Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
Listing
07.02.2023
Reporter: Michael Pfeffer
Moderation: Lena Kesting
Experte: Marco Büchel
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Experte: Marco Büchel
Profi-Gamer wie Janik (22) verdienen jährlich zwischen 100.000 und 300.000 Euro. Aber er spielt nicht wegen des Geldes, sondern vor allem für das Prestige, den Ruhm, den Erfolg.
"37°" zeigt drei junge Männer auf dem riskanten Weg, aus ihrem Lieblingsspiel Ernst zu machen. Wenn sie nicht performen, also in der Profiliga nicht gewinnen, hagelt es böse Kommentare im Netz. Der Ruhm ist meist kurz, dann folgt schnell der Rauswurf aus dem Team.
Janik, Spielername JNX, beherrscht das Onlinecomputerspiel "League of Legends" so gut, dass er es in die Profiliga geschafft hat, in der man reich werden kann als junger Mensch mit speziellen Fähigkeiten. Er trainiert jeden Tag von morgens bis spätabends. Janiks tägliches Training sieht so aus: Zusammen mit seinem Team spielt er ein Spiel, bei dem sich Fantasyfiguren bekriegen. Um immer in Übung zu bleiben, gönnt er sich keine freien Wochenenden, kaum mal einen Urlaub.
Die Konzentrationsleistung eines Profi-Gamers wie Janik ist vergleichbar mit der von Autorennfahrern oder Schachspielern. Die meisten von ihnen scheiden schon mit Mitte 20 wieder aus, weil sie die Leistung nicht mehr bringen, nicht mehr schnell genug sind und der jüngere Nachwuchs sie verdrängt. In Tausenden Jugendzimmern daddeln sich stetig Gamer ihren Weg nach oben. "Der Druck, dass auf einmal alles vorbei sein könnte, der ist durchaus da", sagt Janik. Was er seit neun Jahren dafür opfert, ist all das, was junge Menschen normalerweise in seinem Alter machen: sich ausprobieren, feiern gehen, Freunde treffen.
Vielversprechende Nachwuchsspieler aus ganz Deutschland hat die "esports player foundation" (epf) zu einem "Talent Camp" eingeladen. Zwei Tage lang sollen die jungen Männer – Mädchen sind nicht darunter – beweisen, dass sie nicht nur gut spielen können, sondern teamfähig sind und mit Kritik umgehen können. Es winken Förderprogramme, die den Gamern helfen sollen, nicht nur Karriere zu machen, sondern dabei auch gesund zu bleiben. "Im E-Sport verlaufen die Karrieren viel rasanter als im traditionellen Sport", sagt Jörg Adami von der EPF. "Die Jungs werden vom Kinderzimmer auf die große Bühne geschmissen und sind viel Druck ausgesetzt. Das halten viele nicht aus." Burn-out und Depressionen sind häufig im E-Sport.
Paul (18) ist einer von denen, die sich beim "Talent Camp" beweisen wollen. Er hat entschieden, vor dem Abi von der Schule abzugehen und auf das Gaming zu setzen. "Es wäre mein Traum, wenn ich mein Hobby zum Beruf machen könnte", sagt Paul. Ein paar Wochen später packt er in seinem Jugendzimmer nahe Hamburg einen großen Koffer und zieht nach Berlin in ein sogenanntes Gaming House. Das neu gegründete Team einer Handelskette hat ihn für ein halbes Jahr unter Vertrag genommen. Paul wird zusammen mit vier anderen Gamern, einem Coach und einem Teamleiter eine große Wohnung in Charlottenburg beziehen: zusammen gamen, kochen, wohnen und Content produzieren.
Letzteres bedeutet: Die jungen Männer müssen auch auf Twitch oder Instagram gut funktionieren, denn "Reichweite" ist der Treibstoff, der die E-Sport-Maschinerie antreibt. Gamer erreichen ein Millionenpublikum in einer Zielgruppe, die Werbetreibende lieben. Pauls Mutter versteht davon nicht viel, hat aber den ungewöhnlichen Plänen ihres Sohnes zugestimmt. "Er bekommt jetzt ein Sabbatjahr, aber wenn das nicht klappt mit dem E-Sport, muss er eine Lehre machen", sagt sie.
Auch Teos Mutter ist diese Welt fremd. Teo alias Techoteco (18) kommt aus einem kleinen Dorf bei Freiburg und ist ein talentierter Gamer, der aber nicht ausschließlich vor dem PC sitzt, sondern auch Klavier spielt und gern liest. Gerade macht er sein Abitur. "Ich möchte schon, dass er studiert und nicht nur zockt", sagt Teos Mutter. "Aber wenn ich in einem super Team aufgenommen werde, dann lasse ich das erst mal mit dem Studium", entgegnet Teo. Einige Monate später bekommt er ein Angebot, das er nicht ausschlagen kann. Das Stipendium einer Privathochschule in Hannover: Internationales Management studieren und zusätzlich im neuen E-Sport-Team der Uni spielen.
Die "37°"-Sendung steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.
Profi-Gamer wie Janik (22) verdienen jährlich zwischen 100.000 und 300.000 Euro. Aber er spielt nicht wegen des Geldes, sondern vor allem für das Prestige, den Ruhm, den Erfolg.
"37°" zeigt drei junge Männer auf dem riskanten Weg, aus ihrem Lieblingsspiel Ernst zu machen. Wenn sie nicht performen, also in der Profiliga nicht gewinnen, hagelt es böse Kommentare im Netz. Der Ruhm ist meist kurz, dann folgt schnell der Rauswurf aus dem Team.
Janik, Spielername JNX, beherrscht das Onlinecomputerspiel "League of Legends" so gut, dass er es in die Profiliga geschafft hat, in der man reich werden kann als junger Mensch mit speziellen Fähigkeiten. Er trainiert jeden Tag von morgens bis spätabends. Janiks tägliches Training sieht so aus: Zusammen mit seinem Team spielt er ein Spiel, bei dem sich Fantasyfiguren bekriegen. Um immer in Übung zu bleiben, gönnt er sich keine freien Wochenenden, kaum mal einen Urlaub.
Die Konzentrationsleistung eines Profi-Gamers wie Janik ist vergleichbar mit der von Autorennfahrern oder Schachspielern. Die meisten von ihnen scheiden schon mit Mitte 20 wieder aus, weil sie die Leistung nicht mehr bringen, nicht mehr schnell genug sind und der jüngere Nachwuchs sie verdrängt. In Tausenden Jugendzimmern daddeln sich stetig Gamer ihren Weg nach oben. "Der Druck, dass auf einmal alles vorbei sein könnte, der ist durchaus da", sagt Janik. Was er seit neun Jahren dafür opfert, ist all das, was junge Menschen normalerweise in seinem Alter machen: sich ausprobieren, feiern gehen, Freunde treffen.
Vielversprechende Nachwuchsspieler aus ganz Deutschland hat die "esports player foundation" (epf) zu einem "Talent Camp" eingeladen. Zwei Tage lang sollen die jungen Männer – Mädchen sind nicht darunter – beweisen, dass sie nicht nur gut spielen können, sondern teamfähig sind und mit Kritik umgehen können. Es winken Förderprogramme, die den Gamern helfen sollen, nicht nur Karriere zu machen, sondern dabei auch gesund zu bleiben. "Im E-Sport verlaufen die Karrieren viel rasanter als im traditionellen Sport", sagt Jörg Adami von der EPF. "Die Jungs werden vom Kinderzimmer auf die große Bühne geschmissen und sind viel Druck ausgesetzt. Das halten viele nicht aus." Burn-out und Depressionen sind häufig im E-Sport.
Paul (18) ist einer von denen, die sich beim "Talent Camp" beweisen wollen. Er hat entschieden, vor dem Abi von der Schule abzugehen und auf das Gaming zu setzen. "Es wäre mein Traum, wenn ich mein Hobby zum Beruf machen könnte", sagt Paul. Ein paar Wochen später packt er in seinem Jugendzimmer nahe Hamburg einen großen Koffer und zieht nach Berlin in ein sogenanntes Gaming House. Das neu gegründete Team einer Handelskette hat ihn für ein halbes Jahr unter Vertrag genommen. Paul wird zusammen mit vier anderen Gamern, einem Coach und einem Teamleiter eine große Wohnung in Charlottenburg beziehen: zusammen gamen, kochen, wohnen und Content produzieren.
Letzteres bedeutet: Die jungen Männer müssen auch auf Twitch oder Instagram gut funktionieren, denn "Reichweite" ist der Treibstoff, der die E-Sport-Maschinerie antreibt. Gamer erreichen ein Millionenpublikum in einer Zielgruppe, die Werbetreibende lieben. Pauls Mutter versteht davon nicht viel, hat aber den ungewöhnlichen Plänen ihres Sohnes zugestimmt. "Er bekommt jetzt ein Sabbatjahr, aber wenn das nicht klappt mit dem E-Sport, muss er eine Lehre machen", sagt sie.
Auch Teos Mutter ist diese Welt fremd. Teo alias Techoteco (18) kommt aus einem kleinen Dorf bei Freiburg und ist ein talentierter Gamer, der aber nicht ausschließlich vor dem PC sitzt, sondern auch Klavier spielt und gern liest. Gerade macht er sein Abitur. "Ich möchte schon, dass er studiert und nicht nur zockt", sagt Teos Mutter. "Aber wenn ich in einem super Team aufgenommen werde, dann lasse ich das erst mal mit dem Studium", entgegnet Teo. Einige Monate später bekommt er ein Angebot, das er nicht ausschlagen kann. Das Stipendium einer Privathochschule in Hannover: Internationales Management studieren und zusätzlich im neuen E-Sport-Team der Uni spielen.
Die "37°"-Sendung steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.
Profi-Gamer wie Janik (22) verdienen jährlich zwischen 100.000 und 300.000 Euro. Aber er spielt nicht wegen des Geldes, sondern vor allem für das Prestige, den Ruhm, den Erfolg.
"37°" zeigt drei junge Männer auf dem riskanten Weg, aus ihrem Lieblingsspiel Ernst zu machen. Wenn sie nicht performen, also in der Profiliga nicht gewinnen, hagelt es böse Kommentare im Netz. Der Ruhm ist meist kurz, dann folgt schnell der Rauswurf aus dem Team.
Janik, Spielername JNX, beherrscht das Onlinecomputerspiel "League of Legends" so gut, dass er es in die Profiliga geschafft hat, in der man reich werden kann als junger Mensch mit speziellen Fähigkeiten. Er trainiert jeden Tag von morgens bis spätabends. Janiks tägliches Training sieht so aus: Zusammen mit seinem Team spielt er ein Spiel, bei dem sich Fantasyfiguren bekriegen. Um immer in Übung zu bleiben, gönnt er sich keine freien Wochenenden, kaum mal einen Urlaub.
Die Konzentrationsleistung eines Profi-Gamers wie Janik ist vergleichbar mit der von Autorennfahrern oder Schachspielern. Die meisten von ihnen scheiden schon mit Mitte 20 wieder aus, weil sie die Leistung nicht mehr bringen, nicht mehr schnell genug sind und der jüngere Nachwuchs sie verdrängt. In Tausenden Jugendzimmern daddeln sich stetig Gamer ihren Weg nach oben. "Der Druck, dass auf einmal alles vorbei sein könnte, der ist durchaus da", sagt Janik. Was er seit neun Jahren dafür opfert, ist all das, was junge Menschen normalerweise in seinem Alter machen: sich ausprobieren, feiern gehen, Freunde treffen.
Vielversprechende Nachwuchsspieler aus ganz Deutschland hat die "esports player foundation" (epf) zu einem "Talent Camp" eingeladen. Zwei Tage lang sollen die jungen Männer – Mädchen sind nicht darunter – beweisen, dass sie nicht nur gut spielen können, sondern teamfähig sind und mit Kritik umgehen können. Es winken Förderprogramme, die den Gamern helfen sollen, nicht nur Karriere zu machen, sondern dabei auch gesund zu bleiben. "Im E-Sport verlaufen die Karrieren viel rasanter als im traditionellen Sport", sagt Jörg Adami von der EPF. "Die Jungs werden vom Kinderzimmer auf die große Bühne geschmissen und sind viel Druck ausgesetzt. Das halten viele nicht aus." Burn-out und Depressionen sind häufig im E-Sport.
Paul (18) ist einer von denen, die sich beim "Talent Camp" beweisen wollen. Er hat entschieden, vor dem Abi von der Schule abzugehen und auf das Gaming zu setzen. "Es wäre mein Traum, wenn ich mein Hobby zum Beruf machen könnte", sagt Paul. Ein paar Wochen später packt er in seinem Jugendzimmer nahe Hamburg einen großen Koffer und zieht nach Berlin in ein sogenanntes Gaming House. Das neu gegründete Team einer Handelskette hat ihn für ein halbes Jahr unter Vertrag genommen. Paul wird zusammen mit vier anderen Gamern, einem Coach und einem Teamleiter eine große Wohnung in Charlottenburg beziehen: zusammen gamen, kochen, wohnen und Content produzieren.
Letzteres bedeutet: Die jungen Männer müssen auch auf Twitch oder Instagram gut funktionieren, denn "Reichweite" ist der Treibstoff, der die E-Sport-Maschinerie antreibt. Gamer erreichen ein Millionenpublikum in einer Zielgruppe, die Werbetreibende lieben. Pauls Mutter versteht davon nicht viel, hat aber den ungewöhnlichen Plänen ihres Sohnes zugestimmt. "Er bekommt jetzt ein Sabbatjahr, aber wenn das nicht klappt mit dem E-Sport, muss er eine Lehre machen", sagt sie.
Auch Teos Mutter ist diese Welt fremd. Teo alias Techoteco (18) kommt aus einem kleinen Dorf bei Freiburg und ist ein talentierter Gamer, der aber nicht ausschließlich vor dem PC sitzt, sondern auch Klavier spielt und gern liest. Gerade macht er sein Abitur. "Ich möchte schon, dass er studiert und nicht nur zockt", sagt Teos Mutter. "Aber wenn ich in einem super Team aufgenommen werde, dann lasse ich das erst mal mit dem Studium", entgegnet Teo. Einige Monate später bekommt er ein Angebot, das er nicht ausschlagen kann. Das Stipendium einer Privathochschule in Hannover: Internationales Management studieren und zusätzlich im neuen E-Sport-Team der Uni spielen.
Die "37°"-Sendung steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.
Profi-Gamer wie Janik (22) verdienen jährlich zwischen 100.000 und 300.000 Euro. Aber er spielt nicht wegen des Geldes, sondern vor allem für das Prestige, den Ruhm, den Erfolg.
"37°" zeigt drei junge Männer auf dem riskanten Weg, aus ihrem Lieblingsspiel Ernst zu machen. Wenn sie nicht performen, also in der Profiliga nicht gewinnen, hagelt es böse Kommentare im Netz. Der Ruhm ist meist kurz, dann folgt schnell der Rauswurf aus dem Team.
Janik, Spielername JNX, beherrscht das Onlinecomputerspiel "League of Legends" so gut, dass er es in die Profiliga geschafft hat, in der man reich werden kann als junger Mensch mit speziellen Fähigkeiten. Er trainiert jeden Tag von morgens bis spätabends. Janiks tägliches Training sieht so aus: Zusammen mit seinem Team spielt er ein Spiel, bei dem sich Fantasyfiguren bekriegen. Um immer in Übung zu bleiben, gönnt er sich keine freien Wochenenden, kaum mal einen Urlaub.
Die Konzentrationsleistung eines Profi-Gamers wie Janik ist vergleichbar mit der von Autorennfahrern oder Schachspielern. Die meisten von ihnen scheiden schon mit Mitte 20 wieder aus, weil sie die Leistung nicht mehr bringen, nicht mehr schnell genug sind und der jüngere Nachwuchs sie verdrängt. In Tausenden Jugendzimmern daddeln sich stetig Gamer ihren Weg nach oben. "Der Druck, dass auf einmal alles vorbei sein könnte, der ist durchaus da", sagt Janik. Was er seit neun Jahren dafür opfert, ist all das, was junge Menschen normalerweise in seinem Alter machen: sich ausprobieren, feiern gehen, Freunde treffen.
Vielversprechende Nachwuchsspieler aus ganz Deutschland hat die "esports player foundation" (epf) zu einem "Talent Camp" eingeladen. Zwei Tage lang sollen die jungen Männer – Mädchen sind nicht darunter – beweisen, dass sie nicht nur gut spielen können, sondern teamfähig sind und mit Kritik umgehen können. Es winken Förderprogramme, die den Gamern helfen sollen, nicht nur Karriere zu machen, sondern dabei auch gesund zu bleiben. "Im E-Sport verlaufen die Karrieren viel rasanter als im traditionellen Sport", sagt Jörg Adami von der EPF. "Die Jungs werden vom Kinderzimmer auf die große Bühne geschmissen und sind viel Druck ausgesetzt. Das halten viele nicht aus." Burn-out und Depressionen sind häufig im E-Sport.
Paul (18) ist einer von denen, die sich beim "Talent Camp" beweisen wollen. Er hat entschieden, vor dem Abi von der Schule abzugehen und auf das Gaming zu setzen. "Es wäre mein Traum, wenn ich mein Hobby zum Beruf machen könnte", sagt Paul. Ein paar Wochen später packt er in seinem Jugendzimmer nahe Hamburg einen großen Koffer und zieht nach Berlin in ein sogenanntes Gaming House. Das neu gegründete Team einer Handelskette hat ihn für ein halbes Jahr unter Vertrag genommen. Paul wird zusammen mit vier anderen Gamern, einem Coach und einem Teamleiter eine große Wohnung in Charlottenburg beziehen: zusammen gamen, kochen, wohnen und Content produzieren.
Letzteres bedeutet: Die jungen Männer müssen auch auf Twitch oder Instagram gut funktionieren, denn "Reichweite" ist der Treibstoff, der die E-Sport-Maschinerie antreibt. Gamer erreichen ein Millionenpublikum in einer Zielgruppe, die Werbetreibende lieben. Pauls Mutter versteht davon nicht viel, hat aber den ungewöhnlichen Plänen ihres Sohnes zugestimmt. "Er bekommt jetzt ein Sabbatjahr, aber wenn das nicht klappt mit dem E-Sport, muss er eine Lehre machen", sagt sie.
Auch Teos Mutter ist diese Welt fremd. Teo alias Techoteco (18) kommt aus einem kleinen Dorf bei Freiburg und ist ein talentierter Gamer, der aber nicht ausschließlich vor dem PC sitzt, sondern auch Klavier spielt und gern liest. Gerade macht er sein Abitur. "Ich möchte schon, dass er studiert und nicht nur zockt", sagt Teos Mutter. "Aber wenn ich in einem super Team aufgenommen werde, dann lasse ich das erst mal mit dem Studium", entgegnet Teo. Einige Monate später bekommt er ein Angebot, das er nicht ausschlagen kann. Das Stipendium einer Privathochschule in Hannover: Internationales Management studieren und zusätzlich im neuen E-Sport-Team der Uni spielen.
Die "37°"-Sendung steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.
Profi-Gamer wie Janik (22) verdienen jährlich zwischen 100.000 und 300.000 Euro. Aber er spielt nicht wegen des Geldes, sondern vor allem für das Prestige, den Ruhm, den Erfolg.
"37°" zeigt drei junge Männer auf dem riskanten Weg, aus ihrem Lieblingsspiel Ernst zu machen. Wenn sie nicht performen, also in der Profiliga nicht gewinnen, hagelt es böse Kommentare im Netz. Der Ruhm ist meist kurz, dann folgt schnell der Rauswurf aus dem Team.
Janik, Spielername JNX, beherrscht das Onlinecomputerspiel "League of Legends" so gut, dass er es in die Profiliga geschafft hat, in der man reich werden kann als junger Mensch mit speziellen Fähigkeiten. Er trainiert jeden Tag von morgens bis spätabends. Janiks tägliches Training sieht so aus: Zusammen mit seinem Team spielt er ein Spiel, bei dem sich Fantasyfiguren bekriegen. Um immer in Übung zu bleiben, gönnt er sich keine freien Wochenenden, kaum mal einen Urlaub.
Die Konzentrationsleistung eines Profi-Gamers wie Janik ist vergleichbar mit der von Autorennfahrern oder Schachspielern. Die meisten von ihnen scheiden schon mit Mitte 20 wieder aus, weil sie die Leistung nicht mehr bringen, nicht mehr schnell genug sind und der jüngere Nachwuchs sie verdrängt. In Tausenden Jugendzimmern daddeln sich stetig Gamer ihren Weg nach oben. "Der Druck, dass auf einmal alles vorbei sein könnte, der ist durchaus da", sagt Janik. Was er seit neun Jahren dafür opfert, ist all das, was junge Menschen normalerweise in seinem Alter machen: sich ausprobieren, feiern gehen, Freunde treffen.
Vielversprechende Nachwuchsspieler aus ganz Deutschland hat die "esports player foundation" (epf) zu einem "Talent Camp" eingeladen. Zwei Tage lang sollen die jungen Männer – Mädchen sind nicht darunter – beweisen, dass sie nicht nur gut spielen können, sondern teamfähig sind und mit Kritik umgehen können. Es winken Förderprogramme, die den Gamern helfen sollen, nicht nur Karriere zu machen, sondern dabei auch gesund zu bleiben. "Im E-Sport verlaufen die Karrieren viel rasanter als im traditionellen Sport", sagt Jörg Adami von der EPF. "Die Jungs werden vom Kinderzimmer auf die große Bühne geschmissen und sind viel Druck ausgesetzt. Das halten viele nicht aus." Burn-out und Depressionen sind häufig im E-Sport.
Paul (18) ist einer von denen, die sich beim "Talent Camp" beweisen wollen. Er hat entschieden, vor dem Abi von der Schule abzugehen und auf das Gaming zu setzen. "Es wäre mein Traum, wenn ich mein Hobby zum Beruf machen könnte", sagt Paul. Ein paar Wochen später packt er in seinem Jugendzimmer nahe Hamburg einen großen Koffer und zieht nach Berlin in ein sogenanntes Gaming House. Das neu gegründete Team einer Handelskette hat ihn für ein halbes Jahr unter Vertrag genommen. Paul wird zusammen mit vier anderen Gamern, einem Coach und einem Teamleiter eine große Wohnung in Charlottenburg beziehen: zusammen gamen, kochen, wohnen und Content produzieren.
Letzteres bedeutet: Die jungen Männer müssen auch auf Twitch oder Instagram gut funktionieren, denn "Reichweite" ist der Treibstoff, der die E-Sport-Maschinerie antreibt. Gamer erreichen ein Millionenpublikum in einer Zielgruppe, die Werbetreibende lieben. Pauls Mutter versteht davon nicht viel, hat aber den ungewöhnlichen Plänen ihres Sohnes zugestimmt. "Er bekommt jetzt ein Sabbatjahr, aber wenn das nicht klappt mit dem E-Sport, muss er eine Lehre machen", sagt sie.
Auch Teos Mutter ist diese Welt fremd. Teo alias Techoteco (18) kommt aus einem kleinen Dorf bei Freiburg und ist ein talentierter Gamer, der aber nicht ausschließlich vor dem PC sitzt, sondern auch Klavier spielt und gern liest. Gerade macht er sein Abitur. "Ich möchte schon, dass er studiert und nicht nur zockt", sagt Teos Mutter. "Aber wenn ich in einem super Team aufgenommen werde, dann lasse ich das erst mal mit dem Studium", entgegnet Teo. Einige Monate später bekommt er ein Angebot, das er nicht ausschlagen kann. Das Stipendium einer Privathochschule in Hannover: Internationales Management studieren und zusätzlich im neuen E-Sport-Team der Uni spielen.
08.02.2023
Reporter: Julius Hilfenhaus
Moderation: Lena Kesting
Experte: Marco Büchel
Reporter: Julius Hilfenhaus
Moderation: Lena Kesting
Experte: Marco Büchel
Reporter: Julius Hilfenhaus
Moderation: Lena Kesting
Experte: Marco Büchel
Erdbeben in Türkei und Syrien
Wie kommt Hilfe nach Syrien?
Kitas: Betreuungsplätze
Fehlen wegen Personalmangel
Biathlon-WM startet
Sportereignis in Oberhof
Moderation:
S. Reichenbach und A. Abdulaziz-Said
Erdbeben in Türkei und Syrien
Wie kommt Hilfe nach Syrien?
Kitas: Betreuungsplätze
Fehlen wegen Personalmangel
Biathlon-WM startet
Sportereignis in Oberhof
Moderation:
S. Reichenbach und A. Abdulaziz-Said
Reporter: Christoph Hamm, Herbert Fritzenwenger
Moderation: Alexander Ruda
Experte: Sven Fischer
Reporter: Christoph Hamm, Herbert Fritzenwenger
Moderation: Alexander Ruda
Experte: Sven Fischer
Reporter: Christoph Hamm, Herbert Fritzenwenger
Moderation: Alexander Ruda
Experte: Sven Fischer
Reporter: Oliver Schmidt
Co-Kommentator: Hanno Balitsch
Moderation: Sven Voss
In der Halbzeitpause:
gegen 21.30 heute journal (HD/UT)
Wetter
Moderation: Christian Sievers
Verlängerung und Elfmeterschießen möglich
Anschließend die Zusammenfassung 1. FC Nürnberg - Fortuna Düsseldorf
Reporter: Oliver Schmidt
Co-Kommentator: Hanno Balitsch
Moderation: Sven Voss
In der Halbzeitpause:
gegen 21.30 heute journal (HD/UT)
Wetter
Moderation: Christian Sievers
Verlängerung und Elfmeterschießen möglich
Anschließend die Zusammenfassung 1. FC Nürnberg - Fortuna Düsseldorf
Reporter: Oliver Schmidt
Co-Kommentator: Hanno Balitsch
Moderation: Sven Voss
In der Halbzeitpause:
gegen 21.30 heute journal (HD/UT)
Wetter
Moderation: Christian Sievers
Verlängerung und Elfmeterschießen möglich
Anschließend die Zusammenfassung 1. FC Nürnberg - Fortuna Düsseldorf
Reporter: Oliver Schmidt
Co-Kommentator: Hanno Balitsch
Moderation: Sven Voss
In der Halbzeitpause:
gegen 21.30 heute journal (HD/UT)
Wetter
Moderation: Christian Sievers
Verlängerung und Elfmeterschießen möglich
Anschließend die Zusammenfassung 1. FC Nürnberg - Fortuna Düsseldorf
Reporter: Oliver Schmidt
Co-Kommentator: Hanno Balitsch
Moderation: Sven Voss
In der Halbzeitpause:
gegen 21.30 heute journal (HD/UT)
Wetter
Moderation: Christian Sievers
Verlängerung und Elfmeterschießen möglich
Anschließend die Zusammenfassung 1. FC Nürnberg - Fortuna Düsseldorf
Reporter: Oliver Schmidt
Co-Kommentator: Hanno Balitsch
Moderation: Sven Voss
In der Halbzeitpause:
gegen 21.30 heute journal (HD/UT)
Wetter
Moderation: Christian Sievers
Verlängerung und Elfmeterschießen möglich
Anschließend die Zusammenfassung 1. FC Nürnberg - Fortuna Düsseldorf
Elon Musk, Jeff Bezos, Bill Gates – hinter diesen Namen stecken faszinierende Erfolgsgeschichten. Die Superreichen in den USA verändern mit technologischer Innovation die moderne Welt.
Die obersten ein Prozent der US-Amerikaner sind reicher als die unteren 90 Prozent zusammen, und die Zahl der Milliardäre stieg in den letzten Jahren auf über 700. Ihr Reichtum verleiht ihnen eine große politische und gesellschaftliche Macht.
Wird ihnen jemals Einhalt geboten? Der amerikanische Traum zieht seit jeher mutige Unternehmer an, deren Zukunftsvisionen sie in die Welt der Superreichen befördern: von den frühen Ölbaronen und Industriellen bis hin zu den modernen Social-Media-Influencern, die neue globale Märkte erschließen. Die Superreichen geben übermäßig viel Geld aus für typische Luxusgüter wie Megajachten, Villen und Sportwagen, aber sie leisten auch Pionierarbeit: sei es die Erforschung ferner Planeten oder die Errichtung eines virtuellen Metaversums.
"Tycoons – Die Macht der Milliardäre" schaut auf die reichsten Menschen der Welt, die in ihren Ländern großen Einfluss besitzen. Auf Amerikas Superreiche, die russischen Oligarchen und die chinesischen Entrepreneure an der Spitze der größten Konzerne des Landes.
Elon Musk, Jeff Bezos, Bill Gates – hinter diesen Namen stecken faszinierende Erfolgsgeschichten. Die Superreichen in den USA verändern mit technologischer Innovation die moderne Welt.
Die obersten ein Prozent der US-Amerikaner sind reicher als die unteren 90 Prozent zusammen, und die Zahl der Milliardäre stieg in den letzten Jahren auf über 700. Ihr Reichtum verleiht ihnen eine große politische und gesellschaftliche Macht.
Wird ihnen jemals Einhalt geboten? Der amerikanische Traum zieht seit jeher mutige Unternehmer an, deren Zukunftsvisionen sie in die Welt der Superreichen befördern: von den frühen Ölbaronen und Industriellen bis hin zu den modernen Social-Media-Influencern, die neue globale Märkte erschließen. Die Superreichen geben übermäßig viel Geld aus für typische Luxusgüter wie Megajachten, Villen und Sportwagen, aber sie leisten auch Pionierarbeit: sei es die Erforschung ferner Planeten oder die Errichtung eines virtuellen Metaversums.
"Tycoons – Die Macht der Milliardäre" schaut auf die reichsten Menschen der Welt, die in ihren Ländern großen Einfluss besitzen. Auf Amerikas Superreiche, die russischen Oligarchen und die chinesischen Entrepreneure an der Spitze der größten Konzerne des Landes.
Elon Musk, Jeff Bezos, Bill Gates – hinter diesen Namen stecken faszinierende Erfolgsgeschichten. Die Superreichen in den USA verändern mit technologischer Innovation die moderne Welt.
Die obersten ein Prozent der US-Amerikaner sind reicher als die unteren 90 Prozent zusammen, und die Zahl der Milliardäre stieg in den letzten Jahren auf über 700. Ihr Reichtum verleiht ihnen eine große politische und gesellschaftliche Macht.
Wird ihnen jemals Einhalt geboten? Der amerikanische Traum zieht seit jeher mutige Unternehmer an, deren Zukunftsvisionen sie in die Welt der Superreichen befördern: von den frühen Ölbaronen und Industriellen bis hin zu den modernen Social-Media-Influencern, die neue globale Märkte erschließen. Die Superreichen geben übermäßig viel Geld aus für typische Luxusgüter wie Megajachten, Villen und Sportwagen, aber sie leisten auch Pionierarbeit: sei es die Erforschung ferner Planeten oder die Errichtung eines virtuellen Metaversums.
"Tycoons – Die Macht der Milliardäre" schaut auf die reichsten Menschen der Welt, die in ihren Ländern großen Einfluss besitzen. Auf Amerikas Superreiche, die russischen Oligarchen und die chinesischen Entrepreneure an der Spitze der größten Konzerne des Landes.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Zusätzliche Einträge für das Listing
07.02.2023:
12:10 Uhr |🏑| FIH Women’s World Cup: 🇳🇿 Neuseeland – Österreich 🇦🇹 | Laola1
17:30 Uhr |🏀| FIBA Europe Cup: Kauhajoen Karhu Basket – Hapoel Haifa BC | Youtube.com/FIBA
18:00 Uhr |⚽| UEFA Youth League: BSC Young Boys U19 – FC Salzburg U19 | UEFA.TV
18:00 Uhr |🏑| FIH World Cup: 🇧🇪 Belgien – Österreich 🇦🇹 | Laola1
18:40 Uhr |⚽| KNVB-Beker: AZ Alkmaar – FC Utrecht, Achtelfinale | Sportdigital Fußball
20:00 Uhr |⚽| UEFA Youth League: Hibernian FC – Borussia Dortmund U19 | UEFA.TV
20:00 Uhr |⚽| FIFA Club WM: Flamengo Rio de Janeiro – al Hilal | FIFA+
20:00 Uhr |🏀| EuroCup: EuroJoventut Badalona – ratiopharm Ulm | Magentasport
20:45 Uhr |⚽| DFB Pokal: Eintracht Frankfurt – SV Darmstadt 98 | ServusTV Österreich
01:00 Uhr |🏒| NHL: Tampa Bay Lightning – San José Sharks | Sky Sport Top Event | Sky Sport Mix
01:00 Uhr |⚽| Copa Libertadores: Sport Huancayo – Nacional Asunción, Qualification | Pluto.TV
08.02.2023:
13:20 Uhr |🏑| FIH World Cup: 🇳🇱 Niederlande – Österreich 🇦🇹 | Laola1
14:30 Uhr |🏑| FIH Women’s World Cup: 🇦🇹 Österreich – Niederlande 🇳🇱 | Laola1
15:55 Uhr |🎾| WTA 250: Upper Austria Ladies Linz 2023 Tag 1 | ORF Sport+
16:00 Uhr |⚽| UEFA Youth League: KRC Genk U19 – Juventus U19 | UEFA.TV
18:00 Uhr |⚽| UEFA Youth League: AZ Alkmaar U19 – Eintracht Frankfurt U19 | UEFA.TV
18:00 Uhr |🏀| FIBA Europe Cup: SCM Universitatea Craiova – Niners Chemnitz | Youtube.com/FIBA
18:05 Uhr |⚽| Coupe de France: Olympique Lyonnais- LOSC Lille, 8e de Finale | Magentasport
18:30 Uhr |🏀| Basketball Champions League: BC Rytas Vilnius – Telekom Baskets Bonn | Youtube.com/basketballcl
18:30 Uhr |🏀| FIBA Europe Cup: Anwil Włocławek – Brose Bamberg | Youtube.com/FIBA
18:30 Uhr |🏀| FIBA Europe Cup: CSM Oradea – Keravnos Strovolou | Youtube.com/FIBA
18:40 Uhr |⚽| KNVB-Beker: PSV Eindhoven – FC Emmen, Achtelfinale | Sportdigital Fußball
18:45 Uhr |🏀| FIBA Europe Cup: HAKRO Merlins Crailsheim – Gaziantep Basketbol | Youtube.com/FIBA
18:45 Uhr |🏀| FIBA Europe Cup: BC Kalev/Cramo – New Heroes Den Bosch | Youtube.com/FIBA
19:30 Uhr |🏀| FIBA Europe Cup: BC Budivelnyk Kyiv – BC Levicki Patrioti | Youtube.com/FIBA
19:45 Uhr |🏀| EuroLeague: ALBA Berlin – Olympiakos Piräus | Magentasport
20:00 Uhr |⚽| FIFA Club WM: al Ahly FC – Real Madrid | FIFA+
20:00 Uhr |🏀| FIBA Europe Cup: Cholet Basket – FC Porto | Youtube.com/FIBA
20:15 Uhr |🏀| EuroCup: London Lions – Veolia Towers Hamburg | Magentasport
20:45 Uhr |⚽| DFB Pokal: VfL Bochum – Borussia Dortmund | ServusTV Österreich
21:05 Uhr |⚽| Coupe de France: Olympique Marseille – Paris Saint-German, 8e de Finale | Magentasport | France3
01:00 Uhr |🏒| NHL: New York Rangers – Vancouver Canucks | Sky Sport Top Event | Sky Sport Mix
01:00 Uhr |⚽| Copa Libertadores: CA Nacional Potosí – CD El Nacional, Qualification | Pluto.TV
HSV-Kollege Jean Luc Dompe hat da offensichtlich was verwechselt. Wenn man seinen Namen bei Google eingibt, kommt als Vorschlag Nummer 3 = Geschwindigkeit. Junge, hier geht es um Deine Geschwindigkeit auf dem Fußballplatz auch als Antrittsschnelligkeit bekannt und eben nicht um die maximale PS-Zahl Deines Flitzers. Den Du Dir mit nun inzwischen immerhin 27 Jahren auch echt verdient hast..NICHT!
Der Begriff “Unfallglotzen” war beim HSV selten so passend.
Guten Morgen!
Ist es der eine Tag von zehn? The Frühsport hofft und schaut wie jeden Dienstag auch nach Spanien, Frankreich, England und Italien.
Magazine zu kaufen … 11Freunde oder doch lieber Essen und Trinken
https://twitter.com/mathieuvonrohr/status/1622872688585805827
Wie sind die Auflagen- und Verkaufszahlen all dieser Magazine abseits von Arztpraxen? Kann mir schon gut vorstellen, dass der Markt dafür stetig kleiner wird.
Guidos Deko Queen wird eingetellt, hier spielt sich das wahre Drama ab.
Naja, Landlust hat (warum auch immer) schon noch eine Auflage >700k.
Und für Brigitte haben andere Verlage angeblich Kaufangebote von bis zu 100 Mio. abgegeben. Aber Brigitte will Bertelsmann jetzt doch behalten.
Man kann mit Print schon noch hübsch Geld verdienen. Aber ob das auch ein Fernseh-CEO kann, weiß ich nicht. Wenn ich wetten müsste würde ich tippen, dass Rabe die Zeitschriften endgültig ruiniert.
Was machen eigentlich Thomas Middelhoff und Dieter Hahn aktuell?
UCI – diese Woche ist ja schon wieder Bahnrad-EM. War doch im August erst.
#HSV
Für alle, die die Anspielung oben nicht verstanden haben:
https://www.mopo.de/hamburg/polizei/hamburg-st-pauli-bmw-faehrt-in-bushaltestelle-truemmerfeld/
Zwayer pfeift das Hessenderby heute Abend, alles wird gut!
https://twitter.com/cmoffiziell/status/1622891926759383041?s=46&t=aKspCGFttY9NGpPkXNy4EQ
Pintaurault und Schwarz geben da den Speedspezialisten bisher aber einiges mit in der Kombi. Respekt.
Wer 11Freunde kauft, hat die Kontrolle über sein Portfolio verloren.
@Embolado:
Gibt es schon Neuigkeiten wie Barbara Schöneberger mit der Einstellung ihres Magazins umgeht?
Um die GEO Epoche tut es mir leid. Die hab ich immer gerne gelesen, wenn mich das Thema interessierte. Für mich das beste Geschichtsmagazin auf dem Markt.
Ich bin mir nicht sicher. Aber wenn ich mir das Listing oben so anschau, dann könnte es sein, dass heute einige Handballspiele auf Dazn übertragen werden.
@PauleHeyman:
Nicht UCI. Besser UEC. -:)
Leipzig- ManCity innerhalb 1,5 St. ausverkauft
Diese Bilder, aufgenommen von einer Drohne, machen einfach nur sprachlos. Sollte man jedem um die Ohren hauen, der wieder mal anfängt zu mosern, dass er in einem Land wie Deutschland leben MUSS und am liebsten auswandern würde.
https://www.bild.de/video/clip/news-ausland/truemmer-nach-horror-beben-drohne-filmt-ausmass-des-grauens-82816836.bild.html
Ampelrennen sind ja an sich schon hirnrissig. Aber warum um alles in der Welt auch noch ausgerechnet an den Landungsbrücken? Die Hansestadt und ihr Speckgürtel haben so viel überflüssigen Asphalt, so viele des nächstens lauschige Ecken. Wie verstrahlt kann man sein?
@Bluelion:
Wann geht es nach Oberhof, wie lange seid Ihr vor Ort, bei welchen Rennen bist Du dabei, gibt es hier einen Bericht?
Fragen über Fragen. Und nur Du kannst sie beantworten:-)
Und falls Du ihn sehen solltest: mufflige Grüße an den Griesgram. Habe nach dem Video mit ihm immer noch schlechte Laune. ;-)
Aber wie unwichtig ist das alles, wenn man die von Dir verlinkten Bilder sieht.
Wir sind Donnerstag bis Sonntag vor Ort. Starten am Freitag mit einer Führung durchs Biathlon-Gelände. Karten haben wir für den Sprint der Männer am Samstag und die Verfolgung der Frauen und Männer hintereinander am Sonntag. Den Sprint der Frauen am Freitag werden wir wohl schon auch noch mitnehmen (wahrscheinlich an der Strecke), aber dafür haben wir jetzt noch keine Karten. Mal schauen, was da kurzfristig möglich ist. Freu mich auf jeden Fall schon sehr auf das WM-Feeling. Auch wenn das Wetter jetzt wohl nicht ganz so traumhaft werden wird, wie es noch vor zwei Tagen den Anschein hatte. Hoffentlich regnet es nicht, das wäre wohl schon ein ziemlicher Stimmungsdämpfer.
Hier in Berlin haben wir perfektes Langlaufwetter, einfach mal wieder falsch geplant.
Da scheint ja alles zu klappen mit der geplanten Goldenen für Pintaurault.
@Clubwanze:
Der Verkauf der Tickets war bestimmt nur für Vereinsmitglieder zugelassen, oder?
Für Mitglieder, Dauerkartenbesitzer und Fanclubmitglieder schon kurz vorher.
Hab 2 Karten ergattert;)
Ich verspüre eine gewisse Ungeduld ob der downtime von seitenwahl.de
Fährt man illegale Autorennen nicht deutlich später, so ungefähr ab Mitternacht rum? Etwa 21:30 Uhr mitten in der Großstadt finde ich schon sehr optimistisch
https://www.mopo.de/sport/hsv/hsv-integriert-sein-frankreich-duo-doch-ein-problem-gibt-es-immer-noch/
sind schon coole Jungs…..
11 Freunde kaufe ich regelmäßig.
Das ist natürlich keine Zeitschrift für eine Millonenauflage, sondern für eine spezielle Zielgruppe.
Die Zeitschrift Eltern soll nur noch digital erscheinen. Das ist schade. Digital lesen strengt mich an, liegt vielleicht auch am Alter.
Ich blättere lieber. Zudem kann ich eine Zeitschrift überallhin mitnehmen, meinen PC nicht.
Und auf dem Handy länger lesen ist noch anstrengender und man muss permanent mit seinem Daumen “arbeiten” um weiterlesen zu können. Ich finde das viel umständlicher und anstrengender als eine normale Zeitschrift zu lesen.
Für den gemeinen Nutzer des ÖPNV sind digitale Versionen von Zeitschriften ein absoluter Segen.
da sieht Schwarz vier Tore vor schluss schwarz; Vive la France
Ganz stark, Loïc Meillard ;-)
Ich bin bei der Frage digital/analog bei Zeitschriften und Zeitungen sehr zwiegespalten, habe aber inzwischen aus praktischen Gründen eine Tendenz zu den digitalen Angeboten, auch wenn ich das Lesen auf Papier eigentlich auch schöner und weniger Schmerzhaft für die Augen finde. Auf der anderen Seite kann ich beim Digitalen die Schrift so groß machen, wie meine trüben Augen das gerne hätten ;)
Digital:
Kicker (eigentlich eh nur wegen des Archivs)
Die Zeit
Der Spiegel
Wirtschafts Woche
Tagesspiegel
Analog:
c’t
Rockhard
Zeitspiel
Retro Gamer
Fußball-Woche
Dazu noch hin und wieder ein Monat readly.
Also an mir liegt das Zeitschriftensterben ganz sicher nicht.
Welche der drei Kategorien gehörst Du an, Clubwanze?
Vereinsmitglied eher nicht, oder?
Super für Pintaurault. Aber was für eine Kurssetzung für einen Kombislalom. Das Gegenteil zu gestern.
Dieser WM-Kombi-Slalom macht jetzt schon den Eindruck eines Gaudi-Rennens für Touristen.
@denis:
Wie stehst Du zum Tagesspiegel-Relaunch und stören Dich, als Digitalnutzer, die Clickbait-Überschriften nicht?
Ich möchte gerne wissen, woher Denis soviel Zeit hat. Ich bin schon mit dem Wochenende-Abo der SZ (Fr/Sa) manchmal überfordert. Oder ist das einfacher, wenn die Kinder größer sind?
nfl game pass nur noch über dazn
https://www.dwdl.de/nachrichten/91665/nfl_game_pass_wird_kuenftig_exklusiv_ueber_dazn_vertrieben/
riesengroße Sch….., wenn der nicht mehr isoliert vertrieben werden sollte.
@Linksaussen: Die Lösung ist gar keine Kinder zu haben ;-) Aber ich schaffe das letztlich auch nicht wirklich im Sinne von “alles gelesen”. Normalerweise ist ein Spiegel oder eine Zeit schon genug für die Woche. Da hilft dann nur selektiv lesen.
@Uwe: Eventuell habe ich den Gedanken dahinter nicht verstanden, aber für mich wirkt der Relaunch sehr wirr. Wenn ich zuerst alles vom Sport lesen möchte, muss ich an zwei völlig verschiedene Stellen in der Zeitung blättern, weil es einmal “Sport” und einmal “Sport” im Berlin-Teil gibt. Erschließt sich mir nicht. Wie steht ein Uwe dazu und welchen Anteil hat er an dieser Idee?
@OlliK.
Wie ist das mit den Abonnenten aus Brasilien, die während ihres Deutschlandurlaubs schauen wollen?
@denis:
Keinen Anteil, sondern Print-Abo erfolgreich gekündigt.
Mehr Masse, weniger Klasse, inhaltlich und qualitativ dünner.
So sad.
Medienlandschaft BRD, eine Soße.
@Uwe: Verständlich. Das Problem ist nur: Man schaue auf die anderen Berliner Tageszeitungen zum Vergleich. Da wirkt der TSP wie das absolute Glanzprodukt gegen.
Was für ein Gamepass Mist! Wobei ich das so verstehe, dass der immer noch als eigenständiges Produkt angeboten werden soll, nur eben von DAZN vertrieben.
@Uwe: Artikel gelesen? Konkret soll der Game Pass International fortan weltweit – außer in China über DAZN entweder als eigenständiges Abo oder als Zusatz zu einem bestehenden DAZN-Paket verfügbar sein. Kannst soviel Urlaub machen wie du willst, an DAZN ist kein vorbeikommen.
@Franzx: Die Pressemitteilung:
Also isoliert vertrieben schon, aber nur noch über Datzen. Wenn wir Pech haben, dann als “DAZN NFL”-Abo. Dass sie sich in der PM so sehr über die tolle Datzen-Technik freuen, verheißt nichts gutes.
Also ich bin inzwischen eigentlich 100% auf Digital, primär weil Totholz Platz wegnimmt und gesucht werden muss, das Tablet mit den digitalen Ausgaben hab ich immer zur Hand oder in der Tasche. Ausnahme Stern View, aber die erledigt sich ja demnächst von selbst…
Vielleicht Urlaub in China.
Wo der GamePass läuft ist mir eigentlich egal, aber bitte den Originalton beibehalten.
Aber: die Pausenfüller auf DAZN mag ich auch nicht.
Der Move zu DAZN ist der letzte Sargnagel.
Erst verschwindet man aus dem OTT Free-TV und dann stellt man seine eigene Vermarktung ein.
Gibt wenn dann die Highlights.
Zeitschriften
@German
Tablet oder ebook Reader nimmt sich einfacher mit als Totholz.
Allgemein:
Mir egal. Das G&J Flagschiff ist eine Illustrierte, dass nur noch vom guten Ruf profitiert.
Die Online Seite sind nur auf Clickbait aus.
Deutsche digital Version sind/waren einfach nur das Papier in digital. So macht das lesen keinen Spaß.
Ich finde ja, dass man Totholz sehr viel einfacher mitnimmt (und unterwegs wegschmeißt) als ein Tablet.
Bestandskunden werden gekündigt und als Belohnung dann die Datzn-Preiskategorie, is klar.
Was verspricht sich die NFL davon? Kostenersparnis im Vertrieb wird sicherlich kein Grund sein.
@umlenker:
Ein Uwe liest dwdl.de nicht. Aus Gründen.
@denis:
Best of the rest also. Das kann doch nicht Dein Anspruch sein. Ich befürchte, dass aus Kostenersparnisgründen die Qualität zukünftig sukzessive nachlassen wird, so wie bei der Berliner Zeitung damals.
Am Ende treffen sich sternburg, Du und ich bei nem Jubi und diskutieren über die aktuelle Ausgabe der BZ.
Hier zuerst gelesen.
@Uwe
doch, genau das ist es. The return of the outsorcing. Ist gerade sowieso wieder gut in Mode und DAZN bekommt Vertriebsprovision im Gegenzug. DAZN fährt hier also die SKY-Schiene. Plattform, Plattform, Plattform und immer an die Leser denken.
In PR-Sprech: “Mit dem Zugang zur DAZN-Plattform – einschließlich der leistungsstarken datengesteuerten Technologie, des globalen Vertriebsnetzwerks und der Marketingkapazitäten – wird die NFL in der Lage sein, in den nächsten zehn Jahren neue Zielgruppen zu erreichen und ihre wachsende internationale Fangemeinde auszubauen.”
Von alten Zielgruppen behalten war nie die Rede. Was ist eigentlich aus dem alten Ideal des vertikal integrierten Konzerns geworden?
Von einfach, günstig und rein digital, wandert man jetzt also zu kompliziert, teuer und unübersichtlich. Die Vielzahl der verschiedenen Angebote, die komplizierte Preisstruktur…jetzt noch eine Setup-Box für den eigenen Fernseher und man hat Sky erfunden. Herzlichen Glückwunsch. Wie das endet sieht man ja gerade.
Na was solls. Mal abwarten was DAZN dann für den Gamepass will. Ich bin mir sicher das gibts nur in Kombi mit der deutschen ENDZN und den besten Livespielen aus portugisischem und algerischen Zweitligafußball, dafür zum doppelten Preis. Wer das nicht will, darf sich beim RTL anschreien lassen.
Der Anreiz mit dem LKW die nächste Raststation aufzusuchen wird für die junge und digitale Zielgruppe immer größer.
@ Uwe- ne war dann heute ab 10 Uhr freier Verkauf und meine bessere Hälfte geht hin, der arbeitet teilweise vorOrt und gibt sich ab und zu ein Heimspiel
Ist eigentlich heute für den Knaller Sandhausen gegen Freiburg Dubaisports wieder unser Freund? ;-)
Diesmal dann wohl keine automatische Verlängerung des GPs.
Hätte nicht gedacht, dass ich mich nochmal mit dieser beschissenen DAZN-Plattform beschäftigen muss.
Beim Tripleoptionblog gibt’s den jährlichen Beitrag zur Hall-of-Fame-Klasse:
Hall of Fame – Edition 2023
Sorry für die Verspätung, Bluelion …
Klick!
Nova Sport CZ dürfte es auch zeigen …
Ich habe zwar ein Readly Abo, aber ich lese lieber Print. Hier jeden Kicker, jedes Zeitspiel, jedes Voetbal International und je nach Thema 11 Freunde, Spiegel Geschichte und GEO Epoche, um die es mir extremst leid tut.
Gilt das veniat-Triptychon auch für den DFB Pokal? Oder hat das Pokal-Diptychon seine eigenen Gesetze?
Uwe… nach eben wird es nicht gelten. unfassbar
Und da dies keiner der Kollegen von gestern posten wird…
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/bericht-fischer-anwalt-spricht-von-luftnummer–aktuelles-von-eintracht-frankfurt–darmstadt-98-news-im-bundesliga-ticker,bundesliga-ticker-104.html#07503575-2e98-49e1-966f-d3354b094919
Ich denke allerdings, wir werden Peter Fischer als Präsident nicht mehr lange sehen.
Kein Katapult Abonnent hier? Hab ein Abo seit der zweiten Ausgabe, nachdem mir die erste Ausgabe als Gratisexemplar zugeflogen ist. Aber landet leider immer wieder kaum gelesen auf einem Stapel, der nie abgearbeitet wird.
Heute sind wir alle Heiner
Nein
Blick über den Teich. NBA
Der Irving-Transfer zu den Mavs ist perfekt. Offensiv ist das sicher eine große Entlastung für Luka, wenn sie ihre Aufgaben einigermaßen aufteilen, aber defensiv, die eh anfällig war, eine große Schwächung. Gerade in den Play-offs, so sie die denn erreichen, könnte das ein Problem werden. Von den ganzen Unwägbarkeiten um die Person Irvings ganz zu schweigen. Andererseits wird sich Jason Kidd schon etwas gedacht haben. LeBron bedauert ja, dass Irvings Transfer zu den Lakers nicht geklappt hat.
Und damit zum Standing nach einigen schrägen Ergebnissen und doch ziemlich veränderten Formkurven. Mittlerweile sind gut 50 Spiele absolviert.
Eastern Conference
Hier gibt es mittlerweile einen Dreikampf um Platz 1 zwischen Celtics, den Bucks und den den 76ers. Die Celtics haben ihre überragende Heimstärke ein wenig eingebüßt, die Bucks zuletzt acht Spiele gewonnen. Auch die 76ers mit einem 8:2 in den vergangenen zehn Spielen. Die habe ich persönlich gewaltig auf dem Zettel mit dem überragenden Joel Embiid.
Dahinter haben die Cavs und die Nets die besten Chancen auf einen Play-off-Platz, wobei man bei den Nets natürlich abwarten muss, wie sie Irvings Abgang, sicher eine sportliche Schwächung abfangen. Wäre günstig, wenn Durant bald zurückkäme, aber das dauert offenbar noch ein bisschen. Dahinter matchen sich die Heat, Knicks, Hawks und Bulls mit zweienhalb Spielen Unterschied um den sechsten Platz. Zumindest für die Play-Ins dürfte es für alle reichen.
Chancenlos auf die Play-Ins sind nur die Hornets und Pistons. Die Magic immer noch in Schlagdistanz, aber näher kommen sie halt auch nicht.
Western Conference
Die Nuggets haben sich mittlerweile ein kleines Stück abgesetzt, trotz der Pleite zuletzt bei den Timberwolves. Mittlerweile 4,5 Siege vor den Grizzlies, die in einem ziemlichen Formloch stecken. 2:8 aus den vergangenen zehn Spielen. Die Kings zurzeit relativ sicher auf Platz 3, obwohl auch hier nicht alles rund läuft. Dahinter wird es irre knapp. Zwischen den Vierten Clippers und dem 13. Lakers liegen gerade mal 4,5 Siege, das ist bei knapp noch 30 Spielen praktisch gar nichts. Die Pelicans sind ohne Williamson ziemlich abgestürzt, die Lakers kommen einfach nicht wirklich heran. Dagegen haben sich die Suns wieder gefangen mit zuletzt 8:2 Siegen. und mittlerweile wieder auf Platz 6.
Vorhersagen wage ich da keine mehr. Eine Formdelle bzw eine Siegesserie kann alles wieder umschmeißen. Chancenlos sind nur die Spurs (zuletzt neun Niederlagen) und die Rockets. Da wird offenbar schon fleißig getankt.
Am Donnerstag endet die Transferzeit. Mal schauen, ob es noch was Spektakuläres gibt. Gerüchte schwirren genügend herum, aber auf die möchte ich nicht eingehen.
@trempot: Doch stimmt, Katapult hatte ich vergessen. Abo ist aber auch gekündigt, weil ich das wie du auch nie gelesen habe.
Sogar Lauterbach ist heute ein Heiner, ShAd
Heiner Muani wieder…
Kolo Muani mit frühem Tor. Schien nicht unhaltbar.
Keiner ist Heiner! Geht gut los zumindest mal und der Sportclub ist auch weiter. Sehr gut.
HEINEEEEEEEEEEEER^2
Hi hi
Honsak macht den Sack zu!
@Koepperner: Du solltest vielleicht noch mal einen Blick in den gestrigen Eintrag werfen.
Halbe Stunde verspätet vor der Glotze, drei Tore verpasst. Hätte ich jetzt nicht mit gerechnet.
Wobei man sagen muss aus neutraler ähhhh Offenbacher Sicht: Sehr unterhaltsames Spiel.
Öha und noch mal öha.
Was soll denn das jetzt?
Bei aller Kritik an mancher Prüfungsdauer – ein Effekt des VAR ist die Offenlegung, wie lange TV-Kommentatoren (nebst Assistenz ggfs) teilweise brauchen, um eine einfache Tatsache im Bild zu erkennen.
Pfui!
Geht doch.
Alter.
Die haben den echt zum Sportdirektor gemacht.
Wenn man das mit dem Spiel am Samstag Frankfurt – Hertha vergleicht ist das schon krass.
Solche Vergleiche hinken natürlich, vor allem bei KO-Spiel gegen Ligaspiel.
Hertha ist doch auch ein Keine-Orientierung-Spiel.
Ähm, wieso gibt es da keinen Elfmeter?
Traumtor Kamada.
Weil‘ keiner war-aber jetzt, ob Darmstadt nochmal zurück schlägt?
Frankfurt spielt wirklich stark
Bitter das Abseits beim 3:3
Gibt’s keine vorgeschriebenen Stadion-Durchsagen mehr bei der vielen Zündelei? OK, gejuckt hat es eh niemanden.
Bandenwerbung für ein Super-Bowl-Gewinnspiel bei einem Fensehspiel im DFB-Pokal, da hat sich schon echt was verschoben.
Fand die Szene vor dem 3:2 nicht eindeutig. Muss man vielleicht nicht pfeifen, aber man kann sicherlich nach dem Treffer in die Wade. Das war zumindest mehr als mancher Handelfmeter. Abet sei es drum, das Spiel eskaliert ja schon munter weiter.
Auf jeden Fall sehr unterhaltsam. Und die Feuerteufel sind halt debile Idioten.
Mann Zwayer. Wie der immer noch solche Spiele pfeifen darf. Einfach ein schwacher Schiri.
Ding ist durch
Klingeling, Nanteschalant
So wie Naß von der Schnelligkeit von Kolo Muani spricht könnte man fast meinen er tritt wie Armstrong in Richtung Alp d‘Huez an.
Wann geben eigentlich die Bayern den Muani-Transfer bekannt?
Und die Entscheidung. Aber dieses Darmstadt darf sehr gerne in die Bundesliga aufsteigen. Gefällt mir sehr viel mehr als in den vergangenen Jahren.
Krass, die SGE hat da echt einen Unterschiedsstürmer. Den wird man kaum lange halten können.
Auch wenn das Spiel nun wohl durch ist, muss man klar sagen, dass Darmstadt hier ein gradios gutes Spiel gemacht hat. Ginge es nicht gerade gegen die SGE, wäre ich akuter Temporärfan nach diesem Auftritt. Aber vielleicht ist es, so ätzend es auch ist, ja nicht so schlecht hinsichtlich des Aufstiegs.
Die Frage ist halt ob so ein Konterstürmer wie Muani überhaupt bei Bayern funktioniert. Da hat er viel weniger Platz
Embolado
Armstrong und Alpe d‘Huez habe ich leider andere Assozationen. Mit denen Muani hoffentlich nix zu tun hat.
Könnte zumindest ein paar interessante Viertelfinals werden: Leipzig, Union, Bayern, Freiburg und SGE. Dortmund morgen auch noch. Dazu die Freilose Stuttgart und Club ;-)
Alexander Zickler fragt mich gerade nach Embolados Mailadresse?
Ist das die Positionierung der Mikros in der ARD gewesen oder hört man den Vorsänger in Frankfurt immer so krass? Ich find das generall – anders als andere hier – nicht schlimm. Aber wenn du nur den wegen der Lautsprecheranlage hörst, ist es ja auch bescheuert.
Embolado, als ob die Bayern Spieler nach dem Kriterium des Funktionierens verpflichten würden… der war gut. :)
Schade. Zumindest gut verkauft. Wichtig ist eh die Liga.
@Original: Ich weiß nicht, ob die Mikrofone immer die identische Position haben, aber ja, den hört man auch in der Bundesliga sehr laut.
Wo kann ich den Pulli von Bastian Schweinsteiger käuflich erwerben?
Wann ist mal wieder DFB Pokal?
Lange nichts mehr davon gesehen.
Dann schlagen wir halt am Sonntag die Eintracht.
Muani ist sehr teuer, auf einer Ebene mit Osimhen. Dürfte im Sommer für 80-100 Mio in die PL wechseln, selbst wenn die Eintracht wieder in der CL landen sollte, wäre es für ihn ein verschenktes Jahr, ein weiteres Jahr in einer Mannschaft zu spielen in der er mit weitem Abstand der beste Spieler ist. Kolo Muani im zweiten Jahr von Ten Hag bei United hätte was. Liverpool hat einen 9er, Chelsea ist whack, City hat Haaland. Arsenal hat keinen Bedarf.
Ich mag es, dass Du hier regelmäßig diesen (und in diesem Satz steckt kein Widerspruch) nüchternen Heldenfußball unsere Tage reinbringst.
In meinem Gedankengebäude der Fußballrealität kam Muani vor einem guten halben Jahr ablösefrei von einem mit Wohlwollen mittelmäßigen Club aus Frankreich zur Eintracht. Er hat auf der Habenseite eineinhalb gute bis sehr gute Saisons mit Nantes und der Eintracht (vielleicht auch mehr, keine Ahnung, das müsste ich länger googeln) und durchaus im WM-Finale auf sich aufmerksam gemacht. Er funktioniert gerade sehr gut in einem ihm offensichtlich gut tuenden Gesamtgefüge in Frankfurt in einem Team, dass sich anscheinend gerade auf den Weg macht, mit ihm zu wachsen und er mit dem Team. Für mich ist das ein Schulbeispiel für einen Fußballer, der sich anschicken sollte, in Frankfurt für so weitere ein bis drei Jahre daran zu arbeiten, dass die Eintracht in der BL ein souveräner CL-Teilnehmer wird, im Europapokal ein halbwegs selbstverständlicher Übersteher der Gruppenphase und er selber eine Nummer in seiner Nationalmannschaft. Und dann, wenn das gut lief (und sie ihm anfangen, in Frankfurt Denkmäler zu bauen), dann sollte er mit 26 oder so den nächsten großen Schritt zu einem richtig großen Club anstreben. Falls sich das bis dahin alles so ausgeht, wie es sich derzeit andeutet. Die Wasser sind tief und solche Strohfeuer hat man schon viele brennen und wieder vergehen sehen. Ein Grund mehr, erst ein mal dort zu bleiben, wo es gut für ihn läuft. Was ja auch ein geben und nehmen ist.
Und Du haust mal eben im Vorbeigehen raus, er solle direkt nach einer Saison bei der Eintracht für 80-100 Mio zu United wechseln.
Zu einem Club, der in England seit Jahren mit ach und krach die Teilnahme an den Europapokalen erstreitet. Und dabei mal auf einem CL-Platz landet, mal auf einem EL-Platz, aber niemals Begeisterung entfacht oder auch nur annähernd die von den Investitionen ins Team gesetzten Erwartungen erfüllt. Zu einem Club, der seit Jahren das fast schon sprichwörtliche Gegenteil eines Teams aufstellt, in dem sich talentierte, aber noch nicht am Ende ihrer Entwicklung befindliche Fußballspieler harmonisch einfügen und entwickeln können. Zu einem Club, in dessen ehemals legendären Stadion man nicht annähernd so ein sich gegenseitig anzündendes Feuer von den Tribünen aufs Spielfeld und wieder zurück erleben kann wie bei der Eintracht. Ein für meinen Blick auf den Fußball auf diversen Ebenen komplett irrer Vorschlag. Für 80-100 Mio. Warum auch immer jemand so viel dafür bezahlen sollte.
Und doch spüre ich, dass Dein Blick sehr viel realistischer ist als meiner.
@sternburg United hat sich klar verbessert unter Ten Hag und das Muani weltklasse ist steht außer Frage. So ein Tor gegen Upamecano in unserem direkten Duell, vom Antritt und burst quasi halb aus dem Stand erzielt sonst eigentlich nur Mbappe. Muani ist eine ziemlich sichere Nummer, solange er verletzungsfrei bleibt genauso wie es Enzo Fernandes nach der WM war. Sportlich gibt es wenige Zweifel für mich. In einem Jahr wird er noch teurer, also macht es nur Sinn für jeden Topklub es jetzt schon versuchen. Bei Bellingham sind die Vereine fast schon etwas zu spät tbh, ohne Corona wäre das wohl schon früher passiert.
Könnte man sich mit einer eurozentristischen postkolonialen Herrschaftssprache bitte mal daran gewöhnen, dass sein Nachname Kolo ist? Mit dem im kongolesischen üblichen Nachnamenszusatz Muani ergibt das Kolo Muani, wie es auch auf seinem Trikot steht. ;-)
TIL.