  26. martin

    Der Kicker hat sich freundlicherweise mit meiner Frage von vor ein paar Tagen beschäftigt: „bleibt denn gar niemand mehr bei Gladbach?“ Antwort: von der Startelf beim letzten Europacupspiel 2021(CL gegen City!) sind acht weg und drei mit fraglicher Zukunft (mglw. gehen noch zwei und nur Neuhaus bleibt).

  27. Embolado

    Wenn beide in dem Tempo weiter aufschlagen könnten sie vielleicht sogar vier Sätze heute noch spielen

  28. Franzx

    Auch hier Team Skepsis was den Radsport angeht. Mal schauen was auf dem heiligen Rasen noch so geht.

  29. Alcides

    Team Skepsis? Wir sind doch hier alles erwachsene Menschen und wissen genau, dass im Radsport immer gedopt wird, vor allem bei den Gesamtklassementfahrern.

    Nimmt es mir die Faszination für die Tour? Überhaupt nicht.

  30. Dudel

    Team Skepsis: Joshua Hartmann steigert seine persönliche Bestzeit über200 Meter von 20,33 auf 20,02, pulverisiert den deutschen Rekord (20,20) und läuft dabei locker jubelnd die letzten Schritte aus.

  31. Dudel

    Und mit dem Doppel-Bogey öffnet Straka die Tür nochmal weit. Stephan Jaeger übrigens erneut mit einem Top-15, vielleicht sogar Top-10 Resultat.

  32. Heiner

    20,02 sind schon eine Ansage. Auch bei den US und jamaikanischen Trials gab es zumindest zwei bemerkenswerte Leistungen. Shericka Jackson mit 10, 65s über 100m. Platz 5 in der All-Time-Liste und Sidney McLaughlin mit 48,74s über 400m. Platz 10 All Time.

  33. Dudel

    Weitere Highlights bei den deutschen Meisterschaften sicher die 6,93 von Mihambo und die 88,72 von Julian Weber mit dem Speer. Ansonsten gehen da aber auch einige Titel der ehemaligen Werfer- und Springernation sehr billig weg.

    1,84 im Hochsprung (W), 56,79 im Speerwurf (W), 14,02 im Dreisprung (W), 68,12 im Hammerwurf (W), 13,77 über 110m Hürden (M), 16,12 im Dreisprung (M), 19,82 im Kugelstoßen (M) – dazu einige übersichtliche Laufleistungen – international konkurrenzfähig ist das kaum.

  34. korncola

    Bin voll bei Alcides (und gehe evtl. sogar noch weiter)

    Wo ist denn der Bericht des Deutschlandfunk differenziert?
    Ich mag den Gebrauch des Wortes differenziert für einseitig negativ nicht, der Artikel ist nämlich das Gegenteil von differenziert, er ist einseitig.
    Das ist auch voll OK wenn ein Artikel einseitig ist, meinetwegen auch das Bauchgefühl eines Journalisten der sog. “Dopingredaktion” zitiert, Mutmaßungen aufstellt und Behauptungen ausführt.
    Aber nennt das bitte nicht differenziert.
    Diese Artikel sind übrigens auch eine Gelddruckmaschine, weil Doping Schlagzeilen, Klickzahlen und Quote garantiert. :-)

    Ich würde meine Betrachtung des Radsports auch niemals differenziert nennen, nicht mal ansatzweise ist sie das. Bin voll Fanboy, liebe die Tour und feier auch die Doping-“Sünder” wie Pantani, Ullrich, Contador, Armstrong usw. (was ist das eigentl. für eine Wortwahl). Was mit dem “Sünder” Jan Ullrich veranstaltet wurde an Hetzjagd geht auf keine Kuhhaut.
    Übertrieben gesagt ist es mir egal ob die sich vollpumpen, das sind erwachsene Menschen, müssen halt mit den auch gesundheitliche Folgen klarkommen und ich muss den Kram nicht gucken wenn ich damit ein Problem habe. Ich guck auch gern Schwimmen und Leichtathletik, da wird es auch nicht viel besser sein, das ist mir voll bewusst und ich erfreue mich trotzdem an dem Sport.

    Jetzt auch noch zu fordern, die Fahrer sollen ihr Lungenvolumen und Wattzahlen veröffentlichen, ist völlig übertrieben. Warum nicht gleich die DNA abgeben? Rund um die Uhr werden sie schon überwacht, die müssen sich sogar abmelden um in den Urlaub zu fahren, müssen immer angeben wo sie grade sind, unangekündigt Besuch zu Hause zu unmöglichen Zeiten von Kontrolleuren erdulden, und wehe die sind nicht da.
    Das und vieles anderes geht schon viel zu weit, und ich hoff da klagt mal einer vorm EuGH dagegen.

  35. Ulle war sauber!

    Finde auch immer befremdlich, wenn das Wort “Sünder” in den allgemeinen Sprachgebrauch gedrückt wird, wo Verbrecher korrekt ist. Vergleiche auch den “Temposünder” oder den “Steuersünder”. Die lässliche Sünde. Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein. Bei so etwas sollte man immer aufmerksam werden, denn da wird einem versucht, etwas zu verkaufen. Im Zweifel für dumm.

    Ich finde den DLF-Artikel durchaus ausgewogen, soweit es eine solche alarmierende Meinungsäußerung sein kann. Weil Meutgen sein Bauchgefühl mit Tatsachen unterlegt, z.B. das intransparente Finanzgebaren der ASOG oder wie nah die “ehemaligen Dopingsünder” weiterhin der Tour sind. Und diese Tatsachen stimmen ja. Der geneigte Zuschauer muss sich dann halt selbst ein Urteil bilden, wie er das findet, wenn der auf Ermittlungsdruck geständige Vollzeit-Sportbetrüger Erik Zabel live in der ARD seinem Teamkameraden Woody zujubelt. Ob einem das Bauchgrummeln bereitet. Oder ob man dem sympathischen Marzahner die zweite Schangse nach einem ganzen Jahr Arbeitslosigkeit gönnt und sich an seinen interessanten Catering-Anekdoten erfreut. Kann und muss jeder selbst entscheiden, denn die ARD nimmt einem diese Entscheidung nicht ab.

  36. Uwe

    @Alcides:
    Wir missverstehen uns. Klar, die sind alle mit dem besten Zeug voll bis unters Dach. Insbesondere die Gesamtklassementfahrer. Erstaunlich ist, dass die TdF Sieger der letzten zehn Jahre mehr oder weniger aus dem nichts erschienen, kurz dominierten und dann wieder verschwanden. Was macht Chris Froome heute so beruflich?
    Die Tour hat sicher ihre Reize, ist aber potentiell zu schwierig, zu gefährlich und fordert zum Missbrauch von Stimulanzen auf. Das wiederum nimmt mir die Faszination und stößt mich ab. So intensiv ein 13,8 Kilometer langer Aufstieg nach L’Alpe d’Huez auch sein mag. R.I.P. Marco Pantani.

  37. MarioP

    Was macht Froome? Nach “kurzen” 8 Jahren als Spitzenfahrer ist er wahrscheinlich Rentner. Oder er macht den Messi und kassiert noch ein bisschen…

  38. Franzx

    ich hab es dieses Jahr wieder mit der Tour probiert und es sein lassen. Was sich dort am Tourmalet abgespielt hat, kann ich einfach nicht ernst nehmen mit all dem Wissen aus den 90er und frühen 00er Jahren. Ansonsten alles was Uwe sagt.

  39. korncola

    Alles gut, steht ja jedem frei es zu gucken oder nicht, und drüber zu denken wie man will.
    Hab meine Position dazu bewusst übertrieben, um zu zeigen, was ich unter undifferenziert und unausgewogen verstehe, is halt das andere Extrem als die Mutmaßungen und Bauchgefühlaussagen von Meutgens.
    Wenn die ASO in ihrer Gesellschaftsform nicht zur Offenlegung ihrer Finanzen verpflichtet ist, ist das Problem nicht die ASO sondern die französische Gesetzgebung. Aus Sicht desjenigen der detailliertere Offenlegung fordert.

    PS: Ich mag Jens Voigt und seine Anekdoten :-)

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