Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
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30.01.2023
31.01.2023
Sie alle umgibt der Schatten der Nazizeit noch heute. Sechs Nachfahren von NS-Tätern und Holocaustüberlebenden erforschen ihr schweres Erbe. Der Umgang damit ist unterschiedlich.
Für die Ereignisse des Holocaust sind die nachfolgenden Generationen nicht verantwortlich. Dennoch prägen Trauma und Schuld ihrer Vorfahren den eigenen Lebensweg. Manche begreifen das schwere Erbe als Auftrag, um über das Grauen aufzuklären.
So unterschiedlich die Lebenswege der Nachkommen sind, etwas verbindet sie: das schwere Erbe, ein Schatten, dem sie nicht entkommen können.
Für Bettina Göring (heute Bettina Sellers) ist es eine große Last, mit einem der größten NS-Kriegsverbrecher verwandt zu sein. Sie ist die Großnichte von Hermann Göring. Die 65-Jährige benötigte mehrere Therapien, um das Trauma zu überwinden.
Sharon Brauner dagegen sieht ihre Familiengeschichte als Auftrag. Die Sängerin ist die Nichte des jüdischen Filmproduzenten Artur Brauner. Als Kind hörte sie von Freunden und Verwandten immer wieder, wie sie den Holocaust überlebten – um zu erinnern und aufzuklären. Auch der Vater von Sportkommentator Marcel Reif war Jude. Doch seine Familie schwieg. Sie wollte die Trauer und das Entsetzen nicht an die nachfolgende Generation weitergeben. Im Dialog erkunden Brauner und Reif, wie Schweigen und Konfrontation ihren Umgang mit dem Trauma der Vorfahren geprägt haben.
Walter Chmielewski sagt sich als Sohn des Lagerkommandanten von Gusen von seinem Vater los. Der SS-Mann war für den Mord an Hunderten Häftlingen verantwortlich. Hanna Veiler, Mitglied der Jüdischen Studierendenunion Württemberg und Aktivistin, hat viele Fragen an ihn. Sie kann nicht glauben, dass Chmielewski vom wahren Ausmaß der Verbrechen seines Vaters nichts wusste. Gemeinsam gehen sie in Österreich auf Spurensuche.
Maria Holzgrewes Familie entdeckt im Internet, dass ihr Urgroßvater Wilhelm Dreimann ein NS-Verbrecher ist, der selbst vor dem Mord an Kindern nicht zurückgeschreckt ist. Heute sucht die junge Lehrerin den offenen Dialog und klärt über die Taten ihres Vorfahren auf.
Sie alle umgibt der Schatten der Nazizeit noch heute. Sechs Nachfahren von NS-Tätern und Holocaustüberlebenden erforschen ihr schweres Erbe. Der Umgang damit ist unterschiedlich.
Für die Ereignisse des Holocaust sind die nachfolgenden Generationen nicht verantwortlich. Dennoch prägen Trauma und Schuld ihrer Vorfahren den eigenen Lebensweg. Manche begreifen das schwere Erbe als Auftrag, um über das Grauen aufzuklären.
So unterschiedlich die Lebenswege der Nachkommen sind, etwas verbindet sie: das schwere Erbe, ein Schatten, dem sie nicht entkommen können.
Für Bettina Göring (heute Bettina Sellers) ist es eine große Last, mit einem der größten NS-Kriegsverbrecher verwandt zu sein. Sie ist die Großnichte von Hermann Göring. Die 65-Jährige benötigte mehrere Therapien, um das Trauma zu überwinden.
Sharon Brauner dagegen sieht ihre Familiengeschichte als Auftrag. Die Sängerin ist die Nichte des jüdischen Filmproduzenten Artur Brauner. Als Kind hörte sie von Freunden und Verwandten immer wieder, wie sie den Holocaust überlebten – um zu erinnern und aufzuklären. Auch der Vater von Sportkommentator Marcel Reif war Jude. Doch seine Familie schwieg. Sie wollte die Trauer und das Entsetzen nicht an die nachfolgende Generation weitergeben. Im Dialog erkunden Brauner und Reif, wie Schweigen und Konfrontation ihren Umgang mit dem Trauma der Vorfahren geprägt haben.
Walter Chmielewski sagt sich als Sohn des Lagerkommandanten von Gusen von seinem Vater los. Der SS-Mann war für den Mord an Hunderten Häftlingen verantwortlich. Hanna Veiler, Mitglied der Jüdischen Studierendenunion Württemberg und Aktivistin, hat viele Fragen an ihn. Sie kann nicht glauben, dass Chmielewski vom wahren Ausmaß der Verbrechen seines Vaters nichts wusste. Gemeinsam gehen sie in Österreich auf Spurensuche.
Maria Holzgrewes Familie entdeckt im Internet, dass ihr Urgroßvater Wilhelm Dreimann ein NS-Verbrecher ist, der selbst vor dem Mord an Kindern nicht zurückgeschreckt ist. Heute sucht die junge Lehrerin den offenen Dialog und klärt über die Taten ihres Vorfahren auf.
Sie alle umgibt der Schatten der Nazizeit noch heute. Sechs Nachfahren von NS-Tätern und Holocaustüberlebenden erforschen ihr schweres Erbe. Der Umgang damit ist unterschiedlich.
Für die Ereignisse des Holocaust sind die nachfolgenden Generationen nicht verantwortlich. Dennoch prägen Trauma und Schuld ihrer Vorfahren den eigenen Lebensweg. Manche begreifen das schwere Erbe als Auftrag, um über das Grauen aufzuklären.
So unterschiedlich die Lebenswege der Nachkommen sind, etwas verbindet sie: das schwere Erbe, ein Schatten, dem sie nicht entkommen können.
Für Bettina Göring (heute Bettina Sellers) ist es eine große Last, mit einem der größten NS-Kriegsverbrecher verwandt zu sein. Sie ist die Großnichte von Hermann Göring. Die 65-Jährige benötigte mehrere Therapien, um das Trauma zu überwinden.
Sharon Brauner dagegen sieht ihre Familiengeschichte als Auftrag. Die Sängerin ist die Nichte des jüdischen Filmproduzenten Artur Brauner. Als Kind hörte sie von Freunden und Verwandten immer wieder, wie sie den Holocaust überlebten – um zu erinnern und aufzuklären. Auch der Vater von Sportkommentator Marcel Reif war Jude. Doch seine Familie schwieg. Sie wollte die Trauer und das Entsetzen nicht an die nachfolgende Generation weitergeben. Im Dialog erkunden Brauner und Reif, wie Schweigen und Konfrontation ihren Umgang mit dem Trauma der Vorfahren geprägt haben.
Walter Chmielewski sagt sich als Sohn des Lagerkommandanten von Gusen von seinem Vater los. Der SS-Mann war für den Mord an Hunderten Häftlingen verantwortlich. Hanna Veiler, Mitglied der Jüdischen Studierendenunion Württemberg und Aktivistin, hat viele Fragen an ihn. Sie kann nicht glauben, dass Chmielewski vom wahren Ausmaß der Verbrechen seines Vaters nichts wusste. Gemeinsam gehen sie in Österreich auf Spurensuche.
Maria Holzgrewes Familie entdeckt im Internet, dass ihr Urgroßvater Wilhelm Dreimann ein NS-Verbrecher ist, der selbst vor dem Mord an Kindern nicht zurückgeschreckt ist. Heute sucht die junge Lehrerin den offenen Dialog und klärt über die Taten ihres Vorfahren auf.
Sie alle umgibt der Schatten der Nazizeit noch heute. Sechs Nachfahren von NS-Tätern und Holocaustüberlebenden erforschen ihr schweres Erbe. Der Umgang damit ist unterschiedlich.
Für die Ereignisse des Holocaust sind die nachfolgenden Generationen nicht verantwortlich. Dennoch prägen Trauma und Schuld ihrer Vorfahren den eigenen Lebensweg. Manche begreifen das schwere Erbe als Auftrag, um über das Grauen aufzuklären.
So unterschiedlich die Lebenswege der Nachkommen sind, etwas verbindet sie: das schwere Erbe, ein Schatten, dem sie nicht entkommen können.
Für Bettina Göring (heute Bettina Sellers) ist es eine große Last, mit einem der größten NS-Kriegsverbrecher verwandt zu sein. Sie ist die Großnichte von Hermann Göring. Die 65-Jährige benötigte mehrere Therapien, um das Trauma zu überwinden.
Sharon Brauner dagegen sieht ihre Familiengeschichte als Auftrag. Die Sängerin ist die Nichte des jüdischen Filmproduzenten Artur Brauner. Als Kind hörte sie von Freunden und Verwandten immer wieder, wie sie den Holocaust überlebten – um zu erinnern und aufzuklären. Auch der Vater von Sportkommentator Marcel Reif war Jude. Doch seine Familie schwieg. Sie wollte die Trauer und das Entsetzen nicht an die nachfolgende Generation weitergeben. Im Dialog erkunden Brauner und Reif, wie Schweigen und Konfrontation ihren Umgang mit dem Trauma der Vorfahren geprägt haben.
Walter Chmielewski sagt sich als Sohn des Lagerkommandanten von Gusen von seinem Vater los. Der SS-Mann war für den Mord an Hunderten Häftlingen verantwortlich. Hanna Veiler, Mitglied der Jüdischen Studierendenunion Württemberg und Aktivistin, hat viele Fragen an ihn. Sie kann nicht glauben, dass Chmielewski vom wahren Ausmaß der Verbrechen seines Vaters nichts wusste. Gemeinsam gehen sie in Österreich auf Spurensuche.
Maria Holzgrewes Familie entdeckt im Internet, dass ihr Urgroßvater Wilhelm Dreimann ein NS-Verbrecher ist, der selbst vor dem Mord an Kindern nicht zurückgeschreckt ist. Heute sucht die junge Lehrerin den offenen Dialog und klärt über die Taten ihres Vorfahren auf.
Autos sind unter Superreichen das Statussymbol schlechthin. Luxusmarken werben mit neuester Technik und traditionellem Handwerk um Kunden.
Der neueste Trend im Luxussegment heißt aber: Personalisierung. Dem finanzkräftigen Käufer soll jeder Wunsch erfüllt werden. Potenzielle Käufer wie die Briten Scott und John lassen sich so zum Sammeln der teuren Wagen motivieren.
Bei Lamborghini kann man sehen, wie diese Strategie funktioniert. Von der Lackfarbe über die Innenausstattung bis zum Monogramm auf den Kopfstützen ist alles möglich – wenn man dafür zahlen kann. Aber auch die Art der Herstellung soll Autofans begeistern. Beim britischen Hersteller Morgan setzt man ganz auf Handarbeit und lädt die Kunden gerne zum Fabrikbesuch ein. In den modernen Klassikern kommt sogar noch echtes Holz zum Einsatz.
Für Autosammler Tye ist selbst das nicht genug. Er frönt seiner Leidenschaft auf der Rennstrecke, wo sich die Sportwagen jenseits des Tempolimits richtig ausreizen lassen. Viel Aufwand für die ganz wenigen Käufer, die mehrere Hunderttausend Euro für ein Auto übrig haben.
Die Reihe "Luxusklasse" lädt ein in die Welt der Superreichen. Ob auf der Schiene, in der Luft, zu Wasser oder auf der Straße. Im Hotel oder den eigenen vier Wänden. Wahrer Luxus kennt keine Grenzen. Die Reihe zeigt, welche Extravaganzen sich die Reichsten dieser Welt gönnen und wie hart gearbeitet wird, um jeden ihrer Wünsche zu erfüllen. Worauf es wirklich ankommt, wenn Geld kein Thema mehr ist, zeigt die Reihe in sechs Teilen.
Autos sind unter Superreichen das Statussymbol schlechthin. Luxusmarken werben mit neuester Technik und traditionellem Handwerk um Kunden.
Der neueste Trend im Luxussegment heißt aber: Personalisierung. Dem finanzkräftigen Käufer soll jeder Wunsch erfüllt werden. Potenzielle Käufer wie die Briten Scott und John lassen sich so zum Sammeln der teuren Wagen motivieren.
Bei Lamborghini kann man sehen, wie diese Strategie funktioniert. Von der Lackfarbe über die Innenausstattung bis zum Monogramm auf den Kopfstützen ist alles möglich – wenn man dafür zahlen kann. Aber auch die Art der Herstellung soll Autofans begeistern. Beim britischen Hersteller Morgan setzt man ganz auf Handarbeit und lädt die Kunden gerne zum Fabrikbesuch ein. In den modernen Klassikern kommt sogar noch echtes Holz zum Einsatz.
Für Autosammler Tye ist selbst das nicht genug. Er frönt seiner Leidenschaft auf der Rennstrecke, wo sich die Sportwagen jenseits des Tempolimits richtig ausreizen lassen. Viel Aufwand für die ganz wenigen Käufer, die mehrere Hunderttausend Euro für ein Auto übrig haben.
Die Reihe "Luxusklasse" lädt ein in die Welt der Superreichen. Ob auf der Schiene, in der Luft, zu Wasser oder auf der Straße. Im Hotel oder den eigenen vier Wänden. Wahrer Luxus kennt keine Grenzen. Die Reihe zeigt, welche Extravaganzen sich die Reichsten dieser Welt gönnen und wie hart gearbeitet wird, um jeden ihrer Wünsche zu erfüllen. Worauf es wirklich ankommt, wenn Geld kein Thema mehr ist, zeigt die Reihe in sechs Teilen.
Autos sind unter Superreichen das Statussymbol schlechthin. Luxusmarken werben mit neuester Technik und traditionellem Handwerk um Kunden.
Der neueste Trend im Luxussegment heißt aber: Personalisierung. Dem finanzkräftigen Käufer soll jeder Wunsch erfüllt werden. Potenzielle Käufer wie die Briten Scott und John lassen sich so zum Sammeln der teuren Wagen motivieren.
Bei Lamborghini kann man sehen, wie diese Strategie funktioniert. Von der Lackfarbe über die Innenausstattung bis zum Monogramm auf den Kopfstützen ist alles möglich – wenn man dafür zahlen kann. Aber auch die Art der Herstellung soll Autofans begeistern. Beim britischen Hersteller Morgan setzt man ganz auf Handarbeit und lädt die Kunden gerne zum Fabrikbesuch ein. In den modernen Klassikern kommt sogar noch echtes Holz zum Einsatz.
Für Autosammler Tye ist selbst das nicht genug. Er frönt seiner Leidenschaft auf der Rennstrecke, wo sich die Sportwagen jenseits des Tempolimits richtig ausreizen lassen. Viel Aufwand für die ganz wenigen Käufer, die mehrere Hunderttausend Euro für ein Auto übrig haben.
Die Reihe "Luxusklasse" lädt ein in die Welt der Superreichen. Ob auf der Schiene, in der Luft, zu Wasser oder auf der Straße. Im Hotel oder den eigenen vier Wänden. Wahrer Luxus kennt keine Grenzen. Die Reihe zeigt, welche Extravaganzen sich die Reichsten dieser Welt gönnen und wie hart gearbeitet wird, um jeden ihrer Wünsche zu erfüllen. Worauf es wirklich ankommt, wenn Geld kein Thema mehr ist, zeigt die Reihe in sechs Teilen.
Autos sind unter Superreichen das Statussymbol schlechthin. Luxusmarken werben mit neuester Technik und traditionellem Handwerk um Kunden.
Der neueste Trend im Luxussegment heißt aber: Personalisierung. Dem finanzkräftigen Käufer soll jeder Wunsch erfüllt werden. Potenzielle Käufer wie die Briten Scott und John lassen sich so zum Sammeln der teuren Wagen motivieren.
Bei Lamborghini kann man sehen, wie diese Strategie funktioniert. Von der Lackfarbe über die Innenausstattung bis zum Monogramm auf den Kopfstützen ist alles möglich – wenn man dafür zahlen kann. Aber auch die Art der Herstellung soll Autofans begeistern. Beim britischen Hersteller Morgan setzt man ganz auf Handarbeit und lädt die Kunden gerne zum Fabrikbesuch ein. In den modernen Klassikern kommt sogar noch echtes Holz zum Einsatz.
Für Autosammler Tye ist selbst das nicht genug. Er frönt seiner Leidenschaft auf der Rennstrecke, wo sich die Sportwagen jenseits des Tempolimits richtig ausreizen lassen. Viel Aufwand für die ganz wenigen Käufer, die mehrere Hunderttausend Euro für ein Auto übrig haben.
Die Reihe "Luxusklasse" lädt ein in die Welt der Superreichen. Ob auf der Schiene, in der Luft, zu Wasser oder auf der Straße. Im Hotel oder den eigenen vier Wänden. Wahrer Luxus kennt keine Grenzen. Die Reihe zeigt, welche Extravaganzen sich die Reichsten dieser Welt gönnen und wie hart gearbeitet wird, um jeden ihrer Wünsche zu erfüllen. Worauf es wirklich ankommt, wenn Geld kein Thema mehr ist, zeigt die Reihe in sechs Teilen.
Auf dem Mittelmeer fahren einige der teuersten Jachten der Welt. Sie bieten Superreichen Urlaub mit Privatsphäre und Rundum-Service. Dafür wird an Bord und an Land rund um die Uhr gearbeitet.
Eine dieser Luxusjachten heißt "Bash" und gehört Unternehmer Bassim Haidar. Er und seine Familie verbringen viel Zeit auf der Jacht. Um einen Teil des hohen Unterhalts zu decken, gibt er die "Bash" jedoch auch zum Chartern frei.
Bassim Haidar arbeitet dafür mit Maklern wie Becki Milton zusammen. Sie ist Expertin für Luxusjachten und sucht nach exklusiven Jachten für ihre Kunden. Dazu zählen nicht selten berühmte Persönlichkeiten wie Sportler oder Künstler. Sie kennt die Ansprüche, die an eine Charterjacht und ihre Crew gestellt werden. Neben einer luxuriösen Ausstattung mit Jacuzzis, Sonnendeck und Sportgeräten wird exzellenter Service in der Bewirtung und Betreuung erwartet. Genau hier setzt Ausbilderin Kim Woodey mit ihrer Service-Schule für Jachtpersonal an. Denn für die Chartergäste muss sich das Essen an Bord einer Jacht wie im Nobelrestaurant anfühlen. An Bord der Jachten wird deshalb alles - vom Essen bis zum Zimmerservice - minutiös geplant und vorbereitet.
Nur das Wetter bereitet den Crews der Superjachten immer wieder Kopfzerbrechen. Es zwingt die "Bash" zum spontanen Halt im Hafen und macht die Putzarbeit an Bord der "Sircocco" über Nacht zunichte. Mit ihrem professionellen Einsatz schaffen es die Crewmitglieder, Stürmen und Regen zum Trotz, ihren Gästen viele schöne Luxusmomente zu bereiten.
Die Reihe "Luxusklasse" lädt ein in die Welt der Superreichen. Ob auf der Schiene, in der Luft, zu Wasser oder auf der Straße. Im Hotel oder den eigenen vier Wänden. Wahrer Luxus kennt keine Grenzen. Die Reihe zeigt, welche Extravaganzen sich die Reichsten dieser Welt gönnen und wie hart gearbeitet wird, um jeden ihrer Wünsche zu erfüllen. Worauf es wirklich ankommt, wenn Geld kein Thema mehr ist, zeigt die Reihe in sechs Teilen.
Auf dem Mittelmeer fahren einige der teuersten Jachten der Welt. Sie bieten Superreichen Urlaub mit Privatsphäre und Rundum-Service. Dafür wird an Bord und an Land rund um die Uhr gearbeitet.
Eine dieser Luxusjachten heißt "Bash" und gehört Unternehmer Bassim Haidar. Er und seine Familie verbringen viel Zeit auf der Jacht. Um einen Teil des hohen Unterhalts zu decken, gibt er die "Bash" jedoch auch zum Chartern frei.
Bassim Haidar arbeitet dafür mit Maklern wie Becki Milton zusammen. Sie ist Expertin für Luxusjachten und sucht nach exklusiven Jachten für ihre Kunden. Dazu zählen nicht selten berühmte Persönlichkeiten wie Sportler oder Künstler. Sie kennt die Ansprüche, die an eine Charterjacht und ihre Crew gestellt werden. Neben einer luxuriösen Ausstattung mit Jacuzzis, Sonnendeck und Sportgeräten wird exzellenter Service in der Bewirtung und Betreuung erwartet. Genau hier setzt Ausbilderin Kim Woodey mit ihrer Service-Schule für Jachtpersonal an. Denn für die Chartergäste muss sich das Essen an Bord einer Jacht wie im Nobelrestaurant anfühlen. An Bord der Jachten wird deshalb alles - vom Essen bis zum Zimmerservice - minutiös geplant und vorbereitet.
Nur das Wetter bereitet den Crews der Superjachten immer wieder Kopfzerbrechen. Es zwingt die "Bash" zum spontanen Halt im Hafen und macht die Putzarbeit an Bord der "Sircocco" über Nacht zunichte. Mit ihrem professionellen Einsatz schaffen es die Crewmitglieder, Stürmen und Regen zum Trotz, ihren Gästen viele schöne Luxusmomente zu bereiten.
Die Reihe "Luxusklasse" lädt ein in die Welt der Superreichen. Ob auf der Schiene, in der Luft, zu Wasser oder auf der Straße. Im Hotel oder den eigenen vier Wänden. Wahrer Luxus kennt keine Grenzen. Die Reihe zeigt, welche Extravaganzen sich die Reichsten dieser Welt gönnen und wie hart gearbeitet wird, um jeden ihrer Wünsche zu erfüllen. Worauf es wirklich ankommt, wenn Geld kein Thema mehr ist, zeigt die Reihe in sechs Teilen.
Auf dem Mittelmeer fahren einige der teuersten Jachten der Welt. Sie bieten Superreichen Urlaub mit Privatsphäre und Rundum-Service. Dafür wird an Bord und an Land rund um die Uhr gearbeitet.
Eine dieser Luxusjachten heißt "Bash" und gehört Unternehmer Bassim Haidar. Er und seine Familie verbringen viel Zeit auf der Jacht. Um einen Teil des hohen Unterhalts zu decken, gibt er die "Bash" jedoch auch zum Chartern frei.
Bassim Haidar arbeitet dafür mit Maklern wie Becki Milton zusammen. Sie ist Expertin für Luxusjachten und sucht nach exklusiven Jachten für ihre Kunden. Dazu zählen nicht selten berühmte Persönlichkeiten wie Sportler oder Künstler. Sie kennt die Ansprüche, die an eine Charterjacht und ihre Crew gestellt werden. Neben einer luxuriösen Ausstattung mit Jacuzzis, Sonnendeck und Sportgeräten wird exzellenter Service in der Bewirtung und Betreuung erwartet. Genau hier setzt Ausbilderin Kim Woodey mit ihrer Service-Schule für Jachtpersonal an. Denn für die Chartergäste muss sich das Essen an Bord einer Jacht wie im Nobelrestaurant anfühlen. An Bord der Jachten wird deshalb alles - vom Essen bis zum Zimmerservice - minutiös geplant und vorbereitet.
Nur das Wetter bereitet den Crews der Superjachten immer wieder Kopfzerbrechen. Es zwingt die "Bash" zum spontanen Halt im Hafen und macht die Putzarbeit an Bord der "Sircocco" über Nacht zunichte. Mit ihrem professionellen Einsatz schaffen es die Crewmitglieder, Stürmen und Regen zum Trotz, ihren Gästen viele schöne Luxusmomente zu bereiten.
Die Reihe "Luxusklasse" lädt ein in die Welt der Superreichen. Ob auf der Schiene, in der Luft, zu Wasser oder auf der Straße. Im Hotel oder den eigenen vier Wänden. Wahrer Luxus kennt keine Grenzen. Die Reihe zeigt, welche Extravaganzen sich die Reichsten dieser Welt gönnen und wie hart gearbeitet wird, um jeden ihrer Wünsche zu erfüllen. Worauf es wirklich ankommt, wenn Geld kein Thema mehr ist, zeigt die Reihe in sechs Teilen.
Auf dem Mittelmeer fahren einige der teuersten Jachten der Welt. Sie bieten Superreichen Urlaub mit Privatsphäre und Rundum-Service. Dafür wird an Bord und an Land rund um die Uhr gearbeitet.
Eine dieser Luxusjachten heißt "Bash" und gehört Unternehmer Bassim Haidar. Er und seine Familie verbringen viel Zeit auf der Jacht. Um einen Teil des hohen Unterhalts zu decken, gibt er die "Bash" jedoch auch zum Chartern frei.
Bassim Haidar arbeitet dafür mit Maklern wie Becki Milton zusammen. Sie ist Expertin für Luxusjachten und sucht nach exklusiven Jachten für ihre Kunden. Dazu zählen nicht selten berühmte Persönlichkeiten wie Sportler oder Künstler. Sie kennt die Ansprüche, die an eine Charterjacht und ihre Crew gestellt werden. Neben einer luxuriösen Ausstattung mit Jacuzzis, Sonnendeck und Sportgeräten wird exzellenter Service in der Bewirtung und Betreuung erwartet. Genau hier setzt Ausbilderin Kim Woodey mit ihrer Service-Schule für Jachtpersonal an. Denn für die Chartergäste muss sich das Essen an Bord einer Jacht wie im Nobelrestaurant anfühlen. An Bord der Jachten wird deshalb alles - vom Essen bis zum Zimmerservice - minutiös geplant und vorbereitet.
Nur das Wetter bereitet den Crews der Superjachten immer wieder Kopfzerbrechen. Es zwingt die "Bash" zum spontanen Halt im Hafen und macht die Putzarbeit an Bord der "Sircocco" über Nacht zunichte. Mit ihrem professionellen Einsatz schaffen es die Crewmitglieder, Stürmen und Regen zum Trotz, ihren Gästen viele schöne Luxusmomente zu bereiten.
Die Reihe "Luxusklasse" lädt ein in die Welt der Superreichen. Ob auf der Schiene, in der Luft, zu Wasser oder auf der Straße. Im Hotel oder den eigenen vier Wänden. Wahrer Luxus kennt keine Grenzen. Die Reihe zeigt, welche Extravaganzen sich die Reichsten dieser Welt gönnen und wie hart gearbeitet wird, um jeden ihrer Wünsche zu erfüllen. Worauf es wirklich ankommt, wenn Geld kein Thema mehr ist, zeigt die Reihe in sechs Teilen.
Einst hochbejubelt, werden wir es heute nicht mehr los: Plastik. Es findet sich überall, sogar als kleinste Teilchen in der Luft. Welche Gefahr besteht für Mensch und Umwelt durch Kunststoffe?
Fieberhaft forschen Wissenschaftler nach Ersatz für herkömmliches Plastik. Haltbar soll es sein und sich nach Gebrauch komplett auflösen. Harald Lesch zeigt, warum sich ein Blick in die Natur lohnt und welche neuen Wege aus der Plastik-Krise führen könnten.
Plastik ist günstig herzustellen, vielfältig einsetzbar, robust und langlebig. Doch genau das wird immer mehr zum Problem: Unmengen an Plastik treiben in den Ozeanen, und auch im heimischen Boden finden sich Rückstände von Kunststoffen.
Selbst in der Luft schweben kleinste Plastikpartikel, das Mikroplastik, produziert vor allem durch Abrieb von Autoreifen, Kleidung und Teppichen. Mittlerweile ist in nahezu jedem noch so entlegenen Winkel Mikroplastik zu finden. Und in Zukunft wird die Belastung noch weiter ansteigen. Mit welchem Risiko?
Noch ist nicht bekannt, wie gefährlich Plastik für die Gesundheit des Menschen ist. Dennoch werden einige gesundheitliche Beeinträchtigungen auf den hohen Gebrauch zurückgeführt. Auch fanden Forscher heraus, dass der Plastik-Zusatzstoff Bisphenol A möglicherweise die Bildung von sogenannten Kreidezähnen bei Kindern beeinflusst: empfindliche und poröse Zähne ohne Zahnschmelz im bleibenden Gebiss - trotz guter Pflege.
Sogar im Unrat und in Abwässern suchen Wissenschaftler nach der Lösung des Plastik-Problems. Die Hoffnung: Bakterien zu finden, die Plastik abbauen. Und tatsächlich gibt es hier eine spannende Spur.
Welche Alternativen könnte es zu der herkömmlichen Produktion von Kunststoffen aus Erdöl geben? Neben der Herstellung aus nachwachsenden Rohstoffen wie Hanf oder Holzfasern scheint vor allem die künstliche Spinnenseide vielversprechend zu sein. Das aus Seidenproteinen gewonnene Material ist elastisch und reißfest. Schon jetzt gibt es Prototypen von Sportschuhen aus Spinnenfasern. Selbst die Konstruktion von Flugzeugen soll in Zukunft mit künstlicher Spinnenseide möglich sein. Doch bis dahin ist es noch ein langer Weg.
Einst hochbejubelt, werden wir es heute nicht mehr los: Plastik. Es findet sich überall, sogar als kleinste Teilchen in der Luft. Welche Gefahr besteht für Mensch und Umwelt durch Kunststoffe?
Fieberhaft forschen Wissenschaftler nach Ersatz für herkömmliches Plastik. Haltbar soll es sein und sich nach Gebrauch komplett auflösen. Harald Lesch zeigt, warum sich ein Blick in die Natur lohnt und welche neuen Wege aus der Plastik-Krise führen könnten.
Plastik ist günstig herzustellen, vielfältig einsetzbar, robust und langlebig. Doch genau das wird immer mehr zum Problem: Unmengen an Plastik treiben in den Ozeanen, und auch im heimischen Boden finden sich Rückstände von Kunststoffen.
Selbst in der Luft schweben kleinste Plastikpartikel, das Mikroplastik, produziert vor allem durch Abrieb von Autoreifen, Kleidung und Teppichen. Mittlerweile ist in nahezu jedem noch so entlegenen Winkel Mikroplastik zu finden. Und in Zukunft wird die Belastung noch weiter ansteigen. Mit welchem Risiko?
Noch ist nicht bekannt, wie gefährlich Plastik für die Gesundheit des Menschen ist. Dennoch werden einige gesundheitliche Beeinträchtigungen auf den hohen Gebrauch zurückgeführt. Auch fanden Forscher heraus, dass der Plastik-Zusatzstoff Bisphenol A möglicherweise die Bildung von sogenannten Kreidezähnen bei Kindern beeinflusst: empfindliche und poröse Zähne ohne Zahnschmelz im bleibenden Gebiss - trotz guter Pflege.
Sogar im Unrat und in Abwässern suchen Wissenschaftler nach der Lösung des Plastik-Problems. Die Hoffnung: Bakterien zu finden, die Plastik abbauen. Und tatsächlich gibt es hier eine spannende Spur.
Welche Alternativen könnte es zu der herkömmlichen Produktion von Kunststoffen aus Erdöl geben? Neben der Herstellung aus nachwachsenden Rohstoffen wie Hanf oder Holzfasern scheint vor allem die künstliche Spinnenseide vielversprechend zu sein. Das aus Seidenproteinen gewonnene Material ist elastisch und reißfest. Schon jetzt gibt es Prototypen von Sportschuhen aus Spinnenfasern. Selbst die Konstruktion von Flugzeugen soll in Zukunft mit künstlicher Spinnenseide möglich sein. Doch bis dahin ist es noch ein langer Weg.
Einst hochbejubelt, werden wir es heute nicht mehr los: Plastik. Es findet sich überall, sogar als kleinste Teilchen in der Luft. Welche Gefahr besteht für Mensch und Umwelt durch Kunststoffe?
Fieberhaft forschen Wissenschaftler nach Ersatz für herkömmliches Plastik. Haltbar soll es sein und sich nach Gebrauch komplett auflösen. Harald Lesch zeigt, warum sich ein Blick in die Natur lohnt und welche neuen Wege aus der Plastik-Krise führen könnten.
Plastik ist günstig herzustellen, vielfältig einsetzbar, robust und langlebig. Doch genau das wird immer mehr zum Problem: Unmengen an Plastik treiben in den Ozeanen, und auch im heimischen Boden finden sich Rückstände von Kunststoffen.
Selbst in der Luft schweben kleinste Plastikpartikel, das Mikroplastik, produziert vor allem durch Abrieb von Autoreifen, Kleidung und Teppichen. Mittlerweile ist in nahezu jedem noch so entlegenen Winkel Mikroplastik zu finden. Und in Zukunft wird die Belastung noch weiter ansteigen. Mit welchem Risiko?
Noch ist nicht bekannt, wie gefährlich Plastik für die Gesundheit des Menschen ist. Dennoch werden einige gesundheitliche Beeinträchtigungen auf den hohen Gebrauch zurückgeführt. Auch fanden Forscher heraus, dass der Plastik-Zusatzstoff Bisphenol A möglicherweise die Bildung von sogenannten Kreidezähnen bei Kindern beeinflusst: empfindliche und poröse Zähne ohne Zahnschmelz im bleibenden Gebiss - trotz guter Pflege.
Sogar im Unrat und in Abwässern suchen Wissenschaftler nach der Lösung des Plastik-Problems. Die Hoffnung: Bakterien zu finden, die Plastik abbauen. Und tatsächlich gibt es hier eine spannende Spur.
Welche Alternativen könnte es zu der herkömmlichen Produktion von Kunststoffen aus Erdöl geben? Neben der Herstellung aus nachwachsenden Rohstoffen wie Hanf oder Holzfasern scheint vor allem die künstliche Spinnenseide vielversprechend zu sein. Das aus Seidenproteinen gewonnene Material ist elastisch und reißfest. Schon jetzt gibt es Prototypen von Sportschuhen aus Spinnenfasern. Selbst die Konstruktion von Flugzeugen soll in Zukunft mit künstlicher Spinnenseide möglich sein. Doch bis dahin ist es noch ein langer Weg.
Einst hochbejubelt, werden wir es heute nicht mehr los: Plastik. Es findet sich überall, sogar als kleinste Teilchen in der Luft. Welche Gefahr besteht für Mensch und Umwelt durch Kunststoffe?
Fieberhaft forschen Wissenschaftler nach Ersatz für herkömmliches Plastik. Haltbar soll es sein und sich nach Gebrauch komplett auflösen. Harald Lesch zeigt, warum sich ein Blick in die Natur lohnt und welche neuen Wege aus der Plastik-Krise führen könnten.
Plastik ist günstig herzustellen, vielfältig einsetzbar, robust und langlebig. Doch genau das wird immer mehr zum Problem: Unmengen an Plastik treiben in den Ozeanen, und auch im heimischen Boden finden sich Rückstände von Kunststoffen.
Selbst in der Luft schweben kleinste Plastikpartikel, das Mikroplastik, produziert vor allem durch Abrieb von Autoreifen, Kleidung und Teppichen. Mittlerweile ist in nahezu jedem noch so entlegenen Winkel Mikroplastik zu finden. Und in Zukunft wird die Belastung noch weiter ansteigen. Mit welchem Risiko?
Noch ist nicht bekannt, wie gefährlich Plastik für die Gesundheit des Menschen ist. Dennoch werden einige gesundheitliche Beeinträchtigungen auf den hohen Gebrauch zurückgeführt. Auch fanden Forscher heraus, dass der Plastik-Zusatzstoff Bisphenol A möglicherweise die Bildung von sogenannten Kreidezähnen bei Kindern beeinflusst: empfindliche und poröse Zähne ohne Zahnschmelz im bleibenden Gebiss - trotz guter Pflege.
Sogar im Unrat und in Abwässern suchen Wissenschaftler nach der Lösung des Plastik-Problems. Die Hoffnung: Bakterien zu finden, die Plastik abbauen. Und tatsächlich gibt es hier eine spannende Spur.
Welche Alternativen könnte es zu der herkömmlichen Produktion von Kunststoffen aus Erdöl geben? Neben der Herstellung aus nachwachsenden Rohstoffen wie Hanf oder Holzfasern scheint vor allem die künstliche Spinnenseide vielversprechend zu sein. Das aus Seidenproteinen gewonnene Material ist elastisch und reißfest. Schon jetzt gibt es Prototypen von Sportschuhen aus Spinnenfasern. Selbst die Konstruktion von Flugzeugen soll in Zukunft mit künstlicher Spinnenseide möglich sein. Doch bis dahin ist es noch ein langer Weg.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
30.01.2023:
20:00 Uhr |⚽| FA Cup: 5th Round Proper Draw | youtube | Facebook
31.01.2023:
17:00 Uhr |⚽| 7th CHAN 2023: 🇩🇿 Algerien – Niger 🇳🇪 , ½-finale | bein Sports xtra | youtube Geoblock
18:30 Uhr |🏀| EuroLeague: Fenerbahçe Beko Istanbul – Olympiakos Piräus | Magentasport
18:45 Uhr |🏀| EuroLeague: EA7 Emporio Armani Mailand – Cazoo Baskonia Vitoria-Gasteiz | Magentasport
18:55 Uhr |🏒| Svenska Hockeyligan: Växjö Lakers HC – Örebro HK | Sport1+ | ESPN-Player
19:15 Uhr |🏀| EuroCup: Veolia Towers Hamburg – Promitheas Patras | Magentasport
19:45 Uhr |🏒| NLA: SC Bern – Lausanne HC | Laola1
19:45 Uhr |🏒| NLA: HC Davos – EHC Biel-Bienne | blick.ch
19:55 Uhr |⚽| Primeira Liga: Maritimo Funchal – FC Porto | Sportdigital Fußball
20:00 Uhr |⚽| 7th CHAN 2023: 🇸🇳 Senegal – Madagaskar 🇲🇬 , ½-finale | bein Sports xtra | youtube Geoblock
20:15 Uhr |🏀| EuroLeague: FC Barcelona – Maccabi Playtika Tel Aviv | Magentasport
20:15 Uhr |🏀| EuroLeague: Partizan Mozzart Bet Belgrad – LDLC ASVEL Villeurbanne | Magentasport
20:15 Uhr |🏀| EuroLeague: Valencia Basket – FC Bayern München | Magentasport
20:45 Uhr |🏀| EuroLeague: Virtus Segafredo Bologna – KK Crvena zvezda | Magentasport
22:25 Uhr |⚽| Primeira Liga: Sporting Lissabon – Sporting Braga | Sportdigital Fußball
01:25 Uhr |⚽| CONMEBOL U20 (Finalrunde, 1. Spieltag) | Sportdigital Fußball
03:55 Uhr |⚽| CONMEBOL U20 (Finalrunde, 1. Spieltag) | Sportdigital Fußball
01:00 Uhr |🏒| NHL: Montréal Canadiens – Ottawa Senators | Sky Sport Top Event | Sky Sport Mix
Guten Morgen!
Wenig los heute, dafür genug Zeit um im Frühsport auf einen ereignisreichen Sportsonntag zurückzublicken.
Guten Morgen,
Keine Australian Open, keine Handball-WM, keine Hockey-WM, kein Wintersport. Der Tagesbeitrag wird also dementsprechend wieder kürzer.
Tolles Spiel zum Abschluss des aktuellen Spieltages in Liga 3. Um 19:00 Uhr empfängt der TSV 1860 München die Mannschaft von Dynamo Dresden.
Im letzten Spiel der vierten Runde des FA-Cups (Wiederholungsspiele nicht berücksichtigt) spielt um 20:45 Uhr Derby County die Truppe von West Ham United.
In der Serie A (Udinese Calcio vs Hellas Verona um 20:45 Uhr) und La Liga (FC Villareal vs Rayo Vallecano um 21:00 Uhr) werden der aktuelle Spieltag beendet.
Nach den Australian Open starten wieder kleinere Tennisturniere. So wird heute in Lyon ein WTA-Turnier gestartet, an dem auch Tamara Korpatsch teilnimmt. Die ist allerdings erst morgen im Einsatz, anders als Jule Niemeier. Die trifft nämlich heute am Abend auf Olga Danilovic aus Serbien.
Tatjana Maria spielt beim WTA-Turnier in Hua Hin (Thailand) auch erst am Dienstag ihr Erstrundenspiel.
Interview mit der Zuständigen Dame für DAZN DACH
https://www.dwdl.de/interviews/91524/alice_mascia_wir_sind_keine_nonprofitorganisation/
Nix unerwartetes.
Gibt es hier denn jemanden der FAST-Channel nutzt?
Die FIFA Club WM ab 01.02.2023 ist schon mal als Livestream auf FIFA+ eingetragen
https://www.fifa.com/fifaplus/de/cat/7gTss2DiOY3i1eF2v1Z082
Und zwar alle Spiele.
Sport1, haben ja im Vorjahr übertragen, hat in seinem Listing auch keine Platzhalter eingetragen.
Finale am Samstag 11.02.2023 würde eh nicht gehen da sich das mit 2. Bundesliga überschneiden würde.
Da es von FIFA+ ja keine Apps für externe Zuspieler, die am HDMI Port angeschlossen sind, gibt kann man nur hoffen das youtube auf dem Kanal FIFATV die Spiele auch streamt
also, wenn ich mir den Sign Off von Spengemann und Motzkus gestern Abend so anschaue, würde ich behaupten, dass wir beide im nächsten Herbst bei RTL wiedersehen könnten, zumindest den Herrn von den Adlern, der ja auch schon für die ARD unterwegs war zu deren Football-Zeiten:
https://www.ran.de/us-sport/nfl/video/es-wird-emotional-beim-abschied-aus-philadelphia-clip
für mich schon mittlerweile das beste Duo bei ran. Bleibt zu hoffen, dass RTL hier nicht nur auf die Karte Buschi setzt.
@Heiner: Ich habe in den FAST+ Kanal mal reingeschaut, weil Samsung. Und mir den auf die Startseite gelegt. Bisher kommt da meistens Fußball aus der Konserve…das ist maximal uninteressant. Außerdem habe ich bisher noch keine Programmvorschau gefunden. Der TV spuckt nur die nächsten 24(?) Stunden aus. Habe auch über Twitter mal bei DAZN nachgefragt vor einiger Zeit, aber keine Rückmeldung. Wenn dort schon nur ab und an Livesport läuft, dann sollte man wenigsten kommunizieren wann das der Fall ist. Ich schalte nicht jeden Abend auf Verdacht ein.
Also anscheinend haben wir zwei verschiedene Spiele gesehen @Franzx
Und ich hoffe dass dies nicht wieder eine Sperre nach sich zieht
Gut, das Icke Icke ist sei mal vernachlässigbar aber dieses Kommentatorenduo dass du so lobst ist maximal 🙄 🙄 🙄
Ich bin auch nicht glücklich mit RTL aber alles kann nur besser werden
Buschi mit NFL bei RTL ist aus meiner Sicht gesetzt. Schließlich hat er doch den Sport in Deutschland groß gemacht! Dazu noch Frau Wontorra. Von ProSieben Maxx kommen 2-3 Kommentatoren, der Rest ist dort mit EFL (und College?) noch ganz gut versorgt nehme ich an.
interessant, da hat die P7S1 Gruppe ein drittes Football Recht erworben und Ex-AFVD-Präsident Huber ist wieder dick im Geschäft mit der Eurobowl
Welches Spiel wird nach dem Finale 2019 zwischen den Potsdam Royals und den Amsterdam Crusaders gezeigt?
ELF, es heißt ELF wird immer ELF heißen und wenn man es voll ausspricht European League of Football.
Manchmal wünscht man sich Esume hätte es ELoF genannt
@Realo Flyer
Browser existieren auch auf solche Geräten, sofern es kein Apple TV ist.
@RealoFlyer: Das Sample ist ein bisschen zu klein für signifikante Aussagen, aber mir kommt es immer so vor, als ob fast alle ran-Kommentatoren sich bei Vor-Ort-Kommentierung verschlechtern. Selbst Leute wie Werner, die die Atmosphäre ja gewohnt sein sollten.
Natürlich waren da Fehler dabei, aber in Hinblick auf die Übertragung im linearen Fernsehen bieten Spengemann/Motzkus, trotz mancher kleinerer Fehler, für mich nahezu die ideale Kombo aus Fachwissen und dem Mitnehmen der 1,5 Millionen Zuschauer (kommentieren ja nicht für Nerds alleine).
Ich hatte ja während meines Urlaubs letztes Wochenende auch mal Reiterer/Eschlböck (nach vielen Jahren). Sehe da jetzt nicht wirklich große Unterschiede.
Oder, um es kurz zu sagen: Ich mag die beiden einfach;-) Gerade bei Spengemann bin ich emotional schon etwas dabei und freue mich, dass ihm der Football geholfen hat, eine zweite Chance im deutschen Fernsehen zu bekommen.
Glaubt Ihr, dieses Ding, dass die NFL in Deutschland mittlerweile eine solch seltsam hohe Relevanz hat, setzt sich so fort?
A) Durch RTL wird der Boom noch größer. Selbst Onkel Willi in Buxtehude wird in 5 Jahren nicht mehr ohne Football leben können und sich fragen, warum er jemals ein Werder Trikot an seine Wand genagelt hat
B) RTL wird das voll gegen die Wand fahren, weil Frauke Ludowig kein Icke ist und Motzkus bei Lets Dance beim Samba versagt. In 5 Jahren wird die NFL wieder froh sein, wenn Sport1 zwischen den Seyy Sport Clips einen Touchdown zeigt.
C) Ein Hype kommt so oder so und geht…
Das nächste große Sport TV Ding werden Kamel Rennen aus Katar.
D) ???
…
gibt denke ich ziemlich gute Argumente für B) und C); ranNFL war ja deswegen so erfolgreich, weil sie wirklich eine “Community” angesprochen haben, es sich also so eine Art Familiengefühl zwischen Zuschauern und Sender entwickelt hat, jenseits des reinen Sports. Dieses Community mitzunehmen wird die schwierigste Aufgabe für RTL sein. Daher bin ich einmal sehr auf das Übertragungskonzept gespannt. Experimente wie z.B. ein Panel für die Vorberichterstattung o.ä. würde ich z.B. nicht machen.
Ja, ich denke schon auch, dass jetzt so langsam die Spitze erreicht ist von denen, die man in Deutschland mit Football erreichen kann. Mehr in Richtung Community geht ja eigentlich nicht mehr. Da dürfte nix mehr zu holen sein. Macht man hingegen einen Schritt zurück (also wieder mehr in Richtung reine Sportberichterstattung), werden sich automatisch einige Event-Fans wieder verabschieden, denen es zu dröge ist, einfach nur drei Stunden ein Spiel zu schauen. Bin gespannt, wie RTL das zu lösen gedenkt. Denn diese Gedanken wird man sich dort ja sicher auch schon gemacht haben. Und mit Skispringen oder Beachvolleyball hat man ja bei RTL auch schon seine Erfahrungen diesbezüglich gemacht.
Ansonsten – schönen Montag!
https://spottschau.com/
;-)
@Franzx
Gibt es inzwischen denn belastbare Zahlen oder gar eine Studie, dass die NFL in Deutschland nur wegen der Community funktioniert hat? Das wird ja immer mal wieder in den Raum gestellt, eine hinreichende Untermauerung der These konnte ich bislang noch nicht finden. Auch in anderen europäischen läuft die NFL mit erfolgreich, mit weit weniger aggressiver Einbindung der Community, wie zum Beispiel im von Dir genannten Österreich oder UK. Die Community wird Gewiss zum Erfolg beitragen, ich halte sie aber nicht für das einzig entscheidene.
@Berni
Ich würde Parallelen zum Dart vermuten, also eher Entertainment als Sport, den man zu den Jahreshöhepunkten gerne sieht und im Rest des Jahres hin und wieder mal mitnimmt. Eine über Jahrzehnte gewachsene Fußballleidenschaft wird es wohl kaum ersetzen.
@guelph: Natürlich wird Football in Deutschland dem Fußball im Leben nie das Wasser reichen können. Das steht ja völlig außer Frage. Zugleich glaub ich aber schon, dass viele Verantwortliche von Eishockey, Handball oder Basketball mit einer Mischung aus Ärger, Neid, Fassungslosigkeit und Bewunderung da hinschauen, was sich beim Football in den letzten Jahren getan hat.
@Bluelion
Haben die nicht selbst alle ihre Spiele ins Pay-TV verschoben?
Da war spätestens klar das neue Zielgruppen erschließen nicht mehr ihre Priorität waren und einige random Spiele im FreeTV helfen da auch nicht.
Da braucht es einen festen Termin wie bei der NFL.
@guelph
es gab ja schon vielfach Versuche, die NFL in Deutschland beliebter zu machen. Am signifikantesten waren hier sicher die späten 90er als das DSF wöchentlich Spiele zeigte (mit Renner, Zapf, Berenberg) und die Rechteperiode mit Premiere (Hellmann moderierte damals z.b. den Superbowl). Das funktionierte aber nur bedingt, wie auch die Playoff-Übertragungen der ARD (mit Witte, Froberg, Motzkus und Franzi van Almsick). Tatsächlich hat ran in seinen Übertragungen ein neues Element in die Übertragungen gebracht und diese Element kann man am Besten als “Kundenbindung” bezeichnen. Diese “Kundenbindung” zu erhalten wird die Aufgabe für RTL sein. Man sieht ja an der Formel E oder der NHL, dass die Form der Kundenbindung auch bei Pro7 nicht bei allen Sportarten funktioniert.
Nicht umsonst ist Deutschland mittlerweile der zweitwichtigste Markt für die NFL, noch vor UK. Diese Fanbase zu bewahren, das wird die Aufgabe von RTL sein.
Die Footballübertragungen in D werden immer davon profitieren, dass man keinerlei Aufbauarbeit beim Sport selber leisten muss. Man greift einfach ein TV-Aufbereitung ab, die es sich leisten kann, Experten achtstellige Beträge pro Jahr zu zahlen und dementsprechend auch sonst auf Holllywood-Niveau agiert. Die Sportart ist Sport Nr. 1 im größten Markt der Welt und schafft es über das Draft- und Salary-Cap-System tatsächlich, Seriensieger weitgehend zu verhindern, dazu kommt das sportlich und athletisch extrem hohe Niveau und Spiele, die bis zur letzten Sekunde spannend bleiben können. Und: Die Verknappung auf eine kurze Saison mit kurzen Playoffs ist einer der Schlüssel, um sich auch als Europäer dafür zu begeistern. Basketball? 82 Saisonspielen, Playoffs im Best-of-7-Modus? Soviel Zeit hat doch niemand. Bei der NHL ist es genauso und vom Baseball wollen wir gar nicht anfangen.
Klar, es gibt auch jede Menge Haken, aber relevant bleibt nun mal: Man muß nur ein Produkt auf allerhöchstem professionellen Niveau einkaufen und es dann den Leuten nahebringen. Die ran-Leute haben mit ihrem Community-Building, den wiedererkennbaren Moderatorenteams und dem Glück des festen Sendeplatzes viel richtig gemacht (auch wenn ich keine dieser Publicity-Viewing-Würstchenparaden ertragen könnte), aber die NFL ist ein absoluter Einzelfall, den man auf keine andere Sportart übertragen kann.
Was die Situation natürlich auch von der der späten 90er unterscheidet: Das Internet macht es einfach, auch abseits der Übertragungen im linearen TV die Liga zu verfolgen, auf welchem Level oder mit welcher bevorzugten Ausrichtung auch immer. Ran überträgt immer nur die Seahawks und die Chiefs? Okay, guckt man sich seine Jets eben auf YouTube oder gleich über den Gamepass an.
Ich bin mir sicher, dass RTL noch viel mehr in Richtung dickster Truthahn, prallste Spielerfrau und Anzahl der Pissoirs im Arrowhead gehen wird. Alles andere wäre eine (gern gesehene) Überraschung. Vom “Community”-Einfluss halte ich auch nicht viel. Ganz am Anfang hilft das vielleicht, jetzt im Mainstream sind das doch alles normale Zuschauer. Man nennt sie eben Community…wems hilft…
Da wird ein fertiges Produkt aus den USA geliefert, inkl. Stars, Sternchen und Geschichten. Dazu ist man die sportlich wertigste Liga im Football und man weiß nicht, wer am Ende gewinnt. Aus meiner Sicht spielt auch die kurze Saison mit wenigen Spielen und K.O.-Modus eine große Rolle. 12 Monate lang 4x pro Woche Football würde nicht funktionieren.
@Realo Flyer: Siehst mal, wenn selbst bei mir (und ein paar anderen hier) nach Jahren die richtige Bezeichnung immer noch nicht angekommen ist, stimmt da was nicht. Wahrscheinlich konnte/wollte man keinen Streit mit der English Football League eingehen. Oder man hat uns Deutschen eingetrichtert, dass die Wettbewerbsart (Liga, Cup, Pokal) immer am Ende steht. Was weiß ich schon.
Conference Championships:
49ers @Phi lowlights only
CIN @KC RELIVE
@ Umlenker: Naja, nach zwei Jahren würde ich da bezüglich des Bekanntheitsgrads einer komplett neuen Liga schon noch Abstriche machen. EFL wäre sicher griffiger (nah angelehnt an NFL). Aber gut, war offenbar nicht möglich – man wird sich im Erfolgsfall schon an ELF gewöhnen können, denke ich. Das dritte Jahr jetzt könnte durchaus richtungsweisend werden. Wird man es tatsächlich schaffen, so eine aufwendige, auch kostenintensive europäische Liga zu etablieren? Bin da wirklich gespannt. Der Spielplan klingt jedenfalls schon ganz nett. Wir haben vor, vier bis fünf Spiele in München und Innsbruck im Stadion zu schauen. Und mindestens einen “exotischen” Football-Standort zu besuchen. Also ein verlängertes Wochenende in Paris, Prag oder Budapest nutzen und da ein Spiel mitnehmen. Muss zugeben, ich bin auf die neue ELF-Saison jetzt schon ziemlich angefixed.
Ich denke auch der größte Unterschied zu den 90ern ist die mediale Begleitung und damit das “Verkaufen” von Storys um die Spiele herum. Ein einfach nur übertragenes Football-Spiel mit fachlicher Expertise begeistert viel weniger als ein Spiel, bei dem man mitfiebert, weil man Teams kennt oder weiß, wer mit Gisele liiert oder wen man hasst, weil er letzte Woche seine Frau verprügelt hat. Das merke ich zumindest bei mir selber auch bei anderen Sportarten.
Aussie Rules Football oder Rugby als Beispiele: Sicherlich hochklassiger Sport, aber packt einen nicht. Eben weil die “Hollywood” – Produktion drumherum fehlt. Und da hat sowohl die NFL mit der internationalen Öffnung vieles richtig in Richtung europäischer Markt was getan, wie auch Pro7, die da nur zugreifen mussten und die Community draufgesetzt haben.
#ELF:
Ich sage nur ein Wort:COACH
@Franzx
Das “bedingte funktionieren” auf Das Erste hatte damals aber auch damit zu tun, dass die Übertragung quasi komplett isoliert einmal im Jahr lief. Dafür sind die ca. 1 Mio. Zusehende schon ok. Pro7Sat1 holte sich zunächst ja auch erstmal nur diese Rechte und baute anschließend aus. Ansonsten würde ich mich der Richtung von Linksaussen anschließen. Unabhängig der Professionalität der Liga spielt Timing eine Rolle. In den aktuellen Zeitgeist passt es nun mal eher als in den der 90er, aus verschiedenen Gründen, u.a. die durch das omnipräsente Internet verringter, empfundene Distanz.
Hast Du Zahlen bezüglich des Vergleichs zwischen DE/UK-Markt?
@Dudel
Bei Aussie Rules und Rugby kommt aus meiner Sicht auch noch die ungünstige Zeitverschiebung hinzu. Am Sonntag Morgen treiben viele andere Dinge, am Sonntag Abend passt etwas Berieselung mit sportlichem Entertainment besser.
Ich lese Eure Gedanken zum Wechsel von P7 zu RTL mit großem Interesse, allerdings wird es vielen in dieser Blase hier relativ egal sein, da wohl eine Mehrheit die Redzone guckt oder gar den Gamepass besitzt.
P7 hatte eine Mission, die sie mit Bravour gemeistert haben. In den ersten Jahren habe ich gerne mal Stecker, Esume und Co. zugesehen. Aber zuletzt ging das für mich in eine immer falschere Richtung (Partyfotos ohne Ende in den Spielpausen – how boring), so dass ich bis auf wenige Momente fast nichts mehr auf P7 gesehen habe. Dass die Rechte zu RTL wechseln, juckt mich daher kaum; die Befürchtung, dass daraus noch mehr ein megageiles Mega-Event jede Woche daraus gemacht wird, bei dem uns nur mehr peripher um den Sport geht, ist natürlich sehr groß und berechtigt.
Habe bei den letzten Spiel geschwankt zwischen DAZN-Übertragungen und US-Original. Ich sag mal so: Es besteht die Gefahr, den ach so tollen Originalkommentar zu sehr zu glorifizieren. Wenn DAZN es schafft, die zwei dt. Kommentatoren mit guten Fragen in den Spielpausen einzubinden, ist das absolut sehenswert. Leider wurde auch hier zuletzt immer mehr Social Media-Müll in den Pausen gezeigt.
Apropos aggressiv: Bobic
Chabos wissen halt, wer der Bobic ist und stellen solche Fragen nicht.
Das Problem, oder man könnte auch Aufgabenstellung, die RTL mit der NFL hat und laut eigener Aussage auch will ist das Publikum jenseits der 30 anzusprechen.
In der Zielgruppe 14 bis ca. 29 hat man durch P7S1 alles abgegrast, da ist der Peak erreicht, aber das sollte man halten.
Doch danach, ja auch in der P7S1 Gruppe, sieht es düster aus.
Entweder schauen die Gamepass um den ganzen Social Media Kram plus Blödeleien und/oder ihr Team zu sehen oder gar nicht.
RTL geht da einen Spagat ein nicht zuviel von der jungen Community zu verlieren aber gleichzeitig das ältere Publikum mitzunehmen.
In meinen Freundeskreis gibt es aber schon genug Leute die sagen “Auf RTL, kommt gar nicht in Frage” und haben eh auch Gamepass und/oder DAZN oder dann gar nichts mehr.
Habe noch keinen der zumindest mal sagt “Na geben wir RTL mal eine Chance”.
@Umlenker
Und AFVD Ex-Präsident Huber ist diesen Streit eingegangen? Also den mit der englischen EFL?
Nein, Esume konnte den Namen nicht nennen weil das © von diesem Namen und auch das © von Eurobowl (und wenn mich nicht alles täuscht auch bei dem Liganamen BIG6) bei Huber liegt.
Das ist der einzige Grund warum die Liga ELF heißt.
Und: Vereinsname vor Stadt gibt es in Deutschland mehrere Beispiele:
eben die Lions Braunschweig
Löwen Frankfurt aus der DEL
(Fischtown) Penguins Bremerhaven aus der DEL
Grizzlys Wolfsburg aus der DEL
Mad Dogs München, ehemaliges Team
Revierlöwen Oberhausen, ehemaliges Team
Füchse Berlin aus der HBL
etc.
etc.
etc.
und in Österreich z.B.:
Raiders Tirol aus der ELF und AFL
Wettbewerbsart sollte halt immer richtig und nicht eingedeutscht werden.
Wo ein Pokal gespielt wird da ein Pokal und wo ein Cup gespielt wird ein Cup.
Und das obwohl der Wettbewerb und seine Durchführungsbestimmungen von Pokal und Cup gleich oder eventuell ähnlich sind.
Aber man ist dann eben Pokalsieger oder Cupsieger seines jeweiligen Landes.
@RealoFlyer: Danke für die EFL / ELF Namensinfos. War mir nicht bekannt und wird dann wohl so sein wie von dir beschrieben.
Von Vereinsnamen und Städten habe ich nie gesprochen. Weiß nicht wie du auf das Thema kommst, aber schön, dass du was gefunden hast um dich daran abzuarbeiten.
Die Arctic Winter Games gehen heute auch richtig los.
Neben klassischen Hallensportarten und Wintersportarten gibt es auch Artic/Dene Games, klassische Sportwettkämpfe der Inuit und Athabasken.
Hier gibt es einen Zeitplan
Auf Youtube wird einiges gestream:
https://www.youtube.com/@user-uz6rf2hs1b
Heute schon mit Dreisprung, Two Foot High Kick und Stick Pull (nicht vom falschen Thumb Nail irritieren lassen ;) )
Wer so wie ich von den letzten NFL-Nachtspielen bei DAZN nen Ohrwurm hat und ihn aktiv bekämpfen möchte: bitte sehr.
@Alcides:
Weswegen gibst Du Geld für Spotify anstatt für den Gamepass aus?
So hättest Du jetzt keinen Ohrwurm und wüsstest, dass BK USA den Long Chicken in den Varianten Italian, Mexican, American anbietet.
Cancelo zu den Bayern? Wo soll der denn bitte spielen?
Uwe, es steht nirgends geschrieben, dass ich nicht Geld für beides ausgäbe. Und warum ab und zu DAZN: siehe dazu oben um 13:20 Uhr.
Bei Deinen immer lesenswerten Einträgen muss ich manchmal daran denken. Bist Du gar ein Berliner Vulkan? Zwida ist übrigens bairisch für grummelig. Und Grisu steht ante portas.
#fritzlove
Des hast Du falsch verstanden, Alcides.
Ein Uwe erkundigt sich nur über Dein Wohlbefinden.
Des hat er gemeint. Und nichts anderes. Des musst Du auch a mal lernen.
Schlagzeile, die ich so nicht erwartet habe.
https://www.fussballtransfers.com/a1270618416327525296-juve-ausgestochen-darmstadt-vor-rekordtransfer
Eindeutig B, ggf. C. Niemals A, denn es ist immer noch RTL und der Hypetrain ist gefühlt doch jetzt schon längst wieder vom Hochplateau auf dem Weg nach unten. Da kann Buschi stattdessen auch wieder eine Wand in Frankreich anschreien und das Unterhaltung nennen. Ist günstiger und es schauen beim RTL genauso viele Unentwegte ein – nur eben andere. Und wer einschaltet, ist RTL wie auch der Sport völlig wumpe, Hauptsache es schalten genug ein.
Das war doch schon damals beim Skispringen so, als Jauch und Thoma bei den Fans fast wichtiger waren auf der Presentertribüne als die Springen. Und kaum war Schmitt nicht mehr so gut und Hannawald auch nicht mehr, hat sich für Hans-Jörg Jäckle oder Christoph Duffner keiner bei RTL mehr interessiert.
Hans-Jörg Jäckle und Christof Duffner sind doch gar nicht mehr gesprungen als RTL die Rechte abgegaben hat …
@veniat:
Während Du einschaust, schaut ein Uwe aus.
Weißt Du sicher.
@veniat: Die NFL ist aber nicht, wie Skispringen, Beachvolleyball oder in geringerem Maße die Formel 1, von deutscher Beteiligung oder von deutschen Erfolgen abhängig. Wenn mal ein Werner, Edebali oder Vollmer in einem Team starten, ist das ein Nice-to-have, mehr nicht. Obwohl ich fürchte, die Überpersonalisierung könnte einer der Fehler von RTL werden, allein: Da gibts derzeit doch nur die beiden St. Browns und Jakob Johnson und mit den Namen bekommst du in Deutschland nichtmal eine Einladung zum Bewerbungsgespräch.
Uwe, Du darfst mich beschimpfen oder trollen, so viel Du willst, so lange Du mir versprichst, auf die Verwendung bairischer Schreibweisen hier zu verzichten.
Das tut nämlich wirklich weh und ist auf der Spengemannschen Heulskala mindestens eine veritable 9,5.
Ah geh und schleich Di, Saubazi, depperter.
Alles was Alcides sagt.
Niemand, wirklich niemand, würde jemals das Wort Saubazi verwenden.
also außer a Saupreiß
heute Abend in der ARD Themenabend zum Klimawandel, erst mit einer Neureuther-Doku und dann Hart aber Fair.
Wir wissen ja alle hier, dass in Zeiten des Klimawandels auch die Wetterextreme zunehmen. Daher der Hinweis an alle Arlbergtouristen. Be prepared für 1,50 Meter Neuschnee Ende der Woche:
https://www.bergfex.at/lech-zuers-arlberg/wetter/berg/
was … es schneit im Winter, das darf doch nicht wahr sein!
Harold Kreis ist jetzt auch offiziell der neue Coach der Eishockey Nationalmannschaft.
Scheint so als wäre ich nicht der einzige gewesen, der RV aktuell als größte Problemzone sieht neben dem Mittelfeld, wo Cancelo im Notfall auch spielen kann. Cancelo hatte ein schwaches halbes Jahr bei City (starker Saisonstart, man denke an Haalands artistisches Tor in der Luft gegen den BVB) und seine Stärken liegen noch mehr in der Offensive als bei Mazraoui aber bei einer Leihe bis zu Saisonende kann man erstmal wenig falsch machen. Ein bisschen mit Pep verscherzt hatte er sich auch. Das ist ein klarer Unterschied zu Liverpool oder United pre Ten Hag. Cancelo hatte zwei extrem gute Jahre zuletzt, schwaches halbes Jahr mit ein paar internen Querelen und du bist weg vom Fenster. Klopp ist für sowas viel zu loyal. War beim BVB früher auch so.
Kaufoption ist sehr hoch für einen 28-jährigen, aber das wird man dann sehen. Mazraoui halte ich für die bessere Lösung, da weniger riskant. Pavard hat keine Zukunft, immerhin kann er sich jetzt auf IV Backup konzentrieren, was er ja eh schon ewig spielen möchte. Cancelo kann links wie rechts spielen, wenn notwendig. Gefällt mir wie viel Rückendeckung Nagelsmann weiterhin bekommt, Torwartrainer raus war auch ein deutliches Zeichen, aber CL hängt von mehr ab als einem Spieler erst recht in den Ko. Runden. Guter Move, da man in der Defensive aktuell etwas knapp besetzt ist mit 2 längerfristigen Ausfällen.
#NFL – Ist dieser “Community”-Gedanke wirklich ein relevanter Faktor? Ich habe bei ran in den ersten Jahren intensiver reingeschaut, aber ich finde es bei jeglicher TV-Übertragung nahezu überflüssig, dass mir irgendein Möchtegern-Junggebliebener Tweets und andere Sachen aus dem Netz vorliest. Fühle mich dabei mehr oder minder veräppelt. Bietet (mir) null Mehrwerte.
Ich habe in den letzten ein, zwei Jahren den GP oder DAZN laufen lassen. Und bin beim FreeTV nie wieder hängen geblieben. Ich kann persönlich auch nichts mit Icke anfangen.
Und ich stelle (wie jedes Jahr) in den PO fest, dass dieser Sport mich nicht so fesselt, dass ich dies unbedingt live sehen muss. Liegt am Faktor Einzelspiel mit x Unterbrechungen.
Ich verballer ja viel Zeit mit Sport schauen, aber bei solchen Spiele ist mir das zu zäh. Daher gerne RedZone oder die längeren Zusammenfassungen im GP.
NFL for free bequem bei Joyn schauen, fand ich den Playoffs schon ganz nett. Kann es kaum erwarten die vermutlich technisch schlechtere Lösung von RTL nutzen zu müssen.
Apropos NFL Game Pass: Passend finalen Spiel gibt es den “Super Bowl Pass” für nur 99 Cent. Dieser bietet für 31 Tage Zugang und damit kann neben Pro Bowl auch der Super Bowl mit Original Kommentar gestreamt werden, inklusive Werbung.
https://www.nflgamepass.com/de/subscribe/plans
@moris
Machst Du Dir langsam keine Sorgen um das payroll vs. Qualität?!
Gut, Lewandowski ist weg – aber langsam wird der Kader mit Spielern aufgebläht, die nicht aus dem ganz hohen Regal sind. Und für nen Appel und en Ei spielen die nicht.
Dazu noch sehr hochdotierte Verträge der Altverdienten (Neuer, Mûller, etc.) bei überschaubaren Leistungen.
Das würde mir als Fan Sorgen machen für die Zukunft – auch finanziell….
@guelph: Pssst, komm mir doch nicht mir derartigen Fakten. Wir hatten zu der Zeit kein RTL und meine Oma hat uns damals immer beim Besuch gespoilert, bevor wir in den ÖR die längere Zusammenfassung schauen konnten…
@dasdo: Die Person heißt “selbsternannter Icke” und leider ist diese Social Media-Kirmes für einige sogar ein Hauptgrund, die NFL zu schauen. Genau deshalb hat Sky doch diesen Ricardo Basile (o. ä.) engagiert. Aber Sky hat vergessen, dass ihr Publikum mindestens 15-20 Jahre älter ist, wenn nicht noch mehr.
@guelph: Also ich habe nochmal geschaut. RTL hatte die Rechte am Skispringen seit dem Winter 2001/2002, wenn ich richtig liege. Hansjoerg Jäckle aus dem schönen Schonach trat 2002 dann zurück, Duffi aus dem nicht minder schönen Triberg (mal abseits der Massen gesehen) erst 2004. Somit waren beiden noch aktiv zu RTL-Zeiten ;-)
Werden die von der Viktoria am Wochenende die letzten Köl(l)ner in der 3. Liga sein? Sieht so aus.
Bei all den Quervergleichen zum deutschen Eishockey, Handball oder Basketball sollte man auch nicht vergessen, dass die NFL sich nicht darum scheren muss, in Deutschland Leute ins Stadion zu locken und mit denen den Hauptteil ihrer Ausgaben zu schultern. Da tut man den genannten Ligen teilweise schon auch etwas unrecht.
@Moris: “NFL for free bequem bei Joyn schauen, fand ich den Playoffs schon ganz nett. Kann es kaum erwarten die vermutlich technisch schlechtere Lösung von RTL nutzen zu müssen.”
Hahaha, ficken, da hab ich noch gar nicht dran gedacht.
In den letzten Jahren hat sich die Europaleague aus meiner Wahrnehmung entfernt. Hätte nie gedacht, dass ich maleine Europapokalreise von u.a. Eintracht Frankfurt ignoriere, aber ich habe es getan. Kann also gut sein, dass sich die NFL ab nächster Saison auch von mir verabschiedet.
Isco zu Union perfekt, da muss Bayern schon mindestens Mbappe verpflichten, wenn sie die Topschlagzeile bleiben wollen am Deadline Day.
@veniat
Lies nochmal, wie Du es formuliert hast. Der fragliche Vertrag lief 2007 aus. Am Ende ist RTL nur ausgestiegen, weil Jäckle und Duffner nicht mehr dabei waren ;-)
RTL ist doch nur deswegen ausgestiegen, weil der notwendige Simultanübersetzer für die Interviews mit Jäckle und Duffner gekündigt hatte ;-)
Moe Wagner letzte Nacht mit 27 Punkten gegen die Bulls. Die Magic mit 19 Siegen aus 50 Spielen natürlich ohne jegliche Playoff Chance, aber schon stark was die Wagnerbrüder da diese Saison aufs Parkett zaubern.
back aus Giesing und man kann nur hoffen, dass das Elend Köllner jetzt ein Ende hat. So einfallslos und chaotisch wie heute gegen eine wirklich schwache Dresdner Mannschaft darf man nicht verlieren.
Wieso sollte RTL (RTL+) eine schlechtere Streamqualität als Joyn anbieten? Dazu noch vermutet. Bin kein Nutzer der beiden Anbieter, aber welche Argumente gibt es denn für Joyn vs. RTL+?
@Franzx
Köllner fand die Vorrunde doch ganz ok (lautAZ)?
@mik: Der Vorteil von Joyn (das ich ganz fürchterlich finde) gegenüber RTL ist der, dass sie mich bei Joyn Free-TV-Übertragungen gucken lassen und beim RTL nicht.
Neureuther Doku heute um 20h15 wieder sehr sehenswert.
Vergleich des Tages: Ober und Unterfaden einer Nähmaschine bei der Reparatur der Skihose mit dem Innen und Außenski beim Skifahren zu vergleichen
Das mit Isco stimmt?
Und gerade mal nachgeschaut, der war bei Sevilla und der Vertrag wurde aufgelöst? In der Winterpause? Hm.
Hackl Schorsch heute bei Sport und Talk
Wer muss ebenfalls bei Hansjoerg Jäckle immer an Jörg Jacksche denken?
Wenn Isco zum Kultklub geht, wer kümmert sich dann um die auf dessen Gehalt eifersüchtigen Spieler? Disaster waiting to happen.
Union, ein echter Big City Club.
Uwe, Du meinst, es könnte Spieler bei der Union geben, die auf Isco sauer wären?
FUCK FUCK FUCK MAHOMES
ich kanns nicht mehr sehen
es ist einfach zum kotzen
mir blüht nun dasselbe, das was die Brady Hater 20 Jahre durchmachen mussten :(
@Conejero Nicht wirklich, da der Bayern Umsatz eh immer noch nach oben geht und bald sicherlich die 750 Mio Marke knacken wird, zudem arbeiten sie wirtschaftlich meist sehr vernünftig. Neuers Vertrag läuft 2024 aus, Mane hat auch nur 3 Jahre bekommen. Cancelo ist mir zu teuer und zu alt, da müsste er schon krass gut performen um das zu rechtfertigen. Mazraoui ist zudem auch sehr gut und defensiv weniger riskant. Glaube nicht das man die Kaufoption zieht. Es gibt eh immer eine Fluktation im Kader. Sollte schon passen. Hernandez VVL dürfte durch die VVL auch günstiger ausfallen. Bei der wages zu revenue ratio im aktuellen deloitte money league report liegt bei Bayern in den Top 30 bei lediglich 53%, was deutlich geringer ist als die meisten Topclubs. Real und Barca haben 70%, die meisten Clubs liegen bei ca. 65.