Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
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24.08.2022
1,3 Millionen Deutsche stehen unter rechtlicher Betreuung. Das heißt, jemand anderes regelt ihr Leben. Meist eine große Hilfe, doch nicht alle Betreuer handeln zum Wohl der Betreuten.
Wohnort, Finanzen, Post – Betreuer haben viele Befugnisse. Die Kontrolle ihrer Arbeit funktioniert oft nicht. Das macht es Kriminellen einfach, sich am Vermögen der Betreuten zu bereichern. Die Politik kennt diesen Missstand seit Jahren, geändert hat sich aber wenig.
"Der Betreuer hat mein Leben zerstört", sagt Peter Wimmer. Sein ganzes Hab und Gut passt in zwei Sporttaschen. Seine Kleidung, seine Möbel, sämtliche persönliche Gegenstände hat sein ehemaliger Betreuer verkauft. Als Peter Wimmer schwer erkrankt und zur Pflege in ein Heim kommt, löst der Betreuer seine Wohnung auf. Doch von dem Erlös hat Peter Wimmer nichts erhalten. Scheinbar, dachte der Betreuer, Wimmer würde nicht mehr gesund werden. Doch sein Leben wird gerettet, seine Existenz aber ist zerstört. Nun haust er in einer Bleibe ohne Heizung: "Ich will warmes Wasser und eine Heizung in der Wohnung haben. Und nicht frieren, weil der Betreuer gemeint hat, er muss meine Wohnung auflösen."
Wie kann so etwas sein? Hat das deutsche Betreuungsrecht versagt? Kontrolliert werden Betreuer von Rechtspflegern. Doch die sind heillos überlastet. Bundesweit fehlen laut dem Bund deutscher Rechtspfleger mindestens 1000 Stellen: Solange dort eine anhaltende Überlastungssituation nicht behoben wird, drohen Fehler oder gar kriminelle Machenschaften übersehen zu werden.
Fälle, in denen Betreuer straffällig wurden, gibt es immer wieder. Kriminologe Andreas David Peikert hat einige untersucht und in einer Studie der Hochschule Hannover strukturelle Probleme im Betreuungsrecht aufgedeckt. Das Fazit: Die weitreichende Macht ist verlockend.
"ZDFzoom" fragt: Warum macht es das Betreuungsrecht den schwarzen Schafen so leicht? Wie kann es sein, dass aus Wohltätern Täter werden?
Mehr unter www.zoom.zdf.de
Fröhlich, bunt und friedlich sollten sie werden – die Olympischen Sommerspiele 1972 in München. Doch dann ermordet ein palästinensisches Terrorkommando elf israelische Sportler.
Die ersten Wettkampftage – ein einziger Freudentaumel. Dann der Schock: In den frühen Morgenstunden des 5. September betritt der Terror die Weltbühne und verändert den Blick auf die Spiele von München für immer.
Rund 7000 Athleten aus über 120 Ländern und weltweit eine Milliarde Zuschauer an den TV-Geräten erleben am 26. August im neuen Münchner Olympiastadion eine Eröffnungsfeier voller Heiterkeit und Leichtigkeit. Das Konzept des Organisationskomitees um Willi Daume scheint aufzugehen - Deutschland will der Welt nach der dunklen Zeit des Nationalsozialismus ein anderes, neues Gesicht zeigen. Der dunkle Schatten der Nazivergangenheit sollte vertrieben werden.
Zunächst laufen die Spiele wie geplant - bis zum 9. Wettkampftag, der in einer Katastrophe endet. Das palästinensische Terrorkommando "Schwarzer September" verschafft sich Zugang zum Quartier der israelischen Olympiamannschaft in der Connollystraße 31. Die Attentäter töten zwei Sportler und bringen neun weitere Athleten in ihre Gewalt. Ihre Forderung: die Freilassung von über 200 überwiegend arabischen Gefangenen in Israel. Sie drohen mit der Erschießung der Geiseln, falls dem nicht nachgekommen wird. Beim Versuch, die Sportler zu befreien, werden alle neun Israelis getötet.
Was sagen, 50 Jahre später, die Angehörigen der Opfer? Was sagt der Deutsche, der den palästinensischen Terroristen geholfen hat? Was sagen die Sportlerinnen und Sportler? In seiner Dokumentation arbeitet Autor Kajo Fritz die Ereignisse von München mithilfe von Zeitzeugen auf, die jeweils ihren ganz persönlichen Blick auf das Geschehen mitbringen:
Günther Jauch war damals 16 Jahre alt und klebte zu Hause vor dem ersten Farbfernseher der Familie, wollte keine Minute der Spiele verpassen. Jauch jubelte am Abend über Ulrike Meyfarths Goldsprung und war am nächsten Tag erschüttert von den Ereignissen im Olympiadorf. "Die heiteren Spiele waren damit natürlich Vergangenheit", sagt er. "Niemand hat mit so etwas gerechnet und das alles im Angesicht von Ultimaten, die innerhalb von wenigen Stunden zu erfüllen oder nicht zu erfüllen waren."
Filmregisseur Stephan Kayser sollte im Auftrag des Bayerischen Innenministeriums eine Dokumentation über die Arbeit der Polizei bei den Olympischen Spielen drehen. Während des Terrorüberfalls im Olympischen Dorf fand er sich plötzlich inmitten des Geschehens wieder, drehte mit seinem Kameramann vom gegenüberliegenden Balkon. "Da trat dann ein Terrorist raus mit einer Waffe und zielte auf uns", erinnert er sich. Seine zum Teil unveröffentlichten Aufnahmen liefern authentische und dramatische Eindrücke vom Verlauf der Geiselnahme. Und seine eigenen Bilder erschüttern ihn noch heute: "Das nimmt mich stark mit."
Heinz Dixius war als junger Polizist im Einsatz und mit dem Geschehen genauso überfordert wie die meisten seiner Kollegen. "Keiner war darauf vorbereitet. Das war ja alles nur eine Sportveranstaltung."
Willi Voss, Mitglied des Kommandos "Schwarzer September", half den Terroristen bei der Vorbereitung. "Das war für mich eine Operation von Freunden, die mich aufgenommen hatten und zu denen ich gehörte."
Für Ulrike Nasse-Meyfarth ist ihr überraschender Sieg im Hochsprung auch heute noch nur im Kontext des Anschlags zu sehen. Und Schwimmer Klaus Dockhorn, der für die DDR an den Start ging, sagt: "Es tut immer noch weh, darüber zu sprechen." Mit seiner Fotokamera dokumentierte er das Terror-Geschehen vom Nachbar-Balkon aus und zeigt seine Bilder erstmals öffentlich.
Ankie Spitzer war die Frau von André Spitzer, dem Trainer der israelischen Fechtmannschaft, der zu den Toten von München gehört. Sie war zu Besuch bei ihren Eltern in Holland und musste am Fernsehbildschirm zusehen, wie ihr Mann stundenlang in den Händen der Geiselnehmer war. "Mein Vater hat mich aufgeweckt um 7.00 Uhr in der Früh, und dann habe ich zwölf Stunden lang nur das deutsche und holländische Programm angeschaut und nicht gewusst, was sein wird."
Als Augenzeugen kommen zudem der Sanitäter Axel Kaiser zu Wort und der Dolmetscher der israelischen Delegation, Alexander Miller, der nur durch einen glücklichen Umstand überlebte.
Der Film untersucht aber auch die Frage, was die Sicherheitsbehörden heutzutage von der "Laisser-faire"-Strategie der Polizei und den fehlenden Antiterrorplänen gelernt haben. Polizisten ohne Waffen, das Fehlen von Spezialkräften für eine Geiselbefreiung – seit München ist all das bei Großveranstaltungen undenkbar. Zudem wird hinterfragt, inwiefern sich auch zukünftige Terroristen-Generationen die Taktik des palästinensischen Kommandos zum Vorbild genommen haben. Beim Angriff auf Olympia war die mediale Aufmerksamkeit enorm und entfaltete weltweite Wirkung – das Fernsehen berichtete erstmals live und über Stunden. "Die Macht von Bildern, die die Ohnmacht von Politik und Behörden belegen, wird bis heute ausgenutzt", sagt die Historikerin Dr. Eva Gajek. Terrorismus-Expertin Julia Ebner analysiert: "München 72 ist die Blaupause für viele nachfolgende Terroranschläge."
1,3 Millionen Deutsche stehen unter rechtlicher Betreuung. Das heißt, jemand anderes regelt ihr Leben. Meist eine große Hilfe, doch nicht alle Betreuer handeln zum Wohl der Betreuten.
Wohnort, Finanzen, Post – Betreuer haben viele Befugnisse. Die Kontrolle ihrer Arbeit funktioniert oft nicht. Das macht es Kriminellen einfach, sich am Vermögen der Betreuten zu bereichern. Die Politik kennt diesen Missstand seit Jahren, geändert hat sich aber wenig.
"Der Betreuer hat mein Leben zerstört", sagt Peter Wimmer. Sein ganzes Hab und Gut passt in zwei Sporttaschen. Seine Kleidung, seine Möbel, sämtliche persönliche Gegenstände hat sein ehemaliger Betreuer verkauft. Als Peter Wimmer schwer erkrankt und zur Pflege in ein Heim kommt, löst der Betreuer seine Wohnung auf. Doch von dem Erlös hat Peter Wimmer nichts erhalten. Scheinbar, dachte der Betreuer, Wimmer würde nicht mehr gesund werden. Doch sein Leben wird gerettet, seine Existenz aber ist zerstört. Nun haust er in einer Bleibe ohne Heizung: "Ich will warmes Wasser und eine Heizung in der Wohnung haben. Und nicht frieren, weil der Betreuer gemeint hat, er muss meine Wohnung auflösen."
Wie kann so etwas sein? Hat das deutsche Betreuungsrecht versagt? Kontrolliert werden Betreuer von Rechtspflegern. Doch die sind heillos überlastet. Bundesweit fehlen laut dem Bund deutscher Rechtspfleger mindestens 1000 Stellen: Solange dort eine anhaltende Überlastungssituation nicht behoben wird, drohen Fehler oder gar kriminelle Machenschaften übersehen zu werden.
Fälle, in denen Betreuer straffällig wurden, gibt es immer wieder. Kriminologe Andreas David Peikert hat einige untersucht und in einer Studie der Hochschule Hannover strukturelle Probleme im Betreuungsrecht aufgedeckt. Das Fazit: Die weitreichende Macht ist verlockend.
"ZDFzoom" fragt: Warum macht es das Betreuungsrecht den schwarzen Schafen so leicht? Wie kann es sein, dass aus Wohltätern Täter werden?
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25.08.2022
Autos sind unter Superreichen das Statussymbol schlechthin. Luxusmarken werben mit neuester Technik und traditionellem Handwerk um Kunden.
Der neueste Trend im Luxussegment heißt aber: Personalisierung. Dem finanzkräftigen Käufer soll jeder Wunsch erfüllt werden. Potenzielle Käufer wie die Briten Scott und John lassen sich so zum Sammeln der teuren Wagen motivieren.
Bei Lamborghini kann man sehen, wie diese Strategie funktioniert. Von der Lackfarbe über die Innenausstattung bis zum Monogramm auf den Kopfstützen ist alles möglich – wenn man dafür zahlen kann. Aber auch die Art der Herstellung soll Autofans begeistern. Beim britischen Hersteller Morgan setzt man ganz auf Handarbeit und lädt die Kunden gerne zum Fabrikbesuch ein. In den modernen Klassikern kommt sogar noch echtes Holz zum Einsatz.
Für Autosammler Tye ist selbst das nicht genug. Er frönt seiner Leidenschaft auf der Rennstrecke, wo sich die Sportwagen jenseits des Tempolimits richtig ausreizen lassen. Viel Aufwand für die ganz wenigen Käufer, die mehrere Hunderttausend Euro für ein Auto übrig haben.
Die Reihe "Luxusklasse" lädt ein in die Welt der Superreichen. Ob auf der Schiene, in der Luft, zu Wasser oder auf der Straße. Im Hotel oder den eigenen vier Wänden. Wahrer Luxus kennt keine Grenzen. Die Reihe zeigt, welche Extravaganzen sich die Reichsten dieser Welt gönnen und wie hart gearbeitet wird, um jeden ihrer Wünsche zu erfüllen. Worauf es wirklich ankommt, wenn Geld kein Thema mehr ist, zeigt die Reihe in sechs Teilen.
Auf dem Mittelmeer fahren einige der teuersten Jachten der Welt. Sie bieten Superreichen Urlaub mit Privatsphäre und Rundum-Service. Dafür wird an Bord und an Land rund um die Uhr gearbeitet.
Eine dieser Luxusjachten heißt "Bash" und gehört Unternehmer Bassim Haidar. Er und seine Familie verbringen viel Zeit auf der Jacht. Um einen Teil des hohen Unterhalts zu decken, gibt er die "Bash" jedoch auch zum Chartern frei.
Bassim Haidar arbeitet dafür mit Maklern wie Becki Milton zusammen. Sie ist Expertin für Luxusjachten und sucht nach exklusiven Jachten für ihre Kunden. Dazu zählen nicht selten berühmte Persönlichkeiten wie Sportler oder Künstler. Sie kennt die Ansprüche, die an eine Charterjacht und ihre Crew gestellt werden. Neben einer luxuriösen Ausstattung mit Jacuzzis, Sonnendeck und Sportgeräten wird exzellenter Service in der Bewirtung und Betreuung erwartet. Genau hier setzt Ausbilderin Kim Woodey mit ihrer Service-Schule für Jachtpersonal an. Denn für die Chartergäste muss sich das Essen an Bord einer Jacht wie im Nobelrestaurant anfühlen. An Bord der Jachten wird deshalb alles - vom Essen bis zum Zimmerservice - minutiös geplant und vorbereitet.
Nur das Wetter bereitet den Crews der Superjachten immer wieder Kopfzerbrechen. Es zwingt die "Bash" zum spontanen Halt im Hafen und macht die Putzarbeit an Bord der "Sircocco" über Nacht zunichte. Mit ihrem professionellen Einsatz schaffen es die Crewmitglieder, Stürmen und Regen zum Trotz, ihren Gästen viele schöne Luxusmomente zu bereiten.
Die Reihe "Luxusklasse" lädt ein in die Welt der Superreichen. Ob auf der Schiene, in der Luft, zu Wasser oder auf der Straße. Im Hotel oder den eigenen vier Wänden. Wahrer Luxus kennt keine Grenzen. Die Reihe zeigt, welche Extravaganzen sich die Reichsten dieser Welt gönnen und wie hart gearbeitet wird, um jeden ihrer Wünsche zu erfüllen. Worauf es wirklich ankommt, wenn Geld kein Thema mehr ist, zeigt die Reihe in sechs Teilen.
18:00 Uhr, FK Žalgiris Vilnius (LTU) - PFC Ludogorets 1945 (BUL)
18:30 Uhr, Silkeborg IF (DEN) - HJK Helsinki (FIN)
19:00 Uhr, Omonoia FC (CYP) - KAA Gent (BEL)
19:00 Uhr, Fenerbahçe SK (TUR) - FK Austria Wien (AUT)
19:00 Uhr, Sivasspor (TUR) - Malmö FF (SWE)
19:00 Uhr, FC Sheriff Tiraspol (MDA) - FC Pyunik (ARM)
21:00 Uhr, Shamrock Rovers FC (IRL) - Ferencvárosi TC (HUN)
21:00 Uhr, Heart of Midlothian FC (SCO) - FC Zürich (SUI)
21:00 Uhr, Olympiacos FC (GRE) - Apollon Limassol FC (CYP)
20:00 Uhr, F91 Diddeleng (LUX) - KKS Lech Poznań (POL)
20:00 Uhr, Ballkani (KOS) - FC Shkupi 1927 (MKD)
20:30 Uhr, ŠK Slovan Bratislava (SVK) - HŠK Zrinjski (BIH)
20:45 Uhr, Linfield FC (NIR) - RFS (LVA)
19:00 Uhr, FC Twente (NED) - ACF Fiorentina (ITA)
19:00 Uhr, Viking FK (NOR) - Fotbal Club FCSB (ROU)
19:00 Uhr, SK Slavia Praha (CZE) - Raków Czestochowa (POL)
19:00 Uhr, Hapoel Beer-Sheva FC (ISR) - Universitatea Craiova (ROU)
19:00 Uhr, Fehérvár FC (HUN) - 1. FC Köln (GER)
19:00 Uhr, Viborg FF (DEN) - West Ham United FC (ENG)
19:00 Uhr, AIK (SWE) - 1. FC Slovácko (CZE)
19:00 Uhr, Wolfsberger AC (AUT) - Molde FK (NOR)
19:00 Uhr, Gil Vicente FC (POR) - AZ Alkmaar (NED)
20:00 Uhr, OGC Nice (FRA) - Maccabi Tel-Aviv FC (ISR)
20:00 Uhr, Hamrun Spartans FC (MLT) - FK Partizan (SRB)
20:00 Uhr, RSC Anderlecht (BEL) - BSC Young Boys (SUI)
20:45 Uhr, Royal Antwerp FC (BEL) - İstanbul Başakşehir FK (TUR)
21:00 Uhr, HNK Hajduk Split (CRO) - Villarreal CF (ESP)
21:00 Uhr, SK Rapid Wien (AUT) - FC Vaduz (LIE)
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Guten Morgen und ein kleiner Gruß aus den USA!
Marterer und Moraing sind übrigens auch eine Runde weiter in Flushing Meadows, Köpfer und Friedam schon raus.
Bei Köpfer ging das ganze Jahr schon nicht viel. Verletzungen?
si, angefangen hat es mit einer Stressfraktur im Oberarm:
https://www.tennisnet.com/news/dominik-koepfer-im-interview-war-das-turnier-das-mir-die-letzten-drei-jahre-ermoeglicht-hat
auch Struff laboriert ja schon das ganze Jahr an Verletzungen
das werden doch recht einsame US Open bei den Herren für den DTB ohne Zverev und Otte (hat er schon abgesagt?)
Äntschie ist schwanger; herzlichen Glückwunsch!
Dass Otte sich diese Verletzung eingefangen hat, ist wirklich bitter. Er war auf dem Weg in die Top 30 und auch richtig am Geldverdienen nach vielen kargen Jahren.
Derweil zieht die Chefin des Olympiaparks ein insgesamt positives Fazit der EC. An den Funktionären gerade vom Schwimmen und Leichtathletik, aber auch Kanu lässt sie kein gutes Haar und bestätigt viele Vorurteile, die man gegen die Funktionärskaste so hegt, die halt dann sehr viel mehr sind als Vorurteile, sondern leider reine Realität..
Wahrscheinlich hinter einer Bezahlschranke.
https://www.sueddeutsche.de/sport/european-championships-olympiapark-marion-schoene-organisation-aerger-interview-1.5643934
2000 VIP-Karten pro Tag an die Leichtathletik, natürlich Hotels der höchsten Kategorie, Fahrservice in Luxuslimousinen und Catering vom Feinsten. Und der Schwimmverband zeigte chronische Unlust und ließ einen Gesprächstermin nach dem anderen sausen, bis es zu spät war.
Man potenziere schon diesen Ärger mit zehn, nehme das korrupte IOC dazu und sehe, dass Olympia in München reine Utopie ist
Und weil es gerade so luschtig war, grub die SZ auf der nächsten Seite ein bizarres Versagen des DLV aus, wo er den eigenen Athleten schmählich im Stich gelassen hat.
https://www.sueddeutsche.de/sport/european-championships-leichtathletik-kugelstossen-christian-zimmermann-dlv-1.5643764
@Franzx: Sie hat ja nun Zeit nach der Kanzlerschaft.
@The Jochen: Ich muss zugeben, dass mich Dein Post zum Schmunzeln gebracht hat. :)
@ML: hat sie auch was zum Rudersport-Desaster und dem Knatsch der Familie Zeidler/Färber gesagt?
Ottensen – das Getränkeprodukt findet in Leipzig statt. https://www.dfb.de/news/detail/ottensen-gegen-leipzig-muss-verlegt-werden-243231/
@TheJochen:
ist sehr, sehr stark.
Wie Du den Kameraschwenk dramaturgisch wertvoll einbaust, lässt Francis Ford Coppola ehrfurchtsvoll erschauern.
Nimm uns bitte weiter per Video auf Deiner Reise mit und fahr auch Zug, inklusive aaaas.de-Zug-Check, i.e. mobile Daten / WiFi. Pünktlichkeit, etc..
Danke Dir.
Der Weltklassespieler Max Meyer geht zu Luzern..
@TheJochen
Viel Spaß und schönen Urlaub-gerne mehr
@theJochen: Ohja, unbedingt bitte ein Zugtest :-) Schade, dass du schon weg warst, also wir da waren, aber viel Spaß auf der Reise!
https://twitter.com/ChipundCharge/status/1562410835187707904
@Herr Holle
Danke, Thor! Falls Du möchtest schreibe ich Dir mal direkt per Mail was ich hier nicht offen kommunizieren kann zur Familie Zeidler, die da gerade so einen Rabatz macht gegen den Ruderverband.
Natürlich haben auch der Ruderverband als Ganzes und dortige haupt- und ehrenamtliche Akteure einiges falsch gemacht, einiges ist im Deutschen Rudersport und in den Landesruderverbänden aber strukturell schon ganz lange schief gelaufen was uns in den letzten Pandemiejahren nun auf die Füße gefallen ist. Und der Opa von Zeidler war mal, wenn ich das recht erinnere, selbst Präsident des Bayerischen Ruderverbandes. Und war viele Jahre Leiter des Olympiastützpunktes München. Opa Zeidler trägt also eine gewisse Mitschuld, das kann man sicherlich so sagen. In ein paar Wochen sind die Ruder-Weltmeisterschaften, dann wird da sicherlich noch einiges durch die Presse gehen.
@Herr Holle:
Was hält Dich ab diese Interna hier zu publizieren?
Rabatz gehört ins Internet, gern auch ohne Klarname veröffentlicht.
Muss man wissen.
The Guardian glaubt zu wissen:
Kannste Dir nicht ausdenken sowas.
Quelle: Internet
#Rudern
Ich bin da von internen Querelen bei den Ruderern ganz weit weg, aber wenn ich sportlich so abgeschmiert wäre wie Herr Zeidler, dann hätte ich mich erst einmal ganz still verhalten.
Der Hinweis in den Eurosport-Pressetexten, dass sie die Qualifikationsrunden streamen werden, wurde in allen ES-Artikeln über die US Open mittlerweile gelöscht. Weiß Eurosport selbst nicht mehr, was sie mit den gekauften Übertragungsrechten alles anstellen können?
Verfluchter Krebs.
Schilddrüsenkrebs bei Ann-Katrin Wagner ist wieder aufgetreten. Alles, alles Gute und viel Kraft.
https://www.sueddeutsche.de/sport/ann-katrin-berger-torhueterin-fussball-nationalmannschaft-krebs-1.5644179
Bei JW auf Twitter kann man schon mal die Stellungnahme des DLV lesen.
https://twitter.com/JensWeinreich/status/1562456586475704320?t=jry__OlBA–3MmN2lhm71A&s=19
Bei einer PM sollte ein Fullquote erlaubt sein:
Bemerkenswerte Krisen-Kommunikation. Bin ich der einzige, der – ohne irgendetwas über die Hintergründe zu kennen – dort hinein liest: “die haben nicht akzeptiert, dass wir die geilsten sind, und uns das machen lassen, also haben wir auch nicht geholfen”?
Ich lese dort hinein: Das lokale Organisationskomitee hat seine Spezln mit der operativen Durchführung der Veranstaltung beauftragt. Den Reibach hätte der DLV mit seinen eigenen Spezln gerne selbst gemacht. Der DLV ist darüber sauer und hat deshalb bei seinem Europäischen Verband European Athletics (EA) angeregt dem Beispiel des Schwimmverbandes zu folgen und zukünftig die EM wieder in Eigenregie durchzuführen, allenfalls in terminlicher Koordination mit den European Championships.
Hahaha. Buschi auf Insta mit einem seiner beliebten “Also es trifft mich ja mal überhaupt gar nicht, wirklich nicht, ehrlich nicht, aber ich muss da mal was klarstellen”-Videos. Nachdem er in den letzten 24 Stunden schon halb Twitter einzeln beleidigt hat, weil die Leute seltsamerweise seinem Winnetou-Hot-Take nicht vollumfänglich zustimmen.
Wer im Feierabend als erster hinreichend besoffen ist, muss das gucken und den anderen berichten.
https://www.instagram.com/reel/ChpQMtSIbQ1/
Beim Hern B. frage ich mich sehr oft, wo der falsch abgebogen ist. Das gestern auf Twitter war schon sehr beleidigend manchen gegenüber.
sternburg, ich habe es nicht länger als 1 Minute ausgehalten, dieses Video zu gucken.
Soll halt Buschi einfach sagen, dass Winnetou seine Gegner auch vom Parkplatz aus getroffen hat und ein Gurkendieb mit permanenter Hühnerpelle war.
Buschi heb ich mir für später auf, danke für den Tipp :)
Lustigerweise vor ein paar Wochen seine Schwiegereltern bei einem Vortrag von Robert Andreasch getroffen. Die würden ihm wohl nicht zustimmen.
15 Minuten Monolog sind schon eine Ansage. Immerhin muss ich mir das nicht anhören, da finde ich irgendwelche persönlichen Whatsapp-Sprachnachrichten schlimmer, wenn ich irgendwelchen Leuten beim Nachdenken zuhören, weil eine Antwort erwartet wird.
Malik,
Sag bloß du Bist alter schulfreund von Lisa heckl
Zum Schöne Interview in der SZ:
Aufschlussreiches Interview von Frau Schöne, bei dem die betroffenen Personen namentlich genannt wurden, auch die vom DLV.
Überragend war auch die Passage zu den geforderten kostenlosen Tickets für den Verband. 2000 Stück, dann die Nachfrage, dass das für eine zehntägige Veranstaltung doch nicht zu hoch gegriffen sei, und die Auflösung, dass es 2000 Stück pro Tag waren …
denke mal, der DLV (und der europäische Verband) sind etwas angesäuert, dass sie nicht genug Geld mit ihren eigenen Kumpels machen konnten, da die Veranstaltung als Multisport-Event aufgezogen war. Nicht umsonst will man ja 2026 wieder aus dem Verbund raus, um selbst zu veranstalten und ist auch bei den European Games nicht wirklich vertreten.
TIL: Frank Buschmann weiß nicht, dass die Titanic eine Satire-Zeitschrift ist.
Den einen Kommentar gestern unter Buschis Tweet hat es meiner Meinung nach gut zusammengefasst:
Buschi ist nur die Abkürzung für Bullshit
Garnix zur Schwangerschaft von Angie Kerber?
Alles Gute für Mutter und Kind. Was sonst?
Was ein großflächiger Verkehrsunfall dieses Statement von Herrn Buschmann. Ich habe es ca. 5 Minuten ausgehalten, aber mehr ging nicht. Was denkt der Mann eigentlich, welche Bedeutung oder welche Wirkung er hat?
Quali für US Open
Hanfmann scheitert an Ofner, Masur bezwingt Elias Ymer
Rangers in der Königsklasse. Mal wieder diese Torwartdaddelei. Wenn die halt schiefgeht, scheppert es gleich.
Der Bodö kann es auch noch schaffen. Gerade Verlängerung in Zagreb.
Die Hoffnung von Bodö glimmt nicht mehr.
Leider hat Gladbach-Legende Drmic getroffen. So ist immerhin die Chance größer, dass Bodö seine Serie von 13 europäischen Heimsiegen ausbauen kann.
Real Madrid, Liverpool, BVB, Marseille wäre doch mal eine nette Hammergruppe.
War gerade mit Paquito draussen… Der hat sich gefreut mir immer den Tennisball zurückzubringen!
Dabei hörte ich den Sermon von Buschiwuschibuschmann…
Alter… der bringt keine Tennisbälle sondern sucht das Hässlichste was er findet – und wedelt dann noch mit dem Schwanz in Hoffnung auf Anerkennung…
Dass er dann Zustimmung von Rechten bekommt ist ja nichts Aussergewöhnliches – aber sich als “Opfer” der “Linken” zu sehen ist echt dumpf.
Naja…. Er findet halt seine Fans im Sumpf der langsam versickernden Vernunft.
Conejero, heche-lt er dabei, wenn er mit dem Schwanz wedelt?
Zugegeben, der hat es in sich.
@Alcides
Ganz ehrlich?
Verstehe ich nicht…
Und Lautern-„Legende“ Colak schießt die Rangers in die Champions League. Hätte man nicht für möglich gehalten.
@tony
Sie war eine Klasse über mir. Nur eine Bekannte.
Ah, Conejero, das hab ich ganz übersehen – sorry!
Kurze Auflösung: Anne Heche (sic!), die ja gerade erst von uns gegangen ist , hat in dem großartigen Film “Wag the dog – Wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt” mitgespielt.