Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
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05.02.2023
Mit 13 klettert Niklas Müller aus Leichtsinn auf einen Zugwaggon, fällt hin und bekommt 15.000 Volt der Hochspannungsleitung ab. Beide Unterschenkel und sein linker Arm sind zerstört.
Es folgen sechs Monate im Krankenhaus. In der Reha lernt er, mit der Unterstützung von Prothesen zu laufen. Inzwischen sind zehn Jahre vergangen, und der 23-jährige Niklas Müller schließt bald seine Berufsausbildung ab. Er liebt Sport und ist gern in Bewegung.
Unterstützt wird er in all den Jahren und während seiner Ausbildung durch DIAKOVERE, eine Institution des Annastift Berufsbildungswerkes Hannover. Auch das selbstbestimmte Leben wird von der Einrichtung gefördert. So wohnt Niklas seit ein paar Jahren in einer Wohngruppe außerhalb des Internats. Zusammen mit fünf anderen jungen Menschen mit Behinderung führt er ein unabhängiges Leben.
Mit 13 klettert Niklas Müller aus Leichtsinn auf einen Zugwaggon, fällt hin und bekommt 15.000 Volt der Hochspannungsleitung ab. Beide Unterschenkel und sein linker Arm sind zerstört.
Es folgen sechs Monate im Krankenhaus. In der Reha lernt er, mit der Unterstützung von Prothesen zu laufen. Inzwischen sind zehn Jahre vergangen, und der 23-jährige Niklas Müller schließt bald seine Berufsausbildung ab. Er liebt Sport und ist gern in Bewegung.
Unterstützt wird er in all den Jahren und während seiner Ausbildung durch DIAKOVERE, eine Institution des Annastift Berufsbildungswerkes Hannover. Auch das selbstbestimmte Leben wird von der Einrichtung gefördert. So wohnt Niklas seit ein paar Jahren in einer Wohngruppe außerhalb des Internats. Zusammen mit fünf anderen jungen Menschen mit Behinderung führt er ein unabhängiges Leben.
Mit 13 klettert Niklas Müller aus Leichtsinn auf einen Zugwaggon, fällt hin und bekommt 15.000 Volt der Hochspannungsleitung ab. Beide Unterschenkel und sein linker Arm sind zerstört.
Es folgen sechs Monate im Krankenhaus. In der Reha lernt er, mit der Unterstützung von Prothesen zu laufen. Inzwischen sind zehn Jahre vergangen, und der 23-jährige Niklas Müller schließt bald seine Berufsausbildung ab. Er liebt Sport und ist gern in Bewegung.
Unterstützt wird er in all den Jahren und während seiner Ausbildung durch DIAKOVERE, eine Institution des Annastift Berufsbildungswerkes Hannover. Auch das selbstbestimmte Leben wird von der Einrichtung gefördert. So wohnt Niklas seit ein paar Jahren in einer Wohngruppe außerhalb des Internats. Zusammen mit fünf anderen jungen Menschen mit Behinderung führt er ein unabhängiges Leben.
Mit 13 klettert Niklas Müller aus Leichtsinn auf einen Zugwaggon, fällt hin und bekommt 15.000 Volt der Hochspannungsleitung ab. Beide Unterschenkel und sein linker Arm sind zerstört.
Es folgen sechs Monate im Krankenhaus. In der Reha lernt er, mit der Unterstützung von Prothesen zu laufen. Inzwischen sind zehn Jahre vergangen, und der 23-jährige Niklas Müller schließt bald seine Berufsausbildung ab. Er liebt Sport und ist gern in Bewegung.
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Mit 13 klettert Niklas Müller aus Leichtsinn auf einen Zugwaggon, fällt hin und bekommt 15.000 Volt der Hochspannungsleitung ab. Beide Unterschenkel und sein linker Arm sind zerstört.
Es folgen sechs Monate im Krankenhaus. In der Reha lernt er, mit der Unterstützung von Prothesen zu laufen. Inzwischen sind zehn Jahre vergangen, und der 23-jährige Niklas Müller schließt bald seine Berufsausbildung ab. Er liebt Sport und ist gern in Bewegung.
Unterstützt wird er in all den Jahren und während seiner Ausbildung durch DIAKOVERE, eine Institution des Annastift Berufsbildungswerkes Hannover. Auch das selbstbestimmte Leben wird von der Einrichtung gefördert. So wohnt Niklas seit ein paar Jahren in einer Wohngruppe außerhalb des Internats. Zusammen mit fünf anderen jungen Menschen mit Behinderung führt er ein unabhängiges Leben.
Mit 13 klettert Niklas Müller aus Leichtsinn auf einen Zugwaggon, fällt hin und bekommt 15.000 Volt der Hochspannungsleitung ab. Beide Unterschenkel und sein linker Arm sind zerstört.
Es folgen sechs Monate im Krankenhaus. In der Reha lernt er, mit der Unterstützung von Prothesen zu laufen. Inzwischen sind zehn Jahre vergangen, und der 23-jährige Niklas Müller schließt bald seine Berufsausbildung ab. Er liebt Sport und ist gern in Bewegung.
Unterstützt wird er in all den Jahren und während seiner Ausbildung durch DIAKOVERE, eine Institution des Annastift Berufsbildungswerkes Hannover. Auch das selbstbestimmte Leben wird von der Einrichtung gefördert. So wohnt Niklas seit ein paar Jahren in einer Wohngruppe außerhalb des Internats. Zusammen mit fünf anderen jungen Menschen mit Behinderung führt er ein unabhängiges Leben.
Sie überführt Mörder, identifiziert Opfer, entlastet Unschuldige. Aus den Gerichtssälen sind ihre Beweise nicht wegzudenken: die Forensik. Sie ist die moderne Waffe der Kriminalisten.
Bereits in Antike und Mittelalter begeben sich kluge Köpfe auf die Suche nach Beweisen. Doch zur damaligen Zeit sind es nur wenige, die sich diese Mühe machen. Denn über Jahrhunderte werden Geständnisse erzwungen. Die Folter ist allzu oft das Mittel der Wahl.
Jeder Mord hat eine Geschichte. Der Täter erzählt sie meist nicht freiwillig. Das Opfer jedoch spricht Bände. Es verrät stumm, was ihm widerfahren ist. Diese Zeichen können Forensiker lesen. Sie fügen die einzelnen Bausteine wie ein Puzzle zusammen und rekonstruieren die Geschichte eines Verbrechens. Die Sprache der Toten ist jedoch keine moderne Sprache. Seit Jahrhunderten bemühen sich Wissenschaftler, die stummen Zeichen zu entschlüsseln.
Lange Zeit ist es undenkbar, Menschen nach ihrem Tod zu öffnen und zu untersuchen. Lange stützen sich Ärzte auf das Werk des Galenos von Pergamon, der im Rom des 2. Jahrhunderts eines der ersten Medizinbücher erstellt. Galenos behandelt Gladiatoren und ist der bekannteste Sportarzt der römischen Antike. Sein Werk gilt über 1000 Jahre als medizinisches Standardwerk. In der Nachbetrachtung erstaunlich, denn seine Erkenntnisse über die menschliche Anatomie fußen in der Sektion von Schweinen und Affen.
Bis zur heutigen Gerichtsmedizin war es ein weiter Weg. Ist ein Mensch eines natürlichen Todes gestorben? Wurde er vergiftet? Hat ein Neugeborenes nach der Geburt gelebt, oder wurde es tot geboren? Ist die Mutter also ein bemitleidenswertes Geschöpf oder eine Kindsmörderin? Wie lange ist ein Mensch bereits tot? Wie können Fliegen nicht nur den Todeszeitpunkt eingrenzen, sondern auch bei der Suche nach einer vermissten Person helfen? Wie können Vermisstenspürhunde auch dann noch eine Fährte aufnehmen, wenn alle Spuren verbrannt scheinen? Es dauerte Jahrhunderte, bis sich Forensiker diese Fragen beantworten konnten.
In der Dokumentation und den Spielszenen führt "Terra X"-Moderatorin ChrisTine Urspruch durch die Jahrhunderte.
Sie überführt Mörder, identifiziert Opfer, entlastet Unschuldige. Aus den Gerichtssälen sind ihre Beweise nicht wegzudenken: die Forensik. Sie ist die moderne Waffe der Kriminalisten.
Bereits in Antike und Mittelalter begeben sich kluge Köpfe auf die Suche nach Beweisen. Doch zur damaligen Zeit sind es nur wenige, die sich diese Mühe machen. Denn über Jahrhunderte werden Geständnisse erzwungen. Die Folter ist allzu oft das Mittel der Wahl.
Jeder Mord hat eine Geschichte. Der Täter erzählt sie meist nicht freiwillig. Das Opfer jedoch spricht Bände. Es verrät stumm, was ihm widerfahren ist. Diese Zeichen können Forensiker lesen. Sie fügen die einzelnen Bausteine wie ein Puzzle zusammen und rekonstruieren die Geschichte eines Verbrechens. Die Sprache der Toten ist jedoch keine moderne Sprache. Seit Jahrhunderten bemühen sich Wissenschaftler, die stummen Zeichen zu entschlüsseln.
Lange Zeit ist es undenkbar, Menschen nach ihrem Tod zu öffnen und zu untersuchen. Lange stützen sich Ärzte auf das Werk des Galenos von Pergamon, der im Rom des 2. Jahrhunderts eines der ersten Medizinbücher erstellt. Galenos behandelt Gladiatoren und ist der bekannteste Sportarzt der römischen Antike. Sein Werk gilt über 1000 Jahre als medizinisches Standardwerk. In der Nachbetrachtung erstaunlich, denn seine Erkenntnisse über die menschliche Anatomie fußen in der Sektion von Schweinen und Affen.
Bis zur heutigen Gerichtsmedizin war es ein weiter Weg. Ist ein Mensch eines natürlichen Todes gestorben? Wurde er vergiftet? Hat ein Neugeborenes nach der Geburt gelebt, oder wurde es tot geboren? Ist die Mutter also ein bemitleidenswertes Geschöpf oder eine Kindsmörderin? Wie lange ist ein Mensch bereits tot? Wie können Fliegen nicht nur den Todeszeitpunkt eingrenzen, sondern auch bei der Suche nach einer vermissten Person helfen? Wie können Vermisstenspürhunde auch dann noch eine Fährte aufnehmen, wenn alle Spuren verbrannt scheinen? Es dauerte Jahrhunderte, bis sich Forensiker diese Fragen beantworten konnten.
In der Dokumentation und den Spielszenen führt "Terra X"-Moderatorin ChrisTine Urspruch durch die Jahrhunderte.
Sie überführt Mörder, identifiziert Opfer, entlastet Unschuldige. Aus den Gerichtssälen sind ihre Beweise nicht wegzudenken: die Forensik. Sie ist die moderne Waffe der Kriminalisten.
Bereits in Antike und Mittelalter begeben sich kluge Köpfe auf die Suche nach Beweisen. Doch zur damaligen Zeit sind es nur wenige, die sich diese Mühe machen. Denn über Jahrhunderte werden Geständnisse erzwungen. Die Folter ist allzu oft das Mittel der Wahl.
Jeder Mord hat eine Geschichte. Der Täter erzählt sie meist nicht freiwillig. Das Opfer jedoch spricht Bände. Es verrät stumm, was ihm widerfahren ist. Diese Zeichen können Forensiker lesen. Sie fügen die einzelnen Bausteine wie ein Puzzle zusammen und rekonstruieren die Geschichte eines Verbrechens. Die Sprache der Toten ist jedoch keine moderne Sprache. Seit Jahrhunderten bemühen sich Wissenschaftler, die stummen Zeichen zu entschlüsseln.
Lange Zeit ist es undenkbar, Menschen nach ihrem Tod zu öffnen und zu untersuchen. Lange stützen sich Ärzte auf das Werk des Galenos von Pergamon, der im Rom des 2. Jahrhunderts eines der ersten Medizinbücher erstellt. Galenos behandelt Gladiatoren und ist der bekannteste Sportarzt der römischen Antike. Sein Werk gilt über 1000 Jahre als medizinisches Standardwerk. In der Nachbetrachtung erstaunlich, denn seine Erkenntnisse über die menschliche Anatomie fußen in der Sektion von Schweinen und Affen.
Bis zur heutigen Gerichtsmedizin war es ein weiter Weg. Ist ein Mensch eines natürlichen Todes gestorben? Wurde er vergiftet? Hat ein Neugeborenes nach der Geburt gelebt, oder wurde es tot geboren? Ist die Mutter also ein bemitleidenswertes Geschöpf oder eine Kindsmörderin? Wie lange ist ein Mensch bereits tot? Wie können Fliegen nicht nur den Todeszeitpunkt eingrenzen, sondern auch bei der Suche nach einer vermissten Person helfen? Wie können Vermisstenspürhunde auch dann noch eine Fährte aufnehmen, wenn alle Spuren verbrannt scheinen? Es dauerte Jahrhunderte, bis sich Forensiker diese Fragen beantworten konnten.
In der Dokumentation und den Spielszenen führt "Terra X"-Moderatorin ChrisTine Urspruch durch die Jahrhunderte.
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Bereits in Antike und Mittelalter begeben sich kluge Köpfe auf die Suche nach Beweisen. Doch zur damaligen Zeit sind es nur wenige, die sich diese Mühe machen. Denn über Jahrhunderte werden Geständnisse erzwungen. Die Folter ist allzu oft das Mittel der Wahl.
Jeder Mord hat eine Geschichte. Der Täter erzählt sie meist nicht freiwillig. Das Opfer jedoch spricht Bände. Es verrät stumm, was ihm widerfahren ist. Diese Zeichen können Forensiker lesen. Sie fügen die einzelnen Bausteine wie ein Puzzle zusammen und rekonstruieren die Geschichte eines Verbrechens. Die Sprache der Toten ist jedoch keine moderne Sprache. Seit Jahrhunderten bemühen sich Wissenschaftler, die stummen Zeichen zu entschlüsseln.
Lange Zeit ist es undenkbar, Menschen nach ihrem Tod zu öffnen und zu untersuchen. Lange stützen sich Ärzte auf das Werk des Galenos von Pergamon, der im Rom des 2. Jahrhunderts eines der ersten Medizinbücher erstellt. Galenos behandelt Gladiatoren und ist der bekannteste Sportarzt der römischen Antike. Sein Werk gilt über 1000 Jahre als medizinisches Standardwerk. In der Nachbetrachtung erstaunlich, denn seine Erkenntnisse über die menschliche Anatomie fußen in der Sektion von Schweinen und Affen.
Bis zur heutigen Gerichtsmedizin war es ein weiter Weg. Ist ein Mensch eines natürlichen Todes gestorben? Wurde er vergiftet? Hat ein Neugeborenes nach der Geburt gelebt, oder wurde es tot geboren? Ist die Mutter also ein bemitleidenswertes Geschöpf oder eine Kindsmörderin? Wie lange ist ein Mensch bereits tot? Wie können Fliegen nicht nur den Todeszeitpunkt eingrenzen, sondern auch bei der Suche nach einer vermissten Person helfen? Wie können Vermisstenspürhunde auch dann noch eine Fährte aufnehmen, wenn alle Spuren verbrannt scheinen? Es dauerte Jahrhunderte, bis sich Forensiker diese Fragen beantworten konnten.
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Sie überführt Mörder, identifiziert Opfer, entlastet Unschuldige. Aus den Gerichtssälen sind ihre Beweise nicht wegzudenken: die Forensik. Sie ist die moderne Waffe der Kriminalisten.
Bereits in Antike und Mittelalter begeben sich kluge Köpfe auf die Suche nach Beweisen. Doch zur damaligen Zeit sind es nur wenige, die sich diese Mühe machen. Denn über Jahrhunderte werden Geständnisse erzwungen. Die Folter ist allzu oft das Mittel der Wahl.
Jeder Mord hat eine Geschichte. Der Täter erzählt sie meist nicht freiwillig. Das Opfer jedoch spricht Bände. Es verrät stumm, was ihm widerfahren ist. Diese Zeichen können Forensiker lesen. Sie fügen die einzelnen Bausteine wie ein Puzzle zusammen und rekonstruieren die Geschichte eines Verbrechens. Die Sprache der Toten ist jedoch keine moderne Sprache. Seit Jahrhunderten bemühen sich Wissenschaftler, die stummen Zeichen zu entschlüsseln.
Lange Zeit ist es undenkbar, Menschen nach ihrem Tod zu öffnen und zu untersuchen. Lange stützen sich Ärzte auf das Werk des Galenos von Pergamon, der im Rom des 2. Jahrhunderts eines der ersten Medizinbücher erstellt. Galenos behandelt Gladiatoren und ist der bekannteste Sportarzt der römischen Antike. Sein Werk gilt über 1000 Jahre als medizinisches Standardwerk. In der Nachbetrachtung erstaunlich, denn seine Erkenntnisse über die menschliche Anatomie fußen in der Sektion von Schweinen und Affen.
Bis zur heutigen Gerichtsmedizin war es ein weiter Weg. Ist ein Mensch eines natürlichen Todes gestorben? Wurde er vergiftet? Hat ein Neugeborenes nach der Geburt gelebt, oder wurde es tot geboren? Ist die Mutter also ein bemitleidenswertes Geschöpf oder eine Kindsmörderin? Wie lange ist ein Mensch bereits tot? Wie können Fliegen nicht nur den Todeszeitpunkt eingrenzen, sondern auch bei der Suche nach einer vermissten Person helfen? Wie können Vermisstenspürhunde auch dann noch eine Fährte aufnehmen, wenn alle Spuren verbrannt scheinen? Es dauerte Jahrhunderte, bis sich Forensiker diese Fragen beantworten konnten.
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Sie überführt Mörder, identifiziert Opfer, entlastet Unschuldige. Aus den Gerichtssälen sind ihre Beweise nicht wegzudenken: die Forensik. Sie ist die moderne Waffe der Kriminalisten.
Bereits in Antike und Mittelalter begeben sich kluge Köpfe auf die Suche nach Beweisen. Doch zur damaligen Zeit sind es nur wenige, die sich diese Mühe machen. Denn über Jahrhunderte werden Geständnisse erzwungen. Die Folter ist allzu oft das Mittel der Wahl.
Jeder Mord hat eine Geschichte. Der Täter erzählt sie meist nicht freiwillig. Das Opfer jedoch spricht Bände. Es verrät stumm, was ihm widerfahren ist. Diese Zeichen können Forensiker lesen. Sie fügen die einzelnen Bausteine wie ein Puzzle zusammen und rekonstruieren die Geschichte eines Verbrechens. Die Sprache der Toten ist jedoch keine moderne Sprache. Seit Jahrhunderten bemühen sich Wissenschaftler, die stummen Zeichen zu entschlüsseln.
Lange Zeit ist es undenkbar, Menschen nach ihrem Tod zu öffnen und zu untersuchen. Lange stützen sich Ärzte auf das Werk des Galenos von Pergamon, der im Rom des 2. Jahrhunderts eines der ersten Medizinbücher erstellt. Galenos behandelt Gladiatoren und ist der bekannteste Sportarzt der römischen Antike. Sein Werk gilt über 1000 Jahre als medizinisches Standardwerk. In der Nachbetrachtung erstaunlich, denn seine Erkenntnisse über die menschliche Anatomie fußen in der Sektion von Schweinen und Affen.
Bis zur heutigen Gerichtsmedizin war es ein weiter Weg. Ist ein Mensch eines natürlichen Todes gestorben? Wurde er vergiftet? Hat ein Neugeborenes nach der Geburt gelebt, oder wurde es tot geboren? Ist die Mutter also ein bemitleidenswertes Geschöpf oder eine Kindsmörderin? Wie lange ist ein Mensch bereits tot? Wie können Fliegen nicht nur den Todeszeitpunkt eingrenzen, sondern auch bei der Suche nach einer vermissten Person helfen? Wie können Vermisstenspürhunde auch dann noch eine Fährte aufnehmen, wenn alle Spuren verbrannt scheinen? Es dauerte Jahrhunderte, bis sich Forensiker diese Fragen beantworten konnten.
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Bereits in Antike und Mittelalter begeben sich kluge Köpfe auf die Suche nach Beweisen. Doch zur damaligen Zeit sind es nur wenige, die sich diese Mühe machen. Denn über Jahrhunderte werden Geständnisse erzwungen. Die Folter ist allzu oft das Mittel der Wahl.
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Bis zur heutigen Gerichtsmedizin war es ein weiter Weg. Ist ein Mensch eines natürlichen Todes gestorben? Wurde er vergiftet? Hat ein Neugeborenes nach der Geburt gelebt, oder wurde es tot geboren? Ist die Mutter also ein bemitleidenswertes Geschöpf oder eine Kindsmörderin? Wie lange ist ein Mensch bereits tot? Wie können Fliegen nicht nur den Todeszeitpunkt eingrenzen, sondern auch bei der Suche nach einer vermissten Person helfen? Wie können Vermisstenspürhunde auch dann noch eine Fährte aufnehmen, wenn alle Spuren verbrannt scheinen? Es dauerte Jahrhunderte, bis sich Forensiker diese Fragen beantworten konnten.
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Bereits in Antike und Mittelalter begeben sich kluge Köpfe auf die Suche nach Beweisen. Doch zur damaligen Zeit sind es nur wenige, die sich diese Mühe machen. Denn über Jahrhunderte werden Geständnisse erzwungen. Die Folter ist allzu oft das Mittel der Wahl.
Jeder Mord hat eine Geschichte. Der Täter erzählt sie meist nicht freiwillig. Das Opfer jedoch spricht Bände. Es verrät stumm, was ihm widerfahren ist. Diese Zeichen können Forensiker lesen. Sie fügen die einzelnen Bausteine wie ein Puzzle zusammen und rekonstruieren die Geschichte eines Verbrechens. Die Sprache der Toten ist jedoch keine moderne Sprache. Seit Jahrhunderten bemühen sich Wissenschaftler, die stummen Zeichen zu entschlüsseln.
Lange Zeit ist es undenkbar, Menschen nach ihrem Tod zu öffnen und zu untersuchen. Lange stützen sich Ärzte auf das Werk des Galenos von Pergamon, der im Rom des 2. Jahrhunderts eines der ersten Medizinbücher erstellt. Galenos behandelt Gladiatoren und ist der bekannteste Sportarzt der römischen Antike. Sein Werk gilt über 1000 Jahre als medizinisches Standardwerk. In der Nachbetrachtung erstaunlich, denn seine Erkenntnisse über die menschliche Anatomie fußen in der Sektion von Schweinen und Affen.
Bis zur heutigen Gerichtsmedizin war es ein weiter Weg. Ist ein Mensch eines natürlichen Todes gestorben? Wurde er vergiftet? Hat ein Neugeborenes nach der Geburt gelebt, oder wurde es tot geboren? Ist die Mutter also ein bemitleidenswertes Geschöpf oder eine Kindsmörderin? Wie lange ist ein Mensch bereits tot? Wie können Fliegen nicht nur den Todeszeitpunkt eingrenzen, sondern auch bei der Suche nach einer vermissten Person helfen? Wie können Vermisstenspürhunde auch dann noch eine Fährte aufnehmen, wenn alle Spuren verbrannt scheinen? Es dauerte Jahrhunderte, bis sich Forensiker diese Fragen beantworten konnten.
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Bereits in Antike und Mittelalter begeben sich kluge Köpfe auf die Suche nach Beweisen. Doch zur damaligen Zeit sind es nur wenige, die sich diese Mühe machen. Denn über Jahrhunderte werden Geständnisse erzwungen. Die Folter ist allzu oft das Mittel der Wahl.
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Bis zur heutigen Gerichtsmedizin war es ein weiter Weg. Ist ein Mensch eines natürlichen Todes gestorben? Wurde er vergiftet? Hat ein Neugeborenes nach der Geburt gelebt, oder wurde es tot geboren? Ist die Mutter also ein bemitleidenswertes Geschöpf oder eine Kindsmörderin? Wie lange ist ein Mensch bereits tot? Wie können Fliegen nicht nur den Todeszeitpunkt eingrenzen, sondern auch bei der Suche nach einer vermissten Person helfen? Wie können Vermisstenspürhunde auch dann noch eine Fährte aufnehmen, wenn alle Spuren verbrannt scheinen? Es dauerte Jahrhunderte, bis sich Forensiker diese Fragen beantworten konnten.
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Bis zur heutigen Gerichtsmedizin war es ein weiter Weg. Ist ein Mensch eines natürlichen Todes gestorben? Wurde er vergiftet? Hat ein Neugeborenes nach der Geburt gelebt, oder wurde es tot geboren? Ist die Mutter also ein bemitleidenswertes Geschöpf oder eine Kindsmörderin? Wie lange ist ein Mensch bereits tot? Wie können Fliegen nicht nur den Todeszeitpunkt eingrenzen, sondern auch bei der Suche nach einer vermissten Person helfen? Wie können Vermisstenspürhunde auch dann noch eine Fährte aufnehmen, wenn alle Spuren verbrannt scheinen? Es dauerte Jahrhunderte, bis sich Forensiker diese Fragen beantworten konnten.
In der Dokumentation und den Spielszenen führt "Terra X"-Moderatorin ChrisTine Urspruch durch die Jahrhunderte.
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Bereits in Antike und Mittelalter begeben sich kluge Köpfe auf die Suche nach Beweisen. Doch zur damaligen Zeit sind es nur wenige, die sich diese Mühe machen. Denn über Jahrhunderte werden Geständnisse erzwungen. Die Folter ist allzu oft das Mittel der Wahl.
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Lange Zeit ist es undenkbar, Menschen nach ihrem Tod zu öffnen und zu untersuchen. Lange stützen sich Ärzte auf das Werk des Galenos von Pergamon, der im Rom des 2. Jahrhunderts eines der ersten Medizinbücher erstellt. Galenos behandelt Gladiatoren und ist der bekannteste Sportarzt der römischen Antike. Sein Werk gilt über 1000 Jahre als medizinisches Standardwerk. In der Nachbetrachtung erstaunlich, denn seine Erkenntnisse über die menschliche Anatomie fußen in der Sektion von Schweinen und Affen.
Bis zur heutigen Gerichtsmedizin war es ein weiter Weg. Ist ein Mensch eines natürlichen Todes gestorben? Wurde er vergiftet? Hat ein Neugeborenes nach der Geburt gelebt, oder wurde es tot geboren? Ist die Mutter also ein bemitleidenswertes Geschöpf oder eine Kindsmörderin? Wie lange ist ein Mensch bereits tot? Wie können Fliegen nicht nur den Todeszeitpunkt eingrenzen, sondern auch bei der Suche nach einer vermissten Person helfen? Wie können Vermisstenspürhunde auch dann noch eine Fährte aufnehmen, wenn alle Spuren verbrannt scheinen? Es dauerte Jahrhunderte, bis sich Forensiker diese Fragen beantworten konnten.
In der Dokumentation und den Spielszenen führt "Terra X"-Moderatorin ChrisTine Urspruch durch die Jahrhunderte.
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Bereits in Antike und Mittelalter begeben sich kluge Köpfe auf die Suche nach Beweisen. Doch zur damaligen Zeit sind es nur wenige, die sich diese Mühe machen. Denn über Jahrhunderte werden Geständnisse erzwungen. Die Folter ist allzu oft das Mittel der Wahl.
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Lange Zeit ist es undenkbar, Menschen nach ihrem Tod zu öffnen und zu untersuchen. Lange stützen sich Ärzte auf das Werk des Galenos von Pergamon, der im Rom des 2. Jahrhunderts eines der ersten Medizinbücher erstellt. Galenos behandelt Gladiatoren und ist der bekannteste Sportarzt der römischen Antike. Sein Werk gilt über 1000 Jahre als medizinisches Standardwerk. In der Nachbetrachtung erstaunlich, denn seine Erkenntnisse über die menschliche Anatomie fußen in der Sektion von Schweinen und Affen.
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In der Dokumentation und den Spielszenen führt "Terra X"-Moderatorin ChrisTine Urspruch durch die Jahrhunderte.
US-Radsportler Lance Armstrong gelingt eine schier übermenschliche Leistung: Sieben Mal gewinnt er die Tour de France. Journalist David Walsh vermutet, dass Armstrong heimlich dopt.
Doch Armstrong leugnet alle Vorwürfe und kann sich zunächst auch vor Gericht behaupten. Bis ein Mitfahrer auspackt. – Aufstieg und Fall eines berühmten Sportidols. Ben Foster verkörpert überzeugend alle Facetten eines schillernden Charakters.
180 Fahrer, 20 Etappen, über 4000 Höhenmeter in den Bergetappen – das ist die Tour de France, das berühmteste Radrennen der Welt. 1993 nennt sie der junge US-Radsportler Lance Armstrong (Ben Foster) eine "Reise der Schmerzen". Kenner der Tour, darunter der englische Sportjournalist David Walsh (Chris O'Dowd), prophezeien Armstrong maximal den Gewinn eines Etappensiegs. Doch in den Jahren bis 2005 gewinnt Armstrong die Tour de France insgesamt sieben Mal. Walsh hat erhebliche Zweifel daran, dass es dabei mit rechten Dingen, das heißt, ohne illegales Doping, zugegangen ist.
Armstrong, der 1995 seinen Hodenkrebs im dritten Stadium nach einer OP und einer schweren Chemotherapie besiegt hat, ist nach seinen vielen Tour-Siegen zu einem international hofierten Sportidol und Medienliebling aufgestiegen. Er hat eine Stiftung aufgebaut, die sich um krebskranke Menschen kümmert, geheiratet und eine Familie gegründet. Alle Fragen von Journalisten nach illegalem Doping hat er verneint, er wurde nie mit einer positiven Probe überführt. Als die englische "Sunday Times" David aufgrund von Infos aus Armstrongs persönlichem Umfeld einen Artikel schreiben lässt, der Armstrong mit Blutdoping und dem Dopingmittel EPO in Verbindung bringt, wehrt sich Armstrong, und der Fall wird vor einem englischen Gericht verhandelt. Die Zeitung verliert den Prozess, muss dem Radsportler Schadensersatz zahlen.
Doch Armstrong sagt nicht die Wahrheit. Bereits in den 90er-Jahren, zu Beginn seiner Karriere, hatte er den italienischen Dopingarzt Michele Ferrari (Guillaume Canet) aufgesucht. Beim ersten Anlauf schaffte es Armstrong nicht, von Ferrari in dessen Programm aufgenommen zu werden, doch nach seiner Krebstherapie ist es so weit. Regelmäßiges Blutdoping und der Betrug der Kontrolleure werden für Lance und sein Team Teil ihres Alltags.
Armstrongs Abstieg beginnt 2006. Floyd Landis (Jesse Plemons), langjähriger Teamkollege von Armstrong und 2006 Sieger der Tour de France, wird positiv auf Testosteron getestet. Floyd droht, auszupacken. Auch andere Teammitglieder, die Zeuge des Dopings wurden, haben öffentliche Aussagen gemacht. Und in den Vereinigten Staaten interessiert den Rückversicherer Bob Hamman (Dustin Hoffman), der Armstrong große Siegesprämien auszahlen musste, ob sein Geld für fair und legal errungene sportliche Erfolge floss.
Das Dopingmittel EPO verhalf zu mehr Sauerstoff in den Lungen. Armstrong lernte schnell, dass mehr Sauerstoff höhere Chancen auf den Sieg bedeutet. Und so wurde aus dem Gewinner eines Tagesrennens der beste Bergfahrer der Welt und siebenfache Tour-Sieger.
Der Film beruht auf David Walshs Buch "Seven Deadly Sins". Hauptdarsteller Ben Foster hatte sich kaum mit Lance Armstrong beschäftigt, bevor er die Rolle des Radprofis annahm. In der Zeit, in der Ben nach einem ersten Gespräch mit Regisseur Frears auf das Drehbuch wartete, bereitete er sich bereits intensiv auf seine Rolle vor: "Ich begann, einfach alles zu dem Fall zu lesen, was ich in die Hände bekam. Es gibt wirklich viele Bücher über das Thema, und ich hatte jede Menge Zeit. Also fing ich an zu lernen, wie ein Radfahrer zu denken – und mit diesen seltsamen Schuhen an den Füßen ein Rennrad zu fahren." (Foster, zitiert nach dem deutschen Presseheft zum Film)
Schauspieler Chris O'Dowd, der Armstrongs Widersacher David Walsh verkörpert, sagt über den Radrennsportler: "Dass ich Lance Armstrong als Figur so interessant finde, hat gar nicht unbedingt mit der Tatsache zu tun, dass er betrogen hat. Sondern vor allem damit, dass er so ein unglaublicher Manipulator war. Er hat die Leben und Karrieren von anderen ruiniert, nur um vorwärtszukommen. Das ist viel unverzeihlicher als alles, was er sich in den Körper injiziert hat." (zitiert nach dem deutschen Presseheft)
US-Radsportler Lance Armstrong gelingt eine schier übermenschliche Leistung: Sieben Mal gewinnt er die Tour de France. Journalist David Walsh vermutet, dass Armstrong heimlich dopt.
Doch Armstrong leugnet alle Vorwürfe und kann sich zunächst auch vor Gericht behaupten. Bis ein Mitfahrer auspackt. – Aufstieg und Fall eines berühmten Sportidols. Ben Foster verkörpert überzeugend alle Facetten eines schillernden Charakters.
180 Fahrer, 20 Etappen, über 4000 Höhenmeter in den Bergetappen – das ist die Tour de France, das berühmteste Radrennen der Welt. 1993 nennt sie der junge US-Radsportler Lance Armstrong (Ben Foster) eine "Reise der Schmerzen". Kenner der Tour, darunter der englische Sportjournalist David Walsh (Chris O'Dowd), prophezeien Armstrong maximal den Gewinn eines Etappensiegs. Doch in den Jahren bis 2005 gewinnt Armstrong die Tour de France insgesamt sieben Mal. Walsh hat erhebliche Zweifel daran, dass es dabei mit rechten Dingen, das heißt, ohne illegales Doping, zugegangen ist.
Armstrong, der 1995 seinen Hodenkrebs im dritten Stadium nach einer OP und einer schweren Chemotherapie besiegt hat, ist nach seinen vielen Tour-Siegen zu einem international hofierten Sportidol und Medienliebling aufgestiegen. Er hat eine Stiftung aufgebaut, die sich um krebskranke Menschen kümmert, geheiratet und eine Familie gegründet. Alle Fragen von Journalisten nach illegalem Doping hat er verneint, er wurde nie mit einer positiven Probe überführt. Als die englische "Sunday Times" David aufgrund von Infos aus Armstrongs persönlichem Umfeld einen Artikel schreiben lässt, der Armstrong mit Blutdoping und dem Dopingmittel EPO in Verbindung bringt, wehrt sich Armstrong, und der Fall wird vor einem englischen Gericht verhandelt. Die Zeitung verliert den Prozess, muss dem Radsportler Schadensersatz zahlen.
Doch Armstrong sagt nicht die Wahrheit. Bereits in den 90er-Jahren, zu Beginn seiner Karriere, hatte er den italienischen Dopingarzt Michele Ferrari (Guillaume Canet) aufgesucht. Beim ersten Anlauf schaffte es Armstrong nicht, von Ferrari in dessen Programm aufgenommen zu werden, doch nach seiner Krebstherapie ist es so weit. Regelmäßiges Blutdoping und der Betrug der Kontrolleure werden für Lance und sein Team Teil ihres Alltags.
Armstrongs Abstieg beginnt 2006. Floyd Landis (Jesse Plemons), langjähriger Teamkollege von Armstrong und 2006 Sieger der Tour de France, wird positiv auf Testosteron getestet. Floyd droht, auszupacken. Auch andere Teammitglieder, die Zeuge des Dopings wurden, haben öffentliche Aussagen gemacht. Und in den Vereinigten Staaten interessiert den Rückversicherer Bob Hamman (Dustin Hoffman), der Armstrong große Siegesprämien auszahlen musste, ob sein Geld für fair und legal errungene sportliche Erfolge floss.
Das Dopingmittel EPO verhalf zu mehr Sauerstoff in den Lungen. Armstrong lernte schnell, dass mehr Sauerstoff höhere Chancen auf den Sieg bedeutet. Und so wurde aus dem Gewinner eines Tagesrennens der beste Bergfahrer der Welt und siebenfache Tour-Sieger.
Der Film beruht auf David Walshs Buch "Seven Deadly Sins". Hauptdarsteller Ben Foster hatte sich kaum mit Lance Armstrong beschäftigt, bevor er die Rolle des Radprofis annahm. In der Zeit, in der Ben nach einem ersten Gespräch mit Regisseur Frears auf das Drehbuch wartete, bereitete er sich bereits intensiv auf seine Rolle vor: "Ich begann, einfach alles zu dem Fall zu lesen, was ich in die Hände bekam. Es gibt wirklich viele Bücher über das Thema, und ich hatte jede Menge Zeit. Also fing ich an zu lernen, wie ein Radfahrer zu denken – und mit diesen seltsamen Schuhen an den Füßen ein Rennrad zu fahren." (Foster, zitiert nach dem deutschen Presseheft zum Film)
Schauspieler Chris O'Dowd, der Armstrongs Widersacher David Walsh verkörpert, sagt über den Radrennsportler: "Dass ich Lance Armstrong als Figur so interessant finde, hat gar nicht unbedingt mit der Tatsache zu tun, dass er betrogen hat. Sondern vor allem damit, dass er so ein unglaublicher Manipulator war. Er hat die Leben und Karrieren von anderen ruiniert, nur um vorwärtszukommen. Das ist viel unverzeihlicher als alles, was er sich in den Körper injiziert hat." (zitiert nach dem deutschen Presseheft)
US-Radsportler Lance Armstrong gelingt eine schier übermenschliche Leistung: Sieben Mal gewinnt er die Tour de France. Journalist David Walsh vermutet, dass Armstrong heimlich dopt.
Doch Armstrong leugnet alle Vorwürfe und kann sich zunächst auch vor Gericht behaupten. Bis ein Mitfahrer auspackt. – Aufstieg und Fall eines berühmten Sportidols. Ben Foster verkörpert überzeugend alle Facetten eines schillernden Charakters.
180 Fahrer, 20 Etappen, über 4000 Höhenmeter in den Bergetappen – das ist die Tour de France, das berühmteste Radrennen der Welt. 1993 nennt sie der junge US-Radsportler Lance Armstrong (Ben Foster) eine "Reise der Schmerzen". Kenner der Tour, darunter der englische Sportjournalist David Walsh (Chris O'Dowd), prophezeien Armstrong maximal den Gewinn eines Etappensiegs. Doch in den Jahren bis 2005 gewinnt Armstrong die Tour de France insgesamt sieben Mal. Walsh hat erhebliche Zweifel daran, dass es dabei mit rechten Dingen, das heißt, ohne illegales Doping, zugegangen ist.
Armstrong, der 1995 seinen Hodenkrebs im dritten Stadium nach einer OP und einer schweren Chemotherapie besiegt hat, ist nach seinen vielen Tour-Siegen zu einem international hofierten Sportidol und Medienliebling aufgestiegen. Er hat eine Stiftung aufgebaut, die sich um krebskranke Menschen kümmert, geheiratet und eine Familie gegründet. Alle Fragen von Journalisten nach illegalem Doping hat er verneint, er wurde nie mit einer positiven Probe überführt. Als die englische "Sunday Times" David aufgrund von Infos aus Armstrongs persönlichem Umfeld einen Artikel schreiben lässt, der Armstrong mit Blutdoping und dem Dopingmittel EPO in Verbindung bringt, wehrt sich Armstrong, und der Fall wird vor einem englischen Gericht verhandelt. Die Zeitung verliert den Prozess, muss dem Radsportler Schadensersatz zahlen.
Doch Armstrong sagt nicht die Wahrheit. Bereits in den 90er-Jahren, zu Beginn seiner Karriere, hatte er den italienischen Dopingarzt Michele Ferrari (Guillaume Canet) aufgesucht. Beim ersten Anlauf schaffte es Armstrong nicht, von Ferrari in dessen Programm aufgenommen zu werden, doch nach seiner Krebstherapie ist es so weit. Regelmäßiges Blutdoping und der Betrug der Kontrolleure werden für Lance und sein Team Teil ihres Alltags.
Armstrongs Abstieg beginnt 2006. Floyd Landis (Jesse Plemons), langjähriger Teamkollege von Armstrong und 2006 Sieger der Tour de France, wird positiv auf Testosteron getestet. Floyd droht, auszupacken. Auch andere Teammitglieder, die Zeuge des Dopings wurden, haben öffentliche Aussagen gemacht. Und in den Vereinigten Staaten interessiert den Rückversicherer Bob Hamman (Dustin Hoffman), der Armstrong große Siegesprämien auszahlen musste, ob sein Geld für fair und legal errungene sportliche Erfolge floss.
Das Dopingmittel EPO verhalf zu mehr Sauerstoff in den Lungen. Armstrong lernte schnell, dass mehr Sauerstoff höhere Chancen auf den Sieg bedeutet. Und so wurde aus dem Gewinner eines Tagesrennens der beste Bergfahrer der Welt und siebenfache Tour-Sieger.
Der Film beruht auf David Walshs Buch "Seven Deadly Sins". Hauptdarsteller Ben Foster hatte sich kaum mit Lance Armstrong beschäftigt, bevor er die Rolle des Radprofis annahm. In der Zeit, in der Ben nach einem ersten Gespräch mit Regisseur Frears auf das Drehbuch wartete, bereitete er sich bereits intensiv auf seine Rolle vor: "Ich begann, einfach alles zu dem Fall zu lesen, was ich in die Hände bekam. Es gibt wirklich viele Bücher über das Thema, und ich hatte jede Menge Zeit. Also fing ich an zu lernen, wie ein Radfahrer zu denken – und mit diesen seltsamen Schuhen an den Füßen ein Rennrad zu fahren." (Foster, zitiert nach dem deutschen Presseheft zum Film)
Schauspieler Chris O'Dowd, der Armstrongs Widersacher David Walsh verkörpert, sagt über den Radrennsportler: "Dass ich Lance Armstrong als Figur so interessant finde, hat gar nicht unbedingt mit der Tatsache zu tun, dass er betrogen hat. Sondern vor allem damit, dass er so ein unglaublicher Manipulator war. Er hat die Leben und Karrieren von anderen ruiniert, nur um vorwärtszukommen. Das ist viel unverzeihlicher als alles, was er sich in den Körper injiziert hat." (zitiert nach dem deutschen Presseheft)
US-Radsportler Lance Armstrong gelingt eine schier übermenschliche Leistung: Sieben Mal gewinnt er die Tour de France. Journalist David Walsh vermutet, dass Armstrong heimlich dopt.
Doch Armstrong leugnet alle Vorwürfe und kann sich zunächst auch vor Gericht behaupten. Bis ein Mitfahrer auspackt. – Aufstieg und Fall eines berühmten Sportidols. Ben Foster verkörpert überzeugend alle Facetten eines schillernden Charakters.
180 Fahrer, 20 Etappen, über 4000 Höhenmeter in den Bergetappen – das ist die Tour de France, das berühmteste Radrennen der Welt. 1993 nennt sie der junge US-Radsportler Lance Armstrong (Ben Foster) eine "Reise der Schmerzen". Kenner der Tour, darunter der englische Sportjournalist David Walsh (Chris O'Dowd), prophezeien Armstrong maximal den Gewinn eines Etappensiegs. Doch in den Jahren bis 2005 gewinnt Armstrong die Tour de France insgesamt sieben Mal. Walsh hat erhebliche Zweifel daran, dass es dabei mit rechten Dingen, das heißt, ohne illegales Doping, zugegangen ist.
Armstrong, der 1995 seinen Hodenkrebs im dritten Stadium nach einer OP und einer schweren Chemotherapie besiegt hat, ist nach seinen vielen Tour-Siegen zu einem international hofierten Sportidol und Medienliebling aufgestiegen. Er hat eine Stiftung aufgebaut, die sich um krebskranke Menschen kümmert, geheiratet und eine Familie gegründet. Alle Fragen von Journalisten nach illegalem Doping hat er verneint, er wurde nie mit einer positiven Probe überführt. Als die englische "Sunday Times" David aufgrund von Infos aus Armstrongs persönlichem Umfeld einen Artikel schreiben lässt, der Armstrong mit Blutdoping und dem Dopingmittel EPO in Verbindung bringt, wehrt sich Armstrong, und der Fall wird vor einem englischen Gericht verhandelt. Die Zeitung verliert den Prozess, muss dem Radsportler Schadensersatz zahlen.
Doch Armstrong sagt nicht die Wahrheit. Bereits in den 90er-Jahren, zu Beginn seiner Karriere, hatte er den italienischen Dopingarzt Michele Ferrari (Guillaume Canet) aufgesucht. Beim ersten Anlauf schaffte es Armstrong nicht, von Ferrari in dessen Programm aufgenommen zu werden, doch nach seiner Krebstherapie ist es so weit. Regelmäßiges Blutdoping und der Betrug der Kontrolleure werden für Lance und sein Team Teil ihres Alltags.
Armstrongs Abstieg beginnt 2006. Floyd Landis (Jesse Plemons), langjähriger Teamkollege von Armstrong und 2006 Sieger der Tour de France, wird positiv auf Testosteron getestet. Floyd droht, auszupacken. Auch andere Teammitglieder, die Zeuge des Dopings wurden, haben öffentliche Aussagen gemacht. Und in den Vereinigten Staaten interessiert den Rückversicherer Bob Hamman (Dustin Hoffman), der Armstrong große Siegesprämien auszahlen musste, ob sein Geld für fair und legal errungene sportliche Erfolge floss.
Das Dopingmittel EPO verhalf zu mehr Sauerstoff in den Lungen. Armstrong lernte schnell, dass mehr Sauerstoff höhere Chancen auf den Sieg bedeutet. Und so wurde aus dem Gewinner eines Tagesrennens der beste Bergfahrer der Welt und siebenfache Tour-Sieger.
Der Film beruht auf David Walshs Buch "Seven Deadly Sins". Hauptdarsteller Ben Foster hatte sich kaum mit Lance Armstrong beschäftigt, bevor er die Rolle des Radprofis annahm. In der Zeit, in der Ben nach einem ersten Gespräch mit Regisseur Frears auf das Drehbuch wartete, bereitete er sich bereits intensiv auf seine Rolle vor: "Ich begann, einfach alles zu dem Fall zu lesen, was ich in die Hände bekam. Es gibt wirklich viele Bücher über das Thema, und ich hatte jede Menge Zeit. Also fing ich an zu lernen, wie ein Radfahrer zu denken – und mit diesen seltsamen Schuhen an den Füßen ein Rennrad zu fahren." (Foster, zitiert nach dem deutschen Presseheft zum Film)
Schauspieler Chris O'Dowd, der Armstrongs Widersacher David Walsh verkörpert, sagt über den Radrennsportler: "Dass ich Lance Armstrong als Figur so interessant finde, hat gar nicht unbedingt mit der Tatsache zu tun, dass er betrogen hat. Sondern vor allem damit, dass er so ein unglaublicher Manipulator war. Er hat die Leben und Karrieren von anderen ruiniert, nur um vorwärtszukommen. Das ist viel unverzeihlicher als alles, was er sich in den Körper injiziert hat." (zitiert nach dem deutschen Presseheft)
US-Radsportler Lance Armstrong gelingt eine schier übermenschliche Leistung: Sieben Mal gewinnt er die Tour de France. Journalist David Walsh vermutet, dass Armstrong heimlich dopt.
Doch Armstrong leugnet alle Vorwürfe und kann sich zunächst auch vor Gericht behaupten. Bis ein Mitfahrer auspackt. – Aufstieg und Fall eines berühmten Sportidols. Ben Foster verkörpert überzeugend alle Facetten eines schillernden Charakters.
180 Fahrer, 20 Etappen, über 4000 Höhenmeter in den Bergetappen – das ist die Tour de France, das berühmteste Radrennen der Welt. 1993 nennt sie der junge US-Radsportler Lance Armstrong (Ben Foster) eine "Reise der Schmerzen". Kenner der Tour, darunter der englische Sportjournalist David Walsh (Chris O'Dowd), prophezeien Armstrong maximal den Gewinn eines Etappensiegs. Doch in den Jahren bis 2005 gewinnt Armstrong die Tour de France insgesamt sieben Mal. Walsh hat erhebliche Zweifel daran, dass es dabei mit rechten Dingen, das heißt, ohne illegales Doping, zugegangen ist.
Armstrong, der 1995 seinen Hodenkrebs im dritten Stadium nach einer OP und einer schweren Chemotherapie besiegt hat, ist nach seinen vielen Tour-Siegen zu einem international hofierten Sportidol und Medienliebling aufgestiegen. Er hat eine Stiftung aufgebaut, die sich um krebskranke Menschen kümmert, geheiratet und eine Familie gegründet. Alle Fragen von Journalisten nach illegalem Doping hat er verneint, er wurde nie mit einer positiven Probe überführt. Als die englische "Sunday Times" David aufgrund von Infos aus Armstrongs persönlichem Umfeld einen Artikel schreiben lässt, der Armstrong mit Blutdoping und dem Dopingmittel EPO in Verbindung bringt, wehrt sich Armstrong, und der Fall wird vor einem englischen Gericht verhandelt. Die Zeitung verliert den Prozess, muss dem Radsportler Schadensersatz zahlen.
Doch Armstrong sagt nicht die Wahrheit. Bereits in den 90er-Jahren, zu Beginn seiner Karriere, hatte er den italienischen Dopingarzt Michele Ferrari (Guillaume Canet) aufgesucht. Beim ersten Anlauf schaffte es Armstrong nicht, von Ferrari in dessen Programm aufgenommen zu werden, doch nach seiner Krebstherapie ist es so weit. Regelmäßiges Blutdoping und der Betrug der Kontrolleure werden für Lance und sein Team Teil ihres Alltags.
Armstrongs Abstieg beginnt 2006. Floyd Landis (Jesse Plemons), langjähriger Teamkollege von Armstrong und 2006 Sieger der Tour de France, wird positiv auf Testosteron getestet. Floyd droht, auszupacken. Auch andere Teammitglieder, die Zeuge des Dopings wurden, haben öffentliche Aussagen gemacht. Und in den Vereinigten Staaten interessiert den Rückversicherer Bob Hamman (Dustin Hoffman), der Armstrong große Siegesprämien auszahlen musste, ob sein Geld für fair und legal errungene sportliche Erfolge floss.
Das Dopingmittel EPO verhalf zu mehr Sauerstoff in den Lungen. Armstrong lernte schnell, dass mehr Sauerstoff höhere Chancen auf den Sieg bedeutet. Und so wurde aus dem Gewinner eines Tagesrennens der beste Bergfahrer der Welt und siebenfache Tour-Sieger.
Der Film beruht auf David Walshs Buch "Seven Deadly Sins". Hauptdarsteller Ben Foster hatte sich kaum mit Lance Armstrong beschäftigt, bevor er die Rolle des Radprofis annahm. In der Zeit, in der Ben nach einem ersten Gespräch mit Regisseur Frears auf das Drehbuch wartete, bereitete er sich bereits intensiv auf seine Rolle vor: "Ich begann, einfach alles zu dem Fall zu lesen, was ich in die Hände bekam. Es gibt wirklich viele Bücher über das Thema, und ich hatte jede Menge Zeit. Also fing ich an zu lernen, wie ein Radfahrer zu denken – und mit diesen seltsamen Schuhen an den Füßen ein Rennrad zu fahren." (Foster, zitiert nach dem deutschen Presseheft zum Film)
Schauspieler Chris O'Dowd, der Armstrongs Widersacher David Walsh verkörpert, sagt über den Radrennsportler: "Dass ich Lance Armstrong als Figur so interessant finde, hat gar nicht unbedingt mit der Tatsache zu tun, dass er betrogen hat. Sondern vor allem damit, dass er so ein unglaublicher Manipulator war. Er hat die Leben und Karrieren von anderen ruiniert, nur um vorwärtszukommen. Das ist viel unverzeihlicher als alles, was er sich in den Körper injiziert hat." (zitiert nach dem deutschen Presseheft)
US-Radsportler Lance Armstrong gelingt eine schier übermenschliche Leistung: Sieben Mal gewinnt er die Tour de France. Journalist David Walsh vermutet, dass Armstrong heimlich dopt.
Doch Armstrong leugnet alle Vorwürfe und kann sich zunächst auch vor Gericht behaupten. Bis ein Mitfahrer auspackt. – Aufstieg und Fall eines berühmten Sportidols. Ben Foster verkörpert überzeugend alle Facetten eines schillernden Charakters.
180 Fahrer, 20 Etappen, über 4000 Höhenmeter in den Bergetappen – das ist die Tour de France, das berühmteste Radrennen der Welt. 1993 nennt sie der junge US-Radsportler Lance Armstrong (Ben Foster) eine "Reise der Schmerzen". Kenner der Tour, darunter der englische Sportjournalist David Walsh (Chris O'Dowd), prophezeien Armstrong maximal den Gewinn eines Etappensiegs. Doch in den Jahren bis 2005 gewinnt Armstrong die Tour de France insgesamt sieben Mal. Walsh hat erhebliche Zweifel daran, dass es dabei mit rechten Dingen, das heißt, ohne illegales Doping, zugegangen ist.
Armstrong, der 1995 seinen Hodenkrebs im dritten Stadium nach einer OP und einer schweren Chemotherapie besiegt hat, ist nach seinen vielen Tour-Siegen zu einem international hofierten Sportidol und Medienliebling aufgestiegen. Er hat eine Stiftung aufgebaut, die sich um krebskranke Menschen kümmert, geheiratet und eine Familie gegründet. Alle Fragen von Journalisten nach illegalem Doping hat er verneint, er wurde nie mit einer positiven Probe überführt. Als die englische "Sunday Times" David aufgrund von Infos aus Armstrongs persönlichem Umfeld einen Artikel schreiben lässt, der Armstrong mit Blutdoping und dem Dopingmittel EPO in Verbindung bringt, wehrt sich Armstrong, und der Fall wird vor einem englischen Gericht verhandelt. Die Zeitung verliert den Prozess, muss dem Radsportler Schadensersatz zahlen.
Doch Armstrong sagt nicht die Wahrheit. Bereits in den 90er-Jahren, zu Beginn seiner Karriere, hatte er den italienischen Dopingarzt Michele Ferrari (Guillaume Canet) aufgesucht. Beim ersten Anlauf schaffte es Armstrong nicht, von Ferrari in dessen Programm aufgenommen zu werden, doch nach seiner Krebstherapie ist es so weit. Regelmäßiges Blutdoping und der Betrug der Kontrolleure werden für Lance und sein Team Teil ihres Alltags.
Armstrongs Abstieg beginnt 2006. Floyd Landis (Jesse Plemons), langjähriger Teamkollege von Armstrong und 2006 Sieger der Tour de France, wird positiv auf Testosteron getestet. Floyd droht, auszupacken. Auch andere Teammitglieder, die Zeuge des Dopings wurden, haben öffentliche Aussagen gemacht. Und in den Vereinigten Staaten interessiert den Rückversicherer Bob Hamman (Dustin Hoffman), der Armstrong große Siegesprämien auszahlen musste, ob sein Geld für fair und legal errungene sportliche Erfolge floss.
Das Dopingmittel EPO verhalf zu mehr Sauerstoff in den Lungen. Armstrong lernte schnell, dass mehr Sauerstoff höhere Chancen auf den Sieg bedeutet. Und so wurde aus dem Gewinner eines Tagesrennens der beste Bergfahrer der Welt und siebenfache Tour-Sieger.
Der Film beruht auf David Walshs Buch "Seven Deadly Sins". Hauptdarsteller Ben Foster hatte sich kaum mit Lance Armstrong beschäftigt, bevor er die Rolle des Radprofis annahm. In der Zeit, in der Ben nach einem ersten Gespräch mit Regisseur Frears auf das Drehbuch wartete, bereitete er sich bereits intensiv auf seine Rolle vor: "Ich begann, einfach alles zu dem Fall zu lesen, was ich in die Hände bekam. Es gibt wirklich viele Bücher über das Thema, und ich hatte jede Menge Zeit. Also fing ich an zu lernen, wie ein Radfahrer zu denken – und mit diesen seltsamen Schuhen an den Füßen ein Rennrad zu fahren." (Foster, zitiert nach dem deutschen Presseheft zum Film)
Schauspieler Chris O'Dowd, der Armstrongs Widersacher David Walsh verkörpert, sagt über den Radrennsportler: "Dass ich Lance Armstrong als Figur so interessant finde, hat gar nicht unbedingt mit der Tatsache zu tun, dass er betrogen hat. Sondern vor allem damit, dass er so ein unglaublicher Manipulator war. Er hat die Leben und Karrieren von anderen ruiniert, nur um vorwärtszukommen. Das ist viel unverzeihlicher als alles, was er sich in den Körper injiziert hat." (zitiert nach dem deutschen Presseheft)
06.02.2023
Reporter: Julius Hilfenhaus
Moderation: Lena Kesting
Experte: Marco Büchel
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Moderation: Lena Kesting
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Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Zusätzliche Einträge für das Listing
05.02.2023:
10:00 Uhr |🏉| Rugby Europe Championship: 🇬🇪 Georgien – Deutschland 🇩🇪 | rugbyeurope.tv
11:00 Uhr |⚽| A-Junioren-Bundesliga: SV Werder Bremen – Hertha BSC | DFB TV
12:10 Uhr |⚽| Eredivisie: SC Cambuur-Leeuwarden – Ajax Amsterdam | Sportdigital Fußball
13:00 Uhr |⚽| 3. Liga: VfB Oldenburg – TSV 1860 München | Magentasport
13:00 Uhr |⚽| Frauen-Bundesliga: 1. FFC Turbine Potsdam – FC Bayern München | Magentasport
13:00 Uhr |⚽| Frauen-Bundesliga: TSV 1899 Hoffenheim – MSV Duisburg | Magentasport
13:00 Uhr |🎾| Davis Cup: 🇭🇷 Kroatien – Österreich 🇦🇹 | ORF Sport+ | Laola1
13:25 Uhr |⚽| Jupiler Pro League: Royal Antwerpen – FC Brügge | Sport1+
13:45 Uhr |🏒| PENNY DEL: Eisbären Berlin – Augsburger Panther | Magentasport
13:45 Uhr |🏒| PENNY DEL: Löwen Frankfurt – Grizzlys Wolfsburg | Magentasport
14:00 Uhr |⚽| 3. Liga: Rot-Weiss Essen – MSV Duisburg | Magentasport
14:00 Uhr |⚽| Regionalliga West: SC Preußen Münster – TSV Alemannia Aachen | Magentasport | sporttotal.tv PPV
14:00 Uhr |⚽| Regionalliga Nord: VfV Hildesheim – SC Weiche Flensburg 08 | sporttotal.tv
14:00 Uhr |⚽| Regionalliga Nord: SV Drochtersen/Assel – FC St. Pauli II | sporttotal.tv
14:25 Uhr |⚽| Eredivisie: Feyenoord Rotterdam – PSV Eindhoven | Sportdigital Fußball
14:50 Uhr |⚽| Premier League: Nottingham Forest – Leeds United | Sky Sport Premier League
15:00 Uhr |🏒| PENNY DEL: ERC Ingolstadt – Adler Mannheim | Magentasport | ServusTV DE
15:40 Uhr |🏒| NLA: EHC Kloten – SC Bern | Laola1
15:50 Uhr |🏉| Six Nations: 🇮🇹 Italien – Frankreich 🇫🇷 | More than Sports TV | France 2
15:55 Uhr |⚽| Regionalliga Nordost: ZFC Meuselwitz – Germania Halberstadt | MDR
16:00 Uhr |⚽| Frauen-Bundesliga: Bayer 04 Leverkusen – SV Werder Bremen | Magentasport
16:00 Uhr |⚽| Frauen-Bundesliga: SV Meppen – Eintracht Frankfurt | Magentasport
16:15 Uhr |🏒| PENNY DEL: EHC Red Bull München – Pinguins Bremerhaven | Magentasport
16:15 Uhr |🏒| PENNY DEL: Düsseldorfer EG – Nürnberg Ice Tigers | Magentasport
17:00 Uhr |⚽| Premier League: Tottenham Hotspur – Manchester City | Sky Sport Premier League | Sky Sport UHD
17:05 Uhr |🏒| ICE: Black Wings Linz – EC VSV | Puls24
17:25 Uhr |⚽| Ekstraklasa: Pogoń Szczecin – Śląsk Wrocław | Sportdigital Fußball
18:00 Uhr |⚽| UNIQA ÖFB Cup: LASK – SK Austria Klagenfurt, ¼-Finale | ORF1
18:00 Uhr |🏑| FIH World Cup: 🇦🇹 Österreich – Neuseeland 🇳🇿 | Laola1
18:25 Uhr |⚽| Jupiler Pro League: KAA Gent – KRC Genk | Sport1+
18:45 Uhr |🏒| PENNY DEL: Bietigheim Steelers – Iserlohn Roosters | Magentasport
18:55 Uhr |⚽| Primeira Liga: FC Porto – FC Vizela | Sportdigital Fußball
19:30 Uhr |🕮| Premier League: What a Strike! Highlight-Show, 22. Spieltag | Sky Sport Premier League | Sky Sport UHD
19:30 Uhr |⚽| FA WSL: West Ham United – Arsenal WFC | Sky Sport Top Event | Sky Sport Mix
20:00 Uhr |🏒| NLA: Genève-Servette HC – Fribourg-Gottéron | TV24 | TV24UHD
21:00 Uhr |🏈| NFL Pro Bowl | prosiebenMAXX | Puls24
23:10 Uhr |⚽| Liga Profesional: Boca Juniors – CA Central Cordoba | Sportdigital Fußball
01:00 Uhr |🚙| Nascar Cup Series: Busch Clash at the Coliseum, LA Memorial Coliseum, 37.5 miles | Sport1+
06.02.2023:
19:00 Uhr |⚽| 3. Liga: SV Waldhof Mannheim – SC Verl | Magentasport
20:55 Uhr |⚽| Sky Bet Championship: Blackburn Rovers – Wigan Athletic | Sportdigital Fußball
23:25 Uhr |⚽| CONMEBOL U20: 🇵🇾 Paraguay – Brasilien 🇧🇷 , Finalrunde, 3. Spieltag) | Sportdigital Fußball
01:00 Uhr |🏒| NHL: Florida Panthers – Tampa Bay Lightning | Sky Sport Top Event | Sky Sport Mix
Guten Morgen,
im Frühsport hab ich heute etwas Wichtiges vergessen. Aber das reiche ich morgen nach. ;)
wird die am do. beginnende Senior Darts WM live im tv oder stream übertragen?
@mühsam
Stand jetzt:
– In Deutschland zumindest nicht
– Niederlande: RTL7 (nur Evening Sessions)
– UK: BT Sport & BBC Red Button
Gestern mal – why not – beim Shorttrack in DD abgehangen. Ist ja schon speziell, gibt nur 2 Weltcups in Europa. Gleich im 3. oder 4. Lauf (ein 1000m VF) ein Stimmungskiller vom feinsten: die Lokalmatadorin und einzige relevante deutsche Shorttrackerin Anna Seidel – auf allen Plakaten drauf und vom Hallensprecher natürlich groß angekündigt – mit einem fulminanten, das Feld von hinten aufrollenden Lauf, sie wurde kurz gefeiert, es folgte eine Videoanalyse, die Hallensprecher waren komplett still und nach 5 Minuten leuchtete auf der Videowand vllt. 10 Sekunden die Ergebnisliste mit Anna Seidel am Ende und dem “PEN” auf, ohne weitere Erklärung. Für den Rest der Veranstaltung blieb der Name komplett unerwähnt…
(Hab es gerade nochmal auf youtube angeschaut, es sah schon klar nach Foul aus, aber in der Halle haben die meisten so gut wie nichts davon mitbekommen. Heute nachmittag hat sie einen 2. Versuch über 1500)
Danach war der Weltcup auch stimmungsmäßig fest in koreanischer Hand (durchaus ein paar hundert anwesend), man merkt, dass der Sport in Europa nicht vom Fleck kommt (Ausnahme NL, maybe? K.A.) Zum Glück gab es zum Ende hin weniger Videobeweise und mehr spannende Rennen, man kommt da schon in einen ganz netten Flow beim Angucken. Das Staffelchaos am Ende war auch ganz unterhaltsam. Die italienische Mixed-Staffel hat den Koreanern sogar einen Sieg weggesneakt und dann mit ihren ca. 3 Ultras ordentlich gefeiert.
War in der eher kleinen Halle so halbvoll (bei recht angenehmen Preisen). Würde vllt. eher nicht heute, aber doch nächstes Jahr wieder hingehen. Möchte trotzdem noch was ranten: Die Kirmesisierung ist einfach nur anstrengend. Musik war oft schlecht und fast durchgängig und der eine Hallensprecher hatte einen reinen Animationsjob und hat bei jedem Rennen die gleiche “MAKE SOME NEEUUSSS!!!”-Routine abgespult. Einmal hat er einer koreanischen Läuferin ein Geburtstagsständchen gesungen, ohne zu merken, dass sie im Rennen gerade in die Bande eingeschlagen war. Gab noch eine Sprecherin, die versucht hat, so ein bißchen zu kommentieren, aber an der Einordnung der Rennen auch eher gescheitert ist (auch weil man sie unter den pumpenden Bässen echt schlecht verstehen konnte und der Soundbrei nur noch in den Ohren wehtat).
Dabei merkt man in ruhigen Momenten, dass das mit dem Schaben der Kufen auf dem Eis, dem gespannten Publikum und smarterer Moderation durchaus noch mehr Charme entwickeln könnte. Gut, das Thema ist wahrscheinlich ausgedrückte Zahnpasta.
Dreistellig wurde es zwar nicht, dennoch fuhren die “Schwarzen Adler” die erwartete klar Niederlage ein. In Tiflis verlor man gegen Topfavorit Georgien mit 12-75.
Trotz der Niederlage, sah man einige gute Aktionen der deutschen Mannschaft. Mal sehen wie es nächsten Sonntag in Heidelberg gegen Spanien aussehen wird.
Trainersuche mit Algorithmus
https://www.sueddeutsche.de/sport/fussball-bundesliga-trainersuche-algorithmus-borussia-moenchengladbach-1.5744823?
Die deutschen Langlauf-Damen sind kurz vor der WM in guter Form. Heute in der Staffel hätte es Platz 2 gegeben. Hätte, denn man hat eine Änderung an der Aufstellung wohl zu spät durchgegeben und wurde erstmal disqualifiziert. Während des Rennens war auch permanent der falsche Name eingeblendet. Endergebnis noch nicht offiziell?
1860 mit starker Schlussphase.
Ich glaub, ich hab noch nie im Profifußball so ein Gebolze gesehen wie von 60 in den letzten 5 Minuten.
Ganz stark @Alcides und @Bluelion. Wobei sich eure Eindrücke ja nicht unbedingt ausschließen.
Sarkasmus und Frustration schließen sich nicht aus, Umlenker. Genau. :)
Auf ES2 gibt es jetzt die Cyclocross WM der Herren.
veniat, tut mir leid, bis zu 90sten waren wir heute auf Schützenhilfekurs; ein absolutes Traumkacktor von Manni Starke bringt die Zitronen dann zurück zum Spiel. Der Rest ist …..
trotzdem, klarer spielerischer Aufwärtstrend zu erkennen. Mund abputzen, weitermachen.
Die Frau Seidel hat slapstickfrei das 1500m-Finale erreicht (der DJ nervt im Stream noch mehr als vor Ort)
Auf db24 plädieren sie gerade für Vereinsauflösung… :-)
Tolles Rennen, KOR – GER – KOR – the crowd goes… mildly excited. (hab ich den nervigen DJ erwähnt?)
Da führt 60 in der 89. 2:0, so dass ich auf Snooker umschalte und dann endet es 2:2. Wahnsinn.
In Kiel beim DHB-Pokal-VF hebt sich gerade das Dach. SCM führt noch, war aber schon weiter weg.
Persönlich würde ich beim SCM aber (mit Bedauern) fünf Tore für die Trikots abziehen.
Gibt es einen Grund, warum sky das Handball-Spiel neben der Übertragung auf Sport Mix und Sport Top Event auf noch auf Sport News zeigt?
Es kommen leichte Zweifel an der Schiri-Neutralität auf, gehört wahrscheinlich zur Kiel-Experience. Trotzdem feines Handballspiel – Verlängerung.
RIP Hansi Schmidt. Werden die wenigsten hier wohl kennen, war aber für mich einer der größten Handballer, die ich je gesehen habe.
Wenn es bei dem Ergebnis bleibt, kann Bremen heute noch zum Stagediving ansetzen.
Die falsche Art Drama in – Korrektur – Hamburg. SCM-Kreisläufer Saugstrip mit einer grausigen Knieverletzung (“bin kein Arzt”, aber zuletzt sowas bei Viv Miedema gesehen), Ersatzmann Meister wirft zwei entscheidende Tore zum – well – zum Pyrrhus-Sieg.
@Markus: Dann hoffe ich für den VfB mal das Beste und schalte um auf Eishockey…
DAZN Lkw in bester Qualität und in deutscher Sprache läuft ohne Probleme.
Ich erwarte nicht viel bei der Verletztenliste. Müller auf der 9 funktioniert fast nie, kein Upamecano in der Defensive dürfte sich auch bemerkbar machen. Die Einwechslungen stellen sich von selbst auf. Alle 5 außer die Torhüter und Sarr logischerweise werden Minuten bekommen.
Fazit, moris: klarer Auswärtssieg Bayern.
Bayern tun das ihrige fürs 1:1
Gähn… aber er hat ja auch nichts erwartet.
Aber schon sehr schick gemacht von Coman.
Nebenan läuft immerhin Doddenham vs. City
Merkwürdiges Spiel. So gut ist Bayern eigentlich jetzt auch nicht.
Ok. Bayern durch, wie moris ja schon um 17:24 Uhr antizipierte.
Dann also rüber zu Tottenham.
Bayern und Kovac – da war doch was
Dieses ganze Neuer-Tapalovic-Salihamidzic-Kahn-Geseier kommt doch Bayern gerade zu pass:
Keiner regt sich mehr über die schleichten Leistungen auf – und nebenbei beginnt man wieder souverän zu gewinnen….
Alter Hoeness-Move! ;-)
Ich lach mich kaputt, wenn das noch 3:3 ausgeht.
Aber es wird natürlich ein 1:6.
Wie gesagt, abgesehen vom Ergebnis passt bei Bayern wenig. Davies weiterhin schwach in Verteidigung, Goretzka wie immer unsichtbar im Ballbesitz, Kimmich mal wieder übermütig.
Kimmich hilft Dir beim Kaputtlachen, Ex-Michael.
@Franzx und die anderen Löwen hier:
Das Tor von Starke hat nix mit Ka.. zu tun, sondern war ein Traumtor. Und zwar deswegen, weil er vorher genau hingeschaut hat, wo er den Ball hinschießen will. Klappt aus der Distanz zwar eher selten, aber heute – glücklicherweise- schon.
Na klar war das Remis für Oldenburg nicht ganz verdient, aber sie haben halt nie aufgegeben und das Nachlassen der Löwen ausgenutzt.
Dennoch glaube ich, dass 1860 in dieser Saison weiter oben mitspielen wird. Gut, Elversberg ist so gut wie durch und wenn Wehen so weiterspielt, geht es vorrangig um Platz 3.
Und weil ich ja bereits meine Wunschabsteiger hier mal genannt habe und nicht auf ungeteilte Meinung getroffen bin, hier meine Wunschaufsteiger:
1. Elversberg, weil sie es verdient haben
2. Osnabrück, weil sie aus dem Norden kommen
3. 1860, weil sie einen Klasse-Kader haben und in die 2. Liga gehören
Musiala genial…👍
Bundesliga ist viel unterhaltsamer als Premier League, soviel Chaos haha. Bayern ist echt nicht gut, aber geiles Tor von Musiala.
Respekt an den Schiedsrichter, völlig richtige Entscheidung. Klares Foul von Baku an Goretzka.
Kimmich wollte sich schonen vor PSG, strategisch günstiger Zeitpunkt.
Souverän ist anders. Wilde Nummer, aber PSG hat auch viele Probleme im Moment. Hätte höher sein können am Ende, wenn Davies und Tel mal einen Konter vernünftig zu Ende spielen.
@neuronal: Das klingt wie einerseits ein lohnender Besuch (Short Track ist eine der ganz wenigen Im-Kreis-Lauf-Sportarten, die ich gucken kann), andererseits wie eine irre vergebene Chance. Aber das ist nach meinem Empfinden bei deutschen Randsportart-Ereignissen oft so, dass die irgendeinen hireable Entertainer engagieren, der so wirkt, als habe er von der Sportart keine Ahnung und auch vom Veranstalter keine Zuarbeit bekommen – und beim dritten Feierabendbierchen einem auch erzählt, dass es genauso ist.
@Hotte: Das sind ja wohl zweieinhalb total blödsinnige Gründe.
Breitenreiter raus. Überrascht nicht.
Ich hab den “wenn es nicht so wäre, dass sich niemand in Deutschland für Hoffenheim interessiert, dann wäre der Absturz der TSG das mediale Bundesliga-Topthema”-Rant von Max-Jacob Ost im Rasenfunk gebraucht, um mitzukriegen, dass die nicht mehr irgendwo rund um die Europapokalplätze liegen.
Das dürfte wohl eine der verdientesten Trainer-Entlassungen der Fußballgeschichte sein.
Hoffenheim darf auch gerne mal absteigen.
@Hotte 18:47
Warum “gehört” 60 in die 2. Liga?
(Aus Unfallguckersicht natürlich… Allerdings sportlich sind sie so viel 2.BL wie der HSV CL… “Gefühlte Zugehörigkeit” – immer wieder ein Genuss! Spreche als OFC-Fan… ;-) )
Irving lt. Harder auf DAZN zu Dallas für 1st Rounder, Dinwiddie, DFS und mehrere 2nd Rounder.
Wenn das stimmt, dann: Uff.
Niemand beim Pro Bowl?
Den Unsinn muss man sich nicht antun
Aber spielen die nicht heuer flag football?
@sternburg:
Welchen 0,5-Grund siehst Du denn als als nicht totalen Blödsinn?
@Conejero:
Weil sie einen Kader haben, der aktuell von den einzelnen Spielern her auch in der 2. Liga spielen könnte. Und natürlich aus Gründen der Sentimentalität.
Center beim Flag Football ist auch so ziemlich der undankbarste Job im Sport.
Aaron Rodgers gewinnt mal wieder einen Pokal. Zusammen mit Silverman in der ProAm Wertung in Pebble Beach. Ihn begleiteten auf den Runden viele Raiders-Anfeuerungen, ich hoffe, die verhallen ungehört.
Also der Irving-Trade scheint offiziell zu sein.
Bin mir sicher, dass wir spätestens morgen dazu ne Sonderausgabe Got Nexxt hören können. Und bin auf Drés Reaktion gespannt.
@Hotte: Das mit dem Norden. Gegen Süddeutsche sein findet grundsätzlich meine Zustimmung. Ich hätte bloß Osnabrück nicht mit “aus dem Norden” assoziiert.
@sternburg:
Ach so. Kommt aber immer auf den Standpunkt an. Osnabrück gehört zu Niedersachsen und Niedersachsen zu Norddeutschland. Also den Norden…
Hatte als Gegenbeispiel hier schon mal berichtet, dass ich mal beruflich in Wiesbaden war und mir dort gesagt wurde, ein paar Kollegen des dort ansässigen Unternehmens würden am nächsten Tag nach Süddeutschland reisen. Dass Wiesbaden für mich ebenfalls zu Süddeutschland zählt, wurde irgendwie nicht verstanden :-)
Und das andere Gegenbeispiel zu Deinen „Gunsten“, was auch veniat immer bringt. Der Norddeutsche Rundfunk ist der Sender für den Norden Deutschlands (außer Bremen). Und dennoch wird so berichtet und getan, als ob sie nur Hamburg und Schleswig-Holstein interessiert und manchmal noch M-V, während der Westen inclusive Osnabrück und Emsland sowie der Süden in Niedersachsen wenig Beachtung findet, als ob das kein Norden ist.
Ok, ich kann natürlich den Grund für den VfL Osnabrück noch erweitern. Und zwar haben sie eine mindestens zweitklassige Atmosphäre an der Bremer Brücke und dort auf dem Affenfelsen. Oft genug selbst erlebt.
@MüLö:
Kann Luka mit Kyrie funktionieren oder sind die Egos nicht zu groß, um einen weiteren Megasuperstar neben sich zu akzeptieren?
Und macht das sportlich überhaupt Sinn für die Mavs?
Ich habe das jetzt dreimal gelesen und verstehe immer noch kein einziges Wort (bis auf DAZN). Oder ist mit DFS das DSF gemeint? Aber heißen die nicht mittlerweile Sport1?
DFS = Dorian Finney-Smith
Embolado, DFS ist Dorian Finney-Smith, ein Spieler der Mavericks, der Teil des Trades ist.
Meiner Meinung nach ergibt der Trade für Dallas wenig bis keinen Sinn. Du schwächst Deine ohnehin schon schlechte Defense durch den Abgang von DFS beträchtlich und bekommst dafür nen Scorer mit Irving, der aber auch nicht weiß, was verteidigen heißt. Dinwiddie hat durchaus eine passable Saison bisher gespielt, Irving wird natürlich mehr scoren, kostet aber auch mehr als doppelt so viel wie Dinwiddie.
Und dabei habe ich noch gar nicht erwähnt, dass sich die Mavericks mit Irving einen der größten Stinkstiefel der NBA holen, der in jüngerer Vergangenheit dadurch auffiel, dass er verschwurbelte Corona-Theorien äußerte, die Impfung verweigerte (dadurch beträchtliche Teile der letzten Saison verpasste) und zuletzt antisemitische Beiträge in den sozialen Medien teilte (wofür er in Q4/22 auch gesperrt wurde).
Für jemanden wie mich, der seit der Dirk-Ära den Mavericks durchaus zugeneigt ist, ist dieser Trade eine Katastrophe.
Habe am Freitag noch das SZ Interview mit Reklamierarm gelesen und bin danach bis vorhin praktisch kaum online gewesen (u.a. weil im Westfalenstadion die Netzabdeckung eher so mittelmau war). Seit heute abend hab ich nun viele Reaktionen der diversen Sportredaktionen sowie zahlreicher (mittel-)Betroffener gelesen.
Beste Einordung war jedoch von Anfang an diese hier. Chapeau!
Jaromis Jagr hat mit seinem 1099. Profitor Wayne Gretzky überholt.
*Jaromir
Lebron fehlen dagegen noch 36 Punkte für den Rekord von Abdul-Jabbar.
Boah ne, was bin ich genervt. Wie kann bitte dieses Spiel noch 2:2 ausgehen bitte :-( Ich sag mal so, liebe Löwen, ihr habt was nächste Woche gut zu machen… ;-)
@Thor Dankeschön.
Justin Kraft bei Spox fand ich auch gut, ist aber ziemlich deckungsgleich mit meinem Text.
# Uwe
Ich verstehe den Trade von Irving zu den Mavs überhaupt nicht, vor allem wenn man die Gegenleistungen (ua Dinwiddie und 1st Pick) bedenkt. Davon ab, dass ich Irving nicht leiden kann wegen seiner Äußerungen, die er nur sehr halbherzig zurückgenommen hat. Klar, zusammen mit Luka kann er jede Abwehr schwindlig spielen, aber die Verteidigung ist klar geschwächt. Ach ja, ich war schon vor Dirk Mavs-Sympathisant (vielleicht wegen den Ewings?) und habe mit ihnen schwerste Zeiten durchlitten.
@MüLö:
Danke fürs Feedback.
Du sagst Ewing ich sage Go, Knicks.
Patrick, Allan, John sowie Heisman Trophy Winner Charlie, das waren noch Zeiten…
Um so lustiger, dass Jalen, der Sohn von Rick, heute bei den Knicks spielt.
Ich finde es spannend, ob die beiden Superstars den anderen neben sich dulden und wie die Mavs das zum Laufen bringen.
Tatsächlich möchte Uwe natürlich eher Plots wie aus dem Sommerhaus der Stars bekommen.
Verstehste sicher.